Der neue Job 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

© by myminime

Was bisher geschah.

Peggy, gelernte Arzthelferin, verließ ihre Heimat in den östlichen Bundesländern, um in Freiburg eine Stelle bei einer Ärztin anzunehmen. Mit Ihrer Chefin Karla fährt sie nach einiger Zeit auf ein Seminar. Aufgrund heftigen Schneefalles müssen beide Frauen dort in einem Zimmer übernachten. Dort wird Peggy von Karla verführt und erlebt ihren ersten lesbischen Sex.

Kapitel 2:

Peggy hatte einen merkwürdigen Traum.

Sie träumte, dass sie Sex mit ihrer Chefin Karla hatte.

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Müde und unruhig wälzte sie sich in dem Bett hin und her.

Schlaftrunken vergrub sie ihren Kopf in den Kissen.

Das Parfüm, das sie dort roch, war nicht das ihre, kam ihr aber irgendwie bekannt und vertraut vor.

Vorsichtig öffnete sie die Augen. Ihr Kopf schmerzte vom Alkohol, den

sie letzte Nacht getrunken hatte.

Sie hatte keine Ahnung wo sie war.

Langsam kam Peggy zu sich.

Es dämmerte ihr, dass ihr merkwürdiger „Traum“ Realität gewesen war.

Sie hatte tatsächlich Sex mit ihrer Chefin gehabt.

Der Gedanke daran war verwirrend.

Einerseits hatte sie die Nähe dieser Frau genossen, die zärtlichen Berührungen hatten Gefühle in ihr ausgelöst, die sie so noch nicht gekannt hatte.

Und der Orgasmus, den sie dank Karla bekommen hatte, war der Beste in ihrem ganzen bisherigen jungen Leben gewesen.

„Du bist nicht lesbisch“ sagte Peggy leise zu sich selbst „das war nur der Alkohol. „

Sie beschloss, dass dies ein einmaliges Erlebnis gewesen sei und dass sie zukünftig nie wieder die Kontrolle über sich selbst verlieren würde.

Und dem Alkohol wollte sie erst einmal fern bleiben.

Langsam übernahm der vernünftige Teil von Peggy wieder die Kontrolle.

Sie schwang sich aus dem Bett und zog sich ihre Unterwäsche an, die ihr, wie sich wieder erinnern konnte, letzte Nacht von Karla ausgezogen wurde.

Peggy sah, dass Karla weder im Bett noch sonst wo im Zimmer war.

Karla, deren Berührungen eine eine solche Lust in ihr auslöste, hatte wohl das Zimmer verlassen, während Peggy noch geschlafen hatte.

Wie sollte sich Peggy ihr gegenüber verhalten, schließlich war Karla ihre Chefin und die beiden Frauen sahen sich jeden Tag bei der Arbeit.

Peggy wischte die Gedanken an letzte Nacht beiseite und ging ins Badezimmer.

Als sie dort ein Handtuch und eine hoteleigene Packung Duschgel sah, beschloss sie erstmal zu duschen. Während sie das Duschgel über den Körper rieb, fühlte es sich fast an wie die Berührungen von Karla letzte Nacht, die ihr über den ganzen Körper streichelte.

Alleine bei diesem Gedanken wurde Peggy plötzlich wieder feucht zwischen den Beinen und sie bemerkte dieses lustvolle Kribbeln im Bauch.

Doch sie schob diese lüsternen Gedanken beiseite und beendete die Dusche.

Als sie aus dem Bad kam war Karla wieder zurück im Zimmer und saß an dem kleinen Tisch.

„Guten Morgen mein Engel, ich habe mich bereits danach erkundigt ob die Straßen wieder frei sind“ empfing sie Peggy.

„Und ich habe uns hier im Hotel ein leckeres Frühstück bestellt. Kommst du mit sobald du angezogen bist?“.

Peggy nickte und zog sich weiter an. Sie war irritiert und wusste nicht, wie sie sich Karla gegenüber verhalten soll.

Diese stand auf und kam auf Peggy zu. „Was macht dein Kopf? Hast du Schmerzen wegen den Drinks von gestern?“ Während sie dies sagte, strich sie Peggy zärtlich über den Kopf.

Dann nahm sie Peggy in die Arme und wollte ihr einen Kuss auf den Mund geben, doch Peggy konnte gerade noch ihren Kopf zur Seite drehen und bekam so den Kuss nun auf die Wange.

Peggy schob Karla leicht auf die Seite und zog sich fertig an. Dabei vermied sie es, ihrer Chefin in die Augen zu sehen. Sie bemerkte aber, wie diese sie beim Anziehen beobachtete. Um die Situation zu entspannen, sagte Peggy, dass sie Hunger habe und nun gerne frühstücken möchte.

Darauf verließen die beiden Frauen das Zimmer und gingen in den kleinen Frühstücksraum des Hotels.

Nach dem Frühstück verließen beide Frauen das Hotel, Karla hatte bereits die Rechnung beglichen als Peggy noch geschlafen hatte.

Schweigend gingen nun beide Frauen durch die vom Schnee geräumten Straßen zurück zum Kurhotel, wo Karlas Auto geparkt stand.

Nachdem sie dieses vom Schnee befreit hatten, fuhren sie zurück nach Freiburg.

Während der ganzen Zeit lag eine irgendwie bedrückende Spannung zwischen den beiden Frauen, die überwiegend von Peggy ausging.

Schließlich beendete Karla das Schweigen.

„Ich kann mir vorstellen, dass du momentan sehr verwirrt bist wegen gestern Nacht.

Du hast da eine Erfahrung gemacht, die für dich bislang nicht vorstellbar gewesen war.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, denn es war bei mir, beim ersten Mal mit einer Frau, nicht anders.

Sobald wir in Freiburg sind, nimmst du gleich mal 2-3 Tage frei, damit du deine Gedanken ordnen kannst. Ich führe dich in der Praxis einfach als krank, so gehen dir keine Urlaubstage verloren. „

Peggy sah jetzt verstohlen zu Karla rüber, die fortfuhr „Ich möchte aber dass du weißt, dass du kein Abenteuer oder etwas Ähnliches für mich bist.

Gestern sagte ich dir ja bereits, dass ich schon beim Einstellungsgespräch Herzklopfen wegen dir hatte.

Mittlerweile weiß ich, dass ich mich hoffnungslos in dich verliebt habe.

Gestern Abend hat uns beide der Alkohol enthemmt und es war für mich die schönste Nacht seit sehr vielen Jahren. Doch ich möchte dich zu nichts drängen.

Solltest du zu dem Entschluss kommen, dass dies ein einmaliges Erlebnis bleiben soll, dann werde ich das schweren Herzens akzeptieren müssen.

Doch sollte dies nicht der Fall sein“ fuhr Karla fort „werde ich für dich die Sterne vom Himmel holen und dir beweisen, dass die Liebe zwischen Frauen etwas ist, was dir kein Mann geben kann.

Die restliche Fahrt verlief schweigend und kam Peggy unendlich lange vor.

Sie war froh als sie endlich in Freiburg ankamen.

Karla fuhr Peggy bis vor die Haustüre. Peggy schnallte sich ab, gab Karla einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verließ schnell den Wagen.

In ihrer Wohnung zog sie sich die Kleidung bis auf die Unterwäsche aus und ließ sich dann erst mal auf das Sofa fallen.

Sie nahm die Fernbedienung in die Hand und fing an durch die Programme zu zappen.

Peggy war geistig abwesend, sie konnte sich überhaupt nicht auf die Programme konzentrieren, sondern ließ das Gespräch mit Karla im Wagen noch einmal Revue passieren.

Karla, ihre Chefin, hatte ihr gestanden dass sie in sie verliebt ist.

Peggy konnte es nicht fassen.

Sie zappte weiter und blieb bei einem privaten Sender, auf welchem ein Erotikfilm lief.

Zwei sehr hübsche Frauen saßen auf einem Bett zusammen und fingen an sich zu küssen und zu streicheln.

Plötzlich sah Peggy sich und Karla in dem Bett anstatt der beiden Darstellerinnen.

Sie schloss die Augen und es kam ihr vor, als ob sie immer noch die Karlas Berührungen auf der Haut spüren würde.

Peggy bemerkte wieder dieses Kribbeln im Bauch.

Mit ihrer rechten Hand fing sie an sich über ihrem Höschen, zwischen den Beinen zu streicheln.

Sie spürte wie ihre Scheide langsam feucht wurde.

Ihre linke Hand streichelte oberhalb des Tops über ihre Brüste.

Ihre Brustwarzen wurden härter und stellten sich auf.

Peggy konnte sich nicht mehr auf den Film konzentrieren.

Die rechte Hand war mittlerweile unter das Höschen gewandert und streichelte ihre durch die Erregung leicht geschwollene Scheide.

Sie fing an schneller zu atmen.

Rücklings legte sie sich auf das Sofa, ihre Hand streichelte aber weiterhin unter dem Höschen über die Scheide.

Mit der linken Hand hatte sie zwischenzeitlich ihr Top ein Stück herunter gezogen, damit sie besser ihre nun entblößten Brüste streicheln konnte.

Fester und fordernder streichelte sie beide Brüste, zwirbelte ihre mittlerweile hart gewordenen Nippel.

Aus dem Fernseher hörte Peggy das laute Stöhnen von zwei Frauen, was sie nur noch mehr erregte.

Als sie kurz die Augen öffnete sah sie, wie sich die beiden Frauen in der 69er Stellung gegenseitig küssten.

Sofort musste Peggy wieder an die letzte Nacht denken.

Sie spürte förmlich den heißen Atem Karlas zwischen ihren Beinen und als sie sich anfing sich über die Lippen zu lecken, da hatte sie plötzlich wieder Karlas Geschmack im Mund.

Peggy zog schnell das hinderliche Höschen herunter und streifte das Top ab.

Jetzt völlig nackt ließ sie sich wieder auf das Sofa fallen.

Ihre rechte Hand fing sofort wieder an ihre ziemlich nasse Scheide zu streicheln.

Mit der linken Hand streichelte sie weiter über ihre Brüste und ihre durch die Erregung hart nach oben stehenden Warzen.

Peggys Atem ging immer schneller, sie wurde immer erregter und merkte, dass sie sich langsam auf einen Orgasmus zu bewegte.

Mit zwei Fingern fing sie nun an über ihren Kitzler zu streicheln.

Zuerst sanft und dann immer schneller und fordernder, so wie Karla gestern mit ihrer Zungenspitze.

Peggy spürte die Nässe in ihrer Scheide. Sie nahm ihre Finger und leckte darüber.

Der Geschmack war zwar anders als bei Karla gestern, aber trotzdem geil und erregend.

Sofort fing sie wieder an mit den Fingerspitzen ihren Kitzler zu streicheln.

Immer schneller und heftiger ging ihr Atem.

Die linke Hand knetete und zwirbelte zwischenzeitlich immer heftiger ihre Brüste.

Im Hintergrund hörte Peggy immer noch das Stöhnen der Frauen aus dem Fernseher.

Das Stöhnen der einen Schauspielerin hörte sich an wie das von Karla als sie ihren Orgasmus bekam. Alleine beim Gedanken an Karla wurde Peggy noch geiler als sie eh schon war.

Peggy stöhnte nun lauter und ihr Atem ging noch heftiger. Ihr Becken hob sich immer wieder. Abwechselnd streichelte sie mit den Fingern über die Klit, dann fing sie auch an und stieß ihre Finger tief in ihre Scheide, fickte sich selbst mit den Fingerspitzen.

Sie bewegte sich auf einen riesigen Orgasmus zu.

Das Stöhnen der Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die Gedanken an den Sex mit Karla letzte Nacht, tat das Übrige.

Peggys ganzer Körper fing nun an zu zittern und zu vibrieren.

Dann stöhnte sie laut auf.

Sie bekam einen Orgasmus der noch heftiger war als der in der letzten Nacht.

Ihr Körper verspannte sich, ihre linke Hand griff noch fester in den Busen, dass es schmerzte.

Peggy drückte ihren Kopf in ein Sofakissen und schrie ihre Lust laut stöhnend auf.

Dann legte sie sich ermattet und schwer atmend auf das Sofa zurück.

Fortsetzung folgt….

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