Das Sex-Treffen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter Okt 2015

Ich sitze in einem gut besuchten Café und warte auf meine Verabredung. Ich habe es mir mit einem Cappuccino gemütlich gemacht und studiere gedankenverloren die Getränkekarte. Wie jedes Mal bin ich euphorisch, aufgeregt und ein wenig nervös. Ich mache das nicht das erste Mal. Viele Male zuvor habe ich auf jemanden gewartet, den ich nicht kannte und bei dem ich nicht wusste, was mich erwarten würde.

Mein Name ist Sven, und ich erwarte meine Fickpartnerin für den Abend. Woher ich weiß, dass ich an diesem Tag noch zum Schuss kommen werde? Ganz einfach, weil es abgesprochen ist.

Ich bin ein sexuell aufgeschlossener Typ. Liebe und Sex müssen für mich nicht zwangsläufig eine Symbiose eingehen. Natürlich war auch ich schon verliebt, doch es ist lange her und ich plane die nächste Zeit nicht, eine Familie zu gründen.

Mit 29 bin ich im besten Alter, um mein Leben zu genießen und alles auf mich zukommen zu lassen. Ich habe gerne Sex und bin in dieser Beziehung sehr flexibel. Sex mit möglichst vielen Partnerinnen erscheint mir erstrebenswert, und warum sollte man sich auch auf nur eine Bezugsperson beschränken? Wo bleibt das Aufregende, das Neue, das Unerwartete? Ich lasse mich jedes Mal aufs Neue überraschen, wie es sich entwickelt. Wie geht man aufeinander zu, wie kommt man sich näher? Schnell und zielstrebig oder eher zurückhaltend und bedächtig? Jeder Versuch ist für sich interessant und will durchlebt werden.

Sex ist etwas Schönes und Geiles. Ich mag es, aufgeschlossene Frauen zu treffen, die ebenso offen sind wie ich. Die genau wissen, wonach es ihnen verlangt und die ihre Wünsche frei und unumwunden kundtun. Ich bin seit einigen Monaten auf einer Dating-Seite im Netz angemeldet. Es gibt zahlreiche Sites, auf denen sich das schnelle Sexabenteuer finden lässt, und nach anfänglicher Skepsis habe ich erkannt, dass man ungezwungen und problemlos Sexpartnerinnen für die Nacht erreichen kann, die weder an einer langfristigen Beziehung interessiert sind, noch klammern und auf eine Wiederholung des Treffens drängen.

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Ich führe nicht Buch und kann daher nicht sagen, mit wie vielen Frauen ich mich zuletzt getroffen habe. Es werden zwischen 15 und 20 gewesen sein. Frauen unterschiedlichen Typs, verschiedenen Alters, jede hatte ihre Vorlieben und Wünsche eingebracht. Jede war selbstbewusst aufgetreten, hatte formuliert, was sie von dem Treffen und mir erwartete.

Die meisten waren hübsch, etliche waren gut im Bett und nahmen sich, wonach es sie verlangte. Nur wenige Male ging ich enttäuscht nach Hause und bereute das Treffen mit der Unbekannten.

Für den heutigen Abend bin ich zuversichtlich, einen guten Fang gemacht zu haben. Ich erwarte eine rassige Brünette Ende zwanzig, mit einem knackigen Körper, schönen Haaren, einem bildhübschen Gesicht und einem sympathischen Lächeln. Liebend gerne würde ich diese Klassefrau besser kennenlernen und gemeinsam mit ihr herausfinden, was uns gemeinsam Spaß bereitet. Jetzt ist sie bereits zehn Minuten überfällig. Sie versetzt mich doch wohl nicht?

Ich lasse meinen Blick schweifen, sehe Paare, Freunde und einzelne Personen das Café bevölkern.

Mein Rasseweib ist nirgends zu sehen. Nur eine rundliche Blondine stapft gerade durch die Eingangstür und sieht sich hektisch um. Ich widme mich erneut dem Studium meiner Getränkekarte und überlege, einen Latte macchiato zu bestellen.

„Hallo. „

Ich nehme meinen Blick von der Karte und richte ihn auf die Person, die schräg vor meinem Tisch steht und mich freudestrahlend anlächelt. Es ist die korpulente Frau, die gerade hereingekommen ist.

„Ja bitte?“

„Sven?“

Woher kennt sie meinen Namen? „Ja. „

Sie nimmt mir gegenüber Platz und zwängt ihren Pfundskörper zwischen Sitzbank und Tisch. Ich sehe sie ungläubig an und kann nur an ein Missverständnis denken. „Sind Sie sicher, dass Sie hier richtig sind?“

Sie nickt eifrig und deutet auf mein Erkennungszeichen.

Neben mir auf dem Tisch liegt ein Buch meines Lieblingsautors.

Bei jedem Treffen habe ich es bei mir und es scheint mit Glück zu bringen. Nur dieses Mal kommen erste Zweifel auf, denn die dralle Blondine gibt nicht zu erkennen, dass sie sogleich wieder aufstehen wird.

„Stuart MacBride … Lese ich auch gerne. „

„Lisa?“

Ich spreche ungläubig den Namen meiner Verabredung aus, kann aber gleichzeitig nicht glauben, dass ich sie vor mir sehe.

Wo ist die schlanke Brünette mit den langen Haaren, den hohen Wangenknochen und dem verführerischen Lächeln?

„Hallo Sven … Tut mir leid, ich habe mich ein wenig verspätet. „

Ehe ich protestieren kann, winkt der Neuankömmling nach der Bedienung und ordert einen grünen Tee. Dann sieht sie mich mit einem freudigen Lächeln an und zwingt mich zu einem Kopfschütteln.

„Du bist aber nicht die Lisa, mit der ich verabredet bin?“

„Doch … sicher.

Ich lehne mich zurück und betrachte meine Gegenüber. Diese Lisa ist weder schlank noch anmutig. Sie hat kurze, blonde Haare, ist stark geschminkt und hat ein rundliches Gesicht. Ihr Oberkörper kommt mir wuchtig vor, und nach vorsichtigen Schätzungen unterstelle ich ihr ein Körpergewicht, das nahe an den dreistelligen Bereich heranreicht. Besonders auffällig ist ihr Busen, der mit dem Rest des pfundigen Oberkörpers in einem viel zu engen Top sitzt. Ich räuspere mich und schüttle bedächtig den Kopf.

„Es kann sich nur um eine Verwechslung handeln. Ich hatte eigentlich eine ganz andere Lisa erwartet. „

„Ich weiß“, gesteht sie mir.

Meine Verwunderung löst sich nicht auf und ich warte ab, was sie noch zu sagen hat. Sie zuckt mit den Schultern und meint: „Kann schon sein, dass das Foto in meinem Profil nicht ganz an die Wahrheit herankommt. „

„Nicht ganz herankommt?“, frage ich skeptisch.

„Du bist ein völlig anderer Typ als die Frau, mit der ich mich treffen wollte. Was soll ich davon halten?“

Sie rutscht unruhig auf ihrem Platz herum. Bevor sie antworten kann, bringt die Kellnerin den Tee, was meinem ungebetenen Gast Gelegenheit gibt, sich eine Erklärung zurechtzulegen. „Weißt du Sven … Ich bin, was mein Profil auf der Dating-Site angeht, nicht ganz bei der Wahrheit geblieben. „

„Aber warum?“

Erneut ein Schulterzucken.

„Ich könnte verstehen, wenn du jetzt enttäuscht wärst … Aber du hast mit mir gechattet und dich mit mir verabredet. Und nun bin ich hier. „

Bislang hatte ich nur positive Erfahrungen mit den Frauen auf der Dating-Seite gemacht. Keine hatte mir ein falsches Foto untergejubelt. Nur eine hatte sich als deutlich älter als auf dem Bild herausgestellt, aber eine komplett andere Frau war nie zu einer Verabredung erschienen. „Und wer ist die Frau auf dem Foto?“

„Keine Ahnung“, gab Lisa ehrlich zu.

„Ich habe das Bild irgendwo im Internet gefunden und war der Meinung, dass viele Männer auf diesen Typ Frauen stehen würden. „

„Ja, natürlich. Und genau deswegen habe ich mich mit dieser Frau treffen wollen“, stelle ich mit gehobener Stimme fest.

„Und jetzt bin ich stattdessen da … Überrascht dich schon, oder?“

Ich reagiere fassungslos und schüttle den Kopf. Ich spiele mit dem Gedanken, mich zu erheben, die Rechnung zu zahlen und das Weite zu suchen.

Dann bin ich aber zu neugierig zu erfahren, was sich die blonde Betrügerin dabei gedacht hat. „Ist es dein erstes Date mit einem Unbekannten?“

„Nein, es gab da schon einige. „

„Und wie reagieren die meisten, wenn sie erfahren, dass jemand kommt, mit dem sie nicht gerechnet haben?“

Sie nippt von ihrem Tee und zuckt mit den Schultern. „Die meisten gehen und sind nicht sehr glücklich.

Einige bleiben aber und bereuen es hinterher nicht. „

„Du kannst dir doch aber vorstellen, dass ich einen anderen Typ Frau treffen wollte und du … nicht ansatzweise dem entsprichst, auf das ich mich eingestellt habe“, werfe ich ihr vor.

„Überraschung!“, platzt es aus ihr heraus. Sie schenkt mir ein schelmisches Grinsen und legt den Kopf schief. „Und …? Bleibst du oder ergreifst du die Flucht?“

Ich gehe in mich und versuche, eine spontane Entscheidung zu treffen.

Es wäre konsequent, zu gehen und den Abend abzuschreiben. Andererseits habe ich nichts zu verlieren, und mein Ärger hält sich in Grenzen. Darüber hinaus bin ich gespannt zu erfahren, was die blonde dicke Lisa mir erzählen wird. „Was machst du beruflich?“

Bei jedem Treffen gibt es eine Anlaufphase. Man trifft sich nicht und zieht sogleich los, um gemeinsam in die Kiste zu hüpfen. Small Talk gehört dazu, um warm miteinander zu werden.

„Ich arbeite bei Lidl an der Fleischtheke“, erklärt sie mir breit grinsend.

Das überrascht mich und spontan erinnere ich mich an einen Witz, den ich schon so oft gehört oder gelesen habe:

„Ich hätte gerne 100 Gramm Leberwurst. Von der fetten Groben … Die hat heute Berufsschule. „

Ich verkneife mir ein Schmunzeln, denn ich will mich nicht erklären. Ich nicke verstehend und stelle sie mir spontan in einem weißen Kittel und mit Haarnetz auf dem Kopf vor.

Vorstellbar wäre es.

„Und du?“, will sie wissen.

„EDV-Fachmann. „

„Auch nicht schlecht“, vermutet sie und lehnt sich entspannt in ihren Sitz zurück. Sie streckt den Busen raus, der Stoff spannt sich über den mächtigen Brüsten. Welche Körbchengröße sie wohl trägt? Hatte ich schon einmal eine Sexpartnerin mit so einer fülligen Oberweite? Ich kann mich nicht erinnern. Ich habe nichts gegen üppige Titten, doch am liebsten genieße ich diese im Verbund mit einer schlanken Taille und nicht mit einem ordentlichen Rettungsring um die Hüften.

Ich versuche, mir Lisa unbekleidet vorzustellen, und vor meinem geistigen Auge baut sich das Bild einer übergewichtigen Rubensfrau auf, die wahrscheinlich selbst den früheren Meistern als Aktmodell zu viel gewesen wäre.

„Gefalle ich dir?“

Wie antwortet man auf so eine Frage? „Äh … Nun ja … Ich hatte mit einem anderen Typ Frau gerechnet. „

„Stehst du auf Blond?“

„Manchmal. „

„Und auf dicke Titten?“

Ich sehe mich rasch um und versuche zu erfahren, ob man Lisa an den Nachbartischen gehört haben könnte.

Niemand dreht sich zu uns um, was für das Gegenteil spricht. Als Lisa sich mit einer Hand an ihre Brust packt und diese durch den Stoff hindurch zu drücken scheint, reiße ich die Augen auf und bin zunächst sprachlos.

Lisa grinst zufrieden und meint: „Bestimmt stehst du auf dicke Titten. Du hast gerne was zum Zupacken, nicht wahr?“

Erneut sehe ich mich um, doch niemand interessiert sich für uns.

Wir sitzen im hinteren Teil des Cafés und die Bedienung hat anderweitig zu tun. „Ich will ehrlich sein, Lisa … Du bist nicht wirklich mein Typ. „

„Das macht doch nichts. Du sollst mich ja nicht heiraten. „

„Warum hast du dich mit mir treffen wollen?“, frage ich neugierig nach.

Sie zuckt mit den Schultern. „Du bist ein cooler Typ und siehst noch besser als auf dem Foto aus.

„Danke. „

„Mit einem wie dir würde ich gerne ficken. „

Auch wenn viele Frauen direkt sind und wissen, was sie wollen, tragen nur wenige ihr Herz auf der Zunge und verkünden unverblümt, was in ihnen vorgeht. „Tja, ursprünglich sollte es ja bei diesem Treffen darauf hinauslaufen. „

„Hat sich an deinem Vorhaben etwas geändert?“

„Etwa nicht? Immerhin bist du eine andere, als ich erwartet habe“, erkläre ich.

„Macht doch nichts. Wir könnten dennoch zusammen etwas Spaß haben“, schlägt sie vor und leckt sich lasziv mit der Zunge über die Lippen. „Ich hätte Bock auf dich und könnte mir sehr gut vorstellen, dass es auch dir gefallen könnte. „

Bin ich so flexibel, dass ich Sex mit dieser Wuchtbrumme haben will? Ich erinnere mich an den Spruch eines Kumpels von früher, als er auf eine nicht so attraktive Frau und ihre Qualitäten im Bett anspielte: „Deutschlandfahne drüber und fürs Vaterland.

Zugegeben … Es muss nicht immer die schönste und schärfste Frau sein, der man seine Gunst schenkt, doch so krass von meinen Vorlieben abweichende Damen habe ich noch nicht in mein Bett eingeladen.

„Ich habe kein Höschen an“, verrät sie mir, und ich horche auf. Sie ist sich meiner Aufmerksamkeit sicher und legt nach. „Ich habe mir vorhin meine Muschi schön glattrasiert. Du wirst beim Lecken keine störenden Haare spüren.

Ich räuspere mich und rutsche unruhig über den Sitz. „Du gehst aber ganz schön in die Offensive. „

„Na und?“, wiegelt sie ab. „Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich auf dich stehe und dich gerne ficken würde. Ich habe gerne Sex und du wärst einer, mit dem es mir gefallen könnte. „

Ich erinnere mich an den Moment, an dem sie vor meinem Tisch gestanden hatte.

Zu ihrem knappen Oberteil trägt Lisa einen bunten Stoffrock, der ihr über die Knie reicht. Darunter ist sie nackt? Der Gedanke erregt mich, und als hätte Lisa meine Gedanken erraten, lässt sie eine Hand unter die Tischplatte gleiten und ich ahne, wohin ihre Finger wandern.

„Das macht mich immer ganz scharf, wenn ich ohne Höschen umherlaufe … Ich trage selten etwas drunter … Auch während der Arbeit nicht. „

Ich male mir sogleich ein Szenario aus, wie die frivole Fleischfachverkäuferin ohne Höschen an der Fleischtheke steht und sich eine lange Edelsalami unter den Rock schiebt, wo diese butterweich in die glitschige Möse gleitet.

Ich schüttle mich kurz und muss eingestehen, dass mich der Gedanke anmacht. Ich blicke mitten in ihr freches Grinsen. Sie provoziert mich, will herausfinden, wie cool und spontan ich bin. Ich beschließe, eine Weile mitzuspielen und frage: „Bist du jetzt gerade auch geil, weil du mir ohne Höschen gegenübersitzt?“

Sie zieht eine Augenbraue in die Höhe und lächelt überlegen. „Hast du einen harten Schwanz in der Hose, weil du weißt, dass ich keines trage?“

Sie ist schlagfertig, das muss man ihr lassen.

„Ich stelle mir gerade vor, wie du nichts unter deinem Rock trägst. „

„Rate mal, wo sich meine Hand gerade befindet“, schlägt sie mir vor und schenkt mir ein schelmisches Grinsen. Ich achte auf ihren Oberarm und erkenne schwache Muskelbewegungen. Offenbar bewegt sie den Unterarm oder die Hand, und anhand ihres frivolen Grinsens nehme ich an, dass sie sich in meiner Gegenwart unsittlich berührt. Mir wird heiß und kalt zugleich. Auch wenn Lisa alles andere als mein Typ ist, drückt sie genau die richtigen Knöpfe und scheint zu wissen, wie sie mich heißmachen kann.

„Spielst du etwa mit deiner glattrasierten Muschi?“

Ich flüstere und blicke mich sogleich neugierig um. Doch niemand scheint von unserem intimen Gespräch Notiz zu nehmen.

„Ich schiebe gerade einen Finger hinein“, gesteht sie mir mit laszivem Blick und zuckersüßem Lächeln. „Aber ich hätte lieber etwas anderes zwischen den Beinen gespürt. „

„Was denn?“

„Wie wäre es mit deinem harten Schwanz?“

Als ich in Lisa nicht die Frau erkannt hatte, mit der ich gerechnet habe, hatte ich mit einem geilen Sexvergnügen abgeschlossen.

Mittlerweile war ich drauf und dran, geil zu werden und mich auf dieses Luder einzulassen.

„Ich denke, ich würde gerne deine Titten sehen“, gestehe ich ihr und bin gespannt, wie sie reagieren wird. Sie grinst schelmisch und wirft einen knappen Blick über die Schulter. Dann fasst sie sich mit beiden Händen an den Saum ihres Tops und hebt den Stoff über ihre Brüste. Ich starre auf die prachtvollen Titten, die sich mir in einem schwarzen BH präsentieren.

Der BH hat ordentlich Gewicht zu stemmen und weist eine Größe auf, mit der ich gewöhnlicherweise nicht in Kontakt gerate. Lisa greift mit einer Hand in das rechte Körbchen und holt ihre blasse Brust heraus. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf und ich starre wie besessen auf die weiche Masse. Als ich Lisa in die Augen blicke, erkenne ich den Spaß, den sie während ihrer freizügigen Aktion empfinden muss.

Dann senke ich den Blick erneut und beobachte, wie flinke Finger um die aufgeblühte Knospe wandern, die in einem riesigen rosafarbenen Warzenhof eingebettet ist. Ich kann nicht behaupten, dass Lisas Brust besonders schön oder ansehnlich ist, aber alleine die Tatsache, dass sie mir mitten in der Öffentlichkeit ihre Titten zeigt, lässt mir das Blut in die Lenden schießen.

„Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“

Mein Blick schnellt zur Seite, und ich sehe die Bedienung näherkommen.

Auch Lisa erkennt, dass sie ihre frivole Show unterbrechen muss, und zieht sich rasch das Top über den Busen. Wir bekräftigen, dass bei uns alles zur vollsten Zufriedenheit ist, und nehmen erfreut zur Kenntnis, dass die Kellnerin das Interesse an uns verliert. Lisa zwinkert mir zu und meint: „Das war knapp … Glaubst du, sie hat etwas mitbekommen?“

„Du hast ihr den Rücken zugewandt. Ich denke nicht. „

Wir sehen uns schweigend an.

„Hat dir der Anblick meiner Titten gefallen?“

Ich nicke stumm. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich bin ich scharf darauf, diese dralle Blondine flachzulegen.

„Was macht dein Schwanz?“

„Hart und einsatzbereit. „

Sie lächelt zufrieden. „Hört sich gut an … Hast du es dir inzwischen anders überlegt?“

Ich sehe Lisa fragend an. Sie grinst frech. „Also ich will immer noch mit dir ficken.

„Zu dir oder zu mir?“, erwidere ich schlagfertig, doch sie überrascht mit ihrer Antwort.

„Ich geh nach hinten zu den Toiletten. Komm mir gleich nach. „

Ich blicke sie irritiert an und sehe, wie sich Lisa erhebt. Ihre üppigen Titten schwingen bei jeder Bewegung hin und her, dann rauscht ein runder Hintern an mir vorbei. Ich nehme Lisas Parfümwolke wahr und sehe ihr hinterher.

Sie verschwindet in einem Gang, der mit einem Hinweisschild zu den Toiletten überschrieben ist. Ich greife mir in den Schritt, justiere den harten Schwanz und frage mich, ob ich mich in dem Zustand erheben kann. Der Drang, Lisa zu folgen und zu erfahren, was sie im Sinn hat, ist stärker als meine Befürchtungen, unangenehm aufzufallen, und so verlasse ich meinen Platz und mache mich auf den Weg. Ich bin angespannt, zum Bersten geil und will mich Lisa nähern.

Ich habe keine konkreten Vorstellungen, was gleich geschehen wird, doch ich weiß, dass ich auf meine aufgestaute Erregung reagieren muss. Ich betrete den Gang, zum Glück ist niemand auf dem Weg zu den Toiletten. Wohin ist Lisa verschwunden? Soll ich die Damentoilette ansteuern? Ich bleibe unschlüssig vor der Tür stehen und zögere. Plötzlich geht seitlich von mir eine Tür mit der Aufschrift ‚Privat‘ auf. Lisa lugt heraus und winkt mich zu sich.

Ich sehe mich um, hoffe, dass die Bedienung uns nicht erwischt, und gehe auf Lisa zu. Ich schlüpfe durch den Türspalt, und Lisa schließt die Tür hinter mir. Ich finde mich in einem Vorratsraum wieder. Etliche Kisten und Kartons sind an den Wänden gestapelt. Auf einer anderen Seite hängen Regale an den Wänden und beherbergen diverse Dinge, die im Café benötigt werden. Ein Fenster hat der Raum nicht. Lisa hat den Lichtschalter gefunden und betätigt.

Wir stehen uns frontal gegenüber. Ihr freches Grinsen spricht Bände. Ich lächle und male mir aus, wie weit wir gleich gehen werden. Dass ich sie ficken würde, stand längst fest.

„Hier ist es doch gemütlich, oder?“, fragt sie mich.

„Und wenn jemand kommt?“

„Dann wird es umso spannender“, erklärt Lisa mir und tritt einen Schritt auf mich zu. Sie fasst sich an ihr Top und zieht es sich über den Kopf.

Schwere Brüste fallen mitsamt BH in die Tiefe, und erst jetzt nehme ich die enormen Ausmaße ihrer Brüste wahr. Lisa hat riesige Titten und ich brenne darauf, mit diesen zu spielen, an ihnen zu saugen und sie zu massieren. Wie auf Kommando holt Lisa ihre beiden Babys aus dem BH und lässt sie frei schwingen. Ihre Nippel stehen steif von den Brustspitzen ab. Sie fasst sich mit beiden Händen an ihre Pracht und schaukelt die Titten hin und her.

Mir gefällt es und ich wage mich einen Schritt vor. Doch ehe ich meine Hände ausstrecken kann, geht Lisa vor mir in die Knie und hat anderes im Sinn. Sie fasst mir an den Gürtel und beginnt, diesen zu öffnen. Die andere Hand tastet sich sanft zu meiner Beule vor und streichelt sanft über meine Erregung. Ich zucke zusammen, seufze zufrieden auf. Lisa wirft einen neckischen Blick nach oben und grinst mich frech an.

Dann beugt sie ihren Kopf vor und hat im nächsten Moment auch schon meine Schwanzspitze zwischen die Zahnreihen befördert.

Ich spüre ihre Schneidezähne über meinen Phallus reiben. Ich nehme ihre Zunge wahr, wie sie langsam und bedächtig mein Fleisch lutscht. Es fühlt sich himmlisch geil an. Mit den Fingernägeln krault sie meinen Hodensack und ich genieße mit geschlossenen Augen. Sie macht ihre Sache sehr gut und ich vermisse die schlanke, hübsche und brünette Traumfrau nicht.

Diese hätte mir nichts geben können, was ich in diesem Moment nicht von Lisa angeboten bekam. Ich öffne die Augen und sehe an mir herab. Lisa hat eine Hand unter ihrem Rock verschwinden lassen und ich erinnere mich an ihre Bedürfnisse.

„Warte, lass mich mal. „

Ich trete einen Schritt zurück. Mein Schwanz springt mit einem lauten Plop aus ihrem Mund und wippt munter auf und ab.

Ich helfe ihr auf die Beine, und Lisa dreht sich instinktiv um die eigene Achse. Sie streckt mir den Hintern entgegen und will ihren Rock hochraffen, doch ich habe andere Pläne und dirigiere sie in Richtung der Kartons an einer Wand. Lisa lässt sich führen, und ich bewege mich mit Tippelschritten vorwärts, da die Hose um meine Knöchel mein Fortkommen behindert. Ich stoße sie sanft zurück, und Lisa erkennt, dass sie sich setzen soll.

Sie wirft skeptische Blicke auf die Kartons und meint: „Hoffentlich halten die mein Gewicht. „

Mir ist es in dem Augenblick egal, ob etwas beschädigt wird. Ich sinke vor ihr auf die Knie und schiebe den Rock hoch. Lisa lehnt sich entspannt zurück und fasst sich an ihre riesigen Titten. Der Karton gibt unter ihrem Gewicht nach, doch sie sinkt nicht ein, und was immer in dem Karton aufbewahrt wird, hält einiges aus.

Jetzt beuge ich mich in ihren Schoß und inspiziere die frisch rasierte Muschi. Ich nehme den unverkennbaren Duft ihrer Möse auf, ich sehe den Glanz rund um die Schamlippen, der sich im Licht der Glühbirne spiegelt. Lisa hat stramme Oberschenkel, einen ordentlichen Bauch und sie ist definitiv nicht meine Traumfrau. Doch in diesem Augenblick ist sie eine willige Sexpartnerin, die es ebenso nötig hat wie ich, und so tauche ich in ihren Schoß hinab und schiebe meine Zunge begierig in ihre Spalte.

Ein frohlockendes Jauchzen verkündet mir den Spaß, den Lisa erlebt, als meine Zunge in ihrer Nässe zu baden beginnt. Ich gleite mit der Zungenspitze über ihren Kitzler, Lisa grunzt energisch auf, verkündet ihre Geilheit lautstark und zieht meinen Kopf mit einer Hand auf ihren Schoß zu. Ich sinke zwischen ihre Schenkel, schnuppere das köstlich geile Aroma und sehne mich danach, etwas anderes als meine Zunge in die nasse Möse zu schieben.

„Fick mich endlich!“, ruft Lisa mir entgegen und ich erhebe mich spontan und präsentiere ihr meinen harten Schwanz.

Ich helfe ihr auf, der Karton ist eingedrückt und hat schon bessere Zeiten erlebt. Uns ist es egal, denn jetzt wollen wir ficken. Plötzlich wird die Tür aufgerissen, Schritte nähern sich, eine Gestalt dringt durch die Öffnung.

„Was ist denn hier los?“, schmettert uns eine erbost wirkende Stimme entgegen. Ich drehe mich um, blicke in das panische Gesicht der Kellnerin, die uns bedient hatte, und wage nicht, mich zu bewegen.

Lisa ist mittlerweile auf die Beine gekommen und kann nicht vertuschen, dass sie im Begriff war, sich vögeln zu lassen. Die Bedienung starrt auf meinen Schwanz, blickt auf Lisas blanke Titten und zählt eins und eins zusammen. „Das hier ist privat. Sie dürfen nicht hier sein!“

Und ficken dürfen wir hier schon gar nicht, ergänze ich in Gedanken. Ich bücke mich und raffe meine Beinkleider auf. Auch Lisa beeilt sich, ihr Oberteil zu finden und überzuwerfen.

„Tut uns leid … Wir sollten wirklich nicht hier sein“, entschuldige ich mich und schließe Hosenstall und Gürtel. Ich sehe mich nach Lisa um, die inzwischen wieder ordentlich gekleidet ist. Wir eilen der Tür entgegen und dürfen uns noch eine ordentliche Standpauke anhören. Glücklicherweise steht der Kellnerin nicht der Sinn nach Herbeirufen der Polizei und lässt uns ziehen. Lisa sieht alles andere als glücklich aus. Wie bei mir ist auch ihre Souveränität dahin.

Wir eilen in das Café, ich zücke meine Geldbörse und werfe ein paar Scheine auf den Tisch. Den Rest können sie behalten, Hauptsache raus hier. Lisa eilt mir nach. Wir treten in die frische Luft, die Dämmerung bricht langsam herein. Lisa und ich sehen uns an, wir zögern, dann legt sich ein breites Grinsen über unsere beiden Gesichter.

Lisa sieht sich um, hat plötzlich eine Idee. Sie zieht mich hinter sich her, ich folge ihr unauffällig.

Ich staune nicht schlecht, als meine Sexpartnerin für den Abend eine ruhige Gasse ansteuert. Direkt neben dem Café verläuft ein schmaler Gang, der mitten zwischen zwei Gebäuden liegt. Wir folgten diesem und erreichen schließlich einen Hinterhof. Rund um den kleinen Bereich ragen Häuserfronten in die Höhe. Einige Fenster sind erleuchtet, doch keines auf Höhe des Erdgeschosses. An zwei Wänden sehen wir Türen, die geschlossen sind. An einer Wand steht ein Müllcontainer, und genau auf diesen steuert Lisa zielsicher zu.

Die Sonne dringt nicht bis in den Hinterhof und die hohen Häuserfassaden schlucken reichlich Licht. Die Dämmerung wird zu unserem Verbündeten, denn ich erkenne genau, dass Lisa keinesfalls Kleinbei geben will, sondern unser geiles Spiel fortsetzen möchte.

Sie stellt sich neben den Müllcontainer, der zum Glück geschlossen ist. Dennoch riecht es unangenehm, doch das ist nebensächlich. Meine animalischen Triebe verlangen ebenfalls nach einer Weiterführung unseres geilen Treibens, und so stelle ich mich vor Lisa und bedränge sie dezent.

Lisa schiebt sich ihr Top nach oben und befreit erneut ihre Brüste von hinderlichem BH-Stoff. Dieses Mal packe ich beherzt zu und kralle meine Finger in die weiche Pracht. Dann beuge ich mich vor und lecke die steifen Nippel mit meiner Zunge ab. Lisa wirft den Kopf in den Nacken und seufzt zufrieden vor sich hin. Sie fasst mir fest in die Haare, es schmerzt leicht, doch ich lasse nicht von ihren Brustwarzen ab.

Mein Schwanz ist hart und einsatzbereit und jetzt will ich mehr.

Ich gebe ihr ein Zeichen, und Lisa dreht sich um 180 Grad. Sie lehnt am Container und beugt sich vor. Ihr Hintern streckt sich mir entgegen. Ich schiebe den Rock über den prallen Arsch und öffne meine Hose. Eine Hand legt sich um meinen Phallus, ich wichse kurz. Mit der freien Hand beginne ich, ihre Titten zu bedienen, doch Lisa drängt sich mir entgegen.

Sie will nicht meine Hände, sie will meinen Schwanz. Den soll sie bekommen. Ich baue mich hinter ihr auf, mein bestes Stück stößt an ihren Unterleib. Ich vergesse die Kondome in meiner Hosentasche und will jetzt nur noch ficken. Ich will endlich dieses geile Luder ficken und hoffe inständig, dass wir nicht wieder gestört werden. Noch einmal halte ich eine Unterbrechung nicht aus. Ich nehme den Schwanz in die Hand, rücke näher an das Objekt meiner Begierde.

Ich spüre Lisas Wärme, höre sie schwer atmen.

Als meine Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel rutscht, berühre ich ihre Finger. Lisa hat es offenbar nicht länger ausgehalten und sich selber Abhilfe verschafft. Doch nun bin ich ja für sie da und gebe ihr, wonach sie sich sehnt.

„Ja, steck ihn mir rein …! Mmmmmh!“

Ich tu ihr den Gefallen und schiebe meinen Unterleib vor.

Ihre Möse ist glitschig und ich dringe sogleich tief in ihre Spalte ein. Mir bleibt fast die Luft weg, als wir uns vereinigen, und Lisa stöhnt lustvoll auf und stützt sich mit vollem Gewicht gegen den Container. Dieser quietscht und knarzt, als ich Lisa zu ficken beginne. Ich nehme sie so fest ich kann, ich gebe ihr meinen Stab zu spüren, und sie dankt es mir mit fortwährenden Lustseufzern. Ich beuge mich vor, umfasse von hinten ihren Titten und spiele mit den steifen Nippeln, während ich es ihr gründlich besorge.

Lisa wird immer lauter, windet sich auf der Stelle. Die Säfte fließen und schmieren ihre Spalte, sodass mein Hammer problemlos vor und zurückschnellen kann.

Ich spüre meinen Abgang nahen und will den Höhepunkt genießen. Hoffentlich betritt jetzt nicht die Kellnerin den Hinterhof. Wir haben Glück, und unser geiles Spiel bleibt unentdeckt. Trotz des enormen Geräuschpegels, den wir unweigerlich erzeugen, nimmt niemand von uns Notiz. Zumindest beschwert sich keiner über unser sündiges Treiben.

„Ich komme gleich!“, warne ich Lisa vor und erhöhe das Tempo meiner Stöße.

„Fester!“, feuert sie mich an und will noch härter genommen werden. Ich verausgabe mich und gebe alles. Dann bin ich so weit und erlebe einen phänomenal geilen Höhepunkt. Ich komme und spüre, wie mein Sperma tief in meine Sexpartnerin gespritzt wird. Als hätte Lisa mein Kommen über die Schwelle verholfen, genießt nun auch sie den verdienten Lohn unserer Anstrengungen und stöhnt, als ob es kein Morgen gäbe.

Ich ficke weiter, will die restlichen Lustmomente aus meinem Leib kitzeln. Lisa reibt sich an mir, kommt mir entgegen und verarbeitet die Ausläufer ihres Orgasmus. Ich bin mir sicher, dass sie diesen erlebt hatte, und hoffe, dass es für sie ebenso geil gewesen war wie für mich. Dann löse ich mich von ihr und trete einen Schritt zurück.

Ich ziehe meine Hosen hoch und richte meine Kleidung. Lisa bleibt noch am Container gelehnt und ringt nach Luft.

Dann schiebt sie den Rock über ihren blanken Arsch und richtet sich auf. Sie dreht sich in meine Richtung, schenkt mir ein schelmisches Lächeln und verstaut eine Brust nach der anderen in den BH-Körbchen. Nachdem das Top an Ort und Stelle sitzt, kommt sie grinsend auf mich zu und gibt mir einen innigen Kuss auf den Mund. Unsere Blicke treffen sich. Mir fehlen dir Worte. Lisa findet sie: „Das war geil!“

„Ja, sehr“, stimme ich zu.

„Hier hinten war es doch nicht viel schlechter als im Lagerraum, oder?“

„Mir wäre es egal gewesen, wo wir es gemacht hätten. „

„Also bist du im Nachhinein nicht enttäuscht, dass ich mich nicht als deine Traumfrau entpuppt habe?“

Ich schüttle den Kopf und ich meine es ernst. „Ehrlich … Ich war drauf und dran, das Café zu verlassen, da ich mich von dir verarscht gefühlt habe … Aber hinterher … Hätte ich es bitter bereut, wenn ich gegangen wäre.

„Du hast geil gefickt … Danke dafür. „

„Was machen wir noch mit dem angebrochenen Abend?“, frage ich neugierig und überlasse Lisa die Planung der nächsten Stunden.

Sie legt den Kopf schief und lächelt zufrieden. „Also wenn du willst, können wir zu mir fahren … Oder ist dein Verlangen nach einer dicken Frau mit strammen Titten für heute gestillt?“

„Auf keinen Fall“, widerspreche ich und fasse ihr an die Titten.

„Ich würde liebend gerne noch ein wenig mit deinen Bällen spielen und auch gerne deine Möse ausschlecken. „

„Einverstanden … Aber nur, wenn ich mich eingehend mit deinem geilen Schwanz beschäftigen darf. „

Ich nehme ihre Hand und führe sie zwischen meine Beine. Lisa reißt die Augen auf und lächelt zufrieden. „Dann los …! Mein Auto steht gleich um die Ecke. „

Während ich ihr folge, frage ich mich, ob wir es bis zu ihrer Wohnung schaffen werden oder ob ich sie beim zweiten Mal auf der Rücksitzbank ihres Autos nehmen werde.

Heute halte ich nichts für ausgeschlossen.

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