Das Pornokino 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Fortsetzung

Zuhause angekommen, zogen wir uns sehr schnell ins Schlafzimmer zurück und schliefen bis in den späten Vormittag. Gut war, dass wir das Wochenende vor uns hatten und damit auch genügend Zeit, über das Erlebte zu sprechen. Dies taten wir natürlich auch sehr ausgiebig, weil wir noch nicht fassen konnten, womöglich das ideale Paar für uns gefunden zu haben. Wir fieberten regelrecht dem kommenden Freitag entgegen und hatten durch unsere Phantasien zu den möglichen Geschehnissen täglich extrem geilen Sex.

Dann, am Donnerstag, kam die totale Ernüchterung in Form eines Anrufs von Martina. Sie informierte uns über eine schwere Grippe von Frank und sagte das Treffen ab. Sie wollte sich wieder melden, sobald Frank wieder ok ist. Dieser Anruf sorgte bei uns zu totaler Verunsicherung. War es das Ende dieser vielversprechenden Beziehung, oder entsprach es der Wahrheit?

Unsere Vorfreude war jedenfalls komplett dahin, was auch zu Frust bei uns führte.

Da wir uns im Laufe der Woche in Erwartung eines heißen Abends stark aufgegeilt hatten, beschlossen wir, an dem besagten Freitag erneut dieses Paarkino aufzusuchen. Erwartungsvoll fuhren wir dort hin und erlebten die nächste Enttäuschung. Alle verfügbaren Plätze waren besetzt!! Da wir keine Lust darauf hatten, auf einen frei werdenden Platz zu warten, entschieden wir uns, ins hetero Kino zu gehen und das Beste aus der Situation zu machen.

Im recht geräumigen Kino waren lediglich ca.

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10 Männer anwesend. Wir setzten uns in eine mittlere leere Sitzreihe und konzentrierten uns auf den Film, der eine ordentliche Qualität aufwies. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich einer der anwesenden Männer auf den Platz neben Beate setzte. Zwei Männer setzten sich auf die Plätze neben mir, da sie wohl nahe beim Geschehen sein wollten, falls etwas stattfinden sollte. Ich legte einen Arm um Beates Schulter und ließ den laufenden Pornofilm auf mich wirken.

Immer hatte ich jedoch auch ein Auge auf meine Frau und ihren Sitznachbarn, einen jüngeren gepflegt wirkenden Mann. Bereits nach wenigen Minuten sah ich, dass er seine Hose geöffnet und den Schwanz rausgeholt hatte. Er wichste und schaute Beate dabei frech an. Ich fand sein Tun ganz schön dreist, aber auch irgendwie geil. Mir war nicht klar, wie Beate die Situation sah und wie sie weiter reagieren würde.

Ich ließ es auf einen Versuch ankommen, küsste sie, streichelte ihre Brüste und begann damit, die Bluse aufzuknöpfen.

Beate ließ es geschehen und legte eine Hand in meinen Schritt. Also machte ich weiter, indem ich meine Hand in die fast komplett geöffnete Bluse schob und eine nackte Brust streichelte. Auf einen BH hatte sie natürlich verzichtet, ebenso auf einen Slip. Für andere Kinobesucher gab es zunächst nichts zu sehen, da ich die Bluse zwar geöffnet, aber nicht zur Seite geschoben hatte. Plötzlich flüsterte Beate mir zu, dass ihr Sitznachbar ihren Oberschenkel streichelt.

Mein Blick zu ihm zeigte, dass er weiter mit einer Hand seinen steifen Schwanz wichste und mit der anderen Hand zaghaft über das ihm zugewendete Bein meiner Frau strich. Sein Blick war dabei starr nach vorne auf die Filmleinwand gerichtet. Flüsternd bat ich Beate abzuwarten, wie weit er gehen würde. Sie nickte mir kurz zu und schob ihre Hand jetzt in den zuvor geöffneten Hosenschlitz und rieb meinen bereits steifen Schwanz.

Die Hand des Sitznachbarn von Beate schob jetzt mehr und mehr deren Rock hoch und wechselte von der Außenseite zur Innenseite des Oberschenkels.

Ich begann nun, Beates Brüste langsam zu entblößen und sah, dass sie ein wenig ihre Beine öffnete. Sofort schob sich die Hand dort ein Stück höher in Richtung Zentrum. Flüsternd bat ich Beate jetzt den Schwanz ihres Nachbarn zu wichsen und ihre Beine weiter zu öffnen. Genau das tat sie dann und der Anblick machte mich sehr geil. Sie wichste jetzt seinen und meinen Schwanz, während seine Hand offenbar ihr Ziel erreicht hatte, was an den schnelleren Bewegungen erkennbar war.

Ich wollte mehr sehen und schob Beates Rock jetzt ganz hoch, so dass nun ihre Fotze mit den daran reibenden Fingern sichtbar wurden. Zwei weitere Männer kamen in unsere Sitzreihe und stellten sich mit entblößten Schwänzen wichsend vor uns. Einer der neben mir sitzenden Kerle beugte sich plötzlich über mich und griff mit beiden Händen ziemlich grob an Beates Brüste. Ebenso grob drückte ich ihn sofort wieder auf seinen Platz zurück und zischte ihn an, seine Finger bei sich zu behalten.

Kurz nach diesem Vorfall sah ich, wie Beates Sitznachbar in mehreren Schüben seinen Saft auf sein T-Shirt spritzte.

Auch ich war kurz vor meinem Orgasmus und griff jetzt zwischen Beates Beine, wo mich eine sehr nasse Spalte erwartete. Beate bemerkte wohl, dass ich fast soweit war, denn sie beugte sich zu mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. In dieser Position präsentierte sie natürlich ihren Hintern den wichsenden Männern im Gang.

Ihr Sitznachbar griff nochmal zu und ich spritzte meine Ladung tief in Beates Rachen. Auch die beiden stehenden Männer kamen, jedoch nur mit wenigen Tropfen. Wahrscheinlich hatten sie vorher schon einmal gespritzt. Beate leckte alle Spermareste von meinem Schwanz und bat mich, das Kino jetzt mit ihr zu verlassen. Ok, wir richteten kurz unsere Kleidung, gingen an den verdutzten Männern vorbei zum Ausgang und machten uns auf den Heimweg. Zuhause angekommen, sagte Beate mir, dass sie die Situation mit ihrem Sitznachbar im Kino irgendwie geil fand, da er ja auch sehr gepflegt wirkte und auch viel Einfühlungsvermögen zeigte.

Allerdings kam sie sich wie eine billige Nutte vor, als die anderen Typen auftauchten. Dies trübte die Stimmung und sie ließ mich wissen, dass sie derartige Erlebnisse nicht mehr haben möchte. Natürlich konnte ich diese Einwände nachvollziehen und versprach, mit ihr ausschließlich Pärchenkinos zu besuchen, wenn uns mal wieder nach einem solchen Ausflug zumute ist. Wir hatten an diesem Abend noch sehr schönen Sex, bei dem wir nochmals über die Details des eben Erlebten sprachen.

Die neue Woche begann wieder mit unserem alltäglichen Ablauf, bis am Dienstagabend unser Telefon klingelte. Zu unserer großen Überraschung war es Frank, der sich nochmals für das wegen ihm ausgefallene Wochenendtreffen entschuldigte und uns mitteilte, dass er wieder weitgehend fit sei. Dann fragte er, ob wir noch Lust hätten, unsere Freundschaft zu vertiefen und das ausgefallene Treffen am kommenden Wochenende nachzuholen. Natürlich hatten wir Lust, und da es auch für das kommende Wochenende keine andere Planung gab, stimmten wir gerne zu.

Die restliche Woche verging wie im Fluge und wir freuten uns sehr, dass sich unsere negative Vermutung nicht bewahrheitet hatte. Pünktlich zur verabredeten Zeit kamen Martina und Frank zu uns und die Begrüßung fiel sehr herzlich aus. Es war erst 18:00 Uhr an diesem Freitag, so dass wir keinerlei Zeitdruck hatten, um diesen Abend angenehm zu gestalten. Es war recht warm draußen, also begaben wir uns zuerst auf die Terrasse und unterhielten uns bei einem kühlen Drink.

Wir alle waren leicht gekleidet und während wir Männer uns jeweils mit einer Leinenhose und einem T-Shirt bzw. kurzärmeligen Hemd begnügten, waren unsere Frauen mit ihren Miniröcken und weitgehend durchsichtigen Oberteilen echte Hingucker. Ich hatte den Grill vorbereitet und musste sehr darauf achten, nichts anbrennen zu lassen, denn ich konnte mich beim Anblick auf die Brüste unserer Frauen kaum auf den Grill konzentrieren. Die Stimmung war sehr locker und es bestätigte sich, dass wir uns wirklich ausgezeichnet verstanden.

Offenbar hatte unser offenherziges Zusammensein die Neugier von zumindest einem unserer Nachbarn geweckt, denn ich bemerkte, wie er uns durch einen Spalt seiner Gardinen beobachtete. Also zogen wir uns in unser Wohnzimmer zurück, nachdem wir gegessen hatten und bevor unsere Gesprächsthemen schlüpfriger wurden. Wie bereits an unserem ersten gemeinsamen Abend drehten sich unsere Themen zunehmend um Sex und Beate berichtete von unserem Kinobesuch am vergangenen Wochenende. Martina ließ ihren Unmut darüber durchblicken, dass wir ihren Worten misstraut hatten, zeigte dann jedoch wenige Sekunden später Verständnis, da auch sie und Frank bereits schlechte Erfahrungen gemacht hatten.

Im weiteren Verlauf des Abends wurden wir alle immer lockerer und scherzten miteinander. Wie bereits öfter an diesem Abend war Martina kurz im Bad und kam zurück ins Wohnzimmer. Anstatt sich jedoch wieder auf ihren Platz zu setzen, stellte sie sich hinter Beate und begann damit, deren Nacken zu massieren. Da ich dies auch öfter bei ihr tat, wusste ich genau, wie sehr sie dies mochte. Dem war auch jetzt so und sie schnurrte wie eine Katze.

Martina wirkte sehr konzentriert und schloss teilweise die Augen bei ihrem Tun. Dann bewegte sie ihre Hände nach vorne, strich zart über Beates Brüste und an deren Außenseiten wieder nach oben. Diese Bewegung wiederholte sie mehrfach, während Beate sich nach hinten lehnte und die Berührungen sichtlich genoss. Deutlich konnte man die sich aufrichtenden Brustwarzen erkennen. Jetzt schob Martina ihre Hände in den Ausschnitt der Bluse meiner Frau und umspielte deren nackten Brüste.

Dann zog sie ihre Hände wieder zurück, legte sie beidseitig an Beates Kopf, beugte sich nach vorne und küsste sie auf den Mund. Der Kuss wurde leidenschaftlich und während die Zungen miteinander spielten, öffnete Martina Knopf für Knopf von Beates Bluse. Danach umspielte sie die jetzt entblößten Brüste mit ihren Händen, löste sich von Beates Mund, beugte sich weiter vor und bewegte ihren Kopf küssend nach unten, bis sie die nackten Brüste erreichte und die Warzen jeweils in ihren Mund saugte.

Beate war jetzt in einer etwas hilflosen Situation, fasste seitlich an Martinas Hüfte und versuchte, deren Top hochzuschieben. Dabei verdrehte sie sich ein wenig und gab damit den Blick zwischen ihre Beine auf den dünnen Slip aus Spitze frei.

Frank und ich sahen gebannt dem Schauspiel zu und ich war sicher, dass nicht nur meine Hose zu eng wurde. Martina richtete sich wieder auf, zog ihr Top aus, ging um das Sofa herum und setzte sich neben Beate.

Sofort begannen die beiden Frauen sich zu streicheln und zu küssen. Weder Frank noch ich wollten stören, allerdings hatte ich das dringende Bedürfnis, meinen harten Schwanz zu befreien. Also erhob ich mich kurz von meinem Platz, entledigte mich meiner Kleidung und setzte mich wieder hin. Natürlich nahm ich meinen Luststab in die Hand und wichste ihn leicht. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Frank meinem Beispiel folgte, allerdings gesellte er sich jetzt zu mir.

Nun saßen wir zwei Kerle wichsend da und genossen den Anblick unserer Frauen, die sich gegenseitig intensiv streichelten und dabei immer weiter entkleideten. Im Augenwinkel sah ich, wie Frank auch immer wieder auf meinen Schwanz schaute und ich erinnerte mich daran, dass er sich ja bei unserem ersten Treffen als bi-neugierig geoutet hatte. Bei unserem ersten Treffen gab es nicht wirklich eine Chance, den bi-Freuden unter uns Männern zu frönen. Natürlich verlor ich das geile Treiben unserer Frauen nicht aus den Augen, denn die befanden sich zwischenzeitlich in der 69er Position und hatten uns momentan offensichtlich nicht auf dem Schirm.

Ich schaute nun Frank an und ermutigte ihn, seine Phantasien umzusetzen, denn ich vermutete, dass er sich noch nicht so recht traute, seinen bi-Vorstellungen nachzugehen. Recht zögerlich kam jetzt eine Hand von ihm rüber und umschloss meinen Schwanz. Er tastete den Schaft ab, drückte vorsichtig meine Hoden, zog anschließend die Vorhaut zurück und begann damit ihn zu wichsen. Nur zu gut konnte ich mich an meine erste bi-Erfahrung erinnern, die für mich dank eines einfühlsamen Partners äußerst angenehm verlaufen war.

Während ich die Hand von Frank genoss und das zärtliche Treiben unserer Frauen beobachtete, griff ich zum knüppelharten Schwanz von Frank und wichste ihn. Es war irre geil für mich, mal wieder die samtweiche Haut an einem harten Schwanz zu fühlen. Seine bereits glitschig nasse Eichel machte mich zusätzlich an. So saßen wir eine ganze Weile da, wichsten uns gegenseitig und geilten uns am Anblick unserer Frauen immer weiter auf. Ich wollte mehr, also beugte ich mich zu Frank hinunter und nahm seine Latte in den Mund.

Dabei genoss ich den Geschmack seines Vorsaftes sehr, der reichlich seine Eichel benetzte. Frank zuckte immer wieder und zog sich schon nach kurzer Zeit zurück, da er noch nicht abspritzen wollte. Dann meinte er, wir sollten uns um unsere Frauen kümmern, die sich wieder hingesetzt und uns offenbar beobachtet hatten.

Die beiden grinsten uns an, als wir zu ihnen gingen und wir steuerten jeweils direkt auf die Frau des anderen zu.

Wir kamen nicht dazu, uns hinzusetzen, denn beide griffen sich sofort unsere aufgerichteten Schwänze und begannen diese hingebungsvoll zu lecken. So standen wir fast tatenlos vor unseren Frauen und ließen uns oral verwöhnen. Ein möglicher außenstehender Beobachter hätte sich wahrscheinlich des Eindrucks nicht erwehren können, dass es sich hier um Synchronübungen handelt, denn fast gleichzeitig zogen wir unsere Lustspender aus den Mündern der Frauen, knieten uns zwischen deren Beine und küssten uns von den Brüsten nach unten, wo wir leckend an den nassen Spalten verweilten.

Hier endeten allerdings die gleichen Abläufe. Frank widmete sich mit Mund und Händen ausgiebig den Brüsten von Beate und führte dabei langsam seinen Schwanz in die nur zu bereite Spalte und fickte jetzt in langen Stößen. Ich genoss den Duft und Geschmack von Martinas Fotze, als sie mich plötzlich zu sich hochzog und mich sehr leidenschaftlich küsste. Dabei stellte sie ihre Füße auf die Sitzfläche, nahm meinen Schwanz in eine Hand und dirigierte ihn auf ihr Loch zu.

Sie führte ihn jedoch nicht ein, sondern zog die Eichel immer wieder durch ihren sehr nassen Schlitz. Dann griff sie plötzlich fester zu, schob mir ihr Becken entgegen und drückte meine Eichel blitzschnell gegen ihre Rosette. Ich spürte nur einen geringen Widerstand, da es auch dort sehr nass und glitschig war und Martina bat mich, sie jetzt hart zu ficken. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, legte meine Hände in Martinas Kniekehlen und drückte ihre Beine weit nach hinten.

Der Anblick, der sich mir jetzt bot, war an Geilheit kaum zu überbieten. Ich rammte meinen Schwanz in den engen Kanal und sah, wie sich die offene Spalte bei jedem Stoß bewegte. Während Beate und Frank gerade ihre Orgasmen laut hinaus brüllten, wurden sie von Martina deutlich übertönt. Plötzlich spritzte ein nasser Schwall aus Martinas Fotze und es wurde ganz leise. Mein Unterkörper war klatschnass und ich pumpte jetzt meinen Saft tief in sie hinein.

Wir brauchten eine Weile, um wieder normal atmen zu können und verbrachten diese Zeit mit gegenseitigem Streicheln. Nachdem wir ein wenig getrunken und uns aufgefrischt hatten, wechselten wir ins Schlafzimmer, wo wir zunächst nur rumalberten. Es war klar, dass dabei niemand seine Hände still hielt, so dass sich langsam wieder eine geile Stimmung aufbaute. Frank war es, der während der allgemeinen Fummelei an meinen Schwanz griff und ihn wichste. Nach einer kurzen Weile legte er sich so neben mich, dass sein Kopf direkt neben meinem mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz lag und auch ich direkt auf seinen Lustspender blickte.

Ich war sehr gespannt, was er jetzt tun wollte und auch unsere Frauen legten sich in Löffelstellung aneinander gekuschelt neben uns und sahen unserem Treiben zu. Es war deutlich zu sehen, wie Frank sich in sein Tun hinein steigerte und immer geiler wurde. Mit beiden Händen stimulierte er meinen Schwanz und meine Eier sehr gefühlvoll, begann plötzlich meine Eichel zu lecken und nahm sie dann ganz in den Mund. Da auch sein Schwanz jetzt knüppelhart direkt vor meinem Gesicht stand, tat ich es ihm gleich und begann damit, dieses Prachtstück zu blasen.

Es war ein tolles Gefühl für mich, einen geilen Schwanz im Mund zu haben und gleichzeitig selbst geblasen zu werden. Es schien auch auf die Frauen zu wirken, denn Beate hatte ein Bein angehoben und ließ sich ihre Fotze von Martina streicheln, während sie selbst auch eine Hand zwischen Martinas Beinen hatte. Ich merkte, wie mein Saft wieder hochstieg und auch Frank hatte dies wohl registriert. Er nahm meinen Schwanz aus dem Mund und rieb die Eichel über seine Lippen, bis ich abspritzte.

Es waren keine großen Mengen Sperma, die Frank auf seinem Mund verrieb und vorsichtig von meiner Eichel ableckte. Dabei fühlte ich, wie seine Eichel in meinem Mund anschwoll und dann auch seinen Saft in meine Kehle spritzte. Ich schluckte alles und leckte danach auch seinen Schwanz sauber. Unseren Frauen hatte offenbar sehr gefallen, was sie gesehen hatten, denn sie hatten sich offensichtlich gegenseitig zum Orgasmus gerieben.

Zur bi-Premiere von Frank köpften wir noch eine Flasche Prosecco, die recht schnell geleert wurde.

Es war spät geworden, so dass Martina und Frank unsere Einladung zur Übernachtung annahmen. Das Gästezimmer blieb allerdings unbenutzt und wir schliefen alle in unserem Ehebett. Am nächsten Morgen wurde ich durch zartes Kratzen an meinem Rücken geweckt und musste feststellen, dass ich wohl als letzter wach geworden war. Noch leicht schlaftrunken registrierte ich, dass Frank auf Beate lag und an deren Brustwarzen leckte. Martina hatte sich an meinen Rücken gekuschelt und rieb jetzt mit einer Hand zart über meinen sich langsam aufrichtenden Schwanz.

Sie drehte mich auf den Rücken, küsste mich sehr leidenschaftlich, stieg auf mich und begann mich ganz langsam zu reiten. Küssen mit Sexpartnern war eigentlich immer ein ungeschriebenes Tabu, welches ich gerade brach. Nun, ich konnte Martina ja schlecht jetzt wegstoßen und wollte es auch nicht, denn dieser Kuss war schlicht gewaltig, leidenschaftlich und sehr intim. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis ich mich tief in ihr entlud. Was Beate und Frank gemacht hatten, ist mir natürlich entgangen, aber sie hatten offenbar auch gefickt, denn Frank lag reglos auf ihr und beide atmeten schwer.

Langsam und noch leicht benommen stiegen wir aus dem Bett. Nachdem alle geduscht hatten, trafen wir uns am Frühstückstisch wieder. Dieses Frühstück war eher ein Brunch und es zeigte sich erneut, dass wir uns ausgezeichnet verstanden. Die Stimmung war locker und sehr relaxed bis Martina und Frank sich mit innigen Küssen verabschiedeten. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich sah, wie Beate und Frank sich küssten, denn ich hatte diesbezüglich ein schlechtes Gewissen.

Von da an hatten wir eine wunderbare Beziehung mit häufigen Treffen und auch gemeinsamen Urlauben. Frank lebte seine bi-Neigung voll aus und liebte es, mein Sperma zu schlucken. Dies sowohl direkt vom Spender, als auch aus einer der frisch vollgespritzten Fotzen. Analverkehr haben wir versucht und dabei festgestellt, dass es uns beiden nicht sonderlich viel bringt.

Ich verzichte darauf, von weiteren Treffen mit den Beiden zu berichten, da sich diese Berichte sehr gleichen würden.

Wir hatten wirkliche Seelenverwandte gefunden und diese wunderbare Beziehung endete nach mehreren Jahren jäh, als Martina und Frank bei einem schweren Autounfall ums Leben kamen.

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