Das Pornokino

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Durch den Hinweis eines Freundes kam ich auf die Idee, mit meiner Frau Beate mal ein Pornokino zu besuchen. Als ich ihr den Vorschlag machte, zögerte sie zunächst ein wenig, war dann jedoch einverstanden. Es ging darum, erst einmal zu sehen, was in einem solchen Kino abgeht und ob wir uns an den gezeigten Filmen aufgeilen könnten.

Bereits am nächsten Freitag machten wir uns am frühen Abend auf den Weg.

Wir hatten uns für ein Kino in Düsseldorf entschieden, da die Entfernung zu unserem Wohnort aus unserer Sicht groß genug war, um nicht irgendwelchen Bekannten über den Weg zu laufen. Beate trug einen Minirock und eine weit geschnittene Bluse und ich begnügte mich mit einer Jeans und einem Poloshirt, da es noch recht warm an diesem Abend war. Da wir beide keinerlei Erfahrung mit solchen Kinos hatten, waren wir sehr gespannt, was uns erwarten würde.

Hinter der Eingangstür trafen wir auf einen kleinen Sexshop, in dem eine Kasse dominierte. Dort saß ein junger Mann, der uns sehr freundlich begrüßte. Ohne uns mit den Auslagen im Shop zu beschäftigen, kauften wir die Tickets und gingen sofort ins Kino. Bereits vor der Türe waren eindeutige Geräusche vom laufenden Film zu hören.

Als wir den Kinoraum betraten, befanden wir uns neben der Leinwand und konnten den gesamten Raum übersehen.

Im Vordergrund befanden sich bequem aussehende Kinosessel in Zweiergruppen mit jeweils einer Ablage dazwischen. Begrenzt wurden diese Sessel an der gegenüber liegenden Wand durch eine erhöhte tresenartige Konstruktion, hinter der einige Männer saßen. Am Raumende standen einige Barhocker. Auf den vorderen Kinosesseln befanden sich fünf oder sechs Männer, hinter dem Tresen und auch im hinteren Bereich jeweils vier Männer. Da Beate die einzige Frau im Raum war, entschieden wir uns für die Kinosessel direkt an dem Tresen, so dass sich neben Beate die Tresenwand befand.

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Während sich auf der Leinwand gerade zwei Frauen miteinander beschäftigten, machten wir es uns bequem und ich konnte im Augenwinkel beobachten, wie sich die Herren hinter dem Tresen so platzierten, dass sie aus ihrer erhöhten Position direkt auf uns hinabschauen konnten.

Es wurde ein wenig unruhig im Raum, da plötzlich alle Sitzplätze vor, hinter und neben uns belegt wurden. Zwei der Kerle hatten ihre Schwänze herausgeholt und wichsten, während sie sich den Film ansahen.

Auch wir konzentrierten uns auf den Film, in dem gerade eine hübsche dunkelhaarige Frau von zwei Männern bedient wurde. Die Kerle um uns herum blendete ich aus und legte einen Arm um Beates Schulter. Auf meine leise Frage, wie es ihr gefällt, machte mich Beate auf einen sehr ungepflegten Typen aufmerksam, der vor uns saß und sich ständig lüstern zu uns umdrehte. Ich bat sie, ihn einfach zu ignorieren und sich zu entspannen. Dann küsste ich sie und begann gleichzeitig, ihre Brüste zu streicheln.

Es dauerte eine Weile, aber Beate wurde zunehmend erregter und legte irgendwann eine Hand in meinen Schritt.

Unter den geilen Blicken unserer Beobachter begann ich damit, die Bluse meiner Frau immer weiter aufzuknöpfen, bis sie nur noch im durchsichtigen BH da saß. Damit hörte ich jedoch nicht auf, sondern schob den BH nach oben und entblößte ihre vollen Brüste. Die Kerle über uns verrenkten sich die Hälse und als ich begann, an einer Brustwarze zu lecken, sah ich, wie einer der Kerle hinter uns versuchte, mit einer Hand über Beates Schulter deren zweite Brust zu betatschen.

Ich knurrte ihn kurz an, woraufhin er seine Hand sofort zurückzog. Ich machte weiter, indem ich jetzt eine Hand unter Beates Rock schob und sofort den Slip erreichte. Diesen schob ich zur Seite und rieb mit einem Finger über den bereits hervortretenden Kitzler. Beate genoss es, denn ich fühlte eine deutliche Nässe zwischen ihren Beinen, die sie jetzt auch öffnete, so dass ich mehr Platz hatte und zusätzlich die Sicht auf ihre Spalte erheblich verbessert wurde.

Zusätzlich öffnete sie meine Hose, schob ihre Hand in meinen Slip und rieb meinen bereits harten Schwanz.

Immer wieder betraten weitere Kerle das Kino, was ich nur am Rande registrierte. Plötzlich betrat jedoch ein älteres Paar den Raum. Beide waren schlank, sie trug ein knielanges Sommerkleid und er einen Anzug. Zielstrebig gingen sie zum Raumende und setzten sich jeweils auf einen Barhocker. Sofort kam wieder Bewegung in die anwesenden Kerle und mehrere, auch aus unserer Nähe, begaben sich in den hinteren Raumbereich.

Das ältere Paar kannte sich hier offenbar aus und war vielen der anwesenden Männer wohl bekannt. Schon nach wenigen Minuten sah ich, wie die Frau sich von zwei Männern befummeln ließ und dies offensichtlich genoss. Ihr Kleid wurde vorne komplett aufgeknöpft, so dass sie vollkommen nackt auf dem Hocker saß. Während sie sich mit weit gespreizten Beinen von vielen Händen anfassen ließ und selbst mit jeder Hand einen Schwanz wichste, hatte ihr Begleiter ebenfalls seine Hose geöffnet und bearbeitete seinen Schwanz mit hektischen Bewegungen.

Es dauerte nicht lange, bis die Frau sich offenbar von mehreren Kerlen abwechselnd ficken ließ. Ihr Begleiter stellte sich neben sie und ließ sich von ihr den Schwanz blasen, während er zusah, wie sie gepfählt wurde. So wie er bereits nach kurzer Zeit zuckte, spritzte er offenbar in ihrem Mund ab. Offenbar schluckte sie seine komplette Ladung, denn sie leckte seinen bereits erschlafften Schwanz ab, nachdem er ihn aus ihrem Mund gezogen hatte.

Plötzlich bäumte sie sich kurz auf und warf ihren Kopf nach hinten. Dies war wohl ihr Orgasmus, denn kurz danach lies auch der aktuelle Ficker von ihr ab und zog seine Hose wieder hoch. Das Ganze dauerte vielleicht eine halbe Stunde und die beiden verschwanden wieder genau so plötzlich, wie sie gekommen waren.

Durch dieses Paar wurden unsere Aktionen unterbrochen und wir brauchten eine Weile, bis wir uns wieder auf uns konzentrieren konnten.

Die soeben erlebte Aktion des älteren Paares hatte uns beeindruckt und auch ein wenig aufgeheizt. Ich widmete mich wieder den Brüsten von Beate, streichelte sie und leckte an den Brustwarzen. Einige der Kerle, die vorher ihren Platz verlassen hatten, kamen wieder zurück, so dass wir nach sehr kurzer Zeit wieder von Männern umringt waren. Einige wichsten unverhohlen ihre Schwänze, während ich wieder eine Hand zwischen die Beine meiner Frau gelegt hatte. Ihre Spalte wurde ganz glitschig als ich mit meinem Finger über die kleine Perle rieb und ihn zwischendurch in der nassen Höhle versenkte.

Beate spreizte ihre Beine soweit es ging, so dass die Kerle vor uns einen freien Blick auf die geschwollenen Schamlippen hatten. Als die ersten Schwänze zu spritzen begannen, kam auch Beate in einem starken Orgasmus.

Nachdem sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, beugte sie sich zu mir herunter und nahm meinen zum Platzen harten Schwanz in den Mund. Sie blies ihn nach allen Regeln der Kunst und hatte entweder kein Problem damit oder es nicht realisiert, dass einer der Kerle frech genug war, mit einer Hand eine ihrer Brüste zu kneten und mit der anderen Hand an ihrem hinteren Oberschenkel hochfuhr.

Ich konnte es nicht sehen, wusste aber, dass er ihre nasse Spalte erreicht haben musste, denn Beate begann leicht zu zucken. Dies gab mir den Rest und ich entlud meine ganze Ladung in ihrem Mund. Sie schluckte alles, leckte anschließend noch kurz über die Eichel und richtete sich danach wieder in ihrem Sitz auf. Sie drückte die Hand von ihrer Brust weg und auch die Hand zwischen ihren Beinen konnte zwangsläufig dort nicht bleiben.

Der Typ zog seine Hand langsam zurück, strich dabei über ihren Oberschenkel, lächelte uns freundlich an, führte einen Finger an seine Nase und leckte ihn anschließend ab.

Wir ordneten unsere Kleider und verließen das Kino. Der Kerl von vorhin folgte uns und fragte uns draußen, ob wir noch Lust hätten, mit zu ihm zu kommen. Er wirkte zwar sehr sympathisch auf uns, aber wir lehnten sein Angebot ab. Auf der Rückfahrt nach Hause packte Beate erneut ihre Brüste aus, befreite sich auch von ihrem Slip, senkte ihre Rückenlehne ein wenig nach hinten und legte ihre Füße auf das Armaturenbrett.

Dann bat sie mich, die Innenbeleuchtung einzuschalten und LKW nur langsam zu überholen. Die Reaktionen der Trucker waren lustig und einige waren über Funk wahrscheinlich bereits informiert und erwarteten uns. Es gab hochgestellte Daumen, zugeworfene Küsse und andere eindeutige Zeichen. Zuhause angekommen gab es natürlich noch einen sehr schönen Fick und es war klar, dass dies nicht der letzte Besuch in einem Pornokino war.

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