Das Picknick

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Ich setze bei jeder Geschichte ein hohes Maß an Sauberkeit bei allen Beteiligten voraus. Das ist auch der Grund, weshalb ich es mir gestatte, gewisse Dinge darin vorkommen zu lassen, die ich nur unter eben diesen gegebenen Umständen in Erwägung ziehe.

Im Prinzip bedeutet das, alle Beteiligten kommen idealer weise gerade aus der Dusche oder der Badewanne…

Danke übrigens für das Feedback, das mich bewogen hat, noch eine Geschichte zu verfassen.

Ich wäre erfreut, wenn das Feedback auch begründet wird, so dass ich weiß, welche Handlung unbedingt erwünscht ist, und welche nicht. Ob mich das beeinflusst, kann ich nicht sagen, aber es interessiert mich. Außerdem wäre es schön zu wissen, welchem Geschlecht meine Leserschar (hihi) angehört. Vielen Dank für weiteres Feedback im Voraus…

Euer König

Es war ganz gut, in mancherlei Hinsicht völlig einfallslos zu sein.

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So war sein Problem, dass er nie wusste, was zum Teufel er bei einem Picknick mitnehmen sollte. Zumal dann, wenn ein weibliches Wesen dabei war. Und nachdem er und seine Freundin ein Picknick planten, überließ er es einfach ihr, alles notwendige einzupacken, was die Sache für ihn erleichterte.

Zwar war klar, dass er sich dafür auf andere Art revanchieren musste, aber das nahm er wahrlich mehr als gern in Kauf.

Es war ein strahlender Sonntagnachmittag im süddeutschen Hochsommer. Die Temperatur war in der direkten Sonne etwas zu warm, um ohne Schwitzen auszukommen, doch im Schatten war sie optimal. Und wo ein schattiges und einsames Plätzchen zu finden war, wusste er ganz genau. Die Heimat sollte man auch in dieser Beziehung gut kennen.

Während seine langen braunen Haare noch nach der Dusche trockneten, wurde er von seiner Freundin abgeholt.

Als er ihr die Türe öffnete, wusste er bereits, wie der Nachmittag laufen würde. Sie trug ein leichtes Hemd, das man vorne aufknöpfen konnte und einen nicht zu knappen Minirock. Ihre knackigen Schenkel lugten darunter hervor und ihre Brüste verliehen dem Hemd eine wunderbare Form.

Lächelnd wartete sie, bis er seine Musterung abgeschlossen hatte und erfreute sich dabei an der Begeisterung in seinem Blick.

„ Hallo Schatz.

“ Grinste er, da er sich der Tatsache bewusst war, dass die Musterung aufgefallen war, was sie auch sollte. Er küsste sie zur Begrüßung. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und sie stiegen ins Auto.

Während der Fahrt fiel ihm auf, dass sie keinen BH trug, was aufgrund der Perfektion ihrer Brüste auch nicht notwendig war. Diese etwas mehr als eine gute Handvoll waren das bezauberndste Spielzeug, das er kannte.

Während sie die etwa drei Kilometer fuhren, plauderten sie unverfänglich, aber die Blicke schossen meist Blitze. Immerhin hatten sie sich drei Tage nicht gesehen und das war in allen vier Augen eine lange Zeit.

Sie parkten das Auto im Schatten eines Waldrandes und machten sich auf den Weg. Der Gentleman trug den Picknickkorb, beziehungsweise die Kühltruhe, während die Dame nur noch die Decke zu tragen hatte.

Ruhe und die leisen Geräusche des Waldes umgaben sie, obwohl sie sich nur außerhalb am Rand entlang bewegten. Da sie weit von jedem Haus entfernt waren, war kein Mensch zu sehen und das würde laut Plan auch so bleiben.

Der Wald zog sich einen Hügel hinauf und nach der Kuppe mussten sie nur noch ein paar Meter abwärts gehen, bis sie eine geschützte Bucht am Waldrand erreicht haben würden.

Dort war es schattig, aber man hatte einen guten Blick über die sonnenbeschienene Wiese, die sich abfallend vom Wald weg erstreckte. In einiger Entfernung gab es noch mal eine Baumgruppe auf der Wiese, bei der ein etwa drei Meter hohes Kreuz aufgestellt worden war, das von hier aus nicht sichtbar war. Dieses Kreuz war oft Ziel von Wanderern, aber bis hierher würden kaum Leute kommen, zumal der Weg, der davon wegführte, über hundert Meter unterhalb parallel zum Hang in den Wald führte.

„ Hübscher Platz. Wie gut, dass du dich auskennst. “ Meinte sie lächelnd und breitete die Decke aus. Als sie sich bückte ruhte sein Blick auf ihrem Hinterteil.

„ Tja, gut dass wir Jungs in jungen Jahren immer die Umgebung durchstreifen. “

Sie legten sich bequem gegenüber und küssten sich sanft. Die warme und klare Luft trug dazu bei, ein malerisch ruhiges Gefühl zu vermitteln.

„ Schön hier. “ Seufzte sie und ließ ihren Blick über die Wiese schweifen. Er packte derweil das Picknick aus.

Die Mutter seiner Freundin hatte ihre einmaligen Sandwiches gemacht. Dazu gab es Weintrauben und Fruchtsaft, sowie Coke und Sprite. Außerdem hatten sie einiges an Süßwaren dabei, wie er erfreut feststellte. Dass zwei Eis in der Kühlbox lagen war ebenfalls nicht zu verachten. Zwar war fraglich, ob sie die Wärme solange überleben würden, wie sie für das Picknick brauchten, aber falls nicht, hatte er auch schon eine andere sinnvolle Verwendung dafür im Kopf.

Gegenüber auf der Seite liegend machten sie sich über das Mahl her und beide versuchten, die gespannten Blicke vor dem anderen zu verbergen, was keinem gelang. Möglicherweise auch beabsichtigter weise. Sie waren lange genug zusammen, um sich genau zu kennen und sie liebten sich, wie am ersten Tag. Eher etwas mehr, denn ihr einmaliges auf einer Wellenlänge liegen war Gold wert. Sie hatten beide im Laufe der Jahre festgestellt, dass sie beinahe exakt die selben erotischen Wünsche hatten.

Wenngleich er das von ihr nie erwartet hätte. Wann immer er sie unbemerkt musterte, fragte er sich, wie ein so süßes Mädel so versaute Gedanken haben konnte. Andererseits war das ja nur vorteilhaft.

Unbemerkt hatte sie während er das Picknick ausgepackt hatte, die obersten drei Knöpfe ihres Hemdes geöffnet, so dass er sich hüten musste, nicht immer in den dargebotenen Ausschnitt zu linsen. Da sie auf der linken Seite lag, hing die rechte Brust etwas nach unten, was die Aussicht noch erregender machte.

Als der Hauptgang beendet war, legte sie eine Pause ein. Während sie sprachen, wurde ihr Lächeln immer breiter, denn sie genoss seine begierigen Blicke. Nach einigen Minuten knöpfte sie liegend noch zwei Knöpfe auf, so dass sie den oberen rechten Teil des Hemdes zur Seite schlagen konnte.

Wunderbar und schön lag ihre rechte Brust nun an der frischen Luft. Der Nippel war leicht steif, da auch sie ihre Erregung nicht kontrollieren konnte.

Sie wusste allerdings, dass seine nun stärker wuchs, als ihre. Und seine Blicke sprachen Bände, obwohl er sich bewusst Mühe gab, zunächst nichts zu sagen.

Sie liebte für ihren Teil diese Spielchen, bei denen sie ihn mit derlei Aktionen erregte.

Er rutschte näher an sie heran und nahm eine kleine Rebe Weintrauben zur Hand. Da sie aus der Kühlbox kamen, waren sie noch relativ kalt. Ihre Augen blitzten auf, als realisierte, was er wohl damit vorhatte.

„ Weißt du, was ich mit dir unbedingt mal machen will?“ fragte er in beiläufigem Ton und blickte ihr kurz in die Augen, bevor er eine Traube abriss. Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr er fort.

„ Ich möchte mit dir mal nackt einen Waldspaziergang machen. “ Während er das sagte, war sein Blick auf die entblößte Brust gerichtet, über die er sanft mit der Weintraube strich.

Als er sie über den Nippel gleiten ließ stieß sie kurz die Luft aus. Die Kühle der Frucht führte sofort dazu, dass sich ihre empfindliche Brustwarze aufrichtete. Und auch bei ihm begann sich etwas aufzurichten, als er dieses Bild sah.

Er schob sich die Weintraube in den Mund und hob wieder den Blick, um ihr in die Augen zu sehen, als wäre nichts gewesen. Wieder leuchteten ihre Augen kurz auf.

Dieser süße Reiz, sich zurück zu halten, obwohl man eigentlich gerne über den anderen herfallen wollte…

„ Ist dir nicht heiß? Mit diesem Shirt?“ fragte sie leicht grinsend.

„ Oh, doch, ich glaube schon. “ Er zog sein Hemd aus und entblößte seinen muskulösen Oberkörper. Da ihm jedes Gramm überflüssiges Fett fehlte, konnte sie bei jeder Bewegung das Spiel der Muskulatur sehen, das ihr sosehr gefiel. Wie immer bestätigte ihr das Gesehene, dass sein Körperbau optimal war: Kein Schrank und kein Dickerchen.

Genau das Optimum.

Wieder fanden sich die Blicke und hielten sich fest. Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf den linken Mundwinkel. Dann wanderten seine Lippen über den Mund, der dem seinen nicht entgegenkam, bis auf die andere Seite. Seine Zunge zog sanfte Bahnen über ihre weiche Wange, bis er bei ihrem Ohr angelangt war. Einige Haare kitzelten ihn.

„ Darf ich deine Brust küssen?“ hauchte er hinein.

Sie stieß ein wenig die Luft aus, denn sie liebte es, wenn er sie wegen etwas selbstverständlichem liebevoll fragte.

Sie drehte den Kopf weg und küsste nun ihrerseits sein Gesicht, bis zum Ohr.

„ Ja… aber danach will ich eine Weintraube. “ Sein Kopf senkte sich und zärtlich küsste er ihren Brustansatz. So küsste er jeden Zentimeter der Brust, bis auf die erregten Nippel, während ihre Hand sanft seine Haare streichelte.

Als er sicher war, nichts ausgelassen zu haben, hauchte er noch einen Kuss auf die letzte freie Stelle. Sie schauderte leicht.

Dann nahm er eine Weintraube zur Hand, und strich sie wieder über ihre Brust, während er ihr tief in die braunen Augen blickte. Die Lust darin war unübersehbar.

Langsam glitt die Traube zu ihrem Hals, daran hinauf und schließlich über ihr wohlgeformtes Kinn zu ihrem Mund.

Ohne den Blick zu wenden, nahm sie die Weintraube auf und aß.

„ Leg dich hin. “ Flüsterte sie und erhob sich. Sein Blick behielt dabei ihre Brust im Auge, die sich aufreizend bewegte. Er ließ sich auf den Rücken zurücksinken. Seine Erregung war damit durch die Hose sichtbar. Doch ihr Blick glitt nicht dorthin.

Sie beugte sich über ihn und begann, sanft mit ihm zu schmusen.

Ihre Zungen vollführten den altbekannten doch noch immer wunderbaren Tanz zwischen den Mündern, mal tiefer, mal heraußen. Dann glitt sie tiefer, an seinen Hals und ließ ihre warme Zunge dort weiter lecken.

Genussvoll schloss er die Augen und entspannte sich.

Plötzlich hörte sie auf und er öffnete die Augen wieder.

„ Ich brauche nur meinen Haargummi. “ Sagte sie leise lächelnd. Dann wandte sie sich kniend von ihm ab und suchte auf ihrer Seite der Decke nach dem Kleinod.

Dabei wählte sie die Position so, dass er einen guten Blick auf ihr Hinterteil hatte.

Seine Augen glitten genau dorthin, wo sie es erwartet hatte und weiteten sich. Unter dem Mini, der beim Knien hoch rutschte, konnte er noch einen Teil ihrer Möse sehen.

‚ Ich hätte es mir denken können, dass sie keine Unterwäsche anzieht. Biest. “ Schoss es ihm durch den Kopf, während er sich ein Lächeln verkniff.

Als sie sich wieder umdrehte, war ihr Gesicht ausdruckslos, doch seine Augen verrieten ihr was sie wissen wollte.

Sie kniete sich über ihn, wobei er wieder einen kurzen Blick auf ihre blanke Scham erhaschte und setzte ihre Behandlung fort. Sie küsste den Hals, dann den Ansatz und schließlich seine Brust. Die warme, glatte und gebräunte Haut seines Oberkörpers streichelte sie dabei sanft.

So benetzte sie den ganzen Oberkörper mit sanften Küssen, leichtem Lecken und zärtlichen Bissen.

Dabei huschte ihr Blick immer wieder unbemerkt nach unten, und an der Beule in der Hose sah sie, dass ein wundervolles Geschenk dort auf sie wartete.

Obwohl sie selbst sehr erregt war, wollte sie zunächst ihn verwöhnen. Sie wusste, dass die Sache bei ihrem nächsten Treffen wieder andersrum laufen würde und so jeder auf seine Kosten kam. Außerdem würde sie damit dafür sorgen, dass er später länger konnte, was ihr zugute kam.

Sie küsste weiter und knöpfte die Hose auf. Dann zog sie sie herunter, wobei ihr Blick auf sein ruhiges Gesicht gerichtet blieb. Seine Augen waren geschlossen, er überließ sich ganz ihr.

Dann streichelten ihre Hände sanft seine Schenkel nach unten, während ihre Lippen noch immer an seinem Bauch beschäftigt waren. Nun konnte auch sie dieses Tempo nicht mehr halten. Sie zog seine Unterhose nach unten, immer noch ohne einen Blick auf ihr Ziel zu werfen.

Das wollte sie sich aufheben, solange es ging.

Der Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und reckte sich nach oben. Auch ohne hinzusehen wusste sie, dass er seine stolzen achtzehn Zentimeter schon erreicht hatte.

Sein Atem war ein wenig schneller geworden während der Behandlung und nun verharrte er in süßem Erwarten. Derweil brachte sie ihr Gesicht nach unten und atmete den süßen Duft seiner Intimzone ein. Der prächtige Schwanz befand sich genau vor ihrem Gesicht und ihr Blick glitt lustvoll die ganze Länge nach oben und nach unten.

Sie begann, seine Oberschenkel zu küssen und zu lecken, während ihre Hände ihn streichelten. Immer wieder zuckte er leicht zusammen, wenn ihre Hand in die Nähe seines Gemächts kam. Doch sie verzichtete darauf, den Steifen anzufassen.

Stattdessen stoppte sie die Küsse und das Streicheln und wartete einige Sekunden. Seine Augen blieben geschlossen, obwohl nichts geschah. Er kannte seine Freundin und wusste, dass wieder etwas passieren würde.

Dann senkte sie langsam den Kopf und ließ ihren Atem über den Steifen gleiten, der sofort zusammenzuckte. Sanft hauchte sie einen Kuss auf die Spitze. Dann leckte sie sich die Lippen ab und schmeckte die Süße der Sehnsuchtstropfen, die sich auf der Eichel gesammelt hatten.

Dann nahm ihre Zunge sich dem Steifen an, indem sie immer wieder über die pralle Eichel leckte. Ihre Zunge wanderte den Schaft hinunter, bis unten, dann wieder hinauf.

Der Schwanz zuckte dabei immer wieder, so dass sie ihn beinahe festhalten musste.

So wie sie im Moment zwischen seinen Beinen kniete, war ihr süßer Po in den Himmel gereckt und jeder, der das Glück hatte, dort zu stehen, hätte einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi werfen können. Sie genoss die Nacktheit an ihrem feuchten Geschlecht.

Sie begann, seine Hoden in langsamen Bahnen abzulecken. Dann ging ihr Kopf wieder nach oben und sie nahm langsam die Spitze in den Mund, während ihre Hand die Eier in sanftem Griff hielten.

So senkte sie langsam den Kopf immer weiter und nahm mehr und mehr des Schwanzes in ihrem warmen kundigen Mund auf. Stöhnend drückte er ihr sein Becken leicht entgegen.

„ Oh mein Gott… Du bist so wunderbar. “ Stöhnte er.

„ Ich weiß. “ Meinte sie neckisch und machte weiter. In langsamen Bewegungen glitt ihr Kopf den Schaft hinauf und hinunter, immer so weit, bis nicht mehr mehr in ihren Mund passte.

Sanft krauelte sie dabei seine Eier, wovon sie genau wusste, wie sehr es ihm gefiel.

Nach einigen Minuten wusste sie, dass er nicht mehr allzu weit vom Orgasmus entfernt war. Um es für ihn schöner zu machen, ließ ihr Mund von dem Schwanz ab und widmete sich stattdessen wieder seinen Hoden. Ihre Hand glitt nebenbei langsam den Schaft hinauf und hinunter.

Dann hob sie sein linkes Bein an.

So hatte sie einen guten Blick zwischen seine rasierten Arschbacken. Sie empfand den Anblick als schön, ebenso, wie ihr Freund, wenn er ihn bei ihr genoss. Sie hob seinen Sack ein wenig an und leckte den Zwischenraum darunter. Sein Becken hob sich und bebte. Sie wusste, dass er hier sehr empfindlich war.

Langsam glitt ihre Zunge weiter runter, bis sie sein haarloses Arschloch erreichte. Stöhnend zuckte er zusammen. Sie leckte seine Rosette, während ihre Hand nach wie vor langsam den Schwanz wichste.

Der zuckte immer häufiger zusammen, was ein deutliches Zeichen für sie war. Sie wichste langsamer und setzte ihre Lecktätigkeit fort. Dabei leckte sie immer wieder die ganze Ritze rauf und runter, soweit sie hinkam.

Dann stoppte sie kurz und kroch zu ihm nach oben. Sein Atem ging schnell.

„ Ich möchte, dass du etwas für mich tust. “ Flüsterte sie ihm ins Ohr.

„ Alles was du willst.

„ Ich will, dass du für mich spritzt. Tust du mir den Gefallen?“ Sie wusste, dass es jeden Mann scharf machte, wenn man die Sache so formulierte, als bitte man wirklich um einen Gefallen, wobei das eigentlich sowieso im Sinne des Mannes lag.

„ Ja… Sehr gerne. “

„ Ich werde dir dein Arschloch lecken und deinen Schwanz wichsen, bis du kommst. Und kurz vorher sagst du mir Bescheid.

“ Damit verschwand sie wieder nach unten und tat genau das, was sie angekündigt hatte. Sein Orgasmus war nicht mehr weit weg und so dauerte es nur noch eine Minute, bis er sanft ihre Hand antippte.

Sie leckte noch mal nass durch die Ritze und rutschte ein Stück nach oben neben ihn.

„ Ich möchte, dass du in meinem Mund kommst. “ Allein die Worte entlockten ihm ein weiteres Stöhnen.

Damit tat sie etwas für ihn, was relativ selten war und das er natürlich sehr genoss.

Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch und drückte den Schwanz in ihren Mund. Dann begann sie daran zu saugen und zu lutschen, während sie seine Eier in der Hand hielt.

„ Komm und spritz mir in den Mund. “ Sagte sie noch kurz und dann spürte sie ihn auch schon heftig zucken.

Warm ergoss sich das Sperma reichlich in ihren willigen Mund, der alles aufnahm. Nebenher massierte sie seine Eier, bis er aufhörte zu zucken. Sie schluckte und lutschte sanft weiter an der Eichel, bis der Schwanz immer schlaffer wurde. Dann entließ sie ihn aus der Wärme und kroch zu ihrem Liebsten nach oben um sich an ihn zu kuscheln.

Lächelnd blickte sie in seine blauen Augen.

„ Das war wunderbar.

“ Murmelte er und küsste sie sanft auf den Mund.

„ Ich weiß doch, was mein Schatz braucht. “ Sagte sie nur lächelnd und so blieben sie einige Zeit liegen, da sie wusste, dass er eine Pause benötigte. Doch es war auch wunderbar, einfach hier in der warmen Natur zu liegen und genau zu wissen, was noch erwartet werden durfte.

Obwohl sie still neben ihm lag, wusste er natürlich, dass ihre Erregung im Gegensatz zu seiner noch ungebrochen war.

Also würde sie auch gewisse Dinge gerne hören.

„ Schatz. Würdest du mir einen Gefallen tun?“ sprach er leise in ihr Ohr.

„ Aber sicher doch. Was denn?“ fragte sie neugierig und blickte kurz lächelnd zu ihm auf.

„ Ich möchte gerne deine nackten Brüste sehen. “ Langsam erhob sie sich ein wenig und knöpfte ihr Oberteil auf, bis sie es von den Schultern gleiten ließ.

Ihre wundervollen Brüste waren nun im Sonnenlicht in voller Schönheit zu sehen und sein Blick hing gebannt daran.

„ Ist es so recht?“ fragte sie in schüchternem Tonfall, wobei sie kurz die Arme an den Oberkörper drückte, was zur Folge hatte, dass ihre Brüste zusammengedrückt wurden und noch praller aussahen.

„ Oh ja. “ Nun richtete er sich auf und drückte sie auf den Rücken. Nur noch mit einem leicht nach oben gerutschten Minirock bekleidet lag sie auf der Decke und blickte aufreizend zu ihm auf.

Er beugte sich über sie und küsste ihren Mund, ihre Wangen, ihr Gesicht.

Dann begann er eine Wanderung über jeden freien Zentimeter ihrer weichen Haut, den Hals hinunter, über ihre Schultern, bis zu ihren Brüsten. Dort ließ er sich Zeit. Wie zuvor küsste er sie, ohne ihre Nippel zu berühren, während er ihren Oberkörper streichelte. Wohlig wand sie sich unter seiner Berührung. Als er schließlich seinen Mund über ihre steifen Brustwarzen senkte, hob sie sich ihm leicht entgegen und stieß vernehmlich den Atem aus.

Nach etlichen Minuten, in denen ihr Atem immer schneller geworden war, ließ er von ihren Brüsten ab und wanderte weiter nach unten , über ihren Bauch, dem er ebenfalls einige Minuten widmete. Sie hatten Zeit und das war seine Revanche für die eben erlebte Freude.

Ihre Hände strichen über seine Haare, während sein Kopf immer tiefer ging. Er öffnete den Reißverschluss an ihrem Rock und strich ihn nach unten, als sie kurz ihr Becken hob.

Völlig nackt lag sie nun in der Natur vor ihrem Geliebten und allein das erregte sie schon. Vielmehr noch das Wissen, wo seine Zunge gleich sein würde.

Sanft leckte er ihren linken Oberschenkel hinunter, und knabberte sich dann langsam an der Innenseite wieder hinauf. Als er fast dort war, wo sie ihn haben wollte, zog sie an seinem Kopf, doch er war noch nicht gewillt, ihr diesen Gefallen zu tun.

Er wollte ihre Erregung hinauszögern solange es ging. Statt über die goldene Mitte zu wandern, wiederholte er die Prozedur an ihrem rechten Schenkel. Unbemerkt waren seine Augen auf ihr Lustdelta gerichtet, was auch seine Erregung wieder sichtbar werden ließ. Wie immer war ihre blanke Muschi ein irre geiler Anblick, dem er sich nicht einfach entziehen konnte.

Ihr Atem war konstant schnell und er wusste genau, worauf sie wartete. Und es steigerte seine Freude, dass sie noch immer einige Zeit warten musste.

Allerdings würde er ihr diese Zeit versüßen.

Er griff mit beiden Händen in eine Kniekehle und hob damit ihre Beine an. Damit wurde der Anblick der sich ihm bot noch um einiges reizvoller, da ihr süßer Hintern sich nun vom Boden hob und er auch diese Spalte einsehen konnte. Sie stöhnte kurz auf, da sie nun erkannt hatte, was kommen würde. Er senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte am unteren Poansatz.

Sein Atem strich dabei immer wieder über ihre hintere Öffnung, was ihre Erregung nur steigerte.

Langsam glitt seine Zunge nun der Mitte entgegen und er erkannte an ihrem plötzlichen Stillhalten, dass sie der Berührung an der Rosette entgegenfieberte.

Als er schließlich seine Zunge feucht an ihren Anus drückte, stöhnte sie laut auf und nahm ihre Beckenbewegung wieder auf.

„ Oh ja… leck mein Arschloch… Das ist wundervoll.

“ Stieß sie hervor.

Minutenlang ließ er seine Zunge an der süßen Öffnung kreisen und lecken, immer darauf bedacht, nicht zu ihrer Muschi zu rutschen, was bei ihren Bewegungen nicht ganz einfach war.

Dann glitt er mit einer nassen Bahn von ihrem Arschloch direkt nach oben in ihr feuchtes Loch. Sofort drückte sie seinen Kopf in ihren Schoß. Sanft drückte er seine Zunge soweit wie möglich hinein und genoss dabei ihr stärker werdendes Rotieren.

Ihre Hände strichen wie wild über seinen Hinterkopf, als deutlicher Ausdruck ihrer Lust.

Nach wenigen Minuten zog er sich kurz zurück und setzte nun die Lippen sanft an den Kitzler, um dort weiterzumachen.

„ Du machst das so gut… Hör nicht auf mich zu verwöhnen. “

Sanft knabberte er mit den Lippen an der Knospe, während eine Hand sich ihren Brüsten widmete. Seine Zunge strich immer wieder über den Punkt der Lust.

Dann zog sie sich selbst die Schamlippen auseinander, so dass er ihren Kitzler noch besser erreichen konnte. Er legte den ganzen Mund darüber und saugte ihn sanft ein. In seinem Mund spielte die Zunge damit weiter, wobei ihr Becken ihm immer heftiger entgegendrückte.

Seine zweite Hand glitt langsam streichelnd immer wieder die Möse hinauf und hinunter ohne einzudringen. Dieses Privileg hatte ein anderer.

Bei dieser Behandlung wusste er, dass es nur noch eine Frage von wenigen Minuten war, bis sie kam.

„ Hmmm… Mach weiter, mir kommt’s gleich…“ stöhnte sie und bewegte weiter kreisend ihr Becken.

Die Hand an ihrer Muschi glitt nach unten und ein Finger spielte mit ihrem leicht angefeuchteten Anus.

„ Oh ja… da mag ich’s… Spiel mit meinem Arschloch. “

Ihre Worte machten auch ihn immer schärfer und er musste sich zurückhalten, sich nicht auf sie zu werfen und in sie einzudringen.

Aber ihr erster Orgasmus hatte Vorrang.

Ihre Bewegung wurde schnell heftiger und er erkannte, dass sie kurz vor der Explosion stand. In dem Moment, als ihre Stöhnen noch lauter wurde und sie sich wieder an seinem Kopf festhielt, drückte er den Finger ein kleines Stück in ihren Anus und schon spürte er ihren Orgasmus, der ihren Körper durchrüttelte. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre Beine und keuchte laut ihre Lust heraus.

Als sie ihn schließlich aus ihrem festen Griff entließ, zog sie ihn hoch und küsste sein Gesicht, das mit ihren Säften bedeckt war.

„ Kein Wunder dass du so gerne meine Muschi leckst. Ich schmecke ja wirklich gut. “ Grinste sie und küsste ihn lange.

„ Das wusstest du aber auch schon früher. “ Meinte er und griff nach ihrer linken Brust, um sie zu kneten.

„ Hm… ich würde mich auch selbst lecken, wenn ich könnte. Aber als Entschädigung habe ich ja immer deinen Schwanz, den ich lutschen kann. “

Sie kniete sich vor ihn hin und blickte ihn über die Schulter verführerisch an.

„ Fick mich! Steck mir deinen Schwanz in die Muschi. “ Verlangte sie und da konnte er nicht widerstehen. Sofort kniete er hinter ihr und drang mit einem heftigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein.

Den großen Schwanz so zu spüren ließ sie laut aufschreien.

„ Oh ja… darauf habe ich gewartet. Fick mich durch. Fick meine Möse!“ Nachdem er schon gekommen war, würde er nun genügend Ausdauer haben, um alles zu tun, was sie wollte. Mit heftigen Stößen bumste er sie, während er sich an ihrer Hüfte festhielt. Immer wieder glitt sein Blick nach unten auf den geilen gespreizten Arsch unter sich. Sie wusste, wo sein Blick hinging, wenn sie es in dieser Stellung machten.

„ Gefällt dir mein Arschloch?“

„ Oh ja. Das ist ein so geiler Anblick… Am liebsten würde ich dich gleichzeitig ficken und dir den Arsch lecken. “ Sie stöhnte auf. Allein die Vorstellung ließ ihre Säfte noch mehr fließen.

„ Dann musst du dich wohl abwechseln…“ stieß sie hervor. Er verstand die Aufforderung und zog sich aus ihr zurück. Dann begann er wild ihr Arschloch zu lecken.

„ Ja… leck mein Poloch. Ich weiß du machst das gerne. Leck mein enges Loch. “ Eine Minute verwöhnte er sie so, dann stieß er wieder in ihre Muschi und fickte sie weiter.

„ Hat dir das gefallen? Meine Zunge an deinem süßen Arschloch?“

Sie richtete sich auf und küsste ihn heftig.

„ Oh ja, mein Schatz. Das musst du öfter machen.

Aber jetzt fick mich durch!“ Und das tat er.

Dann ließ er sich zur Seite fallen und zog sie mit. Seitlich bumsten sie weiter. Diese Stellung war für beide ein Hochgenuss, da sie so viel mehr spürten, als anders.

Mit einem lauten Schrei kam sie, ohne Vorwarnung. Doch das tat keinen Abbruch. Er wusste, dass sie noch mindestens viermal kommen konnte, bevor sie die Lust verlor.

Sie rutschte nach vorne und hockte ich über ihn, um ihn zu reiten. Damit befand sie sich in der Stellung, die ihr am besten gefiel. Sie konnte sowohl das Tempo bestimmen, als auch, wie tief er in sie eindrang.

Ihr Blicke fingen sich und jeder sah die Geilheit in den Augen des anderen. Sie beugte sich ein wenig nach unten und sofort hob sich sein Kopf, um ihre Brüste zu verwöhnen.

Mit geschlossenen Augen ritt sie auf dem steifen Schwanz und stöhnte laut.

Sie griff nach einer seiner Hände und legte einen Finger an ihre hintere Öffnung.

„ Spiel ein wenig an meiner Hinterpforte. “ Flüsterte sie und blickte ihm dabei in die Augen. Sie wusste, das tat er gerne und auch ihr gefiel das überaus gut. Sanft strich sein Finger über ihre kleine Öffnung, und je heftiger sie ritt, desto fester drückte der Finger dagegen.

Zwischendurch beugte sie sich nach unten und ihr fordernder Mund saugte an seiner Zunge. Dann zog er den Finger von ihrem Arsch nach vorne und hielt ihn ihr an die Lippen. Mit blitzenden Augen öffnete sie den Mund und leckte aufreizend daran.

Dann stimulierte er sie wieder weiter und beide Körper bebten vor Erregung.

Noch einmal kam sie mit einem leisen Aufschrei, wobei aus Versehen sein Finger ein Stück in ihren Hintern glitt.

Ihre Bewegung wurde langsamer und sie hielt still.

„ Ich glaube, du steckst mir wohl gerne etwas in den Arsch…“ meinte sie geil grinsend. Er grinste zurück.

„ Natürlich. In so einen geilen Arsch würde jeder gerne etwas stecken. “

Sie stieg von ihm herunter und drehte ihm ihren Arsch zu. Dann beobachtete er voller wachsender Erregung, wie sie sich selbst den Anus streichelte.

Ihre Augen waren geschlossen und in ihrem Gesicht sah er, dass ihr gefiel, was sie da tat. Es erregte ihn tierisch, sie zu beobachten, wie sie sich selbst berührte.

„ Ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Würdest du das für mich tun?“ Ihr Blick hätte einen Gletscher geschmolzen und so wirkte er auch auf ihn.

„ Oh ja…“ Er richtete sich auf und kniete sich hinter sie.

Noch nie hatte er dieses Vergnügen gehabt und es sich schon immer gewünscht. Nun wurde er auch noch darum gebeten.

Er setzte die Spitze seines feuchten Schwanzes an ihre hintere Öffnung und rieb sanft die Eichel ein paar Mal darüber.

„ Ja… da musst du rein. Schieb ihn in meinen Arsch. “ Sie wusste selbst nicht, weshalb sie heute so große Lust hatte, das zu tun, aber sie fühlte sich nach wie vor so erregt, dass sie es spontan beschlossen hatte.

Langsam und vorsichtig drückte er gegen ihre Öffnung. Als sie sich nicht sofort öffnete, zog er sich kurz zurück und leckte noch mal nass ihre Arschmöse.

Dann versuchte er es erneut.

„ Komm… Fick mich in den Arsch. “ Ihre Worte ließen kein weiteres Zögern mehr zu. Bebend vor Verlangen drückte er fester und konnte spüren, wie sich der enge Schließmuskel öffnete.

Mit einem sanften Ruck glitt die Eichel in ihre Hinterpforte. Beide stöhnten laut auf.

„ Ja, tiefer. Ich will dich ganz in meinem Arschloch haben!“ Erregt wie selten zuvor packte er ihre Hüfte und verschaffte sich so Zugang bis zum Anschlag. Als er ganz in ihr war, schrie sie kurz auf. Aber er konnte hören, dass sie das nicht aus Schmerz tat. Kurz wunderte er sich, dass das so leicht ging, aber für derlei Gedanken hatte er jetzt keine Zeit.

Langsam nahm er stoßende Bewegungen auf.

„ Oh mein Gott, ist dein Arschloch eng. Das ist Wahnsinn…“ Immer schneller wurden seine Bewegungen und schon zu anfangs wusste er, dass er das nicht lange durchhalten würde.

„ Oh Gott… Ich glaube mir kommt’s gleich. “ Stieß sie hervor und dann spürte er auch schon, wie es ihr heftig kam. Während sie kam, reduzierte er seine Bewegung, um ihr nicht durch eine unbedachte Bewegung Schmerzen zuzufügen.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, blickte sie sich nach ihm um.

„ Ich möchte, dass du mich heftig fickst. Und ich will dass du in meinem Arsch kommst. Fick mein Arschloch!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Nun hatte er freie Bahn und konnte bestimmen, wann er kommen wollte.

Seine Stöße wurden heftiger und schneller, sein Stöhnen wie auch ihres lauter.

„ Komm… Komm für mich…“ Und dann hielt er es nicht mehr aus. Er drückte seinen Schanz so weit es ging in ihren willigen Arsch und spritzte unter heftigem Zucken die weiße Sahne in ihr Rectum.

Verschwitzt und etwas geschafft, aber ungemein befriedigt, glitt er aus ihr und auf die Decke. Sie kramte einige Tempos heraus und säuberte sich und hin, bevor sie sich an ihn schmiegte und ihre Körper nach der Erregung und der erlebten Lust langsam zur Ruhe kamen.

„ Du bist gekommen…“ meinte er schließlich. Sie lag mit dem Rücken an seine Front, so dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Sie lächelte.

„ Ja. Und es war heftig. Du bist auch gekommen. “ Er grinste.

„ Ja, und das war mindestens genauso heftig. Hat es dir gefallen?“ Sie drehte ich zu ihm um und küsste ihn.

„ Natürlich, sonst wäre ich doch wohl nicht gekommen, oder.

Ich möchte das wieder mal machen. “ Hauchte sie in sein Ohr.

„ Diesen Gefallen tue ich dir jederzeit. “ Es war mittlerweile später geworden, als sie angenommen hatten und da sie den Abend verplant hatten, wurde es Zeit zu gehen.

„ Tja, unser nackter Waldspaziergang wird dann wohl nichts mehr. “ Meinte sie, während sie sich ankleidete. Er zog seine Hose rauf.

„ Nun, ich bin sicher, wir werden ihn nachholen, nicht wahr?“ Sie küssten sich, und packten alles zusammen.

„ Ja, da führt kein Weg daran vorbei. Ob du willst, oder nicht. “ Meinte sie lächelnd und damit war klar, dass sie es genauso wollte, wie er.

Die Sonne stand merklich tiefer als zuvor, als sie das Auto erreichten und einstiegen. Dann verließen sie diesen herrlichen Ort, um in naher Zukunft wiederzukommen. Der Waldspaziergang wartete….

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