Der letzte Urlaubsabend 02

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Nachdem wir das Thema „Lautstärke und Bett“ mit Silke und Oliver ausgiebig erörtert hatten, fragte ich mich, was als nächstes kommen würde. Ausgefallene Stellungen, ungewöhnliche Orte oder das Erste Mal. Aber dann platzte Silke, die Süße, mit ihrer Frage nach dem Vierer in die Runde. Die Frage sollte nicht nur die heutige Nacht, sondern unser weiteres Eheleben verändern. Das wusste aber zu dem Zeitpunkt noch keiner. Im Gegenteil: Erst mal kam der Protest von Kathrin: „Also tut mir leid, aber ich kann mir das nicht vorstellen.

Wenn ich mit meinem Schatz auf die Matte gehe, dann will ich nicht, dass noch jemand dabei ist. Ich glaube auch nicht, dass es mich antörnt, Marc beim Sex mit einer anderen zuzuschauen. Und bei Euch beiden fasse ich es gar nicht. Ich meine, ihr seht beide so super aus und seid so tolle Typen. Mehr kann man doch gar nicht wollen zum glücklich sein. “

Ich liebe meine Frau.

Aber manchmal verstehe ich sie nicht so ganz. Hatte sie nicht erst gestern Abend sehr eindeutig ihr Interesse an Olivers primären Geschlechtsmerkmalen bekundet? Und jetzt, wo ihr buchstäblich alles auf dem Silbertablett präsentiert wurde, tat sie plötzlich verschämt und mädchenhaft. Ich wusste gerade nicht, worüber ich mich mehr aufregen sollte: Über Kathrins Mangel an Mut, zu ihrer eigen Lust zu stehen oder über die verpatzte Chance, den Traumbody von Silke näher kennenzulernen. Andererseits konnte ich Kathrin jetzt auch nicht in den Rücken fallen.

Unser Traumurlaub, der gestern Abend noch so schöne Höhepunkte gezeitigt hatte, durfte auf keinen Fall im Streit enden. Und der wäre unvermeidlich gewesen, wenn ich jetzt reingegrätscht wäre und Kathrins Statement zum Trotz den Vorschlag mit dem Vierer unterstützt hätte.

Wie so oft in den letzten vierzehn Tagen war es Oliver, der mit seiner Coolness die Situation rettete. Sein breites Grinsen war auch im Kerzenschein deutlich zu sehen: „Ich kann Dich voll verstehen, Kathrin.

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Bis vor 12 Jahren habe ich noch ganz genauso gedacht. “ „Und was ist dann passiert?“, fragte ich dazwischen. „Das erzählt jetzt besser die Silke“, meinte Oliver, immer noch grinsend.

Wie wir alle hatte Silke ihre ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht am Ende der Schulzeit gemacht. In den ersten Semestern an der Uni in Erlangen (heimatverbunden, wie die Franken eben sind) kam dann die erste längere feste Beziehung. Sie zerbrach, als Silke sich entschloss, ein Auslandssemester in Barcelona einzuschieben, vernünftigerweise im Sommer.

„Das war eine absolut gelle Zeit. Viel Baden, viele Partys und viel Sport“, schwelgte sie in Erinnerungen. Mein Schatz, offenbar wieder etwas lockerer geworden, musste nachhaken: „Und – auch viel Sex?“ „Und wie — aber anders als gedacht. “

Und dann kam eine Geschichte, die den Aggregatzustand meines besten Stücks endgültig von „Schwellkörper gut durchblutet“ in „steinhart“ verwandelte. Als leidenschaftliche Basketballerin hatte sich Silke in Barca-Town der dortigen Uni-Mannschaft angeschlossen.

„Das war ganz cool, die waren alle ungefähr auf dem gleichen Niveau wie ich. Aber am coolsten war Nuria, die Aufbauspielerin. Sie war technisch super, sauschnell, warf klasse und war auch noch total süß. Kleiner als wir anderen, schmal, kurze Haare, wahnsinnig hübsches Gesicht und ganz niedliche Brüste. Die waren noch kleiner als meine, sahen aber richtig zum Anbeißen aus, mit so zartrosa Brustwarzen. Also nach dem Training und den Spielen waren wir halt alle gemeinsam beim Duschen und Umziehen.

Da hatte ich manchmal echt Schwierigkeiten, meine Augen wegzuhalten. Und ein paar Mal habe ich so ein richtiges Ziehen im Unterleib gespürt. Und das, wo ich doch mit Frauen noch nie was am Hut hatte. Nuria aber offensichtlich schon. Die anderen Mädels haben mir bald gesteckt, dass unsere Nummer Eins Frauen mindestens so gerne mochte wie Männer. Wahrscheinlich waren die meisten auch schon mit ihr in der Kiste“, meinte sie.

Mitte Juni veranstaltete die Uni ein Freundschaftsturnier, das Silke und Nurias Team „knapp aber verdient“ gewann.

„Danach floss in der Kabine erst mal der Cava. Und dann sind wir durch die Clubs gezogen als gäbe es kein Morgen. Auch wenn ich schon etwas angeschickert war, habe ich doch gemerkt, dass Nuria beim Tanzen immer mehr meine Nähe gesucht hat. Im letzten Club, da war die Sonne schon am Himmel, haben wir dann eng getanzt und angefangen zu schmusen. Nuria hat mich irgendwann von der Tanzfläche gezogen und ein Taxi zu ihr nach Hause organisiert.

Schon im Taxi waren wir ganz gut dabei. Wir haben uns immer heftiger geküsst und gestreichelt. Als wir dann endlich bei ihr waren, hat mein Herz wie wahnsinnig geschlagen. Ich hab echt gedacht, mich zerreißt es gleich. Ganz lange standen wir nur in ihrem Flur. Dicht aneinander geklammert. Haben unsere Zungen in den Mund der anderen versenkt. Uns immer wieder gestreichelt — das war so wunderschön, viel schöner als alles, was ich bisher mit Männern erlebt hatte.

Irgendwann hat Nuria mich dann in ihr Schlafzimmer bugsiert. Ganz sanft und ohne Hektik haben wir uns aus unseren Klamotten geschält. Nur die Slips blieben erst mal noch an. Dann haben wir gegenseitig unsere Brüste verwöhnt: Gestreichelt, geleckt, gesaugt, bis die Brustwarzen zum Bersten hart waren. Ich hatte so was von Schmetterlingen im Bauch, ich hätte allein damit ewig weiter machen können. Irgendwann hat mich Nuria dann doch noch von meinem Slip befreit und ihr Gesicht in meinem Schoß vergraben.

Ich hab ihre Zunge überall gleichzeitig gespürt: an der Clit, auf den Schamlippen, im Eingang. Das war der pure Wahnsinn. Von Jungs bin ich vorher nie so geleckt worden. Ich hab dann auch nicht lange gebraucht, bis ich abgegangen bin wie eine Rakete. Das war definitiv der stärkste Orgasmus, den ich bis dahin hatte. Danach war ich mehrere Minuten komplett weggetreten.

Danach musste ich erst mal langsam wieder zu Kräften kommen.

Ich wollte mich gern bei Nuria für das Verwöhnprogramm revanchieren, hatte das aber ja noch nie gemacht. Sie hat es mir leicht gemacht und mir gezeigt, was sie mag und was nicht. Und ich fand es hammergeil. Sie war natürlich genauso nass wie ich und den Geruch und Geschmack aus ihrer Spalte fand ich schon mal wahnsinnig anregend. Eine fremde Clit hatte ich natürlich auch noch nie so aus der Nähe gesehen und vor allem nicht gespürt.

Und natürlich hat es mir auch einen ziemlichen Kick gegeben, wenn sie mir mit ihrem Stöhnen gezeigt hat, das meine Zunge auf dem richtigen Weg ist. Als das Stöhnen dann immer lauter und hemmungsloser wurde und ihr süßer Body hin- und hergezuckt ist, war das für mich schon ein schönes Glücksgefühl“. „

Kathrin und ich müssen bei diesem Bericht mit ziemlich offenem Mund da gesessen sein. Das „Und dann?“ meiner Frau kam mit ziemlich angerauter Stimme.

„Dann waren wir erst mal platt und sind beide eingeschlafen“, gestand Silke. „Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin, noch leicht benebelt, habe ich mich schon gefragt, was das jetzt war: Ich mit einer Frau, und dann auch noch so dermaßen heftig. Aber dann habe ich sie neben mir gesehen, gerochen und gespürt und wusste: Das ist jetzt mein Leben. Und das will ich so! Tatsächlich war für den Rest des Semesters erst mal Nuria angesagt und wenig anderes.

Am Schluss habe ich sogar noch schwer um meine credits kämpfen müssen.

Aber es hat sich gelohnt. Es war so eine fantastische Zeit. Sie hat mir wirklich beigebracht, wie man als Frau Frauen glücklich machen kann. Besonders schön war, wenn wir es uns gemeinsam selber gemacht haben. Eng aneinander gekuschelt, Beine fest aneinander gedrückt oder verschränkt und dann mit den Händen auf Wanderschaft. Das war sooo genial. Eigentlich war es ein Spiel mit zwei Regeln.

Erstens: Man darf nur sich selber anfassen und nie die andere. Zweitens: Wir mussten uns immer ganz normal über Alltagsthemen unterhalten: Uni, Basketball, Musik, die Stadt. Wer als erster zu stöhnen anfängt, hat verloren. Das war natürlich meistens ich, denn sie hat das Spiel schon oft gespielt. Wenn sie es nicht sogar erfunden hat. „

Am Ende sei das Semester in Barcelona viel zu schnell zu Ende gegangen. Silke musste wieder nach Erlangen und Nuria konnte und wollte nicht aus Barcelona weg.

Beide hätten fast ein Jahr gebraucht, um über die Trennung hinwegzukommen, berichtete Silke. Sie hätte in Erlangen dann nur noch kurze Affären gehabt — mit Frauen und Männern. Aber nie mehr etwas Ernstes. „Dann kam die Referendarzeit in Nürnberg (Oliver und sie waren beide Lehrer). Schon im ersten Monat habe ich meinen Schatz kenn gelernt. Das war wirklich Liebe auf den ersten Blick. Jetzt genau so selbstverständlich mit einem Mann wie vorher mit Nuria.

Aber schließlich ist der Olli mit seiner Zunge fast so geschickt wie eine Frau. Und außerdem hat er was zu bieten, mit dem auch der heißeste Dildo aus Nuria Sammlung nicht mithalten kann. “

Dabei strich sie ihm ganz zärtlich über die Haare. So züchtig saßen wir immer noch zusammen. Nach dem bisherigen Gesprächsverlauf hätte sie auch ganz woanders hingreifen können. Dass Oliver nicht nur ziemlich gut ausgestattet war, sondern genauso erregt war wie ich, konnte man schließlich kaum übersehen.

Doch so weit waren wir noch nicht. Die Geschichte war ja auch noch nicht zu Ende.

Fortsetzung folgt.

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