Der Hobby-Zuhälter 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo Leute, ich bins wieder, Sven. Wie ihr wisst, bin ich Hobby-Zuhälter. Für meine exklusiven Geschäftspartner habe ich ein paar hübsche, junge, knackige Studentinnen, die ihnen den Abend nach Terminen versüßen. Ich nehme mit diesem Hobby zwar den ein oder anderen Euro zusätzlich ein, aber vor allem lohnt sich das ganze, da Kollegen lieber mit mir Geschäfte machen, als mit der Konkurenz. Sie lieben einfach den speziellen „Kunden-Service“ und kommen immer wieder. So profitiere ich finanziell in doppelter Hinsicht.

Nachdem ich vorgestern Melissa eingeritten habe, ist es nun an der Zeit, dass sie den nächsten Schritt geht. Ich hatte auch schon ein paar, die danach Muffensausen bekommen haben und den Kontakt zu mir abgebrochen haben.

Ich ruf sie an: „Hier hier ist Sven, na wie gehts dir? Du warst vorgestern einfach unbeschreiblich. Du hast dir sicher viele Gedanken gemacht, aber vertrau mir. Hab keine Angst, geh dieses Abenteuer ein, du wirst es nicht bereuen“.

Das ist ganz wichtig, dass man Vertrauen aufbaut und ihnen gut zuredet. Da bin ich richtiger Profi drinnen. „Möchtest du, dass ich bei deinem ersten Kunden mit dabei bin? Wenn irgendwas passiert, dann schreite ich sofort ein und mach ihn platt!!!“ Ja, auch solche proll-angehauchte Sätze müssen dabei fallen, sie soll sich schließlich sicher fühlen. Ich passe zwar sehr gut auf meine Süßen auf, allerdings würd ich mir nicht die Hände dafür schmutzig machen – is ja schließlich nur ein Hobby haha.

„Ok, dann komm morgen um 19 Uhr vorbei, die genaue Adresse schicke ich dir per SMS, dann brauchst du sie jetzt nicht aufschreiben. Es wird dir gefallen!“. Sehr schön, dass sie will, dass ich bei ihrem ersten „richtigen“ Nutteneinsatz mit dabei bin, denn für morgen habe ich wirklich etwas besonderes geplant.

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Wie ich mich auf den heutigen Abend freue, ich habe meinen Geschäftskollegen etwas besonderes als „Vorspeise“ versprochen.

Vor allem Günni, er ist ja auch am weitesten angereist für den heutigen Termin und einer meiner besten Kunden. Eigentlich ist er schon fast ein richtiger Freund geworden. Er ist Ende 50 hat graue Haare und ich muss immer lachen, wenn ich ihn sehe, da sein Bauch stetig wächst… aber sehr gepflegt und ein wirklich feiner Kerl. Für ihn habe ich heute eine Überraschung vorbereiet.

Ding Dong. Melissa ist da.

„Hi Süße, komm rein. “ Sie sieht wieder total atemberaubend aus. Und das, obwohl sie nicht einmal sexy gekleidet ist. Keine High Heels, keine großartige Schminke, kein tiefes Dekolleté. Einfach nur eine süße unschuldige Studentin in Jeans und Top. Zum Anbeißen.

„Ich habe heute etwas besonderes vorbereitet. Dies hier ist eines meiner möblierten Wohnungen, die gerade nicht vermietet sind. Wie du siehst, habe ich schon etwas dekoriert. Das Schöne hier ist der geräumige Eingangsbereich, der sowohl als Ess- als auch als Wohnzimmer und Flur dient, da von hier die Türen zu den anderen Räumen aus hingehen.

Hier genau in der Mitte an dem großen Tisch, werde ich mit 3 Geschäftspartnern noch ein paar Punkte durchgehen und du wirst uns kleine Snacks und Getränke servieren. Wenn Günni, das wird dein erster Freier werden, will, dann musst du auch auf dem Tisch tanzen und mit ihm vor uns allen ficken. “ „Was? Nee, das kann ich nicht, davon war am Telefon nicht die rede“, bricht es entsetzt aus ihr heraus. „Du wolltest doch, dass ich mit dabei bin.

Und das bin ich. Man kann halt nicht alles haben. Keine Sorge, das schaffst du schon. Du musst auch nur mit Günni ficken, auf die anderen beiden warten ähnlich süße Dinger im Hotel. “ Sie schaut mich verdutzt an. „Nun geh schon ins Badezimmer und zieh dich um. Die passenden Klamotten liegen bereits bereit. „

Wieder Ding Dong. Das Taxi mit meinen 3 Geschäftspartner ist da. Ich öffne ihnen die Türe.

„Hallo, kommt herein. Ich habe heute was ganz spezielles vorbereitet, viel Spaß Günni. “ Sie treten ein, legen ihre Jacken ab und setzen sich mit ihren Unterlagen und Laptops an den Tisch.

Plötzlich öffnet sich langsam die Badezimmertür und Melissa kommt schüchtern heraus. Boah! Was für eine geile Schnecke! Langes, wellendes Haar. Einen schwarzen BH und schwares Höschen. Und leicht hohe Schuhe, die den Knackarsch noch deutlicher herausstellen. Uns verschlägt es die Sprache.

Ich löse das Schweigen „Hallo Melissa, komm her, nicht so schüchtern. Das hier sind meine Geschäftspartner und das ist Günni, du wirst heute noch viel Spaß mit ihm haben. Wenn er dir etwas befiehlt, dann musst du das machen. So, und jetzt gehe erstmal in die Küche und hole uns ein paar Getränke und Snacks die bereit stehen. “ Sie dreht sich um und stolziert in die Küche. Acht Augen kleben auf ihrem geilen Arsch.

Welch ein Anblick.

Wir beginnen unsere Besprechung, essen, trinken und genießen die Anwesenheit dieses schönen Engels. Plötzlich bricht es aus Günni heraus „Melissa, zieh dich aus, aber lass die Schuhe an. Ich will deinen geilen Körper nackt sehen“. Sie schluckt und schaut mich fragend an. Ich nicke ihr zu. Sie öffnet zitternd den BH und legt in auf den Tisch, dann streift sie langsam das Höschen ab. Günni gibt ihr einen leichten Klapps auf ihren nackten Hintern.

Sie erschrickt kurz, aber irgendwie macht sie das auch an. „Welch ein straffer Hintern, das gefällt mir“ sagt Günni. Wir setzen unsere Besprechung fort und Melissa bringt uns weiterhin, nur mit Schuhen bekleidet, Snacks und Getränke.

„So, das wäre der letzte Punkt, den wir besprechen wollten, jetzt können wir zum angenehmen Teil des Abends übergehen. Melissa, komm mal her“ befielt Günni. Er steht auf und umarmt Melissa und gibt ihr einen Kuss, den sie erwiedert.

Braves Mädel. Er lässt seine Hand über ihren Rücken und ihren Arsch gleiten. „Rauf auf den Tisch, ich will dich tanzen sehen“. Sie tut, wie ihr befohlen und klettert auf den Tisch. Günni hilft ihr – gar nicht so einfach mit diesen Schuhen. Ich mache Musik an und Melissa bewegt zum Ryhtmus ihren Körper. Die Stimmung ist sehr ausgelassen und Melissa hat sich mit der ungewohnten Situation angefreundet. Sie wird immer hemmungsloser und wilder.

„Leg dich mal auf den Tisch“ sagt Günni. Er lässt seine Hände über ihren Körper gleiten und leckt ihr über die Brüste. Dann spreizt er ihre Beine und streichelt mit einem Finger über ihre Spalte. Sie stöhnt leicht. Langsam dringt er mit einem Finger in sie hinein und penetriert sie ein wenig. Dann zieht sich Günni aus und hält seinen halbsteifen Schwanz vor ihren Mund. Sie schaut neugierig – und ängstlich. Ihr erster richtiger Schwanz als Nutte.

Sie öffnet den Mund und saugt daran.

Die beiden anderen Kollegen und ich setzen uns auf eine Couch, unterhalten und über Gott und die Welt und natürlich über Fußball. Ab und zu werfen wir den beiden einen Blick zu und genießen den Anblick von Melissas Körper. Sie bläst ihn ausgiebig und leckt immer wieder über seine Eier und seinen Schwanz, der nun total steif ist. Das habe ich ihr gut beigebracht, da muss ich mich mal selber loben, haha.

Er dreht sie auf den Tisch, so dass sie jetzt fast auf der Tischkante sitzt und spreizt ihre Beine. Nun ist es soweit. Er streift sich ein Gummi drüber und dringt langsam in sie ein. Ich blicke in Melissas Augen. Ich liebe diesen Augenblick, wenn brave Studentinnen zu Huren werden. Er erhöht das Tempo und streichelt ihr über den Busen, Bauch und Wange. Ihr stöhnen wird lauter. Das ist bestimmt nicht gespielt, er gefällt ihr sicher sehr.

Er fickt und fickt und fickt, Günni hat eine ungeglaubliche Kondition – das muss wohl an seinem Riesenbauch liegen, haha. In Melissa bahnt sich ein Orgasmus an, sie stöhnt und gleift nach Günnis Arm, den sie fest umklammert. Dann schreit sie ihre Lust heraus. „Jaaa, ahhh, weiter, jaaaa“. Dieses kleine geile Fickstück. Günni fickt sie weiter, dann packt er sie und hilft ihr vom Tisch runter. „Knie dich hin, ich will dir ins Gesicht spritzen“.

Sie kniet sich hin und bläst wieder seinen Schwanz, den er parallel dazu leicht wichst. Er stöhnt leicht auf und dann kommt er. Seinen Riesenschwall spritzt er ihr genau ins Gesicht und auf die Brüste. „Ahh, bist du geil. Leck ihn sauber“. Günni zieht sich langsam wieder an während Melissa immernoch vollgespritzt auf dem Boden kniet. „Du kannst dich saubermachen und wieder anziehen“ sage ich zu ihr und sie geht ins Badezimmer und duscht sich schnell.

„So, das war ja ein erfolgreicher Abend. Besprechungen sind gut verlaufen, Essen war gut und die Kleine ist der Oberhammer. Jetzt fahren wir ins Hotel, ich bin müde und ihr beiden könnt im Hotel auch ein paar Schnecken vernaschen, die euch Sven aufs Zimmer bestellt. “ sagt Günni. Sie wollen gerade zur Tür hinaus, da kommt Melissa aus dem Badezimmer. Gerade noch eine Hure und jetzt wieder die brave Studentin mit Jeans und Pullover.

Zum Anbeißen. Sie verabschiedet sich von meinen Kollegen und Peter (einer der anderen Geschäftspartner) sagt noch: „Beim nächsten mal will ich die haben, selten so einen geilen Feger gesehen“. „Natürlich darfst du beim nächsten mal drüber“, erwiedere ich. Melissa soll hören, dass sie nun meine Nutte ist. Dann verlassen sie die Wohnung. Nur noch ich und Melissa sind da.

„Das hast du gut gemacht, wie hat es dir gefallen?“. „Also anfangs war ich echt nervös und wollte wieder gehen, aber dann hat es irgendwie Spaß gemacht.

Es war nicht so schlimm wie ich gedacht habe“ sagt sie. „Schön, dass es dir gefallen hat. Günni hat es auch gefallen. Er freut sich immer auf unsere Termin, weil er danach mal wieder Gas geben kann. Seine Alte lässt ihn selten drüber, darum steigt er gerne mit so junge Dingern wie dich in die Kiste. Vom Alter her könntest du seine Tochter sein. “ Sie schaut mich entsetzt an, ich mag es, wenn ich meine Mädels schocken kann, schließlich muss ich sie etwas abhärten, denn eine Nutte zu sein ist kein einfacher „Beruf“.

„Du bist eine gute Hure, mit dir habe ich noch viel vor“. Sie muss schlucken und ich nehme sie vorsichtig und zärtlich in den Arm. Ich gebe ihr das Geld und sie steckt es ein. „Ich ruf dich morgen mal an, wann hast du in der kommenden Woche Zeit für deinen neuen „Nebenjob“? Wir besprechen das Terminliche und dann verlässt sie die Wohnung.

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Ob sie noch einmal für mich arbeiten wird? Natürlich! Sie ist auf dem besten Weg in die Abhängigkeit zu mir zu schlittern, wie bei fast allen meiner Nutten.

Anfangs wollen sie nur einmal pro Monat arbeiten da ihnen ein paar Euros pro Monat fehlen. Aber kaum haben sie Geld, verpulvern sie es. Hier mal ein Kleid, dort mal gut Essen gehen… und schwupps, schon brauchen sie mehr Geld. Ich kann das immer nur sehr schwer verstehen, wie schlaue junge Frauen so naiv sein können und nicht mit Geld umgehen können. Aber das gefällt mir, haha. Und bei Melissa ist es das Gleiche, das merk ich jetzt schon.

Bald wird sie eine richtige Hure sein, die mit jedem für ein paar Kröten ins Bett steigt. Sie wird noch viele Schwänze lecken und sich noch von vielen Männern bumsen lassen. Oh ja, mit ihr werde ich noch viel Spaß haben!!

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Für Anregungen, Erfahrungsberichten, Lob und Tatel bin ich wieder sehr dankbar!.

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