Das Versprechen

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Meine erste Geschichte bei ### ist eher romantisch-verspielter Natur. Ein zufälliges Treffen führt zu einem erotischen Abenteuer und einem ungewöhnlichen Versprechen. Wird der Portagonist es einhalten? Viel Spaß, über Kommentare und Meinungen freue ich mich immer!

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Ihr Anblick traf mich wie ein Blitz. Ich glaube dieser Satz macht häufig den Anfang bei solchen Geschichten, aber es war wirklich so.

Ich hatte mich den ganzen Abend auf einer großen Kirmes vergnügt.

Mit Freunden war ich über den Platz geschlendert. Natürlich hatten wir das ein oder andere Bier getrunken, die ein oder andere Wurst verspeist…und natürlich hielten wir immer die Augen offen nach netten Mädels. Leider war es für die sommerliche Jahreszeit viel zu kalt. Freizügige Haut gab es nicht zu sehen, doch viele sehr nette Ärsche in engen Jeans wussten auch zu gefallen.

Nun stand ich da, an der letzten Bierbude des Platzes.

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All meine Kumpels hatten schon unter fadenscheinigen Ausreden („Du, ich muss morgen Arbeiten. “ „Ich fahre morgen in Urlaub“ usw. ) die Kirmes verlassen und ich stand nun etwas verloren in der Menge und nippte an meinem letzten Bier. Und genau da sah ich sie. Sie stand etwa 5 Meter von mir entfernt in einer Gruppe junger Mädels. Ihr Lachen war eine Wucht. Ihr dunkelblondes Haar hatte sie zu zwei süßen Zöpfchen gebunden. Ihre blauen Augen waren groß, ehrlich und fröhlich.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und für einen kurzen Moment trafen sich unsere Augen. Dann unterhielt sie sich weiter mit ihren Freundinnen. Mein Blick schweifte über ihren jungen Körper. Wie alt mochte sie sein? Ca. 19 oder 20 Jahre wahrscheinlich. Sie trug eine blaue Jeans, die wohl etwas zu eng war. Ein süßes kleines Bäuchlein lugte über den Bund heraus und war durch das enge rote Top deutlicher zu sehen als sie es wohl wahrhaben wollte.

Zu dünne Frauen mochte ich eh nie, daher fand ich das ganz lecker. Ihre Brüste hatten eine durchschnittliche Größe, dass besondere war, dass sie spitz nach vorne zeigten. Ich seufzte leise…was für ein süßes Mädel. Da trafen sich unsere Blicke wieder…diesmal schaute sie mir länger in die Augen. Ich bildete mir ein, dass ihre Wangen sich erröteten. Dass konnte natürlich auch an der bunten Beleuchtung hier liegen. Ich nippte noch einmal an meinem Bier und bevor ich mich versah stand sie neben mir.

„Hey, alter Mann. “ Sagte sie schelmisch. „Mir war so als hättest du mich angeschaut“, sie grinste mir frech ins Gesicht.

„Ja…bei einem so hübschen Mädel kann ich einfach nicht wegschauen“, süßholzraspelte ich zurück. Mit meinen 30 Lenzen mochte ich wirklich etwas alt auf sie wirken, dennoch verwickelten wir uns in ein nettes Gespräch. Ich bestellte ihr noch ein Bier während wir redeten. Sie hieß Christina und war süße 18 Jahre jung.

Sie ging noch zur Schule und freute sich über die gerade begonnen Ferien.

Schließlich kam eine ihrer Freundinnen zu uns. „Kiki, kommst du denn…wir wollen gehen!“. Ein wenig traurig sah ich Christina an, dann beugte ich mich vor und hauchte in ihr Ohr: „Lass die doch gehen, wir können doch noch ein bisschen bleiben. “ Christina biss sich auf die Lippe…dann drehte sie sich um und sprach kurz mit ihren Freundinnen.

Diese kicherten laut ehe sie schließlich das Weite suchten und Christina wieder zu mir kam und wir unser Gespräch fortsetzten.

Schließlich war es Zeit zu gehen. Der Wirt hinter der Theke gab zu verstehen, dass die Sperrstunde angebrochen war. Ich hatte unser Gespräch sehr genossen und ging in die Offensive. „Ich muss nun nach Hause. Magst du mitkommen, ich wohne gleich um die Ecke. “ Ihr Blick wurde ernst: „Du, wir kennen uns kaum.

Junge Mädchen sollen nicht mit Fremden gehen. “ Sie zwinkerte mir neckisch zu. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich vom Festplatz.

Der Weg zu meiner Wohnung war wirklich nicht weit. Fünf Minuten später standen wir vor der Haustür. „Magst du mit hoch?“ fragte ich direkt. Diesmal sah sie wirklich etwas unsicherer aus. Sie seufzte und trat einen Schritt zurück. „Sie mir nicht böse…aber ich will keinen Sex oder so.

“ murmelte sie leise. Natürlich war ich etwas enttäuscht, aber dieses Mädel war so zuckersüß…ich setzte alles auf eine Karte. „Hey, das ist OK. Aber, komm mit rauf, und ich werde dich so verwöhnen, dass du denkst du seist im Himmel. „

„Aber-„

„Kein Aber! Mein Schwanz wird dich nicht berühren…nur meine Hände und mein Mund. “ Mit einer Hand strich ich über ihre Wange, dann beugte ich mich vor und drückte vorsichtig meine Lippen an die Ihren.

Sie atmete tief durch, dann nickte sie und willigte ein. Ich öffnete die Haustür und wir stiegen die Treppen hinauf ins Dachgeschoss. Ich schloss meine Wohnung auf und lies sie eintreten. Sie stand im Hausflur und schaute sich um. Ich näherte mich von hinten, legte meine Hände auf ihren Po, drängte mich an sie und küsste sie auf den Nacken. „Willkommen im Himmel…“ hauchte ich ihr zu und begann ihren süßen, festen Hintern zu kneten.

Sie stöhnte leise auf, dann drehte sie sich um und drückte ohne Vorwarnung ihre Lippen auf die meinen. Ich spürte wie sie ihren Mund leicht öffnete und meine Zunge nahm die Einladung nur zu gerne an. Ich tastete mich vor, umspielte ihre Zunge mit meiner. Sie musste auf der Kirmes etwas Süßes gegessen haben, ich genoss ihren Geschmack. Ich zog mich zurück, doch ihre Zunge folgte der meinen und erkundete meinen Mund. Sie wurde immer schneller.

In meinem Mund peitschten unsere Zungen lustvoll gegeneinander. Dabei hatte ich sie umarmt und meine Hände wieder auf ihren Po gelegt, diesen leicht geknetet.

Schließlich zog ich meinen Kopf zurück. Ein kaum zu sehender Speichelfaden zog sich zwischen uns. Dann packte ich sie an den Schultern und führte sie Richtung Schlafzimmer, wo wir so gleich auf das Bett sanken. Meine Hand verirrte sich unter ihr Top, streifte es nach oben, über ihren Kopf.

Sie warf es achtlos beiseite und suchte wieder meine Lippen für den nächsten innigen Kuss. Meine Hand tastete über ihr kleines, weiches Bäuchlein. Legte sich schließlich auf ihre linke, in einem roten BH ruhende, Brust. Gefühlvoll begann ich sie zu massieren und sie stöhnte leise in meinen Mund. Ich unterbrach den Kuss und setzte mich auf. Mit der zweiten Hand begann ich ihre andere Brust zu massieren und streicheln. Ich konnte nicht anders und schob den BH nach oben.

Ihre spitzen, handgroßen Brüste kamen zum Vorschein und ließen mich leise aufseufzen. „Christina…du bist-„ Sie unterbrach mich: „Nenn mich Kiki. “ „Kiki…du bist wunderschön und zuckersüß. “ flüsterte ich ihr zu während meine Finger ihre harten Brustwarzen suchten und schließlich neckisch zupften. Sie stöhnte genießend auf. Ich beugte mich vor und leckte einmal kurz über ihren Nippel. Ihr zischender Atem signalisierte mir, dass es ihr gefiel. Langsam saugte ich ihre Brustwarze in meinen Mund, begann sie mit der Zunge zu massieren und ein wenig daran zu knabbern.

Kiki stöhnte nun ausgiebig und lustvoll. „Oh ja…du weißt echt was ich mag…“ Natürlich spornte mich das noch mehr an. Während ich ihren einen Nippel lutschte knetete meine Hand ihren anderen gefühlvoll durch. Zwischendurch führte ich meine Finger zu ihrem Gesicht, legte sie auf ihren Mund. Sie öffnete ihn, leckte meine Finger kurz feucht, dann knetete ich weiter ihren Nippel mit meinem nun speichelfeuchten Fingern. „Oh ja…“ zischte sie hervor.

Meine Hand wanderte nun wieder über ihr Bäuchlein nach unten, legte sich auf den Saum der Jeans und nestelte an dem Knopf herum.

Schließlich spürte ich wie die Hose sich öffnete und streifte sie nach unten. Kiki half etwas nach und schleuderte die Jeans schließlich irgendwo in den Raum. Ich ließ kurz von ihrer entzückenden Brust ab und schaute herunter. Mir stockte der Atem. Eine rote Pants verdeckte frivol die Sicht…aber allein diese Beine, diese Schenkel. Meine Hand strich über die Innenseite ihrer Schenkel und sie gab mir mit lautem Stöhnen und heftigen Zittern im Unterleib zu verstehen, dass sie es genoss.

Ich rutschte ein wenig herunter und streichelte ihre Schenkel mit beiden Händen. Ich wurde etwas grober dabei, knetete sie gut durch. Ich spürte das lustvolle zucken in ihrem Unterleib. Ihre glasig-, lustvollen Augen schauten mich voller Wonne an und weiteten sich als ich eine Hand schließlich auf die Pants legte und zart auf ihren Hügel drückte. Ich spürte dass das Höschen feucht war…und wie feucht, eigentlich war es nass. Ich wollte nun endlich alles von ihr sehen.

Ich packte die Pants und streifte sie nach unten. Der Anblick ließ meinen Atem stocken und meine Hose mit einem Schlag sehr viel enger werden. Kiki war komplett rasiert. Ihre etwas molligen Schamlippen verdeckten das meiste. Doch ihre glitzernde Feuchte konnte nicht verdecken dass sie sehr erregt war. Vorsichtig spreizte ich ihre Lippen etwas und ihre pinke, nasse Scham kam zum Vorschein. Ihr Kitzler, fast verdeckt, das feuchte Löchlein etwas tiefer…der Anblick ließ den Schwanz in meiner Hose pulsieren.

So schnell hatte ich mich noch nie ausgezogen. Nur die engen Boxershorts ließ ich an…ich hatte Kiki ein Versprechen gegeben und das wollte ich auch halten. So wurde meine Lust zumindest noch durch etwas Stoff zurück gehalten.

Mit großen Augen betrachtete Kiki die deutliche Beule in meinen Shorts. „Keine Angst, ich halte mein Versprechen“ flüsterte ich ihr zu. Dann beugte ich mich zu meinem Nachttisch und holte eines meiner Lieblingsspielzeuge hervor.

Ein kleines vibrierendes Ei, mit einer Besonderheit die meine Ex schon zum Wahnsinn gebracht hatte. Der Vibrator war so konzipiert, dass er ca. 10 Sekunden am Stück heftig vibrierte, doch dann für weitere 10 Sekunden nur noch stoßweise sich ein und ausschaltete. „Was hast du da?“ fragte Kiki etwas verunsichert. „Vertrau mir…“ flüsterte ich zurück und drückte das Ei vorsichtig auf ihren verdeckten Kitzler. Dann schaltete ich den Vibrator an. Der Lustvolle Schock ließ Kikis Körper beben und sie laut aufwimmern.

Nach kurzer Zeit schaltete sich der Vibrator an und ab und Kiki beruhigte sich wieder etwas…nur um kurz darauf wieder das heftige Vibrieren zu spüren.

Ich saß neben Kiki und genoss den Anblick. Ähnlich hatte auch meine Ex reagiert. Die Vibrationen waren so stark, dass Kiki scheinbar immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben wurde. Doch kurz bevor es soweit war schaltete der Vibrator auf Sparflamme und summte nur noch mit kleinen Pausen.

In kürzester Zeit war Kiki dem Wahnsinn der Lust sehr nahe. Mit jedem Schub stöhnte sie wimmernd und pausenlos. Dann war sie kurz davor „Ja…jaaa…“ und dann kam der Frust. „Oh Gott…nein! Bitte…. will kommen!“ Wohlwollend bemerkte ich das Kiki immer feuchter und feuchter wurde. Ein Stoßbach lief aus ihrem Lustschlitz und benetzte ihre Schenkel und das Betttuch. Tränen der Lust rannen ihre roten Wangen herunter und mehr als einmal sah sie mich flehend an.

Ich kannte jedoch keine Gnade. Mehrere Minuten saß ich reglos neben ihr, drückte nur das vibrierende Ei auf ihre Perle und saugte den Anblick in mich auf. Sie kam dem Orgasmus immer näher, doch sie schaffte es einfach nicht ihn zu erreichen. Mittlerweile wimmerte sie so weinerlich, dass ich fast glaubte sie würde heulen. Ich hatte das Mädchen wohl genug geärgert. Ich positionierte mich zwischen ihre Beine, das Ei hielt ich dabei weiterhin auf ihren Kitzler…sie merkte gar nicht wie ich mich langsam Vorbeugte.

Ich wartete den richtigen Zeitpunkt ab, dann ließ ich das Ei blitzschnell nach unten wandern und drückte es in ihre tropfende Lustgrotte. Sie keuchte verwundert als sie es in sich aufnahm, hatte jedoch nicht viel Zeit zu realisieren was geschah. Meine Zunge begann gegen ihren Kitzler zu peitschen. Der süße Intimgeruch hüllte mich ein und machte mich fast rasend. In meiner Shorts pulsierte mein Schwanz mit jedem Herzschlag und ich spürte wie auch ich vor Lusttropfen auslief.

Sie schmeckte süß und unschuldig…im Gegenzug war sie so nass wie ich es noch nie erlebt hatte. Als meine Zunge immer wieder über ihre Perle strich, konnte sie nicht anders, sie drückte sich mir entgegen und mein Gesicht versank in ihre feuchte Spalte. Dann kam sie mit einer Urgewalt die ihres gleichen sucht. Sie zuckte und schlug wild um sich, sie kreischte und heulte auf. Ich spürte ihr süßes Bäuchlein beben, die Schenkel zucken, ihre Muschi zittern.

Und ich schmeckte ihren süßen Liebeshonig der wie ein Fluss aus ihr strömte. Begierig leckte ich jeden Tropfen den ich kriegen konnte auf. Als die Wellen der Lust langsam schwächer wurden, zog ich ruckartig das Ei aus ihr und bohrte meine Zunge so gut es ging in ihre Grotte. Ich spürte wie meine Nase in ihre Feuchte versank und wie sie erneut explodierte. So gut es ging bewegte ich meine Zunge vor und zurück, ihr zuckender Körper machte es mir nicht einfach doch gerade das machte es ja so geil.

Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen. Während sie mit tränenden Augen zu mir herüber schaute nahm ich das Ei, schaltete es ab und leckte es genussvoll ab. „Das hab ich nie verstanden…“ flüsterte sie. „Wieso leckt ihr Männer die Frauen so gerne. “ Ich zuckte die Achseln: „Ich habe dich gerne geleckt weil du so süß abgegangen bist…und weil du geil schmeckst. “ Kiki sah mich überraschend an.

Ich nahm ihre Hand, hielt sie kurz, führte sie dann hinunter zu ihrer Scham. Sie hielt ein wenig dagegen, doch der Widerstand hielt nicht lange. Ich drückte ihre Finger in ihre feuchte Spalte, ließ sie mehrmals von oben nach unten wandern. Dann zog ich ihre Hand zu ihrem Gesicht, vor ihren Mund. Erst schüttelte sie den Kopf, doch gleichzeitig öffnete sie langsam den Mund und nahm ihren Zeigefinger auf. Stöhnend begann sie ihren eigenen Saft von ihren Fingern zu lecken…und scheinbar schien sie nicht genug davon zu bekommen.

Während sie an ihren Fingern lutschte wanderte mein Finger durch ihre Spalte und drückte sich behutsam in sie. Langsam und ruhig suchte ich ihre empfindlichste Stelle und begann sie zu drücken und zu massieren. Kiki bedachte mich einmal mehr mit großen Augen. Es bedurfte nur wenige Stöße meiner Finger um sie erneut über die Klippe der Lust zu treiben. Sie kam sabbernd, mit zwei ihrer Finger im Mund…der Anblick ließ mich phantasieren. Mein Schwanz bildete sich ein, dort im Mund zu verschwinden.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich streifte meine Shorts ab und begann mich wild und schnell zu wichsen. Der Anblick schien Kiki zu gefallen. Sie schaute eine Weile zu mir herüber, dann legte sie eine Hand auf die meine, zeigte an, dass ich aufhören soll. „Lass mich…“ flüsterte sie.

Ihre Hand umschloss meinen dicken und vor Lust feuchten Stab. Behutsam, vielleicht auch ein bisschen ängstlich, zog sie meine Vorhaut zurück.

Meine Nass-glänzende Eichel kam zum Vorschein. Dann war Kiki schneller als ich denken konnte…ehe ich mich versah verschwand die empfindliche Spitze in ihren Mund. Mein Unterleib zuckte und brannte vor Lust, als ihre Zunge immer wieder über meine empfindliche Eichel glitt. Sie hatte noch nicht oft geblasen, dass spürte ich. Aber das war ganz egal, denn sie tat es mit einer Inbrunst und Lust wie ich sie selten erlebt habe. Es dauerte nicht lange, bis ich in mir die sich aufstauende Ladung spürte.

Ich würde explodieren wie eine Bombe, ich hatte fast Angst davor. Das lange Spiel mit diesem geilen Mädchen hatte mich so scharf gemacht, dass der Abgang nur heftig werden konnte. Ich signalisierte ihr, dass es bald soweit sei. Sie lutschte noch einmal an meiner Eichel, ehe sie meinen Luststab aus dem Mund nahm und heftig zu wichsen begann. Der Orgasmus war so heftig wie befürchtet und gehofft. Mit großem Druck spritzte ich meinen Saft hervor, traf Kikis Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel…es wollte gar nicht mehr aufhören.

Spritzer um Spritzer landeten auf ihren schönen Körper.

Dann war es vorbei. Ich sank neben ihr aufs Bett, kuschelte mich an sie. Dankbar drückte auch sie sich an mich und so lagen wir da und entspannten. Ich wusste der magische Moment, der all dies möglich gemacht hatte, war nun vorbei. Das machte mich ein wenig Traurig.

Schließlich säuberten wir uns so gut es ging mit ein paar Taschentüchern.

Ich zeigte Kiki die Dusche und bereitete in der Zeit einen Kaffee vor. Als wir dann noch kurz in der Küche saßen und das warme Getränk genossen sagte sie mir schelmisch: „Also für 'nen alten Mann hast du dich schön zurück gehalten. Ich dachte Männer wollen nur das eine. “ „Ich wollte heute nur, dass es dir gut geht“, sagte ich, und ich meinte es ehrlich. Ich kannte mich selbst nicht mehr. „Ja, das habe ich gespürt.

Dafür hab ich dich dann ja auch belohnt“, sie zwinkerte mir zu.

An der Wohnungstür gab sie mir einen letzten, feuchten, zärtlichen Kuss. Dann trat sie heraus, drehte sich noch einmal um: „Auf Wiedersehen alter Mann. “ Dann ging sie die Treppen hinab und ich dachte nur für mich: „Hoffentlich…. hoffentlich. „

Ich ging in mein Schlafzimmer, legte mich auf das immer noch feuchte Betttuch und genoss Kikis Geruch.

Morgen würde er verfolgen sein. Traurig phantasierte ich, wie es sich wohl an gefühlt hätte meinen Schwanz in ihr zu versenken, doch es hatte nicht sollen sein. Ich hatte mein Versprechen gehalten. Wehmütig fragte ich mich, ob ich sie wieder sehen würde. Das sollte die Zeit zeigen….

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