Der Porno

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Scheiß Viren! Da setze ich mich mal mit Computern und Internet auseinander und dann kommt was dazwischen. Ich wollte nur nach einem Rezept im Internet gucken, da ich für meine Kollegin, die morgen Geburtstag hat, einen Kuchen backen wollte. Und ausgerechnet jetzt geht gar nichts mehr. Die Maus bewegt sich nicht, der PC reagiert nicht. Ich habs sogar mit Neustart versucht nichts. Technikaffin bin ich wirklich nicht. Tim, mein Sohn, der mit Computer aufgewachsen ist, würde jetzt lachen und mit paar Handgriffen alles in Ordnung bringen.

Leider ist er aber jetzt in der Schule. Und warten will ich nicht, denn ich muss ja noch einkaufen und später zum Friseur. Ich würde es nie schaffen, alles zu erledigen — ich musste zumindest wissen, welche Zutaten ich kaufen muss. Scheiß PC. Scheiß Windows.

Ich ging ins Schlafzimmer und wollte mich anziehen. Ich war nach dem Duschen noch nackt. Ich lief gerne nackt durchs Haus wenn Tim nicht zuhause war.

Als ich kurz davor war ins Schlafzimmer zu gehen, lief ich an Tims Zimmer vorbei und sah etwas leuchten. Tims Laptop. Er hatte ihn mal wieder angelassen — er fuhr ihn nie herunter. Entweder lädt er immer etwas runter oder er ist zu faul ihn auszumachen. Ich bewegte die Maus hin und her und der Bildschirm leuchtete auf. Ich machte sofort große Augen. Statt dem Google- oder Facebooklogo sprangen mir Titten ins Gesicht. Mein Sohn war auf einer Pornoseite.

Es waren viele einzelne kleinere Bilder, wohl Szenen aus Pornos. Ich beachtete es nicht weiter, klickte auf einen neuen Tab und ging auf Google. Es war schließlich normal in Tims Alter sich Pornos anzugucken. Das ging mich nichts an.

Moment mal. Habe ich das gerade richtig gesehen? Ich klickte wieder zurück auf den Tab, den mein Sohn offen ließ. Oben links war eine fette Überschrift: Mom and son. Ich riss die Augen weit auf — was sah ich da? Mom and son? Wie Mutter und Sohn? Es gab Pornos von Müttern mit ihren Söhnen? Das schockierte mich.

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Ich schaute die einzelnen Bilder an, die wohl Links zu Pornos waren.

Auf dem ersten war ein Pärchen, das im Doggystyle Sex hatte. Die Frau war etwas größer, rundlicher und trug ein schwarzes Top. Ihre großen Möpse hingen heraus. Hinter ihr sah man die Beine eines schlanken Mannes, ihres vermeintlichen Sohnes. Sie hatte ihre Augen geschlossen und grinste in die Kamera. „Mom and son make a porno“ stand darunter.

Auf dem nächsten link sah man einen großen Hintern, der auf dem Schoß eines Mannes saß.

Der Penis des Mannes war halb in der Vagina der Frau. „Mom rides son“

Auf einem anderen sah ich eine Frau, die oben ohne auf dem Bett saß und ihren, naja Sohn, verwirrt anschaute. Der Sohn beugte sich etwas vor und starrte auf die riesigen Titten seiner Mutter. „Son blackmails mom“

Was zum Teufel war das hier? Eine ganze Seite voll mit Pornos, in denen es Mütter mit ihren Söhnen tun.

Sowas hatte ich vorher noch nie gesehen — natürlich war mir klar, dass es wohl geschauspielert sein musste. Mir kam fast mein Frühstück hoch. Mir war nicht bewusst, dass es Leute gibt, die sich sowas freiwillig reinziehen. Die ganze Seite war voll von Sexszenen zwischen Müttern und Söhnen. Ich scrollte durch und fühlte mich angewidert. Was für Menschen sahen sich so etwas an? Und dann kam mir der Schock, als mir bewusst wurde, dass ich am Laptop meines Sohnes saß.

Ich klappte den Laptop zu und rutschte mit dem Stuhl weg. Ich atmete tief durch. Mein kleiner Tim schaut sich solch perverse Pornos an? Das konnte nicht sein. Kann es denn nicht sein, dass er nur versehentlich auf so einer Seite gelandet ist? Schließlich war ich auch desöfteren auf Pornoseiten gelandet ohne es zu wollen. Es konnte doch nicht sein, dass mein Sohn sich komische Mutter-Sohn-Inzest-Pornos ansah. Das ist doch krank.

Mein Herz schlug schneller und ich dachte darüber nach — ich konnte es einfach nicht glauben. Es musste eine Erklärung geben.

Ich atmete tief durch und rutschte wieder an den Laptop. Ich klappte ihn auf und sah wieder die ganzen verschiedenen Bilder von vermeintlichen Müttern und ihren Söhnen. Ich minimierte den Browser und stöberte auf der Festplatte herum. Irgendwo musste mein Sohn Pornos haben und ich betete zu Gott, dass es normale wären.

Ich klickte mich durch die Verzeichnisse als ich bei einem Ordner namens Dänemark 2014 ankam. Tim war noch nie in Dänemark. Und erstrecht nicht 2014. Neugierig klickte ich darauf und fand sofort einen Ordner voller Pornobildchen und Filmchen. Ich klickte spontan auf ein Video namens „Angi“ und sah sofort eine Frau mit langem Haar, das über die Couch gelehnt war und einen Penis blies. Dabei holte sie einem zweiten jungen Mann einen runter und wurde von hinten gefingert.

Ich spulte vor zur Mitte und sah die etwa 30 bis 40jährige, vollbusige Frau auf einem der Penisse sitzen und einen dabei blasen.

Die Frau war deutlich älter als ihre Liebhaber, aber keine Mutter. Ich atmete aus.

Ich klickte auf das nächste Video — „Alia“. Ich sah eine deutlich ältere Frau — sie war mindestens 45 Jahre alt. Sie hatte enorm große Brüste, die aber aufgrund ihrer Größe in ihrem Alter etwas hingen.

Dennoch war sie eine äußerst gutaussehende Frau. Ich klickte mich durch das Video. Sie holte einem Mann einen runter, machte einen Tittenfick und ritt ihn zu, bis er ihr zum Schluss auf die enorm großen Brüste spritzte. Ältere Frau, aber kein komischer Inzestporno.

Ich war erleichtert. Ich klickte auf das nächste und sah einen prächtigen Arsch einer Halbschwarzen oder Latina, der nach allen Regeln der Kunst gefickt wurde.

Gottseidank.

Mein Sohn war kein Perverser, dachte ich erleichtert.

Ich klickte mich aber weiter durch. Ich klickte auf einen Ordner namens Pictures und sah eine gewaltige Sammlung von Nackbilder heißer Frauen. Tim stand wohl auf Frauen mit großen Brüsten und weiten Hüften, denn sein Rechner war voll davon. Ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass wenn ich Bilder von mir machen würde, sie sehr gut zu den anderen passen würden.

Ich sah mich etwas um und entdeckte einen Ordner namens Hot.

Und gerade als ich mich beruhigte, blieb mein Herz augenblicklich stehen, als ich den Inhalt sah. Ich sah vier Ordner namens „brother and sister“, „family“, „father and daughter“ und „mother and son“.

Ich hatte mich wohl zu früh gefreut. Ich konnte es wieder nicht glauben. Warum schaut man sich sowas an? Wie kam mein Sohn zu solch kranken Vorlieben?

Ich öffnete den „brother and sister“ Ordner.

Drei Videos. Ich öffnete eins und sah wie eine junge Frau mit zwei jungen Männern schlief. Ich spulte vor und sah wie sie sich von hinten ficken ließ und einen weiteren Penis massierte. Erregt stöhnt sie laut „fuck your sister, brothers“. Ich schließte es sofort und ging wieder raus und öffnete den Family Ordner. Ich sah sechs Videos mit Vorschaubildern von Orgien. Das wollte ich wirklich nicht sehen. Also ging ich wieder raus. Ich schaute einen Moment lang auf den Laptop und schielte auf den „mother and son“ Ordner.

Sollte ich wirklich nachsehen? Wusste ich denn nicht schon genug über meinen Sohn? Alles was ich dort sehen könnte, würde mich doch umso mehr schockieren. Aber meine Neugier packte mich. Ich musste wissen, ob mein Sohn wirklich so krank war. Stand mein Sohn wirklich auf Mutter-Sohn-Inzest-Pornos? Ich öffnete den Ordner und schloss dabei die Augen. Eigentlich gäbe es nichts, das mich hier hätte erleichtern können. Wozu also antun? Ich öffnete vorsichtig die Augen und sah den ganzen Ordner voller Videos.

So viele Videos, dass die Scrollleiste winzig war. Scheiße. Mein Sohn steht auf Inzest Pornos.

Ich verstand es nicht. Wie immer. Was turnt einen Menschen bei solchen Videos an? Ich könnte mir im Leben nicht vorstellen es mit meinem Sohn zu tun. Der Gedanke ist so absurd, dass ich mir nicht vorstellen könnte, dass er einem gesunden Menschen überhaupt kommen kann? Sex mit der eigenen Mutter? Was sind das für Menschen?

Ich schaute auf diese gewaltige Sammlung von Inzestpornos.

Mein Sohn scheint wohl nicht der einzige, der auf so etwas Krankes steht, schließlich gibt es Menschen, die sie professionell produzieren. Ich atmete wieder tief durch.

Ich weiß nicht mehr warum, aber ich klickte einfach wahllos auf ein Video und ließ es laufen. Eine nackte Frau lag breitbeinig auf dem Bett und machte es sich selbst. Eine wirklich attraktive Frau. Große Brüste, schlank, heiße Kurven. Wirklich wunderschön. „Caught mom masturbating“ hieß es.

Also Mutter beim Masturbieren erwischt. Aber diese Frau sah nicht unbedingt aus wie eine Mutter. Sie war sehr jung, Anfang dreißig vielleicht. Sie sah vom Gesicht aus wie Helene Fischer.

Sie lag dort auf dem Bett und machte es sich selbst. Als sie gerade in Fahrt kam, ging plötzlich die Tür auf. Man sah die Mutter von hinten, wie sie breitbeinig auf dem Bett lag. Der Sohn steht direkt vor ihr in der Tür und schaut ihr zwischen die Beine.

Peinlich berührt will er sofort das Zimmer verlassen, doch die Mutter ruft ihn zurück. Das Video ist zwar englisch, aber ich übersetze sinnesgemäß.

„Bobby, komm bitte her. „

Die Mutter deckt sich etwas zu, sorgt aber dafür, dass genug von ihrem atemberaubenden Körper zu sehen ist.

„Was ist, Mom?“

„Setz dich zu mir, mein Junge. Ich bin ganz einsam.

Es war kitschig. Porno halt.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie ganz übertheatralisch und entblößte ihre Brüste.

„Mom!“

Sie fasste ihm in den Schritt und schaute ihn schweigend an. Sie massierte seinen Penis und er ließ es einfach geschehen. Logisch, würde ja natürlich jeder Sohn so machen.

Sie beugte sich über und führte beide Hände an seine Boxershorts.

„Soll dir Mami einen blasen?“

Der Sohn rührte sich kaum, was in der Pornowelt ein klares Ja heißen muss. Sie zog ihm die Shorts von den Beinen und staunte nicht schlecht, als sie seinen großen Penis sah. Es war tatsächlich ein Prachtstück. Ich hatte noch nie einen so großen Penis bei einem Mann gesehen. Aber mir war klar, dass das normal bei Pornos war.

„Wow“ staunte die Mutter.

„Mein kleiner Junge hat ja einen großen Schwanz. „

„Mami liebt große Schwänze“ ergänzte sie und nahm den Knüppel in den Mund.

„Mama“ stöhnte der Sohn.

Drei Minuten lang lutschte sie seinen Schwanz, bis sie endlich aufhörte und sich über ihn beugte. Sie hockte sich auf den Knien über ihren Sohn und fragte ihn flüsternd: „Willst du deine Mami ficken?“

Der Sohn nickte hastig und sie rutschte runter.

Sie führte seinen Schwanz zu ihren Schamlippen und setzte sich langsam. Sein Schwanz drang langsam in sie hinein.

„Mama“ stöhnte er und sie fing an langsam ihre Hüften zu kreisen.

„Magst du das?“ fragte sie. „Magst du Mamis feuchte Muschi?“

Der Sohn nickte als sie ihn immer schneller ritt.

Ich schaute das Video und realisierte, dass ich bereits fünfzehn Minuten lang zuschaute.

Und ich hatte bis dahin nicht das Gefühl es ausschalten zu wollen. Fand ich das etwa… erregend?

Ich fasste mir ganz vorsichtig zwischen meine Beine. Ich war feucht. Unangenehm feucht. Ich war so feucht, dass ich mich nicht erinnern konnte, wann ich jemals feuchter war. Als ich mich anfasste, spürte ich es überall kribbeln. Es war lange her, dass ich mich anfasste. Und noch länger war es her, dass ich Sex hatte.

Ich wollte es nicht glauben, aber ich war erregt. Meine Ohren glühten, mein Körper war heiß, meine Nippel hart. Ich führte meine Finger an meine Schamlippen und machte es mir selbst. Sofort stöhnte ich laut — mein Kitzler war mindestens doppelt so groß wie sonst. Ich war extrem empfindlich. Ich führte meinen Zeige- und Mittelfinger in meine Muschi und machte es mir selbst. Ich sah diesen kranken Inzestporno und machte es mir selbst! Ich steigerte mein Tempo und passte es an die Bewegungen im Porno an.

Sie wechselten die Stellung — die Mutter legte sich flach auf den Rücken und ließ sich ficken. Ich wollte es mir nicht zugestehen, aber ich war geil. Sehr geil.

Ich stöhnte synchron mit der Mutter im Video, als sie sich dann im Doggystyle ficken ließ. Ich wurde immer schneller, immer feuchter, immer geiler. Es war ewig her, dass ich einen Orgasmus hatte, daher freute ich mich darauf, als ich merkte, dass ich nicht weit entfernt war.

„Oh ja, fick Mami, fick Mami“ stöhnte die Mutter im Video, als sie ganz hart gefickt wurde.

„Fick Mami richtig hart, machs mir, mein Junge, machs mir. „

Und dann stöhnte ich mit ihr: „Fick mich! Fick mich! Fick mich!“ und kam. Nach einer Ewigkeit spürte ich wieder einen Orgasmus. Ich spürte meinen Körper erwachen — ich entdeckte die Lust. Ich spürte ein kribbeln im ganzen Körper, ich lehnte mich zurück und schloss die Augen.

Ich bekam nichts mehr mit. Ich hörte nichts, ich sah nichts, ich spürte nur meinen Körper und das schönste Gefühl auf Erden. Als ich wieder zu mir kam, hörte ich nur die Mutter im Video: „Spritz mich voll, mein Sohn. Komm auf Mamis Titten. „

Der Junge zog seinen Schwanz aus seiner Mutter und wichste sich — und spritzte eine volle Ladung Sperma auf die wunderschönen Brüste seiner Mutter. Sie stöhnte und streifte sich etwas mit ihren Fingern ab, um es sich von ihren Fingern zu saugen.

„Braver Junge“ lobte sie. Und dann war das Video zu ende.

Plötzlich kam ich wieder in die Realität. Ich masturbierte gerade eine halbe Stunde lang zu einem Mutter-Sohn-Inzest Porno. Und wenn ich ganz ehrlich zu mir war, musste ich zugeben, dass es mich erregte. Peinlich berührt schloss ich alle Porno, klappte den Laptop zu und ging in mein Zimmer. Was habe ich da eben getan?? War ich tatsächlich so pervers? Erregte mich dieser Inzest Scheiß? Nein, das konnte es nicht sein.

Ich redete mir ein, dass es einfach nur der Porno war. Ich war es nicht gewohnt Erotik zu sehen. Vielleicht hat mein Körper da nur überreagiert? Ich wäre sicher auch bei einem anderen Porno so abgegangen. Ganz sicher… Oder?

Wie ich am nächsten Tag feststellen musste, irrte ich mich. Kaum war Tim zur Schule, ging ich an seinen Laptop. Ich schaute mir zunächst einen normalen Porno an und zum Vergleich schaute ich danach einen Mutter-Sohn-Inzest-Porno.

Ich schäme mich wahnsinnig dafür, aber ich erlebte die intensivsten Orgasmen mit der Pornosammlung meines Sohnes.

Es ist nun einen Monat her, als ich das erste Mal zu einem Inzest-Porno masturbierte. Seither tat ich es fast jeden Tag. Sobald Tim aus dem Haus ist, gehe ich an seinen Laptop und mache es mir. Und mittlerweile erregt es mich tierisch zu wissen, dass mein eigener Sohn zu denselben Pornos masturbiert. Ich bin krank.

Ich bin verrückt nach Inzest-Pornos. Mein Sohn auch.

Kommentare

Hanna 7. April 2017 um 10:22

Ich auch: P

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