Der Deal meiner Frau

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Es war sofort wieder alles in meiner Erinnerung als ich an diesem Samstag gegen 11:00 Uhr nach einem Werkstatttermin bei meinem Autohändler nach Hause kam und den alten Mercedes meines Schwiegervaters vor der Haustüre sah.

Es war jetzt ziemlich genau sieben Jahre her. Damals waren Sandra und ich noch nicht verheiratet, aber gingen schon eine Weile zusammen. Sie wohnte noch bei Ihren Eltern. Gut behütet und als später Nachkömmling 18 Jahre nach ihrem Bruder Ralf geboren.

Ralf war damals bereits verheiratet und lebte am Stadtrand in einer schönen EIgentumswohnung

Ich war mal wieder am Wochenende bei Sandra geblieben. Der Tag fing auch ganz normal an, wir blieben lange im Bett liegen und erst nach dem Frühstück merkte ich zum erstem mal, daß Sandra nervös wurde. Es schien so, als würde sie mir etwas Wichtiges sagen wollen.

Bis zum Nachmittag wurde es immer schlimmer, dann sagte sie : „Wir müssen reden“ Ich war gespannt und antwortete kurz und knapp „Ok“.

Ich hatte Sandra vorher niemals so nervös gesehen als sie sagte: „Es gibt da etwas, was ich dir beichten muss. Es ist ungewöhnlich, vielleicht sogar pervers, und ich weiß das es das Ende für unsere Beziehung sein könnte, aber wir müssen das heute noch klären. “ Meine Aufmerksamkeit hatte sie gewonnen. Etwas perverses wollte sie mir beichten? Ich war gespannt. Sandra war sexuell reifer und erfahrener als ich damals. Unser Sex war toll, aber recht „gut bürgerlich“.

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Ich lächelte sie verständnisvoll und aufmunternd an.

„Einmal im Monat habe ich Sex mit meinem Vater!“ sagte sie ruhig. In meinem Kopf kamen Bilder hervor. Ihr Vater war Mitte der sechzig, sollte Sandra mich verarschen wollen?

„Und, warum macht ihr das?“ war meine unüberlegte erste Reaktion. „Es ist ein Deal. Einmal im Monat fickt er mich. Wir machen daraus kein großes Thema, sprechen nicht darüber. Aber du müsst es natürlich wissen, denn heute ist es wieder soweit.

“ „Du meinst er…“ fragte ich verblüfft. Sie nickte. „Du wirst heute dabei sein. Es sei denn…. “ sie vollendete den Satz nicht, aber ich wusste das war jetzt eine Entscheidung. „Hör zu. Es ist eine Abmachung zwischen ihm und mir, aber es hat keinen Einfluss darauf wie ich dich liebe. Und wenn du mich auch liebst, dann bleibst du heute dabei“. Ich fühlte mich wie in einem FIlm. „Ich liebe Dich, Sandra. „

Gegen 19:00 Uhr kam ihr Vater dann in ihr Zimmer.

Er grüßte ganz normal. Ich dachte wirklich, dass Sandra mit verarscht hatte aber ich merkte sofort das die Geschichte ernst gemeint war. „Er weiss bescheid?“ fragte ihr Vater, Sandra nickte devot.

„Gut. Zieh sie nackt aus!“ befahl er mir. Ich blickte geschockt zu Sandra, als sie heftig und auffordernd nickte, ging ich zu ihr. Ich öffnete Ihre bluse und streifte sie ab. Sandra hatte sehr kleine Brüste und trug zuhause keinen BH.

Dann nahm ich die Trainingshose und zog sie vorsichtig herunter. Sie streifte sie mit ihrem Söckchen zusammen von den Füssen und stand nur im Slip vor ihrem Vater. „Weiter“ kam es kurz. Ich streifte den Slip herunter und hatte die wunderbare haarlose Fotze vor meinem Gesicht, die ich gestern abend noch gefickt hatte.

Als ich mich umdrehte war ihr Vater bereits nackt. Er war recht stabil mit einem kleinen Bierbauch aber doch ganz gut in Schuss für sein Alter.

Sein Schwanz war ordentlich was man schon im schlaffen Zustand sehen konnte.

„Komm her Kleine“ sagte er liebevoll zu seiner Tochter. Sandra ging auf ihn zu und ging vor ihm auf die Knie. Zu mir sagte er nun “ Zieh dich aus. Bis du nackt bist wird sie ihren Vater blasen, also mach schon“

Ich sah wie Sandra seinen Schwanz in die hände nahm und ihn dann sehr geübt in den Mund nahm.

„Warum hatte sie mich nie geblasen?“ überlegte ich. Dann wurde mir klar, daß ich auch ein Teil dieses „Deals“ geworden war. Ich zog mich aus und sagte überflüssigerweise „Ich bin nackt“ Ihr Vater lächelte. Sein Schwanz war jetzt hart, nicht ganz aber schon einsatzbereit. Er blickte auf mein Teil. Ich hatte keinen Ständer und mein Schwanz ist im nicht errigierten Zustand wirklich sehr klein. Erst wenn ich eine Latte habe, ist er normal groß.

Er sah aber nur meinen Kleinen.

Er deutete Sandra sich aufs Bett zu legen. Sie befolgte es sofort. Ein kurzes Lächeln gab sie mir noch, dann stieg ihr Vater auf sie. „Stell dich hier neben uns“ sagte er zu mir und fing dann an seinen Schwanz an Sandras Fotze zu reiben. Einen Augenblick später drang er in sie ein und Sandra stöhnte auf eine mir völlig unbekannte Art. Laut und intensiv war sie dabei.

Ganz anders als bei unserem Sex. Aber es gefiel mir. Es gefiel mir so, daß auch ich einen Steifen bekam. Ich bekam einen Steifen, als ich zusah wir meine Freundin von ihrem Vater gefickt wurde!

Sie fickten in Missionarsstellung und Walther ist recht schnell gekommen. Er spritze seinen Saft in ihre Fotze. Sandra hatte nie und nimmer genug Zeit gehabt einen Orgasmus zu bekommen, doch sie entspannt sich auch. Sie hörte mit ihrem Stöhnen abprupt auf und sah mich an.

Jetzt lächelte ich sie an. Als sie meinen Ständer sah, lächelte sie zurück.

Walther zog sich die Hose an und sagte zu Sandra “ Gut gemacht Kleine. Wie immer “ dann ging er aus dem Zimmer. Ich habe ihn an diesem Abend nicht mehr gesehen…..

Jetzt, sieben Jahre später, war alles intensiver geworden, aber dazu bei Bedarf mehr.

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