Der alte Mann

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Die Geschichte ist wahr! Sie hat sich so vor etwa 30 Jahren zugespielt. Damals hatte noch niemand so richtig Ahnung davon, was AIDS war. Entsprechend locker war man noch in seiner Partnerwahl. Die Flower-Power-Zeit mit freier Partnerwahl lag ja grade mal 18 Jahre zurück.

*

Eine Woche Computerkurs, das geht voll auf die Libido. Von wegen abends Halligalli an der Hotelbar! Nach 8 Stunden Bits und Bytes hatte ich keinen Bock mehr auf Bier und Beilagen.

Ich lag abends schon um 10 im Bett und schlief sofort ein. So, als ob man einen Schalter umlegt und den Computer ausschaltet.

Die Bremsen des Zuges brachten mich mit schrillem Ton zum Stehen. Ich stieg aus. Ich war zurück in Nürnberg. Die paar 100 Meter bis zu meiner Singlebude in de Südstadt wollte ich laufen. Ich schlug den Weg Richtung Südausgang ein. So langsam meldeten sich meine Körpersysteme zurück, unter anderem auch meine Blase.

Am Bahnhofsklo war ich schon vorbei, aber ich wusste von einem Pissior am Südausgang. Gleich über die Straße, direkt in dem Bahndamm, wie eine Bunkertür, lag der Eingang zum Pissior. Ich war schon ein paar mal hier gewesen, wusste, das es sich um einen beliebten Schwulentreff handelte. Das eine oder andere mal hatte ich mir hier auch schon einen blasen lassen, wenn wieder mal Not am Mann, oder besser: der Frau war. Ich bin nämlich bisexuell.

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Eine feine Sache, wenn man auch mal die schnelle „Entspannung“ genießen kann.

Schon bevor ich in das Pissior kam, schlug mir der intensive Duft nach Urin entgegen. Er kroch mir förmlich ins Kleinhirn und erinnerte mich daran, das ich seit fast einer Woche nicht mehr abgespritzt hatte! Sofort fing es in meinem Schwanz an zu kribbeln.

Ich wusste, auf den kann ich mich verlassen! Er war, voll erigiert, sehr dick und auch recht lang und konnte ansehliche Mengen Sperma verspritzen.

Und das, wenn ich richtig geil bin, bis zu einem halben Meter weit!

Ich stellte mich an die Pissrinne, versuchte gleichzeitig, den Geruch zu verdrängen, mich an das diffuse, dunkle Licht zu gewöhnen, zu pissen und meine beginnende Erektion zu unterdrücken. Außer mir waren noch 4 Männer im Raum. Rechts von mir ein etwa gleichaltriger Junge, der seinen recht großen, halbschlaffen Schwanz rubbelte.

Links von mir drei andere Männer, alle damit beschäftigt, ihre Erektion durch ständiges Wichsen in Form zu halten.

Wenn ich Sex mit Männern hatte, dann nur mit älteren! Junge interessieren mich überhaupt nicht. Die konnten die schönsten Schwänze haben, bei mir rührte sich da nix.

Direkt links neben mir stand ein Mann, der mich interessierte. Ich schätzte ihn auf etwa Mitte 60. Er war groß, schlank, grauhaarig (das turnt mich besonders an!), und einen sehr schönen, großen Schwanz, den er langsam, ja fast zärtlich wichste!

Mein Herz fing wild an zu klopfen und meine Schwanz stand innerhalb kürzester Zeit in Hab-Acht-Stellung.

Der alte Mann drehte sich fast unmerklich in meine Richtung. Sein Schwanz zielte jetzt fast in meine Richtung. Er hatte die Vorhaut ganz zurück gezogen, hielt mit der rechten die Eier fest und wichste mit der anderen Hand über den Schaft. Jedes mal, wenn er den Schaft nach hinten wichste, blähte sich seine Eichel ein wenig mehr auf und sie glänzte im schwachen Schein der vergilbten Neonröhre. Sein Schwanz gefiel mir außerordentlich! Er war sehr groß und auch dick, wenn auch nicht ganz so dick wie mein Schaft.

Gekrönt wurde das ganze von einer großen, helmartigen Eichel. Genauso, wie ich sie mochte! Aber das außergewöhlichste war, das sein Schaft leicht nach oben gebogen war, wie bei einem Satyr. In Gedanke umschloss ich diese herrliche Eichel schon mit meinen Lippen.

Mittlerweile hatte auch ich mich in seine Richtung gedreht und streichelte langsam über meinen Schwanz. Er lächelte mich an und kam mir um einen heimlichen, fast unmerklichen Schritt entgegen.

Unsere Schwänze zeigten direkt aufeinander, keine handbreit voneinander entfernt. Seine Hand löste sich von seinem Schwanz, schob meine zärtlich beiseite und begann zärtlich meinen Schaft zu reiben. Mir wurden augenblicklich die Knie weich und ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren und meinen Samen auf seine Hose zu spritzen! Ich nahm seinen Schaft und schob die Vorhaut ganz nach hinten. Ich fühlte, wie sein Blut in seinen Schwanz schoß. Pochend und warm lag er in meiner Hand.

Mein kleiner Finger spürte die samtene Haut seiner Eichel.

Er legte seine Kopf etwas zur Seite und näherte sich meinem Kopf. Ich verstand sein Zeichen sofort und streckte meinen Mund seinem entgegen. Unsere Lippen trafen sich, umspielten einander und öffneten sich für die Zungen. Wild, atemlos und intensiv züngelten wir, jeder Nerv unserer Zungen empfing das intensive Gefühl des gegenseitigen Liebesspiels.

Ich war im Rausch, wollte jetzt nur noch seinen Schwanz fühlen.

Nicht nur mit den Händen. Nein, am liebsten mit meinem Mund!

Wir lösten unsere Lippen und schauten uns in die Augen. Ich sah die Lust in seinen Augen. Aber hier wollte ich nicht! Nicht mit notgeilen Zuschauern und im Uringestank, mitten in Pisselachen. Ich schloss langsam meine Hose und ging nach draußen. In meinen Augenwinkeln merkte ich, das auch er seine Latte in der Hose verstaute und mir folgte. Ich ging etwa hundert Meter zu einem Fußgängertunnel.

Darin blieb ich stehen und wartete auf ihn. Er kam ein paar Sekunden später. Im Gegenlicht einer Straßenlaterne sah ich die mächtige Beule in seiner Hose, als er in den Tunnel bog. Im Halddunkel des Tunnels spürte ich sofort wieder seinen Atem und begann erneut, ihn zu küssen. Meine Hand strich über die fleischige Wulst in seiner Hose. Am liebsten hätte ich heir und jetzt seinen Schwanz herausgeholt und geblasen, bis mir sein geiler Saft teif in den Rachen geschossen wäre.

Ich merkte an seinem Grunzen, das er es zugelassen hätte. Aber irgendwie konnten wir uns dann doch noch voneinander lösen.

„Willst du's hier?“ stieß er keuchend hervor. Ich hörte das erste mal seine Stimme. Sie war heißer, gepresst, vibrierte vor Geilheit.

„Ich weiß nicht. Es kommen doch bestimmt Leute vorbei?“ flüsterte ich, als ob uns halb Nürnberg zuhören könnte.

„Komm, wir fahren ‚raus an den Tiergarten“ sagte er.

Ich folgte ihm und seinem Schwanz zu seinem Auto.

Wir fuhren durch die nächtlichen Straßen Nürnbergs. Ich betrachtete ihn etwas genauer. Er hatte ein sehr männliches Profil. Seine grauen Haare wurde schon recht licht. Aber alles in allem genau der Typ Mann, der mich schwach machte.

„Was magst du denn am liebsten?“ fragte er mich.

Ich verstand nicht gleich, was er meinte.

Komisch, dabei hatten wir doch bisher nichts anderes im Sinn. Dann aber wusste ich, was er wissen wollte.

„Am liebsten Blasen. Schön langsam. Nicht so Hau-Ruck-mäßig. Am liebsten lasse ich mir Zeit dazu. Da macht es am meisten Spaß. “ erwiderte ich. Ich merkte, das die Erektion in meiner Hose kein bisschen nachgelassen hatte. Ich schaute auf seinen Schoß. Ob er immer noch einen Steifen hatte? Schließlich war er ja nicht mehr der Jüngste.

„Ich mag auch am liebsten Französisch. Ficken ist mir zu hart, da kann man viel kaputt machen. Und Schmerzen mag ich auch nicht. Kennst du Poppers?“ antwortete er mir und bog auf den großen, unbeleuchteten Parkplatz des Tiergartens ein. Langsam ließ er das Auto in eine weit abgelegene Parkreihe rollen.

„Ja, kenn‘ ich! Macht ziemlich geil!“ ich erinnert mich an ein Erlebnis mit Poppers. Das war verdammt geil.

Ich trieb es mit einem älteren Mann, der mir das Zeug einfach unter die Nase gehalten hatte. Irgendwas war damals in meinem Kopf explodiert und ich erlebte alles mit einer unbeschrieblichen Geilheit. Der Typ damals fickte mich in den Arsch. Es war unbeschrieblich geil, und ohne, das ich oder er mich berührte, spritzte ich dann irgendwann ab. Und zwar so gewaltig, das ich die Seitenverkleidung seiner Tür vollspritzte. Der Typ hatte dann noch einen Riesenterz um sein Auto gemacht, es wäre ein Firmenwagen und jetzt könnte jeder sehen, was er hier drin getrieben hätte.

Mir war das scheißegal. Hätte der Typ ja nicht machen müssen, schon gar nicht in einem Auto, was ihm nicht gehörte …

Mittlerweile hatte er das Auto zum Stehen gebracht und beugte sich zu mir herüber. Wir küssten uns intensiv und lange, wichsten dabei gegenseitig die Schwänze durch die Hose. Ich öffnete seine Hose und schob meine Hand in seine Unterhose. Lang, heiß und pulsierend lag sein Schaft in meiner Hand, die Eichel immer noch von der Vorhaut entblößt.

Mittlerweile hatte auch er meine Haose geöffnet und sie samt Unterhose zu meinen Knieen befördert.

„Komm, lass und nach hinten gehen und die Klamotten ausziehen!“ befahl er mir fast. Wir stiegen aus und entledigten uns in den geöffenetn Türen der restlichen Kleidung. Der warem Nachtwind, es war immerhin Mitte Juli, kühlte meinen heißen Körper etwas ab. Ich stieg nach hinten und nahm sofort seinen steifen Schwanz in meine rechte Hand und begann in zu wichsen, während ich ihn wieder küsste.

Er hatte ein Fläschchen mit Poppers in der Hand. Er öffnete es und hielt es mir unter die Nase. Ich sog den scharfmetallisch riechenden Duft tief in mich ein und in Sekundenbruchteilen fing mein Herz noch heftiger an zu pumpen und ich hatte nur noch den unendlichen Drang, endlich seinen Schwanz in meinem Mund zu fühlen.

Während er sich zurücklehnte, um Poppers zu schnüffeln, beugte ich mich vor und betrachtete seinen herrlichen Schwanz für ein paar Sekunden im schwachen Licht der Sommernacht.

Der Schlitz in seiner Eichel zielte genau auf mein Gesicht und ich nahm den ganz leichten, herben Geruch seiner Eichel wahr. Sie glänzte prall und geil in dem diffusen Licht

Langsam beugte ich mich nach unten und umschloß seine Eichel mit meinen Lippen. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihm. Ich wollte diesen Moment speichern, um mich immer wieder daran erinnern zu können, so geil war ich. Meine Zunge tastete nach dem Schaft.

Mit der Spitze meiner Zunge leckte ich an ihm, während meine Lippen leicht an ihm saugten.

Ein zweites Stöhnen, länger wie das erste, durchbrach die Stille und wechselste unmerklich in ein „oooh ja, das mag ich am liebsten. Mach weiter so!“

Das spornte mich an. Ich erkundete jetzt mit meiner Zunge seinen venigen Schaft, glitt mit meinen Lippen in Zeitlupe tiefer über seinen Schaft, der dies mit einem Zucken beantwortete.

Ich entließ ihn aus der feuchtwarmen Höhle meines Mundes und strich jetzt nur mit der Zunge über seine Eichel. Sie fühlte sich wunderbar an. So samtigweich, und doch hart, die gespannte Haut pulsierte warm gegen meine Zunge. Ein salzig-herber Tropfen in der Öffnung seiner Eichel kündete von mehr Sperma.

Er nahm meinen Kopf in seine Hände, zog mich von seinem Schwanz herunter und gab mit einen neuen, geilen Zungenkuss.

Dann drückt er er mich in die Kunstlederpolster des Rücksitzes. Sein Kopf verschwand in meinem Schoß. Jetzt begann er mit einer Wiederholung meiner Zungen- und Lippenspielchen, die mich schon nach kurzer Zeit fast Abspritzen ließen. Er bemerkte es früh genug und lehnte sich nun wieder zurück.

Diesmal begann ich mein Spiel am Ende seines stahlharten Schaftes. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihm, saugte an ihm und leckte ihn mit meiner Zunge ab.

Langsam, sehr langsam näherte ich mich so seiner Eichel. Ich wusste nicht mehr, wer ungeduldiger darauf wartete, das meine Lippen seine Eichel erreichten, er oder ich. Irgendwann war es dann soweit. Ich stülpte in Zeitlupe meine Lippen über seine zum bersten gespannte Eichel. Sofort leckte ich mit der Zunge über sie, reizte sie biszur Explosion. Sein Schwanz zuckte und pumpte, aber kurz bevor er kam zog er wieder meinen Kopf von seinem Schwanz. Er holte noch einmal das Fläschchen, wir zogen beide noch einmal diese himmlische Zeug tief in unser Hirn und küssten uns innig.

Dann griff er nach meinem Schwanz, zog die Haut ganz zrück und begann mit seinem Mund ein supergeiles Spiel, das unweigerlich in einem Orgasmus enden musste. Ich wusste nicht, ob ich ihn einfach gewähren lassen sollte. Eigentlich wollte ich nur noch spritzen, so geil war ich. Aber ich wollte dann doch noch einmal seinen Schwanz schmecken.

Wieder wechselten wie die Stellung.

„Ich bin so geil, wenn du mich jetzt weiter bläst, spritze ich!“ warnte er mich vor.

Aber das wollte ich ja! Genau das! Sein Sperma schmecken, es in meinem Mund hin und her zu rollen, damit ich diesen köstlichen Geschmack mit allen Fasern meiner Zunge aufnehmen und speichern konnte.

Ich sülpte meinen Mund über die pulsierende Eichel, saugte sie ein und mit ihr den langen, venigen Schaft. Ich spürte, wie er pulsierte und pumpte. Mit der Zunge wischte ich über seine Eichel, nahm die Lippen etwas zurück und saugte seinen Schwanz sofort wieder komplett in meinen Mund.

Die Rute wurde noch härter, zuckte und pumpte nur noch.

„Ooooh ich spritze!“ brüllte er mit rauer Stimme.

Tief hinten in meinem Hals blähte sich die Eichel weiter auf, sein Schaft wurd noch härter und pumpte den ersten Strahl seines Spermas gegen meinen Gaumen. Ich zog meine Lippen etwas zurück, spürte, wie die zweite Fontäne sich ihren Weg nach außen suchte und stülpte meinen Mund wieder über den Schaft, meine Zunge trällerte dabei an der Unterseite seiner Eichel.

„Nnnnnnngh“ gurgelte er synchron mit der zweiten Fontäne. Sie überschwemmte meine Zunge, schmeckte herb, salzig, geil, warm und sämig.

Ich zählte nicht mehr, wie oft er noch spritzte, aber es kamen bestimmt noch einmal zwei oder drei heftige Schübe. Ich schluckte alles und saugte dann noch an seinem Schwanz, als er schon längst fertig war.

Ich war nur noch geil. Ich fühlte, wie mein Orgasmus ohne mein Zutun nach außen brach.

Ein mächtiger Spritzer meines heißen Samens schleuderte aus dem kleinen Pißschlitz, unwahrscheinlich hoch, kräftig und heiß. Er traf mein Gesicht und meine Brust. Noch bevor ich zum zweiten mal abschoß, hatten sich seine Lippen über meine Eichel gestülpt und schluckten alles, was ich ihm entgegenschoß. Und das war gewltig wie ein Vulkanausbruch. Immer wieder zuckte mein Schwanz, spuckte neue Ströme Samens aus.

Irgendwann saßen wir dann total ermattet auf dem Rücksitz, unfähig zu irgendeiner Handlung.

Ich konnte mich nicht einmal anziehen, so kaputt war ich. Wenn Leute vorbeikommen würden? Egal!

Leider habe ich ihn nie wieder gesehen, obwohl er mir wohl den Blow-Job des Lebens ermöglicht hatte. Aber, wer weiß, wenn wir uns wieder getroffen hätten, wäre es dann der Blow-Job des Lebens geworden? Hätte ich mich jetzt nach 30 Jahren noch daran erinnert und sie aufgeschrieben?.

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