Der Pornograf 02

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*** Ein Ausflug ins Siebenmühlental

Ich war pünktlich, wie es sich für einen wohlerzogenen jungen Mann gehört. Lis und ein weiteres nettes Mädchen warteten schon. „Das ist Renate“, stellte mir Lis die Freundin vor. „Dorle und Inge steigen erst an der Nächsten ein. “ Die Eins kam und wir stiegen ein. Dorle und Inge waren da. Dorle hatte einen Rucksack dabei, den sie mir gleich in die Hand drückte.

„Ich bin heute der Lastesel, kannst du das bitte übernehmen?“ Sie lächelte mich schüchtern an.

„Aber ein sehr hübscher Lastesel“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Überhaupt, zwischen solch geballter Schönheit, komme ich mir wie das 5. Rad am Wagen vor, oder die Dorne zwischen den Rosen. “ Die Mädchen lachten, der Bann schien gebrochen. Wir fuhren fast 45 Minuten bis zur Endstation. Es gab viel zu quatschen.

„Liebst du eigentlich Lis?“ Wollte Inge plötzlich wissen. „Ihr seid ja schon so lange zusammen.

Sie hat oft von dir gesprochen. „

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„Ja. Schon. Ich weiß nicht, ob es die Liebe ist. Ich habe damit keine Erfahrung. Aber etwas muss es wohl sein, denn ich fühle mich unheimlich gut, wenn sie bei mir ist – aber traurig und einsam, wenn nicht. Wenn du mit Liebe aber meinst, ob ich mit ihr schlafe? Nein, dazu liebe ich sie zu sehr, als dass wir es jetzt schon täten.

Sie ist ja noch nicht Achtzehn auf alle Fälle küssen und schmusen wir. “

Lis wurde hübsch rot, sah aber sehr wohl die freundlich bewundernden Blicke ihrer Freundinnen.

„Wo kann man so einen Traummann wie Paul nur finden? Mich machen immer nur die vollen Ärsche an“, wollte Renate wissen.

„Er hat mich nie angemacht. Eher umgekehrt, ich ihn, bevor es eine Andere tat.

Und ich rate euch gut, lasst eure gierigen Finger von ihm, sonst lernt ihr meine Krallen kennen. “ Sie erntete freundliches Gelächter damit. Ich bekam heiße Ohren.

„Und warum machst du von Frauen, dann solche Bilder … du weißt schon. Lis hat es uns erzählt“, setzte Inge hinzu.

„Ihr wisst von ihr sicher auch, dass ich Fotograf werden will. “ Ich versuchte, ein ernstes Gesicht zu machen.

„Also muss ich üben. Ihr Frauen seid nun einmal eindeutig das schönere Geschlecht. Was fragt ihr da noch, ich fotografiere eben Frauen und keine Männer. „

„Ja aber …“ mischte sich Dorle in das Gespräch. „Es müssen doch nicht gleich …“ sie sah sich um, keiner hörte zu, trotzdem senkte sie die Stimme. „… nackte Frauen sein?“

Renate und Inge nickten. Lis sah gespannt aus. Heiliger Baldrian, hilf! Dann fiel mir Pop ein.

„Gute Fotografie ist ernsthafte Arbeit. Man muss möglichst alles von dem Gegenstand, den man ablichten will, wissen. Jedes Detail, denn nur so, kann man ein ihm gerechtes Bild machen. Man muss seine Schwächen, seine Vorteile, seine Nachteile und seine …“ jetzt wurde ich leise und setzte grinsend hinzu: „… Geschlechtsteile kennen. Sonst gibt es kein gutes Bild. Das ist auch noch mein Problem – ich kenne mich mit Frauen noch nicht gut genug aus.

Das kann zu Missverständnissen führen, im Ernstfall sogar zu derbem Ärger. Ich bin noch am lernen. Und ihr, wisst ihr schon alles über Männer?“

„Ehrlich gesagt, nein,“, gab Inge zu. „Mehr als das Wissen wie es geht oder gehen soll … wir haben ja auch noch nicht … ich zumindest habe nicht. Ich denke die anderen Drei auch nicht. „

„Ich habe noch nicht einmal einen gesehen“, sagte Dorle leise.

„Mann?“ Grinste ich.

„Nein. Doch … ach, ihr seid blöd. „

„Dorle, es tut mir Leid“, tröstete ich sie. „Ich weiß natürlich, was du meinst, aber ein wenig Spaß muss auch sein. Oder was meinst du?“

„Du bist wirklich so nett, wie Lis sagt“, lächelte Dorle mich an.

„Aber wie kannst du Lis lieben und andere Frauen fotografieren, Paul?“ Wendete sich Renate an mich.

„Macht dich das nicht rasend vor Eifersucht?“ Fragte sie dann Lis.

Lis und ich schauten uns an. „Ich halte einfach Arbeit und Vergnügen auseinander. Ihr müsst es euch so vorstellen: Wenn ein Schriftsteller, einen Mord in aller Deutlichkeit schildert, muss er wissen, wie das geht, um glaubhaft zu sein. Er muss dazu aber nicht gleich jemanden ermorden. Ich muss mit meinen Kunden also auch nicht vorher … ahm“, erwiderte ich.

„Wie Paul schon sagte“, bestätigte Lis. „Er hält Arbeit und Vergnügen auseinander. Ich habe mich innerlich mit seinem zukünftigen Beruf auseinander gesetzt. Mit Eifersucht komme ich da nicht weiter. Wenn er auch zukünftig nackte Frauen fotografiert, dann muss ich ihm einfach vertrauen oder … mir einen anderen suchen. Das ist aber genau das, was ich nicht will. Um Paul zu behalten, würde ich weit gehen. Ich darf, zumindest bisher, alle Fotos sehen.

Da erkennt man sicher, ob es gefunkt hat. Hoffe ich zumindest. Im Übrigen ist Paul danach immer besonders lieb und aufmerksam zu mir, um seine Treue zu zeigen. Dann ist er ein richtig lieber und braver Schatz. „

„Wenn das so ist“, erkannte Inge.

„Ihr liebt euch ja scheinbar wirklich“, sagte Dorle.

„So habe ich das noch gar nicht gesehen“, gestand Renate.

„Ich glaube, das Thema ist jetzt auch erschöpft“, würgte ich jede weitere Diskussion ab.

„Wir sind im Übrigen gleich da. „

Es war ein herrlicher Tag; blauer Himmel, warm und es war nichts los. Die Mädchen übernahmen die Führung, wir wanderten los. Durch kleine Wälder, durch Felder. Ein Kuckuck rief aus der Ferne. Unwillkürlich klopfte ich auf meinen Geldbeutel. Mit den Mädchen machte es viel mehr Spaß zu wandern, als früher mit Mom und Pop. Wir redeten über alles Mögliche. Auch über das Fotografieren. Dann fiel es mir wieder ein.

„Wie alt seid ihr eigentlich? Ich wurde Ende Juni Achtzehn, um eure Frage vorweg zu nehmen. “

„Nun, ich bin seit Mai Neunzehn. Die älteste Kuh in der Herde und die mit dem größten Euter“, bekannte Renate.

„Und ich werde es im Oktober“, gab Inge preis.

„Ich bin seit einer Woche Achtzehn. Lis ist unser Kücken, sie wird es im September. Das wirst du aber wohl wissen“, erklärte Dorle.

Wir wanderten fast zwei Stunden durch die wirklich wunderschöne Landschaft. Unser Gespräch plätscherte so dahin.

„Gibt es eigentlich ein besonderes Ziel, oder latschen wir nur so dahin?“ Wollte ich nach einiger Zeit wissen.

„Wir kennen da eine alte, nicht mehr bewohnte Mühle“, antwortete Renate. „Wir haben die Stelle letztes Jahr entdeckt. Das Mühlrad ist weg. Über einen Felsen hat sich ein kleiner Wasserfall gebildet, oben ist ein angestauter Weiher und unten ein großes Becken.

Das Wasser wird jetzt zwar noch kalt sein, ich denke wir können aber schon baden. Inge wird bestimmt Kaulquappe spielen, nur für Inge und Lis, unseren mageren Hühnchen, ist es wohl noch zu kühl. „

„Oh wie blöd. An Baden habe ich überhaupt nicht gedacht und keine Badehose dabei“, maulte ich, wohl wissend, dass ich gar nicht vorhatte mit einer Badehose ins Wasser zu gehen.

„Ich sehe kein Problem darin, nackt zu baden“, sagte Dorle scheu.

„Da habe ich wenigstens die Gelegenheit …“ Sie errötete.

„Wir auch nicht. Ich habe jetzt zwar einen Bikini drunter an. Aber mit nasser Unterwäsche will ich nicht nach Hause. Das scheuert bloß und nässt auch noch durch“, erklärte Inge.

Dann waren wir da. Der Weg war sehr zugewuchert, das Gelände jedoch war toll. Kein Mensch da. Das Wasser war frisch aber nicht so kalt, wie ich fürchtete.

„Wir vespern erst mal“, befahl Renate. „Wenn die Sonne höher steht, macht es sicher mehr Spaß zu baden. “ Sie wollte den Rucksack, den ich bisher schleppte, dann bereitete sie das Picknick vor. „Macht es euch schon bequem. Ich bin gleich fertig. “

Lis zog sich, demonstrativ, bis auf den Slip aus. Ihre frechen kleinen Brüste sahen stolz in die Gegend. Dann sah sie mich an.

Ich verstand und zog mich ebenfalls bis auf die Unterhose aus. Gewollt eine ohne Schlitz, falls es zu einer Aufruhr kommt. Er durfte nicht wieder hinaus drängeln können, wie bei Toni. Als Nächste machte sich Dorle dran. Sie zog ihr Kleid aus. Darunter hatte sie einen weißen Bikini. Sie zögerte ein wenig und sah mich sehr eindringlich an.

„Du wolltest doch Fotos machen, Paul? Dann tu das am besten jetzt.

Aber später musst du auch deinen Schlüpfer ausziehen. “

„Deinem Wunsch werde ich selbstverständlich folgen. Nach der Arbeit, und fotografieren ist Arbeit. Lass mich zuerst einmal ein Portrait von dir machen. Damit man auch sieht, was für ein hübscher Käfer du bist. “ Ich griff zu meiner Kamera.

Das Portrait war schnell gemacht. Dorle schaute ein bisschen überrascht. Beim Halbportrait war sie skeptisch. Ich ging weiter weg.

Sie nahm das Bikinioberteil ab, nette stramme Brüste kamen zum Vorschein. Sie war jünger als Lis, hatte aber etwas mehr Brust. Sie sah sich um, ob denn auch keiner kommt. Das Höschen war dran. Ihr Pelzchen lugte raus. Es war getrimmt. Schnell versteckte sie wieder, was sie da unten hat. Ich hatte den Eindruck, dass ihr bestes Stück noch nie die Sonne, in Anwesenheit eines Mannes, gesehen hat.

„Das war eine Meisterleistung“, lobte ich sie.

„Ich denke, das werden nette Bilder. Keine Angst, außer deinen schönen Brüsten ist nichts Gefährliches zu sehen. „

„Und du willst nicht noch … ich meine, noch näher an mich dran?“, fragte sie fast ängstlich.

„Nö, warum sollte ich einer hübschen Jungfrau ins Schlafzimmer sehen wollen, wenn ich kein Verhältnis mit ihr habe? Ich denke, es ist dir unangenehm, also lassen wir es einfach. „

Gelächter und Applaus von den drei Zuschauern, erleichtertes Lächeln bei Dorle.

Dann meinte sie kess: „Und was war jetzt so schlimm daran? Ich habe doch nichts Böses getan oder?“

„Danke, das hast du gut gemacht, mein Schatz“, sagte Lis zu mir.

„Mittagessen ist fertig“, rief Renate.

Der Rucksack barg wahre Schätze. Brezeln, Brötchen, Brot und Hausmacher Wurst, Käse und Salate, Obst und einen Krug Most. Das Thema kam natürlich auf die Aufnahmen von eben.

Inge meinte zu Dorle, sie sei die geborene Schauspielerin und ich würde meinen Beruf sicher gut ausfüllen. Es wurde viel gegessen, geschwätzt und gealbert. Renate war inzwischen die Einzige, die noch eine Bluse anhatte. Inge hatte einen kleinen schwarzen Bikini an, der mehr preisgab als er verdeckte, Lis und Dorle nur noch die Höschen. Es war Inge, die zu Renate sagte: „Du könntest inzwischen deinen Oberkörper auch mal frei machen. In den aufgegessenen Salat können sie dir ja nicht mehr rutschen.

“ Alles lachte.

„Lass dich nicht unterkriegen Renate. Wenn du nicht willst, dass ich dich fotografiere, dann …“

„Meinst du etwa, ich hätte Angst?“ Unterbrach sie mich. „Da müsstest du mit deinem Apparat schon in meine Muschi kriechen. “ Sie hatte die Lacher schon wieder auf ihrer Seite. „Ich meine natürlich mit deinem Fotoapparat. Ich wasche mir schnell die Hände, dann geht es los. “ Sie ging zum Mühlbach und – glitt aus, die kleine Böschung hinunter.

Es geschah nichts, nur ihre Bluse wurde schmutzig und sie sah ein wenig verwildert aus. „Jetzt muss ich sie sowie ausziehen. Dann fang halt schon an“, lachte sie mich an.

Ich ging mit der Kamera zu ihr hin. Da stand sie, im seichten Wasser, ihre Bluse vorne leicht geöffnet. Als sie die Böschung hochkletterte, blinzelten ihre Brüste heraus. Sie versprachen das zu sein, was man ahnte, groß und prächtig. Sie lief zu unserem Lagerplatz, legte sich auf ihre Decke und ließ ihre Brüste an die frische Luft.

Danach stand sie auf und posierte ein wenig für mich, mit Slip.

„Bist du jetzt enttäuscht?“ Wollte sie danach wissen.

„Von was soll ich enttäuscht sein? Von deiner Figur? Du bist alles andere als eine alte Kuh, ich finde dich toll. Euter zu deinen Brüsten zu sagen, ist aber ausgesprochen doof. Möpse, den Ausdruck habe ich von einem guten Freund, finde ich da sehr viel passender.

„Möpse? Möpse finde ich gut“, lachte sie auf. Anscheinend lacht sie gerne. „Besser als Titten. Das klingt irgendwie abwertend und ähnelt im Klang zu sehr dieser gewissen Tätigkeit. Ich meinte aber vorher: Enttäuscht, dass ich dir nicht meine Muschi gezeigt habe. “

„Glaub mir, ich habe schon mehrere gesehen. Ich bin euch dankbar für alles, was ich vor die Linse bekomme. Dies ist eine freiwillige Sache.

Ihr bestimmt, was ihr zeigt – ich fotografiere. „

Renate und Inge lächelten mich an. Es kehrte wieder Ruhe ein. Dorle setzte sich neben Lis und quatschte mit ihr. Sie erschien mir ein wenig aufgeregt. Ich trank noch ein Glas Most mit Wasser und aß ein Wurstbrot. Der Salat war ja leider schon alle.

Lis stieß mich an und flüsterte mir ins Ohr. „Dorle will mit dir einen Spaziergang machen.

Gehst du wohl mit ihr? Das Vergnügen solltest du ihr gönnen. Pass auf, ich wandere ein wenig den Bach runter, ich muss sowieso wohin. Dann ziehst du deine Hose aus, die Mädchen werden sich freuen, und fragst Dorle, ob sie dir ein wenig die Gegend zeigt. „

„Und wenn die Anderen auch mit wollen?“ Fragte ich zurück.

„Na, dann lass sie halt. Die haben aber bestimmt schon einen gesehen“, vermutete sie, erhob sich und zog los.

„Kannst du mir ein bisschen die Gegend zeigen, Dorle?“ Fragte ich kurz danach. Sie wurde knallrot. Die andern lächelten.

„Halb nackt?“, fragte Inge.

„Na ja, ihr habt recht, ganz nackt macht es in freier Natur noch mehr Spaß“, entschied ich und zog die Hose aus. Alle starrten verstohlen auf meinen Pimmel. Sie dachten ich würde es nicht merken.

„Dann lass uns gehen“, sagte Dorle und zog tapfer ihr Höschen ebenfalls aus.

Ihr Gesicht hatte die Farbe einer überreifen Tomate. „Lass die Kamera aber bitte hier. „

„Natürlich. Der Wunsch einer schönen Frau ist mir Befehl. “

Dorle packte mich an der Hand und wir zogen los. Richtung Wald. Sie erklärte mir die Umgebung und erzählte, dass es erst das zweite Mal sei, dass sie mitkommen darf. „Letztes Jahr war ich noch ein Kind. “ Dann, gar nicht mehr schüchtern: „Natürlich hat Lis gesagt, du sollst mit mir in den Wald.

Auch warum?“

„Ich denke, du willst ficken“, antwortete ich frech.

Sie stieß einen erschrockenen Kieks aus und sprang mindestens fünf Schritte zurück. „Bist du blöd? Das doch nicht. Du wirst es doch nicht etwa wirklich? Dann schrei ich. „

„Natürlich nicht, das war ein Witz. Zugegeben, auch noch ein schlechter. Ich habe das auch noch nie gemacht und werde es nicht jetzt und nicht mit dir machen.

Du willst einfach einen Schwanz genauer ansehen und sonst nichts, hat Lis gesagt. “

„Eigentlich wollte ich ihn auch einmal anfassen. “ Sie kam vorsichtig wieder näher. „Ich habe schon einmal das Bild von einem gesehen, der hatte mehr Haare drum rum, schien mir aber kleiner als deiner. Dann hat mir Inge erzählt, die würden viel größer, wenn sie gestreichelt werden. Das kann ich mir aber überhaupt nicht vorstellen. Meine Kleine wird nur nass, wenn ich sie streichle, aber nicht größer.

Neugierde geht bei Frauen wohl über die Furcht. „Lass uns da drüben zu der kleinen Mauer gehen, dann steht er dir zur Verfügung. “ Wir setzten uns. Dorle schritt sofort zu Tat. Natürlich wachte er auf. Dorle rückte erschrocken ein Stück zurück.

Der wächst ja tatsächlich. “

„Nein“, musste ich lachen. „Wachsen tut er natürlich nicht. Aber, wenn er erregt ist, fließt Blut in seine Adern, dann schwillt er an, wie wenn man sich eine Beule haut.

Das ist notwendig, damit er in eine Vagina eindringen kann. “ (Danke, Herr Van der Velde. )

„Tut das dann auch weh, wie 'ne Beule?“, wollte sie wissen.

„Natürlich nicht. Das ist, wie wenn du mit deiner Kleinen spielst. Dann ist die auch erregt. Ich denke, für mich ist es aber das Beste, wenn ich jetzt ins kalte Wasser gehe …“ „Dann wird er wieder kleiner?“

„Und wie klein.

„Iiich… vverzeih mir“, stot­ter­­te Dorle plötzlich. „Du warst sehr nett zu mir, aber ich hätte da noch einen …“ Ihre Stimme versagte.

„Wunsch?“, half ich ihr aus.

„Ja. “ Die Tomate kehrte in ihr Gesicht zurück. „Meine Freundin, Maria, hat gesagt, es sei ein unheimlich schönes Gefühl, wenn ein Mann, der Ahnung davon hat, da unten“, sie deutete zwischen ihre Beine „an … ich meine … Scheiße.

Dort anfasst. Hast du Ahnung?“

ch zog sie zu mir her und küsste sie auf den Mund. „Hab ich. Und du möchtest es jetzt genau wissen?“

„Ja“, seufzte sie. „Davon bekommt man doch auch ganz sicher kein Kind?“ Fragte sie dann scheu.

Was blieb mir über, ich hatte Dorle einiges zu erklären. Dann machte ich mich an die Arbeit, an ihrer Muschi. Sie zuckte erst noch einmal zurück, dann öffnete sie zaghaft die Beine.

Sie hat eine wirklich hübsche Muschi, vor allem nicht so viel Haare drum herum. Ich zeigte ihr gerne, was ich von Toni und Lis gelernt hatte.

„Oh Gott, oh Gott. Ist das schön. Oh!“ Sie geriet in Zuckungen. „Mach weiter, oh … hör auf, ich kann nicht mehr. “ Sie entzog sich mir und presste ihre Hände zwischen ihre Beine. Dann sah sie mich mit großen, verschleierten Augen an. „Ja, Maria hat recht, es ist wunderschön.

So schön hatte ich es noch nie. “ Sie fiel mir um den Hals und schmatzte mich ab, heiße Tränen kamen gekullert.

„Was ist denn los, Dorle? Du hast garantiert nicht deine Unschuld verloren. Ich war ganz vorsichtig. “

Sie holte tief Luft, dann jammerte sie. „Was habe ich da bloß gemacht? Es war so schön und – was so schön ist, ist bestimmt verboten“, heulte sie erneut auf.

Es brauchte viele gute Worte, bis sie sich beruhigte, dann schauten mich ihre großen dunklen Augen unschuldig an.

„Ich werde mich bei Lis bedanken, dass sie mir dich ausgeliehen hat, aber, kannst du vielleicht … oh was schäme ich mich. Aber, kannst du vielleicht noch mal? Ein bisschen?“

Ich wollte grinsen, ließ es dann aber sein. Ich hoffe, ich bekam ein freundliches Lächeln hin.

„Es war wohl wirklich dein erster Orgasmus? Weil du so ein liebes Mäuschen bist, werde ich es tun. Lass uns dann aber schnell in den Bach hüpfen. “

„Kann ich dir vielleicht … du weißt schon. “ Sie wurde schon wieder rot. „… etwas für dich tun?“

„Lass mal. Das möchte ich doch für Lis aufheben. Die hatte gerade ein paar Tage Pause. Du verstehst?“

„Oh, die Arme.

Und dann habe ich dich auch noch … Mach schnell, dass sie dich wieder bekommt. “ Sie legte sich parat.

Es war eine wahre Lust. Sie tobte herum, dass ich Mühe hatte, am Ball zu bleiben. Als sie kam, drückte ich ihr, angesammelten Speichel, mit spitzen Lippen tief hinein. Sie schrie laut auf, dann erschlaffte sie. Reglos. Ich schaute zu ihr hoch, über ihre netten Brüste hinweg. Sie sah mit starren Augen in den Himmel.

Ohnmächtig? Nach einem sehr langen Augenblick wanderten ihre Augen nach unten, sahen mich, dann standen wieder Tränen in ihren Augen.

„Verdammt, warum hat mir keiner gesagt, wie schön das ist. “

„Dazu ist es nie zu spät. Aber jetzt nichts wie ab ins Wasser mit uns. Dir läuft der Saft aus der Muschi …“

Sie stand auf, zuerst leicht wankend, aber vor Glück strahlend, dann sprinteten wir los.

Bis die Anderen mitbekamen, was mit meinem Schlingel los ist, war ich im Wasser. Dorle plumpste kurz hinter mir hinein. Mir ging es gleich viel besser.

„Was war denn das jetzt?“, wollte Lis wissen.

„Danke, dass du ihn mir geliehen hast“, krähte Dorle. „Wir haben tolle … ein tolles Rennen gemacht. Paul ist Sieger in allen Punkten. „

Lis lächelte, ich denke, wissend, was wirklich los war.

Renate und Inge hatten sich inzwischen einen schönen Sonnenplatz am Wasserfall gesucht und zeigten nur wenig Interesse an uns. Mir fiel ein, dass es von Inge noch keine Bilder gab. Ich stieg aus dem Wasser, trocknete mich ab und zog meinen Slip an. Dann nahm ich die Kamera und ging hin zu den beiden. Sie sahen mich kommen. Beide hatten ihre Bikinis an, alberten aber jetzt herum, sie griffen sich gegenseitig an die Höschen.

Inge hatte den Zwickel von Renates Höschen ganz schön weit zur Seite geschoben, da hatte Renate ihrerseits den richtigen Dreh. Die beiden Muschis lagen praktisch frei vor mir. Ihr Gelächter sagte mir, dass dies eine gewollte Präsentation für die Kamera war. Ich fotografierte, obwohl es ein wenig weit weg war. Man soll sich nichts entgehen lassen. Dann legten sie die Oberteile ab. Inge ging zuerst ins Wasser, hinüber zu dem kleinen Wasserfall.

„Bist du bereit?“ Rief sie mir zu.

„Schon lange“, bestätigte ich.

„Dann los!“

Inge ist der sportliche Typ. Offensichtlich eine große Wasserratte. Bisher hatte sie ihren Bikini aber wohl selten ausgezogen, ihre kleinen Brüste hoben sich weiß von ihrer sonnengebräunten Haut ab.

Sie posierte ein wenig, dann zog sie auch noch ihr Höschen aus, legte es ans Ufer und schwamm ins flache Wasser. Auf dem Rücken liegend, zeigte sie sich.

Im tieferen Wasser machte sie eine Rolle vorwärts. Da sah ich ihr Prachtstück von hinten. Ich dachte schon, das wäre es, als sie an den Platz zurückkletterte, wo sie vorher lag. Im sicheren Abstand zeigte sie dort, was sie zwischen den Beinen hat. Dann hatte sie genug, das Wasser lockte. Sie winkte zu Renate hinüber, die sich ans andere Ufer geflüchtet hat und offensichtlich wartete. Dann tobten beide am Wasserfall. Ich denke sie hatten mich, den Fotografen, völlig vergessen.

Keine würdigte mich eines Blickes.

Dorle planschte ein wenig abseits im Wasser herum. Irgendwie machte sie einen sehr abwesenden Eindruck. Sie muss wohl noch ihr Abenteuer mit mir verdauen. Muss ich da ein schlechtes Gewissen haben? Ich brachte die Kamera zurück zu unserem Lagerplatz.

„Na, hast du viele schöne Bilder gemacht?“, wollte Lis wissen.

„Viele ja, ob sie schön wurden, werden wir sehen.

Deine Freundinnen sind auf jeden Fall sehr nett. Ein bisschen scheu vielleicht. “

„Na ja, Dorle, unser Küken, ist völlig unerfahren. Das ist doch sicher keine Schande?“

„Das habe ich gemerkt. Jetzt hat sie wenigsten einen schönen ersten Orgasmus hinter sich“, gestand ich Lis.

„Nachdem Toni mir so lieb beigebracht hast, wie es geht, komme ich schon ganz gut zurecht. Es ist zwar fies so etwas zu erzählen, ich sage es auch nur dir, aber für Dorle muss es wirklich ganz toll gewesen sein.

Wenn ich mich nicht arg täusche, ist sie vor Freude ohnmächtig geworden. “

„Mit wem hast du geübt?“ Wollte sie nun prompt wissen.

„Dorle ist ein Naturtalent“, überging ich die Frage. „Einmal gezeigt genügte schon. Nach Van der Velde, sind sehr viele Frauen frigide. Manche bekommen sogar nie oder erst in sehr späten Jahren einen Orgasmus. Dorle gehört ganz sicher nicht dazu. Von wegen Frigide, ich werde es übrigens auch bald.

„Wieso das denn?“

„Ich hatte zweimal nen Ständer. Die gelichtete Muschi von Dorle vor der Nase, brachte ihn so richtig hoch. Ich wollte ihr aber nicht auch noch das Blasen beibringen. „

„Hättest du sie es mal lassen, ich kann dir da ja auch nicht helfen, auch wenn ich es so gerne täte. Aber wir haben es uns versprochen,“ seufzte sie.

Renate hatte noch ein kleines Vesper für uns.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir so richtig faul. Dorle schlief. Renate schenkte den letzten Most aus. Langsam kam wieder ein Gespräch auf.

„Lis hat uns gesagt, die Bilder seien nur für dein Projekt, über die Jugend oder so. Du würdest sie auf keinen Fall herumzeigen – aber Abzüge bekommen wir doch zu sehen?“, wollte Renate wissen.

„Natürlich. Alle Bilder, die ich mache, bekommen nur das jeweilige Opfer zu sehen – und Lis, die mir ja bei meiner Arbeit hilft.

Wenn wir, wie heute, mehrere sind, denke ich, dass die Bilder auch alle, die dabei waren, sehen können“, erklärte ich. Was haltet ihr davon, wenn ich am Mittwoch, bei mir, einen kleinen Kaffeeklatsch veranstalte. Sagen wir von Vier bis Fünf? Ich werde meine Mom bitten einen Kuchen für uns zu backen. “ Sie berieten kurz, dann stimmten sie zu. „Mach deiner Mutter keine Arbeit. Ich werde einen Kuchen für uns backen und mitbringen. Anstelle von Kaffee werde ich eine schöne Limonade machen.

Das ist für uns bestimmt besser und passt auch ganz gut zum Kuchen“, bot Renate an. „Und ich werde eine Flasche Wacholder mitbringen. Falls jemand einen Schock wegen der Bilder bekommt“, fügte Inge hinzu.

„Na, so schreckliche Bilder habe ich bestimmt nicht gemacht. Euere interessantesten Teile habt ihr ja erst zur Schau gestellt, als meine Filme schon voll waren. Sonst hätte es eher Grund dazu gegeben. „

„Das tut uns jetzt aber arg Leid“, grinste Inge etwas boshaft.

„Kannst du mich auf den Bildern nicht ein bisschen schlanker machen? Fotografen können doch so etwas, heißt es“, wollte dagegen Renate wissen.

„Leider geht das nicht so einfach. Im Studio kann man, durch geschicktes Ausleuchten, da etwas machen. Das sollten wir vielleicht wirklich einmal probieren. Im Übrigen, was wäre aus Rubens geworden, wenn es nicht Models wie dich geben würde. “

Jetzt wurde Renate rot, und Lis ging Pipi machen.

Ich fürchte, das Gespräch wurde ihr zu schräg.

Ich sagte schnell: „Also, wenn ich ehrlich bin, ich mag zwar so schlanke Figuren, wie Lis, Dorle und Inge sie haben, aber, wenn ich es mir so recht überlege, etwas Handfestes hat, bei gewissen Tätigkeiten, sicher seine Vorteile. “

Das erntete Gelächter. Auch Renate lachte mit. „Um das zu beweisen, müssen wir schon einmal zusammen …“ Ihr fiel wohl auf, was sie gerade sagen wollte.

„… na und“, sprach sie energisch weiter. „Sagt nur, ihr würdet es mit Paul nicht gerne tun. “ Sie sah an mir hinunter. „Er ist doch ideal für diesen Zweck gebaut. Wenn der da steht, hat man sicher etwas in der Hand und in …“ Sie kam näher zu mir. „Ihr glaubt mir nicht?“, fragte sie in die Runde. Ehe ich es verhindern konnte, hatte sie meinen Lümmel fest in der Hand und rubbelte daran.

Blitzschnell richtete er sich auf und stand wie ein Spieß ab. Die Mädchen quietschten vor Freude. Renate umarmte mich und rieb dabei ihre Muschi fest an meinem Freund. Dann nahm sie mich an der Hand. „Entschuldige, das war der einzige Weg, dass wir alle dieses Vergnügen bekamen. Jetzt komm, wir gehen ins Wasser, abkühlen. “

Die Andern kamen mit, auch Lis, die gerade von ihrem Geschäft zurückkam. Sie hatte zum Glück, das Attentat von Renate nicht mitbekommen — vielleicht schaute sich daher, Renate auch erst um …

Als wir aus dem Wasser zurückkamen, zogen wir uns an und packten unseren Kram zusammen.

Wir wanderten zur Filderbahn, eine ausgelassene fröhliche Gesellschaft. Wir waren Kumpels geworden. Dorle und Inge verabschiedeten sich, dann kam auch schon unsere Haltestelle. Wir stiegen aus.

Renate gab mir einen kleinen Lederbeutel. „Kannst du den Film da drin bitte entwickeln? Wenn man schon mal einen Fotograf unter seinen Freunden hat. Ich habe die Kamera mal geschenkt bekommen, hab aber nie viel damit gemacht. Da fiel mir gestern ein, dass ich sie eigentlich dir schenken könnte – wenn du nett bist.

Du kannst bestimmt eher etwas damit anfangen. “ Sie gab mir einen Kuss auf die Lippen, dann verschwand sie.

Lis gab mir nur einen Kuss auf die Backe und erklärte: „Hier kennen uns die Leute und … in meinem Alter?“

Zu Hause schaute ich mir zuerst die Kamera an. Ein nettes kleines Ding, kaum größer als eine Zigarettenschachtel, mit einem Federwerk zum Selbstaufzug. Ich nahm den Film raus.

Halbes Kleinbildformat. Da konnte man ja 72 Bilder machen! Was Renate da wohl aufgenommen hat? Am Liebsten hätte ich ihn heute noch entwickelt, morgen, bei Onkel Franz auf dem Automaten geht es besser.

Rosa hatte tatsächlich das Geld dabei. Noch vor Schulbeginn gab sie mir einen Briefumschlag mit 18 Hundertern. Ich hatte die Filme von gestern und die Negative von Rosa dabei. Gleich nach der Schule ging ich zu Onkel Franz.

Er war einverstanden, dass ich an den Automaten ging. Zuerst sollte ich aber zwei Filme von seinen Kunden fertig machen. Da er mir mit meinen Privataufnahmen immer freie Hand lässt, sagte ich ihm, ich hätte einen Kundenauftrag. Er freute sich mit mir, erst recht als ich die Abzüge für Rosa gleich bezahlte. Während die Kundenfilme, und danach meine, durch den Entwickler liefen und dann trockneten, machte ich die Abzüge für Rosa. Dann zog ich schnell die Bilder von den Kunden durch.

Schreckliches Zeug: Oma am Schlossplatz, klitzeklein, dafür unscharf. Dann waren auch meine Filme fertig. Ich war gespannt. Alle Bilder schienen etwas geworden zu sein. Dann der Film von Renate. Überbelichtet, unterbelichtet. Die Hälfte war brauchbar. Am Schluss waren offensichtlich Bilder von unserem Ausflug drauf. Ich erschrak, sie hatte doch tatsächlich … Ich warf den Automaten an. Den Film von Renate zuerst. Diese geilen Weiber. Ich schaute jetzt nur, dass die Bilder ordentlich wurden, ohne sie genauer zu betrachten.

Als Fotograf ist man darauf getrimmt, man würde sonst sicher überschnappen, wenn man den ganzen Mist, den so viele Kunden machen, anschauen muss. Diese Bilder wollte ich mir mit den Mädchen gemeinsam ansehen. Für mich ist die Spannung dann ein wenig raus, aber die Mädchen hatten es sich verdient. Von Rosa machte ich noch einen kleineren Abzug des Portraits. Ich zeigte ihn Onkel Franz.

„Hübsches Mädchen“, schmunzelte er. „Wie alt ist sie denn?“

„Gerade Achtzehn geworden.

„Dann ist es ja gut. “ Er begutachtete das Bild näher. „Doch gefällt mir. Komposition, Schärfe, alles, was ein Bild braucht. Dann üb‘ mal schön weiter. In das Mädchen hätte ich mich in deinem Alter sicher auch verliebt. “ Ich wurde verlegen, stellte aber schnell richtig: „Rosa ist nicht meine Freundin. Wir sind nur in der gleichen Klasse. “

Am nächsten Tag gab ich Rosa das Paket mit den Bildern.

Ich hatte es gut eingewickelt; es sah eher aus, als sei ein Buch in dem Paket. Oben drauf, legte ich das kleine Portrait, als Eigenwerbung. Die Mädchen aus der Klasse stürzten sich natürlich sofort darauf.

„Unsere Rosa. Du siehst ja toll aus. Wo ist das gemacht? Wer? Was hast du da an? Man sieht gar keine Träger? Nackt?“ Ich fürchte alle Mädchen in der Klasse sind wahnsinnig neugierig.

Es war fast ein kleiner Aufstand.

Als Rosa sagte, dass das Bild von mir gemacht wurde, stürmten sie auf mich ein. Erst Knorr, unser Deutschlehrer, rette mich. In der großen Pause war es dann soweit: ob ich denn nicht auch? Fast alle wollten. Ich vertröstete sie. Ich hätte leider keine Zeit, aber nach den Ferien, dann könne man darüber reden. Erst auf dem Heimweg hatte ich Gelegenheit mit Lis zu sprechen.

„Du bist ja ein gefragter Mann, Herr Fotograf“, meinte sie.

„Danke, es war fast ein wenig zu viel der Aufregung. Es gibt da jedoch vier junge Frauen, die machen mir ganz schön Konkurrenz. “

Sie lachte, wusste also Bescheid. „Sind die Bilder denn was geworden, deine und – die von Renate?“

„Ich bin zufrieden. Mehr werde ich dir aber nicht verraten. Zur Strafe, wirst auch du die Bilder erst morgen sehen. „

„Ich darf doch aber früher kommen? Ich habe so Sehnsucht nach dir.

Am Sonntag hatten wir ja kaum Zeit für einander. “ Ihre Hand strich über meine Backe, ein trauriges Lächeln zog über ihr Gesicht.

Mom war am Morgen bei der Krankengymnastik und kam erst kurz vor mir; total erschöpft. Da Pop in der Mittagspause da ist, kochte ich heute, Gulasch und Spätzle, eine seiner Leibspeisen. Ich sagte Mom, dass ich am Nachmittag vier junge Damen zu Besuch hätte. Sie sah mich prüfend an, fragte dann aber nur, ob sie etwas für uns tun könne.

Ich sagte ihr, dass sie Kuchen und Limo mitbringen. Von dem Wacholder sagte ich vorsichtshalber nichts. Es seien die Mädchen, mit denen ich am Sonntag gewandert bin, fügte ich erklärend dazu.

„Sieht es denn wenigstens halbwegs ordentlich bei dir oben aus?“

„Es geht so. Lis kommt aber früher, dann fallen wir gemeinsam über die Wohnung her. Ich will dir doch keine Schande bereiten. „

Nach dem Essen bat Pop mich noch in sein Büro.

Dort gab er mir zwei kleine Päckchen. „Man kann ja nie wissen, was der Herr Sohn so treibt. Und jetzt gleich vier junge Damen auf einmal? So schlimm war ja selbst ich nicht einmal in meiner Jugend. “ Es waren Kondome. Ich wurde sicher rot, denn meine Ohren wurden heiß.

„Nein, es ist nicht, was du denkst. Lis und ich haben uns seit ein paar Tagen, ein bisschen näher angefreundet.

Wir schmusen jetzt schon mal zusammen, sind uns aber völlig einig, dass das, was im Van der Velde beschrieben ist, noch nicht für uns in Frage kommt. Nicht, bevor sie zumindest Achtzehn ist. “

„Das ist gut. Aber, man kann ja nie wissen, was sonst noch so kommt, habe die Dinger auf jeden Fall griffbereit. “ Er lachte dröhnend. „Ich muss wieder zur Arbeit, bei uns sind die Klausuren fällig.

Dann, also viel Vergnügen mein Sohn. Ich komme heute erst spät. „

Ich räumte schnell denn Esstisch ab und packte das Geschirr in die Spülmaschine; unsere neueste Erwerbung um Mom zu entlasten. Dann ging ich hoch in meine Räume. Das Wohnzimmer war schnell aufgeräumt, meine Küche auch. Dann kam das Schlafzimmer dran. Ich entschloss mich, noch schnell das Bett neu zu beziehen. Ich war fast fertig, da klingelte es. Lis.

„Bin ich zu früh?“

„Nö.

Ich bin noch am Aufräumen, du kannst mir aber gerne dabei helfen. “ Wir gingen nach oben. Ich ging gleich weiter ins Schlafzimmer. Nur die Oberdecke war noch aufzulegen. Lis folgte.

„Schade, du bist ja schon fertig“, klagte sie.

„Kannst du das Bett fertig machen und dann abstauben? Mit dem Staubsauger bin ich schon durch. Ich mache noch schnell das Bad, dann haben wir noch viel Zeit für uns.

„Aber klar, das mache ich doch. “

Als ich aus dem wieder strahlenden Bad zurückkam, war Lis noch beim Staubwischen, aber nicht mehr lange, sie wollte geküsst und geschmust werden. Dazu zog sie mich aufs Bett — wenn auch angezogen. Als ich zufällig ihre Brust berührte, bemerkt ich, dass ihre Nippel ganz steif waren. Da war Van der Velde angesagt.

*** Aus heiterem Himmel

Es war Halbvier.

Wir mussten auf. Ich zog das Bett wieder zurecht. Sie ist einfach ein hübscher Käfer und ich war froh, sie zur Freundin zu haben. Wie es wohl mit ihr sein wird, wenn sie Achtzehn ist? Wie es überhaupt ist, mit einer Frau zu schlafen? Dann fiel mir ein, ich soll mir ja eine Freundin suchen — nur aus diesem Grund! Ob Lis das wirklich ernst gemeint hat? Es ist ja schon eine verwegene Idee, gleich zwei Freundinnen zu haben, die eine zum Lieben, die andere zum … Da muss ich sie nochmals gründlich in die Zange nehmen — nicht, dass da was schief geht.

Dann fiel mir so ein Gerücht ein, dass es da verheiratete Männer gibt, die nebenher eine Freundin haben. Nun gut, was soll ich dazu sagen, da fehlt mir einfach die Erfahrung. Auf jeden Fall, scheint da aber die eine Frau, von der Anderen nichts zu wissen. Eines war mir aber schon klar, dieses Gefühl, dass da bei einer gewissen Tätigkeit erzeugt wird, das kann schon heftiges Verlangen danach auslösen. Brauchen daher manche Männer zwei Frauen? Nun, für mich war alles noch sehr neu — und wollte erst einmal erforscht werden.

Zurück im Wohnzimmer, deckten wir noch den Tisch. Dann setzten wir uns auf die Couch und warteten. Zwischendurch knutschten wir. Später sah mich Lis leicht nervös an, dann sagte sie: „Wenn Renate heute was sagt und sich auf mich bezieht, dann hat sie recht. „

„Und was soll sie sagen?“, fragte ich überrascht.

„Warte einfach ab, vielleicht hat sie ja auch wieder der Mut verlassen.

Ich fürchte eher, das wird der Fall sein. “

Klingeln an der Haustüre ersparte ihr die genaue Antwort auf meine Frage. Es waren unserer Drei.

„Wir hatten uns an der Haltestelle verabredet“, erklärte Renate. „Wo ist die Küche?“ Wollte sie dann wissen. Sie hatte einen großen Korb in der Hand. Ich ging voraus. Lis, ganz Dame des Hauses, bat die Freundinnen, sich zu setzen.

„Dann wollen wir mal“, sagte Renate zu mir.

Zwei Kuchenplatten oder große Teller bitte. “ Ich reichte. Renate teilte Stücke ein und tat auf. „Das kannst du schon mal rein bringen, ich nehme die Limo und den Treibstoff von Inge. “

Sie hatte einen saftigen Gugelhupf und einen noch schöneren Erdbeerkuchen gebacken. Großes Hallo. Wir schwelgten. Ihre selbst gemachte Limonade schmeckte herrlich zu dem wirklich hervorragenden Kuchen. Ein kleiner Schuss Wacholder rundete das Vergnügen ab. Wir fraßen den Kuchen auf.

Bis auf je zwei Stücke.

„Die sind für deine Eltern“, bestimmte Renate. „Du bringst sie besser gleich außer Reichweite. Ich sehe da noch gierige Augen. “

Ich holte den Packen Bilder und gab jeder ihre Abzüge. „Vergnügt euch damit, ich bin gleich wieder da. “ Danach trug ich den Kuchen und die leeren Teller runter.

Mom hörte mich rumoren und kam in ihrem Rollstuhl an.

„Dass ihr auch an uns gedacht habt, finde ich toll. Gib mir bitte schon mal meinen Anteil, da habe ich jetzt so richtig Lust drauf. “ Sie probierte. „Die jungen Dinger können ja sogar backen“, kam ein dickes Lob.

Als ich wieder hoch in meine Wohnung kam, saßen die Vier auf dem Sofa. Jede hatte ihre Bilder in der Hand.

„Na, ihr hinterhältigen Hasen?“ Wie zu erwarten, erntete ich nur ein Kichern.

„Seid ihr denn mit eueren Bildern zufrieden, ich meine, sind sie euch nicht zu frech? Allerdings, wenn ich da so denke, was ihr euch da geleistet habt, ist das kaum anzunehmen. “

Die Bilder wurden einhellig gut geheißen. Ich holte die Bilder aus Renates Kamera. Einen separaten Stapel, in einem Umschlag, gab ich ihr. „Die sind wohl von der Familie und gehen uns nichts an. “ Renate bedankte sich freundlich.

„Ich habe die Bilder automatisch entwickeln lassen. Natürlich musste ich Schärfe und Farben prüfen, habe mich aber bemüht, nicht so genau hinzuschauen. Nun lasst uns einmal sehen, was ihr da so verbrochen habt: ein paar nette Blicke unter die Röcke der Damen, allerdings ohne Höschen an. Die habt ihr wohl schon daheim gemacht. Respekt, die Idee ist gut. “ Ich reichte die Bilder weiter. Die Damen kicherten aufgeregt. „Dann haben wir hier ein paar wirklich erstklassige Muschis.

So unter euch, hat es wohl weit weniger Überwindung gekostet, als wenn ein Mann die Bilder macht. Wenn ihr jetzt aber glaubt, dass es nicht zu erkennen sei, welche zu wem gehört, dann irrt ihr euch. Fotografen sehen da auch Details. “ Ich gab, zur Überraschung aller, jeder ihr persönliches Portrait. „Für die nächste Idee, da müsste ich jeden Einzelnen von euch küssen: Pipi im Siebenmühlental. Die Aufnahmen sind sogar etwas geworden. Ich fand es ganz lieb von euch, wo wir uns auf dem Weg zur Mühle doch darüber unterhielten.

Ich sagte da ja, so was würde ich gerne mal knipsen. “

Die Vier waren begeistert von den Bildern. Dorle brachte es auf den Punkt. „Wer hat sich schon einmal Pipi machen sehen? Das macht doch keine vor dem Spiegel, und nach deinem dummen Spruch, du würdest gerne zusehen, als ich so dringend musste, da haben wir halt die Initiative ergriffen – als du und Lis weg wart. “

„Peinlicher ist mir nur das Bild, als er nach dem Angriff von Renate seinen Mann steht.

Ich frage mich nur, wer das Foto gemacht hat. Ich fürchte gar, es war Lis. “ Die Vier sahen völlig ahnungslos tuend an die Decke. „Das harmlose Bild, von Dorle und mir auf dem Weg zur Wiese, finde ich gut. Das spätere Bild, von Dorle mit mir, ist schlimm. Dorle ist natürlich trotzdem noch eine Jungfrau. “ Die Jungfrau wurde knallrot, als sie die Szenerie erkannte. „Ich hoffe du bist nicht eifersüchtig auf mich, Lis.

Paul hat mir wirklich nur gezeigt, wie er aussieht. Ich habe ihn dann gebeten, mir zu zeigen, was man so treiben kann, ohne gleich …“

Lis lachte. „Ich bin nicht eifersüchtig. Einer von uns muss ja Erfahrung sammeln, und einem Mann steht das wohl besser an, als einer Jungfrau wie uns. Damit sind wir also schon zwei. Dass dies auch einmal gesagt ist, so unter uns Pfarrerstöchter. “

Kurzes Schweigen.

Dann meinte Inge: „Da kann er bei mir nicht viel lernen, eher umgekehrt. Ich bin natürlich schon mit Jungens gegangen, wir haben auch Spielchen getrieben, geschlafen habe ich mit keinem. Auch ich bin noch eine Jungfrau. Alles klar, ihr Hennen?“

Alle nickten, nur Renate seufzte tief. „Jetzt bin wohl ich dran. “ Sie nahm einen ordentlichen Schluck Wacholder, seufzte noch einmal tief, und sagte: „Wir sind gute Freunde, auch Paul gehört jetzt irgendwie dazu.

Also, lasst es mich gestehen, ich bin keine mehr. Ich habe aber seit langem keinen Freund mehr, ich wollte nicht. Mein erster Freund hat mich vergewaltigt. Nun ja, nicht so ganz, wir schmusten heftig, spielten aneinander, und da war es plötzlich soweit — ohne Absprache. Als er sehr schmerzhaft in mich eingedrungen war, er hatte offensichtlich nicht einmal eine Ahnung, dass da etwas kaputt geht, ist er auch schon gekommen und wurde schlaff. “ Renate seufze tief.

„Danach verschwand er aus meinem Leben. Ich hatte Glück, es ist nichts dabei passiert. Schon eine Woche später, lernte ich einen anderen Jungen kennen. Er sah gut aus. Er wollte schon nach zwei Tagen mit mir …“ Noch ein Seufzer. „Eigentlich war er ganz sympathisch und ich wollte es jetzt wissen. “ Wieder ein Seufzer. „Der Bursche konnte es aber irgendwie auch nicht. Sein Pimmel war zwar steif aber nach wenigen Stößen kam er schon.

Was soll man mit so jemand machen, dabei war er selbst sogar noch mit sich zufrieden und prahlte, wie gut er sei und wie schnell er es schaffe, zu kommen. Ich sage euch, das komplette Arschloch. Ich jagte ihn zum Teufel, dafür fraß ich den Kühlschrank leer. Jetzt bin ich wohl zu dick für einen Freund. Dabei möchte ich doch so gerne wissen, wie das wirklich ist, beim fi… beim Beischlaf. Das muss doch mehr Spaß machen als es selbst …“ Sie wurde tiefrot und brach ab.

Ich ging zu ihr, sie trösten. Ein weiterer Wacholder half auch. Es war schon Fünf vorbei und Lis meinte, sie müsse heute früh zu Hause sein. Dorle und Inge verabschiedeten sich ebenfalls.

Renate hatte noch ein Anliegen. „Lis sagt, du hättest Kunstbücher von Kirchen aus der Umgebung. Ich suche ein bestimmtes Heiligenbild, das ich für die Schule brauche. Für eine Stickerei. “

Ach das meinte Lis wohl, dachte ich.

Da ist doch nichts dabei. Ich holte die Merianhefte. Wir fanden das Bild schnell. Renate bat, es sich abmalen zu dürfen. Ich brachte unterdessen die andern zur Haustüre. Lis murmelte mir zum Abschied ins Ohr. „Mach es bitte! Für mich. “ Dann huschte sie den Freundinnen nach. Was zum Teufel soll ich denn noch machen? Sie hat doch das Bild …

Als ich wieder hoch kam, saß Renate an meinem Arbeitstisch.

Das Bild, in seinen Umrissen, war schon fast fertig abgepaust. Mit den Worten: „Du sagtest, im Studio könntest du schlanke Bilder machen“, empfing sie mich, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. „Ja. Das sagte ich. Wenn du möchtest, auch gleich noch. Sollen die Bilder schön zum Ansehen oder auch, na ja, etwas verrucht sein? Wenn du Zeit hast, dann machen wir schnell ein kleines Shooting. “

„Alles klar. Und was soll ich dabei machen?“, wollte sie wissen.

„Ach ja, die Bilder dürfen sogar arg verrucht sein. „

„Ich mache jetzt erst einmal mehr Licht hier drin und hole die Kamera. Inzwischen kannst du dich seelisch und moralisch darauf vorbereiten, dich gleich völlig auszuziehen. Dabei will ich sehen, was ich schon oft gesehen habe, das mir aber immer wieder Freude macht, zu sehen. Das ist alles. Ich gehe dir natürlich nicht an die Wäsche. “

Ich schraubte Fotolampen ein, lud einen Film und es ging los.

Zuerst machte ich ein Bild, wie sie sich über ihre Zeichenarbeit beugt. Dann bat ich sie, sich aufzurichten. Eine Art Portrait in zwangloser Umgebung. Sie machte sich ganz gut. „Und jetzt, meine liebe Renate, naht die Stunde der Wahrheit. Ziehe den Rock hoch. Zeig mir deinen Schlüpfer und schau dabei immer in die Kamera. Denke einfach: Ich bin schön und will Paul zeigen, wie schön ich bin. Keine Widerrede, tu was ich sage, jetzt!“

Sie machte es mit einem völlig entspannten Lächeln.

Wirkt da der Wacholder? Sie gefiel mir heute, so locker und nicht so verkrampft wie am Sonntag. Sie war auch beim Friseur und sie roch gut, wie ich erst jetzt feststellte.

„Nun werden wir uns einmal um deinen knackigen Busen kümmern. Sieht der Freund erst mal den Mops, macht es in der Hose hops. Oh, das hätte ich jetzt besser nicht sagen sollen. “ In gefährlichen Situationen: ablenken. So stand es im Magazin, aus dem ich lernte.

Sie lachte sich halb tot, dass ihre Möpse so richtig ins Schwanken kamen. Sie fand es wohl lustiger als ich. Auf alle Fälle, es wirkte.

„Dann also weiter, ziehe die Bluse hoch. Nein, nein, den Slip möchte ich schon noch sehen. Ja, so ist es gut. Jetzt schieb den BH oben drüber, dass sie unten rausfallen. „

„Aber Paul, die fallen nicht raus.

Das sind stramme Dinger. Noch bin ich jung und voll im Saft. “

„Es sind wirklich stramme Prachtexemplare. Es lohnt den Anblick, sie völlig in Freiheit zu lassen. Nimm den BH runter. Ja, das ist es und dieses nette Lächeln … du bist die Frau meiner Träume. Leider bin ich bei Lis in festen Händen, sonst würde ich um deine Hand anhalten oder sonst eine Dummheit begehen. Und dazu hast du, alte Kuh und Euter gesagt? Schäme dich.

“ Mir wurde heiß, es ist nicht so einfach ein verzweifeltes Mädchen aufzubauen, auch wenn es so hübsch wie Renate ist. „Nun noch schnell ein Portrait. Dann geht es ans Eingemachte. Setze dich auf den Tisch, Rock hoch, so ist es schön. Nun hoch mit dir, Höschen aus und dann auf die Tischkante. Dabei immer lächeln. Lächeln. Du bist scheinbar als Model geboren oder haben das alle schöne Frauen so an sich?“

Sie strahlte wie eine Sonnenblume.

„Gleich ist es geschafft. Nun einmal deine prächtige Muschi von der Seite … Ja, fantastisch und jetzt auf den Tisch knien. Zeig dich von hinten. Ja, so ist es gut. Toll, wie du das machst. Einfach unglaublich. Dein zukünftiger Mann wird nie an eine andere Frau denken, wenn er diese Bilder je sieht. “ Das letzte Bild. „Fertig! Vielen Dank. “

„Jetzt muss ich aufs Klo.

Ich bin voll Nass da unten. “

Schnell war sie wieder zurück. „Ich habe mich trocken gelegt. Hast du noch ein bisschen Zeit für mich?“ Ihre Stimme klang plötzlich flau. Sie errötete. Dann kam es: „Hat Lis mit dir gesprochen?“

„Ja. Ihre letzten Worte waren: Mach es. Nur, zum Teufel, was?“

„Schlaf mit mir. “ Sie sah mich mit großen Augen an.

„Ich wollte eigentlich mit keinem anderen Mädchen als Lis schlafen, wenn sie erstmal Achtzehn ist.

Nun, sie bat mich, bis dahin, Übung in dieser Beziehung zu haben. Das fiel mir ausgerechnet heute Mittag wieder ein. Ein schicksalhafter Hinweis? Und …“ fügte ich hinzu „ich habe sogar Pariser im Haus. „

„Kondome brauchst du keine. “ Sie begann damit, mich auszuziehen. „Ich habe mir eine Spirale einsetzten lassen. Das wirkt so ähnlich. Viel wichtiger ist, kannst und willst du es mit mir tun, fett, wie ich bin?“ Sie sah mich ängstlich an.

Ich schaltete das Fotolicht ab. „Es ist überraschend für mich. Ich denke wir haben aber genügend Zeit. Pop, mein Vater, kommt kaum vor Zehn. “ Jetzt wurde ich doch nervös. „Willst du es denn, mit mir unerfahrenen Jungen probieren? Du hattest doch schon …“

„Ja, ich will“, lachte sie. „Das klang ja wie bei einer Hochzeit. „

„Weißt du was? Dann lass uns erst einmal kuscheln.

“ Ich zog noch die Strümpfe aus, dann zog ich sie ins Bett. Sie war warm, sie roch gut und sie fühlte sich verdammt gut an. Ich nahm sie erst in den Arm. Dann fasste ich nach ihren Möpsen. Es war eine wahre Freude mit ihnen zu schmusen, was ich auch ausgiebig tat. Ich lutschte an ihren Nippeln, während sie in meinen Haaren kraulte und an meinem Ohr knabberte. Ihre Nippel richteten sich unerwartet auf, sie wurden groß und steif.

Sie stöhnte ein wenig. Ich küsste sie. Renate und die Nippel. Sie wurde immer unruhiger. „Es ist schön, deine Brust, deine Möpse, zu streicheln. Da ist was dran und man fühlt nicht gleich die Rippen. Sie sind schön fest …“

Sie sagte nichts, griff mir dafür zwischen die Beine. Er wurde stocksteif. Sie seufzte tief, es klang irgendwie glücklich. Ich griff ihr, vorsichtig, an die Muschi. Ein heftiges Atmen. Sie war klitschnass und zog mich sofort an sich heran.

Endlich hatte ich einmal Gelegenheit an einer Muschi ausgiebig zu lutschen. Sehen konnte ich leider nicht viel, Renates Lage war zu ungünstig.

„Oh, das ist schön“, schnurrte sie auch bald.

Ich fand das eigentlich auch. Sie lutschte dann an mir. Irgendwie kamen wir in so eine Art Extase. Ich stellte fest, Frauen schmecken nicht schlecht, da unten.

„Ich halt es nicht mehr aus.

Steck ihn rein. Vorsichtig. Tu mir nicht weh aber …“ Sie maunzte wie eine Katze: „Tu es … jetzt!“

Und dann taten ich es.

„Langsam … oh … vorsichtig … oh, tut das gut“, stöhnte sie.

Ich machte es offenbar richtig, Renate gab nur noch wollüstige Töne von sich. Ich verstärkte das Tempo. Sie keuchte mit. Dann spürte ich, dass sie kam.

Sie keuchte ganz heftig, presste eine Hand an den Mund und gab einen kleinen, gedämpften Schrei ab.

„Das ist schööön… mach weiter, ein bisschen schneller … oh … schön … das könnte ich stundenlang haben …“

Mir wurde angst und bange. Stundenlang kann ich das bestimmt nicht. Ich machte es ja zum ersten Mal in meinem Leben. Es war schön, nur, aus meinen Achseln strömte ein mir völlig unbekannter Geruch.

Renate mochte ihn offenbar, sie legte ihr Gesicht in meine Achsel, schnüffelte und wurde schon wieder unruhig. Sie kam schon wieder. Dieser neue Geruch unter meinen Armen irritiert mich, schien aber mit meiner Tätigkeit zusammenzuhängen. Ich wechselte den Rhythmus, mal schneller, mal langsamer. Stets von einem passenden Keuchen begleitet. Eines ist sicher, es macht Spaß, besser als Handbetrieb. Viel besser. Ich linste schnell auf meine Armbanduhr. Was? Schon fast eine halbe Stunde? Alleine komme ich viel schneller.

Es ist angenehm in Renate, aber irgendwie … ich legte Tempo vor. Sie keuchte im Tempo mit. Sie war wohl schon fünfmal gekommen. Diese glücklichen Frauen. Und dann, tief in meinen Lenden spürte ich es … „Ich komme gleich!“

„Lass es rein … Oh. Mein Gott, wie schön“, keuchte sie. Ich merkte deutlich, dass sie gleichzeitig mit mir einen offenbar besonders heftigen Orgasmus hatte. Eine Gänsehaut zog sich über den Bauch und über ihre Möpse.

Sie schubberte richtig. „Lass ihn drin. “ Keuchte sie, nahm mich fest in den Arm und zog mich an sich. Ich spürte, wie mein Pimmel in Schüben Saft ausspie, ich zuckte mit. Begierig auf die Erleichterung, als er langsam die Steife verlor. Eng umschlungen lagen wir da. Schweißgebadet. Renate roch trotz des Schweißes gut. Ich küsste sie, ihre Zunge drang mir entgegen. Wir waren glücklich.

Ich muss wohl eingeschlafen sein.

Ich wurde wachgerüttelt. Renate. „Ich fühle mich gut, wundervoll. Du warst wundervoll. Es war wundervoll. Ich bin froh, den Mut dazu gehabt zu haben. Ja. So muss es sein, so macht es Freude …“

Ich kam langsam zu mir. „Lis, was haben wir gemacht?“ Dann fiel es mir ein, nicht Lis war es, sondern Renate. „Oh, entschuldige, Renate. Da gibt es wohl so Einiges zu erklären. „

„Wieso? Lis hat es uns doch ausdrücklich erlaubt.

„Und? Ich glaubte ich liebe Lis …“ Ich war verwirrt. „Kann man wohl zwei Frauen gleichzeitig lieben?“

„Willst du damit sagen, dass …“

„Ja. Ich liebe Lis. Scheiße. Ich glaube dich auch. Ich möchte …“

„Lis hat mir, großzügig, wie sie ist, erlaubt, mit dir bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag zu schlafen. Dann muss ich meinen eigenen Freund haben.

Lis sagte, du machst mit, weil du einfach ein lieber Kerl bist und mit ihr einen Vertrag hättest. „

„Sie wusste also, was du heute vorhattest?“ Stellte ich fest, dann schaute ich auf die Uhr. Es war noch genug Zeit. „Nun dann liebste Renate. Ich konnte noch nicht einmal deine Muschi richtig bewundern, doch jetzt wirst du meinen Lümmel wieder in Hochform bringen und dann werden wir es noch einmal tun, dass die Fetzen fliegen.

Sie bekam erst große Augen, dann wischte sie sich mit ihrem Höschen sauber. Sie schlotzte an meinem Freudenspender und dann trieben wir es. Sie stöhnte und keuchte vor Vergnügen und ich hatte es, das Vergnügen. Sie war wundervoll. Keine Ecken und Kanten, und volle Hingabe. Es war noch schöner als vorhin.

„Ich werde morgen die Haushaltsschule schwänzen, wegen starken Monatsbeschwerden. Jetzt hoffe ich, ich kann noch heimlaufen.

“ „Soll ich dich bringen?“

„Nein. Da könnte jemand sich was denken? Darf ich nächsten Montag wieder kommen?“

„Nein. “ Ich küsste sie ausgiebig. „Da seid ihr doch immer beim Reiten. Am Freitag, wenn es dir recht ist. Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Ab Drei. „

„Ich werde kommen“, stöhnte sie zweideutig. Ich brachte sie zur Haustüre, nachdem sie voll angezogen aus dem Bad kam.

Dann ging ich zu Mom, fragte sie, ob ich etwas für sie tun könne.

„Ja, einen Kuss, kannst du mir geben, mein großer Junge. Der Kuchen war übrigens wundervoll. Wenn den, Lis selbst gemacht hat, solltest du sie dir wirklich warm halten. Sowas können diese jungen Dinger heute nur noch sehr selten. „

Ende zweiter Teil.

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