Dein Samen gehört nur mir 02

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HINWEISE:

]] Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

]] Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen Personen.

DIE PERSONEN:

Ursula Lehmann (34) Eigentümerin des ‚Thomahofes‘

Hannes Schmied (24) Sohn des Goribauer

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Alois und Katharina Schmied (54 / 46) ‚Goribauer‘

INHALTSÜBERSICHT:

1.

Der ‚unglückliche‘ Sturz

2. Ich muss an seinen Samen kommen

3. Ursulas raffinierte und etwas versaute Gedankenwelt

4. Die erste Etappe ist geschafft

5. Das Höschen und die Folgen

6. Ist doch nichts dabei

7. Es ist vollbracht!

8. Die Fotze gehört jetzt mir, capito!

9. Ich fick dir ein Kind in deinen Bauch

10.

Der Kampf der Mutter und der Schwiegertochter

11. Immerwährende Liebe

12. Sommer, Sonne und viel Liebe

13. Ursulas Rezepte für das Liebesleben

14. Seine Gier war grenzenlos – ihre oft auch

8.

Die Fotze gehört jetzt mir, capito!

Ihre Zungenküsse sorgten dabei in Sekunden dafür, dass sein Schwanz blitzschnell wieder ganz stahlhart wurde.

Schon hatte er ihn ihr wieder bis zum Anschlag so richtig herrschsüchtig in den Bauch gestoßen. Er dachte „Jetzt zeig ich dir …, wer hier der Herr ist … fick ich dich … du kriegst deine Spritze … aber vorher fick ich dein Wahnsinnsloch in Fetzen … ich bin der Herr … du geiles Luder du … ich werds dir jetzt zeigen …!“ Mit langsamen, sofort sehr schnell und heftig werdenden Stößen bearbeitete er ihr Loch, genau so, wie er es eben noch beschlossen hatte.

„Ich muss sie jetzt einmal so richtig durchrammeln, einfach nur in diese heiße, nasse Höhle, dieses verdammt enge Loch stoßen, und immer wieder nur stoßen und spritzen, spritzen bis zum Geht-nicht-mehr. Ich muss ihr jetzt zeigen, dass mit meinem Schwanz nicht zu spaßen ist. Jetzt muss sie ihn so richtig spüren, bis zum Hals herauf muss sie ihn spüren, ganz total, durch den ganzen Bauch. Ich muss stoßen, gnadenlos und brutal, das braucht sie, genau so braucht sie es, will sie ja, diese geile Fotze.

Genau so bekommt sie es jetzt … sie sagt ja … ein Weib muss beim Kind ficken schreien … jetzt lass ich sie schreien … diese Uschi …!“ dachte er. Jetzt wollte er sie total niederficken, diese geile Fotze.

Laut rief er „Schließlich gehörst du jetzt mir … ich bin der Boss in deiner Fotze … du geiles Weib du. Ich werd dir helfen. Dir werde ich es jetzt zeigen.

Du gehörst mir … mir gehörst du … ich hab dich … und ich fick dich … du brauchst es so total … du brauchst es doch so … Uschiiii … Uschiiiiiii …!“ Laut schrie er seine Lust heraus „Du geile Fotze du … so geil … so furchtbar geil ist dein Loch … Uschiiii … so geil … so geil … du bist so schön … so wunderschön … und so toll … ich hab dich ja schon oft gefickt … 20.

000 Kinder hab ich dir schon gefickt … ich fick dir noch mehr … ich liebe dich doch so mein Uschilein … du Liebe du … du göttliche Frau du … du schöne Uschi du …!“

Ursula dachte in sich hineingrinsend für ein paar Sekunden „Hoppala … du hast aber verdammt schnell gelernt … ist nichts mehr mit schüchtern … jetzt will er es aber wissen … wie er mich herstößt … stoß nur … ich brauch es …!“

Zu Hannes sagte sie zärtlich „Ich muss deinen geilen Schwanz spüren … der tut so gut … sooooo gut … alles tut so gut … fest stoßen … in meinen Bauch … fest reinstoßen … jaaaa … stoß nur zu … den Samen … gib mir noch mal deinen Samen … spritz mir in den Bauch … ganz geil und richtig brutal meinen Bauch besamen … mein Liebling …das brauch ich jetzt …!“ Zärtlich lächelte sie ihn dabei mit glänzenden Augen, in denen Freudentränen standen, an.

Sie wusste, dass er ihr bestimmt bereits eben mit seinem heftigen Samenerguss gerade das in den Bauch gespritzt hatte, was sie sich so sehnsüchtig wünschte, ein Kind.

Hannes stützte sich auf seine Hände auf. Immer wieder küsste er Ursula, während er sie mit beständigen tiefen Stößen unentwegt fickte, sie anschaute und zu ihr sagte „Du gehörst mir … und ich fick dich jetzt … du bist so geil … ich bin so geil auf dich … meine kleine Uschi … Uschilein … ich könnt dich … dich stundenlang ficken … ficken und immer … wieder … und wieder … ficken … ficken … ist so schön in dir drinnen … deine Fotze gehört mir … nur mir … ist das klar, Uschilein … nur mir … und sonst keinem … mir … mir … mir … mir gehört sie … total … nur mir …!“

„Jaaa, sie gehört nur dir! Nimm sie dir nur.

Stoß ganz fest rein … ganz tief … spritz mich ganz fest … komm, mein Liebling gib mir alles, was du hast … entleer dich in meinen Bauch … spritz alles rein … stopf meine Fotze ganz brutal … stopf mich … du starker Mann du … stopf mich … das ist so geil, wie du mich stopfst … stopf mich … machs mir … komm … stopf mich … gibs mir … stopf fest … noch fester … jaaaa … soo … tut es gut … weiter … fick tiefer … mein Liebling … noch tiefer …!“

Während er sie jetzt etwas langsamer stieß, schauen sie sich immer nur an und flüstern sich zärtliche Worte zu.

Ursula war glücklich, einfach nur glücklich. Sie dachte „Mein Liebling, er hat aber wirklich sehr schnell gelernt. Der fickt tausend Mal besser wie mein Ex in seiner besten Zeit. Und es tut wirklich gut, macht mich süchtig. Hannes ist ein Naturtalent, mein Gott, unschuldig ist er, ganz unschuldig, unberührt, mir gehört er ganz alleine. Noch nie hat er eine Frau berührt und ist so stark, ein so starker Mann, seine Arme, sein Körper, sein Schwanz, alles ist so männlich, so stark, so unschuldig und gehört nur mir.

Süß ist er, na warte, dich saug ich aus, bis auf deinen letzten Tropfen. Dein Schwanz gehört jetzt mir, mir ganz allein. Trotzdem, Ursula, Vorsicht, du musst aufpassen, du hast dich in diesen süßen Bengel total verliebt. Der Junge ist echt, ist so, wie ich ihn erfahre, genau so. Ich wollt ihn, und jetzt hab ich ihn, und ich geb ihn nicht mehr her. Er gehört jetzt mir. Ich mach ihn süchtig, meinen starken Mann, meinen Jungen.

Mein Lieber, du wirst nie mehr in ein anderes Loch wollen, als in meines, das verspreche ich dir, mein Liebling, mein süßer Junge, du mein süßer, geliebter Junge du …!“

Hannes fragt sie zärtlich „Darf ich mein Mädchen noch ein bisschen stoßen …?“

„Das musst du … ich liebe deinen Schwanz … drück ihn fest rein … pack mich unter den Arschbacken …!“

Während sie das sagte zog sie ihre Knie bis hoch zum Kinn und flüsterte laut „Jetzt gehöre ich dir ganz … meinem Hannes … magst du das … ist das gut für dich … mein Liebling … ist das schön so …? Ficken ist so schön, gell, und tut so gut? Fick mich ganz brutal … du bist mein geiles Schwein … und ich bin deine geile Sau … lass dich gehen … ich mags auch ganz schweinig … sei richtig schweinisch … ich bin auch so geil … machs mir … mein geiler Kerl … mein geiler Hanns … du geiler Mann du … ich liebe dich … mein Hannes … mein starker Mann … so was Schönes … hab ich noch nie erlebt … nimm mich … spürst mich schön … ganz tief drinnen … bist am Muttermund und an der Gebärmutter … wo du das Baby reinficken musst … so weit kommst du rein … ganz tief in meinen Bauch … so tief rein … und ich lieb das so … weil du es bist … mein geiler Hengst … fick deine kleine Uschi … gib mir deinen Samen … spritz deine Uschi, ganz tief ficken … mach deiner Uschi ein Kind … fick mir ein Kind … ich will ein Kind von dir … biiiitte … gib mir deinen Samen … lass ihn raus … spritz ganz brutal … ja, so ist es gut … so schön … ich spür dich so fest … O, Gott, du bist so stark … jetzt bist du ganz tief drinnen … gib mir die Spritze … die tut so gut … ich brauch sie doch … deine Samenspritze … das ist so schön … so tief spür ich dich … so schön tief … und es tut so gut … mein Liebling … immer fest weiter … mach mir ein Baby … hörst du … ein Baby reinficken … in meinen geilen Bauch … stoß nur fest … mein Liebster …!“

Immer und immer wieder presste sie ihre Muskeln heftig zusammen.

Sie wusste ganz genau, was das für eine Wirkung hatte. Bei jedem Zusammenziehen jaulte Hannes kurz und heftig auf, und stieß ihr seinen Schwanz mit aller Kraft besonders tief beim Aufbäumen in den Leib. Diese Klammer machte ihn fertig. Ursula gab ihm nicht die geringste Chance. Sie wollte, dass er sich bis auf den letzten Tropfen in ihrem Schoß ausspritzte. „Ich will von dir alles … mein Liebster … alles … alles will ich von dir … alles gehört mir … du auch … da ist noch was drinnen … das muss raus … raus muss es … raus … in meinen Bauch … mein lieber Junge … und das gibst du mir jetzt … sofort … her damit … gib es mir sofort … hörst du …!“ flüsterte sie und sah ihm in seine entrückt schauenden Augen.

Fast war es schon wieder soweit.

Hannes war längst wieder total weggetreten. Sein Gesicht lag neben ihrem Kopf mit dem Gesicht auf dem Kissen. Für ihn gab es nur noch zwei Dinge, seinen Schwanz und dieses schrecklich schöne, so heiße, göttliche Loch. „Ihre Muschi ist so eng wie wahrscheinlich die von einer 14-jährigen, von einem kleinen Mädchen, meine Kindfrau. Genau das ist sie, meine Kindfrau. Einerseits ist sie wie mein kleines Mädchen, so süß und manchmal so kindisch.

Andererseits ist sie wie meine vollkommene Frau, mein Liebling, die alles weiß, alles kann und einfach alles immer ideal sagt und tut. Wahnsinn, was sie mit mir macht. Das ist soo schön, so wunderschöön und soo geil, geil, geil. Unbeschreiblich schön und soo furchtbar geil … soo brutal geil …!“

Jetzt stieß er nur noch in schnellen Stößen in dieses Loch hinein. Es war nicht mehr zum Aushalten. Sein Samen quälte ihn ganz schrecklich.

Und er spürte schon wieder, wie dieses furchtbar schöne Jucken, dieses Brennen, dieses Glühen in seinem Becken hochstieg und ihm den aus den Samenblasen herausschießenden Samen ankündigte.

Laut schrie er auf „Uschi … Uschi … ich muss wieder spritzen … Uschiii … er kommt … er kommt … der Samen … Uschiii … Uschiiiiii … mein Samen kommt … ich muss spriitzzzen …!“

„Jaaaa … spritz nur … spriiiiiiiitz … die Spritze … spritz fest … gib sie mir … spriiiiiitz … die Spritze … ganz fest … gib sie mir … spritz ganz tief … tiiief … fick mir ein Kind … hörst du … mach mir ein Kiiiiind … spritz es mir in den Bauch …!“

Er jaulte nur „Jaaaaaaaa … jetzt kommt er … ich muss spritzen … er kommt …!“ Sie umklammerte ihn ganz fest mit ihren Armen und hielt ihn fest, ihren Jungen.

Sie spürte an seinen heftigen Bewegungen und seinem Zittern erneut, wie er ihr seinen Samen in kräftigen Schüben tief in den Bauch jagte. Sein Kopf flog hin und her und er schrie seine totale Geilheit hemmungslos heraus. Er jammerte und winselte wieder furchtbar, so nahm in sein Orgasmus mit. Er ließ sich total gehen. Zärtlich hielt sie seinen Kopf und streichelte ihm über die Haare, während er sich ausspritzte, und als er es geschafft hatte und wie leblos auf ihr lag.

Hannes war erledigt. Er zuckte und zitterte nur noch. Er hatte sich auf Ursula fallen lassen. Er keuchte wie nach einem Marathonlauf. Das hatte ihn noch mehr mitgenommen, als der erste Fick. Er war einfach wirklich fix und fertig. Ursula bugsierte ihn schnell in die Seitenlage. Sie wollte auch unbedingt in die Seitenlage, weil sie spürte, dass es aus ihr in Strömen herauslaufen wollte, als er die geschrumpften Reste seines eben noch so unheimlich stolzen Schwanzes aus ihr herausgleiten ließ.

Nichts durfte von seinem Samen verloren gehen. Schnell griff sie deshalb hinter ihr Kissen und nahm den dort bereit gelegten ‚Samenstopper‘, den sie sich extra vorher hergerichtet hatte.

Über eine ca. zwei Zentimeter dicke Mullbinde hatte sie einfach ein Kondom gezogen und hinten zusammengebunden. Sie dachte „ein einfacher und wirkungsvoller ‚Stopsel‘ Da bleibt sein kostbarer Samen schön in mir drinnen, nichts kommt mehr raus …!“ Die Schnur sorgte dafür, dass sie den Stopsel wieder problemlos aus ihrer Muschi herausziehen konnte.

Das eilte allerdings nicht. Genau genommen war dieser Notbehelf ein großes Tampon, dass damals allerdings noch nicht verfügbar war. Sie musste grinsen „Morgen kommst du von ganz alleine angekrochen, mein Süsser, und spritzt mir gerne den Nachschub. Und ich werde ihn mir holen, aus dir herausholen, jeden Tag, jeden Tag … alles will ich haben … jeden Tag … du wirst schon sehen … alles … aussaugen werde ich dich … bis auf den letzten Tropfen …!“

Schnell schob sie sich das Ding ganz tief in ihren Schoß bis sie spürte, dass es fast anstieß.

Unter ihr Becken legte sie sich ein dickes Kissen. „So, der bleibt drinnen, nichts läuft jetzt da mehr von dem kostbaren Saft heraus. Den lass ich jetzt bis morgen drinnen. Wahnsinn, ich glaub, der hat mich wirklich total vollgespritzt. Wie viel hat er mir da wohl reingespritzt? Das müssen ja Unmengen sein, ein Liter, na ja, fast …!“ dachte sie und lächelte dabei, während sie ihm mit einem Tuch seinen Schwanz und ihre ganze Muschi etwas säuberte.

Hannes bekam davon nichts mit. Er war total geplättet. Mit geschlossenen Augen lag er da auf dem Rücken und musste sich erst einmal etwas verpusten. Ficken strengte doch gewaltig an, vor allem, wenn man sich so verausgabte, wie er es getan hatte. Er hatte wirklich gerammelt wie ein Karnickel. Und er war immer noch heiß. Sein Schwanz war fast steif geblieben. Und als er den nackten Körper, ihre Schenkel, ihren Bauch und ihre Titten vor sich sah, war er blitzschnell wieder steinhart.

Ursula sah es. Sie beugte sich zu ihm rüber „Darf ich dich noch mal ganz tief spüren … mach es mir noch mal … möchtest du … komm rein in meine Muschi … komm nur … mein Süßer … fick mich nieder … komm … gibs mir … ich muss so viel nachholen. Es war so schön mit dir. Gib ihn mir noch mal …!“ Behutsam zog sie ihn wieder zwischen ihre gespreizten Schenkel, dass heißt, er war ja schon wieder sehr geil und schob, drückte ihn mehr, so pressierte es ihm.

„Ziehst du mir das aus der Muschi raus …?“ fragte sie ihn lächelnd. Sie zeigte ihm die Schnur. Begierig nahm er die Schnur und begann auch gleich langsam daran zu ziehen. Ursula sah, wie sein Blick nicht von ihrer Muschi wich.

Sie hob ihm ihr Becken entgegen und sagte „Weißt du, damit dein Samen in mir drinnen bleibt. Ich möchte deinen Samen ganz lange in mir haben, das ist etwas von dir … das nur mir gehört …!“

9.

Ich fick dir ein Kind in deinen Bauch

Irgendwie faszinierte ihn das und er zog den Stopsel langsam ganz heraus und gab ihn ihr. Sie legte ihn in Griffweite auf das Nachtkästchen. Jetzt nahm sie wieder seinen Schwanz und sagte laut flüsternd mit zärtlicher Stimme ihn ansehend nur „Gib ihn mir noch mal … komm … ich möchte ihn noch mal spüren … spritz mich noch mal … ganz fest … ich brauche es so … ich möchte dich noch mal ganz tief spüren … hier“ dabei zeigte sie wieder auf ihren Nabel.

„So weit bist du immer in meinem Bauch drinnen … da muss ich dich wieder spüren … komm, mein Liebling … gib ihn mir noch mal … fick dein Mädchen … wieder so fest … das ist so schön … ganz fest ficken … deine kleine Uschi … komm nur …!“

Er nickte nur und stieg zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Jetzt kam wieder das gleiche Zeremoniell. Uschi nahm ihn mit festem Griff, führte ihn zu ihren Lippen und zeigte ihm den richtigen Eingang.

Dabei sahen sie sich unentwegt nur an. Langsam schob Hannes seinen harten Schwanz in ihre Muschi und schon hatte der ewig gleiche Paarungs-Rhythmus begonnen.

„Darf ich dich einmal so richtig vergewaltigen …?“ fragte Hannes mit einem verschmitzten Lächeln während er langsam in sie hineinstieß.

Ursula antwortete ihm zärtlich lächelnd „Mein Liebling darf alles mit mir machen, nur halt nicht weh tun … sonst alles … ganz fest … nimm mich einfach … ganz fest … und brutal … zeig es mir nur … wem ich gehöre … welchem Schwanz ich gehöre … wem meine Muschi gehört … zeig es mir …!“

„Jetzt vernasch ich dich, du Wahnsinnsweib, du.

Ich muss dich jetzt ganz brutal ficken! Darf ich auch schweinige Sachen zu dir sagen …?“

„Freilich, ich sag auch so gerne welche? Das ist so geil. Ich mag das so. Das geilt mich so auf. Wenn ich so richtig geil bin, wie jetzt, möchte ich das auch machen …!“

Hannes nickte nur und sie lächelten sich beide an. Sie küssten sich immer wieder. Er umfing dabei ihren Kopf mit seinen Händen und hielt ihn fest während er ihr langsam weiter seinen Schwanz langsam in ihren Bauch gleiten ließ.

„Bis zum Anschlag will ich erst gehen, wenn ich so richtig packe und den Samen reindonnere. Ich muss sie unbedingt bis zum Äußersten stoßen und ihr zum Schluss die Eichel brutal reindrücken, ganz brutal. Muss sie halt etwas schreien. Na und, ein Weib muss das spüren. Das geht nicht anders. Sie muss spüren, wem ihre Fotze gehört. Mir gehört sie. Das muss sie jetzt gleich spüren …!“ Ursula hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und kam ihm im Rhythmus seiner Stöße mit ihrem Becken entgegen.

Sie genoss jeden Stoß. Eine intensive Geilheit hatte sich in ihr schon bei der letzten Besamung aufgebaut. Sie sehnte sich nach einer Erlösung, die sie schon so lange nicht mehr erlebt hatte. Ihr ganzer Leib loderte, glühte vor Lust. Am liebsten hätte sie ihren Kitzler gepackt und sich selbst bis zum Ausbruch des Vulkanes, der in ihr tobte, massiert. Sie schauten sich nur zärtlich an und flüsterten sich zärtliche Worte zu.

Sie genoss es sehr, wie er ihre Brüste streichelte und zärtlich begriff. Als er behutsam an ihren Brustwarzen vorsichtig und zärtlich wie ein Baby zum Saugen anfing, spürte sie es richtig schön in der Muschi und bat ihn weiter zu machen, weil ihr das so gut tue. Sie sagte „Sei mein großer Junge … komm … saug nur … das tut mir so gut …!“

„Hannes knetete an ihren Brüsten mit Besitzerstolz herum und meinte „Du hast das schönste Euter, das es gibt.

Das ist auch so geil. Und deine Zitzen sind so schön hart. Bist du jetzt auch so geil …?“

Ja, in mir kocht alles … es brennt alles so… du hast mich so geil gemacht … du wilder Kerl du … du fickst mich so schön und so viel … das tut so gut, weißt du … mein Liebling …!“

Er wollte es jetzt etwas genauer wissen „Bist du meine geile Sau …?“

„Ja, ich bin deine geile Sau …!“

„Darf ich dich auch einmal in deinen Arsch ficken …?“

„Ja, darfst du gerne …!“

„Ich möchte dich auch einmal, so richtig beim Pissen sehen, darf ich da einmal zusehen, wenn du dich hinhockst und losspritzt …?“

„Darfst du doch, gefällt dir das denn so gut …?“

„Wahnsinn, das ist so geil …!“

„Hast du denn das schon mal gesehen, wenn eine Frau pisst …?“

„Nicht richtig, im Sommer mal eine Magd auf dem Feld … die war aber weiter weg …!“

„Ich zeig es dir doch … immer, wenn du es möchtest, mein Liebling … fick mich jetzt … ganz brutal … pack mich unter den Arschbacken … vernasch dein Mädchen … ganz fest …!“

Ursula hatte jetzt wieder ihre Knie bis zu ihren Brüsten hochgezogen und auf seine Schultern gelegt.

Jetzt hatte sie sich total für ihn geöffnet. Jetzt müsste er auch noch den letzten Zentimeter rein kommen. Sie flüsterte laut „Fick mich, du Schwein … komm … du Schwein … du geiles Schwein … du geiler Ficker du … sei mein Stier … komm nur … bespring deine Kuh … besame deine Kuh … komm … fick deine Kuh ganz fest …!“

So was durfte man zu einem Hannes nicht sagen.

Hannes ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. Schnell packte er sie unter den Arschbacken. Seinen Kopf, den er auf ihre Brust aufgelegt hatte, hielt Ursula zärtlich fest und streichelte ihn ununterbrochen und stöhnte leise.

Er schrie „Jetzt bist du fällig … du geile Sau … du geile Sau du … du Hure, du … jetzt mach ich dich fertig … du geile Hure … duuuu … duuuuu verficktes Weib duuuu … dir fick ich jetzt ein Kind … in deinen Bauch … jetzt hab ich dich … jetzt gebe ich es dir … du geile Sau du … wegen dir hab ich mich halb tot gewichst … du geiles, verficktes Luder du … jetzt zeig ich es dir … mir gehörst du jetzt … mir … endlich hab ich dich … du gehörst mir … mir … mir … mir gehörst du … meine Hure bist du … bist du meine Hure …?“

Brav rief sie schnell „Ja, ich bin deine Hure …!“ Sie dachte nur „Junge, Junge, das hast du aber wirklich unglaublich schnell gelernt … Du bist ja ein Naturtalent … Mein Gott, da steht mir ja noch Einiges bevor … Uschi … das ist ein 24-jähriger, jetzt spürst du es aber ganz gewaltig …!“ Und er ließ es ihr wirklich mit seinen gnadenlosen, richtig harten und tiefen Stößen spüren.

Hannes war wieder in seinem Element. Er musste jetzt noch mal einen Helden in diesen geilen Bauch sofort reinficken, sofort musste das jetzt sein „Das ist gut … und jetzt spritz ich dir meinen Samen … möchtest du ihn haben …meinen Samen …?“

Und ob Ursula ihn haben wollte. Ganz aufgeregt rief sie „Spritz ihn mir … fick mir ein Kind … biiiiiitte … biiiiiiiiitte … mach mich schwanger … mach mir ein Baby … komm … schwänger mich … gib mir deinen Samen… gib mir die Samenspritze … gib mir allen Samen … er gehört mir … du gibst mir sofort deinen Samen … hörst du … sofort … jetzt … jetzt …!“

Dabei zeigte sie ihm mit ihrer ganzen Kraft mit ihren Fotzenmuskeln wieder, wer wirklich der Herr im Haus war.

„Jaaaaa … jaaaa …“ winselte er und er spürte diesen unglaublichen Druck, den dieser Schraubstock in ihm auslöste. Er schrie ununterbrochen „Ich liebe dich … Uschiiiiiii … Uschiiiiiii … mein Liebling … mein Liebling … ich liebe dich so …!“

Immer weiter näherte sich Ursula ihrem Höhepunkt. Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte und sie konzentrierte sich voll darauf. Sie musste ihn jetzt haben, unbedingt, diese Erlösung zu ihrer hoch aufgestauten Wollust brauchte sie so furchtbar, jetzt gleich.

Ursula keuchte mit ihm. Sie flüsterte laut „Gibst du mir jetzt deinen Samen …?“

„Jaaaa … jaaaa… ich gebe ihn dir gleich … sofort kriegst du ihn … in deinen Bauch … ich liebe dich … Liebling … mein Liebling …!“ Im Stakkato stieß er in sie hinein und scheuerte mit seinem Schwanz bei jedem Stoß auf ihrem Kitzler. Das war natürlich genau das, was Ursula so dringend brauchte.

Sie spürte, wie die Wogen über ihr zusammenschlugen. Sie spürte ihn schon kommen. Laut schrie sie ihre Geilheit heraus, keuchte und wimmerte dabei „Jaaaa… ahhhh … fick … fick mich … komm … fick … spritz … spritz … dein Samen … gib … spriiiiiiiitz … spriiiiitz … ich kann nicht mehr … ich bin so geil … es kommt mir … Hannes … fick … fiiiiick … fiiiick … fiiiiick …!

Ihr Kopf flog hin und her.

Sie stammelte nur noch wirres Zeug und stöhnte sehr laut. Ihre Arme verkrampften sich auf seinem Rücken und ihre Beckenmuskeln legten sich wie eine Manschette, wie eine Klammer, unnachsichtig und rigoros um seinen Schwanz und um seine Schwanzwurzel. Sie forderten, ganz automatisch. Sie wollten, dass er sich ergab, dass er sich in ihr entleerte und ihr den Saft gab, der ihr aus seinem Leib zustand. Den sie so dringend brauchte, jetzt, genau in diesem Moment, wo sich alles in ihr für seinen Samen geöffnet hatte und ihre Gebärmutter ihn dringend empfangen wollte.

Für Hannes war das nicht mehr auszuhalten. Er ergab sich und gab her, was sie so forderte, und jetzt schon wieder aus ihm mit ihrem engen Schlauch herausholen wollte.

Ursulas Hingabe gab Hannes den Rest. Die unter ihm jaulende Frau, die nur noch aus Lust und Geilheit bestand, und sich entsprechend hemmungslos gebärdete, sich ihm total hingab, vervielfachte seine Geilheit. Er spürte so wahnsinnig intensiv, wie sie seinen Samen aus ihm regelrecht mit ihren Muschilippen heraussaugen wollte und mit ihrem Schließmuskel seine Schwanzwurzel brutal umklammerte.

Er schrie auf und jammerte, immer wieder und immer wieder, vor allem, wenn sie zudrückte und er ihr unnachsichtiges Fordern spürte. Ursula tat es unentwegt schnell nacheinander. Er schrie auch seine Geilheit und diese fürchterlich schöne Lust heraus, die tief in seinem Körper der Explosion zustrebte, und ließ seine Erlösung kommen. Er ergab sich.

Sein Schwanz glühte vor Lust. In seinem Becken tobte ein fürchterlicher Orkan, war ein Vulkan kurz vor seinem Ausbruch.

Alles hinter dem Schwanz juckte schrecklich schön, aber auch unerträglich. Es musste raus, raus, raus, raus, raus. Es kam und wie. Die Lava war schon unterwegs und sollte ihm etwas Erleichterung für ein paar Stunden verschaffen. Seine Samenblasen hatten das hormonelle Kommando verstanden. In Sekundenbruchteilen schleuderten sie mit einem unglaublichen Druck den Rest des Samens heraus. Tief aus seinem Becken schoss er durch die Samenleiter in den Schwanz und aus ihm heraus in den bereiten Leib dieser göttlichen Frau, die sich völlig für ihn geöffnet hatte und nur nach dieser Samenspritze sehnte, die darum unentwegt laut winselte und nicht mehr wusste, was sie sagte und tat.

Sein Blick war stier. Die Zunge hing ihm aus dem Mund. Sein Speichel tropfte auf Uschis Schulter. Sein Kopf flog ebenfalls hin und her. Wer sie beide beobachtete, musste den Eindruck gewinnen, das hier zwei total Verblödete sich hemmungslos irgendwelchen irren Bewegungen hingaben und dabei noch irrer schrien und stöhnten, jaulten, winselten und jammerten, grunzten und keuchten. Er wirkte total verblödet, so nahm ihn dieser Höhepunkt her. Unentwegt hätte er vor Lust schreien können.

Die meiste Zeit tat er es. Da gab es keine Beherrschung mehr. Ihm war alles egal, nur spritzen und stoßen, spritzen und stoßen, ficken, ficken, in dieses Weib reinficken, in diesen göttlichen Körper reinstoßen und ihr den Samen tief reinspritzen. Das brauchte sie sofort, diese göttliche Hure, und das würde er ihr jetzt verabreichen. Er grunzte mehr als er noch sagen konnte „Uschiiiii … ich muss spritzen … der Samen kommt … er kommt … ich liebe dich … du Liebling, du … mein Liebling … ich liebe dich … Liebliiing … Liebliiing …!“

Er spürte wie er in ihren Körper schoss.

Mit aller Kraft drückte er ihr dabei seine Eichel in den Muttermund. Er wusste zwar nicht warum, aber es musste sein. Er tat es instinktiv in der Sekunde, in der der Samenstrahl herausschoss. Ursula hörte ihn nicht. Sie war sehr weit weg und wimmerte laut vor sich hin. Sie war total weggetreten. Ihre Beine hatte sie von den Schultern herunter und zwischenzeitlich um seinen Rücken geklammert. Wild bäumte sie sich in ihrer totalen Lust mit ihrem Becken in heftigen Stößen entgegen.

Mit ihren Beinen, die sich um seinen Rücken klammerten und auf seine Backen drückten, hatte sie ihn total im Griff, drückte ihn sich in den Leib. Sie saugte ihn förmlich aus. Bis auf den letzten Tropfen quetscht sie ihn aus. Auch sie wusste nicht mehr, was sie tat. Alles war egal. Sie spürte ihn und sie hörte, wie er das Kommen seines Samens laut herausstotterte. Sie war nur noch glücklich und dankbar.

Es waren für Ursula Minuten, die sie nie für möglich gehalten und noch nie erlebt hatte.

Ein Mann hatte sie richtig zum Höhepunkt gefickt. Der süße Junge hatte sie richtig fertig gemacht. Unglaublich, was sie da erleben durfte. Es war schön, einfach nur schön. Sie spürte, wie ihr Becken immer noch bebte und diese Wellen über sie hinwegschlugen. Beide waren sie fix und fertig. Wie leblos lagen sie neben einander und keuchten beide. Was für eine Anstrengung. Ursula lag auf der Seite und wand sich bei jedem Schauer. Bei jeder Welle zuckte ihr Po, ihr Bauch und ihr ganzer Körper.

Es waren die Ausläufer ihrer so wunderbaren Erlösung.

Sie flüsterte nur „Das war so schön … ich liebe dich … mein Liebling … ich liebe dich so …!“ Hannes konnte gar nichts sagen, so war er außer Puste. Er fühlte sich wie von einer schweren Last befreit, und war einfach nur zufrieden, und soo ausgelaugt und müüde. Seine ganze Kraft hatte er in dieser Frau verausgabt.

10.

Immerwährende Liebe

Ein paar Stunden hatte es wohl ausgereicht. Rasch war diese unbezähmbare Gier vermutlich schon wieder in diesen Jungen zurückgekehrt und lauerte unvermindert, schikanierte ihn so wunderbar, und ließ seine Gedanken so geil und lustvoll werden. Das waren die Gesetze der Natur. Die Produktion seines Samens lief nämlich in den Eiern schon wieder auf Hochtouren. Die produzierten jede Menge Nachschub für die nächsten Explosionen.

Die ersten dieser Millionen kleinster Schwerarbeiter waren schon unterwegs zu den Samenblasen und kämpften um die besten Plätze auf dem Weg dorthin.

Sie wussten alle sehr genau, nur einer, der Schnellste und der Kräftigste, der beste Kämpfer, würde es schaffen, schließlich zum Muttermund, durch den Gebärmutterhals und die Gebärmutter durchkommen, und das Ei erobern. Jetzt kam die eigentliche Aufgabe. Sie mussten das Ei zum Leben erwecken, mit ihm verschmelzen, gemeinsam sich gemeinsam in rasender Geschwindigkeit vermehren und den Leib des Weibes so richtig unaufhaltsam aufpumpen. Sie formten ununterbrochen gleichermaßen einen neuen kleinen Menschen, ein Abbild der beiden.

Bei Ursula war schon bald einer in ihrem wartenden Ei angekommen und emsig am Werk, einen solchen neuen Menschen bestehend aus Hannes und ihr entstehen zu lassen. Hannes hatte sie geschwängert. Er hatte ihr wirklich ein Kind gemacht. Es war erstaunlich schnell gegangen. Bei den mehrfachen totalen Überschwemmungen und dem hohen Druck, mit dem er ihr seine Samenspritzen gegeben hatte, war das allerdings überhaupt nicht verwunderlich. Schon in Stunden würde sie dazu fühlen, dass sich etwas in ihr verändert hatte.

Bald schon würde sie schließlich volle Gewissheit haben, dass in ihrem Leib ein Kind wuchs. Sehr glücklich würde sie sein; und Hannes würde es bestimmt auch sein. Nach ein paar Schreckminuten war er es tatsächlich auch. Da war ihm nämlich so ziemlich alles egal, was wegen ihrer Beziehung und jetzt des ungeborenen Kindes auf sie zurollen konnte.

Keine Lamentieren, keine Schwarzseher, weder massivste Drohungen noch Versprechungen konnten sie beide davon abhalten, dass sie ihren Lebensweg schon sehr bald gemeinsam beschritten.

Sie wollten unter allen Umständen einander und sie konnten nie mehr von einander lassen, der 24-jährige junge Kerl und die hübsche, reife Lady.

Sie fickten einander wie die Karnickel, nur später nicht mehr so oft, nur noch manchmal, aber dafür um so intensiver, zärtlicher, inniger und manchmal auch heftiger. Sie trug immer noch gerne so richtig verruchte, schwarze Dessous, auch im Hochsommer unter dem Kleid. Und er fand es immer noch am geilsten, wenn sie sich im Kleid in der Hocke direkt vor ihm hinsetzte und er ihren Strahl beim Pissen sehen durfte.

Irgendwann fand sie nichts mehr dabei und hatte ihre anfänglich sehr große Scham und ihre Hemmungen überwunden. Sie dachte „Wenn es ihm doch so gut tut, so gefällt, gebe ich es ihm auch, auch wenn ich vor Scham am liebsten im Erdboden versinken möchte. “

Immer wieder einmal gab sie ihm diesen Genuss im Sommer im Freien. Immer blieb es ein sehr seltenes, ganz besonders leckeres Menu, das er mit seinen Augen gierig in sich hineinfraß.

Es passierte immer ganz ‚zufällig‘, ohne Vorwarnung, mit Überraschungsmoment, dauerte meist etwas länger als nötig, und Ursula grinste dabei soo unschuldig, richtig unverschämt und sah ihren Hannes nur treuherzig an. Sie wusste genau, wie gemein sie da war, und wie ihn das von Null auf hundert hochpeitschte.

Im Auto musste sie sofort das Höschen herunterschieben, dass heißt, er riss es ihr mehr herunter, als sie es schieben konnte. Er musste zumindest mit einem Finger in ihre Muschi, oder das Allermindeste, ihre Muschi ganz fest schnell ein paar Mal küssen oder mit den Fingern berühren dürfen.

Wie ein kleiner Junge, der Heißhunger auf Süßigkeiten hatte und eine Dose versuchte zu öffnen, fingerte dabei an ihrer Muschi herum und Ursula lachte dabei „Du kriegst meine Muschi … jaaa … ganz langsam … mein Liebling … nicht grob sein … du kriegst sie ja … jaaa … sie gehört dir ja … jaaa… nur meinem Hannes … meinem Liebsten gehört sie … alles gehört nur dir … alles … meinem Liebling …!“ Er durfte es gerne, schließlich machte sie es deshalb ja auch.

11.

Der Kampf der Mutter und Schwiegertochter

Den gab es. Ursula war schon bei ihrer ersten innigen Begegnung klar, dass es dazu kommen musste. Schließlich lebte sie im tiefsten Altbayern. Niemals konnte Hannes Mutter, die Kathi Schmied, und bedingt deren Mann Alois, der nur eingeheiratet hatte, eine Beziehung zwischen ihr und Hannes akzeptieren. Dass man sie als sehr vermögend bezeichnen konnte, die reichlich Einkünfte aus der Verpachtung eines sehr großen Hofes, der 268 Tagwerk Felder, einer Säge und Mühle, der Wirtschaft mit Metzgerei und etlichen Fischweihern und zudem nicht nur ein paar Mehrfamilienhäuser hatte, war ein absoluter Vorzug.

Bei einer solchermaßen eingesäumten Ehefrau konnte man über Aussehen, Kropf, Buckel und 50 Jahre älter selbstverständlich problemlos hinwegsehen. Selbst wenn sie auf allen Vieren gegangen, eine Negerin oder Chinesin gewesen wäre, unter solchen Umständen wäre sie überaus herzlichst willkommen gewesen.

Hauptsache war, die Frau hatte das Wichtigste, nämlich Geld und konnte arbeiten. War sie sehr hässlich, hieß es höchstens, dann zieh ihr halt beim Vögeln einen Sack über den Kopf.

Ist doch eh gleich vorbei. Machst ihr ein paar Kinder und danach hast ja auch noch genügend hübsche, junge Mägde.

Einen Kropf und Buckel hatte Ursula natürlich nicht. Die schon mehrfach genannten 18 Jahre war sie halt älter als Hannes, ansonsten, wie geschildert, sehr hübsch gewachsen, von allen im Dorf geschätzt und geachtet, eine liebenswerte Frau. Manchmal sah man sie sogar in der benachbart gelegenen Kirche, zumindest an den Festtagen, obwohl sie ja als Geschiedene von den Sakramenten ausgeschlossen war.

Ursula hatte aber einen absolut unüberwindbaren, geradezu gigantischen Makel. Ihre Familie, die Lehmanns, mit Hausnamen ‚Der Thomabauer‘ und die benachbarten Schmied, Hannes Eltern, mit Hausnamen ‚Der Goribauer‘, waren seit undenklichen Zeiten mit einander tief verfeindet. Die Gründe dafür kannte man bei dieser schon Jahrhunderte dauernden Feindschaft sogar noch etwas. Ein Goribauer hatte mal auf den Feldern des Thomabauer zu seinen Gunsten die Grenzsteine etwas versetzt und jahrelang auch auf dem Grund des Thomabauern geerntet.

Als der Thomabauer das irgendwann herausbekam, konnte er das natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Eine ‚gerichtsmassige‘ Behandlung war ihm zu umständlich. Advokaten waren seiner Einstellung nach überflüssiger wie ein Kropf. Sowas regelte man intern, im Dorf. Ein solcher Tunichtgut, der Grenzsteine versetzte, musste samt Sippschaft für alle Zeiten ausradiert werden. Eine Strafe war da nicht ausreichend. Dem Betrüger und den folgenden zehn Generationen musste die Ehre genommen werden.

Genau das tat der Thomabauer so, wie es damals dort üblich war.

Er regelte und nahm kurzerhand das Recht selbst in die Hand. Schließlich war er der ‚Haberermeister‘, der Chef der ‚Haberfeldtreiber‘, einer Art dörflichen Gerichtsinstanz und Geheimorganisation, die bei zwielichtigen Leuten in grausliger Verkleidung vor die Haustür zog, einen Höllenspektakel veranstaltete und die schlechten Taten in Versform vorhielt. Mit seinen Haberern hielt er vor dem Haus des Goribauern Gericht. Das ganze Dorf stand in der Nähe und hörte zu. Man wusste, dass der Goribauer dran war und hatte sich eingefunden.

Die vorgetragenen Anklagen waren für den Goribauern eine Art Hinrichtung. Wer so beschuldigt wurde, hatte für immer seine Ehre verloren. Ab dieser Nacht wurden er und seine ganze Sippschaft wie Aussätzige behandelt, hatten Jahrzehnte an diesen Ereignissen zu knabbern.

Der Goribauer gab nicht auf und versuchte sich zu revanchieren. Auch schwere Körperverletzungen gab es, sogar eine angebliche Brandstiftung eines Goribauernsohnes. Eine Schmach für die Goribauern folgte über die Jahrhunderte auf die andere.

Es kam, wie es kommen musste, alle folgenden Generationen der Thoma- und Goribauern hassten sich leidenschaftlich. Beide Seiten versäumten keine Gelegenheit, dem anderen Eines auszuwischen. Selbst die Ursula versuchte sich zumindest mittelbar zu revanchieren. Nach dem Tod der Eltern verpachtete sie Hof und Felder an junge Ökofreaks, die dem Goribauern ständig wegen seiner Methoden auf die Pelle rückten. Da reichten die Vorwürfe von schwerer Umweltverschmutzung bis zur Tierquälerei. Der Goribauer hätte die riesigen Flächen auch gerne alle gepachtet, lagen sie doch meist sogar neben den seinen.

Dessen Angebot hatte sie sofort wieder an ihn kommentarlos zurückgeschickt.

Erst Hannes und sein älterer Bruder hatten nicht mehr diesen Rachestachel in sich. Mit der unrühmlichen Vergangenheit seiner Vorfahren wollten sie nichts mehr zu tun haben. Deshalb machte er wohl auch zum Gartenmähen letztlich genau das, was ein Goribauer einfach einmal tun musste, nachgeben, Frieden schließen mit der Nachbarin.

Man sah, auch die kleine Ursula konnte mitunter ein kleines, großes Biest, ein kleines Teufelchen mit einem zwar sehr klugen, manchmal aber auch sehr sturen Köpfchen sein.

Das Gartenmähen hatte sie mit dem Hannes über den Zaun hinweg schnell einmal ausgemacht. Sie hatte ihn schlauerweise nicht gebeten. Gesprächsweis hatte sie ihm gegenüber furchtbar gejammert, weil das doch alles so viel schwere Arbeit war, und niemand ihr helfen konnte. Der Hannes rann blitzschnell in dieses Netz und bot sich an. „Das mach ich doch gerne. “ Und sprang gleich zu ihr rüber.

Die anschließenden heftigen Versuche der Eltern, diese Hilfe zu verhindern, ignorierte er einfach.

Er argumentierte mit dem Taschengeld, das ihm die geizige Mutter nicht gab. In Wirklichkeit war es wohl weder das sehr großzügige ‚Honorar‘ der Ursula noch die ‚Friedensliebe‘. Es war sicher die schon lange keimende Liebe zu dieser Frau, der er versuchte, näher zu kommen. Mit dem impulsiven Sprung über den Zaun wurde er nur ein Opfer seiner tiefen Gefühle.

Vor diesem Hintergrund spielten sich die schon am folgenden Tag zum Ausbruch kommenden Ereignisse ab.

Vor allem Hannes Mutter und die Ursula kämpften über Monate hinweg immer wieder mit harten Bandagen.

Hannes war leider an besagtem Samstag am Abend nur für ein paar Stunden zum Essen aus Ursulas Bettchen gekommen. Danach machten sie dort weiter, wo sie aufgehört hatten, beim Schmusen und Vögeln. Ursula hatte ihren riesigen Nachholbedarf. Hannes war rettungslos im Vögelrausch. Der Vögelvirus hatte bei komplett infiziert. Für Hannes war das Gegenmittel seine Uschi und für sie war es eben der Hannes.

Er kam aus Ursula einfach nicht mehr heraus und schlief auf ihr liebevolles Bitten hin mit ein paar Tränchen garniert „Ich kann doch ohne meinen Liebsten nicht mehr schlafen“ die Nacht über bei ihr. Ursula wollte die Machtverhältnisse so schnell, wie möglich endgültig geklärt haben. Gegen 22 Uhr war er schachmatt eingeschlafen und Ursula hatte sich nur gedacht „Schlaf nur schön, mein Liebster. Damit ist morgen Früh gleich alles glasklar. Der ‚Giftzahn‘ (Hannes Mutter) weiß gleich, dass du ab jetzt nur noch mir ganz gehörst und bei mir bleibst, ob das dieser ‚Mistgurke‘ gefällt oder nicht.

“ (alles liebevolle, altbayerische ‚Kosenamen‘)

Als Hannes nach einer erneuten ausgiebigen Be- bzw. Entsamung gegen 11 Uhr am nächsten Vormittag über den Zaun sprang, und gleich der längst aufgeregt wartenden Mutter in die Hände lief, nahm das Fiasko sofort seinen Lauf. Die Goribäuerin hatte schon morgens, als sie ihn zur Kirche aufwecken wollte, entdeckt, dass sein Bett unbenutzt war. Sofort hatte sie folgerichtig kombiniert „Der flackt (liegt) bei der ‚Thomamatz‘ (Ursula) drüben, ist nach dem Gartenmähen gleich bei ihr geblieben.

Ja ist der wahnsinnig geworden, verbringt die Nacht bei dem geilen Luder, und treibt es mit der geschiedenen Hur. “

Mit diesen nicht sehr freundlichen Gedanken, die sich sogar in den etlichen Stunden bis zu seiner Rückkunft noch sehr erheblich gesteigert hatten, schrie sie den strahlenden, allerdings etwas arg abgekämpft dreinschauenden Hannes an „Sauber sag ich, warst bei der Matz da drüben?“ Hannes sagte nur „Ja, ja, siehst doch, brauch nur ein paar Sachen, dann bin ich gleich wieder drüben!“ und lief zum Haus.

Auf ihre Frage nach dem ‚Warum‘, lachte er nur und sagte „Weil wir die ganze Nacht Rosenkränze gebeten haben – bestimmt nicht. Grad schön war es …!“ Mit offenem Mund sah sie ihm hinterher. Die unscheinbaren Wörtchen ‚bestimmt nicht‘ waren jetzt der berühmte Tropfen, der ein volles Fass zum Überlaufen brachte. Ihre Gefühle explodieren. Sie lief zum Zaun. Als sie dort Ursula sah, die den Hannes zum Zaun begleitet hatte, drehte sie durch. Ursula grinste nur ständig.

Das war er jetzt, der Kampf, den sie erwartet hatte, und darauf vorbereitet war. Am Zaun standen sie sich gegenüber.

Statt eines Grußes lachte die Ursula „Ahhh, der Goridrachen, was hast denn Schönes?“

Die Goribäuerin begann zu schreien „Du geile Hur du, hast du ihn jetzt endlich in dein Bett gezerrt, du gottlose Matz du. Einen hast schon aufgearbeitet. Arbeitest ja schon lange genug darauf hin.

Habts wohl die ganze Nacht gevögelt, du Wildsau, mit dem armen Hannes kannst es ja machen. Hast es dringend gebraucht, hä? Genau hab ich dich immer beobachtet, du geile Hur, mit deiner Arschwacklerei. Der Hannes tät dir wohl passen, jung, dumm und tanzt nach deiner Pfeife? Das denk ich mir. Da wird dir aber dein Schnabel sauber bleiben. Der tut das, was ich sag, und nicht was du sagst, du Schlange du. “

Die Ursula ginste nur „Pha, Kathiiii, stell dir vor, der Hannes gehört mir doch schon, ganz und gar, und ich gehöre ihm, auch ganz und gar.

die Mühe kannst dir sparen, stell dir vor, gevögelt haben wir auch, die ganze Nacht, ununterbrochen. Ich spüre es jetzt noch. Wie kommt jetzt eigentlich so ein greisliger und giftiger Pfuiteufel, wie du, zu so einem wunderbaren Sohn? Und Hannes, der kann es, tztztz. Der kann gar nicht von dir sein. Du weißt doch schon Jahrzehnte nicht mehr, was das ist, du frustrierter, alter Schlampen. Nur, damit es ganz klar ist, Kathi, der Hannes gehört jetzt mir, mir, verstehst, m—i—r, der zieht heut noch zu mir und bleibt bei mir, die nächsten 100.

000 Jahre. Das ist gut, gell …?“

Die Bäuerin „Waaas, zu dir, möchst dir gleich einen Schratzen (Kind) vögeln lassen, du bist ja schlimmer, wie unsere Hündin, wenn sie läufig ist. „

Ursula lachte „Ha, haben wir doch schon. Die alte Schmied Kath, die Wetterhex, die Giftspritzn wird bestimmt bald Großmutter. Am nachmittag machen wir gleich weiter. Nur zum Sehen kriegst du deine Enkel garantiert niemals, das versprech ich dir!“, drehte sich um und ließ die Bäuerin einfach stehen.

Die heulte Tränen der Wut. Wieder einmal war eine vom Goribauer gegen eine vom Thomabauern schmählich untergegangen.

Was jetzt folgte, war ein monatelanger Krieg zwischen Ursula und Hannes Mutter, die keine Gelegenheit ausließen einander zu ärgern und tiefste Verachtung zu zeigen. Die beiden heirateten heimlich schon sehr bald. Als Hannes Mutter schließlich das schwangere Bäuchlein der Ursula sah, war sie nur noch sprachlos und stellte sofort ihre Feindseligkeiten ein. Ihr Mann, der Alois hatte getobt „Jetzt ist Schluss mit dem Wahnsinn.

Das wird auch mein Enkel. Du bist doch krank. “

Ein paar Monate später, als das Kind geboren war, und Ursula damit beim Gorihof vorbei spazieren gehen sah, lief sie zur Straße. Die Ursula war schon fast vorbei. Da rief ihr die Bäuerin weinend hinterher „Wart doch, Uschi, wart doch!“ und bettelte „Darf ich den Buben nicht einmal sehen, nur einmal sehen. Er soll ja so hübsch sein, wie der Hannes.

“ Sie durfte. Ursula nickte nur „Freilich, ist ja dein Enkel!“ nahm das Baby aus dem Kinderwagen und legte es ihr in die Arme. Beide konnten sie nichts mehr sagen und flennten.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten und die Bäuerin mit ihrem ersten Enkelkind genug geschmust hatte, und ihm erzählt hatte, dass sie sich gegenüber der Ursula so falsch und so gemein verhalten hatte, und diese Ursula ja eine ganz eine Liebe ist, fragte die sie vorsichtig „Tätest morgen Vormittag auf den Kleinen aufpassen können? Ich müsst in die Stadt fahren.

“ Jetzt war es an der Bäuerin zu sagen „Freilich, ich hole ihn mir gleich in der Früh, und mittags, wenn du wieder daheim bist, reden wir mal, wir beide, bitte Uschi, damit endlich für immer Frieden ist. “ Ursula nickte nur und sie verabschiedeten sich.

Weiterreden konnten sie beide nicht mehr. Der schöne Höhepunkt der damit begrabenen Fehde war schließlich, dass sie sogar die bald folgende Tochter ‚Katharina‘ taufen ließen.

Als ihr das die Ursula eröffnete, ist sie der Ursula nur noch um den Hals gefallen und hat sie minutenlang nicht mehr losgelassen. Da war die Ursula dann nur noch eine ungekrönte Königin. Und das Schönste war natürlich, dass sie jaa so viel Sach (Vermögen) hatte.

12.

Sommer, Sonne und viel Liebe

Einen dieser besonders ‚gemeinen‘ Anschläge auf Hannes Gefühlswelt gab es einmal auf einem Autobahnrastplatz in Piacenza, auf einer der vielen Fahrten an die Cote d'Azur.

Es war Anfang Juni, am frühen Nachmittag, im Schatten waren bestimmt 35°. Der Rastplatz war menschenleer, und sie fuhren zu der weit abseits gelegenen Dieseltankstelle, die offensichtlich nicht mehr benutzt wurde. Im klimatisierten, bequemen Fahrzeug war das Fahren um die Mittagszeit besonders angenehm. Während dieser Tageszeit waren in Italien von Juni bis September die Straßen menschenleer und alles dicht. Brote, kalte Getränke, alles, was das Herz begehrte lag im Kühlkoffer bereit. Ursula bereite Reisen immer perfekt vor.

Auch das, was danach kam, hatte sie sich schon auf der Fahrt ein klein wenig zurecht gelegt. Dass Hannes sie gleich gnadenlos niederficken würde, hatte sie dabei allerdings nicht gerechnet. Hier passte alles geradezu ideal, auch das, was gleich kam. Sie standen im Schatten direkt hinter der Tankstelle und waren vom 100 m entfernten Hauptgebäude aus nicht zu sehen. Es war ein idealer Platz, wie sich bald erweisen sollte, weil die alten Tanksäulen und das Drumherum sie komplett abschirmten.

Als sie mit dem Essen fertig waren, ging Ursula zum unmittelbar daneben gelegenen Rasen, ging in die Hocke, das schwarze Höschen heruntergeschoben, das Kleidchen hochgezogen bis zum Nabel, die dicken Schenkel schön weit gespreizt und schon begann sie zu pissen. Man sah, sie hatte Hochdruck. Unentwegt sah sie nach links und rechts und grinste Hannes an. Sie wusste sehr genau, was sie damit bei dem armen Hannes anrichtete. Der hatte ihr natürlich hinterhergesehen.

Sein Weib war von jeder Sekunde und zu jeder Sekunde etwas Ansehenswertes, für ihn das geilste Weib der Welt. Direkt konnte er auf die neben dem Auto brunzende Muschi schauen, deren dicke Lippen geöffnet waren. Das schaffte er ein paar Sekunden. Dann drehte er durch.

Er sprang aus dem Auto und rief „Mädchen … das kannst du doch nicht machen … du verdammte … du geile Sau du … das geht nicht … das geht einfach nicht.

“ Da war er schon bei ihr und drückte sie einfach in das Gras. Ursula ließ es geschehen. Sie hatte ja vorher schon gesehen, dass der Rasen sauber war. Er schob sich seine Short herunter, riss ihr das Höschen von den Beinen und war auch schon zwischen ihren Beinen. Immer wieder rief er laut „Mädchen … du geile Sau du … ich liebe dich … du geile Sau … du wirst jetzt gefickt … du geiles Luder du … du Hure du … dich fick ich nieder …!“ und war schon mit ihrer oft geübten Hilfe in ihr drinnen.

Ganz von alleine spreizte sie ihre Beine weit nach oben, damit er tief in sie hineinkam.

Hannes stieß zu und schrie dabei „Ich spritz dich … du Luder du … ich fick dich … du Hure du … du göttliche Nutte du … du geliebte Hure du … du Fotze … du geile Sau du … du bist so eine geile Sau … so geil … so verdammt geil … ich liebe dich … du geile Hurenfotze … meine geile … verfickte Nutte du … du verdammte Hurenfotze … ich liebe dich … du Nutte du … ich muss es tun … Mädchen … du brauchst den Samen … deine Fotze ist so heiß … und so geil … du läufige Hure … du geile Fotze du … das sehe ich doch … du brauchst meinen Samen … O Gott, hast du eine brutale Hurenfotze … du heilige Hurenfotze du … jetzt wirst du besamt … booooaaaahh … ich spritz dich … ich muss spritzen … boaahhhhh … Liebling … der Samen kommt schon … jetzt … jetzt … ich spritz dich … mein Liebling … mein Uschilein … ich liebe dich so sehr … du Heilige du … du göttliches Weib … mein Liebling … mein Uschilein …!“

Ursula konnte das währenddessen natürlich alles nur bestätigen „Ich wollte doch deinen Schwanz … mein Liebling … ich brauch ihn … fick deine geile Fotze … fick deine geile Hurenfotze … ich bin deine heilige Hure … deine geile Nutte … ich bin so geil … brauch deinen Schwanz … fest stoßen … noch fester … stoß doch … jaaaa … ich brauch es ganz brutal … zeig es deiner göttlichen Hurenfotze … ich hab doch deine heilige Nuttenfotze … ahhhh … das tut gut …so guuuut … deine geilen Stöße … du bist ein geiles Schwein … Hannes jaaaaa … immer schön fest … und tief … jeder Stoß … du Hurenbock … mein Stier … fick rein … jaaaaa … benutz meine Fotze … zeig es deiner Ficksklavin … fick mich nieder … rammel meine Fotze in Fetzen … fick mich wund … du geiler Stier du … deinen Samen brauch ich auch … fick mich … fiiiick … jetzt gleich … du musst spritzen … fick mich doch … ich will deinen Samen … der tut mir doch so gut … gib ihn mir … jetzt … spritz … jaaaa … ganz fest spritzen … jaaaaa … fest spritzen … spritz mir ein Baby … ich bin doch so läufig … mach es mir … bitte … Liebling … fick es mir in den Bauch … deinen Samen für ein Kind … mach mir ein Kind … bitte, bitte … sprrritz … spriiiiiiiitz … spriiiiiiitz …!“ Um Hannes war es dabei schon bald geschehen.

Mit Gebrüll jagte er seine aufgestauten Samenvorräte seiner Ursula in den Bauch. Gnadenlos stieß er ihr die Eichel zwischen ihre dampfenden und verschwitzten Lippen und füllte ihr patschnasses und so brennend heißes Loch. Jeden seiner tiefen Stöße spürte sie am Muttermund. Jedes Mal drückte er voll darauf und sie meinte, dass er mit der Eichelspitze richtig in diese kleine Öffnung eindrang.

Als sie sich erhob, hielt sie sich das Höschen vor die Muschi, weil alles aus ihr herauslief.

Bei ihrem mehrfachen Abwischen sah er, wie ihr vor ihm stehend der Samen heraus- und am Schenkel herunterlief. Es waren, wie immer Unmengen, die er ihr verabreicht hatte. Wieder im Auto und sah er ihr zu, wie sie behutsam mit hochgeschobenem Kleid mit Tempotaschentüchern durch ihre Lippen fuhr, die Furche und die Schenkel von der Samenüberflutung abwischte und ihre Muschi mit den Tüchern für die Weiterfahrt präparierte. Ursula lächelte nur und sagte leise „100 Millionen Kinder von dir, Liebling.

Ja sag einmal, mein Liebling, du bist mir aber ein wilder Stier. Das darf doch nicht wahr sein, nicht einmal in Italien ist meine Muschi vor deinem Schwanz sicher. So, der Rest bleibt schön drinnen. Das ist meine Wegzehrung bis zum Meer … Am Abend gibt es vielleicht Nachschub …!“ Dabei klopfte sie sich auf den Bauch, strich über ihre Scham und lachte laut.

Dafür musste er sie jetzt gleich noch mal lange sehr zärtlich und innig küssen, auch an ihrer Muschi, ihrem Bauch, alles, was er mit seinem Mund erwischen konnte.

Zum Schluss sagte er ihr nur noch „Danke … mein Uschilein … Danke … mein Schatz … ich liebe dich … Ich könnte jetzt Bäume ausreißen … und am allerliebsten würde ich dich jetzt von hinten gleich noch mal packen …!“ Ursula lächelte nur und sagte „Heut abend … im Hotel … mein Liebling …, da erfrisch ich dich wieder mit meiner Muschi …!“ und dachte „Wenn du, mein Liebling, nach der Fahrerei nicht viiiel zu müüüüde sein wirst …!“

Hannes war nicht mehr müde.

Bereits auf der Terrasse vor ihrem Penthaus hoch oben auf dem Hoteldach glitt unauffällig ständig seine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel, während Ursula genüsslich ein Zigarette rauchte und grinste. Duschen, die restlichen Semmeln und ein kleines Schläferchen reichten und er war wieder zu neuen Schandtaten bereit. Das besondere Klima am Meer tat das Übrige, und förderte seine Testosteron-Produktion besonders stark. Ursula belohnte ihn erneut für seine fahrerische Leistung auf dem Bett, nachdem er ihr auf der nicht einsehbaren Terrasse schließlich das Kleid hochgeschoben und ausgiebig mit ihrer Muschi geschmust hatte.

Leise fragte sie ihn auf der Terrasse „Legst du dich etwas auf das Bett, musst dich doch noch etwas ausruhen, mein Liebling. “ Sie wusste sehr genau, dass er es gerne mochte, wenn sie schweigend, ihn nur lieb anschauend langsam das Kleid vorne aufknöpfte, sich zu ihm auf das Bett setzte und ihm ihre Brüste zum Beschmusen hinhielt. Gleich küsste er sie und ihre Brüste zärtlich und drückte sie auf das Bett herunter.

Jetzt musste er zuerst einmal alle seine Schätze, wie immer, sehr genau sich ansehen, zwischen den Schenkeln nachsehen, ob ‚seine‘ Muschi, die nur ihm gehörte, noch da war. Dieses Geschenk war bei jedem Auspacken immer wieder die schönste Überraschung, die er sich vorstellen konnte, besonders an diesem Spätnachmittag im Hotelbett. Langsam zog er ihr das Höschen herunter. Alles wollte er dabei immer sehen, mit Augen, Händen und Mund.

Nach einer zärtlichen Schmuserunde mit seinem Schwanz, setzte sie sich auf ihn drauf und führte sich seinen Schwanz ein.

In aller Seelenruhe rauchten die beiden jetzt zuerst einmal eine oder auch zwei Zigaretten und tranken etwas Kühles. Alles hatte sie schnell noch perfekt bereit gelegt. Es war nicht zum ersten Mal. Hannes sagte ihr dabei, sein Schwanz war ja bis zum Anschlag in ihr, unentwegt ganz schweinige Sachen in der Preisklasse „Du bist meine verfickte Hure du … eine geile Sau … weißt du das mein Schatz … ein richtig geiles Luder bist du … du bist so eine geile Sau … Uschilein … ich liebe dich … du geile Sau …!“ Ursula lächelte nur und gab ordentlich zurück „Und du bist mein geiles Schweinchen … ich liebe deinen Schwanz … du geiler Stier du … heut vernasch ich dich … du wirst mir jetzt gleich deinen Samen brav geben … den brauch ich nämlich … mein Liebster … weil ich läufig bin … meine Muschi ist furchtbar heiß … für dich … mein Liebster … für deinen Samen … also her damit jetzt …!“

So ging es minutenlang.

Läufig war sie nicht. Das gehörte nur zu ihrem Spiel immer mit dazu. Hatten sie beide ausgeraucht, war Schluss mit der Konversation. Dann vernaschte ihn Ursula im wahrsten Sinne dieses Wortes und saugte ihm rücksichtlos mit ihrer Muschi seinen Samen aus dem Leib. Und Hannes rotierte wieder mal. Er revanchierte sich dafür am nächsten Morgen. Nach dem Duschen packte er die nackte Ursula, warf sie auf das Bett und machte sie am Kitzler und mit seinen Fingern so richtig gründlich und radikal alle.

Anschließend gab es einen gnadenlosen Fick und die logischerweise gepflegte Sameneinspritzung. Mit vorgehaltener Hand lief sie danach lachend in das Badezimmer, weil sein Saft, wie meistens, aus ihr in Strömen herauslief.

13.

Ursulas Rezepte für das Liebesleben

Ursula wollte immer, dass er ihre Köstlichkeiten sehen konnte, ganz genau alles sehen konnte, davon total erregt und immer wieder regelrecht aufs neue geblendet wurde. Sie wusste, dass die Erregung eines Mannes nur in jüngeren Jahren ohne optische Reize auskam.

Je älter er wurde, desto mehr musste sie ihm die verführerische und geile Eva sein. Sie war es, und wie, machte dabei nicht einmal etwas Besonderes. Sie überlegte nur immer wieder, was er so gerne mochte, und wie sie seinen Testosteronspiegel steigern und zum Wallen bringen konnte. Das war das ganze Geheimnis ihrer körperlichen Liebe. Und Hannes brachte sie sehr einfühlsam bei, dass auch eine Frau immer sehr gerne mit Zärtlichkeiten verwöhnt wurde, sagte es ihm und zeigte es ihm.

Sein unbeschreibliches Begehren in seinen glänzenden Augen, diese Sehnsucht nach den Wonnen ihrer Muschi, nach ihren Brüsten, ihren Körper selbst im schon etwas fortgeschrittenen Alter liebte sie unbeschreiblich. Und Hannes machte auch keinen Hehl daraus, dass sie, alles an und in ihr nur ihm gehörte und langte auch manchmal mit Besitzerstolz nicht nur mit festem Griff an die Arschbacken. Ursula quittierte es immer nur mit einem Aufjauchzen und zärtlich gurrenden Lachen, war wie ein Kätzchen, das gestreichelt wurde und brav Pfötchen gab.

Krallen hatte sie allerdings auch ganz kleine, gebrauchte sie aber nur ein klein wenig und sehr, sehr selten.

Da konnte es schon passieren, dass er gierig ihre dicke Muschi mit der Hand umfasste und zärtlich energisch sagte „Deine geile Fotze gehört mir, Uschilein, nur mir. “ Da wollte sie nicht hinten anstehen und packte ebenso kräftig seinen Schwanz, drückt ihm die Finger in die Schwanzwurzel, ergötzte sich an seinem geilen Aufjaulen und lachte „Und der darf niemals eine andere Muschi sehen, als meine, nur meine.

Der gehört nur mir. In meiner Muschi ist sein Zuhause, für immer und ewig. “ Sein Samen, war für sie ihr geliebter Hannes pur und etwas sehr kostbares, das man nach Möglichkeit nicht vergeuden durfte.

Damit hatte er ihr immerhin fünf Kinder gemacht. Mit dem letzten, da war sie schon 48, hatten sie wegen der Wechseljahre gar nicht mehr gerechnet. Der erste Tag der Regel war immer ihr Fixpunkt für die Berechnung der heißen Tage.

Und weil es den schon über vier Monate nicht mehr gegeben hatte, hatte sie ihre heißen Tage übersehen, an denen es in ihrem Schoß zu einer Befruchtung kommen konnte. Die Regelblutung war bereits vier Mal ausgeblieben. Sie dachte, dass es jetzt vorbei war, sie nicht mehr fruchtbar werden konnte. Sie irrte, und Hannes hatte instinktiv diese einmalige Chance genutzt und sie mit seinen Einspritzungen geschwängert.

Beide weinten sie vor Glück und Freude, als sie wegen ihrer seltsamen Gelüste und ihrem Verhalten, das alles frapierend an die früheren Schwangerschaften erinnerte, sich einen Test gekauft hatte und an einem Samstagmorgen machte.

Sogleich kam Ursula mit dem Teststreifen heulend zu ihm wieder in das Schlafzimmer gelaufen und schloss die Türe ab. Störung konnten sie jetzt nicht gebrauchen. Auf seinen fragenden Blick hatte sie nur tränenüberströmt lachend genickt, sich gleich zu ihm gelegt und gesagt „Das sitzt, mein Liebling, bombenfest, du geiler Kerl su, schwängerst deine kleine Frau wahrscheinlich noch, wenn sie Siebzig ist. Das bringst du fertig, dass heißt, dein Samen durchbricht alle Naturgesetze. Kannst ja gleich dabei weitermachen.

Ich möchte dich jetzt in meinem Bauch spüren, bitte mein Liebling, gib mir deinen Schwanz, den brauch ich jetzt. “ Sofort wusste er bei ihrem Nicken, was erneut geschehen war. Seine kleine Uschi würde ihm wieder ein Kind schenken, sieben Jahre nach dem vierten, das Fünfte. Und ihren Wunsch verstand er natürlich auch sofort. Solche Wünsche waren ihm ein Befehl, die er besonders gerne ausführte. Es wurde eine besonders zärtliche und innige Stunde.

Wenn Hannes sie in seine Arme nahm und sich seine Hände rasch an ihrem Körper herumschlichen, fühlte sie sich immer wieder aufs Neue als attraktive Frau bestätigt.

Es gefiel ihr sehr, wenn er ihre Schenkel gierig packte, in ihren Busen und ihren Bauch am liebsten hineingebissen hätte, und nach diesen für ihn so überirdischen Wonnen in ihrem Schoß lechzte. Dort zwischen diesen dicken Lippen wusste sie, war für ihn das Geheimnisvollste, was es auf der Welt gab, die Muschi seiner Frau, ein dunkles, heißes, nasses und so gefährliches Verließ, sein Lieblingsversteck. Blind stürzte er sich hinein und blieb dort am liebsten stundenlang.

Langsam spreizte sie die Schenkel und zog die Knie mit den Händen nach oben. Egal, wie sehr s pressierte, Hannes wollte immer zuerst ihre Muschi begrüßen. Mit zärtlichen Küssen an ihren Lippen und am Poloch stellte er sich vor. Die Zunge versuchte dabei zwischen den Lippen etwas einzudringen, drückte die Lippen auseinander.

Dieses sehr zärtliche Beschmusen ihrer Muschi war meistens beim Ficken die Ouvertüre. Nur wenn es einmal sehr brisant war, er nicht bis zum Abend warten konnte, und er sich nur mal schnell in ihr entleeren wollte, gab es eine Art Notversorgung.

Das passierte öfters im Sommer, wenn ihm die Hitze in den Kopf stieg. Schon an seinen fordernden Küssen merkte sie es. Gierig griff er ihr unter das Kleid, zwischen die Beine, packte ihren Busen und redete nicht gerade ‚stubenrein‘ mit ihr. Wenn er ihr Sauereien in das Ohr flüsterte oder auf der Terrasse liegend zum Beispiel ihr ständig den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger zeigte, beim Aufstehen von der Liege zärtlich zwischen die Schenkel streichelte, sein Hand in das Höschen fassen wollte, und er ihre Muschi zu packen versuchte, wusste sie immer, dass es bei ihm lichterloh brannte.

Meist hatte er von seinen geilen Gedanken und seinem Reden schon einen Steifen. Ursula handelte meist sofort, nickte nur lachend, stand auf, nahm ihn an der Hand und ging mit ihm zärtlich grinsend in das Schlafzimmer, gerne auch zur Couch im Wohnzimmer, in sein Arbeitszimmer oder ins Badezimmer.

Das Plätzchen für die schnelle Entsamung war nicht unwichtig. Es entschied mit darüber, wie sie ihn von seinem Druck befreien konnte. In das Wohn- und Schlafzimmer konnte man nicht immer, schon gar nicht, wenn die Kinder im Haus waren, oder überraschend kommen konnten.

Am schönsten ging es in seinem Arbeitszimmer. Aus dem Schrank nahm sie gleich eine Decke, breitete sie auf den schon von Hannes abgeräumten Schreibtisch etwas aus und legte sich gleich darauf. Von der Couch hatte sie sogar im Vorbeigehen noch ein kleines Kissen mitgenommen. Wenn schon Ficken, musste sie zumindest schön gemütlich auf einer weichen Unterlage seine Stöße empfangen können. Das Fenster und den Rollo hatte Hannes sofort leise geschlossen. Er zog der schon auf seinem Schreibtisch fickbereit liegenden Ursula blitzschnell das Höschen aus.

Nach den obligaten Küssen auf die Muschi drückte er ihr schon seinen vor Geilheit nahezu zerplatzenden Schwanz in den Leib. Und schon war die Eichel des überglücklichen Hannes zielstrebig bis auf den Muttermund in Ursula eingedrungen.

Im selbstverständlich ebenfalls abgesperrten Badezimmer gab es meist den zärtlichen Mund oder die schnelle Hand. Schweigend zog sie ihm die Hose herunter, säuberte den Schwanz schnell mit einem Waschlappen und trocknete ihn gar nicht erst ab.

Kniend vor ihm nahm sie ihn in den Mund. Ihr heißer Mund umfing schließlich zärtlich seinen Schwanz. Mit ihrer Zunge streichelte sie vor allem die Unterseite der Eichel. Sie schmuste einfach nur damit und hielt ihn mit einer Hand, während die andere zärtlich seine Eier umfing und ein Finger behutsam immer wieder auf seinen Damm drückte oder ihn an einer Arschbacke gepackt hielt. Eilte es sehr, begann sie ihn sofort gleichzeitig mit kräftigen Schüben zu wichsen, drückte ihm in die Schwanzwurzel und saugte ihm den Samen förmlich heraus.

Von Anfang an wollte sie, dass er es sieht, wenn sie seinen ganzen Samen im Mund hatte und runterschluckte. Sofort, wenn er in ihren Mund gespritzt hatte, erhob sie sich und lies ihn an diesem für ihn so faszinierend schönen Anblick teilhaben.

Einmal hatten sie nicht damit gerechnet, dass die beiden Mädchen im Haus waren. Sie dachten, dass alle vier ausgeflogen waren. Als Ursula kurz nach der Verwöhnaktion aus dem Arbeitszimmer kam und ihren beiden ältesten Mädchen in die Arme lief, sah sie schon an deren wissendem Grinsen, dass sie ahnten, warum eben das Arbeitszimmer wieder aufgesperrt und der Rollo hochgezogen wurde, obwohl es doch draußen in Strömen regnete.

Ursula bekam wie die beiden Mädchen einen feuerroten Kopf, und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Sehr verlegen lächelnd bedeutete sie den beiden mit dem Zeigefinger auf den Lippen „Bleibt unser großes Geheimnis, bitte. Das wissen nur wir drei und der Papi. “ Die nickten nur immer wieder, sahen ihre Mutter ehrfürchtig an und legten auch die Finger auf die Lippen. Ursula streckte ihre Arme nach ihnen aus und drückte sie ganz fest an sich und sagte leise „Ich liebe halt den Papi so sehr, wisst ihr, und er mich halt auch.

Das versteht ihr doch?“ Die Mädchen waren furchtbar stolz, dass sie ihre Mutter damit an einem großen Geheimnis indirekt beteiligte, auch wenn sie noch nicht wussten, wie das mit der Liebe genauer war.

14.

Seine Gier war grenzenlos – ihre oft auch

Eilte es nicht so sehr, blieben sie im Wohnzimmer oder gingen ins Schlafzimmer. Da gab es die schnelle Spritze von hinten.

Ursula zog das Kleid nach oben, schob sich schnell das Höschen herunter, und kniete sich etwas breitbeinig auf einen Sessel, die Couch oder das Bett. Ehe sie sich versah, spürte sie schon, wie er sie hinten küsste, ihr die Eichel behutsam zwischen die Lippen drückte, und langsam in sie eindrang. Am liebsten hatten sie es allerdings beide, wenn sie sich beim Ficken in die Augen sehen konnten. Jeder wusste dabei, was der andere gerade dachte.

Gesprochen wurde außerhalb des Schlafzimmers nichts. Da redeten sie immer nur mit ihren Augen, Händen und den Lippen und mit ihren Herzen.

Kam der Samen, liebte es Ursula über alles, wenn sie sehen konnte, wie er sich beim Erguss verzehrte, ihr die zärtlichsten Sachen zuflüsterte, sich ihr völlig hilflos ergab. Manchmal schauten sie beide auch zu, wie der Samen heraus- und in das Waschbecken oder in einen Becher spritzte und Ursula flüsterte „Gib ihn mir … spritz alles raus … ich will es sehen … komm … ich will es jetzt sehen … Liebster … schenk mir deinen Samen … spritz ganz fest … lass ihn rausspritzen … Liebling … lass ihn kommen … jaaaa … jetzt kommt er … jetzt kommt er … das ist so schön … spritz nur schön … schön hast du gespritzt mein Liebster … ich liebe dich so sehr …!“ Sofort ließ sie in den Becher etwas Wasser laufen, schwenkte ihn, damit auch ja jeder Tropfen erfasst wurde, und trank ihn vor seinen Augen ganz langsam aus.

Abbekommen konnte er davon leider nichts. Ursula meinte dazu nur leise „Das brauche leider alles ich. “ Da war sie jedes Mal für Hannes nur noch die Aller-, Allergrößte, das überirdische, göttliche, so wunderbare Wesen.

Immer wieder einmal war ihr Hannes sogar in den Keller nachgeschlichen. Zielstrebig ging er zur Waschküche, ging auf sie zu, und drängte die lachende Ursula in eine Ecke. Als er sie in seinen Armen hielt und sie küsste, bettelte er zärtlich so lange um ihre Muschi, bis sie schließlich schnell das Höschen auszog und sich ihm hingab, oder ihm zumindest für abends ein schönes Schäferstündchen in Aussicht stellte.

Sollte es unbedingt gleich passieren, mussten sich Hannes auf einen Stuhl setzen, weil das Ficken im Stehen wegen ihrer sehr unterschiedlichen Körpergröße nicht so recht funktionierte. Das war in Sekunden jeweils gelöst. Beide schoben sie ihre Hose herunter bzw. Ursula zog sie ganz aus. Sie setzte sich auf ihn und drückte sich seinen Schwanz in den Bauch. Mit ihrer fordernden Muschi, dem gekonnt angewandten Schraubstock, dauerte es meistens nur ein paar Minuten und schon ergoss er sich in ihr.

Bei Hannes konnte sie nie vor einer Überraschung ganz sicher sein, auch nicht, wenn sie mit dem Auto unterwegs waren. Einmal war er einfach irgendwo unterwegs in einen Waldweg abgebogen, hatte im Schutz des Gebüsches zum Schmusen und Streicheln begonnen, und ihr etwas energischer und ungeduldig einfach das Höschen heruntergezogen. Ihre unvorsichtigerweise wegen der Sonne etwas großzügiger gezeigten Schenkel hatten ihn scheinbar die Kilometer vorher schon immer richtig aufgegeilt. Nicht die Sonne war der Grund.

Ursula spielte etws mit ihrem Hannes. Während sie sich zärtlich küssten, sagte er „Tut mir leid, Mädchen, es muss jetzt sein. Das geht einfach nicht … ich ertrag das nicht mehr … deine verdammten Schenkel … du geiles Luder du … bitte … bitte … Liebling … gib mir deine Muschi … ganz schnell … ich brauch sie … bitte … ich kann sonst nicht mehr fahren … bitte … ich muss in deine Fotze … bitte … gib sie mir … ich dreh sonst durch … ich muss da rein … du wirst jetzt gefickt, ob du willst oder nicht …!“

Natürlich bekam er sie.

Und er drehte, wie immer, in ihr durch. Lächelnd hatte sie genickt und gesagt „Dann komm, kriegst sie ja …!“ Sofort stieg er aus und öffnete beide Türen der Beifahrerseite als Sichtschutz. Mit dem Gebüsch im Rücken waren sie bestens geschützt. Ursula kniete sich auf ihren Sitz. Hannes war schon mit seinem steifen Schwanz von hinten zwischen ihren Lippen. Alles andere war nur noch schnelle Routine, die ihm Ursula gerne schenkte, weil ihr Hannes halt so dringend brauchte.

Als sie weiterfuhren, lachte sie „Unersättlich … Liebling … auf Ideen kommst du … immer noch wild, wie ein junger Stier … mein geiler Stier du …!“ lachte sie, und hatte die folgenden Stunden ihre liebe Not mit dem ständig aus ihr herauslaufenden Samen. Für Hannes hatte sie immer nur einen riesengroßen Heiligenschein um ihr Haupt, der sich im Laufe der Jahre ständig vergrößerte.

Seine Gier nach ihrem Körper und ihrem Schoß gefiel auch ihr immer sehr.

Sie genoss sein Begehren über alles. Er wusste schon, wie er in den richtigen Momenten sein Uschilein für seine ganz besonderen Bedürfnisse bezirzen musste, und hatte dabei auch meist Erfolg. Notfalls bettelte er so lange, bis sie sagte „Ja, komm … ich hol ihn dir raus … gleich geht es dir besser …!“

Im fortgeschrittenen Alter, als sie ihre Hemmungen zunehmend etwas leichter und schneller ablegen konnte. Da wurde auch das Pissen vor ihm fast etwas Selbstverständliches, bei dem er ihr zusehen durfte.

Sie machte es sogar mit gespreizten Beinen im Stehen, auch beim Spaziergang irgendwo an einem Maisfeld, oder zu Hause, schön verdeckt von Büschen im Garten, manchmal auch, wenn sie aus der Badewanne stieg, und er ihr direkt danebenstehend genau auf die Muschi sehen konnte. Ursula war stets eine überaus kluge Frau. Und deshalb war (und ist) sie eben immer noch tagsüber seine Heilige und nachts seine verruchte, verfickte und versaute, göttliche Hure, seine Heilige und Prinzessin.

Immer wollte er ihr, wie man lesen konnte, partout ein Kind in den Bauch ficken, obwohl sie irgendwann logischerweise tatsächlich schon längst jenseits der Wechseljahre war.

Ursula sah überhaupt keinen Grund, ihm diesen Wunsch abzuschlagen. Im Gegenteil, sie wollte es unverändert heftig und intensiv auch. Es war das Höchste und Schönste für eine Frau, wenn ein Mann den unumstößlichen Wunsch und Willen hatte, dass ihm die Frau ein Kind schenkte.

Jeder Stoß von ihm und jeder Tropfen seines Samens bekam dadurch den wunderbarsten Sinn, den Urzweck und Ursinn, für die sie ihre Geschlechtsorgane hatten. Die hatte die Evolution mit den ganzen Mechanismen ja nur zur Arterhaltung eingerichtet und natürlich nicht für ständige Lusterlebenisse der Spezies Mensch. Die waren nur Mittel zum eigentlichen Zweck, zwangen Männchen und Weibchen dazu, sich zu paaren und Nachwuchs zu zeugen, und sonst nichts. Sie wusste sehr genau, worauf er total abfuhr, und wie sie ihn im Bett so richtig vernichten konnte.

Nie gehörte er je einer anderen Frau, nur ihr. Nie berührte je eine andere seinen Schwanz oder küsste seine Lippen. Sie liebte seinen Schwanz und seinen Samen, vor Allem, wenn sie ihn mit ihrer zärtlichen, kleinen Hand verwöhnte und ihm den Samen herausholte. Dabei schaute sie ihn bei ihrer zärtlichen Massage an und sah liebevoll lächelnd zu, wie er sekundenlang durchdrehte, schreien wollte und japste, wimmerte und jammerte, grunzte, sich wild aufbäumte, um sich schlug und immer noch so viel herausspritzte, wie seinerzeit als junger Kerl.

Und sie ermunterte ihn dabei noch genau so zärtlich und liebevoll wie damals. Nur das Vokabular wurde etwas deftiger und ein klein wenig schmutziger, routinierter, ganz so, wie beide es so mochten und einander damit zusätzlich aufgeilten. Es überschritt aber nie gewisse Grenzen. Diese Grenzen, der große Respekt vor einander, war unverändert auch unsichtbar präsent, wenn sie sich, wie alle Paare, einmal heftig zankten und nach zweieinhalb Minuten immer einer von ihnen wieder ‚angekrochen‘ kam und der andere gerade das Gleiche tun wollte.

Sie liebte diese Sekunden, wenn er sie bei ihrer zärtlichen Massage inbrünstig anflehte, dass er endlich kommen durfte „Bitte … bitte Liebling … ich möchte doch spritzen … bitte … ich möchte doch spritzen … hol mir den Samen raus … biiiiitte“,sich unter ihr wand und aufbäumte, und völlig weggetreten machtlos sich ergab, wenn sie ihn zärtlich zwang, dass er ihr seinen Samen schenkte, ihn im hohen Bogen herausspritzte. Sie machte alles niemals aus Berechnung oder weil sie sich einen Vorteil davon versprach.

Die Kleider und Sonderwünsche spielten nie eine Rolle. All das, was er ihr aus Modeheften, Madeleine und anderen Katalogen heraussuchte und ankreuzte, gefiel ihr zwar sehr, war toll und sündteuer, wollte sie aber gar nicht haben. Ihr Schrank quoll über vor chicen Sachen.

Sie wollten immer einander einfach nur glücklich machen, den anderen glücklich sehen. Wenn sie ihn total besiegt hatte und dabei innig und äußerst liebevoll mit ihm sprach, sah sie in ihm nur noch ihren geliebten Jungen, wie sie ihm damals seine Unschuld nahm, wie sie sich ihm hingab, wollte, dass er immer wieder glücklich war, und wie sie sich von ihm zum ersten Mal ihren Schoß damit hatte besamen lassen.

Diese Stunden, wo sie ihn zum Mann gemacht, und so unglaublich schön rücksichtslos seine Unschuld genommen hatte, das waren die Schönsten. Alle Stunden ihrer Ehe waren sie so schön und in jeder Sekunde nur voller inniger und zärtlicher Liebe, in ihren Gedanken, Worten und Werken. So würde es auch immer sein, egal, was ihnen noch beschieden war. Nur ihr gehörte er immer; und sie ihm.

Sein Samen war und blieb für beide immer wie flüssige Liebe, die sie beide verband.

Und sein Schwanz war – wie so unendlich Vieles – ein wichtiges Verbindungsstück zwischen ihren Körpern, ihrem Denken und Fühlen, und ließ sie immer wieder ineinander zu einer Einheit verschmelzen; bestand jede Bewährungsprobe mit den Unwägbarkeiten des Lebens. Die Sekunden, in denen er sich zwischen ihren Schenkeln oder unter ihrer Hand vor Lust verzehrte, brauchte sie genau so, wie die eigenen Höhepunkte, wie Nahrung, wie Wasser und wie die Luft zum Atmen. Das Schönste war immer, den anderen glücklich zu machen.

Wenn sie sich mit den Augen ineinander versenkten, während einer von ihnen sich lustverzerrt dem Anderen hingab. Das waren wirklich die schönsten und innigsten Momente, die sie sich vorstellen konnten und die sie immer wieder neu so wunderschön zu erleben suchten und sich schenkten.

Dass diese Geschichte natürlich noch sehr viel weiter ging, lässt sich denken. Es sollte jetzt allerdings damit sein Bewenden haben. Deshalb ist hier ein Schlusspunkt gesetzt.

Eines haben schon die vorstehenden Schilderungen verraten. Sie fanden sich für immer und es blieb, wie gesagt, nicht nur bei dem einen Kind. Es wurden sogar fünf.

Gemeinsam gingen sie durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Darunter waren auch schwerere Prüfungen, denen sie irgendwann ausgesetzt waren, die sie gemeinsam meisterten. Durch nichts ließen sie sich auch nur einen Millimeter trennen, oder in ihrer Liebe zu einander verrücken. Die Liebe und das Begehren blieb ihnen, wie gesagt, immer erhalten.

Mit den Jahren wurde sie sogar immer noch gefestiger, intensiver und tiefer. Wie ineinander verschmolzen fühlten sie sich. Auch später benahmen sie sich übrigens genau so verrückt wie ehedem. Mehr als jemals zuvor hingen sie aneinander und liebten sich. Sie wussten allerdings auch um ihr großes Glück, weil nicht wenige Ehen und Beziehungen einen anderen Weg gingen. Und sie waren immer auch dankbar, glücklich und zufrieden, dass sie sich den Respekt vor einander und die Liebe zu einander ohne Narben, Kampfspuren und Reibungsverluste erhalten konnten.

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© COPYRIGHT (ungekürzte und geänderte Fassung vom Okt. 2006):

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