Der ganz persönliche Assistent 03

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Als die Fahrstuhltür sich öffnete, traf ihn der Schock. Frau Krüger stand vor ihm, was sich leicht erklären ließ. Sie hatte noch den Schlüssel für Haustür und Fahrstuhl, weil sie oft genug für Robert Besorgungen gemacht oder nach dem Rechten geschaut hatte. Die Erklärung änderte bloß nichts daran, dass Pierre am liebsten in den Boden versunken wäre vor Scham. Frau Krüger dagegen schien gänzlich unbeeindruckt, herzlich begrüßte sie ihn, machte keine Anstalten, den Grund ihrer Anwesenheit zu erläutern, und fragte stattdessen, ob sie einen Espresso machen solle.

Mechanisch und willenlos nickte Pierre. Dann saßen sie einander gegenüber an dem Glastisch.

„Du wunderst Dich, dass ich mich nicht wundere, nicht wahr?“, sagte die reife Lady und lehnte sich lächelnd in dem elegant geschwungenen Barcelona-Chair zurück. Ihre hohen schwarzen Pumps klackten auf dem Parkett, und sie war elegant wie immer: ein taubengraues Dior-Kleid, knielang, glänzende Seidenstrümpfe und eine raffinierte, asymmetrische, sehr pflegeintensive Frisur, Make-up und Lippenstift erlesen und äußerst diskret aufgetragen.

Selbst in seiner Verwirrung nahm Pierre diese Erscheinung mit einem gewissen Neid wahr: So auszusehen, das würde ihm nie gelingen. Frau Krüger benahm sich, als sei Pierres Aufzug das Selbstverständlichste der Welt. Und während Pierre wieder klarer im Kopf wurde, erzählte sie im leichten Ton, wie sie sich Stück für Stück zusammengesetzt hatte, was passiert war. Es war angenehm, ihr zuzuhören, wie sie logisch und ohne moralisches Urteil zu dem Schluss kam: „Du hast Liebeskummer, weil er Dich vernachlässigt.

“ Pierre nickte und öffnete Frau Krüger sein Herz, erzählte von den Vorfällen in Cannes und von Roberts Verhalten in jüngster Zeit.

Als er geendet hatte, stand Frau Krüger auf, holte vom Sideboard eine Flasche Cognac und zwei Cognac-Schwenker aus der Küche. Sie reichte einen Pierre, stieß mit ihm an und sagte: „So vertraut, wie wir uns geworden sind, solltest Du mich Gisela nennen!“ Sie küssten sich auf die Wange, prüften dabei diskret das Parfüm des anderen, und Gisela sagte: „Ich wusste doch, wie gut Du Dich machen würdest, ganz reizend siehst Du jetzt aus, zum Anbeißen.

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“ Der immer noch verwirrte Pierre merkte, dass er steif wurde. Und es knisterte auf einmal zwischen den beiden. „Ist sie lesbisch?“, fragte sich Pierre, „oder will sie mich umdrehen, oder will sie einfach etwas Neues?“

Auch Gisela spürte, dass die Chemie sich deutlich geändert hatte. Ein leichtes Triumphgefühl stieg in ihr auf, als Pierre bei ihr blieb, sie einander nach dem Kuss noch immer leicht berührten. „Dann küss mich doch richtig“, sagte Gisela selbstgewiss und fühlte fast sofort Pierres feuchten Mund auf ihrem.

Sie knutschten etwas ungelenk, weil sie beide nicht wussten, wie sie einander ihr heftig aufflammendes Begehren zeigen sollten, welche Rolle wer im Spiel der Geschlechter spielen sollte. Als die Ältere und Reifere begann Gisela, die Führung zu übernehmen. Sie nahm Pierres Kopf zwischen ihre Hände, schaute ihn an und sagte lächelnd: „Rege ich Dich auch genug auf, mein Kleiner?“ Pierre presste sich trotzig an sie, drängte seien Zunge in ihren Mund, bis sie ihn an die Hand nahm und ins Schlafzimmer führte.

Sie entkleidete ihn bis auf den Seidenbody, streichelte ihn dabei zärtlich und gurrte: „Was für ein süßes Geschöpf Du bist. “ Pierres Penis war so hart wie bei einer Marmorstatue, als sie ihn aufforderte, sie zu entkleiden. Ein elegantes weißes Seidenmieder formte den üppigen Körper der Mittfünfzigerin. Pierre streichelte sie, küsste ihre nackten Schultern, bis sie befahl: „Und jetzt das Mieder!“ Geschickt befreite Pierre sie von dem schmeichelnden Kleidungsstück, und er fand, was er sah, noch immer maßlos aufregend.

Das leicht erschlaffende Fleisch erregte ihn, er hatte diese Körper wie Designeroberflächen noch nie gemocht. Und besonders apart fand er, dass das Schamhaar auf Giselas ausgeprägtem Venushügel zu einem Herzen frisiert war.

Er kniete vor ihr nieder und begann, ihre Schenkel zu küssen. Sie fuhr ihm durchs Haar: „Komm ins Bett!“ Dort umschlangen sie sich, dann ließ Gisela ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und ihren Kitzler von ihm verwöhnen. Feucht und duftend bot sie sich ihm dar, streichelte seinen Kopf und befahl ihm schließlich, in ihre Arme zu kommen.

„Soll ich Dich entblößen, mein Kleiner?“, fragte sie neckisch und löste die Knöpfchen seines Bodys. Pierre stöhnte wie eine Frau, wand sich unter den geschickten Händen Giselas und hörte sie fragen: „Willst Du Dich richtig mit mir paaren, mein Liebling?“

Pierre wollte es, er wollte dieser wunderbaren Frau ihre Wünsche erfüllen, wie ein Mann richtete er sich auf in seinem seidigen Gewand, zeigte Gisela seinen dicken, steifen Penis und ließ sich von ihren schönen Händen in ihr Allerheiligstes führen.

„Du bist schön“, stammelte er, während er sich bewegte und in das lüsterne, gepflegte Gesicht der reifen Frau sah. „Oh, wie fest mein kleiner Liebling stoßen kann“, keuchte Gisela, während sie sich einander hingaben. Sie fanden wie von selbst ihren Rhythmus, und als Gisela mit einem ihrer manikürten Finger erst an Pierres Rosette spielte und dann in ihn eindrang, wimmerte er wie eine geile Frau und stieß wie ein Hengst. Auch Gisela näherte sich dem Gipfel, ihr üppiger Leib wogte, und als es ihr kam, stieß sie mit spitzer Stimme hervor: „Ja, mein Engel, spritz endlich in Mamis geile Spalte.

“ Und Pierre explodierte in einen gewaltigen Orgasmus.

Lange lagen sie danach wortlos und erschöpft beieinander, bis Gisela das Schweigen brach: „Mein zarter Lover, so etwas Schönes habe ich noch nie erlebt, das Beste vom Mann und das Beste von der Frau!“ Pierre schmiegte sich an sie, verwirrt, in inneren Turbulenzen, weil er nicht mehr wusste, was er denn nun sein sollte: Mannfrau, Fraumann, Shemale, wie sollte er das nennen, was ihn durchfuhr und bewegte? Was ihm so viel Lust bescherte.

Gisela riss ihn aus seinen Gedanken. „Mein Schätzchen, ich muss gehen, ich weiß nicht, ob er heute noch kommen will. Bewahre unser süßes Geheimnis. „

Robert kam nicht an diesem Abend, und Pierre war allein mit seiner Verwirrung. Er erwog, Gisela anzurufen, um festzustellen, dass er nicht mal über ihre Privatnummer verfügte. Und was sollte daraus auch werden? Sie hatte in ihm so etwas wie den Sohn gesehen, den sie nie haben würde, und weil er zugleich auch wie ein kleines Mädchen wirkte, hatte sie sich nicht geschämt für ihren Ausruf auf dem Gipfel der Lust.

Und zugleich hatte sie es heimlich auch Robert gezeigt, der ihren Sehnsüchten gegenüber immun gewesen war. Pierre fühlte sich bei aller Lust auch benutzt in diesem Spiel: von Robert, von Faris und auch von Gisela. Und er wusste nicht, wie er aus diesem Labyrinth herausfinden sollte.

Robert sollte ihm dieses Grübeln bald abnehmen. Wenn sie sich sahen, hatten sie noch immer heißen, scharfen Sex miteinander, aber sich fallen lassen, das konnte Pierre nicht mehr.

Er mied das Büro, weil er nicht wusste, wie er Gisela gegenüber treten sollte. Bis eines Nachmittags Robert mit der Person aufkreuzte, die Pierre am wenigsten erwartet hätte: mit Pierres Ex-Freundin Barbara, die er für Robert schnöde verlassen hatte. Sie sah wahnsinnig aufgebrezelt aus, mit so hohen Pumps, wie sie sich Pierre bei ihr früher gewünscht hatte, stark geschminkt, mit damenhafter teurer Seidenbluse und einem engen Minirock.

Sie hatte sich lasziv bei Robert eingehängt, und Pierre dachte, dass bei Robert, wie bei einem eitlen Gockel, der Kamm geschwollen war — und nicht nur der… Barbara begrüßte ihn lässig und selbstsicher.

„Süß siehst Du aus, besser als früher“, kommentierte sie Pierres Aufzug, der sich in Erwartung seines Geliebten in ein halbtransparentes, seidiges Nachthemd gehüllt hatte. Mit Herrschergeste löste sich Robert von Barbara und zog den spärlich bekleideten Pierre an sich, küsste ihn fest auf den Mund und umfasste das knackige Ärschchen.

Für Roberts Bedürfnisse war das eine Traumsituation: Zwei Püppchen konkurrierten um seine Gunst, seine Aufmerksamkeit, seinen dicken Schwanz. Er war in seinem Element, knutschte mit Pierre, spielte an dessen steifem Glied und benahm sich wie ein Pfau.

Barbara war unterdes im Bad verschwunden, und Pierre zuckte zusammen, als sie wiederkam. Nichts als High Heels, dazu ein blutrot geschminkter, lüstern verzogener Mund, aus dem mit affektierter Stimme die Worte flossen: „Wenn Du mit ihm fertig bist, hast Du ja vielleicht auch für mich Zeit!“ Dann stöckelte sie auf Robert zu, der von Pierre abließ und Barbara ins Schlafzimmer führte. Mit triumphierendem Gesichtsausdruck drehte Barbara sich um: „Du kannst ruhig mitkommen, wir haben nichts zu verbergen!“, rief sie Pierre zu.

Dann griff sie Robert in den Schritt, lächelte geil und knetete weiter. Er nahm ihre Hand weg und zog sich eilig nackt aus. Pierre wurde wider Willen geil von diesem Anblick, von der strammen Männlichkeit, mit der er Barbara aufs Bett drängte, um in sie einzudringen, ohne zu prüfen, ob sie feucht genug war dafür. Er wusste es, dass sie für ihn feucht sein würde, und begann wie ein Hengst zu stoßen.

Barbara stöhnte und kreischte, während sie richtig durchgebumst wurde, wie Pierre sie nie bedient hatte. „Mach mir ein Kind, spritz es in mich rein, ich will ein Baby von Dir, Robert“, schrie sie kurz vor ihrem Höhepunkt, und dann pumpte Robert seinen ganzen Samen in sie hinein. Pierre hatte das Geschehen wie in Trance beobachtet, und ohne es zu merken, hatte er sein Glied massiert und war ebenfalls gekommen.

Jetzt, halbwegs bei Sinnen, suchte er im Ankleidezimmer wahllos ein paar Sachen zusammen und verließ fluchtartig die Wohnung.

Er hatte inzwischen herausgefunden, wo Gisela Krüger wohnte und ließ sich im Taxi zu der Adresse fahren. Zum Glück war sie zu Hause. Sie ließ ihn hinein, war warmherzig und verständnisvoll, sie redete mit Pierre beruhigend und ließ ihn auf der Couch übernachten. In ihr Bett durfte er nicht mehr. Sie sagte nicht, warum, aber Pierre konnte es sich denken. Am nächsten Morgen, nach einem langen, offenen Gespräch mit Gisela, rief er in London an.

Bei Faris.

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