Der Pizzabäcker 02

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Am nächsten Tag bin ich zwar früh aufgewacht, blieb aber noch lange im Bett. Mehrfach hatte ich mir einen runtergeholt. Immer noch lag ich da und wichste mir einen, während mein linker Zeigefinger tief in meinem Poloch steckte. Abermals kam ich, während ich leise vor mich hinstöhnte. Es war ein geiles Gefühl, wenn mein Schließmuskel sich um meinen Finger zusammenzog. Danach nahm ich meine linke Hand und verabreichte mir selbst leichte Klapser auf meinen Popo.

Schnell wurde ich wieder steif, jedoch sorgten die leichten Schläge zwischen meine Pobacken dafür, dass ich etwas pupsen musste. Hoffentlich würde mir das nicht bei ihm passieren. Das wäre mir sehr peinlich. Aber vielleicht auch geil. Ob er mich bestrafen würde, wenn mir ein Pups in seine Hand entweichen würde?

Auf jeden Fall hatte die Pizzeria ab jetzt offen, weswegen ich mich aufraffte und mich anzog.

Ich wählte eine Hose, welche um den Po recht eng war und ein normales Shirt und trabte los.

Als ich zur Tür hereinkam, freute der Pizzabäcker sich sichtlich. Ich verlor keine Zeit und ging schleunigst in die Toilette.

Im Rahmen der hintersten Tür bezog ich Position und begann, mich etwas sexy zu räkeln und meinem Popo gegen die Wand zu reiben.

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Schnell kam mein Verführer herein und folgte mir in meine Kabine. Ich schloss die Tür, drehte mich um und begann, meinen Po gegen die Beule in seinem Schritt zu reiben.

Er packte mich an den Hüften und erwiderte die Bewegung. Von der Bestimmtheit her, mit der sein Ständer sich zwischen meine Pobacken schob, könnte man meinen, dass er mich am Liebsten durch die Hose hätte vögeln wollen.

Als nächstes setzte er sich und holte seinen steifen Schwanz heraus.

Ich zog daraufhin meine Hose aus und bückte mich mit dem Rücken zu ihm. Er bekam einen sehr guten Einblick zu auf meine Rosette.

Plötzlich zog er meine Pobacken auseinander und steckte mir seine Zunge hinten rein. Gleichzeitig wichste er mich von hinten ab. Ich atmete überrascht auf. Polecken und abmelken, das hatte ich noch nie. Geschickt umspielte seine Zunge mein Pupsloch.

Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl.

Immer tiefer und fordernder fickte seine Zunge mich anal. Ich war kurz davor, devot in mein Höschen abzuspritzen, da ließ er sowohl von meinem Schwanz, als auch von meinem Po ab.

Er drehte mich um und küsste mich auf den Mund, während seine Hände meine Hose komplett auszogen.

Als nächstes zog er mich auf seinen Schoß, dass ich breitbeinig auf ihm saß und nahm seinen und meinen Schwanz gleichzeit in die selbe Hand. Unsere beiden Schäfte berührten sich. Er wichste uns beide ab, während ich mich unterwürfig zu seinem Zungenkußluder machen ließ. Plötzlich bemerkte ich wieder zwei Finger hinten an einer vertrauten Stelle.

Mit beiden drang er ein und fingerte mich anal. Meine Hände begann ich, hinter meinem Rücken zu verschränken, als wäre ich sein gefesseltes Häschen. Die Vorstellung, dass er mich fesseln würde, brachte mich zum Orgasmus. In kleinen Schüben kam ich, danach er mit einer beachtlichen Spermamenge. Seine beiden Finger steckten noch bis zum Anschlag in meinem Pupskanal.

Er unterbrach unseren Zungenkuß und schaute mir tief in die Augen: „Machst Du weiter, Kleines?“

„Ja“, hachte ich leise.

Ich musste ausfstehen. Er zog sich an und sagte mir, dass er mich draussen treffen würde. Sein Poklapser ließ natürlich nicht auf sich warten und so zog ich mich schnell an und eilte ihm hinterher.

Ich folgte ihm eine Treppe hoch zu einer unscheinbaren Tür, durch die ich ihm folgte. Es war ein kleiner Raum mit Schrank, Stuhl und Bett.

„Zieh Dich aus“, wies er mich an.

Nachdem ich mich eiligst entkleidet hatte, holte er Strapse hervor.

Ich errötete, zog sie jedoch an. Ich schaute in den Schrankspiegel. Abgesehen von den fehlenden Brüsten und dem Schwanz sah ich wirklich aus wie ein Mädchen. Er bugsierte mich zum Bett.

KLACK KLACK

Ohne Vorwarnung fesselte er meine Hände mit Handschellen hinter meinem Rücken und drückte mich aufs Bett. Dann packte er mich an den Fußgelenken und hob sie hoch, als wäre ich ein Windelmädchen, welches er wickeln wollte.

Ich spürte einen leichten Druck gegen meine Pupsmöse, dann drang ein kleiner Buttplug in mich ein. Über einen Schlauch konnte er aufgepumpt werden. Nach er ihn etwas aufblies, fing er wieder an, mich zu küssen und abzumelken. Kurz vor einem weiteren Orgasmus brach er jedoch ab.

„Wir machen später weiter“, gab er beiläufig an, während er zur Tür hinausging.

Er schloss sie ab und ließ mich alleine, mit pochendem Schwanz, gefesselt und mit gut gefülltem Popo.

Die Zeit verging. Die ganze Situation geilte mich ziemlich auf. Während ich regelmäßig den Plug etwas weiter aufblies, hätte ich am liebsten weiter gewichst, kam aber nicht an meinen Schwanz ran.

Da meine Geilheit mich fast wahnsinnig machte, legte ich mich auf den Bauch und begann meine Hüfte zu bewegen. Mein Schwanz ging über das Laken vor und zurück, die Vorhaut rieb über meine Eichel.

Langsam baute sich ein Orgasmus in mir auf und als ich die Augen schloss und mir ausmalte, was noch kommen würde, da spritze ich ab.

Während ich leise stöhnte, saute ich das Laken ein.

Dann drehte ich mich auf den Rücken und wartete, bis ich wieder geil bin.

Hoffentlich kommt er bald wieder und benutzt mich.

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