Der Sommer als ich Sex und Liebe

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wir haben Ferien und wollen etwas erleben und alle sollen wissen wie glücklich wir sind. Die erste Idee, wir fahren zu Sabine nach Sylt. Doch dann beginnen wir eine abenteuerliche Reise durch Deutschland, die bis nach Dänemark führen soll. Doch bevor es soweit ist, erleben wir eine Reise zu unseren verborgenen und geheimsten Sehnsüchten.

Das ist in kurzen Worten der Inhalt des 5. Teils.

Der Sommer als ich Sex und Liebe kennen lernte.

Teil 05

Reiselust

Als ich in Sabines Wohnung kam, klingelte das Telefon. Ich hechtete zum Apparat, es war Sabine.

EIS Werbung

„Endlich, ich hab mir schon riesige Sorgen gemacht! Wo treibst du dich rum, Brüderlein?“

„Da, wo du mich haben wolltest, bei meinem Kindermädchen. „

„Erzähl keinen Scheiß, welches Kindermädchen?“

„Na, bei Elke, wie abgemacht. „

„Wie, du warst die ganze Zeit bei Elke? Ja, und was habt ihr gemacht, drei Tage lang?“

„Ähm, man könnte sagen, wir haben verschiedene Dinge gespielt.

„Wie, was habt ihr gespielt, Mensch ärgere dich nicht, oder Mühle, oder was meinst du?“

„Ne, so eben einfach nur so, Spaß gehabt und rumgemacht halt. „

„Willst du etwa sagen, du hast sie gebumst?“

„Mein Gott, bist du primitiv, Sabine. „

„Ich fasse es nicht, Elke hat dich wirklich entjungfert und dann habt ihr es drei Tage lang nicht mehr aus dem Bett geschafft?“

„Na ja, so in der Richtung, aber wir haben nicht gebumst, wir lieben uns, ja, wir haben uns verliebt und wir haben uns das ganze Wochenende sehr oft geliebt.

Aber richtig schön, so zärtlich mit viel Spaß dabei. – Übrigens Sabine, danke für die kleine Hilfe und ich – äh – nein – wir sind sehr glücklich. „

„Dann gratuliere ich dir, aber das muss ich jetzt erst verarbeiten, mein Bruder ist der Freund und Liebhaber meiner männerverschlingenden Freundin Elke. – Aber für die Zukunft, bitte rufe mich jeden zweiten Tag hier an, ja, ihr könnt ja das Telefon an euer Bett stellen, ich gebe dir die Nummer… „

Sabine hatte ich wohl doch, ganz schön geplättet, ja nun kam zum Glück auch noch der Stolz.

Kurz nach 22:00 Uhr klingelte das Telefon wieder, es war mein Schatz.

„Hallo Ingo, ich vermisse dich“, hauchte sie ins Telefon.

„Ich auch, Pippischatz. Wie geht es dir, ist alles wieder in Ordnung?“

„Meinst du meine Muschi?“

„Ja, daran habe ich auch gedacht. „

„Nein, es ist alles noch etwas gereizt, es wird wohl noch einen Tag dauern.

Meinst du, du kannst es aushalten, solang ohne mein Paradies. „

„Da muss ich wohl, aber es wird mir schwerfallen. „

„Mir auch, aber was macht denn der Übeltäter?“

„Welcher Übeltäter?“

„Dein brutaler Schwanz, der meine zarte Muschi so rücksichtslos wundgevögelt hat. „

„Ich habe also einen brutalen Schwanz. Ich dachte, der ist das Opfer einer hemmungslosen Person geworden, die in bis auf das letzte Spermium ausgequetscht hat.

Aber der hat sich zum Glück, schon wieder einigermaßen erholt. „

„Na, wenn das so ist, dann brauch ich dir ja meinen Vorschlag nicht zu unterbreiten. „

„Was für einen Vorschlag, Pippischatz?“

„Ach, ich dachte ich bin eine hemmungslose Samenräuberin und nun bin ich dein Pippischatz, jetzt musst du dich aber entscheiden?“

„Meiner hemmungslosen Pippi schenke ich doch gern all meinen Samen.

„Aha, das hört sich schon besser an, da will ich mal nicht so sein und dir meine Idee präsentieren. Ich möchte mit dir zu Sabine nach Sylt fahren. „

„Warum willst du zu Sabine nach Sylt?“

„Sabine ist eine liebe Freundin von mir, eine gute Kollegin und durch sie habe ich den liebsten Mann der Welt kannengelernt. Ich möchte ihr zeigen, wie glücklich ich bin, ich will, dass sie es von mir erfährt, dass ich glücklich bin mit ihrem kleinen Bruder.

Ja, und ich möchte mit dir zusammen etwas Neues erleben, deshalb denke ich, wäre es schön nach Sylt zu fahren. „

„Nun, ich reise gern und wenn du willst bis ans Ende der Welt. Ja, und wenn dein Traum Sylt ist, dann soll es auch meiner sein. Wenn möchtest du losfahren?

Morgen, gleich Morgen, wenn es geht. „

„Na, du musst dir nur eine Fahrkarte kaufen, dann können wir los.

„Brauchst du denn keine Fahrkarte, Ingo?“

„Nein Elke, ich habe doch eine Monatsnetzkarte für ganz Deutschland. „

„Wie, du kannst in ganz Deutschland hin und herfahren und musst es nicht bezahlen?“

„Nicht mehr! Ich habe ja schon bezahlt, jetzt brauche ich nur noch einsteigen. „

„Was hat die Netzkarte gekostet, Schatz?“

„198,– Deutsche Mark und ein Foto.

„Aha! Weißt du was es kostet, nach Sylt?

„Ich glaube so etwa 65,– DM, in der zweiten Klasse. „

„Duuu, ich habe da eine Idee, würdest du auch quer durch Deutschland reisen, mit mir?“

„Mit dir sogar zum Mond. Aber gerade wolltest du doch noch nach Sylt?“

„Jaaa, aber wenn es doch so wenig kostet weiter zu fahren, da würde ich gern meine alte Freundin Meike besuchen.

Ich würde sie so gerne mal wieder sehen, und sie soll doch auch meinen Schatz kennen lernen. „

„Wo wohnt die denn und meinst du wir können da so einfach aufkreuzen?“

Nun, das Gespräch dauerte noch eine ganze Weile und wir einigten uns also, einmal durch Deutschland zu Reisen. Sie war schon weit verreist meine Elke, aber Deutschland, das kannte sie kaum. Ich versprach ihr einen Reiseplan auszuarbeiten und am nächsten Morgen, sollte ich meinen lieben Schatz abholen.

Wir wollten gemeinsam in einem Kaffee frühstücken und dann zum Bahnhof gehen, eine Karte für Elke kaufen und am Abend mit dem Nachtzug nach München fahren. Denn sie war noch nie dort gewesen. Weiter sollte es dann nach Nordhessen gehen, wo ihre liebe Freundin in einem armseligen Nest, ihr trostloses Dasein fristete, wie mir Elke glaubhaft versicherte. Danach sollte es dann, an das Ursprüngliche Ziel gehen, nach Sylt. So war der Plan, doch Pläne sind veränderbar und so wurde noch manches geändert und es wurde eine schöne und aufregende Reise.

Um 8:30 Uhr, sollte ich Elke am Morgen abholen.

Es war bereits sehr warm, als ich in das Villenviertel kam, die Schweißperlen, die sich diesmal bildeten, lagen an der Wärme, sowie meiner Eile. Denn ich wollte Elke nicht warten lassen. Doch eine gewisse Aufgeregtheit, hatte mich auch jetzt wieder erfasst, als ich mich dem großen Tor näherte und auf den Klingelknopf drückte.

„Ich bin gleich da!“ Quäkte Elkes Stimme aus der Sprechanlage.

Da das Tor in der prallen Sonne lag, ging ich auf die andere Seite der kleinen Strasse, wo die Grundstücksmauer erfrischenden Schatten spendete. Das Tor lag genau in meinem Blick und ich schaute erwartungsvoll hinüber. Es dauerte wirklich nicht lange, bis sich das Tor öffnete und mein sehnsüchtig erwarteter Schatz erschien. Doch was sie mir da für einen Anblick bot, das war atemberaubend. Sie hatte sich den Temperaturen entsprechend etwas knapp bekleidet. Was bei ihr wohl zur Erfrischung dienen sollte, bewirkte bei mir aber, eine sofortige Temperaturerhöhung.

Ihren Oberkörper bedeckte nur ein seidiges, weißes Trägerhemdchen, der Stoff war irgendwie transparent, den ich konnte die kleinen Brüste mit ihren Warzenhöfen, sehr gut erkennen. Doch was darunter kam, war nicht mehr zu übertreffen. Eine extrem enge, kleine, verwaschene Jeansshorts, bedeckte ihre Körpermitte. Dadurch kamen ihre so schönen Beine noch mehr zur Geltung. Den Abschluss bildeten, etwas seltsam anmutende, dicke Wollsocken, die zwischen ihren Turnschuhen und den kräftigen Waden hervorquollen. Apropos hervorquellen, sie hatte mich nicht gleich gesehen und daher die Strasse suchend hinab geschaut.

Dabei hatte sie mir ihren Rücken zugewendet. Nun durfte ich sehen, wie die unteren Enden ihres süßen kleinen Po's, regelrecht aus dem Höschen quollen, ein sehr aufheizender Anblick für mich.

Meine weiße Jeans, war bereits heftig gedehnt, als ich auf meine Elke zuging. Um so näher ich ihr kam, um so heißer wurde der Anblick. Da Elke sehr schlank war, trat ihr Venushügel sehr auffallend hervor. Dieses klitzekleine Höschen nun, machte ihren Venushügel zum dominierenden Punkt, der absolut nicht zu übersehen war.

Er wölbte sich vor und seine Form zeichnete sich sehr deutlich in der Hose ab. Die Mittelnaht der kleinen Hose, verschwand langsam in einer kleinen Ritze. Um so tiefer man schaute, umso deutlicher wurde der tiefe Schlitz, den ihre Schamlippen bildeten. Dieser Anblick machte mich rasend vor Geilheit, mein Herz pochte wie wild und ich zitterte leicht.

Sie schien ebenfalls sehr erregt und sie verhielt sich so, dass ich nur zu einem Schluss kommen konnte, sie will heißen Sex mit ihrem Schatz.

Ohne Zögern, vielen wir uns sofort in die Arme und sie küsste mich hingebungsvoll und fordernd. Meine Reaktion war gleichfalls heftig. Hemmungslos steckte ich ihr meine Zunge in den Mund, der das willig hinnahm. Dieser heiße erste Begrüßungskuss, wurde unterstützt, durch unsere gierig wandernden Hände. Fast zwanghaft, grabschte ich an ihre, aus dem Höschen quellenden Pobacken. Eine ihrer Hände war in meine Hose gefahren, um auch meinen Po zu kneten.

Dann lehnten wir unsere Köpfe aneinander, schauten uns an, während unsere Hände, weiterhin die Rückseiten unserer Körper liebkosten. Wir zitterten beide, und gleichfalls stöhnten wir im Takt unseres Atems. Ihr Bauch flatterte regelrecht, als ich an ihr herunter schaute. Ihr Hemdchen wurde von den harten Warzen ihres bebenden Busens, fast durchbohrt. Ihren lüsternen Blick, spürte ich direkt auf meiner zuckenden Männlichkeit. Alles was wir taten, steigerte die Erregung des jeweils anderen, ins Uferlose. Der starre Blick auf die heftige Beule in meiner Jeans, genügte ihr nicht mehr, sie musste dieses Bauwerk meiner Lust, mit ihrer Hand, zärtlich berühren.

Bisher hatten wir nur gefühlt und geschaut, nun begann Elke noch die Möglichkeiten der verbalen Stimulation zu nutzen, alle ihre Sinne schienen auf meinen Schwanz gerichtet, als sie in sehr erotischem Tonfall zu mir sagte:

„Hast du ihn für mich auch geschont, wie ich es haben wollte? Ich habe immer an deinen glühend heißen Schwanz denken müssen, seit du mich gestern verlassen hast. „

Ja, ich habe ihn nicht ein einziges mal gewichst, obwohl es mich fast wahnsinnig gemacht hat.

Es kommt mir so vor, als ob er vor Erregung gleich platzen muss. „

Warum ist den mein süßer Schatz so erregt, was macht den meinen Ingo nur so geil? Fragte sie mit einem gespielt unschuldigen Tonfall. Ich antwortete allerdings nicht direkt, sonder mit einer Frage:

„Hast du eigentlich einen Waffenschein für dein Höschen?“

„Gefällt es dir nicht?“ Fragte sie wieder mit unschuldigem Blick.

„Doch, es ist das geilste Höschen, das ich je gesehen habe.

Es macht deinen scharfen Körper noch schärfer. Der Anblick macht mich wahnsinnig und hilflos vor Verlangen, ich glaube es raubt mir den Verstand. “ Flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Den Verstand darfst du gerne verlieren, solange der harte Schwanz nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Meine Sehnsucht nach dir, deinen Berührungen, deinem erregten Stöhnen, deinem Geruch und besonders, mein Verlangen nach deiner heißen Latte, hat sich seit gestern immer mehr gesteigert.

Weißt du, ich glaube, ich war noch nie so geil wie jetzt, irgendwie hemmungslos, ich giere regelrecht nach dir. Den ganzen Morgen habe ich mir deshalb überlegt, wie ich dich so richtig heiß machen kann. Dann ist mir dieses alte Höschen eingefallen. Während ich es herausgekramt habe, hab‘ ich mir so sehr gewünscht, dass du bei dem Anblick genauso verrückt nach mir wirst, wie ich es bin. „

„Elke, dass ist dir gelungen, ich will dich sofort hier auf der Stelle vögeln.

Alles was du willst, möchte ich tun, um deinen Höhepunkt erleben zu dürfen. „

„Ingo, das will ich auch, aber es geht noch nicht, leider, aber morgen bestimmt. l Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich in mir zu spüren, aber ich kann diesem Verlangen nicht nachgeben, den meine kleine Muschi braucht noch Ruhe. „

„Wie, ja wie sollen wir das aushalten?“ Sie gab mir keine Antwort, sondern zog nur ihren Schlüssel aus ihrer Umhängetasche und öffnete das Tor.

Dann drückte sie mich auf das Grundstück. Das Tor war noch nicht richtig geschlossen, da hatte ich sie bereits von ihrem Hemdchen befreit. Auch sie begann unverzüglich, mein Hemd aufzuknöpfen. Schon pressten wir unsere nackten verlangenden Oberkörper aneinander. Es war wie ein Rausch, der all meine Grenzen aufhob. Mit ihren wilden und hemmungslosen Gebärden und Küssen, sprengte sie die Ketten, die meine Gefühle noch gefangengehalten hatten. Ich verlor jegliche Grenzen, die mir irgendwann einmal, durch die Erziehung oder die Umwelt beigebracht worden waren.

Ungestüm waren die verlangenden Küsse, mit denen sie mich malträtierte, meine Sinne herausforderte. Wollust beherrschte mich und wohl auch sie. Was für ein heftiges Feuer musste in meinem enthemmten Schatz nur lodern? Gnadenlos trieben wir uns, durch den Lavastrom unserer Lust. Die Zungen fanden endlich zueinander und berührten sich nur kurz, zogen sich gleichzeitig wieder zurück. Lauerten, bevor der große entscheidende Angriff erfolgte. Ein kurzes gemeinsames Stöhnen, gab das Signal, zur gnadenlosen Schlacht unserer Zungen.

Trotz des Einsatzes all unserer Kräfte, gab es keinen Unterlegenen, nur einen Sieger, unsere unbändig gesteigerte Lust. Ein vielstimmiges Stöhnen beendete diesen Kampf, um den Gipfel der Lust. Zärtlich begann ich eine neue Attacke auf unsere Sinne. Langsam glitt mein Mund an ihrem Hals herab, leckend und saugend. Bis ich ihre sehnsüchtig in den Himmel ragenden Warzen erreichte, sie gierig nach einander, in mich hineinsog, leckte, knabberte und drückend zog. Sie wimmerte, stöhnte und ächzte, während sie gleichzeitig, wild in meinem Haar wühlte.

Mit meiner Rechten hielt ich Elke an ihrem Nacken, während die Linke, die Hose entlang ihrer deutlichen Liebesspalte bearbeitete. Kräftig drückte sie ihren bebenden Unterleib, meiner tastendenden Hand entgegen. Der hellblaue Stoff war hier, wo sie fast glühte, deutlich dunkelblau geworden. Sie presste sich zuckend gegen meine Hand. Mit den Zeigefingern versuchte ich die Kontur ihrer Schamlippen zu ertasten. Ihr exstatisches Stöhnen feuerte mich regelrecht an, den Eingang ihres Lusttempels zu kneten. Elkes ganzer Körper vibrierte, bei jedem ihrer Atemzüge quietschte und knatschte sie lustvoll.

Sie zuckte und wand sich so heftig, dass ich sie ins Gras legen musste, da ich sie nicht mehr halten konnte. Ihr Atem wurde zu einem wahnsinnigen Stakkato, dass in einen Schrei überging und in einem Quietschen verebbte. Dabei hatte sie ihren Körper aufgebäumt, mit ihrer Erlösung, sank sie zuckend in sich zusammen. Fast regungslos kauerte ich neben meinem Schatz, noch ganz überwältigt von diesem Schauspiel. Dann zerrte ich mir meine weiße Jeans, samt der Unterhose herunter und legte mich neben sie ins Gras, nahm ihren schlafen Arm und führte ihn zu meinem, auf Erlösung hoffenden Lustbolzen.

Doch ihre Hand glitt mit dem schlaffen Arm einfach herunter. Hoffentlich hat sie sich bald wieder erholt, um mit ihren zarten Fingern, wenigstens meine zuckende und sabbernde Latte zu wichsen, dachte ich.

Nachdem ihr Atem wieder lautlos geworden war, hob sie ihren Kopf und schaute mich mit ihren lieben, frechen Augen an. Ihr Blick glitt an meinem nackten Körper entlang, dann sagte sie, mit einem gespielten Tonfall von Erstaunen:

„Ja, da liegt ja ein hübscher, geiler Jüngling in meinem Garten.

Was für einen prächtigen Schwanz der nur hat und die blaurote Eichel glänzt schon von seinem Vorsaft. Ja, das wäre genau das richtige für mein kleines, nasses Vötzchen, aber es muss geschont werden. “ Dabei rieb sie lüstern mit ihrer Hand durch ihren Schritt. Dann stand sie auf und stellte sich aufreizend vor mich hin und führt ihre Hände zum Knopf ihres Höschens.

„Willst du sehen wie mein Saft, vor Verlangen nach dir, aus mir herausläuft?“ Ich nickte, den in meinem Hals steckte ein Kloß, der mir das Sprechen unmöglich machte.

Langsam öffnete sie den Knopf, ohne den Blick von mir zu nehmen und zog ganz langsam den Reisverschluss herunter.

„Möchtest du auch sehen, wie meine Schamlippen vor Geilheit nach dir geschwollen sind und dunkelrot glänzen?“ Ich wollte sprechen, aber nur einen unartikulierten Laut, brachte ich mühsam aus meinem bebenden Körper hervor.

„Willst du auch sehen, wie mein Kitzler groß und hart geworden ist, und er sehnt sich nach dir, und zuckt bereits wild, wie mein gieriges Löchlein?“

Ich würgte, weil mir das Sprechen nicht möglich war, während sie sich windend von diesem engen Höschen befreite und mir alles so darbot, wie sie es beschrieben hatte.

„Gefällt dir was du siehst?“ Fragte sie mich, mit ihrer nun rauen Stimme.

„Schau nur wie alles glänzt, weil ich nach dir verlange. Siehst du, sogar an meinen Schenkeln läuft schon mein Liebesnektar herunter. “ Dann kauerte sie sich neben mich und berührte zärtlich, mein zuckendes Glied.

„Ah, der ist ja wirklich schon ganz nass von deinem Saft. Der Geruch macht mich fast verrückt.

“ Mit ihrer Nasenspitze berührte sie meine Eichel zart. Ganz zart und langsam bewegte sie die Vorhaut hin und her. Dann schloss sie ihren Griff um den Schaft. Kaum, hatte sie ihn behutsam umschlossen, begann ich in heftigen Schüben zu ejakulieren. Mit einer bisher nicht gekannten Gewaltigkeit, Schoss es aus mir heraus und erst die letzten beiden Schübe waren so schwach, dass sie meinen Körper trafen. Zärtlich schob sie ihre Hand auf und ab und nicht der Ansatz, eines Zurückgehens der Erektion war zu spüren.

Der Schwanz war, was ich noch nie erlebt hatte, nach meinem Abspritzen so hart wie vorher und blieb es auch.

Dann drehte sie sich in ihrer Hocke etwas seitlich, ohne von meinen harten Rohr zu lassen und spreizte ihre Schenkel, so, dass mein gieriger Blick, ihr triefendes und zuckendes Geschlecht sehen konnte. Während ihr Reden bisher akzentuiert und ruhig gewesen war, begann nun ihre Stimme zu beben und in der Tonhöhe zu schwanken.

„Willst du meinen Saft kosten?“ Sie fuhr mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte, dann hielt sie den glänzenden Finger unter meine Nase, bevor sie ihn, mir in den Mund steckte. Wir stöhnten Beide dabei.

„Möchtest du jetzt nicht, deiner vor unbändiger Geilheit zerfließenden Elke endlich, mit deiner fordernden Zunge und deinen heißen Lippen Erlösung verschaffen. Die heiße Lava ihrer Lust lecken, dich am Brunnen der Ekstase laben, den Geschmack von Wollust genießen.

Möchtest du nicht auch meine Zunge an deinem Zepter spüren, und von ihr zum Höhepunkt gebracht werden?“

Ohne auch nur den Versuch einer Antwort von mir abzuwarten, schwang sie sich über mich und platzierte ihre triefnasse Muschi über meinem Gesicht. Zärtlich versuchte ich ihren Kitzler zu lecken, da steckte meine Nase schon in ihrer Spalte, ihrem Loch. In wildem Rhythmus bewegte sie ihr Becken über mir. Mein Gesicht war klatschnass von ihrem Saft.

Es bereitete mir größte Mühe, diesem wilden Körper einzufangen, doch kaum hatte ich sie kurz und intensiv geleckt, entglitt mir ihre glühende Spalte wieder. Sie grunzte, keuchte, schrie und versuchte auch immer wieder zu sprechen, aber es wurde nur eine Art knatschlaut daraus. In den Zeiträumen, wo sie etwas ruhiger war, spürte ich, wie sie sich züngelnd meinem Schwanz widmete. Auch ich keuchte und hechelte und gab würgende Laute von mir.

Langsam schaffte ich eine bescheidene Kontrolle, denn wenn ich mit meinen Bemühungen nachließ, bearbeitete sie meinen zuckenden Luststab sofort intensiver, merkte ich, dass ihre Bemühungen zu hingebungsvoll waren, musste ich nur versuchen, ihren Kitzler mit der gespitzten Zunge zu bearbeiten, sofort stellte sie ihre Tätigkeit an der Unterseite meiner Eichel ein und verschaffte mir damit etwas Erholung.

Dabei röchelte sie dann in kehlig. So schaukelten wir uns langsam, aber sicher unserem Höhepunkt entgegen.

Gerade hatte ich gespürt, wie es in meinem Rücken zu ziehen begann und schnell versucht, ihren Kitzler heftig zu attackieren, was mir auch gelang, da drückte sie mir heißes Geschlecht brutal ins Gesicht, sie zuckte, bebte, jammerte und begann hemmungslos zu schreien. Als letztes, hatte sie ihre Hand um den Schaft meines harten Pimmels gelegt und drückte ihn nun im Takt der Kontraktionen ihres Körpers.

Heftigst um Atem ringend durchzuckte nun auch mich ein Orgasmus. Spastische Zuckungen vollführte ich in unglaublicher Heftigkeit. Elke wurde wie ein Rodeoreiter auf einem wilden Hengst, von mir durchgeschüttelt. Fest umfasste sie meinen spritzende Schwanz, um nicht abgeworfen zu werden, dabei entwichen ihr gurgelnde Laute. Ob, ich die Besinnung kurzzeitig verloren habe, ich weiß es nicht. Meine Erinnerung beginnt erst wieder, als ich merkte, das Elke sich an mich kuschelt und ihren Kopf auf meine Brust legt.

Als ich ihr mit der Hand über den Kopf streichelte, konnte ich sehen, wie ihr rotgoldenes Haar mit meinem Sperma verschmiert war. Dann sind wir zusammen kurz eingeschlafen.

„Aufstehen, ja schlafen sie immer nackt in fremden Gärten, mein Herr?“ Ich spürte wie ich sanft von einem Schuh gestupst wurde. Erschrocken öffnete ich die Augen, konnte aber nichts sehen, da das Sonnenlicht zu hell war. Die Stimme kannte ich und langsam kam die Erinnerung wieder.

Als meine Augen sich an dass helle Licht gewöhnt hatten, sah ich meine Elke freundlich lächelnd, nackt, neben mir stehen. Über dem Arm hatte sie unsere Klamotten. Noch immer steckten ihre Füße in Turnschuhen und dicken Wollsocken.

„Komm, wir wollten doch in die Ferien fahren? Deshalb sollten uns vorher, wohl noch etwas herrichten, oder?“

Mit einem Satz stand ich neben ihr und wir gingen Hand in Hand, ins Haus.

Unser erster Weg führte in den Waschraum, sie warf die kleine Jeansshorts in die Waschmaschine und schaltete das Gerät ein. Dann gingen wir in die Küche, sie stellte den Backofen ein, stellte mir eine Kaffeedose hin, und sagte:

„Mach bitte eine Kanne mit Kaffee, ich deck schnell den Tisch. „

Als die Kaffeemaschine bereits gurgelnd arbeitete, steckte sie schnell 4 Croissants in den Ofen und schaltete die Zeituhr ein.

„Komm jetzt duschen, wir müssen schauen, die verlorene Zeit wieder aufzuholen. „

„Ach, es hat dir keine Freude gemacht?“ Fragte ich meine Elke, scheinheilig.

„Wie kommst du darauf?“

„Na, du hast doch gerade von verlorener Zeit gesprochen. “ Sie wuschelte mir durch die Haare und sagte nur:

„Du solltest Jurist werden!“

Wir schafften es mit aller unserer Kraft, das Duschen ohne größere Abschweifungen, flott hinter uns zu bringen und saßen bald beim verspäteten Frühstück.

„Am besten wir fahren mit dem Rad zum Bahnhof, das spart wieder eine Menge Zeit. Du kannst Papas Renner nehmen. Ich habe auch eine Herrenradhose für dich, die habe ich mal bei einer Tombola gewonnen. Mit der weißen Jeans kannst du ja schlecht fahren. “ Während dieser Worte stand sie auf und holte die Kaffeekanne aus der Maschine, um nachzuschenken. Als sie neben mir stand, schaute sie kurz nach unten und konnte sehen wie mein Schwanz sich wieder aufrichtete.

„Deine Potenz ist wohl unendlich? Schade, das wir keine Zeit haben. „

Mit diesen Worten im Mund, schnippte sie mit ihrem Fingernagel gegen meine Eichel, mein Stolz brach schlagartig in sich zusammen. Zufrieden lächelte sie mich an und sagte nur:

„Man muss halt nur wissen wie, andersrum allerdings kann es mehr Arbeit bedeuten, für eine Frau. „

Das Frühstück war rasch beendet und wir gingen auf ihr Zimmer.

Sie wühlte kurz in Ihrem Kleiderschrank, dann hatte sie die gesuchten Teile für mich parat.

„So, jetzt mach ich einen schmucken Rennfahrer aus dir, mein Schatz. “ Sie riss die Tüte auf und holte das schwarze Teil aus der Verpackung. Beim Auseinanderfalten schaute sie kurz, auf das eingenähte Etikett.

„Au, dass ist nur M, na deinen süßen kleinen Arsch werden wir schon reinzwängen. Wegen deinem Schwanz, mach dir mal keine Sorgen, der Stoff ist ja sehr dehnbar.

“ Während sie das sagte, schob sie ihre Arme durch die Hosenbeine und zog sie auseinander. Dann kniete sie sich neben mich hin und hielt mir die Hose so vor die Füße, dass ich hineinsteigen konnte.

Ich schaute sie sehr verwundert an, bevor ich zu ihr sagte:

„Ich kann mich eigentlich schon seit vielen Jahren selbständig anziehen!“

„Das glaube ich dir Ingo, aber ich möchte sie dir gern anziehen, komm, steig schon rein.

“ Während sie mir die Hose anzog, begann sie leicht mit ihrem Mund nach meinen zu Arsch schnappen und ihn zart zu beißen. Dann ging sie langsam aus der Hocke und rieb im Aufstehen ihren heißen nackten Körper an mir, wobei sie mir gleichzeitig die Hose hoch zog. Als sie mir die Hose übergestreift hatte, stand sie an meinem Rücken gelehnt und knabberte an meiner linken Schulter. Dann spürte ich, wie sie meine linke Hand nahm und auf ihre Muschi drückte.

Sie war sehr heiß und ihr heftiger Puls war deutlich zu spüren. Hart pumpte ich die Luft in meine Lungen. Zärtlich streichelte ich, mit vor Erregung zitternder Hand, über ihre heißen, feuchten Lippen. Dass es ihr gefiel, konnte ich daran merken, dass sie sich mit ihrer rechten Hand, regelrecht in meine rechte Schulter verkrallte. Dann gurrte sie mir ins Ohr:

„Na, mein geiler Rennfahrer, ist der Stoff schon gedehnt? Es hat mich schon immer mächtig scharf gemacht, wenn die Boys in ihren Radhosen, einen Steifen bekommen haben und der Gedanke, meinen Liebling mit seiner prächtigen Latte in einer Radhose zu sehen, macht mich rasend vor Geilheit.

“ Ihre linke Hand fuhr langsam über meine Brust, dann langsam über meinem Bauch, spielte um meine Nabel und fuhr dann am Bundsaum der Hose entlang. Ihr leises Lustgestöhn an meinem Ohr steigerte sich, während sie mit den Zeigefinger die Kontur meiner erigierten Männlichkeit entlang fuhr. Ein zweistimmiges schweres Atmen machte deutlich, dass wir beide schon wieder in Fahrt waren.

„Meine offene Muschi erwartet deine himmlische Zunge“, flüsterte Elke mir ins Ohr.

„Bitte leck mich noch mal so toll, wie im Garten. “ Mit diesen Worten ließ sie mich los, ging sie zu ihrem Bett und warf sich rücklings quer darauf. Als sie sah, dass ich mich zu ihr wendete, um sie anzuschauen, bog sie ihre Knie, zur Seite auseinander. Damit präsentierte sie ihre reife Pflaume, die von meiner Zunge gepflückt werden sollte.

„Du siehst scharf aus, mit deinem harten Schwanz, bitte streichle dich, komm schon näher, dass ich dich berühren kann.

“ Ich tat was sie gewünscht hatte, sie hob den rechten Fuß vom Boden und fuhr mit ihm über mein hartes Teil. Dann hob sie auch den anderen Fuß und versuchte mit ihren Zehen die Hose abzustreifen. Ich gab ihr eine kleine Hilfestellung, in dem ich den Bund zwischen ihren Zehen einhängte. Es machte ihr sichtlich Vergnügen, wie mein praller Schwanz mit der Hose nach unten gestreift wurde, um dann mit einemmal, klatschend gegen meinen Bauch zu schnellen.

Sie stellte ihre Füße wieder auf den Boden und schaute mich, mit ihren lüsternen Augen, flehend an.

„Jetzt leck mich, bitte komm, ich halt's nicht mehr aus, bitte besorg's deinem Schatz, mit deiner flinken Zunge. „

So hatte ich meine Elke noch nie erlebt, sie schien total einem exstatischen Trieb verfallen. Zärtlich leckte ich die Ansätze ihrer Schamlippen und fuhr mit der Zunge deren Kontur nach, die sich weich und hitzig präsentierten.

Ich suchte das Ende ihrer Harnröhre und züngelt dort heftig. Ich sah wie sie ihre Brüste wild knetete, man konnte meinen, sie wollte sie größer machen, so zerrte sie daran. Ihr Atem ging in beängstigend kurzer Frequenz. Jetzt steckte ich meine Zunge in ihr geöffnetes Loch. Dann strich ich hoch zu ihrem Lustknopf. Nur kurz, hatte ich mit schnellem Zungenschlag, diesen kecken Knubbel geleckt und ihn mit meinen Lippen, zart umschlossen, da kam ihr Atem immer gepresster.

Bis schließlich der Rhythmus des stoßweißen Atem, einem unvorstellbaren Orgasmus ankündigte. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf hin und her und es hörte sich an, als ob sie einen Erstickungsanfall hatte. Sie war puterrot im Gesicht und ihr ganzer Körper war schweißnass und sie zitterte und bebte, mit einer von mir noch nicht erlebten Intensität. Als ich dann neben sie kroch, vergrub sie ihren Kopf in meinem Arm und schluchzte, ja plärrte wie ein Kind.

Es wurde mir richtig unheimlich, wie sie heftig weinend in meinen Armen lag und sich nicht beruhigen wollte. Es dauerte wohl fast eine halbe Stunde dann beruhigte sie sich langsam und das mir bekannte verschmitzte Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Sie drückte mir nur einen zarten Kuss auf die Stirn und verschwand mit den Worten:

„Jetzt aber schnell“, in der Dusche. Ich zog mir nun den Dress an und kaum, dass ich fertig war, stand sie neben mir und zog sich ihre Sachen über.

Dann schnallte sie sich einen bereitliegenden kleinen Rucksack um, fluchte kurz, weil sie etwas vergessen hatte, nämlich ihre Geldbörse und ihre Bürste, ich tat die Sachen in den umgeschnallte Rucksack. Dann sprang sie, immer vier Stufen auf einmal nehmend, die Treppe herunter. Mir bereitete es Mühe ihr zu folgen. Sie hatte die Räder bereits von der Wand genommen, als ich in der Garage ankam. Das Garagentor war noch nicht ganz geöffnet, da war sie, sich tief nach unten bückend, schon heraus gefahren.

Auf der Strasse wartete sie auf mich, um mir noch kurz zuzurufen:

„Mal schauen, ob du in deinen Beinen so viel Kraft hast, wie in deinem Schwanz. “ Der vor dem Briefkasten stehende Briefträger, schaute ihr konsterniert hinterher.

Sie fuhr, als ob es um das Gelbe Trikot ging. Es gab heute nur eine Person, die Vorfahrt zu haben schien, das war Elke Krüger. Rote Ampeln ignorierte sie, genauso wie Stoppzeichen, grobes Kopfsteinpflaster war ebenso wenig ein Grund, langsamer zu fahren, wie scharfe Kurvenkombinationen.

Als ich schnaufend am Westeingang des Bahnhofs ankam, lehnte sie bereits breit grinsend an ihrem Rad. Sie empfing mich mit den laut ausgerufenen Worten:

„Zum Glück fickst du nicht so, wie du Rad fährst!“ Das Entsetzen einiger Passanten bereitete ihr sichtlich Freude.

Nachdem wir die Räder angekettet hatten, gingen wir in den Bahnhof. Unser erstes Ziel war der Fotoautomat, denn wir brauchten ja ein Bild von ihr, für das Ticket.

Sie nahm Ihre Bürste und bürstete ihre roten Haare, schüttelte ihren Kopf. Dann lächelte sie zufrieden in den Spiegel. Sie setzte sich auf den Hocker, schaute in den Rahmen, der den Bildausschnitt darstellen sollte und fing an, Grimassen zu schneiden und amüsierte sich prächtig. Auf einmal kniete sie sich auf den Hocker, dann stand sie drauf.

„Du Ingo, möchtest du nicht ein Bild von mir? Also, nicht so ein Brustbild, sondern eins, wo ich ganz drauf bin.

„Ja, schon, aber hier kann man nur Passbilder machen. „

„Du hast keine Fantasie, Ingo. Der Automat macht vier Bilder, das reicht doch. “ Schon präsentierte sie mir, wie sie sich das gedacht hatte. Sie stieg auf den Hocker, musste zwar etwas gebückt stehen, aber so war das untere Drittel im Rahmen, dann ließ sie sich auf die Knie fallen, damit müsste die Mitte getroffen werden und zum Schluss, wie vorgesehen, der Kopf.

„Ja, Elke, da bleibt eines übrig. „

„Wieso?“

„Na, der Automat macht vier Bilder. „

„Da bleibt nichts über, dass versprech‘ ich dir. Willst du ein Bild von mir?“

„Ja natürlich, ein schöneres Motiv könnte ich mir nicht denken. „

„Du Ingo, bekomme ich dann auch eines von dir? In der genau gleichen Art wie meins.

„Ja, wenn du willst mach ich das auch. „

„Also, ich sage wenn du das Geld einwerfen kannst. “ Sie zog den Vorhang zu und sagte:

„Stell dich bitte vor den Eingang mit dem Rücken zu mir. “ Es raschelte sie bewegte sich wohl in der Kabine. Dann rief sie:

„So Ingo, du kannst das Geld einwerfen und dann stellst du dich wieder so hin wie jetzt.

“ Ich begriff nicht, was der Sinn des Ganzen war, machte aber wie befohlen. PLOPP, machte der Apparat, dann noch einmal PLOPP, nun hörte ich wie sie sich mit den Knien auf den Stuhl fallen ließ. Wieder machte der Apparat PLOPP. Wieder hörte wie sich meine Elke bewegte, dann ein letztes PLOPP.

„Bleib bitte stehen, ja!“ Dann raschelte es wieder, ich hörte wie sie vom Hocker sprang und sah wie ihr Kopf durch den Vorhang streckte.

„Sind die Bilder schon fertig?“

„Nein, das dauert ein paar Minuten. „

„Ach so, dann kann ich die Normalen schon mal machen. Wirf bitte noch mal Geld ein. “ Ich tat wie geheißen.

„Und dann komm her“, tönte es aus der Kabine,

„ich will noch ein Bild mit dir zusammen. “ Ich streckte meinen Kopf in das Innere, PLOPP machte der Apparat und noch mal PLOPP.

„Jetzt komm!“ Sie zog meinen Kopf an sich, schon machte es PLOPP. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte nur:

„Mach nach!“ Streckte ihre spitze Zunge raus, ich machte es nach, unsere Zungen berührten sich, ein letztes PLOPP. Wir nutzten diese Ausgangsstellung, für einen intensiven Kuss. Als wir zum Ausgabeschacht kamen, lag die erste Serie bereits drinnen. Elke zerrte den Bilderstreifen gierig aus dem Fach, ihre Augen leuchteten.

Dann umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr:

„Wenn wir mal nicht zusammen sein können, braucht doch mein Schatz ein gute Wichsvorlage. “ Dann präsentierte sie mir die Bilder. Ich kippte fast aus meinen Schuhen. Jetzt wusste ich, warum ich vor der Tür stehen musste, sie hatte sich nackt ausgezogen. Das erste Bild zeigte ihre Schenkel und ihre süße geile Muschi, aber nicht einfach so, nein, sie hatte mit ihren Fingern die Schamlippen auseinandergezogen.

Es war übrigens unschwer zu erkennen, das sie die Aktion erregt hatte. Das zweite Bild war, wie das Erste und zeigte die Lustöffnung ohne manipulierende Hände, dann kam ein Bild vom Nabel bis zu ihren kleinen Titten und dann ihr Gesicht mit der Zunge an der Oberlippe.

„Du hast Ideen, Pippi, das ist wirklich eine klassische Wichsvorlage. „

„So und jetzt krieg ich eines, wo dein steifer Schwanz mit drauf ist, du hast es versprochen.

“ Schon hatte sie mich in die Kabine bugsiert. Es blieb mir nichts anderes übrig, als es ihr gleich zu tun. Da ich als Mann ja nichts auseinanderziehen kann, nutzte ich die Drehbarkeit des Hockers und machte noch eine Aufnahme von meinem Arsch.

Als sie das Ergebnis sah, war sie begeistert, sie viel mir um den Hals und sagte: „Entschuldig, dass ich dich fantasielos genannt habe. Wenn du wieder zu Hause bist und Bruno meine Muschi bearbeiten muss, werd ich immer dieses Bild anschauen.

„Meinst du nicht, dein Bruno könnte dir das übel nehmen?“

„Wieso?“

„Er rackert sich ab und du himmelst einen anderen an. „

„Bruno versteht das, er ist ein Teddybär und kein Kerl und jetzt zum Fahrkartenschalter, mein Brüderchen. „

Wir kamen in das Reisezentrum, es war nichts los. Zwei Männer taten ihren langweiligen Dienst, als wir in den Raum kamen.

Ein älterer Weißhaariger und einer, der wie man so sagt, in seinen besten Jahren war. Er schien sehr auf sein äußeres zu achten und war eindeutig Solarium gebräunt.

„Schönen guten Tag, ich möchte so eine Monatskarte, so wie sie mein Bruder hat, so ein Tramper Ticket. „

„Ja, das können sie im Prinzip bei mir bekommen, aber ich brauche ihren Ausweis und ein aktuelles Passbild von ihnen.

„Für was brauchen sie meinen Ausweis?“

„Ich muss doch wissen ob ihre Angaben stimmen, das Angebot gilt ja nur für unter 23 jährige und der Name muss auch eingetragen werden und die Unterschrift, muss ich überprüfen. „

„Ach so, ich dachte schon, sie wollten meine Adresse erfahren. „

„Was interessiert mich ihre Anschrift?“

„Es gibt viele Männer, die meine Telefonnummer haben wollen.

„Der Verkäufer wurde rot. Ich bin Beamter und…“

„Und was? Dürfen Beamte keine Frauen attraktiv finden? Ich finde, sie sehen gar nicht so übel aus, wissen sie, ich stehe eigentlich auf etwas ältere, wissen sie, die jungen bringen es doch meist überhaupt nicht. Ach hier ist mein Ausweis, wollen sie nun auch meine Telefonnummer? Sie brauchen sich nicht schämen, ich gebe sie ihnen gern. „

Der Kollege hatte bereits seinen Kopf gehoben und schaute interessiert zu uns herüber.

Ich biss mir auf die Lippe und hatte äußerste Mühe nicht lauthals zu lachen. Der Arme Beamte hinter dem Schalter fühlte sich verarscht, fühlte sich aber nicht wirklich sicher in seiner Einschätzung. Er war sehr verunsichert und dies zeigte sich an seinen knallrot verfärbten Ohren.

„Ja, wie sieht's mit einem Passbild aus?“

„Habe ich, brauchen sie eins oder zwei?“

„Eins wird auf das Ticket geklebt, mehr brauchen wir nicht.

„Ja vielleicht hätten sie ja gern eines privat, ich könnte auch meine Telefonnummer draufschreiben. „

„Ich brauche von ihnen EIN Bild und 198,- DM und eine Unterschrift, mehr nicht. „

„Wenn ich ihnen nicht gefall, da kann man eben nichts machen, sie hätten mir schon gut gefallen, sie strahlen so was Solides aus, da lehnt man sich gern an, als Frau, aber ich hab halt kein Glück mit Männern.

Ach, haben sie vielleicht eine Schere, damit ich ein Bild von dem Streifen abschneiden kann. Der Automat macht nämlich nur vier, am Stück. „

Der Beamte kramte eine Schere aus einer Schublade und legte sie auf den Tresen. Genau in diesem Augenblick, legte Elke den Streifen mit den Bildern ihres nackten Körpers auf den Tisch. Der Verkäufer bekam Stielaugen. Man hätte ihn für eine Kröte halten können, so quollen seine Augen hervor.

Es sah aus, als ob sie jeden Augenblick, auf den Verkaufstresen fallen könnten. Trotz Klimaanlage, bildeten sich ein paar Schweißtropfen auf seiner Stirn.

Elke fing sofort wieder mit einem Redeschwall an.

„Ist doch scheiße, da muss man 4 Bilder machen und braucht nur eins. Wenn sie wollen, können sie gerne den Rest haben, ich brauche die nicht. „

„Behalten sie ihre Bilder nur selbst, sie können sie ja, ihrem Freund schenken.

„Ich habe noch keinen, das ist doch nur mein Zwillingsbruder. „

Der Beamte ging zu einem Stahlschrank um ein Blankoticket zu holen, währenddessen steckte Elke, die intime Serie wieder in den Rucksack und schnitt die ersten Beiden, von der zweiten Serie ab. Sie legte eins griffbereit auf die Platte. Als der „Mister-DB“ wieder von seinem Schrank zurück war, hatte er eine Menge Papiere in der Hand. Er legte alles auf seinen Schreibtisch und schrieb akkurat, das Gültigkeitsdatum in das leere Formular und klebte das Bild an.

Mit seinem Dienststempel, wurde noch Bild und Ticket fälschungssicher gemacht.

„So jetzt bekomme ich 198,–DM von Ihnen. „

Elke zählte Zweihundert hin und erhielt 2Mark zurück.

„So, Frau Krüger!“

„Sieee, dürfen Elke zu mir sagen, Herr Manfred. „

„Ja, wenn sie unbedingt wollen, Frau Elke, bitte hier ihren Namen. „

„So, sie scheinen ja noch sehr unerfahren zu sein…“

„Nein, nicht ganz, also einen Mann hatte ich schon, Herr Manfred, aber der zweite…“

„Ich meinte unerfahren mit uns, äh also mit mir, äh meiner Bahn.

Da habe ich ihnen mal ein Paar Broschüren herausgesucht, wo alles nützliche drinnen steht und hier noch eine Streckenkarte, damit sie sehen, wo sie überall fahren dürfen. „

„Ich dachte ich darf in allen Zügen fahren, in Deutschland. „

„Nein Elke, sie dürfen auf allen Strecken der DB fahren, aber nicht dort, wo Privatbahnen fahren, also zum Beispiel nicht bei der AKN, nach Neumünster.

„Aha!“

„Aber sie können mit uns sogar im Ausland fahren, denn wir betreiben auch Strecken z. b. in der Schweiz. „

„Wirklich Manfred?“

„Und auch auf manchen Omnibuslinien, ja sogar Seereisen können sie machen. „

„Richtige Kreuzfahrten vielleicht?“

„Das nicht gerade, aber auf zwei Linien betreiben wir Schiffe und zwar von Friedrichshafen am Bodensee nach Romanshorn in der Schweiz und von Puttgarden über die Ostsee, nach Rødby in Dänemark.

Aber sie dürfen nur in Deutschland an Bord gehen und nicht im Ausland aussteigen. „

„Also Manfred, das ist ein toller Tipp, wenn geht heute die nächste Möglichkeit nach Rødby?“

„Einen Augenblick, also direkt von hier, 17:23 Uhr mit dem Hamburg-Express. „

„Also Manfred, danke für den Tipp, das werd ich gleich als erstes machen. „

Zärtlich winkte sie ihm zu, als wir das Reisezentrum verließen und er winkte wirklich, schüchtern zurück.

In den mittgegeben Unterlagen, fanden wir dann später auch eine Visitenkarte, von Manfred Baumann, Kundenberater mit Privatanschrift.

Dank Manfred, musste ich nun unseren Reiseplan ändern. München musste einen Tag warten, es ging erstmal auf „Kreuzfahrt“, über die Ostsee.

„Ich brauche noch einen Rucksack, lass und schnell ins Kaufhaus gehen. „

Eigentlich rechnete ich ja, nicht damit, noch heute mit unserer Reise beginnen zu können, zumal die Entscheidungsfindung bei Frauen, oft sehr langwierig ist.

Doch Elke hatte ein klares Ziel und damit wurde dieser Entscheidung alles untergeordnet. Ihr Willen hat mich immer sehr beeindruckt, so verspielt und ziellos sie sich treiben lassen konnte, so klar und zielgerichtet konnte sie sein, wenn sie sich für etwas entschieden hatte. Der Passende Rucksack war innerhalb einer Viertelstunde gekauft und wir standen wieder vor dem Westeingang, an den Fahrrädern. Den Plan der Reise hatte sie mir überlassen, wieder so eine gute Eigenschaft von ihr, man nennt das wohl „teamfähig“.

Sie konnte neidlos anderen, ihre besseren Leistungen zugestehen, bei der Fahrplanekoordination, war ich dies. Doch bis zum Abfahrtszeitpunkt, war sie der Chef.

„Also, ich fahr jetzt nach Hause zum Packen und du zu Sabines Wohnung. Du kannst das Rad dann dort lassen. Packst deine Sachen zusammen, und kommst dann hier zum Bahnhof. Wir treffen uns direkt am Bahnsteig, ich würde sagen, 17:10 Uhr, dann haben wir 13 Minuten bis zur Abfahrt. Bist du einverstanden, Ingo?“

„Ja, ich sehe da bei mir kein Problem, ich hab ja alles beisammen, bin ja eh nur zu Besuch hier.

Aber, bei dir ist es sicher schwieriger, oder?“

„Nein Ingo, ich habe alles beisammen, ich war so aufgeregt gestern, da konnte ich nicht schlafen und habe alles zusammengepackt, bis ich müde war. Ich muss nur noch mal alles überprüfen und in den neuen Rucksack packen. „

„Dann ist ja gut Elke, aber vergiss nicht, dein „Kampfhöschen“ aus der Maschine zu nehmen. „

„Soll ich's wieder anziehen? Dem kleinen Lustmolch Ingo, hat es sehr wohl gefallen?“

„Na, wer von uns beiden der Lustmolch ist, müssen wir wohl noch auswürfeln.

Und zu deiner minimal Bekleidung, sie hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe du ziehst es mal wieder für mich an, aber für die Reise, ist es doch wohl eher unpraktisch. „

„Du bist ja sooo vernünftig, mein kleiner Rammler und du hast wohl recht, ich kann's ja vorsorglich einpacken. Aber du, pack die Radsachen ein, vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit, mit dir zu fahren, OK. „

„Ja, mach ich, obwohl ich wohl nicht mit dir mithalten kann, beim Radfahren.

„Kein Problem Ingolein, für liebe Männer bremst Elke auch mal. Also, bis 17:10 Uhr, hier beim Hamburg-Express. „

Dann schwang sich meine Elke auf ihr Rad und startete nicht weniger temperamentvoll, wie auf der Herfahrt. Warum sie den Spitznahmen »der Rote Blitz« trug, war mir nun klar und sie sah bestechend gut aus, auf ihrer Rennmaschine, mit dem wehenden roten Haar.

Es war eine Minute vor der vereinbarten Zeit, als ich vor dem Bahnsteigzugang eintraf.

Der Zeiger der großen Bahnhofsuhr wollte gerade weiterspringen, da erschien sie freudig winkend vom Westeingang her. Erstmals sah ich meinen Schatz in einem Kleid. Es war aus hellblauem Jeansstoff und wurde von einem knallroten Gürtel geschmückt.

„Puh, gerade so geschafft! Na, du schaust so verduzt, mein Ingo. „

„Ich hab dich noch nie in einem Kleid gesehen, deshalb Elke. „

„Ja, und gefall ich dir?“

„Es passt zu dir, ja es gefällt mir, doch es ist Ok.

“ Sie Umarmte mich und sagte nur:

„Manchmal kann es auch viel praktischer sein. „

Dann liefen wir ans Ende des Bahnsteigs und suchten uns ein leeres Abteil, in einem Sitzwagen nach København.

Pünktlich um 17:23 Uhr startete der Zug und unser aufregende Urlaubsreise konnte beginnen.

Haltet bitte mit eurer Kritik nicht hinter dem Berg, aber seit bitte konstruktiv. Natürlich freue ich mich auch über ein Lob.

Danke für Eure Mitarbeit.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*