Der neue Job

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mein Name ist Katja. Ich bin 32 Jahre alt, habe lange blonde Haare und arbeitete bisher als Junior-Partner bei einer großen PR-Argentur in München. Vor zwei Monaten erhielt ich die Chance als Senior-Partner unsere Niederlassung in Köln zu leiten. Ihr könnt euch meine Freude auf die neue Aufgabe vorstellen. Vor allem hatte ich diese Leistung geschafft, ohne mit meinem Chef zu schlafen. Ach, das ginge ja auch nicht – mein Chef ist nämlich eine Frau.

Begeistert machte ich mich auf die Suche nach einer schönen Altbauwohnung mitten in Köln. Marie, meine französischer Cheffin aus München, mit der ich ein freundschaftliches Verhältnis habe, half mir bei der Auswahl der Wohnung. Unsere Wahl fiel auf eine 140m² große Wohnung in einem Jugendstilhaus aus dem 19. Jahrhundert mitten in der Stadt. Die Wohnung wurde letztes Jahr komplett renoviert. Das Tolle ist, es gibt einen offenen Kamin im Wohnzimmer und das Bad ist ungefähr 25m² groß.

Eine gußeiserne Badewanne steht mitten im Raum; die Wänden sind hoch und an einer Seite hängt ein große Spiegel. Über die Höhe der Miete möchte ich besser nicht reden. Die letzte Woche half mir Marie die Wohnung fertig einzurichten, so dass nun alles perfekt an seinem Platz war. Marie ist nun heute mit dem Flieger zurück nach München geflogen. Ich habe sie vorhin zum Kölner Flughafen gebracht und verabschiedet. Aber ich möchte lieber alles der Reihe nach erzählen.

Ich kann mich noch gut an den letzten Abend in der neuen Wohnung erinnern. Es war ein naßkalter Novembertag an dem wir tagsüber richtig geschufftet hatten. Am Abend zogen wir uns gemeinsam in das neue Bad zurück. Nach dem Duschen ölte sich Marie ein. Sie stand vor dem Spiegel und war vollkommen nackt. Ihr nasses brünettes Haar hatte Sie hochgesteckt. Währenddessen lag ich im warmen Wasser in der neuen Wanne und sah ihr zu.

Ich sah Marie das erste Mal nackt und konnte sie von hinten und im Spiegel von vorne sehen. Sie hatte einen vollkommenen Körper. An den gut ausgewogenen Muskeln konnte man sehen, dass Sie regelmäßig viel Zeit im Fitness-Center verbringen musste. Ihr Busen war eher etwas kleiner als meiner. Mir wurde erst jetzt klar, dass ich privat – außer dass sie 35 Jahre alt und ledig wer – recht wenig über sie wußte.

Im CD-Player lief leise klassische Musik während wir uns über dies und jenes unterhielten.

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Das Öl roch dezent nach Rosen. Französinnen haben ein anderes Verhältnis zur Nacktheit, dachte ich mir, als sie sich vor die Wanne hinsetzte und mich mit ihrem süßen Akzent bat „Cremst Du mir ein das Rücken Katja?“. Ich trocknete mir meine Hände ab und ließ das Öl zu Anwärmen in meine Hände tropfen. Danach fing ich an vorsichtig das Öl in Nacken und Schultern einzumassieren. Marie genoss sichtlich die Prozedur. Währenddessen lag ich noch immer in der Wanne.

Um Ihren unteren Rücken zu erreichen, musste Sie aus der Hocke aufstehen. Ihr praller Po war nun wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Durch die Beine konnte ich von hinten ihre rosa Schamlippen sehen. Das Schamhaar war bis auf ein kleines Dreieck entfernt worden. Dieses schwarze Dreieck hatte die Form eines Herzens und sah super sexy aus. Die Spitze des Herzens zeigte wie ein Pfeil auf den Eingang zu Marie's Freudenpforte. Fast neidisch dachte ich, an dieser Frau stimmt alles und fing vorsichtig an Ihren unteren Rücken einzuölen.

Ein bißchen Öl lief zwischen die Pobacken in ihr Bermudadreieck und anschließend an den Beinen herunter. Sollte ich jetzt ihre Pobacken und Innenschenkel einölen oder abtropfen? Während ich durch die Beine noch auf das Öl schaute, nahm sie mir die Entscheidung ab, indem sie sich umdrehte, lächelnd mir einen Kuss auf die Stirn gab und sagte „Danke Katja Du machst das schön“. Danach warf sie sich meinen weißen Bademantel über und verließ lächelnd das Bad mit den Worten „Lass dir Zeit Katja, ich mache Feuer in den Cheminée und koch uns was“.

Mir war inzwischen ganz heiß, obwohl das Wasser in der Wanne bereits lauwarm geworden war. Am liebsten hätte ich laut „Bleib hier“ gerufen, aber Marie war schon weg. Hatte Marie versucht mich da anzumachen? Bis jetzt hatte ich keine sexuellen Erfahrungen mit Frauen. Früher hatte ich einen Freund, der regelmäßich den Playboy las. Mir machte es Spaß, heimlich die Bilder der Playmates anzuschauen, zu träumen und mich manchmal dabei selbst zu befriedigen.

Meinem Freund gegenüber hätte ich das nie zugegeben. Aber davon geträumt es mal in Echt mit einer Frau zu tun, hatte ich schon. Wenn Marie nicht das Bad so apruppt verlassen hätte, bin ich mir sicher, wäre es zu meiner ersten lesbischen Erfahrung gekommen. Ich war mir nun auch nicht mehr sicher ob Marie nicht bi war.

Während ich weiter über die verwirrende letzte Viertelstunde sinierte, ließ ich heißes Wasser in die Wanne nachlaufen.

Nachdem das Wasser wieder wohlig warm war, betrachtete ich meinen Körper. Eigentlich brauchte ich mich vor Marie nicht zu verstecken. Ich war zwar mit 1,82 für eine Frau sehr groß, wog aber nur 60 kg und hatte eine atlethische Figur. Lediglich die Körperpflege war in den letzten hektischen Wochen zu kurz gekommen. An meinen Beinen sprießten bereits die Häärchen. Ich dachte an Maries Herzchen über ihrem Liebesdreieck und beschloß mir die Beine und meine Muschi auszurassieren.

Dazu holte ich den Nassrassierer und verteilte ausgiebig den Schaum auf beide Beine und auf meinen Venushügel. Langsam zog ich den Rassierer über die nasse Haut der Beine. Bei jedem Strich des Rassierers verschwanden die Haare mehr und mehr. Zulezt blieben nur noch meine Schamhaare übrig. Ich fing an von der Seite her die Haare zu entfernen. Vorsichtig rassierte ich mir die Haare zwischen den Schamlippen weg. Auf dem Venushügel blieb der Rest der bereits 4-5 cm langen Haare stehen.

So ein Herz wie bei Marie wollte ich auch. Wegen der Länge der Haare war es nicht einfach die Kontur eines Herzens herauszuarbeiten. So wurde der „Rest“ immer kleiner, aber es wurde kein Herz. Schließlich gab ich auf und rassierte den Rest ganz weg. Ich hatte mir schon lange nicht mehr meine Möse blank rassiert, weil ich einmal ein Gespräch zwischen zwei Männern hörte. Dabei ging es darum, dass die Männer Frauen mit rassierten Mösen mit Pornostars verglichen.

Seitdem ließ ich meist einen schmalen Streifen stehen.

Die vormals behaarte Stelle war nun viel heller, jedoch völlig glatt und glänzte leicht. Mir gefiel meine blanke Spalte. Da mich so in nächster Zeit wohl kein Mann sehen würde, konnte ich auch nicht mit Pornotussies verglichen werden. Nachdem ich den Schaum abgespült hatte, betrachtete ich zufrieden mein Meisterwerk im Spiegel. Ich spreizte mir mit den Fingern meine Lippen auseinander. Kein Häärchen mehr zwischen und an den Beinen.

Jetzt konnte ich endlich wieder meine knappen Strings ohne Reue anziehen. Ich trocknete mich ab und holte Maries Rosenöl mit dem ich anfing meine Beine einzuölen.

Der empfindlichen Haut um meiner Lustgrotte spendete ich reichlich Öl, dass ich ausgiebig einmassierte. Ich ertappte mich dabei, wie mein Finger in meine Spalte glitten. Langsam fing ich an, mir meinem Mittelfinger tief in meine Spalte zu schieben. Währenddessen konnte ich mir im Spiegel zusehen.

Drausen sang Marie laut ein französiches Lied. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, dass nicht ich sondern Marie mich mit ihren Fingern fickte und einölte. Immer Schneller bewegte ich meine Hand. Als ich merkte wie der Höhepunkt näher kam, presste ich meinen Handballen gegen meine Klitoris und schob drei Finger in meine Pussy.

Ah jetzt…. Am liebsten hätte ich laut losgeschiehen. Draußen beendete Marie ihr Lied und rief laut:“Katja, dass Dîner ist fertig, kommst Du?“.

Während ich einen heftigen Orgasmus hatte, rief ich gepresst jaaa. Uh war das knapp. Was wäre wenn meine Cheffin hereingekommen und mich beim Sex erwischt hätte. Ich zug meine Finger aus meinem Heiligtum und roch daran. Der Duft von Rosen und meinem Liebesnektar stieg mir in die Nase. Genüßlich leckte ich meine Finger ab. Das war heute mein erster Aperitiv. Ich machte mich schnell fertig, zog einen weißen super sexy String unter meiner Jeans an und schlüpfte in eine Bluse.

Draußen prasselte bereits das Kaminfeuer. Es war trotz dem kalten Novemberwetter herrlich warm in der Wohnung. Marie hatte den Tisch mit brennenden Kerzen und Servietten ganz toll gedeckt. Sie begrüßte mich schelmisch mit den Worten „Isch offe Du attest Spass!“. Konnte Marie durch Wände sehen, oder was meinte Sie? Ich wurde leicht rot und sagte „Das Essen sieht lecker aus, soll ich eine Flasche Wein öffnen?“. Ohne auf die Antwort zu warten, drehte ich mich zum Weinregal und holte eine Flasche Prosseco hervor.

Ich hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass Marie ihr schwarzes Wickelkleid angezogen hatte. In diesem Kleid hatte Sie mir vor einem Monat den Kölner Job offeriert. Daran konnte ich mich noch genau erinnern. In diesem Kleid sah sie besonders Sexy aus. Wir prosteten uns mit dem Wein zu und begannen jeder den Riesenteller mit Spagetti Arrabiata zu essen. Marie wickelte langsam ihre Spagetti um die Gabel und führte diese genieserisch zum Mund. Bei jedem Bissen hielt sie kurz inne und schaute mich an.

Innerlich war ich immer noch ziemlich aufgewühlt, so dass ich mich nicht auf das Essen konzentrieren konnte. Dabei kleckerte ich mit der Soße ein bißchen voll. Einen Teil der Soße hatte ich nach dem Essen so um meinen Mund verschmiert. Marie lächelte mich an und sagte „Mon Cherie, bei uns in Frankreich eißt es – Wie man ißt, so ist man beim Sex“.

Das war das Stichwort: Ich nahm allen Mut zusammen und sagte.

„Das will ich genauer wissen?“. „Eine Gute Idee“ antwortete Marie, stand auf und kam mit dem Glas in der Hand zu mir herüber. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und hielt mir ihr Weinglas an die Lippen und sagte „Auf Deine neue Wohnung“. Dabei goss mir einen großen Schluck des prickelnden Weines in den Mund. Danach fing Sie an mir zährtlich die Soße vom Gesicht zu küssen. Zuerst zaghaft, dann immer fordernder leckte Sie mir das Gesicht sauber.

Ihre Zunge wanderte meinen Hals entlang bis zu meinen Ohren. Sie saugte genüßlich an meinem Ohrläppchen, vermeidete vorerst jedoch mich auf den Mund zu küssen. Ich war zuerst ein wenig gehemmt, taute aber Dank des Weines schnell auf. Der erste Zungenkuss ging von mir aus. Ich fing an Maries Zunge in ihrem Mund mit meiner Zunge zu vögeln. Danach dauerte es nicht lange und Marie knöpfte geschickt mit dem Mund die Knöpfe meiner Bluse auf.

Jetzt fing sie an meine Brüste mit ihrem Mund zu küssen. Bei jedem Nippel hielt Sie sich lange auf und spielte mit der Zunge bis sie hart waren. Zwischen durch verwöhnte ich Sie mit weiteren langen Zungenküssen. In der Hand hielt Sie immer noch das Glas Prosseco. Sie werwendete ausschließlich ihren Mund um mich zu verwöhnen. Marie goss nun den Perlwein langsam zwischen meinen Brüsten aus und versuchte soviel wie möglich mit ihrer Zunge von meinem Bauch aufzulecken.

Ein Teil des Weines verschwand in meiner Jeans und lief in meine rassierte Spalte. Da ich bereits bei unseren Spielereien feucht geworden war, mische sich der Wein mit meinem Liebessaft. Marie machte meine Jeans auf und zog mir mit ihren Beinen die Hose herunter. Dabei sah ich, dass Sie unter ihrem Kleid keinen Slip trug und ihr Pfeil aufblitzte. Mein String war klitsch nass. Marie sah meine rassierte Muschi durch den knappen String an und sagte „Ich wußte du attest Spaß in der Bad“.

Dann presste Sie ihren Mund auf die Vorderseite meines Slip's und saugte die Flüssigkeit mit ihrer langen Zunge aus den Stoff und meiner Pussy. Marie hatte eine richtig lange Zunge, die sie wie einen kleinen Penis zusammenrollte und mich nun mit ihrer Zunge vögelte. Zuerst langsam, dann immer schneller. Dazu goss Sie in kleinen Schlücken Prosseco auf meinem Bauch aus leckte gleichzeitig den Stoff meines Strings und verwendete geschickt ihre Zunge als Penis.

Nach einem weiteren großen Schluck Prosecco, presste Sie mit ihrer Zunge meinen String in meine Pussy, so dass er zusammen mit meinem Saft wieder triefend naß war.

Jetzt zog Sie mir mit den Zähnen den Slip herunter und leckte dabei langsam den Saft von meinen Beinen bis zu den Füßen ab.

Ich hielt ihr meine Zehen vor den Mund, die sie dankbar mit der Zunge und ihren Zähnen und Lippen massierte, lutschte und leckte daran wie an einem Eis.

Mein Liebessaft rann mir mit dem Wein entlang der Innenseite der Beine zu den Füßen. Endlich hatte Sie mir meinen Slip ausgezogen und führte das tropfende Stück Stoff mit einer Hand zu meinem Mund, drückte meinen Kopf in den Nacken. Den String hielt sie über meinem Mund. Von der anderen Hand steckte Sie mir den Daumen in meine nasse Pussy und massierte mit den Fingern meinen hinteren Eingang. Ich begann heftig zu stöhnen und Marie fing langsam an mich mit ihrem Daumen und den Fingern zu melken, während sie mit der anderen Hand den Slip über meinem Mund zusammendrückte.

Ich war so geil, dass ich auch ohne den leckeren Cocktail dauernd Schlucken musste. Marie schaute mir dabei unentwegt in meine Augen. Mit der Hand in meiner Pussy folgte Sie jeder meiner kleinsten Bewegungen. Ich bekam einen heftigen Orgasmus, den Sie ihrer Pussyhand dirigierte und so immer wieder verlängern konnte. Immer wenn ich glaubte es wäre vorbei, fand Marie einen Weg mich weiter zu stimulieren und die nächste Woge rollte auf mich zu. Es müssen so 2 oder 3 Minuten vergangen sein.

Die Zeit kam mir unendlich lange vor. Einen so einen langen und heftigen Orgasmus hatte ich noch nie gehabt. Als leider alles vorbei war, sagte Marie lächelnd „Bei uns nennt man das Petit Mort, Mon Cherie“.

Als ich mich ein kleines bißchen erholt hatte und Marie verwöhnen wollte, sagte sie nur. „Nein Cherie, noch nicht ‚eute. Du must erst zeigen, dass du gut bist in deiner neue Job. Ich bin immer'in dein Boss.

Vielleicht muss ich dir ja feuern, wenn Du bringst nicht Leistung?“.

Mit diesen Worten stand Sie auf und fing an den Tisch aufzuräumen als wäre nichts geschehen und das ein normales Essen gewesen, während ich nackt auf dem Stuhl am Tisch vor dem Kamin saß und sie am liebsten mit Haut und Haaren verschlungen hätte. Ihr könnt mir glauben, dass ich immer wieder an diese Stunde denken muss. Nun da Marie weg ist, werde ich alles geben um in meinem neuen Job gut zu sein.

Fortsetzung folgt. .

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