Der Obdachlose

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An einem warmen Sommertag ging ich einmal wieder auf „Expedition“. Damit bezeichnete ich die Ausflüge, bei denen ich meine ganz besonderen Gelüste auslebte. Um zu beschreiben, welche das sind, muss ich etwas ausholen.

Ich liebe das Erkunden und Fotografieren von verlassenen und herunter gekommenen Gebäuden, alte Industriehallen, verlassene und verwahrloste Wohnhäuser und dergleichen. Dieses Hobby fröne ich nicht alleine, es wird oft als „LostPlaces“ oder Urbex bezeichnet. Je heruntergekommen oder gar gespenstisch so ein Gebäude ist, umso besser.

Diese Art übte auf mich und viele andere einen ganz besonderen Charme aus. Die Wirkung des Verfalls und die Rückeroberung der Natur verwandelten von Menschenhand geschaffene Objekte in etwas Besonderes.

Doch auf mich hatte es auch eine andere Wirkung: es machte mich geil! Der Ursprung dieser Neigung mag wohl in meiner Kindheit liegen, da wir als Kinder oft in solchen Ruinen gespielt haben und ich dort auch meine ersten sexuellen Erfahrungen bei Doktorspielchen und dem gemeinsamen Wichsen mit Freunden gemacht hatte.

Geweckt wurde diese Lust erst vor ein paar Jahren wieder, als ich zum Fotografieren durch eine Industrieruine in Thüringen schlich. Ein Nervenkitzel war es eh immer, da es oft nur halblegal oder gar verboten war solche Gebäude zu betreten. Die Gefahr, wegen Hausfriedensbruch Ärger zu bekommen, war also ständig da. Hinzu kam die Gefahr, da solche Gebäude ja oft auch baufällig und einsturzgefährdet waren und, daß man an solchen Orten auch manchmal Leuten begegnete, denen man im Dunkeln nicht begegnen wollte: Obdachlose, Vandalisten oder Gangs, die dieses Gebäude als ihr „Eigentum“ ansahen und einen bedrohten.

Dieser Nervenkitzel plus meine Kindheitserinnerungen an solche Orte bescherte mir oft einen Halbsteifen, wenn ich mich dort herum trieb.

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Auf jeden Fall musste ich bei diesem einen Objekt ziemlich stark pinkeln. Es gab zwar unter uns Fans von „Lost Places“ das Gesetz, daß man alles so hinterlässt, wie man es vorgefunden hat und nichts zerstört, aber mein Drang war zu stark und ich musste einfach pissen! Also suchte ich mir einen dunklen Kellerraum und pinkelte in eine Ecke.

Während ich es laufen lies und ich meinen halb erigierten Schwanz so sah, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, das mich jemand so erwischen könnte. Vielleicht der Hauseigentümer oder die Polizei, die das Licht meiner Taschenlampe in der Ruine gesehen hatte. Mit herunter gelassenen Hosen und einen ziemlich steifen Pimmel in der Hand, an einem Ort, wo sich sonst nur schräge Typen herumtrieben. Ich hätte es wohl nicht erklären können.

Der Gedanke, so erwischt zu werden, ließ mich schaudern, aber auch noch geiler werden und mein Schwanz schwoll dick an.

Mein Kopf Kino spielte verrückt und ich malte mir bizarre Situationen aus. Ich wurde so geil, dass ich meine Hose ganz auszog und mich breitbeinig in den Dreck unbekannter Herkunft auf den Boden setzte und heftig wichste. Ich lauschte angestrengt, ob sich nicht doch noch jemand dort herumtrieb, als ich mit unterdrückten Gestöhne im Lichtkegel meiner Taschenlampe abspritze.

Dieses Ereignis sollte alles ändern.

Seitdem suchte und besuchte ich solche Orte nicht nur um zu Fotografieren, sondern auch um dort hemmungslos zu wichsen.

Dabei wurde ich immer mutiger. Anfangs versteckte ich mich noch in dunklen Ecken und wichste teils in völliger Dunkelheit. Doch nach und nach zog ich immer mehr aus und bewegte mich auch. Ich schlich dann völlig nackt, mit steil abstehenden Pimmel durch die herunter gekommenen Räume und Flure dieser bizarren Gebäude und wichste mir heftig den abgebundenen Schwanz. Je gefährlicher der Ort war, umso höher waren der Nervenkitzel und der abschließende Höhepunkt.

Einmal entdeckte ich in einer verlassenen Wohnhausruine offenbar ein Lager eines Obdachlosen. Leere Alkoholflaschen und Zigarettenstummel lagen neben einem zerschlissenen und dreckigen Schlafsack in einer Ecke. Ein rostiger Gasbrenner und der Gestank von menschlichen Ausdünstungen zeigten klar, dass dieser Schlafplatz in Benutzung war. Aber es war niemand da. Auch im restlichen Gebäude hatte ich niemanden entdeckt. Aber mir wurde schlagartig wieder klar, dass ich auch größere Probleme hätte, wenn ich entdeckt würde.

Ich war bis auf die Schuhe komplett nackt, mein abgebundener und wundgewichster Schwanz stand steil von mir ab und die Eichel glänzte feucht vor Geilheit.

Diese Situation lies mich etwas machen, das ich beinahe bereut hätte. Ohne nachzudenken stieg ich nackt in den dreckigen Schlafsack und legte mich hin. Der Geruch nach Pisse und Schweiß war atemberaubend. Ich brauchte mich gar nicht mehr anzufassen, ich wälzte mich auf den Bauch und „fickte“ den Schlafsack des Unbekannten.

Die Umgebung, der Geruch und die Situation waren zu viel für mich und mein krankes Hirn und ich spritze eine gewaltige Menge Sperma in den Schlafsack.

Fast bewusstlos und vor Geilheit keuchend war ich erst nach Minuten wieder in der Lage alles zu erfassen.

Als ich mich so sah, bekam ich starke Angst. Hastig sprang ich auf und lief zurück zu dem Raum im Untergeschoss, wo ich mich ausgezogen hatte und wo all meine Sachen deponiert waren.

Mein erschlaffender Schwanz klatschte dabei gegen meine Oberschenkel und hinterließ feuchte Spuren. Bei meinen Sachen angekommen zog ich mich hastig an, raffte alles zusammen in meinen Rucksack und verlies nun etwas langsamer das Gebäude. Gerade im letzten Raum, wo ich durch das zerstörte Kellerfenster wieder nach draußen klettern wollte, wurde ich entdeckt.

Offensichtlich der Besitzer des Schlafsacks kletterte unbeholfen von außen durch das Kellerfenster in den Kellerraum, wo ich wie angewurzelt stand, glücklicherweise wieder angezogen.

Ein korpulenter ungepflegter Mann mittleren Alters in zerschlissener Kleidung und in eine Bier- und Urinwolke gehüllt.

Als er mich sah, wurde er sehr schnell wütend.

Der Geruch fauliger Zähne schlug mir entgegen, als er anfing mich zu beschimpfen.

„Verpiss dich hier du Arschloch! Das ist mein Haus, ich habe es gekauft! Was treibst du hier? Ich hau dir auf die Fresse…“.

Die Beschimpfungen reichten wohl nicht, er kam in einer bedrohlichen Haltung auf mich zu.

Ich konnte ihm ausweichen und war mit einem Satz aus dem Fenster geklettert. Draußen lief ich so schnell ich konnte (was nicht besonders schnell ist) über das zu gewucherte Grundstück, kletterte durch das Loch im Zaun und lief die Straße entlang in Richtung meines Autos. Ich parkte das Auto immer etwas Abseits, so dass es niemand sehen kann oder in Bezug zu dem Haus bringen konnte.

Erst als ich in der Sicherheit meines Autos angekommen war und losgefahren war, fühlte ich mich wieder besser und mein Herz beruhigte sich wieder.

Ich hielt den Wagen an und lies das gerade Erlebt noch einmal Revue passieren. Der Mann war sehr aggressiv, was wäre gewesen, wenn er mich nackt durch „sein“ Haus schleichen gesehen hätte. Oder besser noch, was wenn er mich nackt wichsend in seinem Schlafsack gefunden hätte. Er war mir auf jeden Fall körperlich überlegen, so wie die meisten Menschen. Eine Gänsehaut überkam mich.

Außerdem bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil ich in seinen Schlafsack ejakuliert hatte.

Als die Gedanken mir wieder mögliche Situationen vorspielten, die hätten passieren können, bemerkte ich, dass ich schon wieder voll erigiert war. Von mir selbst angewidert, fuhr ich nach Hause.

Es vergingen ein paar Tage, wo ich versuchte das Erlebte zu vergessen, aber es lies mich nicht mehr los.

Nach zwei Wochen hatte mich meine Geilheit endlich überwunden und ich entschloss eine Fantasie wahr werden zu lassen, entgegen jeder Vernunft.

Ich fuhr wieder zu dem „verlassenen“ Haus. Mit einem Rucksack voll mit benötigten Utensilien und zittrigen Beinen stand ich vor dem Loch im Zaun an dem Haus.

Noch einmal schüttelte ich den Kopf und damit die Vernunft ab und stieg ein. Vorsichtig um das Haus erkundend und dann wieder durch das zerbrochene Kellerfenster ins Gebäude. Ich schlich zuerst zu dem Raum, indem das Lager des Obdachlosen war.

Doch er war wieder nicht da, seine Habseligkeiten sehr wohl. Danach durchsuchte ich noch das restliche Gebäude nach anderen Menschen, fand aber wie erwartet niemanden. Also zurück in den bewohnten Raum.

Dort bereitete ich alles vor. Zuerst zog ich mich komplett aus, meine frisch rasierten Genitalien standen schon vor Freude glänzend von mir ab. Dann nahm ich mein dünnes Seil und band mir fest meine Eier einzeln ab. Dann positionierte ich meine Mini-Videokamera unter meinem Rucksack in einer Ecke, damit ich alles was da kommen sollte filmen würde.

Zuletzt nahm ich noch einen 50€ Schein und setzte mich in die Ecke gegenüber dem Schlafsack des Unbekannten und gegenüber der Ecke mit meinen Sachen. Ich setzte mich direkt mit nacktem Arsch in den Dreck und spreizte meine Beine. Mein Schwanz war knallhart und auf meiner Eichel hatte sich ein See Schleim gesammelt. Meine Eier glänzten knallrot und schienen förmlich zu pulsieren, wie sie so brutal abgeschnürt waren.

Und so wartete ich.

Meinen Schwanz anzufassen war tabu. Ich war so geil, unter anderen vor Angst, was geschehen würde, dass ich mich wohl nur wenige Male hätte wichsen müssen, um abzuspritzen.

Aber das wollte ich im Moment nicht. Einzig das zärtliche Kraulen meine abgebundenen Hoden traute ich mir zu.

Wie lange ich wartete, wusste ich nicht. Mein Kopfkino hielt mich auf Trab und jedes Knacken oder andere Geräusch ließ mich vor Angst fast einpissen.

Und irgendwann war es keine Einbildung mehr. Ich hörte das Geräusch von zertretenen Scherben. Der Obdachlose war durch das Kellerfenster gestiegen!

Ich bekam Todesangst, ich bereute sofort, dass ich hier war. Ich überlegte, ob ich es noch raus schaffen würde, bevor er hier war, aber verwarf diesen Gedanken resigniert, als ich seine schweren Schritte im Flur vor diesem Zimmer hörte. Es gab kein zurück!

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam.

Zuerst kam sein Gestank um die Ecke, dann er.

Ein fetter Kerl, ende 50 vielleicht, mit einem Vollbart. Sein Erscheinungsbild und seine Kleidung waren völlig heruntergekommen und er hatte ein schmutziges Gesicht und dreckige Hände.

Er kam herein, ging zu seinem Schlafsack, drehte sich um und erschrak, als er mich sah: ein untersetzter Mann, ende 30, am ganzen Körper rasiert, mit abgebundenen Eiern breitbeinig im Dreck auf dem Boden sitzend, der sich genüsslich seinen feucht glänzenden Pimmel wichste.

Er ging sofort auf Angriff. Brüllend stampfte er auf mich los.

„Du alte Drecksau, was wichst du hier `rum?“ Mit erhobener Faust wollte er sich auf mich werfen.

Ich drehte den Kopf unterwürfig nach unten und hielt eine Hand schützend davor.

Die andere Hand hielt den 50€ Schein in seine Richtung und ich rief: „Halt, Stopp, bitte nicht schlagen, ich habe Geld für Sie!“

Der Mann stoppte und grunzte: „Was soll ich mit deinem Scheissgeld?“

Ich nahm die Hand nach unten und schaute ihn vorsichtig an.

„Ich möchte, dass sie mich befriedigen. „

Er schien kurz zu überlegen, bevor er laut prustend loslachte.

„Du kleine, schwule Drecksau, willst wirklich, das der alte Martin dich abwichst? Und das für Geld? Hahaha… So ein notgeiles Stück Scheisse wie dich habe ich ja noch nie gesehen. „

Er schien sich vor Lachen gar nicht zu beruhigen und ich war froh, dass sich die Lage etwas entspannte.

Mein Schwanz, der mittlerweile vor Angst ganz klein geworden war, hing nutzlos zwischen meinen Beinen nach unten und der Schleim tropfte auf meine prallen Eier.

Der Alte drehte wieder auf: „Hältst du mich etwa für einen Stricher? Meinst du ich bin schwul? Dafür hau ich dir in die Fresse!“

Wieder ging er auf mich los und diesmal schlug er mich auch, mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.

Ein nicht besonders kräftiger Schlag, der nicht wirklich weh tat, aber psychologisch eine gewaltige Wirkung hatte. Er machte eindeutig klar, wer hier das Sagen hatte und zeigte, dass er alles mit mir machen könnte, ohne das ich mich wehre.

Ich wimmerte etwas vor Angst und das schien ihm zu gefallen und er lies ab von mir. Dann überlegte er eine kurze Zeit und riss mir den 50€ Schein aus der Hand und warf ihn neben mir zu Boden.

„ Hast Glück, dass ich gerade etwas knapp bei Kasse bin. Los, wichs weiter!“ befahl er mir.

Und das tat ich, es brauchte nur wenige Bewegungen und ich war wieder steinhart. Von unten aus den Augenwinkel betrachtet konnte ich Martin über mir aufragen sehen. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen stehend musterte er mich ausgiebig, er schien sogar etwas zu grinsen unter seinem Vollbart. Meine prall abgebundenen Eier schienen ihm zu gefallen.

Er tippte mit der Spitze seiner dreckigen Stiefel leicht gegen meine feucht glänzenden Hoden. Ich zuckte etwas zusammen. Er tippte wieder dagegen, diesmal etwas kräftiger. Ich stöhnte leicht auf. Er grinste.

„Scheint dir wohl zu gefallen…“ grunzte er.

Er legte die Spitze seiner Stiefel auf meine Eier und drückte sie langsam und vorsichtig in den Dreck auf dem Boden.

Ich stöhnte vor Geilheit auf, was ihn animierte kräftiger drauf zu treten.

Schmerz durchfuhr mich und ich lies von meinem Pimmel ab, um michabzustützen, damit ich nicht umfalle. Aber es war ein geiler Schmerz, ein erniedrigender Schmerz, der meinen Schwanz vor Geilheit zucken lies.

„Du perverse Drecksau, du magst es also wenn dir ein anderer Mann die Eier zertritt. Na warte, das kannst du haben…“

Seine Worte elektrisierten mich, so erniedrigend sie waren, entsprachen sie doch genau der Wahrheit und ließ meine dunkle Seite in mir lüstern hoffen.

Ich wimmerte vor Scham.

„Los Schweinchen, dreh dich um, auf alle Viere. Ich will dich jetzt abmelken, wie ein Stück Vieh, und will nicht, das du mich anspritzt!“

Ich tat wie befohlen und begab mich in die doggystyle Position. Grob trat Martin gegen die Innenseiten meiner Beine, damit ich sie weiter auseinander nahm. Dann hockte er sich hinter mich.

Auf diesen Moment hatte ich eine Ewigkeit gewartet.

Meine abgebundenen, prall glänzenden Eier und mein feucht gewichster, pulsierender Pimmel lagen völlig exponiert für diesen Fremden zu Behandlung bereit. Die Zeit schien still zu stehen.

Er befahl:“ Los, Fresse in den Dreck!“

Ich gehorchte und legte mein Gesicht auf den schmutzigen Boden, was meinen Hintern noch etwas mehr empor reckte.

Dann packte seine völlig verdreckte und mit Schwielen übersäte Hand zwischen meine Beine und umschloss meine wehrlosen Eier.

Die andere Hand griff an meinen Pimmel und zog die Vorhaut so weit zurück, dass sich die Eichel bog. Ein tiefes Wimmern begleitete das extatische Zittern, das meinen Köper durchfuhr, als ich ihm völlig ausgeliefert war.

Mit groben und unbeholfenen Bewegungen wichste er ruckartig meinen Pimmel.

Die andere Hand quetschte genüsslich und grausam meine sich in dem Sack windenden Eier. Er schien mit ihnen zu spielen und ließ den Druck mal stärker und mal schwächer werden.

Ich war wie in Trance und stöhnte meine Geilheit laut hinaus, während sich mein Rücken nach unten durchbog.

Die lieblosen Wichsbewegungen, das sadistische Geknete meiner Eier oder die gesamte bizarre Situation, ich weiß nicht was ich am geilsten fand. Und ich wusste nur, ich würde nicht mehr lange aushalten.

Nur noch eine Sache fehlte, um meine Fantasie exakt wahr werden zu lassen.

Ich fasste noch einmal allen Mut zusammen und sagte leise mit brüchiger Stimme:“ Ich gebe ihnen mehr, wenn sie mich lecken…“.

Er hielt mit seinem Treiben inne. Dann lehnte er sich über mich und kam mit seinem Gesicht ganz nah an meines heran.

Er grunzte mir leise ins Gesicht: „Was war das eben?“

Sein fauliger Atem ließ mich etwas würgen.

„Ich gebe ihnen weitere 20€, wenn sie mir dabei das Poloch lecken. „,sagte ich etwas lauterer aber mit schrecklich zittriger Stimme. Dabei sah ich ihm aus Scham und Angst vor der möglichen Reaktion nicht in die Augen.

„Du willst, das ich dir das Arschloch lecke, du schwules Stück Scheisse?“ brüllte er mich auf diese kurze Distanz an. Dabei zermalmte er mit seiner linken Hand, die er nach wie vor an meinen Eiern hatte, meine empfindlichsten Teile.

Er drückte so fest zu, dass ich dachte, er will sie wirklich zerquetschen. Ich schrie vor Schmerz und wand mich unter ihm, hatte aber keine Chance, da er sehr schwer war und er meine Eier in fester Hand hatte.

So quälte er mich einige Augenblick und beschimpfte mich aufs Übelste, bis er plötzlich aufhörte und mich wütend musterte.

„Nochmal 50€! Und wenn du davon irgendjemand was erzählst, bringe ich dich um!“ Diesen Satz besiegelte er, in dem er mir einen dicken Klumpen Rotze in mein Gesicht spukte.

Der Rotzklumpen lief über mein schmerzverzehrtes Gesicht direkt in meine vor Schmerz offene Mundhöhle.

Es schmeckte furchtbar, aber ich hatte im Moment andere Probleme.

Er stieg wieder von mir ab und lockerte den Griff um meine Eier, ließ sie aber nicht los.

„Zieh die Arschbacken auseinander, du Drecksau!“

Ich fasste nach hinten, was mein Gesicht noch tiefer in den Dreck wandern ließ und meinen Hintern noch höher empor stiegen ließ.

Mit zitternden Händen zog ich meine Arschbacken weit auseinander.

Martin änderte jetzt seinen Griff um meine Eier. Sein Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring um meine Sack und er zog so meine Eier brutal nah unten. Mein Sack wurde übel gedehnt, was sich nach oben hin ausbreitete und mein Arschloch so etwas geöffnet wurde.

Die restlichen Finger seiner Hand massierten weiter schmerzhaft meine Eier, während seine Rechte wieder meinen Pimmel lieblos, ja fast mechanisch wichste.

Sein Kopf näherte sich und ich spürte zuerst das Kitzeln seiner Barthaare zwischen meinen Arschbacken. Und dann kam dieses herrliche, feuchte und weiche Gefühl, wenn eine Zunge ein Arschloch leckt!

Stromstöße durchzuckten meinen Körper und ich bockte heftig, aber er hatte mich fest im Griff.

Er leckte mich äußerst intensiv mit breiter feuchter Zunge, während er mir weiter die Eier folterte und mich dabei abwichste.

Ich sah nur noch Sterne, Speichel topfte aus meiner geöffneten Mundhöhle in den Dreck.

Ich weiß nicht, wie lange ich das ausgehalten habe. Einzig dieser wunderbare Schmerz, den er meinen Eiern zufügte, verhinderte, dass ich innerhalb von Sekunden abspritze.

Doch dann änderte er seine Zunge, sie wurde hart und spitz. Dazu riss er meine gefolterten Eier noch weiter nach unten. Automatisch spreizte ich meine Arschbacken bis aufs Äußerste, so dass sich mein After weit öffnete.

Und dann drang seine Zunge tief in mich ein. Ich stöhnte und wimmerte während sein harter Zungenmuskel meine Darmwände von innen abfuhr.

Ich spritze ab! Ein Orgasmus, der tief in meinem Bauch entstand und über meine Eier in meinen Schwanz wanderte. Langsam, gewaltig und unaufhaltsam. Einzig die Tatsache, dass meine Eier, die sich kurz vor der Ejakulation zusammen ziehen wollten, aber das in dem quetschenden Haltegriff nicht konnten, verhinderte kurzzeitig die gewaltige Explosion.

Ich bockte und grunzte wie ein Schwein, während mein fest umschlungener Schwanz stoßweise meine Wichse abpumpte. Er machte unbeirrt weiter.

Er melkte meinen Schwanz ab, er knetete mir die Eier und er leckte mir genüsslich das Arschloch von innen aus.

Und ich spritze und spritze und spritze.

Bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus gemolken war.

Aber er hörte nicht auf!

Er machte unbeirrt weiter, als ob er nicht mit bekommen hätte, dass ich gekommen war.

Die wunderbaren Gefühle, die seine Behandlung bei mir hervor gerufen hatten, waren plötzlich alle weg und wurden ins Gegenteil umgekehrt.

Ich stöhnte und wand mich, diesmal vor Schmerz, aber sein gnadenloser Griff um meine Eier hielt mich an Ort und Stelle. Mein geschwollener Schwanz bekam keine Chance abzuschwellen, da er weiter fest umschlossen war von seiner rauen Hand und mit langen Schüben gemolken wurde. Einzig seine Zunge hatte mein Arschloch verlassen.

Stattdessen hörte ich ihn grunzen:

„Wann wir hier aufhören, bestimme ich!“

An seinem Tonfall konnte ich hören, dass er Spaß daran hatte, mich so zu foltern.

Und so wichste er mich weiter, obwohl es schrecklich für mich war.

Die Zeit kam mir unendlich lange vor, aber irgendwann hörte er endlich auf und ließ meine Genitalien los.

Sofort umschloss ich sie mit meinen Händen schützend und wälzte mich in Fötus Stellung, wo ich vor Scham, Erniedrigung und Erschöpfung leise vor mich hin wimmerte.

Er stand nun vor mir und schaute mich abwertend an. Dann grunzte er wieder und rotze einen dicken Klumpen Speichel auf mich.

„Ich will mein Geld haben und dann verpiss dich!“

Er zündete sich eine Zigarette an und setzte sich in seine Ecke auf seine Matratze. Aus Angst vor seinem Unmut kroch ich auf allen Vieren hektisch hinter ihm her und reichte ihm den 50€ Schein.

Er schaute zornig und ich krabbelte schnell zu meinen Sachen um die restlichen 50 € zu holen. Dabei lies ich heimlich meine Videokamera in meinem Rucksack verschwinden, ohne das er es sah. Nicht auszudenken, wie er reagiert hätte.

Immer noch nackt ging ich diesmal zu ihm und reichte ihm das Restgeld. Ich schaute dabei zu Boden, nackt vor diesem Penner mit immer noch vor Geilheit triefenden Pimmel konnte ich ihm nicht in die Augen sehen.

Dann zog ich mich mit dem Rücken zu ihm an. Ich hatte das Gefühl, dass er mich dabei genau musterte.

Dann nahm ich meinen Rucksack und ging. An der Tür blieb ich noch einmal stehen und drehte mich um.

„Vielen Dank, Herr…“

Unsere Blicke trafen sich und ich konnte sehen, das ich ihm einen größeren Gefallen getan hatte, als er mir.

In seinem Blick sah ich die Befriedigung eines Menschen, der sich klar über einen anderen gestellt hatte. Und das war etwas, was er schon lange nicht mehr hatte.

Ich schämte mich und ging.

In meinem ganzen Leben war ich noch nie so restlos befriedigt.

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