Der 400 Euro Job

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Kurz nach meinem vierzigsten Geburtstag verlor ich plötzlich meine Arbeitstelle.

Ich war bis dahin 18 Jahre für einen Elektronik Discounter tätig und hatte CDs, DVDs und Zubehör verkauft. Die Kündigung kam für mich völlig unerwartet und so fand ich mich am Ende des Sommers plötzlich ohne Job wieder. Meine Frau hatte jedoch vor kurzem einen Job als Tagesmutter angefangen. Mit meinem Arbeitslosengeld und ihrem Verdienst war unsere finanzielle Situation also erst mal nicht so dramatisch und ich beschloss, mich erst mal nach einem Mini Job umzusehen und meine neu gewonnene Freiheit etwas zu geniessen..

Aufgrund meiner langjährigen Arbeit hatte ich eine Stammkundschaft gewonnen, die zumindest teilweise selber kleinere Betriebe leiteten.

Von ein paar dieser Kunden hatte ich private E-Mail Adressen und Telefonnummern.

Ich beschloss also hier meine Jobsuche zu starten, um mir langwierige Bewerbungsgespräche erst mal wenn möglich zu sparen.

Ganz oben auf dieser Liste war Frau Greiter, die ein sehr gutes Speiserestaurant in einem der Vororte leitete. Sie kam 1-2 mal im Monat in unseren Laden und wendete sich dann stets nur an mich, weil ich ihren Musik und Filmgeschmack bestens kannte und ihr stets die richtigen CDs und DVDs zum Kauf empfohlen hatte.

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Sie besaß durch ihr Restaurant auch hervorragende Kontakte zu anderen Arbeitgebern und Chefs — so daß mir dieser Kontakt sehr vielversprechend erschien.

Mindestens einmal im Monat speiste ich selber, meistens in Gesellschaft meiner Frau und mindestens zwei Freunden selber in ihrem Lokal. Stets war Frau Greiter sehr zuvorkommend und servierte uns den Nachtisch immer auf Kosten des Hauses. Obwohl bereits deutlich älter als 40 besaß sie eine natürliche Schönheit, hatte eine tolle Figur und ein umwerfendes Lachen.

Kurz nachdem meine Frau das Haus verlassen hatte , um zur Arbeit zu gehen rief ich sie kurzentschlossen an.

Sie war zunächst geschockt, als sie von meiner plötzlichen Arbeislosigkeit erfuhr.

Als ich sie nach einem Job oder einem Jobkontakt fragte, mußte sie erst überlegen.

Als Kellner in ihrem Restaurant wollte ich nicht unbedingt arbeiten, aber möglicherweise bräuchte sie ja jemanden für Lebensmittel Einkäufe oder Fahrdienste.

„Ich hätte da eventuell schon etwas für sie …erwiederte sie, „ — hmmm — lassen sie mich doch kurz mit meinem Mann sprechen. Ich würde sie dann in 10 Minuten zurückrufen. „

Ich gab ihr meine Handynummer, bedankte mich und legte auf.

Ich rechnete nicht wirklich damit, von ihr wirklich etwas zu hören, aber eine Viertelstunde später klingelte tatsächlich mein Handy.

„Hallo Herr Richards! Ich habe mit meinem Mann gesprochen und tatsächlich: Wir hätten da einen kleinen Job für Sie, der Ihnen durchaus Spaß machen könnte —

Wann hätten Sie denn in dieser Woche Zeit einmal vorbeizukommen?“

Meinetwegen sofort“ entgegnete ich.

Nein — heute ist es schon zu spät — wie wäre es mit morgen vormittag 11 Uhr?

Super! In Ihrem Restaurant?

Nein — am besten kämen sie zu uns nach Hause. Mein Mann und ich wir wohnen etwas außerhalb im Grünen. Mein Mann wird Ihnen dann ganz gemütlich bei einer Tasse Kaffee den Job erklären und was sie bei uns verdienen können.

Klingt ja ausgezeichnet! Morgen um elf! Geben Sie mir nur noch die genaue Adresse , werden sie morgen auch dort sein?

„ Na — darauf können Sie sich verlassen“ , sage sie lachend

Sie gab mir die Adresse, verabschiedete sich freundlich und legte auf.

Gut gelaunt googelte ich nach der Wegbeschreibung zu ihrem Haus und freute mich auf den nächsten Tag.

Abends erzählte ich meiner Frau von dem erfolgreichen Telefonat , wir sahen noch einen Film zusammen und gingen früh schlafen.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf, rasierte mich gründlichst, nahm eine heiße Dusche und frühstückte ausgiebig, bevor ich mich sauber und gepflegt in Anzugsjackett und Jeans auf den Weg machte.

Meine Frau gab mir einen Kuß, wünschte mir viel Glück und ich war unterwegs.

Die Fahrt würde ca. 20 Minuten dauern, ich wollte wenn möglich ein paar Minuten früher da sein um pünktlich an der Haustür zu schellen. Auf keinen Fall wollte ich mich verspäten.

Zehn Minuten zu früh parkte ich mein Auto vor der angegeben Adresse. Es war ein wunderschöner weißer Altbau, freistehend mit großem Vorgarten.

Das Haus war von einer dichten Hecke umgeben, so daß meine frühzeitige Ankunft wahrscheinlich unbemerkt geblieben war.

Ich beschloß die Zeit zu nutzen und einen kleinen Rundgang um das Haus zu machen. Ein kleiner Fußweg führte an der linken Seite des Hauses vorbei.

Das Haus hatte zwei Stockwerke und war wahrlich beeindruckend. Man konnte auf der gegenüberliegenden Garageneinfahrt einen geparkten schwarzen Porsche und einen roten Mercedes

erkennen.

„Wow dachte ich, die haben echt Geld „ und ein riesiges Grundstück! Die brauchen sicher jemanden für den Garten.

Hinter dem Haus schloß sich an eine üppige Terrasse ein ebenso üppiger Obst- und Blumengarten an. Ich ging meinen Weg zurück und klingelte am schmiede eisernen Heckentor.

Nach ein paar Augenblicken öffnete sich die Haustür und Frau Greiter kam freudestrahlend auf mich zu, um mir das Gartentor zu öffnen.

Sie sah einfach fabelhaft aus. Es war schwierig ihr Alter zu schätzen, sieh sah aus wie höchstens Anfang oder Mitte 40. Sie trug helles sehr figur betontes knapp knielanges Kleid und trug weiße Strumpfhosen und Schuhe mit hohen Absätzen.

Sie hatte schulterlange lockige blonde Haare und blaue Augen. In ihrem freundlichen und schönem Gesicht erkannte man viele Lachfältchen -sie war jedoch perfekt geschminkt und ihre ganze Erscheinung hatte obwohl sie eine reife Frau war, immer noch etwas aufregend mädchenhaftes.

-“Da sind sie ja — pünktlich auf die Minute! – ausgezeichnet! Sehr schön — nur herein, herein!

Haben Sie´s auf Anhieb gefunden?“

Sie öffnete das Schloß , schüttelte mir die Hand und dann folgte ich ihr den Weg bis zur Haustüre. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Beinen wenden.

Schon im Laden hatte ich immer insgeheim die Beine dieser Frau bewundert.

Sie waren kräftig und stark und lang — nicht zu dick — nicht zu dünn -einfach perfekt.

Ihr Kleid brachten sie perfekt zur Geltung, wie ihre ganze Figur: Ihre einladenden, schwingenden Hüften und ihr großer Po. Schmutzige Gedanken ob diesen Anblicks durchkreuzten kurz mein Gehirn — dann trat ich in das Haus ein.

-“Kommen sie — ich bringe Sie in das Arbeitszimmer meines Mannes „

Wir durchquerten die Eingangshalle — sie führte weiter den Weg bis zu einer eichengetäfelten Tür.

Sie klopfte kurz und trat ein.

„Herr Richards ist hier. Helmut — pünktlich auf die Minute!

Herr Richards? – mein Mann! „ stellte sie uns gegenseitig vor.

Ihr Mann war nicht was ich erwartet hatte — das heißt, ich hatte eigentlich gar keine Erwartung.

Hinter dem Schreibtisch seines Büros saß ein kleiner grauhaariger Mann, der eine Pfeife rauchte.

Im Zimmer erklang leise klassische Musik.

„Kommen sie rein , kommen sie rein! Nur keine Schüchternheit, junger Mann!

Meine Frau hat mir schon so viel von Ihnen erzählt und sie immer in den höchsten Tönen gelobt.

Entschuldigen Sie , wenn ich mich nicht erhebe — meine Krankheit macht es mir zur Zeit nicht möglich. “

Als ich näher trat erkannte ich, dass Herr Greiter in einem Rollstuhl saß und ich verstand.

-“ Hatte vor vier Monaten meinen zweiten Schlaganfall — seitdem sitze ich in diesem verdammten Ding und nichts ist mehr so wie vorher. !

Ich sage Ihnen — gepriesen sei die Jugend! Es macht keinen Spaß, alt zu werden. “

aber setzen sie sich! Ruth, machst Du uns einen Kaffee?

Selbstverständlich — er ist schon fertig — Milch und Zucker?“ fragte sie mich

„nur etwas Milch, vielen Dank!“

Sie verschwand kurz, um wenig später mit zwei dampfenden Tassen zurück zu kehren.

„Die Ärzte sagen, ich muß damit unbedingt aufhören, genau wie mit dem hier „ und er deutete auf seine Pfeife. „Da soll oder muß man alles aufgeben, was im Leben Spaß gemacht hat … – wozu dann weiter leben?

Sagte es und zog genüsslich an seinem Pfeifchen.

„Ich laß euch beide dann mal allein und ungestört“ lachte Frau Greiter und ging nach draussen.

Mein Blick hefetete sich wieder kurz auf ihre Figur — ihre Beine zogen meinen Blick magnetisch an. Ihr Mann bemerkte meinen Blick — ließ sich aber bis auf ein kurzes Lächeln nichts anmerken.

Dann war ich mit Herrn Greiter allein in seinem Büro.

„Ja, „ begann er, „ meine Behinderung hat direkt etwas mit dem Jobangebot zu tun, dass ich Ihnen unterbreiten möchte.

„ – Sie brauchen sicherlich jemanden für die Gartenarbeit — Ihr Grundstück ist ja riesig!“

er stutzte einem Moment : „- nein , nein keine Angst, wir haben natürlich einen Gärtner, der sich darum kümmert.

Bevor wir auf die Natur Ihrer Beschäftigung zu sprechen kommen, bräuchte ich ein paar Antworten von Ihnen. Wenn Sie diese zufriedenstellend beantworten, werde ich ihnen den Job näher erklären.

Ich, bzw. meine Frau bräuchte sie zweimal wöchentlich, am besten Montags und Donnerstags ab ca. 11 Uhr. Die Arbeitsdauer hängt nicht zuletzt von Ihnen selber, Ihrer Motivation und Ausdauer und Leistungsfähigkeit ab. “

Ich zahle Ihnen 200 Euro wöchentlich, wovon 100 Euro in bar auszahle und 100 Euro auf Ihr Bankkonto überwiesen werden.

Damit kämen wir auf 800 Euro monatlich — offiziell natürlich 400 Euro.

Die 400 Euro in bar stecken sie sich einfach ein — da muß ja das Finanzamt nichts von wissen, – es sei denn sie bestehen darauf?

Ich grinste. „Natürlich nicht – aber ich weiß immer noch nicht, was sie von mir verlangen?

Was ist meine Aufgabe? „

„Meine Frau wird ihnen dazu im Anschluss hieran mehr sagen –für mich ist erstmal nur das Formelle, also Arbeitszeiten und Bezahlung relevant.

Glauben Sie mir: meine Frau kann Ihnen den Rest das besser erklären.

Sollte meine Frau einmal Ihre Dienste an einem zusätzlichen Wochentag benötigen, so ist es allein Ihre Entscheidung, dem zuzustimmen oder abzulehnen. – Die Vergütung für jeden weiteren Wochentag läge ebenfalls bei 100 Euro — in bar.

„Das klingt so weit alles wirklich ganz ausgezeichnet, Herr Greiter — jetzt muß mir nur noch die Arbeit selbst zusagen „

„Oh das wird sie, – da bin ich mir ganz sicher „ entgegnete Herr Greiter vergnügt, „sie werden mit meiner Frau bestimmt gut auskommen und sie mit Ihnen…

Von meiner Seite wäre es das dann erstmal „– er schaute auf die Uhr,“ gerade mal viertel nach elf!“

Ich rufe dann mal meine Frau und die erklärt Ihnen dann alles weitere.

Mit diesen Worten nahm er den Telefonhörer auf seinem Schreibtisch und drückte eine Taste.

„Ja Ruth! Ich bin dann mit Herrn Richards so weit fertig — wärst du so freundlich und erklärst ihm nun seine Aufgaben? „

Kurz danach klopfte es wieder kurz an der Tür, Frau Greiters hübscher Kopf erschien und sagte „Na dann kommen sie doch bitte einmal mit!“

Wieder führte sie mir den Weg und wieder hefteten sich meine Augen auf ihren wundervollen Hintern und ihre Beine.

Ich realisierte, dass sie fast genauso groß war wie ich, also fast 1,90 m.

Ihre Beine waren schier endlos. Ich fragte mich insgeheim, ob sie Strümpfe oder Strumpfhosen trug.

Ich folgte ihrer dezenten Parfum Wolke nun die Treppe hinauf in den ersten und dann weiter in den zweiten Stock. Das ganze Treppenhaus hing voll mit alten Gemälden, – ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Haus..

Die Türen im oberen Geschoss waren alle im Biedermeierstil.

Sie öffnete schließlich eine große Doppeltüre und meinte „ Hier herein, bitte!“

Ich betrat ein riesiges lichtdurchflutetes Zimmer. Direkt ins Auge fiel der Ausblick in den Garten und ein dem Zimmer vorgelagerter Balkon. Frau Greiter trat an das große Fenster um die Vorhänge ein wenig zu schliessen.

Mir stockte der Atem: „Durch das einfallende Sonnenlicht zeichnete sich ihr wunderbarer Körper unter ihrem hellen Kleid ab.

Meine Frage von vorhin war auch beantwortet. : Deutlich sah ich wo die halterlosen Strümpfe an Ihren Beinen unter ihrem Rockteil endeten und ihr Höschen. Ich merkte, wie mein Schwanz in meiner Hose aufzuckte.

„Ich bin ja so froh, dass sie sich mit meinem Mann zu verstehen scheinen — das ist schon sehr wichtig für mich. „

Wissen Sie nach seinem zweiten Schlaganfall ist das Leben für Ihn, ich meine für uns sehr schwierig geworden.

Das Leben im Rollstuhl … es ist nicht einfach für ihn… und für mich auch“, fügte sie nach einem kleinen Augenblick hinzu. Ihr Blick ging dabei ins Leere.

„Mein Mann ist zwanzig Jahre älter als ich, er wird 72 nächsten Monat. “

Wow! dachte ich bei mir, sie ist also tatsächlich schon 52 — sie sieht großartig aus — und das nicht nur für ihr Alter, wie es immer so heißt.

Sie sah mich mit traurigen Augen an — als ich ihren Blick direkt erwiderte, kam ihr Lächeln zurück. „Gefällt Ihnen dieser Raum?“ , frage sie mich.

Das Zimmer war wie erwähnt riesig: Da war die breite Fensterfront mit dem Balkon, auf der rechten Zimmerseite stand ein weißer antiker Schreibtisch mit Stuhl. An der Wand gegenüber waren eine kleine Sitzgruppe, ein Dreier-, ein Zweiersofa sowie ein Sessel um einen kleinen Couchtisch gruppiert.

Weiter hinten im Raum standen zwei hohe Kommodenschränke als Raumtrenner und an der Wand schließlich ein antikes Himmelbett. Weiß war die dominante Farbe in diesem Raum.

„Es sieht ein wenig aus wie ein herrschaftliches Schlafzimmer — aus der Jahrhundertwende“

entgegnete ich. Frau Greiter hatte mittlerweile auf dem Sessel Platz genommen und deutete mir an, mich ihr gegenüber auf die Dreisitzer Couch zu setzen.

„Nun — ein Schlafzimmer ist es auch, wie sie an dem Bett erkennen können — nur schlafen möchte ich darin nicht“, sagte sie vielsagend lächelnd und spreizte wie zufällig während sie das sagte ein wenig ihre Beine.

Sofort hefteten sich meine Augen auf das kleine Stück ihres entblößten Beines.

Natürlich mußte sie es bemerkt haben – „Für mich ist es eher ein Erbauungsraum — ich habe ihn mir erst in den letzten zwei Monaten so einrichten und renovieren lassen.

Vorher war das obere Stockwerk von mir und meinem Mann weitgehend ungenutzt. Das Haus ist ja auch so groß genug für uns beide. Aber nach dem Schlaganfall meines Mannes , fühlte ich mein Bedürfnis mir so einen Raum in unserem Haus ganz für mich allein, einrichten zu müssen.

Wir führten und führen eine harmonische Ehe, ohne Geheimnisse voreinander und der Altersunterschied war nie ein Problem — bis jetzt. “

Eine kleine Träne rollte ihr über die Wange. „Herr Richards, zu meinem Jobangebot:

Mein Mann hat schon mit Ihnen über die Arbeitszeiten geredet?“

ja montags und donnerstags jeweils ab elf — Ende jeweils abhängig vom Aufwand der anfallenden Arbeit. nur über die Arbeit selbst weiß ich noch gar nichts.

„ach!“ seufzte sie etwas melancholisch, „ die letzten Wochen und Monate gehörten zu den Schlimmsten meines Lebens. Helmut, mein Mann, war bis zu seinem Schlaganfall …“ sie stockte, „wissen sie , wir haben uns nicht nur die Aufgaben rund um das Lokal und das Haus hier geteilt — sondern … es ist alles, auch unser Privatleben…“ sie schaute aus dem Fenster auf den riesigen Garten. „Natürlich — wir haben einen Gärtner, eine Putzfrau — das geht schon alles, nur…“

„Herr Richards, ich muß ihnen nun etwas anvertrauen“ sagte sie und senkte ihre Stimme, als ob sie Angst hätte jemand sonst könnte sie hören: „Sie sind mir schon aufgefallen,m als ich das erste Mal in ihrem Laden stand.

Sie haben so eine verständnisvolle und liebenswerte Art — und sie schienen auch immer sehr erfreut zu sein, wenn sie mich sahen. Ich weiß eigentlich nicht viel von ihnen, aber als sie mich gestern anriefen, überfiel mich plötzlich ein Gedanke, den ich schon seit ein paar Wochen mit meinem Mann teilte. Eigentlich war es sogar seine Idee. Wissen sie, mein Mann ist und war immer für mich da, – wir sind seit zwanzig Jahren verheiratet, aber er ist durch seinen Schlaganfall nun leider …“, sie zögerte, es zu sagen , „impotent,“ und sie schluchzte leise.

„und die Ärzte glauben nicht, dass sich das in seinem Alter noch mal ändern wird. Wir haben alles versucht, auch Viagra — aber nichts…“ weinte sie.

Mir war das unangenehm und ich war etwas peinlich berührt und verwirrt, von ihr so unvermittelt in ein intimes Detail ihrer Ehe eingeweiht zu werden.

„Das tut mir so leid für ihn, das, muß schrecklich sein für ihn, erst Recht so eine wunderschöne Frau zu haben und sie nicht … „ ich unterbrach,

„mehr vögeln zu können?“ vollendete sie meinen Satz — ich wurde rot und senkte meinen Blick — sie öffnete ihre Beine wieder etwas weiter… ich konnte ihr gegenüber sitzend nun fast bis in den Schritt schauen.

Mir wurde heiß, meinen Schwanz durchzuckte es wieder, ich hatte eine leichte Erektion.

§Wissen sie, trotz des Altersunterschieds hatten wir stets ein sehr ausgefülltes und glückliches Sexleben

„Bitte, vergessen Sie mal für einen Augenblick meinen Mann und denken sie über meine Situation?

Ich habe gewisse Bedürfnisse, ich bin noch nicht so alt, ich …

— Ihre Beine waren nun ständig in Bewegung: immer wieder öffnete und schloss sie ihre Beine , während sie so mit mir sprach.

Ich musste mich sehr zusammen reißen, ihr nicht ständig zwischen die Beine zu glotzen. Der Anblick allein, ließen in mir die schmutzigen Gedanken von vorhin erwachen und ich merkte wie sich mein Glied in meiner Hose aufrichtete.

„Ich brauche jemanden , der sich seiner Aufgabe widmet und der sich mich mindestens zwei mal pro Woche, sagen wir, gründlich vornimmt: und hier kommen sie ins Spiel!, sagte sie auf einmal so nüchtern und gleichgültig wie möglich und spreizte ihre Beine nun ganz.

Mein Blick wanderte von ihren Augen langsam an ihrem Körper runter zwischen ihre weiß bestrumpften Beine und ihr entblößtes weißes Spitzenhöschen, das fast nichts bedeckte..Ungerührt fuhr sie fort:

„Ich brauche mindestens zwei mal wöchentlich einen richtigen Mann, einen Kerl der mich richtig durch nimmt, einem Mann mit einem strammen Schwanz, der mehrmals hintereinander kann , mal hart und mal zärtlich…

Wären sie dieser Aufgabe gewachsen? „ Sie leckte mit der Zunge langsam und lasziv über ihre roten Lippen — und sah mir dabei direkt in die Augen… ihr Gesicht war leicht gerötet, offenbar hatte es sie einige Überwindung gekostet, so offen und direkt zu sein.

Ich traute meinen Ohren kaum, legte meine plötzlich schwitzigen Hände in meinen Schoß :mein Schwanz war stocksteif in meiner Hose, ich wollte , ich mußte die Beule vor ihr verbergen.

„Ich bin verheiratet“ entgegnete ich leise „und eigentlich bisher immer treu gewesen.

„Genau dieser Umstand hat Ihnen dieses Arbeitsangebot hier beschert — ich habe eine gute Menschenkenntnis und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie nicht der Typ sind der billige Nutten

in irgendwelchen Hotelzimmern bummst, sondern das sie gesund, sauber und vor allen Dingen ohne irgendwelche Krankheiten sind.

„ erwiderte sie selbstsicher…

„Ich will keinen Typen der sein ganzes Leben wild in der Gegend rumgevögelt hat — nein — dass du verheiratet bist ist in der tat sehr beruhigend, und das du ideiner Frau bisher treu warst , um so mehr. ! Ich will dich ja nicht heiraten oder Deine Ehe ruinieren, sondern nur deinen Schwanz! – an zwei Tagen in der Woche.

Und mach dir keine Sorgen um meine Ehe: Es war die Idee meines Mannes, er weiß, das ich ohne Sex nicht leben kann.. Er kennt meine Bedürfnisse und deswegen hat er mir dieses Paradies hier im obersten Stock eingerichtet — er wird uns gewiss nie stören — nur unser Ehebett war von vorne herein tabu.

Hier können wir tun und lassen was wir wollen, in völliger Ungestörtheit.

Ich wusste darauf nichts zu sagen, mein Schwanz übernahm das Denken und pochte in meiner Hose, natürlich wollte ich sie — ein Traum, ich konnte es nicht fassen…

„ich heiße Klaus“ sagte ich, nachdem ich ihr die letzten Momente ihrer Rede ganz ungeniert zwischen die geöffneten Schenkel geglotzt hatte. Ich kam mir vor, wie ferngesteuert.

„Du kannst es Dir ja ein paar Augenblicke überlegen“, sagte sie , „Nun – vielleicht könntest du mir ja in der Zwischenzeit dein Ding wenigstens mal zeigen?“

„-ich weiß nicht, ich… -“

„Oooch komm schon, bitte, bitte — ich will ihn doch erst nur mal sehen…. bitte, ja? Ich muß doch wissen, was mich eventuell erwartet. – ist er groß und schlank oder lang und dick?

Da ist doch erst mal gar nichts bei! Nur ansehen! Ich verspreche es.

„Komm ich zeig Dir auch was Schönes von mir “, und schloss ihre Beine um mit einem Finger unter den Bund ihres Slips zu greifen. Dann zog sie ihn mit einer einzigen eleganten Bewegung runter bis auf die Knie und dann über ihre eleganten Schuhe ganz aus.

Dann öffnete sie wieder ihre Schenkel, hob ihr Kleidchen vorne etwas an und gewährte mir nun völlig ungeniert einen freien Blick auf ihre rasierte, rosig glänzende Spalte.

Nur ganz oben, 2-3 cm oberhalb ihres Kitzlers hatte sie einen kleinen ordentlich getrimmten Busch blonder Haare stehen gelassen. Sonst war sie unten rum ganz rasiert.

Dann begann sie wieder wie zuvor, ihre Beine langsam zu schliessen und wieder zu öffnen, mich während dessen die ganze Zeit fixierend.

„Und? – Hab ich nicht ein schönes Döschen?“ , flötete sie, „ich bin überzeugt deine Flöte passt da rein wie angegossen“

„Komm schon jetzt, bitte zeig sie mir doch.

Wenn du schön brav bist, spiel ich dir dann auch dein Lieblingslied auf deiner Flöte…“ Sie hatte auf einmal die Stimme eines quengelnden Schulmädchens.

Sie schaute mich mit ihren großen blauen Augen an spielerisch flehend an und ich wusste spätestens da, ich ihr nicht widerstehen konnte: Sie war die Sünde und Verführung in Person und ich war so geil, wie noch nie in meinem Leben.

Ich stand auf und begann wortlos, den Gürtel meiner Jeans zu öffnen.

Mein Mund war staubtrocken und ich zitterte vor Erregung..

Sofort rutschte sie runter von ihrem Sessel und kniete sich vor mich. Sie nahm ein Kissen vom Sofa um darauf bequemer zu knien: „Ich knie gerne beim Flöte spielen und du kannst mir auch ganz genau dabei zusehen“ sagte sie immer noch mit ihrer aufgesetzten Kleinmädchenstimme und übernahm das Kommando. Sie öffnete den Gürtel meiner Hose ganz, befühlte wohlwollend mit der anderen Hand die Beule, die sich unter meiner Hose nun sehr deutlich abzeichnete.

Die Beule begann unter ihrer Berührung langsam zu pulsieren.

Dann knöpfte Sie meinen gespannten Hosenstall langsam auf , ihre Augen immer zwischen meinen Augen und der Beule hin und her schweifend. Die Berührung ihrer Finger ließ mein Glied noch weiter wachsen.

Schließlich zog sie mit einer Bewegung beider Hände meine Jeans und meine Boxershorts darunter bis auf die Knie runter.

Mein angeschwollener Penis schwang hoch und stand in voller Größe , steif wie ein Mast von meiner Körpermitte ab.

„Na, so ein tolles Instrument! Lang und dick also! „ Sie war augenscheinlich sehr angetan, von dem was sie vor fand. „Und du wolltest ihn mir zuerst nicht mal zeigen!“

Dann umfasste sie meinen Schwanz vorsichtig mit der rechten Hand, und zog die Vorhaut ein wenig nach hinten um die Eichel ganz zu entblößen.

Sie streckt ihre glänzende Zunge raus und leckte zwei drei mal quer über die Eichel.

„Und so ein großes Mundstück!- genau wie ich es mag. “

Dann sagte sie nichts mehr sondern stülpte ihre rot lackierten, weichen Lippen über meine Eichel und meinen steifen Schwanz bis er zu zwei Dritteln in ihrem Mund verschwunden war. Sie rollte mit den Augen , sah mich wieder an, als sie nun begann an meinem Schwanz zu saugen und zu lutschen. Ihre Wangen wölbten sich nach innen und mein Glied verschwand ganz in ihrem warmen Mund bis ihre Nase sanft an mein Schambein stupste.

Ich hatte meine kompletten 18cm in ihrem himmlischen Mund, noch bevor wir uns je geküsst hatten

Sie bewegte ihren Kopf zunächst gar nicht und versuchte ihre Mundhöhle an die Länge und vor allem an den Umfang meines Schwanzes zu gewöhnen.

Ich war immer besonders stolz vor allem auf den Umfang meines besten Stücks gewesen.

Ihre Zunge bewegte sich unterdessen mal langsam und mal schneller, mal sanft und mal härter über meine Eichel.

Sie sah mir währenddessen direkt in die Augen und um ihre Mundwinkel meinte ich immer noch ihr Lächeln wahrnehmen zu können, obwohl sie den Mund randvoll mit Fleisch hatte. Sie stöhnte wohlwollend mit ihrem vollen Mund.

Dann hob sich ihr Kopf bis nur noch die Eichel zwischen ihren roten Lippen steckte, niemals dabei aufhörend zu saugen, dann senkte sich ihr Kopf wieder und hob und senkte sich , sie stöhnte und schmatzte dabei leise.

„Ist es gut so?“ sagte sie und züngelte einen Moment über meine Schwanzspitze“

„Wenn du den Job annimmst, blase ich ihn dir jedes Mal zur Begrüßung — wenn er noch schön voll mit Saft ist — ich mag eine gute Portion Saft zum Frühstück“ sagte sie und nahm sich meinen Schwanz wieder bis zum Heft in den Mund rein.

Ich war im siebten Himmel.

Ihre Technik war einmalig: hin und wieder drehte sie Ihren Kopf zur Seite, sodaß mein steifer Prengel jedes mal ihre Wange von innen nach außen beulte, wenn ich in ihren Mund fuhr. Wenn sie spürte, dass ich mich meinem Orgasmus näherte, nahm sie ihn aus dem Mund und begnügte sich für ein paar Sekunden wie ein Kätzchen an einem Milchfinger, meine Schwanzspitze zu lecken und mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Dieses wechselnde Spiel trieb sie mit mir für fast 20 Minuten — mein Schwanz war heiß und hart wie Eisen — ich war nie zuvor in meinem Leben stärker erregt — ich wollte jetzt nur noch einen Orgasmus.

„Biiittteee — laß mich endlich kommen — ich will es so sehr!!“ keuchte ich.

Sofort ließ sie von mir ab:“ Nimmst du den Job an? Zwei mal die Woche? – mit Frühstück?

„Mein Gott, ja!!! keuchte ich, wenn ich später mit dir fertig bin, wirst du Schwierigkeiten haben, geradeaus laufen zu können…! Aber lutsch weiter jetzt, komm!! bitte!!!“

Sie lächelte und zeigte ihre Zungenspitze:

„Denk dran: wenn s dir kommt , dann drück´ meinen Kopf richtig tief runter auf dich drauf — ich will keinen Tropfen von dir verschwenden“ – sie sagte es und begann wieder rhythmisch und etwas schneller als zuvor ihren Kopf auf meinem Schwanz rauf und runter zu bewegen, ohne dabei aufzuhören zu saugen und zu seufzen.

Es war der perfekte Blowjob.

Die Geilheit in ihren Augen mit denen sie mich ohne Unterlass beim Blasen anblickte, brachte es schließlich fertig: Meine Lenden begannen zuerst zu zucken , ich ergriff ihren Hinterkopf und hielt sie fest während ich Ladung um Ladung Sperma tief in ihren Mund spritzte und mein zuckender Schwanz unkontrollierbar heftig ihre Mundhöhle fickte.. Mein Orgasmus war heftig und dauerte fast dreißig Sekunden. Ich sah Sterne.

Sie hörte niemals auf, weiter zu saugen, bis sie den letzten Tropfen abgemolken hatte und strahlte mich dann an „ hmmm… das habe ich so vermisst Das war sooo gut“

„Und so viel!!! „ sagte sie und leckte sich beide Mundwinkel, an denen je dicke Kleckser dickflüssiges weißes Sperma hingen“ Ihr Lippenstift war zu meiner Verwunderung immer noch perfekt. Sie gab ein Bild ab, das man einem Pornomagazin entnommen haben könnte.

Der Sex mit meiner Frau , mußte ich mir eingestehen, war gegenüber dem was ich gerade hier erfahren hatte, die pure Tristesse.

Ich konnte mich schon glücklich schätzen, wenn mir meine Frau einmal im Monat den Schwanz blies und wenn sie es tat dann immer sehr zurückhaltend und passiv. Oft hatte ich den Eindruck, sie tat es nur ,aus einem falsch verstandenen Pflichtgefühl heraus. Ihr mein Sperma in den Mund zu spritzen, wäre völlig undenkbar gewesen.

Oralsex war für meine Frau immer nur das Vorspiel zum eigentlichen Verkehr gewesen.

„Du bist wirklich eine Virtuosin „ lobte ich sie „_ aber jetzt nachdem du sie so schön geblasen hast, sollten wir da die Flöte nicht auch wieder schön da hin stecken wo sie hin gehört — in dein süßes Döschen? “ Mein Schwanz war immer noch hart wie Stahl und, mein Gott, wie wollte ich es dieser Sexgöttin nun mit einem ordentlichen Fick besorgen.

„Ja — später — erst muss die Dose aber schön sauber gemacht werden“ sagte sie , „Komm“

Sie nahm mich an der Hand und führte mich zu Ihrem Schreibtisch. Sie setzte sich auf die Tischplatte und machte die Beine breit.

„Ich heiße übrigens Ruth und nun ran an deine Arbeit, mein Lieber „, sagte sie und drückte meinen Kopf zärtlich aber bestimmt runter und zwischen ihre geöffneten Beine.

Sofort ließ ich meine Zunge von unten nach oben durch ihre bereits triefend nasse Spalte gleiten, was sie sofort mit einem glückseeligen Seufzer kommentierte.

„Angenehme Art, sich kennen zu lernen!“ dachte ich und begann , mich für den besten Blowjob meines Lebens erkenntlich zu zeigen, indem ich mit meiner langen Zunge immer wieder von links nach rechts und von oben nach unten durch ihre Möse leckte.

Ich leckte dicke Tropfen ihres köstlichen Saftes mit meiner Zunge aus ihrer Spalte , suchte und fand gleichzeitig ihren Blick, weil ich nicht vergessen hatte, wie sehr mich unser Augenkontakt zuvor beim Blasen angeturnt hatte.

Hin und wieder konzentrierte ich mich auch mit kreisenden Bewegungen auf ihren Kitzler. Es war herrlich: Es war die erste rasierte Spalte, die ich in meinem Leben verwöhnen durfte und das Fehlen sämtlicher störenden Haare war einfach toll.

Ihr Saft schmeckte leicht süßlich und sauber.

Schließlich setzte ich meinen Mund an Ihren Schamlippen an und begann langsam mit dem ganzen Mund an ihrer Muschi zu saugen. Gleichzeitig konnte ich so meine Zunge sehr tief in sie rein stecken und sie so verwöhnen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen während ich das tat ,

sie hatte ihre Beine so weit wie möglich gespreizt, und hatte ihre Hand auf meinem Hinterkopf, genau wie ich zuvor bei Ihr.

Dann begann sie mir mit ihrer Hand den Rhythmus zu diktieren , mit dem sie von mir geleckt werden wollte

„Oh ja! Lutsch die Pussy! Das machst du gut! Lutsch Mammis Pussy!“, stöhnte sie heiser.

Ich hatte mich wohl verhört! So groß war der Altersunterschied zwischen uns beiden doch wohl nicht, als das sie als meine „Mammi „ durchgehen könnte… – egal! Sie machte mich tierisch an.

„Alles was ihr gefiel! „Alles was sie braucht!“ „Alles was sie geil macht!“ dachte ich bei mir und brachte meine Zunge auf Höchstleistung.

„Hmmmm so lecker! Mammi´s süße Pussy“ stöhnte ich mit vollem Mund. Sie war nun kurz davor und mein Gesicht bis zu den Augen mittlerweile klatschnass von ihrem süßen, klebrigen, geilen Saft — ich liebte es. Es fing in Ihren Beinen an, die zunächst leicht anfingen, zu zittern.

Ihr Atem wechselte von stoßweise in leichtes und dann lautes Keuchen.

Ich behielt den Rhythmus bei, mit dem ich mit meiner Zunge nun in sie ein und aus fuhr. Streifte aber häufiger wie aus Versehen und für sie nicht vorhersehbar immer wieder ihren harten Kitzler ganz oben oberhalb ihrer Pforte.. Jedes mal wenn ich dort drüber schleckte, machte Sie mit der ganzen Hüfte einen kleinen Satz. Schließlich steigerte sich das Zittern ihrer Beine in unkontrollierte, Zuckungen, dann zuckte ihr ganzes Becken und ich hatte Mühe, meine Position zu halten.

„JA! JA! JA! Leck! Lutsch! Ja!! Es kommt! E s k o m m t!

Und es kam.

I

hr Mund weit offen und das mittlerweile stark gerötete Gesicht in grenzenloser Verzückung. Die Wirbelsäule zu einem Hohlkreuz durchgedrückt, zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert und wild in alle Richtungen.

„Genug! Genug! — hör bitte auf mit der Zunge „ ächzte sie erschöpft… und mich matt und dankbar anlächelnd….

ich kann nicht mehr… das war … unglaublich … fantastisch! Danke mein Junge!“

Ich nahm mein Hemd vom Boden auf und tupfte mein Gesicht damit trocken

„Ohh- sehr gern geschehen — das Vergnügen war ganz meinerseits “ erwiderte ich viel sagend lächelnd, denn nun wollte ich es endlich:

„ Ruth, ich will dich jetzt endlich richtig ficken! Los komm und bück dich! Von hinten komm ich am tiefsten in deine Pussy rein.

Los, hier — bück dich über den Schreibtisch! Ins Bett gehen wir später!“

Ohne Einwände rutschte von der Tischplatte, drehte sich um und bückte sich mit ihrem Oberkörper über die selbige. Dann hob sie ihr Kleidchen hinten ein wenig höher, so dass ihr voller Hintern und ihre Schamlippen ganz entblößt waren.

Zusammen mit ihren bestrumpften langen Beinen war der Anblick einfach umwerfend und unwiderstehlich.

Ich realisierte, dass sie immer noch vollständig angekleidet war: Das reizte mich noch zusätzlich.

Sie wackelte kokett mit ihrem Hintern: „ Komm und stopf mir deinen dicken Schwanz endlich rein. Benutz mich! Mach , was du willst mit mir – Ich bin dein williges Bückstück, komm endlich und fick dein geiles Bückstück!“

Gott! Diese Frau war so unanständig und geil!

Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht.

Ich trat hinter sie , sie brachte ihren Hintern wie von selbst auf die richtige Höhe. Ich setzte meinen dick geschwollenen Bolzen an Ihrer Pforte an, dann packte ich mit beiden Händen um ihre Hüfte und trieb ihr mein Ding mit einem einzigen Stoß

bis ans Heft hinein.

„Ohhhh!

Ich verharrte so ein paar Momente — wollte den Moment für ewig in Erinnerung behalten

„Wie dick er ist! Ohhhh wie guuuut!!!!! So dick und hart!!! „, stammelte sie mit erstickter Stimme.

Es gab nun wahrlich kein Halten mehr — Zeit für Zärtlichkeiten würde es sicher später noch geben.

Das hier war wie ein Porno Fick, nur in echt und der erste meines Lebens!! Reiner Sex ohne einen weiteren Gedanken — wie ich ihn mir schon so oft erträumt hatte, der pure Rausch. Mir war heiß, so daß ich mein Hemd über den Kopf zog. Ich war jetzt völlig nackt, machte aber keinerlei Anstalten, sie auszuziehen denn ich mochte den Anblick, der sich mir bot: –die elegant gekleidete äußerst attraktive Dame, die sich völlig hemmungslos hingibt und von hinten mit hoch geschobenem Rock durch vögeln lässt.

Ich begann, sie hart zu stoßen und zog meinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus ihr raus, um ihn dann wieder ganz in ihr zu versenken. Hin und wieder verweilte ich tief in ihr und bewegte und pflügte mit meinen Stab kreuz und quer durch ihre Muschi.

Langsam steigerte ich mein Tempo. Ich fickte sie jetzt wie eine Sexpuppe, wie ein Ding, mein Bückstück — hatte sie sich selbst genannt.

„Du bist mein williges Bückstück, ja, kleine Ruth?“ fragte ich sie.

„-Oh ja — fick mich ruhig noch schneller und härter — fick Mammi´s Pussy“

„-ja ich fick Mammi´s Pussy, ich werds dir schön besorgen“

und ich nahm sie noch härter und schneller — mein Schwanz machte schmatzende Geräusche, jedes mal wenn ich in sie rein und raus fuhr.

Es war ein animalisches Treiben — ich begann hin und wieder leicht mit meiner Hand auf ihren nackten Hintern zu hauen, während ich sie ran nahm, was sie mit wollüstigen spitzen Schreien quittierte jedes mal, wenn es klatschte.

Ich spürte meinen Höhepunkt nahen. Es war längst zu spät, um das Tempo noch einmal zu drosseln — ich fickte sie längst wie ein Besessener von hinten. „Ich spritz es bald in dein Vötzchen!“ verkündete ich.

-JA! Auch!… Kurz davor…. ! Noch ein bisschen! … Ja! Weiter …! So guuut…. !

Mir kam es — ich schien jegliche Kontrolle über meine untere Körperhälfte zu verlieren.

Meine Lenden machten sich selbstständig und fickten diese Frau in einem für mich nie für vorstellbar gehaltenem Tempo und Automatismus und einer Heftigkeit, wie ich sie von mir selbst nicht kannte.

Mein Orgasmus brachte auch sie über die Schwelle. Ich spürte zuerst wie sich ihre Muskeln krampfartig um meinen Schwanz schlossen während ich ihre Möse zum ersten mal mit meinem Sperma füllte. Ihr Stimme überschlug sich beim Stöhnen. Ich stieß weiter unvermindert in sie rein während ihre Hüften zuckten und sie fort fuhr „ja! Ja! Jaaa! Bei jedem Stoß zu wimmern.

Ich spürte wie ich die letzten Salven meines Spermas in sie verschoss- sie molk meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln — unser Tempo ließ mehr und mehr nach bis ich meinen Schwanz noch einmal ganz in ihr versenkte , bevor ich kurze Zeit später mit meinem Oberkörper auf ihrem Rücken kollabierte ,- mein Schwanz immer noch tief in ihr.

Wir verharrten so noch einige Augenblicke bis sie erschöpft unter mir murmelte

„ Bett! , – komm,! bring mich ins Bett“

Ich trat einen Schritt zurück und ein halbsteifer nasser Pimmel flutschte aus ihr raus.

Sie drehte sich um und blickte mich liebevoll an. „Danke „ sagte sie und ging vor meinem Penis in die Hocke.

„Danke!“ sagte sie nochmal und nahm ihn nochmal in den Mund. Sie leckte und lutschte ihn sauber von ihrem Pussyschleim und meinem Samen. Dann richtete sie sich auf und gab mir den ersten Kuss. Ich konnte meinen eigenen Saft in diesem Kuss schmecken. Sie nahm mich lächelnd an die Hand und führte mich zum Himmelbett.

„ Gefällt dir deine neue erster Arbeitsstelle? – jetzt hast du Mittagspause und wir ruhen uns beide ein wenig aus,

– heute Nachmittag sehen wir dann weiter…“

sagte sie mit viel versprechendem Blick. Komm, zieh mich endlich auch aus!

Sie drehte sich auf dem Absatz um und ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides sowie den Clip Verschluss ihres BHs und streifte beides von ihren Schultern.

Sie schüttelte sich das Kleid vom Leib und drehte sich um zu mir. Ich sah sie da zum ersten mal nackt, na ja, -fast nackt — ihre Strümpfe und ihre Schuhe hatte sie ja noch an – und sie sah jedenfalls umwerfend aus – so sexy. Ihre Brüste waren groß aber nicht zu groß — dunkelrote aufstehende Nippel — eigentlich alles an ihr war groß und wohl proportioniert.

Sie drehte sich um ihre eigene Achse.

„Ist mein Hintern zu dick?“, fragte sie etwas besorgt

„Du bist so sexy!“ brachte ich hervor — „- und schön wie eine Göttin „, meinte ich ehrlich.

Es war nunglaublich, dass diese Frau wirklich schon jenseits der 50 war.

Wir umarmten uns und küssten uns das erste Mal zärtlich auf den Mund. Als ich ihre Zunge in meinem Mund spürte, erwiderte ich den Kuss und spürte gleichzeitig, wie mein bestes Stück langsam wieder zu Leben erwachte.

Ganz langsam begann er , sich wieder aufzurichten und traf dann auf Widerstand. Er drückte gegen ihre Hüfte. „Du brauchst wohl schon wieder einen kleinen Einsatz, was?“ rief Ruth fröhlich aus.

„Du bist ja unersättlich! Du bist perfekt für diesen Job!

Komm , komm ins Bett: Ich will mich einfach und gemütlich auf den Rücken legen und dann die Beine für dich breit machen.

Leg dich einfach dazwischen und steck ihn mir rein, wenn du direkt nochmal willst… aber ganz gemütlich, ja?

Gesagt getan — sie ließ sich auf das Bett fallen, schob sich ein Kissen unter den Kopf und ein Kissen unter ihren Hintern Dann öffnete sie ihre Schenkel.

Mein Schwanz stand mittlerweile und sehr zu meiner Freude schon wieder wie eine eins — ich wartete und weidete mich an ihrem Anblick und ihrer Geilheit.

„Komm her — und steck ihn nochmal in mein heißes Loch“

Ich legte mich langsam auf sie — meinen Schwanz voran und zwischen ihre Beine. Ich drang ganz langsam in sie ein — doch bis ans Heft und blickte ihr dabei in die weit geöffneten blauen Augen.

Als es nicht mehr tiefer ging, begann ihr Blick in die Endlosigkeit zu schweifen.

Sie lächelte frivol und flüsterte: „wie dick er schon wieder ist! Du füllst mich ganz aus…das du so schnell schon wieder kannst …!

der fühlt sich wohl da in meiner heißen Muschi, hm?“

„- in deinem Mund hat er sich auch sehr wohlgefühlt…“

Soll ich ihn dir lieber nochmal blasen?

„ Ja unbedingt nochmal vor Feierabend „ entgegnete ich — dafür mache ich auch notfalls Überstunden, du geiles Stück…

-Sehr gerne und jederzeit – ich liebe es — und es hat mir so sehr gefehlt…

Mein Mann und ich wir hatten ein wirklich gutes Sexleben bis zu seiner Krankheit.

Wenn ich dich beim Ficken meinen Jungen und mich selbst als Mammi bezeichne, dann tue ich das weil ich mich mit ihm zusammen häufig auf diese Weise aufgegeilt habe — wenn ich ihm einen geblasen habe , habe ich ihn immer Papi genannt und er mich meine Kleine. Das hat uns beide so angeturnt…. er ist ja fast zwanzig Jahre älter als ich. So kamen wir immer mehr auf den Geschmack von Rollenspielen. Magst du Rollenspiele?

Ich steckte bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in dieser Frau während sie erzählte.

Ich verpasste ihr umgehend einen ordentlichen Stoß — zog meinen Steifen unvermittelt ganz aus ihr raus, um ihn dann genauso unvermittelt wieder in ihre Möse rein zu stecken.

Mit bewegter Stimme führ sie fort: „ Wenn du willst kannst du mich mal als Nonne verkleidet ficken, oder als Krankenschwester, oder als Hausmädchen, oder als Nutte?

Sie stöhnte — komm , lutsch meinen Nippel — ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busen und saugte mich an ihrem rechten Nippel fest.

„Ja lsaug an Mammis Brust — und fick sie dabei gründlich durch– ganz gemütlich …

so einen hübschen dicker Schwanz, hast du, – sie drückte meinen Kopf etwas stärker auf ihre Brust.

Sie war sehr stark erregt und ich beschloß sie nun ein wenig häufiger zu stoßen — ohne direkt in einen Rhythmus zu verfallen, so dass die Stöße sie unvorbereitet trafen.

Nach dem dritten Stoß begann Ruth, Wirkung zu zeigen…

Sie hatte die Augen halb geschlossen und stöhnte „ dicker Schwanz — guter Schwanz — sooo tief! Ohh! Nimm mich schön gründlich durch! Sie war wie in Trance.

Ich hätte so endlos weiter machen können, nach weiteren zehn Minuten etwa nahm ich einen stetigen Rhythmus auf und trieb meinen dicken Speer nun alle 5 Sekunden in ihre Möse.

Immer noch bearbeitete ich dabei ihren Nippel mit meinen Lippen und meiner Zunge.

Nach 10 oder 15 Stößen begann sie auf einmal zischend zu atmen und zu ächzen:

UUHHHH!! Ich glaub, Mammi kommt es! Mammi kommt! Mammi kommt schon wiiiieeeeder….

Sie wechselte über in in ein heiseres Keuchen ihre Augen verdrehten sich und sie zuckte wieder am ganzen Körper.

Ich nahm sie nun heftig ran und schnell wie ein verrückter wilder Mann!

Meine Hüften tanzten zwischen ihren weit gespreizten Beinen — sie umklammerte mit ihren Schenkeln meinen Rücken, krallte sich mit den Fingern in meine Schultern — sie kam wie ein D-Zug

und ich war noch nicht fertig — ich bummste sie so , ihre Augen und ihr Mund weit in Entzückunng aufgesperrt noch volle 5 Minuten weiter — bevor ich mich endlich abermals dickflüssig in sie ergoss… wir verloren beide die Besinnung und schliefen so ermatted aufeinander ein.

Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich geweckt von einem köstlichen Gefühl in meinen Lenden.

Ruth hatte sich zwischen meine Beine gekauert und leckte mit ihrer Zungenspitze über die Eichel meines erwachenden Glieds und lächelte mich glückselig an.

„Schön geschlafen?“

„Noch besser ist es, so geweckt zu werden“

„Hmmm… ich liebe dein dickes Ding… du hast mich so schön durchgepflügt — von hinten und von vorne:das muß belohnt werden.

Sie nahm die Eichel in den Mund und saugte sie wie an ihrem Lieblingseis.

„ich will nicht, daß du den Eindruck bekommst, ich oder mein Mann bezahlen dich nur damit du nur mich befriedigst….

Sie senkte den Kopf nieder auf meinen Schwanz — kam schmatzend wieder hoch

„ich diene dir genau wie du mir…du kannst mich benutzen wie ich dich.

Mmmhh — so lecker dein Schwanz…

ich blas ihn dir wann immer und wo „immer du willst…

Mmmmhhh“

Diese Frau war die vollkommene Blowjob Queen….

„-und dein heißer Saft — so dick und würzig — von nun an Montags und Donnerstag mein Frühstück…,ja?

Mmmhhh Hmm

„-das heißt wenn du ihn zwischendurch mal gelutscht haben willst, ruf mich einfach an.

Wir treffen uns in der Stadt oder zu einem Spaziergang im Wald und finden uns ein ruhiges Plätzchen…

Hmmm Hmmmmm

„-ich finde, das Schöne am Blasen ist,das man es praktisch überall machen kann, ohne sich ausziehen zu müssen und erwischt zu werden. In der Kaufhaus Umkleide oder Toilette oder im Wald auf einer Lichtung.

Ruf mich einfach an, wenn dir danach ist, ja? – ich schluck auch immer alles schön brav und mach dir bestimmt keine Flecken in die Hose…“

Mmmmhhhhh

Ihre Kommentare, ihre Augen fest auf meine Augen gerichtet und ihr sich immer wieder zwischen den Sätzen über meinen Schwanz stülpender warmer Mund hinterließen Wirkung.

Ich wollte den Höhepunkt so lange wie möglich raus zögern…es würde schwer werden…

„ Wenn ich beim Blasen eine Hand frei habe um mit meiner Muschi zu spielen, komme ich auch immer selbst dabei voll auf meine Kosten…

Mmmmmhhhhh“

Mmmmhhhh“

„Deswegen blase ich am liebsten im Sitzen auf einem Stuhl, Bett oder Sessel und du stehst einfach vor mir und steckst mir deinen Schwanz in den Mund.

Mmmmhhhhh

Aber knien ist auch gut — auf einem Kissen oder auch über einem Dildo oder Vibrator.

Dann hab ich auch beide Hände frei.

Hmmm mmmmhhhh“

„ — Ohhh Ruth du … du … wenn du so weiter machst komm ich sehr bald!“

„- mhhhhh — ja , das ist genau was ich will — mmmmmhhhhh“

„Aber spritz mir ruhig schön in den Mund, ja? — mmmmmhhhhhh

lecker Ficksahne … einen großen Schluck, ja? — mmmmmmhhhhhh

Sie steigerte ihr Tempo nicht, war gar nicht nötig — ihre Worte und ihr Blick brachten mich langsam und unaufhaltsam über die Klippe.

Der erste Erguss kam vor dem eigentlichen Orgasmus und traf sie unerwartet.

Eine dicke Salve spritzte quer über ihre Nase bis zum linken Mundwinkel.

Das war das Zeichen und sie legte richtig los: Sie hatte ihr Köpfchen nur noch zwei mal senken und heben müssen — die nächste Ladung Sperma empfing sie tief in ihrem Mund.

Sie genoss das Gefühl wie die heiße zähe Flüssigkeit in ihrer mit seinem zuckenden Schwanz ausgefüllten Mundhöhle höher und höher stieg, bis sie gezwungen war zu schlucken und sich dieser Vorgang noch zwei Mal wiederholte.

Unglaublich wie viel er noch abspritzen kann — war es das dritte oder vierte Mal heute gewesen? – fragte sie sich.

Gott sei Dank habe ich mit meiner Frau so selten Sex — das letzte Mal lag 2 Wochen zurück — sonst wäre ich dieser Frau heute nicht gewachsen gewesen, dachte ich mir.

Ruth lutschte und leckte meinen Steifen blitzblank.

Danach nahm sie mit einer Hand den dicken Samenspritzer von ihrer Nase auf und leckte ihre Finger genüsslich sauber… „ Hmmm — köstlich!“

„Also wie gesagt ruf mich jederzeit an und ich komm und spiele auf deiner Flöte“ , lachte sie…

Heißt das etwa, meine Arbeitszeit für heute ist schon beendet?“ fragte ich etwas enttäuscht….

„-Nun — das hängt von dir ab — wenn er dir wieder steht , darfst du ihn mir jederzeit wieder rein stecken — in den Mund, in meine Muschi — ganz gleich…

Nur manchmal — will ich einen kurzen, harten Fick, – das sage ich dir dann schon…

Was hälst du von einem gemeinsamen Bad oder einer Dusche?“

Ja — super — wo ist denn das nächste Badezimmer?“

Ruth deutete auf die Zimmerecke hinter dem Himmelbett.

„Komm!“

Sie führte mich in ein großes Licht durchflutetes antikes Badezimmer. Es war hell rosa gefliest und mit einer alten Badewanne aus der Biedermeierzeit un deiner ebenso antiken Badekommode mit riesigem Spiegel ausgestattet.. Der Fußboden war ein weißer, groß flockiger Badeteppich – „noch eine Spielwiese“ dachte ich bei mir.

„Die Badewanne ist schön groß — da passen wir beide rein – so was bekommt man heutzutage gar nicht mehr.

“ sagte sie stolz und ließ heißes Badewasser in die Wanne ein.

Dann zog sie ihre Schuhe aus und rollte sich nacheinander ihre Strümpfe ab — jetzt sah ich sie zum ersten Mal völlig nackt.

Ruth´s Beine waren auch ohne Strümpfe wunderbar anzuschauen — so sexy — ich konnte mein Glück eigentlich gar nicht fassen, diese Frau zukünftig regelmäßig vögeln zu dürfen und damit auch noch Geld zu verdienen.

Ich erwartete halb, jede Sekunde aus diesem schönen Traum auf zu wachen.. Ruth setzte sich auf die Toilette un urinierte geräuschvoll während das Badewasser und das Schaumbad einen angenehmen Duft verbreiteten.

Inach ihr entleerte ich meine Blase ebenfalls und kletterte anschließend ihr gegenüber in die große Wanne, in der sie schon auf mich wartete.

Sie war völlig relaxt und ihr Gesichtsausdruck war völlig befriedigt.

„Und gefällt dir deine Arbeitsstelle? – Ich hoffe, du verstehst es nicht als Prostitution, oder so?

„- So hab ich es bisher noch gar nicht gesehen, „ entgegnete ich, „ aber im Prinzip ist es wohl nicht allzu weit davon entfernt“ – dachte ich

„ – Ich bezahl dich nicht für den Sex, sondern für die Zeit die du mit mir verbringst und in der du auch etwas anderes machen könntest — zum Beispiel einem gewöhnlichen 400 Euro Job nachgehen…“ sagte sie

„Ich glaube das fiele mir nun nach meinem ersten Arbeitstag nicht mehr im Traum ein“,

ich habe kein Problem, mit meinem Gewissen.

Auch die Untreue zu meiner Frau: Sie macht sich nicht so viel aus Sex und ich fühlte mich schon lange völlig unterfordert.

„Würde ich dich für den Sex bezahlen, müßtest du mir ja auch jedes mal was zahlen, wenn ich dir einen blase… am Ende müßtest du noch draufzahlen“ lachte sie…

„Ich werde mich bemühen, dir ebenso oft Deine Muschi zu lutschen — damit wir möglichst quitt bleiben.

„Meistens bevorzuge ich einen guten Fick, aber es gibt auch Ausnahmen…“, sinnierte sie.

„- Wie heute morgen? Oder? „

„_ ja heute morgen war sehr schön — ich wollte, dass du meine Möse schmeckst bevor du deinen Schwanz rein gesteckt hattest. Eine andere Ausnahme ist in der Badewanne: — richtig ficken kann man da nicht oder man produziert eine Überschwemmung „

„ – Ja ficken in der Wanne geht nicht so gut — aber Muschi lecken dafür umso besser…“

„Na dann laß es dir ruhig noch mal schmecken“, sage sie öffnete ihre Beine und ließ ihre Füße über den Wannenrand baumeln.

„An die Arbeit!“

„und stört es dich wenn ich rauche, während du meine Pussy leckst?“

„-Nein, überhaupt nicht. “ und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und machte mich mit spitzer Zunge ans Werk.

Ich hörte das Schnippen des Feuerzeugs und sie inhalierte den ersten Zug ihrer Zigarette, während ich zunächst mit meiner Zungenspitze ganz sanft ihre Murmel umkreiste.

Sie blies den Rauch geräuschvoll in den Raum.

„Hach ist das herrlich! Im warmen Badewasser liegen , rauchen und die Möse geleckt bekommen — Ahhh mein Kleiner — du weißt wirklich, wie´s geht… Hmmm!“

„- du bist so wunderbar rasiert — ich will dir dein Vötzchen aussaugen , leg deine Hand auf meinen Hinterkopf und tipp mich kurz an , wenn ich zu fest sauge , ich will dich mal richtig lutschen und blasen — das geht nur richtig gut mit einem rasierten Vötzchen…sonst hat man immer die blöden Haare im Mund.

Sie streichelte meinen Hinterkopf und ich setzte meine Lippen an ihren Schamlippen an und begann zu saugen. Ich saugte ihre Schamlippen in meinen Mund und drang gleichzeitig mit meinem ganzen Mund so weit es ging in ihr Innerstes vor. Ich begann alles was ich von ihr in den Mund bekam rhythmisch zu saugen — ganz langsam und sanft — dann begann ich noch etwas intensiver zu saugen.

Ruth grunzte wollüstig auf — ich blickte zu ihr hoch.

Sie hatte den Kopf ganz im Nacken , die eine Hand meinen Hinterkopf und meine haare kraulend, den anderen Arm auf dem Wannenrand aufgestützt , die Zigarette haltend und starrte mit offenem Mund und weit offenen Augen an die Zimmerdecke.

Ihre Nippel waren steif aufgerichtet. Sie hatte ihr Becken so weit aus dem Wasser gehoben, dass ich sie ohne ermüden zu müssen, lange und ausgiebig bedienen konnte. Mit einer Hand hielt und unterstützte ich ihren Po und ihr Becken, damit sie nicht verkrampfte.

Ich saugte noch stärker — es war als hätte ich ihre ganze Pussy tief in meinem Mund und Ruth tippte mir immer noch nicht auf den Kopf,

Hin und wieder mußte ich laut bei meinen Bemühungen schmatzen und schlürfen — sie machte dann jedes mal mit ihrer Hüfte einen kleinen Satz.

Auf einmal realisierte ich, das sich einer meiner Finger der Hand mit der ich Ruths Hintern unterstütze , dabei war, selbstständig zu machen.

Der kleine Finger meiner rechten Hand war ganz dicht vor ihrem Anus. Ich spürte, wie die Fingerspitze ihr Loch schließlich berührte und ich begann mit dem nassen ,schaumigen Finger um ihre seifige Rosette zu kreisen.

Sogleich kraulte sie etwas intensiver in meinen Haaren und eine plötzliche zusätzliche Unruhe schien sich in ihrem Körper breit zu machen. Ich kreiste weiter mit meinem kleinen Finger um ihren Ring und lutschte gleichzeitig, was das Zeug hielt.

Schließlich konnte ich nicht widerstehen und schob den Finger ganz langsam und vorsichtig, aber bestimmt an ihre Hinterpforte.

Ihr Körper spannte sich einen ganz kleinen Moment , entspannte sich schließlich wieder und ihr Muskel gab nach. Mein Finger glitt ganz leicht bis zur Hälfte in sie hinein. Sie seufzte wohlwollend auf und streichelte wie zur Zustimmung stärker durch mein Haar. So ermutigt steckte ich ihn ihr ganz hinein und begann dann zunächst ganz langsam und vorsichtig, ihn wieder hinaus und wieder hinein gleiten zu lassen — immer wieder.

Ich konzentrierte mich nun auf dieses neue Spiel mit ihr und fragte mich wann ich es riskieren konnte, einen zweiten Finger hinterher zu schieben.

Ich fickte sie jetzt mit meinem kleinen Finger etwas mutiger und schneller in den Arsch — meine Zunge kreiste wieder um ihre Murmel — mal schnell , mal langsam, mal leicht, mal fest… sie wand sich wie ein Aal — hatte die Zigarette längst verloren, stöhnte und atmete schwer.

Ich riskierte es: ich zog meinen kleinen Finger aus ihrem Loch und ersetzte ihn sofort durch meine Zeige- und Mittelfinger. Derselben Hand

Ihr Eingang spannte sich zunächst etwas, doch als ich vorsichtig etwas fester drückte gab ihr Muskel Ring schließlich nach und ich glitt bis zur Hälfte in sie hinein. Sie lies einen erlösenden Japser von sich hören. Langsam weitete ich nun mit beiden Fingern ihren Ring um ein wenig mehr Platz zum spielen zu bekommen.

Schließlich steckten beide Finger bis zum Ansatz in ihrem Arsch und ich begann sie so langsam mit beiden Fingern zu ficken. Weiterhin kümmerte ich mich mit meiner Zunge um ihre süße Murmel. Bald schon begann sie wieder lauter zu stöhnen und zu atmen: „ Ja! – mein Goottt! Ja!“

Ich fickte sie jetzt richtig hart und fest mit meinen Fingern in ihren süßen Arsch.

Schließlich begann ich wieder, zusätzlich ihre Möse zu saugen — der Wechsel von ihrem Kitzler zu ihrer Muschi brachte sie rüber in das Reich der Höhepunkte.

Ihr Becken krampfte — sie zuckte und schüttelte sich — große Mengen Wasser schwappten über den Beckenrand — Sie krallte sich nun mit beiden Händen am Wannenrand fest und stöhnte und stöhnte und quietschte und ächzte. „ Genuug , genug … ich kann nicht mehr … ohhh bitte!

Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch und leckte ein letztes mal durch ihre Spalte.

Sie setzte sich wenige Augenblicke später in der Wanne auf und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.

„ Danke! Danke! Das war so unglaublich! Danke! Ohh mein Schatz!“

Wir küssten uns lange auf den Mund und sahen uns an.

„ Ich bin noch nie von einem Schwanz in den Arsch gefickt worden, aber ich will das du derjenige bist, der meinen Arsch entjungfert.

„- Sehr gern — du kannst dich darauf verlassen, das ich es beim ersten Mal ganz sanft und vorsichtig machen werde und dir nicht weh tun werde.

“ Ich war zwar etwas überrascht, aber freute mich, das sie sich diese Erfahrung für mich aufgehoben hatte und mit mir erleben wollte.

„Heute kriege ich das aber glaub ich nicht mehr hin – „ sagte ich und schaute auf meinen erschlafften kleinen Freund herab.

„Donnerstag ist dein nächster Arbeitstag“ und ich hoffe, du freust dich darauf genau so wie ich…“

Wir stiegen beide aus der Wanne und sie schlüpfte in einen schwarzen seidenen Morgenmantel und hielt mir einen schwarzen Kimono hin.

„Der sollte dir eigentlich passen, wir sind ja wirklich fast gleich groß und haben eine ähnliche Figur. Und du willst dir doch nicht schon gleich deine Jeans wieder anziehen, oder?“

Der Kimono war wunderbar bequem und passte mir ganz genau.

Wir setzten uns nebeneinander auf das Himmelbett nebenan.

„Donnerstag wirst du mich das erste mal in den Arsch ficken, versprochen? Ja?

„Soll ich mir was besonderes zu dem Anlass anziehen?

„Wie soll ich aussehen? Hm? Wie möchtest du mich?

Soll ich blonde Zöpfchen und Schulmädchen Uniform tragen, oder ich habe auch ein antikes Rüschenkostüm aus der Jahrhundertwende oder willst du mich vielleicht mal als billige Straßen Nutte? Helmut und ich gehen nicht nur zum Fasching auf Kostümbälle — ich liebe es, mich zu verkleiden….

auch zum Sex…“

„_Schulmädchen klingt wirklich nicht schlecht — die anderen Varianten allerdings auch nicht. “antwortete ich.

„ Wir werden wohl nacheinander alles mal ausprobieren müssen, um heraus zu finden, auf was du wirklich ganz besonders stehst, was?“, lachte sie

„Ich kann mich natürlich auch ganz normal kleiden,…

„Ich lass mich auch gerne draußen irgendwo im Wald bei einem Spaziergang überreden…

ich trage dann ein Kleidchen mit nichts drunter, vielleicht einen Mantel — da müssen wir uns nur ein ruhiges Plätzchen finden, an dem ich mich für dich bücken kann… na?…vielleicht rufst du mich ja doch noch vor Donnerstag an und wir verabreden uns…?“

Ich dachte kurz an meine Frau — ihre momentanen Arbeitszeiten waren eigentlich ideal, um mich mit Ruth zu treffen, ohne irgendwelche falschen Erklärungen machen zu müssen oder sie gar zu belügen.

„Gib mir unbedingt deine Handy Nummer!“ schmunzelte ich, – bis Donnerstag ist ja noch ganz schön lange Zeit, ich glaube nicht , dass ich so lange warten will. Sie diktierte mir die Nummer und ich tippte sie in mein Mobil Telefon.

Dann wählte ich die Nummer. Irgendwo in einer Zimmerecke klingelte ein Handy.

„So, jetzt hast du meine Nummer auch… aber bitte ruf mich bitte nie abends nach 5 oder gar nachts

an, ich kann mich nur weiterhin mit dir treffen, wenn meine Frau absolut keine Ahnung hat, was mein neuer Job bei dir mir so alles im Detail abverlangt…“

„Verstanden…“, sagte sie , „Keine Sorge!“

„Wirst du ihn mir am Donnerstag wirklich in den Arsch stecken?“

„Wenn du es dann immer noch willst …?, entgegnete ich.

„Es tut bestimmt weh, dein Ding ist so unglaublich dick!“

„Mach dir keine Sorgen — ich werde beim ersten Mal ganz lieb und vorsichtig sein… „, ich zögerte:

„Es wäre allerdings hilfreich, wenn du am Donnerstag ein Döschen Vaseline da hättest und ganz optimal wäre zusätzlich ein Dildo, der unten relativ dünn und spitz ist und dann nach oben hin immer dicker wird… – die starken Schmerzen, die viele Frauen beim Analverkehr haben, rührt nämlich daher, dass ihre männlichen Partner einfach versuchen, irgendwie ihren steifen Dödel in den Arsch der Frau zu quetschen.

Das muss dann einfach weh tun.

Mann muss den Hintereingang einer Frau langsam dehnen und ölen und so auf den großen Moment vorbereiten — dann tut es nicht weh. “

„Ich werde schon feucht zwischen den Beinen, wenn ich daran denke — Helmut hatte nie Interesse an meinem Hintern — und ich habe kein Interesse vermisst — vielleicht ist mir ja all die Jahre wirklich etwas entgangen …? Vaseline gibts im Drogeriemarkt und Dildos, Vibratoren und Spielzeug habe ich hier zur Genüge — das waren meine Trostspender in den vergangenen Wochen und Monaten.

Aber es geht nach wie vor nichts über einen echten Schwanz!“, sagte sie mit verklärtem Blick.

„Ich bin mir sehr sicher , du wirst es mögen, sehr mögen sogar…“ reizte ich sie – „Anal ist nicht besser als normaler Sex — es ist einfach anders … anders schön…und ich bin froh , dass ich der Erste in deinem süßen Arsch sein werde…“

Sie schaute auf die Uhr: „fünf Uhr schon… mein Gott ist die Zeit verflogen…du mußt bestimmt bald nach Hause, oder?

„Wie wär´s mit einem schönen Quickie als Abschiedsfick?, lockte sie…

„- Klar! Wo?“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen stand sie auf und öffnete ihren Bademantel.

Dann stellte sie sich vor mich und stieß mich nach hinten über auf das Bett und öffnete meinen Kimono.

Mein Schwanz war nur halb steif. Als sie ihn erblickte, senkte sie sofort ihren Kopf und nahm ihn in den Mund. Sie brauchte nicht lange an ihm zu lutschen, bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte.

„Sehr gut!“ lobte sie mich und kniete sich beitbreinig über mich.

Dann ergriff sie mit einer Hand mein steifes Glied und dirigierte es an ihre Pforte.

Als sie meine Schwanzspitze an ihrem Eingang spürte, ließ sie sich ganz auf meinem Speer nieder.

Sie verharrte einige kurze Augenblicke um endlich ihren Ritt auf mir zu beginnen.

Ich genoss jeden Augenblick — nun war ich es , der von ihr gevögelt wurde.

Sie gab von Beginn an ein sehr schnelles Tempo vor. Ihr ganzer Oberkörper hob und senkte sich auf mir.

Ihre Kniegelenke machten fast die gesamte Arbeit — ihre Technik war fantastisch und ich spürte nur ihre an mir auf- und abgleitende Möse, die in enger Umklammerung meinen Schwanz einmal mehr nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

Wieder trafen sich unsere Blicke…

„Warte nicht auf mich“ stöhnte sie „ dieser Fick ist nur für dich — ein kleines Dankeschön …“

„Komm einfach und spritz nochmal ab, mein Lieber…!“ und sie legte noch einen Zahn zu.

Dann leckte sie, mich immer noch ansehend, mit ihrer Zunge über ihre glänzenden roten Lippen, nahm einen Finger in den Mund und leckte ihn so wie sie zuvor meinen Schwanz geleckt hatte. „Komm! Komm in Mammi!“

Die Reizung durch ihre Muschi und der Anblick vor mir war zu viel für mich und ich ergoss mich abermals in sie. Ihre Möse hob und senkte sich noch ein paar mal über mir, dann schmiegte sie sich an mich und wir küssten uns.

Wir schlummerten ein und ich wurde irgendwann später plötzlich von meinem summenden Handy geweckt.

Es war draußen schon dunkel geworden und auf dem Display erkannte ich die Telefon Nummer meiner Frau, die bestimmt wissen wollte, wann ich denn endlich nach Hause kommen würde.

Ich realisierte, dass es schon 19 Uhr war und mich ergriff eine leichte Panik.

Ich beschloss, den Anruf nicht anzunehmen und mich lieber schleunigst auf den Heimweg zu machen.

Dann hörte das Summen auf, ich küsste Ruth , die immer noch schlafend an meiner Brust ruhte und drehte sie vorsichtig von mir runter.

Ich fand den Lichtschalter neben dem Bett, wusch mich kurz im Bad , suchte meine Kleidung zusammen und kleidete mich an.

Als ich fertig war und bereit zu gehen, setzte ich mich ans Bett und betrachtete sie noch mal in ihrer ganzen Schönheit..

Sie schlief fest , ich küsste sie noch einmal auf den Mund und wusste bereits, dass ich sie schon morgen anrufen würde.

Auf ihrem Schreibtisch, auf dem ich sie Stunden zuvor das erste Mal genommen hatte, fand ich Stift und Papier.

„DANKE FÜR DIESEN UNVERGESSLICHEN TAG! ICH RUFE DICH MORGEN AUF DEINEM HANDY AN UM 12 UHR MITTAGS. KLAUS. XOX“

Ich legte das Blatt so, das sie es nicht übersehen konnte, wenn sie aufwachte.

Dann wand ich mich zur Tür und verließ das Zimmer.

Als ich unten in der Eingangshalle angekommen war, öffnete sich eine Tür und Herr Greiter kam in seinem Rollstuhl auf mich zu.

„Na? Überstunden direkt am ersten Arbeitstag? – sehr beeindruckend!

Ich darf also davon ausgehen, dass ihnen ihre Arbeit Spaß macht?“

Ich errötete leicht, erwiderte aber „Ja sehr, doch jetzt muss ich leider…“

„Auf Wiedersehen Herr Richards — bis Donnerstag! Am Donnerstag zahle ich ihnen dann die ersten hundert Euro in bar“

„Ja, auf Wiedersehen, Herr Greiter“, und danke , wirklich vielen dank für alles.

“ verabschiedete ich mich.

„Keine Ursache — wenn sie glücklich ist, bin ich es auch…“

„Bis Donnerstag also!“ entgegnete ich und begab mich zur Haustür und nach draußen.

Bevor ich los fuhr, rief ich meine Frau von meinem Handy aus an und gab ihr eine Erklärung für meine Verspätung und dass ich auf dem Heimweg sei. An ihrer Stimme hörte ich, das alles in Ordnung war — das Gespräch war schnell beendet.

Kurz bevor ich in mein Auto stieg, blickte ich nochmal hoch zum zweiten Stockwerk des Hauses.

Ruth stand, so weit ich das von unten beurteilen konnte, völlig nackt auf ihrem Balkon und winkte mir zum Abschied. Ich winkte zurück und machte neben meinem Ohr das Handzeichen für telefonieren.

Sie erwiderte lächelnd das Zeichen, ich sand ihr eine Kusshand, die sie erwiderte , dann stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause.

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