Das Haus der strengen Gummizucht

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Mit gesenkten Köpfen stapften die beiden Frauen hinter der Wärterin her. Ihre nackten Brüste wippten bei jedem Schritt. Es war kühl in dem Gewölbe, aber sie froren nicht. Viv prüfte noch einmal den itz ihrer Fesseln. Aber es gab nicht den geringsten Spielraum. Die Leute hier verstanden ihr Handwerk. Die strenge Halscorsage machte es ihr unmöglich, den Kopf zur Seite zu drehen. Sie konnte nur erkenrien, daß sie an einer ganzen Zahl von Verliesen entlanggeführt wurden.

In einigen brannte dämmriges Licht. Hin und wieder war Klirren von Ketten oder leises StLihnen zu hören. Krampfhaft öffnete und schloß sie ihre Hände. Es war, als ob sie sich immer wieder darüber vergewissern mußte, daß ihre Finger sich trotz der engen, breiten Stahlfesseln, die die Hände auf dem Rücken eng geschlossen hielten, sich noch bewegen ließen. Jedesmal, wenn sie die Hände bewegte, spürte sie ihr nacktes Gesäß. Ein Gefühl, daß sie permanent daran erinnerte, daß sie ja wirklich völlig nackt war.

Nackt bis auf die Stahlfesseln, die Kette zwischen den Fußgelenken. Und ihre alte, vor Steifigkeit laut raschelnde, hellblaue Regenjacke aus gummiertem Nylon. Die Aufseherin hatte ihr die Kapuze der Jacke einfach lose über den Kopf gehängt. Der Rest der Jacke baumelte lose auf ihrem Rücken. Sie mußte ihre Schritte vorsichtig tun. Fiele die Jacke zu Boden, würde sie sofort wieder bestraft. Das wußte sie.

Chris, die neben ihr lief, stöhnte und schnaufte.

Immer wieder gab sie stammelnde, schmatzende Geräusche von sich. Versuchte, ihren Kopf zu bewegen, um sich etwas mehr Erleichterung zu verschaffen. Aber auch ihre Bemühungen waren fruchtlos. Das Einzige, was passierte, war, daß der komische Pumpball, der an dem Gummischlauch hing, der aus ihrem Mund herauskam, wild hin und herpendelte. Die Aufseherin sah sich das einen kuzen Moment an, dann griff sie ohne Umschweife zu dem Blasebalg und drückte noch zei, drei Mal zu.

Es zischte ein wenig und Viv konnte sehen, wie sich die Wangen ihrer Freundin noch praller füllten. Ihr Blick wurde seltsam starr.

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Nun war nur noch dumpfes Gurgeln zu hören. Viv fragte sich, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, den ganzen Mund mit einer prall aufgepumpten Gummibirne ausgefüllt zu haben. Gummi! Sie schauderte schon bei dem Gedanken an das kalte, glatte Material mit dem seltsamen Geruch. Und auch noch im Mund! Chris stöhnte auf.

Nochmal versuchte sie mit aller Kraft, ihren Kopf zu schütteln. Vergebens. Dafür feel ihr allerdings ihre Gummijacke von den Schultern. Die Aufseherin drehte sich zu ihr um. Hob die Jacke vom Boden auf. Griff nach der Reitgerte an ihrm Gürtel und zog sie einmal durch. Es pfiff kurz, dann das

typische, klatschende Geräusch. Sofort wurde die Wirkung. auf Chris‘ Hintern sichtbar. Heftiges Geschmatze — ein, zwei Tränen der Scham.

Die Wärterin, deren Augen seltsam kalt und starr durch die Augenöffnungen ihrer Gummimaske blickte, setzte den Weg fort, als ob nichts geschehen wäre.

Kein Laut. Nur den Tritt der Gummistiefel der Wärterin und das leise Kettengeklirr der beiden Gefangenen. Vor dem letzten Zellengitter auf der rechten Seite des Ganges machte sie halt. Nestelte einen chlüssel vom Gürtel. Geräuschlos schwang die Türe auf. Sie zog die Beiden in den spärlich erleuchteten Raum. Der scharfe Ruck an der Führungsleine bedeute unmißverständlich: hier hinein.

Die kleine Prozession betrat den Raum. Die beiden Sklavinnen konnten nichts sehen, weil die Wärterin sie sofort zu einer Wand führte.

Viv wurde dort, fast auf Zehenspitzen stehend, mit der Halskette an einem Ring in der Wand festgekettet. Unmöglich, das Gesicht zur Mitte des Raumes zu sehen. Chris dagegen wurde sofort auf einer mit Gummi bespannten Liege plaziert. Sie schauderte, als das kalte Material ihren noch vom Gertenschlag warmen Hintern berührte. Sie wurde mit dem Rücken zur Wand gesetzt, ihre Führungskette wurde in einen Ring eingehängt, der auf einer waagerecht in die Wand eingelassenen

Stahlstange aufgefädelt war.

Innerhalb minimaler Grenzen konnte sie sich bewegen. Und vor allem hinlegen. Ihre Beine wurden mit Hilfe der Fußfesseln weit aufgesperrt und so fixiert. Intuitiv bemerkte sie, daß ihre Position so gewählt war, daß man durch die Gittertüre hindurch genau auf ihren offenen Schritt sehen konnte. Die Aufiseherin hängte die Gummijacke an einen einfachen Haken neben der Liege und gab der Sklavin einen Schubs. Wie ein Maikäfer fiel sie hinterrücks auf die Gummiliege. Chris traute sich im Moment nicht, sich zu bewegen.

Für den Augenblick reichte es ihr. Sie hatte Angst, wieder unverhoftt mit der strengen Gerte Bekanntschaft zu machen.

Nun war Viv an der Reihe. Auch sie wurde in der gleichen Weise auf einer Gummiliege angekettet. Es gab nur einen Unterschied. Die Aufseherin machte sich ein Vergnügen daraus, die Fesseln der Sklavin besonders kurz zu halten. Sie hatte weitaus weniger Spielraum als Chris. Ihr Schritt war noch weiter aufgesperrt, noch deutlicher sichtbar.

Und zusätzlich bekam sie noch einen Gummigurt um die Oberarme geschlungen, der fest zusammengezurrt wurde. So fest, daß schon bald eine Art taubes Gefühl in den Schultern entstand. um Schluß wanderte auch der hellblaue Gummianorak auf einen Wandhaken, dann fiel die Türe zur Zelle krachend ins Schloß. Stöhnend rückten sich die beiden Sklavinnen auf ihren Gummi

liegen zurecht so gut es die äußerst strengen Fesseln zuließen. Es dauerte eine Weile, bis sie sich ihre Augen an das dämmrige Licht in der Zelle gewöhnt hatten.

Erst jetzt entdeckten sie, daß sie nicht alleine in dieser Zelle waren. Es gab eine dritte Pritsche, auf der ebenfalls eine Frau angekettet war. Diese Sklavin beobachtete die beiden Neuzugänge neugierig, sagte aber noch keinen Ton. Den beiden Novizinnen fuhr es heiß und kalt durch die Glieder, als sie ihr Gegenüber etwas genauer betrachten konnten. Die Frau gegenüberwargenau wie sie selbst auch völlig nackt. Ihr Kopf war völlig kahgeschoren, selbst die Augenbrauen hatte man sorgfältig ausgezupft.

Auf der Stirn — dort wo sich der ehemalige Haaransatz noch abzeichnete — war deutlich eine Tätowierung zu erkennen. Ein großes V und die Zahl waren zu sehen. Ihr nackter Schädel war in eine Art Käfig aus Bandstahl eingeschlossen, der auch ihren Hals mit einer breiten Stahmanschette umschloß. Sowohl oben auf dem Kopftcäfig als auch vorne, rechts und links an der Halsmanschette waren grobe Eisenringe angebracht, von denen schwere Ketten zu in der Wand einbetonierten Ösen verliefen.

Im Mundbereich des Kopfkäfiges war eine horizontal verlaufende Stange aus Gummi eingelassen, die ihre Lippen teilte und zwischen den Zähnen hindurch verlief. Die Gummi

trense saß so streng, daß die Mundwinkel weit nach hinten gezogen wurden. In ihre Nasenscheidewand war ein dicker Stahlring eingesetzt. Er hatte einen so großen Umfang, daß er bis in die Mitte der Oberlippe reichte. Hin und wieder lief der Sklavin Speichel in dünnem Faden aus dem Mundwinkel und tropffe dann auf die nackten Brüste.

Auch in ihre Brustwarzen, die seltsam groß und langezogen erschienen, waren schwere Eisenringe des gleichen Formates eingesetzt, die im Dämmerlicht der Zelle metallisch glänzten. Auch die Brüste der Frau sahen seltsam aus. Sie waren auffällig groß und ebenfalls recht lang. Sie waren nicht richtig schlaff aber hingen doch auf merkwürdig anzusehende Weise bis etwa in die Mitte des Brustkorbes herab. Der Bereich der Brustspitzen war prall und fest, fast wie übergroße Grapefruits.

Die Brustwurzeln wurden von zwei engen, straff geschnallten Eisenbändern umfaßt, auf deren Oberseitejeweilswiederzwei Ringeangebracht waren. Seitlich an diesen Brustfesseln war ein Mechanismus zu erkennen, mit denen die Bänder in der Weite verstellt werden konnten. Die Händer der Frau waren in fingerlose, schwarze Gummisäcke geschnürt. Diese Futterale waren mit einer Kette an der Halscorsage festgeschlossen. Oberhalb der Kniegelenke waren breite Gummiriemen angebracht und ebenfalls mit dicken Eisenketten rechts und links an

Wandringen fixiert.

Zwischen den Fußgelenken befand sich ein breite Eisenstange. Die Füße steckten in einer Art eisernem Ballettschuh, den breite, um die Fußgelenke verlaufende Manschetten aus blinkendem Stahl zierten. Das strenge eiserne Schuhwerk zwang die Füße der Frau in eine völlig gestreckte Haltung und ließ ihre schlanken, wohlproportionierten Beine endlos lang erscheinen. Viv fragte sich, ob die Frau auf diesen Dingern wohl stehen oder gar laufen konnte. Im Moment allerdings war sie genaus auf die Gummipritsche geschnallt wie sie selbst.

Dem zufolge konnte sie sich auch nicht erheben, das war klar. Bedingt durch die Fesselung konnten die beiden Sklavinnen auch den weit geöffneten Schritt derangekettetenFrausehen. Deutlicherkennbarzierten je zwei große Ringe die äußeren Schamlippen, ein weiterer Ring war unter der Klitoris hindurch angebracht. An diesem Ring war eine Kette eingehängt, die über die vordere Kante der Gummipritsche nach unten hing und ein großes Gewicht trug. Der kleine, fleischige braunrosa gefärbte Zipfel wurde so auf fast drei Zentrmeter Länge gezogen.

Angesichts des Anblickes, der sich ihnen da bot, schluckten die beiden Novizinnen. Noch einmal wurde ihnen deutlich, daß hier, in diesem Haus, absolute Strenge herrschte. Das es kein Entrinnen gab, war

die Strafbehandlung erst einmal beschlossene Sache. Ein Gefühl, das den beiden Frauen etwas Angst, aber gleichzeitig auch geile Erregung und Erwartung einflößte. Schließlich fasste sich Viv ein Herz und sprach die Angekettete an. Chris hätte dies ohnehin nicht gekonnt, ihr Mund war ja mit der prallen Gummibirne gefüllt.

„Hallo! Ich bin Viv und das ist meine Freundin Chris. Wir sind beide neu hier. Man hat uns heute morgen hierher gebracht! Und wie heißt Du?“

Die auf der gegenüberliegenden Gummipritsche angekettete Sklavin bewegte sich vorsichtig. Sofort setzte sich das über die Vorderkante herabhängende Gewicht wieder in Bewegung und zog kräftig an der ohnehin angespannten Klitoris. Die Sklavin stöhnte leise. Es schien, als ob ihre Hände automatisch den Weg in den weit aufgesperrten Schritt suchen wollten.

Die Ketten klirrten deutlich, übertönten das Stöhnen der Sklavin. Natürlich hatte die Zofe nicht die geringste Chance, ihr Ziel mit den Händen zu erreichen. Wenige Zentimeter und die Ketten ertüllten unbarmherzig und konsequent ihre Aufgabe. Viv hatte nicht das Gefühl, das Gestöhne einer leidenden Frau zu hören. Was an ihr Ohr drang klang weitaus mehr nach lüsterner Geilheit. Die Frau sprach sehr leise. Durch die quer zwischen ihren Zähnen verlau

fende Gummistange bedingt hatte sie eine seltsame Aussprache, die immer wieder von Geschlürfe und Geschmatze unterbrochen wurde.

„Iff bin Fotze einundreiffig!“ sagte sie mit ihrer seltsamen Aussprache. „Iff bin ffon ffwei Monate hier. Und muff wahrscheinliff ffür immer hier bleiben. Mein Bessitzer will eff sso. Ich muß den Rest meines Lebens in Schande verbringen. Ess sei denn, daß ihn meine Bereitschaft zu leiden und zu dienen beeindruckf und er mich wieder erlöst. Diese Chance habe ich natürlich. Aber vorher muß ich beweisen, daß ich nichts anderes als einie devote, masochistische Gummihure und Fotze bin.

Nichts sonst. „

„Zu einer Gummihure?°

„Alle die hier sind werden zu Gummifotzen gemacht. Alle! n

„Wir auch?“

„Sonst wärt ihrja nicht hier! Ihr seid sicher auch schon bald dran!“

°Was macht man mit Gummifotzen?“

„Alles. Wir sind nur dazu da, um gevögelt zu werden,

gefickt und gestraft. Wir müssen Schwänze und Fotzen lecken, Sperma schlucken und auflecken, Pisse trinken, egal von wem — wir haben nur zu gehorchen.

Und wenn wir es nicht tun, werden wir dazu gezwungen. Die Aufseher wissen schon, wie sie unseren Willen brechen!n

„Warum hat man Dir die Haare abgeschnitten?“

„Ich muß für immer eine Glatze haben. Alle, die hier sind, bekommen eine Glatze gemacht. Und zwar so, daß die Haare nie wieder wachsen. Die Wurzeln werden nach dem Rasieren verödet. Für immer. „

„Du meinst, daß sie uns auch….

?“‚

„Ganz bestimmt!“

„Und wir müssen auch Pisse schlucken?“

„Ganz bestimmt. Du hast so eine hellblaue Regenjacke. Die mit hellblauen Jacken werden immer zu Pißnutten gemacht. Bei Deiner Freundin weiß ich nicht so genau, was passiert. Aber von einer Aufseherin weiß ich, daß sie im Moment Pißnutten und Spermaleckerinnen suchen. Die müssen immer Schwänze und Fotzen lutschen. Und das Sperma, das den Straf sklaven abgemolken wird, auflecken.

Chris und Viv schauderten. Warum hatten sie sich nur hierher bringen lassen? Vor allen Dingen Viv verfluchte, daß sie ihre alte, hellblaue Gummiregenjacke mitgenommen hatte. Aber das Wetter war so schlecht gewesen. Gerade als sie die nächste Frage stellen wollte, flog die Zellentüre krachend auf. Die Aufseherin in der Gummiuniform stand in der Türe.

„Was soll das blöde Geschwätz, Du Gummifotze. Du wirst noch früh genug erfahren, was mit Dir geschieht.

Los, mach Dein Maul auf, aber ein bißchen plötzlich!“

Viv preßte die Lippen zusammen. Sie wollte nicht, daß mit ihr das Gleiche geschah wie mit Chris, die stumm und mit starrem Blick auf der anderen Gummipritsche saß.

„Du glaubst, Du kannst mich zum Narren halten? Na wartel°

Aus einer Tasche ihrer Uniform holte sie zwei eiseme Klemmen und setzte sie Viv auf die Brustwarzen.

Die zog schart die Luft ein und jammerte dann laut:

„Aaauuuuuu! Mein Buuuusen!“‚

„Maul auf, aber dalli! Sonst hänge ich an jeder Seite

noch ein Pfundgewicht an! Und im Übrigen hast Du hier keinen Busen sondern Hureneuter. ~e heißen Deine Dinger da?“

„Huuuuren…eeuuuuuttter!“ stammelte Viv.

„Und jetzt zum letzten Mal: Maul auf!“

Mit Tränen in den Augen sperrte Viv zaghaft den Mund auf.

Die Aufseherin griff zu, so etwa wie man einem störrischen Hund behandelt, zwang ihrden Mund ganz auf und schob ihr ebenfalls eine Gummibirne in den Mund. Ganz straff zog sie den Halteriemen an, so staff, daß die Mundwinkel von Viv weit nach hinten gespannt wurden. Dann pumpte sie die Birne so weit auf, daß man das nasse, schwarze Gummi zwischen den Zähnen der Unglücklichen sah.

„Und nun zu Dir, Fotze.

Was steht denn auf Deinem Programm?“

Sie nahm eine Art Karteikarte aus dem Wandhalter und studierte sie. Es dauerte eine ganze Weile, dann nickte sie befriedigt und steckte die Karte wieder zurück.

„Dein Eutergeschirrwrid nachgespannt, dann wirst Du wieder zweieinhalb Stunden an Deinen Hureneutern

aufgehängt. Die letzte Stunde davon unter erschwerten Bedingungen. Das heißt, je ein zusätliches Pfundgewicht an Deinem rechten und linken Fotzenring und fünf Kilo an die Spreizstange.

Dann wollen wir mal!“

Sie ließ die seltsam langen Brüste der Sklavin ein paar Mal klatschend auf deren Bauch fallen. Dann sagte sie:

„Los, erzähl unseren beiden Frrschlingsfotzen mal, was Dein Herr mit Dir machen läßt! Vielleicht können wir ihre Besitzer ja auch dazu überreden!“‚

„Mein Besitzer hat entschieden, daß meine Hureneuter so lang gezogen werden, bis sie an meine Sklavenfotze reichen. Und zwar so, daß er meine Brustwarzen an seinem Schwanz spüren kann, wenn er mich durchfickt.

Und meine Fotzenlippen werden bis auf zehn Zentimeter gedehnt. „

„Seht ihr, und Votze findet das sogar geil! Stimmts?“

„Ja, ich bin eine nichtsnutzige Sklavenvotze und dankbar dafür, daß mein Besitzer mich so zurechtmachen läßtl“

Während des Gespräches hatte die Aufseherin die beiden Eisenringe um die Basis der Brüste von V

enger und enger geschraubt. Nun ließ sie einen Flaschenzug von der Decke und hängte den Haken in die zwei an den Eisenreifen angebrachten Halteschlingen ein.

Über die Lippen von V setzte sie eine eiserne Schraubklammer und verschloß diese. Die Fesseln, die V auf der Gummiliege hielten, wurden gelöst und die Aufseherin betätigte die Winde. Langsam aber sicher dreht sie immer weiter, bis die an den Brüsten hängende Sklavin einen guten halben Meter über dem Boden schwebte. Zwischen den weit gespreizten Beinen baumelte das an der Klitoris festgemachte Gewicht und ließ diese noch länger werden.

Staunend betrachteten Viv und Chris die vor ihnen aufgehängte Delinquentin.

Deutlich konnten sie sehen, wie die Brüste unter dem Gewicht der daran hängenden Sklavin wieder ein Stückchen längerwurden. Zu ihrer Überraschung stöhnte V nur leise. Nach anderthalb Stunden kam die Aufseherin wieder und hängte an jede der Schamlippen ein eisernes Pfundgewicht. Die Lippen der Sklavin wurden fast auf die Größe von Handtellern gedehnt. Sie ließ V ein Stück weit herunter, so daß sie mühelos das zusätzlich Fünf-Kilo-Gewicht an die Spreizstange hängen konnte und zog die Delinquentin dann wieder hoch.

Jetzt konnte man wirklich deutlich sehen, wie die Brüste länger und länger wurden. Jetzt wurde auch die

Stöhnerei von V lauter. Ihr in den eisernen Schandkäfig geschlossener Kopf rollte über die Schultem. Langsam drehte sich der Ktirper der klavin unter dem Flaschenzug, so daß Viv und Chris ihn von allen Seiten beobachten konnten. Eine Beobachtung machten sie jedoch beide gleichzeitig, auch wenn sie wegen ihrer mit Gummiknebeln gestopften Münder nicht darüber reden konnten: Das Gestöhne von V klang ganz und gar nicht nach Schmerzen, sondem eher nach Geilheit.

Chris, die die ganze Zeit schon mal mußte, war angesichts des Anblicks der dort vor ihren Augen an den Brüsten hängenden Sklavin so aufgeregt, daß sie nicht mehr einhalten konnte. Ohne daß sie etwas dagegen tun konnte öffneten sich die Schleusen, unter ihrem nackten Hintern und zwischen den gespreizten Beinen bildete sich eine große Pfütze auf der Gummiunterlage ihrer Liege. Sie wurde knallrot vor Scham. Dazu kam, daß sie durch die strengen Fesseln gezwungen wurde, in ihrer eigenen Pisse sitzen zu bleiben.

Nach einer guten Stunden kam die Aufseherin wieder. Sie grinste, als sie das Malheur entdeckte, das Chris widertahren war. Aber sie sagte keinen Ton dazu sondern ließ wortlos Sklavin V wieder auf den Boden herab. Sie betastete die schlaffen Brüste, dann

versetzte sie die eisernen Basisringe ein Stück in Richtung Brustkorb und spannte sie wieder fest zusammen.

„Na, Fotze , ich denke, noch ein gutes halbes Jahr, dann sind Deine schlaffen Hurenbeutel so, wie Dein Besitzer sie bestellt hat.

Eigentlich schade, Du hattest mal wirklich hübsche Hureneuter. Schön straff und fest, wirklich appetitlich. Und dann mußt Du so einen Mist machen! Na ja, selbst schuld!“

Sie wandte sich an Viv und Chris.

„Ihr müßt nämlich wissen, daß V mal sehr hübsch war. Man sieht ja heute noch genug davon. Und sie hatte einen Herrn, der sie liebte, auf Händen trug und ihr jeden erdenklichen Wunsch von den Augen ablas.

Und dann geht dieses dumme Flittchen her und bändelt aus reiner Langeweile mit irgendeinem hergelaufenen Stecher an. Und läßt sich dann auch noch ervvischen. Und dann hat sie diesen Typen nicht mal geliebt. Der hat sie natürlich prompt sitzen gelassen. Trotzdem liebt der Besitzer von V seine nichtsnutzige Sau immer noch. Und diese blöde Fotze liebt ihn auch. Schließlich hat er sich erweichen lassen, dieses Miststück doch zu behalten. Allerdings mußte sie zustimmen, daß sie hier zu einer richtigen Nuttensau dressiert wird.

Und sie mußte sich damit einverstan

den erklären, daß ihr Körper so verändert wird, daß sie niemanden mehr verführen kann. Und ich glaube auch kaum, daß es jemanden gibt, der Lust hat, sich mit einer Alten abzugeben, die eine Glatze hat und der die Nutteneuter bis zu Votze hängen. Und ich denke, daß das noch nicht das Ende sein wird. Dein Herr wird noch andere Maßnahmen ergreifen, um dafür zu sorgen, daß Du nie wieder Dummheiten machst!“

Inzwischen hatte sie sich wieder V zugewendet, die mit gesenktem Kopf abwartend neben ihrer Pritsche stand.

Immer noch baumelten die schweren Gewichte an ihren großen Schamlippen. Die Aufseherin blickte sie an:

„Weißt Du was — die Verschlußklammer lassen wir bis morgen früh auf Deinem Maul. Dann quasselst Du nicht unnötig. Ich denke, ich werde Deinem Herrn mal vorschlagen, daß Du sie künftig immer trägst. Es sei denn, Dein Maul wird anderweitig benötigt. Aberwenn wir sie Dir konsequent anlegen, kriegst Du in ein paar Monaten eine nchtig schöne Bimboschnauze! So, und jetzt ab auf die Pritsche mit Dir, ich muß Dir noch die Spanner für Deine Titten und Deine Fotze anlegen!“

Sie schlug das obere der beiden Gummitücher auf der Pritsche zurück.

Nun war deutlich zu sehen, daß

in der Pritsche zwei kreisrunde Öffnungen waren. Die Sklavin V mußte sich so auf die Pritsche legen, daß ihre Brüste durch die Löcher hindurch nach unten hingen. Ihre Arme und Beine wurden in die angebrachten eisernen Halteschellen geschlossen. Der eiserne Kopfkäfig wurde am oberen Rand der Pritsche festgekettet. Bäuclings lag sie da, mit weit gespreizten Beinen.

Die Aufseherin bückte sich nun und schob eine eiserne Stange durch die zwei Brustringe.

Diese war mit einer Kette verbunden, die in einer Öffnung im Boaen verschwand. Ein Knopf wurde gedrück und surrend verkürzte sich die Kette, bis die Brüste der Sklavin wieder langgestreckt und kräftig gespannt war. Das Gleiche geschah mit ihren großen Schamlippen. Auch hier wurde eine Kette in die Ringe eingehängt und dann so gespannt, daß die Scham so weit wie möglich langezogen war. Dann sah die Aufseherin nach Chris. Aus einer Tasche ihrer Uniform holte sie ein Telefon und tippte eine Nummer.

„Bringt mal eine Pißnutte nach Zelle B. Eine von den Frischlingsfotzen hat unter sich gepißt. Ihr ganzes Gummibett ist volll“

Sie zeigte auf Vivs Regenjacke, die am Haken hing.

„Schade, daß Du noch nicht soweit bist. Es hätte dieser Sau bestimmt Spaß gemacht, zu sehen, wie ihre Pisse von ihrer besten Freundin aufgeleckt wird! Aber Ihr müßt ja erst noch vorbereitet werden. Na ja, bald werden wir das Vergnügen haben — vielleicht noch in dieser Woche… Na, das wird wohl nicht mehr klappen, schließlich müßt ihr ja noch beringt werden.

ie war gerade mit ihrer Rede fertig geworden, als sich die Zellentüre öffnete. Eine zweite Aufseherin trat ein, gefolgt von der bestellten Sklavin. Viv schauderte, als sie das Geschöpf sah. Der Gedanke daran, daß ihr womöglich das gleiche Schicksal bervorstand, tryeb ihr die Tränen der Scham in die Augen.

Der Kopf dieser Sklavin war natürlich auch völlig kahlrasiert. Sie konnte die Glatze noch nicht lange haben, denn dort, wo einmal die Haare waren, war die Haut imer noch verräterisch weiß.

Über ihren nackten Kopf war eine gelbliche Gummimaske gespannt, die sehr eng saß. Auf ihrer Stirne und an ihrem kahlen Hinterkopf war die Aufschrift PN eintätowiert. Und zwar in großen, sehr deutlich lesbaren Buchstaben. In der Nase trug sie einen schweren Eisenring, der bis zur Mitte des Mundes reichte. Die Maske, die kleine und wulstige Augengläser hatte, die die Trägerin wie einen Frosch aussehen ließen, gehörte ganz eindeutig zu einem Ganzanzug, in dem die Sklavin

steckte.

Der war aber nicht zu sehen, da sie weitere Kleidung trug. Viv sah eine altmodische, sehr steife Regenjacke an ihr, ganz ähnlich der, wie sie sie selbst mitgebracht hatte. Auf den Rücken hatte man ihr eine Art Tornister geschnalt, über dessen oberer Kante sich die steife Kapuze des Anoraks gegen den Nakken preßte. Daruntertrug sie eine schrittoffene Trägerlatzhose aus dem gleichen Material wie der Anorak. Die Kleidung war so steif, daß sie bei der geringsten Bewegung knisterte und raschelte wie verrückt.

Von der Unterseite des Tomisters ging ein Schlauch ab, der zwischen ihren Pobacken verlief und dann mit dem anderen Ende in ihrem Hintern verschwand. Aus ihrer Fotze baumelte ein Schlauchanschluß mit Blasebalg. Sie mußte dort also eine fest aufgeblasene Gummibirne tragen.

Aus ihrer Blasenöffnung kam ein Gummischlauch heraus — ein Katheter. Das offene Ende dieses Schlauches mündete in einen durchsichtigen Gummisack. Der war mit Haken an vier Ringen, die in ihren äußeren Schamlippen saßen, aufgehängt.

Da er ziemlich voll war, zog er sie ganz schön in die Länge. Die ganzen Verschlauchungen wurden durch ein Riemengeschirr am Platz gehalten, das man ihr um die Taille gezogen hatte. An diesem Gurt waren auch ihre Gummihände festgeschnallt. Die Füße der Sklavin steckten in einfachen plumpen schwarzen Gummistie

feln, deren Schäfte bis in die Mitte der Waden reichten. Unter den Kniegelenken war eine kurze Spreizstange festgeschnallt, die sie zum offenhalten der Beine zwang.

So konnte der schwere Gummisack zwischen ihren Beinen relativ frei baumeln.

Ihr Bauch wölbte sich unter dem Anorak prall nach vorne — es sah aus, als ob sie im achten oder neunten Monat schwangerwar. Auch ihre Brüste waren irgendwie in ein nicht sichtbares Geschirr eingeschnallt, denn sie ragten unnatürlich steil und fest nach oben und zeichneten sich deutlich durch die Regenjacke ab.

In ihrem Mund steckte ein sehr kurzer aber extrem dicker Gummischwanz.

Er saß auf einer Halteplatte, um deren äußeren Rand man ihre Lippen gespannt hatte. Das Ganze war so ausgetüftelt, daß sie ihren Mund unmöglich selbst befreien konnte. Aus diesem Gummischwanz ragte ein kurzes Stück Metallrohr mit Gewindeanschluß heraus. Ihre Nase wurde durch zwei dicke, durchsichtige Gummischläuche breitgedrückt, die man tief in die Nasenlöcher geschoben hatte. Die anderen Enden dieser Schläuche führten oben in den Tornister auf dem Rücken. Die Sklavin hatte einen hilflosen Blick und schien sich extrem zu schämen.

Aha, Pißnutte zwölf. Gerade erst seit ein paar Tagen

im Dienst. Es wird schon werden. Schau, da sitzt schon Deine neue Kollegin!“

Sie wies mit dem Kopf auf Viv, derjetzt die Tränen in die Augen schossen. Wieso war sie nur so geil und fasziniert und wollte das gleiche Schicksal erleben?

„Schau mal — diese Fotze hat unter sich gepißt. Das werden wir Dir jetzt durch Dein Maul einfüllen, durch den hübschen Gummischwanz.

Eines Tages wirst Du gelernt haben, direkt aus Schwänzen zu trinken. Los, auf die Knie!“

Mühsam ließ sich PN autdie Knie nieder. Sie konnte nicht verhindern, daß an dem Knebelanschluß ein dünner Gummischlauch angeschraubt wurde, in dessen Mitte sich ein Pumpball befand. Die Öffnung wurde nun in die Pfütze unter Chris Schoß gesteckt, dann begann die Aufseherin zu pumpen. Viv sah fassungslos zu, wie PN die ganze Pisse ihrer Freundin Chris hilflos würgend und schlürfend durch den in ihrem Mund festgeschnallten Gummischwanz aufnahm, während ihr gleichzeitg die Tränen aus den Augen schossen.

Die Aufseherin gab sich erst zufrieden, als auch der allerletzte Tropfen durch den Schlauch hindurch im Mund der klavin verschwunden war. Danach wurde der Sklavin die steife, hellblaue Kapuze wieder über den Kopf gestülpt und fest um den Kopf

gebunden. Viv wurde bei dem Gedanken daran, daß sie wohl für die gleiche Sklaventätigkeit vorgesehen war, von einer seltsamen Erregung ergriffen, die sie nicht einordnen konnte.

„Was habt Ihr denn mit den beiden Säuen hier vor?“

„Ach, nichts besonderes.

Die da,“ die Aufseherin zeigte auf Viv, „die da wird zur Pißnutte abgerichtet und die andere wird wohl zur Leckhure dressiert. Du weißt ja, in beiden Bereichen fehlen uns Sklavenfotzen! Morgen früh werden sie erst mal geschoren und enthaart. Morgen abend werden sie untersucht und vorgestellt, dann kommen sie auf die OP zur Beringung und so weiter. Ich hoffe, daß sie recht bald zur Abrichtung freigegeben werden!“

„Na, dann viel Spaß.

Komm, Pißnutte, wir haben noch ein paar andere Jobs für Dich!“

Mit diesen Worten zog sie die unglückliche, heulende Sklavin die in ihrem hellblauen, steifen Raschelanzug eingeschlossen war, an der Leine hinter sich her aus der Zelle. Nun heulten auch Viv und Chris, aber die Aufseherin war nicht im Mindesten davon beeindruckt. Die überprüfte noch einmal die Fesseln der auf der Strafliege angeketteten Sklavin V und fauchte dann die beiden roh an:

„Stellt Euch nicht so an, ihren blöden Säue.

Ihr seid ganz bestimmt nicht umsonst hier gelandet. So, und jetzt werdet Ihr für die Nacht auf Euren Gummipritschen angekettet. Mal sehen, ich werde Euch auf die Igel legen. Dann kriegt Ihr wenigstens mal einen Schimmer davon, wie es hier zugeht! Los — Du zuerst!“‚

Sie löste Chris von deh Fesseln, die sie auf der Pritsche hielten, und band sie statt dessen stehend an der Wand fest. Über die Liegefläche spannte sie ein etwa dreißig Zentimeter breiten, festen Gummigurt, aus dessen Oberfläche lauter kleine Metallstifte herauskamen, die oben abgerundet waren, dafür aber eine ziemliche Länge hatten.

Etwas tiefer auf der Liege wurde ein dreieckiger Holzklotz befestigt, der ebenfalls an den Seiten mit Stachelgummi bespannt war. Sie holte Chris und stellte sie vor der Liege auf:

„Los, hinlegenjetzt! Beine breit, den Klotz dazwischen. Deine Euter kommen auf den Gurt hier oben!“

Viv mußte zusehen, wie Chris bäuchlings auf die Liege gelegt wurde. Ihre Brüste kamen direkt auf dem Gurt mit den Stiften zu liegen, ihre Handgelenke wurden in eiseme Schellen geschlossen, die rechts und links an den Längsholmen der Pritsche angeschweißt waren.

Quer über ihren Rücken kam ein breiter Rie-

men, der ihren Oberkörper fest auf der Pritsche hielt. Dann mußte sie ihre Beine ganz weit öffnen, so daß man ihren Schoß und ihren Anus völlig problemlos von der Türe her einesehen konnte. Die Aufseherin schob den Klotz mit den Gummistacheln jetzt soweit hoch, bis die Vorrichtung direkt unter ihrem Geschlecht lag. Dann wurden Knie- und Fußgelenke in dieser Position festgekettet. Zum Schluß pumpte die Aufseherin die Gummibirne im Mund der Sklavin noch etwas fester auf.

Chris war jetzt nicht nur absolut hilfund bewegungslos, sondern sie mußte als zusätzliche Demütigung auch ihre weit aufgesperrten Löcher präsentieren. Noch einmal zog die Aufseherin erbarmungslos alle Gurte enger. Dann fuhr sie mit zwei ihrer Gummifinger in die Vagina der Gefesselten.

„Nana, da bist Du am Jammem wie verrückt, und dabei ist Deine nutzlose geile Hurenfotze klatschnass und voller Schleim. Wo gibt's denn sowas! So und nun zu Dir, Du Pißnutte!“

Nun war es an Viv, die gleiche Prozedur über sich ergehen zu lassen.

Als die Aufseherin sie an die Wand kettete, um ihre Gummipritsche vorbereiten zu können, bemerkte Viv erst, daß sie immer noch die Klammern auf den Brustwarzen hatte. Seit über zwei Stunden hatte sie die Dinger jetzt auf ihren Nippeln. Und erst als die Aüfseherin ihre schweren Brüste daran

hochhob und klatschend auf den Brustkorb zurückfallen ließ, machte sich das Gefühl dort wieder bemerkbar.

Auch ihre Pritsche wurde nun mit den sogenannten Igeln präpariert und zehn Minuten später lag auch Viv regungslos, weit aufgesperrt und mit schön brav zur Tür hin hochgerecktem Hintern auf ihrer Pritsche.

Auch sie war nicht um die Prüfung ihrer Grotte gekommen; auch sie hatte den emiedrigenden Griff der strengen Aufseherin über sich zu ergehen lassen. Und auch bei ihr war das Resultat das Gleiche wie bei ihrer Freundin Chris.

„So, Ihr Hurenschlampen. Jetzt habt Ihr genug Zeit zum Nachdenken! Ihr könnt Euch schon mal auf Morgen freuen. Dann geht der Spaß weiter!“

Krachend fiel die eiserne Gittertüre der Zelle ins Schloß.

Die drei Sklavinnen waren in der Dunkelheit alleine. Chris und Viv schmatzten nervös und hilflos auf den prall aufgepümpten Gummibirnen in ihren Mündem herum. Die festen Ballons hielten ihren Mund völlig unter Kontrolle. Ihre Zungen waren so völlig gelähmt, daß sie selbst Schmatzgeräusche nur mühsam hervorbringen konnten. Beide dachten mit Geilheit an die kommenden Tage, Wochen und Monate. Viv schluckte immerwieder auf, wenn sie daran dach-

te, das ausgerechnet sie dazu verurteilt war, eine Pißnutte zu werden.

Auch ihrer Freundin Chris ging es nicht besser. Denn ihr war völlig klar, daß ihr Schicksal sich nicht sehr von dem ihrer Freundin unterscheiden würde.

Trotz ihrer unbequemen Lage hatten die beiden Sklavinnen es fertig gebracht, wenigstens ein paar Stunden zu schlafen. Beide schraken sie auf, als am nächsten Morgen die Zellentüre krachend aufflog und die strenge Aufseherrn, deren Gesicht erneut hinter einer Gasmaske verborgen war, den Raum betrat. Vor sich her schob sie ein kleines Wägelchen, auf dem drei Plastiknäpfe standen und einige Utensilien lagen.

„Aufwachen, ihr faulen Hurenschlampen!“ rief sie in den Raum. „Ihr dürft Euch freuen, heute geht es endlich richtig zur Sache!“

Chris und Viv wurden mit weit auseinander gespreizten Beinen im Knien auf ihren Gummipritschen angekettet. Die Hände kamen in Handschellen auf den Rücken uind die Gummibimen im Mund wurden durch solche ersetzt, durch die ein steifer, dicker Gummischlauch hindurchführte. Sklavin V wurde ebenfalls von ihrer Pritsche gelöst, mußte sich aber sofort auf allen Vieren auf den Fußboden begeben.

Zwischen ihre Hand-, Fuß- und Kniegelenke kamen je weils eiserne Stangen, so daß sie ihre Gliedmaßen schön auseinanderhalten mußte. Von den eisemen Ringen um die Basis ihrer Brüste wurden feste Seile zu den Fußgelenken gespannt und sehr straff angezogen. Die Aufseherin nahm ein kurzes Gummiband mit Karabinerhaken am Ende und hängte einen der Haken in den rechten Brustwarzenring ein. Dann zog sie die schlaffe Brust ein Stück seitlich hoch, ein Stück um den Oberkörper der Sklavin herum und hängte den anderen Haken in den noch freien Brustwarzenring ein.

Beide Brüste wurden nun seitlich hochgezogen.

„Wir wollen ja noch nicht, daß Deine schlampigen Euter auf dem Boden schliefen. Los, einmal durch die Zelle kriechen!“

Gehorsam führte V den Befehl aus. Bei jeder Bewegung ihrer Beine zog sie automatisch ihre Brüste wieder lang, die ja an den Fußgelenken festgemacht waren.

„Sehr schön. Du wirst heute wieder zweimal an Deinen Eutern hochgezogen, den Rest des Tages wirst Du Dich auf Deinen Knien fortbewegen.

Hier ist Dein Fressen!

Mit diesen Worten stellte sie eine der Plastikschüsseln

vor der Sklavin auf den Boden und die senkte sofort ihren in den eisernen Käfig eingeschlossenen Kopf und begann schmatzend damit, den Inhalt der Schüssel aufzunehmen. Auch Chris und Viv bekamen eine Schüssel hingestellt, in der eine bräunliche Flüssikeit schwappte.

„Schade, daß man Euch noch keine Pisse und kein Sperma zum Frühstück servieren darf.

Aber Ihr müßt ja erst fertig gemacht werden. Und da Ihr heute früh als Erstes das gropße Spülklistier bekommt, kriegt Ihr nur Tee zu saufen. Ich empfehle Euch, den Tee ganz aufzutrinken. Nachschub gibt es erst heute Abend, wenn Ihr von der Glatzenschur zurück kommt! Und beeilt euch ein bißchen, Ihr werdet bald agbeholt!“

Und schon war sie verschwunden. Die Zellentüre ließ sie offen. Die Sklavinnen hätten den Raum ja ohnehin nicht ver assen können.

Viv blickte sich hilflos um. Neben ihr auf dem Boden kniete V und schmatzte den Brei aus ihrer Plastikschüssel. Trotz der Beißstange, die sie permanent zwischen den Zähnen hatte, schien sie Routinezu haben. Immerwiederöffnete sie ihren Mund so weit wie möglich und schob die Zunge unter der Knebelstange hindurch und leckte dabei Brei auf. Gegenüber von Viv saß Chris auf der Gummipritsche, angekettet wie sie selbst, und kämptte mit der prallen Gummibirne in ihrem Mund.

Dabei sabberte Speichel aus ihren Mundwinkeln. Schließlich sah sie, wie ihre Freundin ergeben den Kopf senkte, bis das Gummirohr des Knebels in die Plastikschüssel eintauchte. Und schon hörte sie das Geschmatze und Geschlürfe von Chris, die damit begann, ihren Tee aus der Plastikschüssel zu trinken. Und so ergab auch sie sich in ihr demütigendes Schicksal und tat es ihr nach.

Sie waren noch nicht ganz damit fertig, als eine andere Wärterin hereinkam, ein schwere Hundeleine aus Leder am eisernen Halsband von V einhakte und sie hinter sich auf den Flur zog.

Und dann hatte auch ihr Stündlein geschlagen. Dieses Mal betrat ein Wärter den Raum. Ein Mann. Und sie saßen hier spitternackt angekettet auf der Pritsche. Beide wurden knallrot, so sehr schämten sie sich. Der Wärter trug ebenfalls eine schwere Gummiuniform mit hüthohen Watstiefeln, die eine dicke Profilsohle hatten. Auch sein Gesicht war durch eine schwere Gasmaske verdeckt. Seine Hände steckten in dicken Gummihandschuhen. Am meisten wurde ihr Blick aber durch das unglaubliche große, dicke und pralle Glied des Wärters gefesselt.

Es steckte ebenfalls in einem Gummifutteral und ragte steil vor seinem Unterleib auf, wo es mit festen Riemen in dieser Position gehalten wurde. Deutlich konnten sie es durch die durchsichtige, bodenlange Gummischürze sehen, die der Mann zu

sätzlich trug. Er hatte zwei Kleppercapes dabei, die er achtlos auf die freie Gummipritsche von V warf.

Der Mann sprach nicht. Ohne sich im Geringsten um das hilflose Gestammel der beiden Sklavinnen zu kümmern, betastete und untersuchte er sie.

Er tastete ihre Brüste mit seinen Händen ab, preßte und massierte sie, bis die Sklavinnen heftig stöhnten. Dann schob er ihnen zwei Gummifinger tief in den Schritt, bis es nur so schmatzte. Und als ob das noch nicht genug der Demütigung war schob er ihnen einen gummierten Zeigefinger tief in die Rosette und bewegte ihn dort, bis die ganze Zelle vom Gestöhne und Gestammel der Sklavinnen ausgefüllt war.

Erst als er sich lange genug an den hilflosen Sklavenkörpern geweidet hatte löste er sie von den Pritschen und bedeutete ihnen, in der Mitte mit gespreizten Beinen Aufstellung zu nehmen.

Zwischen ihre Kniegelenke wurden eiserne Spreizstange geschnallt, die etwa dreißig Zentimeter lang waren. Zuerst wurde Chris in eines der alten, schon ziemlich steifen Kleppercapes eingeknöpft. Er streifte ihr die Kapuze über den Kopf und band sie dann so eng zu, daß nun noch ihr geknebelter Mund zu sehen war. Um den Hals kam ein breites Lederhalsband mit Hundeleine, dann war Viv an der Reihe.

Eine Gänsehaut lief über ihren Körper, als das steife, kalte Gummi ihre Haut berührte.

Er legte ihre das Kleidungsstück über die chultern und knetete dabei noch einmal ihre Brüste durch. Da knopfte er es geruhsam von unten nach oben zu, bis schließlich der letzte Knopf unter ihrem Kinn geschlossen wurde. In diesem Augenblick stieg Viv zum ersten Mal der scharfe, deutliche Geruch von Urin in die Nase. Es gab keinen Zweifel: irgendjemand mußte dieses Cape vollgepißt haben und danach war es nicht mehr gereinigt worden. Die Vorhersage von V bewahrheitete sich also.

Ihr Schicksal war besiegelt! Und so wehrte sie sich kaum noch, als der Wärte auch ih'r die Kapuze über den Kopf zog und sie genauso eng zuband wie bei Chris. Es folgte ein Halsband und mit schwerem, watschelnden Schritt folgten die Sklavinnen dem Mann den Gang hinunter.

Bedingt durch die eng über Augen und Nase zugeschnürten Kapuzen bekamen die Sklavinnen nichts von ihrem langen Weg durch die Gänge mit. Es war ohnehin schwierig genug für sie, mit den zwangsweise auseinandergespreizten Beinen zu laufen.

Trotz allem versuchte Viv immer wieder, das eng um ihren Kopf gebundene und so streng riechende Gummi zu lockern, in dem sie immer wieder ihren Kopf drehte und bewegte. Aber so sehr sie sich auch mühte — sie hatte keinen Erfolg. Ganz im Gegenteil, ihr wurde

warm und durch die Wärme schien sich der üble Geruch zu verdoppeln. Sie hörten, wie eiseme Gittertüren bewegt wurden, dann wurde es deutlich kälter. Die Schritte des Wärters schienen auf einmal zu hallen.

Ein Ruck am Halsband signalisierte den beiden Sklavinnen, daß sie stehen bleiben sollten. Dann war das Geklirre von Ketten zu hören. Die Capes wurden ihnen abgenommen und man legte sie in schwere, eiserne Fesseln. Von einem Halsreif verlief eine Kette senkrecht nach unten zwischen die Fußgelenke, die an einer kurzen Kette zwischen den Knöcheln festgemacht wurde. Auch die Handegelnek wurden in Handschellen geschlossen und an dieser Kette festgemacht. Die Beiden konnten sich nun nur noch ziemlich eingeschränkt bewegen.

Der Raum, in dem sie sich befanden, war fensterlos und rundherum gefliest, selbst an der Decke. Er war taghell erleuchtet und wirkte kalt und nüchtem. Eine Vielzhal von Apparaten und Vorrichtungen stand darin, über deren Verwendungszweck nur spekuliert werden konnte. Überall gab es Schläuche, Riemen, seltsame Masken und Helme, Gummiteile in den unterschiedlichsten Ausführungen. Im Boden befanden sich in regelmäßigen Abständen Wasserabläufe, an den Wänden gab es Hähne mit langen Gummischläu

chen.

Das Einzige, was Viv und Chris sofort erkennen konnten, waren zwei Untersuchungsstühle, die in einer Ecke des Raumes standen. An diesen Stühlen waren eine Menge Gurte, Riemen und Fessslungsvorrichtungen befestigt. Alles in allem verfehlte der Raum seine beeindruckende Wirkung durch die vielen Gerätschaften nicht seine Wirkung auf die beiden Sklavinnen. Immer wieder blickten sich Chris und Viv gegenseitig hilfesuchend an, versuchten, sich durch Mimik und Gesten zu verständigen, während derAufseher herumhantierte. Er holte zwei große Ballondarmspritzen, auf denen sich anstelle der üblichen Kanülen, dicke, feste Hartgummischwänze bfeanden.

Dazu stellte er einen gefüllten Eimer auf den Boden. Dann sprach er zum ersten Mal:

„So, ihr beiden Sklavenfotzen werdet Euch zuerst Eure geilen Ärsche mit der Seifenlauge dort ausspülen. Und zwar gegenseitig. Ihr werdet Euch abwechselnd jeweils eine volle Ladung mit den Darmspritzen verpassen und die immer schön brav mindestens fünf Minuten einhalten. Dann könnt Ihr Euch dort überden Gully hocken und ablaufen lassen. In die Gummiballons paßt ein guter halber Liter.

Und wagt es ja nicht, zu schummeln. Jede von Euch wird der Anderen zehn Füllungen verpassen. Danach kriegt Ihr dann das Strafklistier. So, los jetzt, Du fängst an!“

Er zeigte auf Viv. Die stand steif wie eine Salzsäule und wie vom Donner gerührt. Blickte auf die große Gummispritze mit dem bedrohlich aufrangenden Gummipint. Und den sollte sie ihrer besten Freundin in den Hintern schieben? Ihr Seifenwasser in den Po spritzen? Das konnte sie doch nicht tun, oder?

Aber sie hatte nicht lange Zeit zum Nachdenken.

Es zischte, dann spürte sie die Peitsche des Aufsehers auf ihrem Hintern. Einmal, zweimal, dreimal, bis sie endlich zaghaft nach der Ballonspritze griff und die Spitze in den Eimer tauchte. Sie preßte die Gummibirne zusammen und fühlte, wie sich gurgelnd mit dem lauwarmen Wasser füllte. Mit der gefüllten Gummibirne näherte sie sich Chris, die stocksteif dastand. Auch der Aufseher registrierte das sofort. Und sofort begann die Gummipeitsche auf Chris Hintern zu tanzen.

„Los, Du faule Fotze, steh'da nicht so steif'rum! Dreh Dich um und bücke Dich, ziehe gefälligst Deine Arschbacken schön weit auseinander und präsentiere Deiner Freundin Deine nutzlose Arschfotze, aber ein bißchen Dalli!“

Chris mußte gehorchen, sie hatte keine Chance.

Ergeben drehte sie sich um und bückte sich. Dann packte sie ihre Pobacken und zog sie auseinander.

„Los weiter auseinander, Du Flittchen!“

Sie zog sie noch weiter auseinander, bis ihre Rosette blank lag. Alle Muskeln kramptten sich in ihr zusammen. Vorsichtig drückte Viv mit der Spitze gegen den engen Muskel ihrer Freundin.

„Mein Gott nochmal, stell‘ Dich nicht so doof an. Sooo geht das!“ Er nahm ihr das Teil ab und schob es dann mit einer bestimmten, drehenden und festen Bewegung in einem Rutsch tief in Chris Hintern.

Die stöhnte sofort trotz Knebel auf. Genausowenig wie Viv war sie bisherjemals an dieser Stelle genommen worden. Der Gummischatt steckte bis zum Anschlag in ihrem Hintern. So fest, daß die schwere Ballonspritze von alleine hielt.

„Und jetzt pumpst Du ihr die Brühe in den Arsch!“ Viv stöhnte. Was konnte sie schon ausrichten — nichts. Mit beiden Händen preßte sie den Gumiballon fest zusammen und spürte dabei, wie die Brühe in den Darm ihrer Freundin einfloß.

Die stöhnte und lallte irgendetwas in ihren Gummiknebel, aber Viv konnte nichts von dem Gejammer verstehen.

„Jetzt mit einem Ruck rausziehen, sonst gibt es eine

viel zu große Sauerei! Und die dürtt Ihr nichtsnuztigen Schweine dann wegmachen. „

Wie befohlen zog Viov den glatten, steifen Schatt aus ihrer Freundin heraus. Staunend sah sie, wie sich der Muskel sofort krampfend schloß, Nicht ein Tropfen trat aus! Stöhnend richtete sich Chris wieder auf, mit beiden Händen preßte sie gegen ihren Bauch, in dem es sofort zu rumoren begann.

„Einhalten! Und nun Du!“

Der Aufseher wies auf die zweite Gummispritze und dieses Mal war es an Chris, ihre Freundin Viv mit der Spitze zu ertreuen. Die hatte längst kapituliert, drehte sich um und bückte sich, präsentierte ergeben ihre Rosette, so wie sie es eben bei Chris gesehen hatte. Lieber das als noch einmal die Gummipeitsche zu spüren. Auch sie konnte eine lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als Chris den harten Gummischwanz in ihrem engen Hintern versenkte und ihr dann die Füllung in den Darm pumpte.

„Gut! Ihr lernt ja scheinbar recht schnell. Und jetzt marschiert Ihr fünf Minutem im Kreis herum. Knie dabei bis an die Brust hochheben, damit Euer faules Gedärm auf Trab kommt. Und los!“

Sofort begannen die Beiden, im Raum herumzumarschieren. Brav zogen sie die Knie dabei bis hoch an die Brust. So konnte sich die Brühe tief in ihnen ausbreiten und dort ihre Wirkung enttalten. Es dauerte nicht einmal drei Minuten, da hatten die beiden Sklavinnen schon das Gefühl, sich entleeren zu müssen.

Mit hochrotem Kopf marschierten sie weiter, dabei immer die Pobacken krampfhaft zusammenpressend. Chris versuchte sich dadurch etwas Erleichterung zu verschaffen, daß sie ihre Beine nicht mehr ganz so hoch hob. Aber sofort wurde sie durch die Gummipeitsche belehrt, daß hier keine Nachlässigkeiten geduldet wurden. Nach gut fünf Minuten wies der Aufseher auf zwei Ablaufroste im Boden.

„Hockt Euch darüber. Beine breit und weit auseinander, Gesicht zueinander, damit Ihr Euch sehen könnt.

Ihr habt zwei Minuten Zeit, dann pumpt Ihr Euch Eure Hurenärsche mit der nächsten Ladung voll!“

Wie geölte Blitze marschierten die Beiden zu den Gitterrosten, hockten sich mitweitaufgesperrten Beinen darüber und beobachteten sich gegenseitig dabei, wie sie die erste LadUng des Spülklistieres abgaben. Auf ein zeichen des Aufsehers hin erhoben sie sich und füllten ihre Gummibirnen wieder von Neuem. Jetzt reichte es schon, daß der Aufseher seine Peitsche nur andeutungsweise hob und sofort appli

zierten sie sich die nächste Ladung.

Das Spiel begann von vome. Nach knapp zwei Stunden war der Eimer mit der seifigen Brühe leer. Und aus dem Hintern der Sklavinnen kam nur noch die klare Brühe heraus, die sie sich eingespritzt hatten. Der Aufseher zeigte sich zufrieden, zumal die Sklavinnen damit begonnen haten, sich selbst gegenseitig etwas schärfer zu behandeln. Sowohl Viv als auch Chris waren jeweils der Meinung, daß ihre Freundin sie mit Absicht spüren ließ, um sich vielleicht bei dem strengen Wärter einen Vorteil zu verschaffen.

Und genau das wollte der ja auch erreichen. Die Frauen sollten sich gegenseitig immer strenger behandeln, das war sein Ziel.

Er holte jetzt zwei seltsame Riemengeschirre hervor, an denen wieder lange Schläuche und Pumpballons angebracht waren. Das Ganze wurde den Sklavinnen wie Hosenträger über die Schultern gelegt und dann mit einem breiteren Riemen um die Taille eng geschlosen. An diesem Taillengurt wurde nun ein ypsilonförmiger Riemen eingehängt, und zwar so, daß das einzelne Ende durch den Schritt und die Pospalte nach hinten geführt wurde, während die beiden vorderen Gurte rechts und links durch die Leistenbeuge liefen.

Auf dem einzelnen Riemen saß ein langer, nicht zu dicker Gummischwanz, der eine richtige, nachgebildete Eichel hatte. Unterhalb dieser künstlichen Ei

chel waren zwei schlaffe, ringförmige Ballons zu entdecken. Durch diesen Gummischwanz hindurch führte ein dünner Gummischlauch, der an der Spitze etwa fünf Zentimeter herausragte. Er setzte sich auf der Außenseite des Geschirrs in einem etwa drei Meter langen, roten Gummischlauch fort, an dessen Ende ein Schraubgewinde war. In der Mitte dieses langen Schlauches war ein Clysoball zu erkennen.

~Los, schnallt Euch gegenseitig die Gummischwänze in den Arsch. Und zwar ein bißchen flott! chön fest anziehen. Du da fängst an!“

Er zeigte auf Chris. Gleichzeitig spielte er wieder mit seiner Reitgerte. Chris blickte ihre Freundin Viv mit einem Blick an, der so etwas wie Entschuldigung ausdrücken sollte. Viv hatte längst begriffen, das es nichts anderes zu tun gab als zu gehorchen. Also drehte sie sich um, bückte sich und zog ihre Pobacken auseinander, wie sie es gerade eben gelernt hatte.

Chris packte den steifen Gummipint mit einer Hand, setzte die Spitze des Schlauchstücks an der Rosette ihrer Freundin an und schob es langsam aber sicher in deren Hintern. Sie spürte, wie Vivs Beinmuskeln sich anspannten, alsderglatte Gummischlauch immertieter eindrang. Dann galt es, die relativ dicke Spitze der Gummieichel durch den engen Muskel zu schieben. Viv stöhnte unwillkürlich und zog ihre Pobacken noch

ein Stück weiter auf. Sie hatte das Gefühl, daß sie es förmlich ploppen hörte, als die breiteste Stelle des Gummizapfens sie passierte.

Der Rest war sehr viel einfacher, denn der lange, glatte Schaft ließ sich danach fast problemlos einführen. Nur als die beiden schlaffen Gummiwülste Vivs Schließmuskel passierten, zeigte diese nochmals Reaktion. Chris schob den Gummipint mit der flachen Hand noch etwas tiefer, dann zog sie den Schrittgurt zwischen den Pobacken ihrer freundin hindurch nach oben und zurrte ihn so fest, wie es nur ging.

„Na, ist doch ganz ordentlich!° knurrte der Wärter.

„Dann wollen wir Deiner Freundin mal den gelien Arsch sorgfältig abdichten, damit sie uns hier nichts vollkleckert!“

Er hatte ein kurzes Schlauchstück mit Pumpball in der Hand, das er an einem Gegenstück am Schrittgeschirr anschloß. Immerwieder preßte er mit raschen Handbewegungen zu. Die beiden Gummiwülste um den Zapfen wurden auf diese Weise fest aufgepumpt und legte sich innen vor den Schließmuskel der Sklavin und dichteten diese so hermetisch ab. Obwohl diese Prozedur für Viv außerordentlich ungewohnt war, stellte sie doch aufkeimende Geilheit in sich fest.

Das Gefühl, hinten völlig gestoptt zu sein, gehorchen zu müssen und nicht das Geringste gegen ihr Schick

sal tun zu können machte sie an. Und das, obwohl sie nicht die geringste Ahnung hatte, was nun auf sie zukommen würde. Oder war es gerade das, was sie so erregte? Noch zwei, drei Mal preßte der Wärter den Gummiballon zusammen, dann fuhr er mit der Fingerspitze über den gespreizten und abgedichteten Muskel.

„Ok,“ sagte er schließlich befriedigt.

„Stell Dich wieder gerade, dann versorgst Du die Arschfotze von Deiner Freundin!“

Nun war es also an Viv, das Poloch ihrer Freundin mit dem festen Gummi auszurüsten. Langsam richtete sie sich auf und stellte dabei fest, daß sie ihre Beine nicht mehr wie gewohnt zusammen stellen konnte. Das Gummiteil mit den fest aufgepumpten Wülsten zwang sie, seltsam breitbeining zu laufen. Dabei fiel ihr die Toilettenzofe ein, die sie am Abend zuvor in der Zelle gesehen hatte.

Auch diese Sklavin hatte so einen seltsamen, sehr breitbeinigen Gang gehabt. Und es dämmerte ihr, daß das ständige Tragen einer solchen Vorrichtung wohl auch ihr künftiges Schicksal war. Bevor sie aber noch lange darüber nachdenken konnte, hatte der Wärter schon wieder die Gerte in der Hand. Da beeilte sie sich lieber, seinen Befehlen und Anweisungen nachzukommen.

Breitbeinig stiefelte sie um Chris herum, die sich schließlich auch in ihrSchicksal fügte und es Vivgleich tat.

Als Chris den Gummipint mit dem Schlauch anhob, bückte sie sich schließlich und machte auch ihre Rosette gut zugänglich. Der Aufseher grinste unter seiner Maske. Es war doch erstaunlich, wie schnell diese kleinen Sklavenfotzen gehorchen lernten, wenn sie erst einmal begriffen hatten, daß es keinen Zweck hatte, sich zu sträuben. Nun ja, letzten Endes waren sieja doch alle freiwillig hier und unterwarfen sich den Gesetzen des Zwanges und der Geilheit. Und auch wenn viele der Novizinnen erst einmal von der Konsequenz und Strenge der Grundausbildung überrascht waren, gewöhnten sie sich doch sehr schnell daran, nur noch geile und unterworfene Gummisklavinnen zu sein.

Viv hatte inzwischen damit begonnen, die Schlauchspitze in den Po von Chris einzuschieben. Sie fand, daß Chris ein bißchen Strenge verdient hatte und schob dann die Eichel des Gummischwanzes mit einem einzigen, kräftigen Ruck in den Po ihrer Freundin. Die zuckte einen Moment zusammen, abei rutschte das Teil erst mal wieder ganz aus dem Po heraus. Beim zweiten Mal schob Viv noch ein bißchen schneller, aber dieses Mal hielt Chris still.

Nur ein leichtes Grunzen entfuhr ihrem geknebelten Mund. Dann versenkte Viv auch den Rest des Gummischwanzes in

dem zuckenden Poloch und Augenblicke später stand Chris, ebenfalls mit hermetisch abgedichtetem Poloch und genauso breitbeinig, neben ihrer Freundin und harrte der Dinge, die nun kommen sollten.

Der Wärter hatte inzwischen ein fahrbares Gestell geholt, in dem sich zwei Glaszylinder mit einer leicht grünlichen Flüssigkeit befanden. Unten an den Zylindern waren Gewindestutzen und kleine Hähne zu sehen.

Daran schraubte er die aus dem Hintern der Sklavinnen kommenden Gummischläuche fest. Danach schob er das ganze Gestell hinter zwei feste Metallstangen, die zwischen Fußboden und Decke verankert waren. Die Sklavinnen wurden so aufgestellt, daß ihre Rücken zu den Stangen zeigten, die Glasrylinder standen hinter ihnen, so daß sie sie nicht sehen konnten. Für einen Augenblick wurden ihre Handschellen gelöst, aber nur, damit er ihre Hände hinterden Pfosten wieder zusammenschließen konnte. Auch die Halsbänder wurden an den Stangen befestigt, so daß die Sklavinnen aufrecht und mit hoch erhobenem Kopf stehen mußten.

Zum Schluß drückte er ihnen die Clysobälle in die Hand.

„So, Ihr beiden nichtsnutzigen Fotzen. Eine von Euch hatjetztdie Chance, ihren Haarschopf noch eine Weile zu behalten. Wer das ist, wird sich durch den Klistierwettbewerb entscheiden. Diejenige von Euch, die sich

selbst das größere Klistier in den Hintern pumpt, hat gewonnen! Und nun viel Spaß! Ach ja, noch ein Tip: laßt Euch Zeit. Je langsamer ihr macht, um so mehr kann Euer geiles Poloch aufnehmen.

Sowohl Chris wie auch Viv beschlosen in diesem Augenblick, daß jede von ihnen diesen Wettbewerb gewinnen wollte. Imnmerhin schien dies ja eine Möglichkeit zu sein, der Schande, eine Glatze geschoren zu bekommen, zu entgehen. Sie wußten ja naoch nicht, wie der Wärter seine Bemerkung gemeint hatte. Und noch war ihnen nicht endgültig klar, daß keiner der Sträflinge im Gummizuchthaus seinem Schicksal entgehen konnte. Der Wärter holte sich einen Stuhl und stellte ihn so auf, daß er die beiden Sklavinnen bequem beobachten konnte.

Der Anblick erregte ihn so, daß er damit begann, sein großes, in Gummi verpacktes Glied zu massieren.

°Na wirds bald!“ kommandierte er nochmal.

Langsam begannen Chris und Viv damit, die Clysobälle, die ihnen der Maskierte in die Hand gedrückt hatte, zusammen zu drücken. Erneut spürten sie, wie die lauwarme Fiüssigkeit sich leise gurgelnd und gluckernd in ihrem Gedärm breit machten. Gerade eben erst hatten sie sich gegenseitig ein großes Spülklistierverabreichen müssen und nun mußten sie

sich selbst schon wieder ein neues Klistier einpumpen! Und dieses Mal galt es, soviel wie nur möglich von der Brühe aufzunehmen, denn es warja klar, daßjede der Beiden als Siegerin aus diesem bizarren Wettbewerb hervorgehen wollte.

Der Wärter schaute mit Vergnügen dem Schauspiel zu. Nach etwa einer halben Stunde zeichnete sich bei beiden Sklavinnen ein gut gefüllter und stetig wachsender Bauch ab. Der Atem der Zofen ging heftiger. Er sah, wie sich ihre Augen zu Schlitzen verengten, wenn sie sich den nächsten Pumpstoß verabreichten. Praller und praller wurden die Bäuche, aber keine der beiden machte Anstalten aufzuhören. Nach einer Viertelstunde begannen die Sklavinnen, von einem Bein auf das andere zu treten, um sich durch die Bewegung Erleichterung zu verschaffen und noch mehr von der Klistierbrühe aufnehmen zu können.

Immer und immer wieder pumpten sich die Zofen eine neue Portion ein, ganz langsam, um der großen Flüssigkeitsmenge Zeit zu geben, sich im Leib zu verteilen. Langsam aber zeichnete sich ab, das Viv, die immer noch versuchte, den Wettbewerb für sich zu entscheiden, die Verliererin sein würde. Während Chris, wenn auch mit einiger Mühe, immer noch stetig pumpte und inzwischen schon den prallen Leib einer richtig dicken Frau hatte, waren Vivs Handbewegungen immer zQgerlicher geworden.

Ein par Mal

versuchte sie noch aufzuholen, aber dann mußte sie sich geschlagen geben. Sie ließ die Clysopumpe aus der Hand fallen, während Chris mit großer Anstrengung noch drei Pumpstöße in sich aufnahm. Dann ließ auch sie den Clysoball los, der klatschend auf den Boden fiel. Sie blickte an sich herab, sah ihren Bauch, der so dick geworden war, daß sie nicht einmal mehr ihre Fußspitzen sehen konnte. Sie war unglaublich aufgequollen und hatte das Gefühl, jeden Augenblick vorneüber fallen zu müssen, wenn sie nicht an der Haltestange festgekettet worden wäre.

Der Wärter erhob sich und schraubte die Schläuche von den Glaszylindern ab. Dann rollte er das Gestell nach vorne, so daß die beiden Behälter sehen konnte. Es gab nicht den geringsten Zweifel — Chris hatte den Wettbewerb gewonnen. IhrAtem ging hettig-sie hatte es geschafft — sie würde ihre Haare länger als Vib behalten dürten! Aber wie lange wohl?

Der Wärter steckte die Enden der beiden Gummischläuche in einen Ausfluß und öffnete dann denn Ablaufverschluß.

Zischend und gurgelnd ergoß sich die Flüssigkeit aus den Sklavinnen in den Ablauf, aber es schien, als ob die prallen Bäuche gar nicht leer werden wollten. Der Maskierte begann, einige Utensilien in einer anderen Ecke des Raumes zurechtzulegen, Viv hörte das Klapern von Metall. Das konnten nur die Scheren sein, mit denen es nun gleich an ihre

geliebte Haarpracht gehen sollte. Sie würde eine Glatze geschoren bekommen. Schon jetzt schämte sie sich, kahlrasiert vor ihrer Freundin Chris zu stehen.

Der Wärter kam auf sie zu und löste sie von der Haltestange.

„So, da Du den Klistiervvettbewerb verloren hast, wirst Du jetzt zuerst kahlgeschoren. Von diesem Moment an wird jedem klar sein, daß Du nichts als eine devote, geile und nichtsnutzige Pißhure bist, die nach Belieben benutztwerden kann. Du weißtja sicher schon, daß Du nie wieder Haare haben wirst. Schaue Dich also ruhig nochmal im Spiegel an, damit Du Dich später noch einmal daran erinnern kannst!“

Er wandte sich zu Chris, die sich nicht getraute, sich zu bewegen.

„Ich hatte ja gesagt, daß der Gewinner des Klistierwettbewerbs seine Haare länger behalten dart. Nun, ich halte mein Wort. Du darfst Deine Haare noch so lange behalten, bis ich mit diesem Miststück hier fertig bin. Das bedeutet, daß Du so knapp zwei Stunden Zeit hast, Dich von Deinen Zotteln zu verabschieden. Danach bist dann Du an der Reihe. Ach ja, ich habe noch eine interessante Neuigkeit für Euch beide: wir haben inzwischen eine neue Enthaarungsmethode.

Bisher war es so, daß bei unseren Sklavinnen die

Kopfhaut langsam aber sicher genau die gleiche Farbe annahm wie die Haut am restlichen Körper. Ihr seid die ersten beiden Fotzen, die ein neues Mittel auspropbieren dürten. Das sorgt dafür, daß Eure Kopfhaut nach dem Scheren immer schön weiß und hell bleibt. Selbst wenn Ihr mal in die Sonne kommt. Auf diese Weise werdet Ihr immer aussehen, als ob ihr gerade geschoren worden seid, und vor allem fällt so eine strahlend weiße Hurenglatze doch viel besser auf! Vor allen Dingen dann, wenn Ihr die Ehre habt, öffentlich vorgeführt zu werden.

Du da, los jetzt mit Dir auf den Bock da drüben!“

Er zeigte erst auf Viv und dann auf ein Gestell auf der anderen Seite des Raumes, das wie ein Pranger aussah. Viv fing fürchterlich an zu heulen. Der Gedanke daran, daß es nun wirklich ernst wurde, daß sie nun wirklich für immer dazu verurteilt war, eine Glatze zu tragen, daß sie tatsächlich nie wieder Haare haben würde wie andere junge Frauen in ihrem Alter, ließ ihr die Tränen in die Augen schießen.

Laut lallend und stammelnd versuchte sie, trotz der prallen Gummibirne in ihrem Mund um Gnade zu bitten.

„lüttt..eee. , ütt..eee. , eüi nnnee…. atze achnnn! Itte.. eeinn. einnne atze..achn!“

Immerwiederwiederholte sie ihren Wunsch, versuchte

verzweifelt, gegen das strenge und unbarmherzige Gummi in ihrem Mund anzukämpfen. Lallte und stammelte, was das Zeug hielt. Es war ihr völlig egal, daß ihr Spucke nur so aus den Mundwinkeln tropfte.

Der Aufseher war unbarmherzig. Er packte sie an den Ketten und zog sie Richtung Pranger. Viv versuchte, sich dagegen zu sträuben. Versuchte gegenzuhalten, schüttelte verzweifelt ihren Kopf, daß die langen, blonden Locken nur so über ihre Schultern flogen. Hob flehend die angeketteten Hände und versuchte mit aller Macht, den strengen Mann umzustimmen. Aber der reagierte nicht. Viv war an dem fürchterüchen Gestell angelangt.

Noch einmal versuchte sie mit aller Macht, sich aufzubäumen, ihr Schicksal zu wenden.

Aber vergebens. Der Aufseher hatte nun wohl genug von ihrem Widerstand. Er hängte die Reitgerte von seinem Gitrtel ab. Vier chläge quer über Vivs Hintern und die gleiche Zahl über die ungeschützten, nackten Brüste reichten aus, um den Widerstand der Sklavin zu brechen. Schließlich ließ sie sich schluchzend auf der harten, mit Gummi bespannten Sitzfläche nieder.

Mit festem, bestimmten Griff rückte der Aufseher die Delinquentin zurecht. Der Strafbock hatte halbrunde Aussparungen, in denen die Unterschenkel der Sklavin f'ixiert wurden.

Sie waren so weit außen zum Rand

hin angebracht, daß Viv die Beine ganz weit öffnen mußte, um ihre Unterschenkel in die halbrunden Ausschnitte legen zu können. So weit, daß man jedes Detail der ja bereits auch kahlrasierten und völlig enthaarten Sklavinnenfotze sehen konnte. Dann legten sich die eisernen Haltespangen unter ihren Kniegelenken um die Beine und hielten sie in dieser Position fest. Obwohl sieja immer noch ihre Sklavenkette trug, wurden auch ihre Fußgelenke in gleiche Fesselvorrichtungen gelegt.

Nicht einen einzigen Millimeter konnte sie ihre aufgesperrten Beine jetzt noch bewegen.

Zwischen den geteilten Sitzpolstern des Bockes baumelte der Schlauch mit dem Blasebalg für die dicke Gummibirne, die in ihrem After saß. DerAufseher griff danach und drückte sie immer wieder zusammen. Laut zischend strömte bei jedem Pumpstoß erneut Luft ein. Viv hatte das Gefühl, das sie von innen her komplett mit Gummi ausgefüllt wurde. Sie konnte nicht sehen, daß ihre Rosette weit aufstand.

So weit, daß man die in ihrem Hintern steckende Gummibirne sehr gut sehen konnte. Erst als sie erneut mehrmals laut stöhnte, hörte der Wärter endlich mit der Pumperei auf.

Dafür kettete er ihr jetzt die Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Nun steckte er eine seltsam geformte Rohrkonstruktion in zwei Halterungen an der

vorderen itzkante des Hockers und schraubte sie dort fest. Das Ganze sah ungefähr aus wie ein auf den Kopf gestelltes Ypsilon, nur daß sich in der Mitte um am Ende des senkrecht aufragenden Rohres einige weitere Vorrichtungen befanden.

Zum einen gab es da ein in der Höhe verstellbares, kurzes Querrohr, an dessen Enden Schnurrollen angebracht waren, über die jeweils ein kurzes Stahlseil lief. An einem Ende des Seiles war eine große, halbrunde und mit Gummi leicht gepolsterte Klammer angebracht, am anderen Ende des Seiles befand sich jeweils ein schweres Gewicht.

Nacheinanderwurden die großen Klammern nun über Vivs Brüste gesetzt und dort fixiert. Durch den Zug der schweren Gewichte, die an den über die Rollen führenden Schnüren hingen, wurde sie gezwungen, ihren Oberkörper aufrecht zu halten und nach vome zu bringen, bis die Metallstange senkrecht zwischen ihren Brüsten verlief.

Dadurch wurde sie auch gezwungen, ihr Kinn in eine Haltegabel am oberen Ende der Stange zu legen. Der Wärter brauchte nun nur noch den breiten Gummigurt in ihrem Nacken zu schließen und sie konnte den Kopf weder drehen noch zurückziehen. Nachdem er noch einmal den korrekten Sitz aller Feseln überprüft hatte, holte er schließlich einen sehr weiten, bodenlangen Gummiumhang aus gelblich durchsichtigem und sehr steifem Gummi. Der

Umhang hatte weder Kragen noch Kapuze, sondern nur eine kreisrunde Öffnung mit einem ganz straffen Gummizug.

Er wurde einfach über die hilflose Sklavin samt ihrem Strafbock geworfen und dann soweit nach unten gezogen, bis der Kopf aus der Öffnung heraussah, während der Umhang am Hals durch den Gummizug hermetisch abgedichtet wurde. Sorgsam achtete der Aufseher dabei darauf, daß sämtliche Haare der Sklavin nach außen zu liegen kamen. Als er endlich mit seinem Werk zufrieden war, rollte er vier große, fahrbare Spiegel aus einer Ecke des Raumes herbei und plazierte sie so, daß Viv sich darin von allen Seiten betrachten mußte, ob sie nun wollte oder nicht.

Viv heulte Rotz und Wasser. Ihr wurde so deutlich wie keinen Moment zuvor bewußt, daß sie ihren ganzen Stolz, ihr langes, blondes lockiges Haar für immer verlieren würde. Nie wieder würde sie eine Mähne haben, die sie schütteln konnte. Nie wieder würden Männer ihre Haarpracht bewundem können. Sie verscuchte ein letztes Mal, sich gegen ihre Fesseln aufzubäumen, sich trotz der dicken, prallen Gummibirne in ihrem Mund verständlich zu machen, stammelnd und schmatzend um Gnade zu bitten.

Aber alle Mühe warvergebens. Nicht einen einzigen Millimeter gaben die Fesseln nach. Und aus ihrem total gummierten Mund kamen nur ein paar seltsame

Grunzlaute und Spucke. Viel Spucke, die aus ihren Mundwinkeln tropfte und in breiten, nassen Spuren über das gelbe Gummi unter ihrem Kinn zü Boden liefen. Chris, die selbst immer noch hoffte, diesem demütigenden Schicksal zu entgehen, hatte Mitleid mit ihrer Freundin. Gleichzeitig versuchte sie fieberhaft darüber nachzudenken, was sie selbst tun konnte, um nicht schon bald in gleicher Lage auf diesem fürchterlichen Bock gefesselt zu sein.

Den strengen Wärter rührte das alles nicht die Bohne. Er holte eine blitzende Schere vom Regal und drückte sie der verdutzten Chris in die Hand.

„Los, Du schneidest dieser dummgeilen Fotze jetzt die Zotteln vom Kopf. Aber schdn langsam, Zentimeterfür Zentimeter, daß sie auch etwas davon hat. Und wenn Du nicht gleich spurst, dann kriegst Du die zu spürenf“

Bedeutungsvoll ließ er ein paar Mal seine Gerte durch die Luft zischen.

Chris stand zitternd hinter ihrer gefesselten Freundin. Was sollte sie bloß tun? Sie konnte doch nicht ihrer besten Freundin eine Glatze schneiden, sie ihrer Haarpracht berauben. Immerwieder sah sie in den Spiegeln vor sich das verheulte Gesicht der Gefesselten, die sie mit flehenden Blicken ansah. Immer wieder ließ sie die Schere sinken, versuchte,

das Geschehen aufzuhalten. Die Gerte des Aufseher pfiff durch die Luft, fand ihr Ziel. Knirschend fraß sich die Schere in die Haarpracht, die erste Locke fiel zu Boden.

Viv stöhnte und heulte noch mehr, als die erste große Locke langsam über den Gummiumhang rutschte und dann zu Boden fiel. Zögernd schnitt Chris eine weitere, große Locke aus dem vollen Haar ihrer Freundin und zuckte zusammen, als sie wieder von der Gerte getroffen wurde.

„Du sollst kürzere Stücke abschneiden. Und mach ihr erst eine Seite komplett kahl, dann die andere. So kann die Pißnutte besser im Spiegel sehen, was mit ihr geschieht!“

Ergeben gehorchte Chris.

was soltte sie letzen Endes anderes tun? Wenn sie nur ihren eigenen Schopf retten konnte! Sie stellte sich seitlich von der gefesselten Viv auf, so daß die sich besser in den piegeln sehen konnte. Dann teilte sie das Haar der vor ihr Sitzenden durch einen Scheitel in der Mitte des Kopfes in zwei Hälften und begann schließlich damit, die Haare auf der einen eite in zentimeterkurzen Stükken abzuschneiden. Immer weiter, bis auf der linken Hälfte des Kopfes von Viv nur noch kurze, borstige Stoppeln standen.

Viv blickte verzweifelt in die Spiegel. In denen auf der

rechten Seite konnte sie sich in ihrer alten Pracht bewundern, mit langem, lockigen Haar. In den Spiegeln auf der linken Seite sah sie eine kahlgeschnittene, borstige Zofenglatze. Und Chris, ihre beste Freundin, schnippelte weiter, was das Zeug hielt, bloß um ihren eigenen Haarschopf zu retten. Und das obwohl sie doch eigentlich schon wußte, daß auch sie diesem Schicksal nicht entgehen konnte!

Nach anderthalb Stunden war es dann soweit.

Nur noch borstige Stoppeln waren auf dem Kopf von Viv zu sehen. Nur noch millimeterkurze Borsten, denen man nicht das Geringste der einstigen Pracht mehr ansah. Der Boden rund um ihren steifen Gummiumhang war mit millimeterkurzen Haarschnipseln übersät. DerAufseher schob Chris zu Seite. Er applizierte ein Enthaarungsmittel auf die Augenbrauen der Sklavin, das so stark war, daß er die Haare schon nach ein paar Minuten einfach mit einem feuchten Schwamm wegwischen konnte. Dann schabte die Klinge des Naßrasierers über den Kopf der Sklavin und nach weiteren zwanzig Minuten sah die fassungslose Viv, deren Tränen inzwischen versiegt waren, ihre völlig enthaarten, nackten Kopf.

Einen Kopf, dessen Haut leuchtend weiß über dem Teint des Gesichts strahlte. Nicht ein einziger Stoppel war übrig geblieben! Der Aufseher betätigte die Taste einer an der Wand angebrachten Gegensprechanlage.

°Bringt mal die Gummijacke von der neuen, kleinen Pißfotze hoch. Sie hat jetzt ihre Glatze und kann das Ding bis heute Abend zu ihrer Untersuchung tragen!“

Er zog Viv den Gummiumhang wieder über den Kopf und reichte ihn Chris.

„Halt das mal, jetzt bist Du gleich dran! Ich hoffe, daß Du Dich inzwischen für immer von deiner Haarpracht verabschiedet hast. Ich will nur noch die kleine Pißhure fertig machen, dann geht's mit Dir los!“

Nun war es an Chris, mit der Heulerei zu beginnen. Bis eben hatte sie noch den irrmritzigen Wunsch gehabt, daß sie von der trafschur verschont bliebe. Und nun war völlig klar, daß auch sie in spätestens zwei Stunden nicht mehr anders als Viv aussehen würde.

Der Aufseher kümmerte sich nicht darum. Er schnallte Viv ein Gestell um den Oberkörper, das aus zwei Metallstangen bestand, die über und unter den Brüsten der Kahlgeschorenen lagen. Das Ganze wurde mit einem breiten Gummigurt über den Rücken gehalten. Die Stangen konnten mit Knebelschrauben zusammengepreßt werden und zwängten die Brüste der Sklavin soweit ein, bis sie wie flache, aber weit nach vorne gezwungene Grapefruits vom Körper abstanden. Durch die Strafbehandlung wurden die Brust

warzen spitz und fest; machten keine Anstalten, wieder in ihre Ausgangsposition zurückzukehren.

Inzwischen war eine andere Wärterin gekommen und hatte die zwei Jacken aus der Zelle der Sklavinnen gebracht.

„Los, Anziehen!“ kommandierte der Wärter und hielt Viv die hellblaue Jacke hin. Zögernd schlupfte die hinein und schauderte, als das kalte, steife Material mit der dicken Gummibeschichtung ihre nackte Haut berührte. Noch nie hatte sie diese Jacke wirklich gerne getragen. Sie hatte sie einmal gekauft, als sie in der Stadt von einem heffigen Regenguß überrascht wurde.

Es war ein billiges, unmodisches Teil, das damals einfach nur praktisch war. Und nun mußte sie das stark nach Gummi riechende Teil direkt auf nackter Haut tragen! Vorsichtig schlüpfte sie hinein und schauderte zusammen, als das Gummi sich an ihr festsaugte. Mit einem kräftigen Ruck schloß der Aufseher den Reißverscluß bis unter das Kinn der Sklavin und band den unteren Jackensaum so eng wie möglich zu.

Los hierhin. Und dann runter auf die Knie, Fotze!°

Viv mußte sich auf den gekachelten Boden knien.

Der Wärter zog die Kapuze ihrer Jacke auf dem Rücken auseinander, bis sie wie ein Beutel geöffnet war. Dann wandte er sich an Chris, die das Geschehen stumm

und stocksteif verfolgte. Sie hatte noch nicht so richtig begriffen, was nun folgen sollte.

„Los, Du pinkelst jetzt dieser kleinen Pißnutte auf die Glatze!“

Chris zuckte zusammen. Nachdem sie ihrer Freundin schon eine Glatze geschoren hatte, konnte sie ihr doch nicht auch noch auf den nackten Kopf pissen.

Und vorAufregung konnte siejetzt schon garnicht pinkeln! Mit zitternden, weit gespreizten Knien stand sie direkt hinter der vor ihr mit demütig und hilflos gesenktem Kopf knieenden Viv. hre nackten Schamlippen berührten fast die helle Haut des Kopfes zwischen ihren Beinen. Aber so sehr sie sich auch anstrengte nicht einen Tropfen konnte sie abgeben, selbst wenn sie es gewollt hätte.

„Was, Du Miststück willst nicht pissen? Na warte! Rüber auf den Stuhl mit Dir!“

Ehe Chris noch begroffen hatte, was geschah, saß sie mit weit aufgezogenen Beinen auf einem der Untersuchungsstühle.

Fuß- und Kniegelenke wurden sofort mit breiten Riemen festgeschnallt. Dann zeigte ihr der Wärter einen roten Gummischlauch, der auf einer Seite eine seltsame Spitze hatte, neben der ein kleiner, schlaffer Gummiballon zu sehen war.

„Weißt Du, was das ist? Das ist ein Ballonkatheter. Ein Gummischlauch, der jetzt in Dein Pißloch eingesetzt wird und dann in Deine Blase vorgeschoben wird. Dann wird der kleine Ballon an derSpitze aufgepumpt -dann ist Dein Pißloch dauefiaft mit Gummi gestopff.

Und vor allen Dingen — Du kannst machen, was Du willst — Du mußt Deine Brühe einfach laufen lassen, wenn der Gummischlauch erst mal in Deinem Loch steckt. Und dann wollen wir doch einmal sehen, ob Du Deiner Freundin nicht ihren größten Wunsch erfüllen wirst!“

Nun war es än Chris, Rotz und Wasser zu flennen, als der Wärter ihr zwei feste Klammem auf die nackten Schamlippen setzte. Klammern, an denen kurze Bänder mit Gewichten angebracht waren, die er einfach nach außen über die aufgespreizten Beine hängte.

Und schon war der Schritt der Sklavin weit aufgesperrt. So weit, daß der Wärter die Spitze des Gummikatheters mühelos an der kleinen, engen t ffnung ansetzen konnte. Dann schob er den steifen, kalten, glatten roten Gummischlauch immer tiefer in die Öffnung. Das Gefühl, selbst dort streng mit Gummi ausgestattet zu werden, selbst dort dem Zugriff des Wärters ausgeliefert zu sein, das Gefühl, nicht einmal, mehr darüber bestimmen zu können, ob und wann sie ihr Wasser ablassen wollte empfand Chris als zu

tiefst erniedrigend und demütigend.

Sie, Chris, würde ihrer besten Freundin durch einen Gummischlauch auf die eben frisch geschorene Glatze pissen müssen, und sie konnte nichts, aber auch gar nichts dagegen unternehmen. Während all dies noch durch ihren Kopf schoß, während sie versuchte, ihrer Tränen Herr zu werden, spürte sie ein kurzes, leichtes Brennen, dann war es auch schon vorbei. Der Wärter hantierte an dem Schlauchende herum, sie spürte, wie sich an einer weiteren Stelle in ihr Gummi ausbreitete, aufdehnte und sie auszufüllen schien.

Und ihre Tränen flossen heftiger, als sie an sich heruntersah, ihren nackten Schoß mit dem kurzen, steifen Gummirohr sah, das aus ihr herausragte und dessen Ende im Moment mit einer Klemme abgedichtet war.

„So, nun kannst Du pinkeln. Ja, Du kannst nicht mal mehr aufhören damit! Du stellst Dich jetzt vor die kleine Pißnutte, und zwar so, daß sie Deine Fotze mit dem Gummischlauch sehen kann. Dann machst Du die Klemme ab und läßt ihr Deinen aft über die Glatze laufen.

Und zwar so, daß sich der Rest in der Gummikapuze von ihrem Nuttenjäckchen sammelt!“

Noch einmal zögerte Chris. Als sie aber sah, wie der Aufseher ohne langes Zögern wieder die gefürchtete Reitgerte anhob, griff sie schließlich den zwischen ihren Beinen baumelten Gummischlauch. Mitleidig

blickte sie auf ihre vor ihr knieende Freundin, die die Augen schloß und demütig und still verharrte, als sie die Verschlußklemme endlich abnahm. Sofort ergoß sich ihre gelbliche, warme und dampfende Brühe über den kalhrasierten Schädel.

Etwas davon lief überVivs Gesicht und dann in feuchten Bahnen über die hellblaue Gummijacke. Sofort nahm Viv den typischen Geruch wahr, der sich mit dem Gummiduft ihrer Jakke intensiv zu verbinden schien. Gleichzeitig registrierte sie, wie der größere Teil der Brühe über ihren Kopf nach hinten in Richtung Nacken lief und sich dann gluckernd zu einer Pfütze in der Gummikapuze sammelte.

Langsam drehte Viv den Kopf. Die Gerüche, die sie jetzt aufnahm, ließen keinen Zweifel mehr über ihr weiteres Schicksal zu: sie war zu einer Pißnutte geworden, die man zu einem Leben in Gummikleidung verdammt hatte.

Dazu verurteilt, für immer eine Glatze zu haben und ein Leben in Demütigung und Erniedrigung zu führen. Und sie wußte ganz genau, daß dies alles erst der Anfang war, daß ihr noch viel ärgere Emiedrigung bevorstand. Endlich versiegte der Strahl aus dem roten Gummischlauch im Schritt ihrer Freundin. Chris setzte die Klemme wieder auf und trat zwei Schritte zurück. Ihre Knie zitterten. Sie schämte sich dafür, ihre Freundin so geschändet und gedemütigt zu haben.

Und das nur, weil sie zu feige

und zu ängstlich war, die Gerte des Aufsehers auf sich zu nehmen. Hätte der nicht seine Maske getragen. hätte sie jetzt sehen können, daß der Mann hämisch über das ganze Gesicht grinste.

„Na also, es geht doch. Auf einmal kannst Du mit Deiner Pisserei gar nicht aufhören. Na, was habe ich mit Deinem Nuttenpißloch gemacht?“

„lüi aabb..eee eieenn.. Uuuü.

schl…llauu. chh üi eeiemmm Uuuttnn ißßlchh!“ stammelte Chris rasch so laut und deutlich sie nur konnte, denn schon wieder hatte er die Gerte gehoben und ihr damit über die Brüste gestrichen.

„Genau, Du hast einen Gummischlauch in Deinem Nuttenpißloch! Und da bleibt er für's Erste auch, gewöhn‘ Dich daran. Die Meisten von Euch nichtsnutzigen klavenfotzen kriegen über kurz oder lang so ein Ding verpaßt. Mal kürzer, mal für längere Zeit.

Manche kriegen zur Strafe auch einen besonders Dicken verpaßt. Und wir haben ein paar Strafnutten hier, die tragen ihn vom ersten Augenblick an. Ich glaube, die wissen gar nicht mehr, daß man auch noch anders pissen kann als durch einen Gummischlauch!“

Er schob Chris ein Stück weit zur Seite und wandte sich dann der immer noch knieenden Sklavin Viv zu.

Die mußte das, was eben mit ihr geschehen war, immer noch verdauen.

Der verhaßte Geruch schien immer stärker zu werden. Außerdem hatte sich in der Kapuze hinter ihrem Kopf eine gehörige Portion gesammelt. Sie traute sich schon deswegen nicht, sich zu bewegen, denn sie hatte Angst, etwas zu verschütten. Das zog bestimmt wieder strengste Bestrafungen nach sich. Auch der Wärter hatte mit Genugtuung festgestellt, daß die Kapuze wirklich reichlich gefüllt war. Er nahm eine Wathose von einem der Kleiderständer und kehrte damit zurück.

Die Hose war nicht aus dem üblichen olivgrünen Gummi, aus dem man normalerweise die Schutzkleidung für Angler und Jäger fertigte.

Sie war aus dem gleichen, hellblauen und gummierten Material, aus dem Vivs Anorak gemacht war. Unten an‘ den Beinen waren feste dunkelblaue Gummistiefel angebracht. Viv konnte allerdings nicht sehen, daß die Hosenbeine sich zusätzlich ins Innere der Stiefelschäfte verlängerten und dort in einem festen, elastischen Abschluß in Höhe des Fußknöchels endeten. In Taillenhöhe gab es einen breiten, kräftigen Gummibund, darfiber setzte sich das Kleidungsstück nach oben fort bis etwa unter die Achseln. Zwei kurze, breite Träger konnten von vorne nach hinten kreuzweise über die Schultern gespannt werden, um ein Herabrutschen zu verhindern.

Als Viv das Teil näher sah, erkannte sie, daß es schon reichlich älter als ihr verhaßter Gummianorak sein mußte. Das Material war im Laufe der Zeit noch steifer und störrischer geworden, als es ohnhin von Natur aus war. Außerdem verströmte es den für Viv so neuen und gewöhnungsbedürftigen Geruch nach Demütigung und Unterwerfung, das durchdringende Aroma von Gummi und Sklavensekt, auf so eine intensive und penetrante Weise, wie er nur durch jahrelangen, ununterbrochenen Gebrauch zu entstehen vermochte.

Viv fragte sich, wie viele unglückliche Gummisklavinnen vor ihr schon dazu verdammt waren, dieses häßliche, raschelnde und stinkende Gummiteil als Teil ihre künftigen Daseins zu erleben. DerAufseher knöpfte die Träger ab und zog den oberen Gummizug langsam auf.

„Los, steh‘ ganz langsam auf! Wehe, Du verschüttest was aus der Kapuze auf den Boden! Das lasse ich Dich auflecken, während ich Dir gleichzeitig den Arsch versohle! Und dannn steigst Du ganz langsam und schön vorsichtig in dieses geile Hurenhöschen rein.

Halt‘ den Oberkörper dabei schön gerade, ich warne Dich!“

Mit Bewegungen im Zeitlupentempo und mit äußerster Konzentration kam Viv der unmißverständlichen Aufforderung nach. Zehn Minuten später steckte sie

tatsächlich in der steifen, laut raschelnden und knisternden Gummihose. Erst jetzt merkte sie, wie penetrant der Geruch, den das Teil verströmte, wirklich war. Und sie hatte Glück gehabt, nicht ein Tropfen des guten halben Liters auf ihrem Rücken war verschüttet gegangen.

Der Wärter spannte die Hosenträger über die Schultern, dann griff er in den Schritt der Gummihose und massierte durch das steife Zeug hindurch Vivs Schamlippen.

Viv konnte nichts machen — schon bald quatschte und schmatzte es in ihrem Schritt. Und zwar laut und deutlich. Jawohl, sie wargeil und ihre prall mit der Gummibirne gefüllte Votze hatte schon wieder damit begonnen, Lustschleim in großen Mengen abzusondern. Und das, obwohl sie eigentlich auch irgendwo etwas wie Angst und vor allem Demütigung und Erniedrigung empfand.

Und auch ihre Brustwarzen bohrten sich wieder steif und fest durch das feste Gummi. Der Wärter schloß Viv wieder in ihre eisernen Fesseln, dann stellte er sich vor sie.

„So, und nun wirst Du zum ersten Mal erleben, wozu Du künftig da sein wirst. Eine Pißnutte ist nämlich eine Toilettensklavin. Und das wirst Du den ganzen Tag riechen, schmecken und spüren!“

Mit diesen Worten begann er damit, der Sklavin die steife Gummikapuze über den Kopf zu ziehen.

Natürlich lief der Natursekt dabei sofort aus der Kapuze aus. Lief über Vivs Kopf, über ihr Gesicht. Der größere Teil lief dabei innen an ihrem Gummigefängnis an ihr herab, sorgte dafür, daß sich das nasse Gummi richtig an sie anschmiegte und dann an ihrer nackten Haut kleben blieb. Der Rest lief außen über ihren Anorak und dann in den Gummibund der Wathosen hinein, wo er sich langsam bis zu den Hosenbeinen und den Gummistiefeln vorarbeitete.

Sklavin Viv, die künttige Pißnutte, steckte zum ersten Mal in ihrem Leben von Kopf bis Fuß total in einen mit Pisse und Natursekt eingenäßtem trafanzug. Der Wärter zog ihr die Gummikapuze ganz eng um den kahlgeschorenen Schädel und zog die Schnürung so fest zu, daß nur noch ihre Augen frei waren. Bei jedem Atemzug mußte sie nun den aus ihrer Gummistrafuniform aufsteigenden, strengen Geruch tief aufnehmen. Obwohl Viv sofort vor Scham und Ekel wieder losheulte, empfand sie gleichzeitig — und das ganz bewußt — auf einmal irre Geilheit.

Eine Geilheit, von der sie sich überhaupt nicht erklären konnte, wie sie zustande kam. Und auf einmal spürte sie in sich den verrückten Wunsch, daß der Wärter ihr mit einer Hand ganz fest und derb in die gummierte Fotze greifen sollte, während sie gleichzeitg die zischende Gerte

auf ihrem Hintern spüren wollte. Jawohl, sie war Masochistin und wollte spüren!

Und es war, als ob der Mann es geahnt hatte: er schloß die Kapuzenschnürung mit einem großen, schweren Vorhängeschloß ab.

Dann streifte er mit flachen Händen über den in die Gummikapuze verpackten, nackten Kopf der Sklavin. Drückte das feuchte Material fest an ihren Kopf. Massierte ihre gefesselten und verpackten Brüste und griff dann schließlich fest im Schritt zu. Als er dann noch seine Gerte zum Einsatz brachte und Viv ein paar kräftige über den Gummihintern zog, explodierte die auf einmal. Ja, so verrückt und bizarr wie es war- sie bekam einen Orgasmus, daß ihrförmlich die Luftwegblieb.

Sie stand da, in Ketten gelegt, in nasses, riechendes Gummi verpackt, die Beine weit gespreizt, bekam den Hintern versohlt und mußte sich die derben, obszönen Griffe eines Mannes, den sie nicht einmal kannte, in ihrem Schritt gefallen lassen. Und davon bekam sie einen Orgasmus!

Schließlich hatte der Wärter genug. Er ließ von Viv ab und wandte sich Chris zu:

„So, und nun bist Du an der Reihe. Auf den Stuhl mit Dir!“ Er wies mit der Hand auf den Stuhl, in dem noch vor zwei Stunden Viv eingeschlossen war und unter dem noch die kleingeschnippelten Reste ihrer Haar

pracht lagen.

Chris stöhnte auf. Nein, alles, nur das nicht. Bitte — keine Glatze! Ich will nicht so aussehen wie Viv. Aber bevor sie noch den ersten Schritt in Richtung Strafstuhl gemacht hatte, wußte sie schon, daß auch sie ihrem Schicksal nicht entgehen würde. Sie hatte vergebens gehofft.

„Du glaubst wohl, daß Du etwas besseres bist. Na, dann wollen wir Dich mal eines Besseren belehren!“

Mit diesen Worten schraubte der Aufseher einen dikken Gummipint auf die Sitzfläche des Strafstuhles.

Ein paar krättige Schläge mit der Gerte genügten und schließlich stand Chris vor dem Schandstuhl.

„Zieh‘ Deine Arschbacken auseinander und dann rein mit dem Gummischwanz in Deine Rosette! Los, setz‘ Dich jetzt endlich!“

Chris hatte keine Chance — sie wußte: jeder Widerstand war völlig zwecklos. Heulend zog sie ihre Pobacken auseinander und ließ sich dann auf den Gummipflock niedersinken. Als die Spitze des Phallus den Muskel passiert hatte, drückte der Aufseher sie mit einem kräftigen Ruck auf die Schultern sofort ganz herunter.

Noch nie hatte Chris das Gefühl gehabt, von einem Schwanz im Hintern ausgefüllt zu werden. Ihr blieb fast die Lutt weg. Der Aufseher fuhr

ihr mit spitzem, gummierten Zeigefinger durch die Schamlippen und stellte befriedigt grinsend fest, daß das schwarze Gummi deutliche Spuren von Feuchtigkeit zeigte: die kleine Sau war geil. Sofort fixierte er Chris mit den breiten Gummiriemen. Genau so, wie es zuvor mit Viv geschehen war. Dann zog er auch ihr den schweren Gummiumhang über den Kopf und kommandierte dann Viv hinter den Stuhl.

Da Chris kürzere, dunkle Haare hatte, beschloß er, sie direkt kahlscheren zu lassen. Er reichte Viv eine elektrische Haarschneidemaschine.

WSo, Pißfotze. Jetzt kannst Du Dich bei Deiner Freundin revanchieren. Immerhin hat sie Dir eine Glatze geschoren und Dich dann auch noch vollgepinkelt. Also zeige ihr doch mal, daß sie auch nichts besseres ist!“

Viv hatte inzwischen völlig klar begrifffen, daß es nicht den geringsten Sinn machte, sich gegen die Anordnungen des Wärters zu sträuben.

Und außerdem hatte der Typ ja recht. Für ihr Empfinden hatte Chris viel zu rasch nachgegeben, sich seinen Anordnungen gefügt. Also schaltete sie die Maschine ein und setzte sie tief im Nacken von Chris an. Die schauderte zusammen, als die kalte, heftig surrende Maschine sie berührte. Die Endgültigkeit des Geschehens wurde ihr deutlich. Ihr wurde klar, daß auch sie künftig als Sklavin in

Fesseln und Sklavenkleidung zu leben hatte. Viv schob die Maschine im Nacken hoch, über den Hinterkopf bis hin zum Haaransatz über der Stirn.

Ein erstes, großes Haarbüschel fiel vor Chris Augen auf das Gummicape und rutschte dann langsam zu Boden. In den Spiegeln konnte sie den ersten, hellen Streifen ihrer weißen Kopfhaut sehen. Noch einmal schluchzte sie heftig auf. Aber Viv hatte inzwisehen Spaß daran gefunden, sich für die erlittene Schmach zu rächen. Bahn um Bahn legte sie die weiße Kopfhaut ihrer Freundin frei und nach einer guten Stunde glänzte auch die Glatze von Chris in voller Pracht.

Der Wärter legte auch ihr eine Brustzwinge an und steckte sie dann in einen schrittoffenen Kapuzenoverall aus transparentem, sehr steifem Plastikmaterial. Eigentlich war es keine richtige Kapuze, sondern eher eine Art enger Vollmaske ausPlastik, die an dem Anzug angearbeitet war. Der Aufseher nahm ihr den Gummiballon aus dem Mund und ersetzte ihn durch eine Beißstange, die sehr fest zwischen die Lippen geschnallt wurde und die Mundwinkel weit nach hinten zog.

An dieser Beißstange war eine Art Fortsatz aus gummiertem Metall angebracht, der tief in den Mund der Sklavin reichte und sich dort über ihre Zunge legte. Chris konnte so wieder nicht sprechen, sondern nur stammeln und lallen. Was sie als noch demütigender empfand war die Tatsache,

daß sie nun plötzlich keine Kontrolle mehr über ihren Speichel hatte. Ungehinderttropfte er aus ihren Mundwinkeln und über ihre Lippen. Nur durch ein lautes Schmatzen und Schlürfen konnte sie wenigstens ein bißchen davon zurückhalten.

Und dazu mußte sie ihre Zunge immer wieder ein Stück weit aus dem Mund herausstrecken. Der Wärter betätigte wieder die Sprechanlage:

„Schickt mir mal ein paar Melksklaven hoch. Die kleine Lecknutte hat jetzt auch eine Glatze und kann fertig gemacht werden!“

Wenig später betrat eine Wärterin den Raum, gefolgt von vier Sklaven; die sie an einer Kette hinter sich herführte. Diese Männer steckten in schweren Gummianzügen, über denen sie hüfthohe, schwere Gummiwatstiefel trugen.

Ihre Oberkörper waren in streng geschlossene Zwangsjacken verpackt, die Köpfe steckten in weiten, schwarzen Säcken aus dikkem Gummi, durch die nur ein Schlauchstück für die Atmung nach außen hing. So war nicht zu erkennen, daß die Männer über ihren ebenfalls kahlgeschorenen Köpfen schwere Gummihelme trugen. Das auffallendste aber war das schwere, um die Taille geschnallte Riemengeschirr, von dem auch ein Gurt durch den Schritt verlief. An diesem Geschirr waren große, feste Gummifutterale angebracht, die steif nach

oben ragten.

Darin waren die Schwänze der Männer verpackt — was selbst für die beiden frisch geschorenen Sklavinnen unschwer zu erraten war.

Die Wärterin brachte den ersten Melksklaven in Position. Er mußte sich neben Chris, die inzwischen in knieender Haltung festgekettet worden war, aufstellen. Dann schraubte die Wärterin das Penisfutteral ab. Zum Vorschein kam ein knüppelharter, geradezu riesiger Penis. Er war voll erigiert, obwohl in ihm ein dicker Katheterschlauch steckte. Der Schlauch wurde aus dem Penis herausgezogen, unter dem Gummisack war ein leises Stöhnen zu hören.

Die Wärterin drückte Chris Kopf ein Stück weit nach vorne, bis sie ihn gesenkt direkt unter dem rießigen Schwanz hielt. Jetzt genügten ein paar Bewegungen ihrer gummierten Hand und schon entlud sich der Sklave mit einer geradezu riesigen Portion seines Spermas. Ein Teil davon klatschte auf Chris Glatze, lief ihr über Gesicht und Hinterkopf. Der Rest spritzte in die Plastikhaube des Anzuges.

„Trockenlecken!“

Die Wärterin streitte die Vorhaut des Mannes zurück und hielt die feuchtglänzende, große, zuckende und rote Eichel vor den Mund der Sklavin.

Ergebn schob Chris ihre Zunge unter der Gummistange zwischen

ihren Zähnen hindurch und leckte die Spitze des dargebotenen Schwanzes sauber und trocken. Sie war zur total versklavten Leckhure geworden. Nacheinander kamen auch die anderen Sklaven an die Reihe. Der kahlgeschorene Kopf von Chris war total mit Sperma verklebt, in der Haube schwappte eine große Pfütze der weißlichen Flüssigkeit. Damit war es aber noch nicht genug. Alle vier Sklaven wurden ein zweites, ja ein drittes Mal auf die gleiche Weise ausgemolken, bevor man ihnen wieder Katheter verpaßte und ihre Schwänze wieder in die Futterale verpackte.

Dann führte man sie wieder hinaus.

Chris hatte inzwischen so viel von dem Saft abbekommen, daß er an ihrem Oberkörper herunterlief, über den Rücken tropfte und das steife Plastik ihres Sklavenanzuges an ihr kleben ließ. Der Wärter faßte die Plastikhaube, in der sich ja noch mehr von dem Zeug angesammelt haite, und rieb sie zwischen den flachen Händen. Verteilte den Inhalt so, daß nicht ein Stück davon trocken geblieben wäre.

Dann streifte er die nasse, enge Maske mit einer raschen Bewegung über den Kopf der Sklavin und schloß den kleinen Gurt um ihren Hals. Die Maske wurde dadurch nach unten hin abgedichtet, so daß der größere Teil der Flüssigkeit in der Haube blieb und sich dort verteilte. Bei jedem Atemzug der Sklavin legte sich das steife Plastikmaterial laut raschelnd eng um den Kopf der

Sklavin, um sich beim Ausatmen wie ein Ballon aufzublasen.

Die nötige Zufuhr von Frischluft wurde durch einige kleine Öffnungen am Hinterkopf und seitlich in Höhe der Schläfen gesichert. Der Wärter zog ihr ihren schwarzen Lackanorak über, setzte ihr aber nicht die Kapuze auf. Immer wieder versuchte Chris verzweifelt, zu verhindern, daß das nasse, klebrige Plastik sich beim Einatmen an ihr Gesicht legte. Immer wieder schob sie ihre Zunge unter der Knebeltrense hervor, aber es half nichts. Das Einzige, was sie dadurch erreichte, war der intensive Geschmack des Sklavensaftes in ihrem Mund.

„So, Ihr beiden Fotzen werdet jetzt öffentlich ausgestellt. Bis heute Abend. Dann wird man Euch für die Untersuchung abholen!“

Chris und Viv blickten sich hilflos an. Wie hatte sich ihr Aussehen an diesem Vormittag verändert! Viv schwamm inzwischen in ihrem hellblauen Gummianzug und der strenge Geruch, der ihm entströmte, wurde auch immer intensiver. Das feuchte Zeug klebte an jedem Millimeter ihres Körpers und schien sich an ihrem frisch geschorenen Schädel förmlich festzusaugen.

Und auch Chris hatte so ihre liebe Not mit dem vollgespritzten Plastikmaterial, das ihren nackten Kopf umschloß. Der Wärter hängte Führungsketten an ihren Halsbändern ein und brachte sie hinunter in die

Halle. Dort wurden die beiden Sklavinnen einer Wärterin übergeben. Auch diese Wärterin war natürlich von Kopf bis Fuß in schwarzes Gummi gekleidet.

Sie trug Reithosen und Reitstiefel mit Sporen, dazu ein eng anliegendes, langärmeliges Oberteil. Ihr Kopf steckte in einer völlig geschlossenen Gasmaske, die ein großes Sichtvisier hatte.

Allerdings konnten die klavinnen nichts von Gesicht der Wärterin sehen, denn das Visier war so beschichtet, daß es von außen wie eine schwarze Glasfläche aussah. Nur von der Innenseite her war es möglich, durch die Abdekkung hindurchzusehen. Über diesem Outfit trug sie einen hoch geschlossenen und in der Taille eng geschnürten, knielangen Kapuzenmantel aus steifem, schwarz glänzendem Plastikmaterial, der bei der geringsten Bewegung ein unglaublich lautes, ohrenbetäubendes Geknister und Geraschel von sich gab.

°Referenz! Auf die Knie mit Euch Säuen! Küßt meine Gummistiefel!“ kommandierte die schlanke, groß gewachsene Frau mit herrischer Stimme.

Wie selbstverständlich ließen sich Viv und Chris so schnell, wie es ihre strengen Fesseln nur erlaubten, auf die Knie nieder und preßten ihre geknebelten Gesichter gegen die Spitzen der glänzenden Gummistiefel. Eine ganze Weile mußten sie in dieser Position ausharren, bis die Wärterin genug hatte und befahl:

„Undjetzt aufden Schandbock mit Euch faulen, nichtsnutzigen Gummischlampen!“

Der Bock war ein gestell, das so ähnlich aussah wie der erhöhte Stuhl eines Schiedsrichters beim Tennis.

Allerdings nicht ganz so hoch. Außerdem gab es keine richtige Sitzfläche, sondern nur zwei Auflagen für die Oberschenkel der oben sitzenden Person. An der oben angebrachten Rückenlehne gab es eine gabelförmige Aufnahme, in der der Kopf fixiert werden konnte. Es dauerte nicht lange und dann saß Chris mit weit aufgesperrten Beinen, die den Blick auf ihren verschlauchten und gestopften Schritt freigaben, oben auf dem Hocker. Ihre Sklavenjacke war soweit geöffnet, daß man ihre eingeschirrten und nach vorne gepreßten großen Brüste durch den Plastikoverall gut sehen konnte.

Die Fesseln waren so eng, daß sie nur mit einiger Mühe die Spitzen ihrer in den dicken Gummihandschuhen steckenden Hände bewegen konnte. Dann kümmerte sich die Aufseherin um Viv, die trotz der bevorstehenden Demütigung schon wieder überraschende Geilheit in sich verspürte.

„Bringt mal noch eine zweite Stratjacke für diese kleine Pißnutte rauf!“ befahl sie. Wenig später erschien eine andere Gummifrau in gleichem Outtit, die eine weitere, steife Gummijacke in der gleichen Farbe

brachte.

Sklavin Viv mußte die Jacke so anziehen, daß die Kapuze unter ihrem Kinn lag. Sofort merkte sie, daß auch diese Jacke innen klatschnaß war, in der Kapuze befand sich noch eine kleine, gelblich schimmernde Pfütze. Derstrenge Geruch schien sich nicht zu verdoppeln sondem zu verviertachen, als der Reißverschluß in ihrem Nacken sich bis oben schloß. Das nasse, steife Material legte sich ein Stück weit über ihren Mund und über ihr Gesicht. Unwillkürlich fragte sich Viv, welche Sklavin die Strafjacke wohl vor ihr hatte tragen müssen und von wem die feuchten Reste wohl stammen mochten.

Ob sie wohl von der Toilettensklavin stammte, die sie gesternabend gesehen hatte?

Viv mußte sich jetzt mit weit aufgesperrten Beinen so auf den Boden knien, daß ihr Kopf direkt unter dem Schritt der oben auf dem Stuhfßxierten Chris lag. Auch sie wurde völlig bewegungsunfähig in dieser Position festgekettet. Die Aufseherin ließ sich einen großen Plastiksack bringen, in dem mindestens anderthalb Liter einer trüben, schleimigen Flüssigkeit schwappten, die einen leicht gelblichen Schimmer hatte.

Am unteren Ende des Sackes war ein dünner Plastikschlauch angebracht, der momentan mit einer Klemme verschlossen war. Sie zeigte Chris den Sack und hängte ihn dann an einem Haken über ihrem Kopf auf. Der Schlauch wurde in eine kleine Öffnung oben

auf der Plastikmaske geschoben und ein Stück wweit eingeführt, so daß er direkt auf der Glatze der Geschorenen lag.

~Das ist eine Mischung aus Sklavensaft und Natursekt, den wirjetzt langsam in Deine Strafmaske einlaufen lassen.

Diese leckere Brühe wirst Du brav bis zum letzten Tropfen aufnehmen! Und zwar schön langsam, damit Du Dich an Deine zukünftige Arbeit als Lecksklavin gewöhnen kannst!“

Mit diesen Worten entfernte sie die Klemme und die zähe, schleimige Brühe lief überdie Glatze von Chris, die Stirn und das Gesicht, tropfte innen an dem sich bei jedem Atemzug bewegenden Plastikmaterial der durchsichtigen Schandhaube herunter und fand den Weg in den geknebelten Mund der Sklavin.

Chris schnaufte und schmatzte. Aber sehr schnell hatte sie begriffen, daß der einzige Weg, sich etwas Erleichterung zu verschaffen, darin bestand, die Zunge soweit wie möglk:h unter der Gummitrense nach aussen zu schieben und das Plastikmaterial so gut es ging trokken zu lecken, während von oben immer Nachschub heruntertropfte. Aber auch Viv sollte es nicht sehr viel besser ergehen.

Die Wärterin zog ihr die nasse Kapuze vom Kopf und legte ihr einen breiten Gurt eng um den Hals.

Die

beiden Kapuzen lagen jetz wie Beutel vor ihrem Gesicht und hinter ihrem Kopf. Dann wurde derVerschluß von Chris Katheter geöffnet und sofort begann ihr Natursekt auf die Glatze der unter ihr sitzenden Viv auszulaufen. Ein Teil davon lief in die vordere Gummikapuze, der Rest sammelte sich in der Hinteren. Zusätzlich wurde ein weiterer Plastiksack mit Natursekt herbeigebracht und über ihr aufgehängt, aus dessen Ablauf ebenfalls langsam Flüssigkeit heraustropfte und sich in den beiden Kapuzen sammelte.

In den Mund der Sklavin kam eine Gummibime mit einem Trinkschlauch, der bis auf den Grund der sich einigermaßen rasch wachsenden Pfütze reichte.

„Du kleine Pißnutte wirst die Brühe schön brav durch den Gummischlauch trinken! Wehe, ich finde dort eine Pfütze, wenn ich zur Kontrolle komme! Und von Zeit zu Zeit wird Dir die hintere Kapuze für einen Moment übder die Glatze gezogen, damit das, was sich dort gesammelt hat, nach vorne kommt! Und wehe, Du sorgst nicht dafür, daß die Kapuzen schön leer sindl“

Und so geschah es.

Viv mußte den Natursekt durch den Gummischlauch aufnehmen. Nach etwa einer Viertelstunde kam eine Wärterin und zog die hintere Kapuze über ihre Glatze. Sie machte das sehr rasch und geschickt, so daß der größere Teil der Brühe tatsächlich in der vorderen Gummihaube landete, wäh

rend der Rest sich seinen Weg an ihrem Körper herab in die Gummihosen bahnte. Die Wärterin brachte auch zwei Schilder mit, die sie den beiden hiltlosen Gummifrauen zeigte, bevor sie sie an dem Stuhl aufhängte, für jedermann lesbar.

Auf dem einen stand: Urteil: Leckhure, lebenslang. Das andere Trug die Aufschrift: Urteil: Pißnutte, lebenslang. Das Schicksal der beiden Freudinnen war endgültig besiegelt.

Bis zum frühen Abend mußten die beiden Sklavinnen in ihrer Lage ausharren. Jeder Wärter und jede Wärterin, die in dieser Zeit an ihnen vorbei kamen, durften sie schamlos änfassen. Durften ihnen zwischen die weit aufgesperrten Beine greifen, den gummierten Schritt abtasten. Die eingeschirrten Brüste kräftig durchkneten, in die harten Brustwarzen kneifen und vor allen Dingen durch Druck auf die Plastikbeutel den ZuBuß der Flüssigkeiten verstärken.

Hatten die beiden Sklavinnen noch für einen Moment geglaubt, daß die schändliche Behandlung mit dem Leeren des Beutels beendet sei, wurden sie rasch eines Besseren belehrt. Ohne Umschweife wurden die geleerten Plastiksäcke gegen randvolle, neue ausgetauscht und das Ganze begann von vorne.

Gegen abend erschien die Wärterin, die Chris und Viv auf dem Strafstuhl fixiert hatte, gefolgt von zwei männlichen Begleitern. Wie gewöhnlich trugen sie alle

die üblichen, schweren Gummiuniformen.

Die Männer schoben zwei fahrbare Zwangsstühle vor sich her, die wie gynäkologische Untersuchungsstühle beim Frauenarzt aussahen. Nurdaß an diesen Stühlen hier zusätzliche Riemen und Gurte zur Fesselung sowie weitere Vorrichtungen angebracht waren. Die Wärterin klemmte den Gummischlauch ab, der aus Chris nassem Loch heraushing und brachte so den stetigen Strom von Natursekt, der von dort auf Vivs Glatze lief, zum Stoppen. Unter der Aufsicht der Wärterin mußie Viv den Rest der Pfütze aus der Gummikapuze vor ihrem Gesicht durch den Gummitrinkschlauch aufnehmen.

Danach wurde die Knebelbirne mit dem Schlauch durch eine feste Gummitrense ersetzt. Beide nassen und stark nach Natursekt riechenden Gummikapuzen wurden der Sklavin über den Kopf gezogen und zugebunden. Zuerst die Hintere, die nach dem Zubinden nur das enge Gesichtsfeld der Sklavin frei ließ. Dann wurde die auf der Brust liegende Kapuze der Sklavenjacke, die Viv verkehrt herum hatte anziehen müssen, aufgesetzt und ebenso fest zugebunden. Das nasse, schart riechende Material schmiegte sich ganz nah an ihr Gesicht und schlug bei jedem Atemzug fest dagegen.

Unter dem Saum der Gesichtskapuze kam gerade genug Frischluft zum Atmen hindurch. Aber unwillkürlich versuchte Viv natürlich dauernd,

ihren Kopf hin und herzudrehen. dadurch legte sich das nasse Gummi immer wieder ganz an ihren nackten Kopf an. So zurecht gemacht legte man sie auf einen der Stühle und fixierte sie dann mit weit aufgesperrten Beinen. Auch ihr Kopf und die Arme wurden in entsprechenden Halterungen flxiert.

Nun war Chris an der Reihe, die durch das milchigtransparente Plastikmaterial ihrer Schandhaube hindurch das Geschehen nur schemenhaft hatte vertolgen können.

Hinzu kam, daß ihre Maske ja von innen immer noch sehr naß und klebrig war, was die Sicht nicht gerade verbesserte. Die Wärterin schob den Schlauch, durch den die Brühe tropfte, tiefer in die Maske hinein und preßte den restlichen Inhalt des Beutels mit einem Rütsch in die Haube. Chris lallte und stammelte. Sie spürte, wie das Zeug über ihren ganzen, kahlen Kopf lief, ihren Nacken hinunter, bis es sich dann als Pfütze unter ihrem Kinn und vor ihrem Mund sammelte.

Auch ihr Anorak wurde jetzt bis oben hin geschlossen und die Kapuze so fest wie möglich zugebunden. Ganz eng warjetzt fast ihr ganzer Kopf von dem nassen Plastikmaterial eingeschlossen. Ihre Augen waren durch die eng geschnürte Kapuze verdeckt, so daß auch sie nichts sehen konnte. Nur über ihrem Gesicht hob und senkte sich die feuchte Haube wie

ein Ballon, wenn sie am Luttholen war. Dann wurde auch sie auf dem für sie vorgesehenen Untersuchungsstuhl festgeschnallt und die bizarre Prozession setzte sich in Richtung Untersuchungsraum in Bewegung.

Dort wurden sie für einen Augenblick aus den Stühlen gelöst, splitternackt ausgezogen bis auf ihre Knebel und ihre Fesseln, Chris behielt natürlich dabei auch ihren Katheter. Dann schnallte man sie wieder in der gleichen Position fest.

„Mein Gott,“ sagte eine der Gummischwestem, „die beiden Fotzen stinken ja fürchterlich. Sollen wir sie nicht erst mal abspritzen?“

„Wozu?“ antwortete ihre Kollegin, „die kommen nach der Untersuchung durch die Arztin sowieso wieder in ihre vollgesauten Strafklamotten rein.

Das ist vergebene Liebesmüh, die Arbeit können wir uns sparen. Eil Dich ein bißchen, die Ärztin kommt gleich! Zieh der Fotze da drüben die Beine noch ein Stück weiter auf und dann sollen wir Ihnen die Arme vom Körper abspreizen, daß die Ärztin besser an ihre Euter ran kann!“

Die fahrbaren Stühle mit den beiden Sklavinnen wurden so plaziert, daß sie sich in ihrer Hilflosigkeit sehen und beobachten konnten. Gegenseitig konnten sie sich in ihre nackten, nassen Schlitze sehen, ihre

eingeschirrten Brüste und die streng geknebelten Münder begutachten.

Man schnitt ihnen ihre schönen, langen Fingernägel so kurz wie möglich und verpackte ihre Hände dann in feste, rotbraune Gummisäcke. Dann wurden ihre Arme an horizontal abklappbaren Stahlstützen festgeschnallt. Diese wurden so justiert, daß sie ein Stück weit nach hinten zeigten. Durch diese Position wurden die Brustkörbe der Sklavinnen mit den prallen, zwischen den Schirrstangen hervorquellenden Brüsten noch besser präsentiert und weit nach vorne geschoben. Noch einmal prüften die Gummischwestern alle Fesseln und Gurte, kontrollierten, ob die schon bis zum äußersten aufgezogenen Oberschenkel der Sklavinnen vielleicht nicht doch noch ein Stück weiter aufgespannt werden konnten.

Aber sie hatten ihren Job mit größter Perffektion erledigt und konnten sich nun in Ruhe mit höchst obszönen Bemerkungen über die beiden neuen Delinquentinnen unterhalten, um sich die Wartezeit bis zum Eintreffen der Ärztin zu vertreiben

„Was meinst Du, was mit den Beiden geschieht?“ fragte die jüngere Gummischwester.

„Das kann ich Dir genau sagen! Die eine, die so nach Pisse stinkt und die die alten, hellblauen Gummiregensachen tragen muß, wird als Pißnutte zurecht gemacht.

Und die andere wird zur Leckhure trainiert.

Die mit den großen Eutem und den fleischigen Schamlippen. „

„Und warum kommen die zu uns in den OP?“

„Es sind Lebenslange, die im besten Falle verkauft werden, falls sich jemand findet, der sie unbedingt haben möchte. Du siehst ja, man hat ihnen schon Glatzen geschoren und alle Haare weggemacht. Heute Nacht kriegen sie einen speziellen Gummihelm auf und ein Spezialgeschirr über die Fotzen geschnallt.

Mit einer speziellen Eletrolysetechnik werden ihre Haarmrurzeln verödet, dann brauchen sie nie wieder rasiert zu werden weil nichts mehr wächst. Das ist hygienischer und man braucht sie nicht ganz so oft aus ihren Sklavenanzügen zu holen. Nach der Untersuchung heute abend gehen sie morgen in den OP. Sie werden komplett nach Vorschrift und Verwendungszweck beringt und ausgestattet. Der kleinen Pinkelsau werden sicherdie Fotze und derArsch komplett verschlossen und mit Kontrollapparaten ausgestattet. So eine stinkende Nutte will kaum einerficken, also macht das nichts.

Trotzdem wird es natürlich Möglichkeiten geben, sie ordentlich aufzugeilen. Sie wird wahrscheinlich rumlaufen und sich nichts mehr wünschen als einen kräftigen Sklavenprügel zwischen den Beinen. Nur geht das halt nicht, so lange sie Pißnutte ist. Na ja, wenn sie Glück hat, wird sie vielleicht

ab und an ins Maul gefickt. Die Arbeitssklaven machen sich manchmal einen Spaß daraus. Aber die meiste Zeit wird sie dort wohl auch nur eine Gummibirne oder einen Gummischwanz stecken haben.

Bei der anderen ist es genau umgekehrt. Der werden alle Öffnungen, auch die Maulfotze, schön weit offen gehalten und gut gedehnt, damit sie jederzeit mit Sperma vollgepumpt werden kann. Schade eigentlich um ihr ganz hübsches Gesicht. Wahrscheinlich wird man ihr so eine gummierte Stahlhalbmaske verpassen, weißt Du, eins von den Dingern mit den Gumminasen. Und Du weißt ja — wenn man die erst mal ein Jahr oder länger getragen hat, dann hat man anschließend so eine richtige Visage wie eine Negerin.

Wulstige Lippen und platte Nase. Wenn sie Pech hat kriegt sie auch noch eine Schlampenfotze mit richtig großen, lang runterhängenden Schamlippen gemacht. Eine gute Ausgangsbasis dafür hat sie ja. Und wenn ich mir ihre Titten ansehe, dann kann ich mir gut vorstellen, daß die auch noch gelängt werden. Dann ist sie das perfekte Objekt für Tittenficks. So, jetzt aber rasch, gleich geht es losl°

Während die beiden Gummischwestern miteinander sprachen, sahen Chris und Viv sich mit weit aufgerissenen Augen an.

Beiden fiel gleichzeitig die Sklavin ein, die mit ihnen die Zelle teilte. Die hatte also mit

ihrer Ankündigung, daß sie alle zu willenlosen Sexspielzeugen dressiert werden sollten, recht behalten. Noch nie war ihnen so deutlich geworden, daß ihre Unterwertung gerade erst begonnen hatte. Das alles, was sie bisher erlebt haten, erst ein Vorspiel war. Nie wiederwürden sie ein normales Leben führen, so wie sie es bisher getan hatten. Und wieder war es Viv, die einerseits bei dem gedanken an die Dinge, die ihr nun bevorstanden, eine Gänsehaut bekam und die dabei doch nicht verhindem konnte, daß sich in ihrem aufgesperrten Schoß wieder die verräterische Feuchtigkeit der Geilheit ansammelte.

Die Gummischwestern hatten sich neben den Untersuchungsstühlen aufgestellt. Fast nahmen sie so etwas wie eine Hab-acht-Stellung an, die Arme seitlich am Oberkörper angelegt, die maskierten Köpfe hoch aufgereckt und die Beine leicht gespreizt.

Dann endlich kam die Gummiärztin. Schon ihre Erscheinung flößte allen großen Respekt ein. Es war eine groß gewachsene, sehr schlanke Frau, die endlos Iange Beine hatte. Sie war von Kopf bis Fuß in einen engen Catsuit aus weißem Gummi gekleidet.

Die Beine steckten in schenkelhohen Stiefeln aus durchsichtigem Plastik, die ziemlich hohe Absätze hatten. Ihre Taille war durch ein mit Schlössern gesichertes Kosett extrem eng zusammen gepreßt. Über dem oberen Rand des Korsetts sah man die bering

ten Brustwarzen ihrer recht großen Brüste, die durch zwei Plastikeinsätze im Catsuit bewundert werden konnten. Auch ihrer langer, recht stolz wirkender Hals steckte in einem abgeschlossenen Korsett, das die Bewegungsfreiheit des Kopfes ein Stück weit einschränkte und an dem vorne ein schwerer Metallring blitzte.

Der ganze Kopf war von einer engen Maske mit ovalen Sichtfenstem für die Augen umschlossen; aus einer Öffnung hinten an der Maske quoll ein großer Zopf wunderschöner, lockiger blonder Haare. Unwillkürlich stiegen den beiden Sklavinnen wieder die Tränen in die Augen, als sie sich an ihrere eigene für immer verschwundene Haarpracht erinnerten. Sie konnten ja nicht wissen, daß auch die Gummiärztin schon lange keine Haare mehr hatte. Die Haarpracht, die man ihr abgeschnitten hatte, war nicht vernichtet worden sondem als künstlicher Zopf an ihrer Maske befestigt.

Denn auch die Gummiärztin war einem strengen Herrn unterworfen, dem sie als Sklavin zu dienen hatte.

Diese Frau also betrat nun den Raum und blickte sich erst einmal in aller Ruhe um. Als erstes inspizierte sie die beiden jungen Gummischwestem eingehend und überprüfte den korrekten Sitz ihrer Masken. Dann wandte sie sich den beiden Sklavinnen auf den Stühlen zu und prüfte deren Fesseln. Erst als ihre Untersuchung soweit zufriedenstellend verlaufen war sag

te sie mit einer aufallend weichen, sehr symphatischen und tiefen Stimme:

„Sehr schön vorbereitet.

Wie ich sehe, hat man der kleinen Fotze dort schon einen Pißschlauch gelegt. War wohl nicht ganz artig. Na ja, das wird das geile Loch noch lernen. Kittel, Handschuhe und Mund“

Eine der jungen Gummischwestern hielt der Ärztin einen Arztkittel aus halb durchsichtigem, grauen Plastikmaterial auf, in den sie rasch hineinschlüpfte. Die Schwester knöpfte die Druckknöpfe im Rücken der Ärztin zu. Die zweite streifte ihr dünne Gummihandschuhe über und sorgte dafür, daß die Stulpen dieser Handschuhe ordentlich über die Ärmel des Kittels gezogen wurden.

Dann band man der Ärztin einen Mundschutz aus dem gleichen, grauen Plastikamaterial um.

„Macht Euch auch fertig, Ihr werdet mir assistieren!“ kommandierte die Ärztin. Sofort schlüpften auch die jungen Gummischwestern in chutzkleidung aus dem gleichen Material. Nach wenigen Minuten waren alle bereit.

„Zweimal großes Vaginal-Spekulum. Und nehmt ihnen schon mal die Knebel ab und legt ihnen dafür

Maulspreizer an! Ich möchte mir ihr Gebiss in Ruhe ansehen können, außerdem sind sie dann ruhig!“‚

Die Schwestern legten der Ärctin die geforderten Instrumente zurecht und holten dann die Spreizvorrichtungen für den Kiefer.

Es waren chromblitzende Metallbügel, die rechts und links ein Scharnier hatten und anstelle der Beißtrensen zwischen die Zähne der Sklavinnen gelegt wurden. Die Bügel hatte oben und unten einen abgewinkelten Zapfen, der in den Mund reichte und von Innen gegen Gaumenhöhle und Kiefernboden drückten. Nachdem die Gummiriemen der Spreizer fest um die Köpfe der Sklavinnen geschnallt waren, brauchte man nur noch einen seitlich angebrachten Heb~el umzuklappen und zu fixieren, und schon blieb den beiden Sklavinnen nichts anderes übrig, als ihren Mund soweit es eben ging aufzusperrren.

„Das geht noch ein Stückchen weiter!“ kommandierte die Ärztin. „Die beiden Fotzen können ruhig was spüren!“

„Aaahrggggg..“ stöhnten Viv und Chris gleichzeitig, als die Spanner bis zum äußersten aufgeschoben wurden. Ihre Zungen bewegten sich hilflos in der weit aufgesperrten Mundhöhle.

‚Paßt Euch irgendwas nicht? Wartet erst mal ab, bis ich Euch die Fotzen schön aufspreize! Setzt Ihnen jetzt Nippelsauger auf die Titten!°

Die Gummischwestern holten aus einer Schublade Sauger aus Plexiglas, an denen oben große rote Gummibälle angebracht waren.

Diese Sauger wurden auf die Brustwarzen gesetzt, dann wurden die Gummibälle ruckartig zusammen gedrückt. Zwei, drei Mal preßten die Schwestern die Sauger fest zusammen. Das reichte aus, um den Sklavinnen wieder ein Stöhnen zu entlocken. Ihre Brustwarzen waren groß und fest geworden, sahen aus wie große Pflaumen und füllten die fast luftleeren Kunststoffhülsen nahezu völlig aus. Inzwischen hatte sich die Gummiärztin Viv zugewandt und wollte damit beginnen, ihr das Vaginal-Spekulum einzuführen, als sie bemerkte, daß Vivs Schoß übemaß war.

„Nun seht Euch das an!“ sagte sie und wies auf die Spuren des silbrigen Sekrets, „das hier ist ja eine richtige Masonutte. Das ist die geborene kleine geile klavensau! Gebt mir mal ein altes Stück Plastik. „

„Das hier vielleicht?“ eine der Gummischwestem hielt etwas hoch, das wie eine alte Windelhose aus Plastik aussah.

„Ja, das ist genau das Richtige!“

Die Ärztin stülpte sich das Teil über drei Finger der rechten Hand und schob das Ganze dann tief in Vivs triefnasse Grotte.

Schob mehr Plastikmaterial in sie hinein, drehte und wendete es, schob es vor und zurück und wischte Viv damit von innen regelrecht aus. Zum Schluß war fast die ganze Plastikhose klebrig und naß. Und Viv empfand unglaubliche Geilheit.

„Schiebts der kleinen Leckhure ins Maul. Dann lernt die gleich mal, wie gut der Lustsaft ihrer geilen Freundin schmeckt. „

„Laß mich das machen, das macht Spaß!“ die jüngere der beiden Gummischwestern schnappte sich das Teil und lief damit hinüber zu Chris.

Viv konnte genau sehen, was jetzt geschah.

„Na, hast Du geiles Luder schon mal die Fotze von Deiner Freundin geleckt? Na los, aniworte!“

„Nnnnaaaaarghhhh…!“ eigentlich wollte Chris damit Nein signalisieren.

„Soso, Du hast Deiner Freundin schon die Fotze geleckt. Dann ist Dir das ja nichts Unbekanntes mehr. Da, die kleine Gummischlampe läßt Dich schön grü

ßen, los, streck Deine Zunge ganz weit raus! Schöön ablecken!“

Chris wußte genau, daß es zum Gehorchen nicht die geringste Altemative gab.

Also streckte sie nach zwei, drei Sekunden gehorsam die Zunge weit aus dem aufgesperrten Mund und begann, sie über das nasse, steife Plastik gleiten zu lassen.

„Na, schmeckt das der geilen Leckhure?“

°Naarrhhghh…“

„Na, dann kriegts Du jetzt ganz viel davon. Laß es Dir schmecken, Du geile Sau!“

Mit diesen Worten knüllte sie das eingenäßte Plastik zusammen und schob es Chris in den zwangsweise aufgesperrten Mund.

Um zu verhindern, daß Chris es wieder ausspuckte, band sie ihr kurzerhand einen Plastikmundschutz so fest wie möglich um. Und schon blieb Chris nichts anderes mehr übrig, als den Geschmack des Schoßes von Viv in vollen Zügen zu genießen.

Viv machte inzwischen eine andere Erfahrung. Die Gummiärztin hatte nämlich inzwischen damit begonnen, das pekulum tief in ihren Schoß einzuführen.

Immer tiefer glitt das kühle, zweigeteilte Metallrohr in ihre Grotte hinein, die Öffnung ihrer Lusthöhle wurde weiter und weiter aufgespannt.

Als die Metallröhre bis zum Anschlag in ihr verschwunden war, betätigte die Gummiärztin die Spreizvorrichtung. Immer weiter öff

j nete sie den Spreizer und Viv hatte das Gefühl, als ob drei oder vier Schwänze gleichzeitig in ihr versenkt wurden. Unwillkürlich stöhnte sie. Aber nicht vor

, Schmerz sondem vor unglaublicher Geilheit. Ihre ganze Grotte war bis zum äußersten aufgesperrt und gedehnt, ungehindert konnte man bis in den letzten

, Winkel ihrer nassen Öffnung sehen.

Viv stellte sich den Anblick, der sich da zwischen ihren aufgesperrten Beinen bot, vor und sofort bewegte sich ihre Zunge heffig im aufgesperrten Mund. Sie war ein weit geöffnetes, frei zugängliches Sexpielzeug!

„Sehr schön! Diese Fotze eignet sich geradezu ideal dafür, von innen komplett gummiert zu werden!“ stellte die Arztin befrledigt fest. Für ein paar Minuten überließ sie Viv sich selbst, um das Gleiche nun auch an Chris zu vollziehen. Ohne ihrvorher den Katheter aus dem Loch zu ziehen, wurde auch ihre Vagina so weit es ging aufgespreizt.

Auch Chris, die sich innerlich immer noch viel mehr gegen die beschämende Prozedur sträubte als ihre Freundin Viv, mußte er eben, daß sie durch die konsequenten, strengen Zwangsmaßnahmen aufgegeilt wurde. Gegen ihre Willen und

ohne daß sie es verhindern konnte, machten sich ihre Lust und Geilheit immer deutlicher bemerkbar. Zu hören war von ihr allerdings nur ein leises Schmatzen und Keuchen. Die feuchte Plastikwindelhose, die man ihr als Knebel in den Mund gestopft hatte, erfüllte ihren Zweck zuverlässig.

Da sie ihrer immer weiter steigenden Geilheit also keinen Ausdruck verleihen konnte, lutschte sie immer heftiger auf dem salzig schmeckenden Plastik in ihrem Mund herum. Schließlich schmatzte sie so laut, daß sogar Viv es deutlich hören konnte.

ihrer Freundin sehen. Konnte sehen, daß es auch dort begann, verräterisch feucht zu glänzen. Umgekehrt konnte Chris die gleiche Beobachtung bei Viv machen, die ja gegenüber von ihr in dem Stuhl gefesselt war.

Sie schloß die Augen, gab sich ihren Empfindungen hin und verschte dabei, sich vorzustellen, wie ihr eigener, weit aufgesperrter Schritt wohl aussehen mochte.

„Zwei Anal-Spekuli bereithalten! Und dann zwei Sauger für die Kitzler!“ kommandierte die Ärztin. Die Gummischwestern beeilten sich, die gewünschten Gegenstände auf ein Tablett zu legen und bereit zu halten. Dieses Mal war Chris als Erste an der Reihe,

während Viv versuchte, zu erspähen, was nun geschah.

Die Ärztin streifte sich einen dicken, glatten Arbeitshandschuh aus schwarzem Gummi über die rechte Hand und ließ sich von einer der Schwestern etwas Gleitgel auf Zeige- und Mittelfinger verteilen. Dann setzte sie mit der Spitze des Zeigefingers an der zuckenden Rosette der Sklavin an. Wie bei einem neckischen Spiel schob sie ihn immer nur ein kleines Stückchen weit in den Muskel, um ihn dann auch sofort wieder zurückzuziehen. In immer kürzeren Abständen widereholte sie das, bis das Stöhnen, Stammeln und Schmatzen von Chris lauter und lauter wurde.

Dann endlich schob sie ihren ganzen Zeigefnger tief in die Rosette der stöhnenden Gummisklavin hinein. Eine ganze Weile hielt sie still, um dann endlich mit langsamen Bewegungen, vorwärts und rückwärts, mit Drehungen zu reagieren. Chris stöhnte lauter. Wieder war sehr deutlich, daß dies keine Schmerzensäußerungen waren. Nach einer ganzen Weile versenkte die Gummiärztin beide Finger in der engen Öffnung.

Ahhhrcchhhhh…..!“ stammelte Chris.

„Na, was ist, Schmerzen?“ fragte die Ärztin mit deutlich spöttischem Unterton.

„EEEüüüinnnnn…..“ keuchte Chris.

„Nein, was dann?“

„Illi…. üünn…. eeüüilllllll!“ gestand Chris stammelnd.

„Soso, geil ist die kleine Lustsau. Es macht Dich also an, wenn Du in deinen Arsch gefickt wirst. Na paß‘ mal acht, Du kleines Schwein. Davon bekommst Du jetzt gleich noch mehr!“

Mit diesen Worten zog sie die beiden Gummifinger, die eben noch bis zum Anschlag im Anus der Sklavin versenkt waren, ruckartig heraus.

Das Gleitgel verursachte ein leises, schmatzendes Geräusch. Zur Überraschung der beiden Gummischwestern blieb der Schließmuskel jedoch ein ganzes Stück weit offen stehen. Sofort setzte die Ärztin das Analspekulum an und schob es mit einer vorsichtig drehenden Bewegung in die Öffnung und versenkte es auch gleich bis zum Ende. Der Atem der Sklavin wurde wieder heftiger. Dann betätigte sie den Spreizer und sperrte ganz vorsichtig auch die hintere Öffnung der Sklavin auf soweit es eben ging.

Chris stöhnte heftig auf. Sie empfand schlagartig eine Erregung, die sie noch nie in ihrem Leben verspürt hatte. Der empfindliche, dünne Steg zwischen Anus und Grotte wurde durch die beiden Spreizer von beiden Seiten massiert. Die Gummiärztin brauchte nur eines der beiden geilen

Teile zu berühren und Chris explodierte förmlich. AIles in ihr schrie förmlich nach mehr. Zum ersten Mal gestand sie sich ein, genau wie Viv gerade ein paar Minuten vorher, daß sie durch die Unterwerfung, durch den Zwang und die damit verbundenen Demütigungen ohne Ende geil gemacht wurde.

Und zum ersten Mal gestand sie sich ein, daß ein Leben als Lustobjekt und Gummisklavin auch seine positiven Seiten haben konnte. Und wenn sie für dieses Leben bestimmt war, dann würde sie es auch so führen! Ihre letzten rationalen Gedanken lösten sich in Lutt auf, als sich die Ärztin den Klitorissauger reichen ließ und ihn überden festen, fleischigen Zipfel stülpte, dersich aufgrund der Behandlung deutlich zwischen dem oberen Ende der Schamlippen zeigte. Das Lustzentrum der klavin schwoll unter dem Einfluß des Saugers fast bis auf die Größe eines Fingergliedes an und Chris wurde von einer Kette von Orgasmen durchgeschüttelt, die kein Ende zu nehmen schien.

Die Gummiärztin nickte befriedigt:

„Gut, für diese kleine, geile Fotze notiert Ihr mal einen Permanentspreizer für die Arschfotze. Außerdem bekommt sie eine Dauermaske mit Ernährungssonden, dann kann ihr Mund auch aufgesperrt bleiben. Zum Lecken reicht das allemal. Ich denke, ihre Euter können auch entsprechend vergrößert werden. Beringung Standard, wie üblich. Ich werde nachher

prüfen ob noch etwas fehlt. So, und nun zu dem anderen geilen Luder! Ihr behandelt die hier inzwischen schon mal mit den Vibratoren.

Mal sehen, wie schnell sie richtig geil und schart wird!“

Sofort nach Erteilung dieses Befehls nahmen sich die beiden Gummischwestern Vibratoren aus einer Lade. Jede hielt zwei kräftige Geräte in der Hand. Vibratoren, die wieder die Form von Schwänzen hatten. Sie setzten die Geräte in Betrieb und führten sie in die durch die Spreizer aufgehaltenen Öffnungen ein. Die andere Gummischwester stellte sich an das Kopfende des Stuhls, auf dem Chris festgekettet war und fuhr ihr mit einem der surrenden Vibratoren über die Brüste.

Dann nahm sie der klavin den Plastikmundschutz ab, zog die immer noch nasse Plastikwindelhose wieder aus dem aufgespreizten Mund der Sklavin heraus. Sie wickelte die Plastikhose um den Vibrator und schob der hilflosen Sklavin das Ganze dann wieder in den Mund. Chris gurgelte, schmatzte und stammelte immer heftiger, während eine neue Kette von Orgasmen ihr fast den Atem raubte. Die Gummiärztin sah dem Treiben einen Moment zu, dann wandte sie sich der Sklavin Viv zu.

Die lag auf ihrem Stuhl gefesselt und wünschte sich, daß man ihr doch auch einen Gummischwanz zwischen die Beine schieben sollte.

Die strenge Gummiärztin dachte aber garnicht daran, ihr dieses Vergnügen zu gönnen. Zunächst mußte auch Viv das Einsetzen der beiden Spreizvorrichtungen übersich ergehen lassen. Bei ihr begann die Ärztin zuerst damit, das Analspekulum einzusetzen. Wurde nämlich beim Spreizen mit der hinteren t ffnung begonnen, konnte diese wesentlich mehr geweitet werden als wenn die Sklavin schon das Vaginalspekulum trug.

Die erfahrene und routinierte Gummiärztin hatte das wesentlich größere masochistische Potential von Viv natürlich schon längst erkannt und wollte prüfen, wieviel Viv tatsächlich auszuhalten bereit war. Ohne viel Federlesens führte sie das geschlossene Spekulum direkt in in den zuckenden Schließmuskel ein und registrierte dabei, daß außer einem leichten, höchst genußvollen Stöhnen kein andere Laut der Sklavin zu vernehmen war.

„Ich werde jetzt prüfen, wie weit sich Deine Arschfotze dehnen läßt.

Ich will wissen, wieviel Du aushalten kannst. Ich habe nämlich schon längst gemerkt, daß Du eine kleine, geile Masochistennutte bist. Ich werde jetzt Stück für Stück Deine Rosette dehnen und erst, wenn Du es wirklich nicht mehr aushalten kannst, wirst Du „genug“ sagen, ist das klar?“

„Aaaa…. ssss kl..aaaar!“ schmatzte es aus dem aufgesperrten Mund.

Die Gummiärztin betätigte den Mechanismus. Langsam öffnete sich der enge Muskel und gab den Blick in das Innere der Gummisklavin frei.

Die ersten drei Raststellungen waren schnell überwunden. Bei den nächsten zwei Rasten ließ sich die Ärztin viel Zeit. Dann fuhr sie mit der Spitze ihres gummierten Fingers außen am Spreizer entlang, fühlte, ob für die Gesundheit der Sklavin eine Gefahr bestand. Von Viv kam außer heftigem Atmen kein Laut. Wieder wurde der Spreizer ein Stück weiter gestellt. Viv war hinten jetzt schon ein ganzes Stück weiter gespreizt als Chris.

„Genug?“ fragte die Gummiärztin.

„Eeeüinnnn… eeütttrrrrr!“

Wieder klickte der Spreizer. Immer wieder prüfte die Ärztin sorgfältig, massierte den gedehnten Muskel vorsichtig, um der Sklavin zu helfen. Noch vier Mal konnte sie den Mechanismus betätigen, bevor Viv das Zeichen zum Aufhören gab.

„Sehr schön, Du bist wirklich ein hübsches Masohürchen. Soll ich Dir einen Vibrator in Deinen Arsch schieben, bevor wir Deine Fotze aufspannen?“

„Aaaa… ittee.. ibrrr-aatttrrr ein sschnnnbnn“ lallte

die Sklavin.

Die Gummiärztin grinste verständnisvoll und wählte einen schlanken aber sehr langen Dildo, der auf der Außenseite kräftige Noppen hatte. Völlig problemlos konnte sie das Teil durch das aufgespannte Spekulum einfiühren und bewegte es dann mit leichtem Kreisen, so daß die Gumminoppen die Innenseite des aufgesperrten Sklavinnenpos sanft aber spürbar massierten. Viv stöhnte und riß vor Lust förmlich an ihren Fesseln. Ihre Grotte war inzwischen schon wieder so naß, daß die Plastikwindelhose, die Chris als Knebel diente, wieder in Aktion treten mußte.

Und natürlich mußte Chris sofort wiede damit beginnen, das Plastikteil sauber zu lecken. Den beiden Gummischwestern machte es unbändigen Spaß, den umwickelten Gummischwanz immer wieder tief im aufgesperrten Mund der Sklavin zu versenken und zu beobachten, wie die Zunge der Sklavin über das glitschige Material glitt.

Die Gummiärztin hatte inzwischen das Vaginalspekulum in Vivs Fotze eingeführt und es ebenfalls weit aufgespannt. Vivs Schoß war nun noch viel weiter offen als der von Chris.

Und als die Gummiärztin dann auch noch den Sauger auf Vivs Lustzipfel plazierte und diesen dadurch stark anschwellen ließ, gab es kein Halten mehr. Besonders dann, als die Ärztin endlich beiseite trat und den Blick auf den Strafstuhl mit der darauf festgebundenen Chris freigab, wurde

Viv immer wilder. Der Anblick ihrer Freundin, deren Öffnungen im Schritt weit aufgesperrt und jedem neugierigen Blick schamlos preisgegeben waren, die dazu von den beiden Gummischwestern nach wie vor mit den Gummidildos behandelt wurde, gab ihr den Rest.

Sie war nur noch ein zuckendes Bündel geilster Lust, das sich nach der strengsten Versklavung sehnte, die nur möglich war. Zum ersten Mal war sie sich völlig sicher, daß die Entscheidung, in diese strenge Gummistrafanstalt zu gehen, das einzig Richtige für sie gewesen war.

„Bist Du bereit, jetzt Sklavinnenpisse zu schmecken?“ fragte die Gummiärztin.

„Aaaa.. ü illl… üssseee eckknnn!“ kam die gestammelte Antwort ohne jedes Zögern.

„Dann schau zu, damit Du weißt, womit Dir gleich Dein Sklavenmaul gestopft wird!“

Die Gummiärztin lief zu einem Ständer, auf dem eine ganze Anzahl alter, graugrüner Plastikregenmäntel hingen. Von einem dieser Mäntel knöpffe sie die Kapuze ab und began sich damit zu Chris. Sie hielt den Katheterschlauch der Sklavin über die Kapuze und öffnete die Klemme, so daß eine gehörige Portion auslief. Mit beiden Händen knüllte sie das Plastik

material zusammen, bis es überall von der Feuchtigkeit benetzt war.

Dann trat sie wieder neben Viv und hielt es ihr dicht über den aufgesperrten Mund.

„Zunge!“ kommandierte sie.

handlung diktierte:

„Für die kleine Pißnutte hier verordne ich einen totalen Unterieibsverschluß zur permanenten Kontrolle, dazu komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer geilen Trieffotze. Dazu die Sondervorrichtung Zwei für ihre Klitoris, so können wir sie in permanenter Geilheit halten auch wenn sie nicht gefickt werden kann.

Dazu komplette Beringung und ich denke, ihre Brustwarzen sollten ordentlich vergrößert werden,

damit läßt sie sich auch gut stimulieren! Die beiden Fotzen werden jetzt noch zwei Stunden mit den Spreizern liegen bleiben, danach werden sie wieder angezogen und auf die Fickschaukel geschnallt. Zwischendrin müssen sie noch die Einverständniserklärung für die OP unterchreiben. Nachdem sie den Fickschaukel-Test bestanden haben, kommen sie in die Spezialanzüge für die vorgesehene totale Enthaarungsbehandlung und werden darin die Nacht in ihrer Zelle verbringen.

Morgen früh sind sie dann gleich als erste an der Reihe, und in vierzehn Tagen können sie dem allgemeinen Dienst zugeteilt werden! Ich werde die Spreizerjetzt noch ein Stück weiter stellen, dann legt Ihr ihnen die Ruheumhänge um. In zwei Stunden sehe ich Euch dann wieder für den letzten Testln

Mit diesen Worten stellte die Gummiärztin die Spreizrasten noch einmal eine Raste weiter, was auch problemlos möglich war, denn die gedehnten CSffnungen hatten sich inzwischen angepaßt und konnten eine Verschärfung problemlos vertragen.

„Sollen wir die Ruheumhänge anfeuchten?“ fragte eine der Gummischwestern.

„Aber natürlich, was denkt Ihr denn. Für so eine blöde Frage sollte man Euch eigentlich selbst auf einen

Strafstuhl schnallen! Also denkt künttig erst mal nach, bevor Ihr die Klappe aufmacht!“

Ob der Drohung liefen die Gummischwestern rot an. Betreten machten sie sich daran, den Sitz aller Fesseln, die Viv und Chris in den Strafstühlen hielten, noch einmal zu prüfen und dort, wo es nötig war, Schnallen nachzuziehen.

Dann brachten sie zei schwere, große Gummiumhänge herbei, die fast wie riesige Fahrradcapes aussahen. Das Material schien eine Art grauschwarzer Klepperstoff zu sein. An Stelle einer Kapuze gab es einen komplett geschlossenen Beutel, der nur ein paar mit Metall eingefaßte Atemlöcher im Bereich von Mund und Nase hatte. Zu klein, um dadurch auch nur das Geringste zu sehen. Zum Hals hin gab es einen straffen Gummizug, das war auch schon alles.

Die Gummischwestern breiteten die riesigen Umhänge so auf dem Boden aus, daß die Innenseite nach oben zeigte.

Ihr Augenmerk galt der Halsöffnung der Haube.

„Bei der da,“ die Gummischwester wies auf die künftige Lecksklavin Chris, „bei der da müssen wir die Sprühflasche einsetzen. Es dauert sonst zu lange, bis die uns ein paar Melksklaven raufbringen. Aber den Umhang für die Pißnutte könnten wir selbst versor

gen. Das würde doch Spaß machen und ich bin richtig geil darauf, es der kleinen Fotze zu zeigen. Wollen wir?w

„Na klar, aber laß uns erst die Leckhure fertig machen!“

Sie holten sich zwei große Sprühflaschen, in denen eine trübe Flüssigkeit schwappte.

Grinsend hielten sie die Dinger Chris vor die Nase.

„Weißt Du, was da drin ist, Du geile Sklavenfotze?“

Chris konnte es sich nur zu gut denken. Sie hatte schon genug Erfahrung mit dem Geruch und Geschmack dieser Brühe gesammelt.

„Aaaaaa…rghhh!“ stammelte sie.

Eine der Gummischwestem zog den Halsansatz auf und die andere leerte den Inhalt der Flasche in das Innere der Haube aus.

Dann wurde der Inhalt der zweiten Flasche auf das andere Material verteilt. Dann packten die Gummischwestem den Umhang, wendeten ihn und warten ihn mit der nassen Innenseite über die Sklavin. Vorsichtig rückten sie das Teil zurecht und zogen dann den für den Kopf vorgesehenen Gummibeutel über die Glatze der Sklavin. Erneut war

der kahlgeschorene Kopf von Chris wieder in ein Futteral aus nassem, klebrigen Gummi eingeschlossen, das nicht nur sehr stark nach Gummi roch.

Sofort begann das nasse Material, sich bei jedem Atemzug zu bewegen, legte sich eng an die nackte Haut und löste sich beim Ausatmen wieder zögerlich. Das Geräusch des raschelnden, knisternden Material um ihren Kopf und der strenge Duft, der sich unter dem bodenlangen Umhang stark konzentrierte, ließen auch bei Chris die letzten Zweifel über die Richtigkeit ihrer Entscheidung schwinden. Genau wie Viv empfand sie nur noch aufgeregte Lust und der Gedanke an die komplette Unterwertung und Versklavung ließ ihre Geilheit wachsen.

Danach war Viv an der Reihe. Nach den Vorbemerkungen der Gummischwestern konnte sie sich schon vorstellen, was nun geschehen sollte. Und genau so, wie sie erwartet hatte, kam es auch. Zunächst legten sie das Gummiteil so hin, daß Viv es gut sehen konnte. Die erste Schwester schürzte den Rock ihres Gummikleides, ein schwer beringte und total glattrasierter Schoß kam zum Vorschein. Breitbeinig hockte sie sich so hin, daß ihre Schritt direkt über dem Halsansatz der Haube war.

Und schon entleerte sie sich plätschernd mit einem scharfen Strahl auf das Gummi und vor allen Dingen in die Kapuzenhaube. Die zweite Schwester tat es ihr nach, allerdings im

Stehen, so daß Viv noch mehr davon sehen konnte. Die war sich inzwischen völlig darüber im Klaren, daß sie ein perverses, versautes Gummiluder war. Wie sonst konnte es möglich sein, daß sie vom Anblick der beiden pinkelnden Gummischwestem so aufgegeilt wurde? We konnte es sein, daß sie förmlich danach gierte, in den klatschnassen, nach Zofensekt riechenden Gummiumhang eingesperrt zu werden? Sie stöhnte und lallte wie ein brünstiges Luder, als ihr die Schwestern den Umhang endlich überstreiften und ihrdie nasse Strafhaube über den kahlrasierten Schädel spannten.

Tief sog sie das strenge Duftgemisch aus Gummi und Natursekt durch ihre Nüstern ein, genoß das geile Gefühl der totalen Unterwerfung und wurde noch verrückter, als man mit flachen Händen aussen über die Strafhaube fuhr und das nasse Material noch dichter an sie herankam.

Dann verließen auch die beiden Gummischwestern den Raum. Die beiden hilflosen Sklavinnen lagen auf den Stühlen, gaben sich ganz ihren geilen Fantasien und Gedanken hin, konnten sich nicht merh sehen.

Nur die Geräusche ihres Atems und das Geknister der Strafhauben, die sich bei jedem Atemzug blähten und zusammenzogen, konnte sie deutlich hören. Und natürlich das lustvolle Gegrunze und Gegurgel ihres Gegenübers, dessen Abrichtung und Abstrafung sie ja mitbekommen hatten.

Es dauerte nicht einmal eine halbe Stunde und beide Gummisklavinnen waren wie berauscht. Nicht nur die Tatsache, daß man sie mit weit aufgespreizten Beinen und völlig hilfos gemacht auf ihren Strafstühlen fixiert hatte, sondern auch die totale Verpackung in das eingenäßte Gummi, das sie samt Strafstühlen völlig umhüllte, sorgten für grenzenlose Geiheit.

Sowohl Chris als auch Viv waren nur von einem einzigen Wunsch beseelt: mehr von dieser bizarren und so aufgeilenden Behandlung zu erleben. Was sie bei der Einlieferung in die Gummi-Anstalt nie für möglich gehalten hatten, wareingetreten. Siewaren völlig von dem Wunsch beseelt, als unterwortene und willenlose Gummisex-Objekte zu leben. Und so waren denn beide fast enttäuscht, als nach gut zweieinhalb Stunden die Gummiärztin wieder erschien, gefolgt von den beiden Gummischwestern, und man sie wieder aus ihrer geilen Lage befreite.

Als man ihnen die Spreizer aus dem Schritt zog, kamen sie sich auf einmal leer und unausgefüllt vor. Sie waren nicht einmal darüber verwundert, daß sich ihre Öffnungen, die doch so eng gewesen zu sein schienen, auf einmal an das gestoptt ein gewöhnte hatten.

„Legt die Umhänge erst mal beiseite. Vielleicht werden die kleinen Fotzen heute Nacht noch darin verpacken!W befahl die Gummiärztin. „Ihre Mäuler blei

ben erst mal gestopft.

Habt Ihr die EinverständnisErklärungen mitgebracht?“

Eine der Gummischwestern reichte der Ärztin eine Schreibunterlage, auf der einige Seiten festgeklemmt waren. Noch einmal studierte die Ärztin die Papiere. Dann trat sie neben Viv:

„Du bist freiwillig zu uns in die Gummi-Anstalt gekommen. In den letzten zwei Tagen hast Du eir~n Vorgeschmack von dem bekommen, was Dich erwartet, wenn Du bei uns bleiben willst. Dies ist Oeine letzte Chance, es Dir noch einmal anders zu überlegen.

Wenn Du hierbleiben willst, wirst Du als Pißnutte abgerichtet und bist für immer unseren Regeln und Gesetzen unterworfen. Also, willst Du das?“

„Aaaaa ..mchrghhh..!“ schmatzte es aus Vivs Mund. Nicht einmal Chris war überrascht, daß die Antwort so schnell kam.

„Was willst Du? Sag es gefälligst!“

„lüi …illl…eibnnn. III.. ill .. ißß…nnn…uuttte…eerdnnn!“ Wie in Trance stammelte sie wieder und wieder diesen einen Satz, mit dem sie sich endgültig unterwarf.

„Gut, dann wirst Du jetzt unteschreiben, daß Du Dich

für immer unterwirfst. Ich denke, es ist Dir klar, was das für Deine Zukunft bedeutet! Macht ihr die rechte Hand frei, damit sie unterschreiben kann!“

Eine der Gummischwestern löste die Fessel am rechten Handgelenk und zog den Gummisack, in den man Vivs Hand verpackt hatte, für einen Moment herunter. Sie bekam einen Kugelschreiber in die Hand gedrückt und ohne noch einen einzigen Moment weiter zu überlegen setzte sie mit vor Geilheit zittemder Hand ihre Unterschrift unterdas Dokument.

Das Dokument, das sie für immer als Sklavin auswies und mi dem sie sich untervvarf. Danach wurde sie sofort wieder gefesselt und die Gummiärctin wandte sich Chris zu, die das Geschehen aufmerksam verfolgt hatte. Die hatte noch einmal einen kurzen Moment gezweifelt. Aber als sie sah, wie schnell Viv ihre Entscheidung getroffen hatte, kannte auch sie kein zurück mehr.

„Na, und wie sieht es mit Dir aus? Du hast mitbekommen, was ich die kleine, geile Sau da drüben gefragt habe.

Willst Du es Dir anders überlegen oder willst Du Dich auch unterwerfen und künftig als Leckfotze dienen?°

„Aaarghh… lü…ill…eckk…ftzzooooeee…. erdnnn!“ kam es schmatzend und schlürfend aus ihrem gestopften Mund hervor. Und nicht eimal zwei Minuten später

hatte auch sie sich endgültig unterworfen, sich selbst für immer zur Gumisklavin gemacht.

“ ehr schön! Ich habe nichts anderes von Euch geilen Fotzen erwartet, wenn ich ehrlich bin.

Na ja, sonst wäret Ihrja auch nicht hierhergekommen. Mit Gewalt haben wir hier noch Keine gezwungen. Ich muß der Pißnutte jetzt einen Katheter legen. Ihr könnt die Leckfotze schon mal wieder in ihren Strafanzug stekken und für die Fickschaukel vorbereiten. Ich denke, wir werden sie noch zwei Stündchen auf schönen, dicken Gummischwänzen reiten lassen, bevor sie dann für die Nacht ferfig machen. Vor allen Dingen die Pißnutte soll noch mal in den Genuß eines schönen, dicken Gummischwanzes in ihrer Fotze kommen.

Das wird sie ja künftig entbehren müssen. Jedenfalls so lange, bis sich einer ihrererbarmt. Aberwirwissen ja, daß das 'ne ganze Weile dauern kann.

Viv explodierte förmlich, als sie die Worte der Gummiärztin hörte. Der Gedanke, in permanenter Gummigeilheit gehalten zu werden und trotzdem zu fast völliger Keuschheit gezwungen zu sein, und das Ganze dann auch noch als unterworfene, demütige Toilettensklavin zu erleben, hatte nicht den geringsten Schrekken für sie, sondern löste immer neue Schübe der Erregung in ihr aus.

Sie schloß die Augen und versuchte, sich vorzustellen, was das wohl für ein Ge

fühl sein mochte. Sie war so in ihre Gedanken und Fantasien vertieft, daß sie nicht einmal richtig mitbekam, wie die Gummiärztin einen dicken, roten Ballonkatheterschlauch vorbereitete und in ihr Pißloch einführte. Erst als sie spürte, wie die Spitze in ihre Blase eindrang und wie sich der kleine Gummiballon vorne am Katheter autblähte, ertönte wieder ihr geiles Geschmatze.

„Na, das macht Dich wohl auch geil, wenn Du Deine Pisse nicht halten kannst?“ fragte die Gummiärztin. „Dann freu‘ Dich drauf, denn Du wirst die nächste Zeit gar nicht anders Wasser lassen können als durch einen Gummischlauch! Gebt mir mal die Strafjacke von der kleinen Sau her!n

Eine der Schwestern nahm Vivs hellblaue Gummiregenjacke vom Boden hoch und die Gummiärztin ließ Vivs Sekt in die Kapuze und auf das Gummi der Jakke niedergehen, bevor sie den chlauch verschloß.

„Wie weit seid Ihr mit der Leckfotze?“ fragte sie dann und begann, den Gummischwestern bei ihren Vorbereitungen zu helfen. Chris wurde vom trafstuhl losgebunden und mußte sich breitbeinig hinstellen. Die Gummischwestern plazierten sie so, daß Viv von ihrem Stuhl aus gut zuschauen konnte. Man nahm ihr die Brustzwinge ab, die ihr am Morgen vom Wärter

angelegt worden war. Den Sauger auf der Klitoris ließ man an seinem Platz, drückte allerdings den Pumpball noch zwei mal um für noch festeren Sitz zu sorgen.

Danach hätte Chris sich am liebsten einen der dicken Gummischwänze genommen, die herumlagen, und hätte ihn in ihrer leeren, gierigen Fotze versenkt. Splitternackt mußte sie dann wieder in den Plastikanzug steigen. Natürlich trat wieder eine Sprühtlasche in Aktion, bevor man ihr wieder die Plastikhaube über den Kopf stülpte. Da sie immer noch mit der Plastikwindelhose geknebelt war, konnte sie dieses Mal nichts mit der Zunge auflecken sondern mußte erdulden, daß sich das klebrige Plastik direkt an ihren Kopf legte.

Man legte ihreinen metallenen Reif um die Taille und schloß ihn mit einer Ratsche so eng wie möglich. Es folgten hütthohe Watstiefel aus schwarzem Gummi, die am oberen Saum Schlaufen hatten. Diese Schlaufen wurden am Metallreif eingehängt.

‚°Beine breit, Du geile Fotze!“ kommandierte eine der Schwestern. Sofort stellte Chris die Beine so weit es ging auseinander. Die Schwester ging vor ihr in die Hocke und öffnete den Schrittverschluß an Chris Plastikanzug. Dabei berührte sie den Sauger mit dem darin befindlichen Kitzler.

Sofort grunzte Chris wieder brünstig. So heftig, daß die drei Frauen dieses Mal in lautes Gelächter ausbrachen. Immer wieder ließen sie den Sauger mit dem Kitzler auf und ab wip

pen und amüsierten sich dabei über das Geschmatze und Gebrabbel der Sklavin.

„Ist sie schön naß?“ fragte die Gummiärztin. „Ich glaube, wir lassen die beiden Schlampen auf einem zwölfer Set reiten. Mach das schon mal fertig!“

Chris und Viv fragten sich, was wohl ein zwölfer Set sein mochte.

Aber das sollten sie schon bald erfahren. Als nächstes schnallte man Chris wieder die Brustzwinge um. Die Gummiärztin zog das Geschirr so an, daß sie in Plastik verpackten Brüste der Sklavin shön prall abstanden. Eine der Schwestern leckte ein paar Mal über den Plastikbusen, und schon stellten ich die Brustwarzen der Sklavin wieder in voller Pracht auf. Danach fesselte man ihre Arme auf dem Rücken in einen Monohandschuh aus Gummi. Chris empfand den Druck auf ihre Brüste als äußerst angenehm und aufgeilend.

Da hätte sie noch eine festere Handschritt vetragen können. Die Ärztin aber kontrollierte genau, daß die fleischigen Globen der klavin nicht zu stark zusammen gepreßt wurden. Sie sollte spüren, fest spüren, aber keinen Schaden nehmen.

„Gut,“ sagte die Ärztin, „jetzt noch das Halskorsett, dann können wir uns um die kleine Pißschlampe kümmern!“

Über die Plastikhaut schnallte man Chris jetzt noch ein schweres Halskorsett aus mit Stahl armiertem Gummi, das vorne das aufgesperrte Kinn von unten umfaßte und am Hinterkopf weit nach oben reichte.

Es war der Sklavin nun nicht mehr mbglich, den Kopf zu drehen. Dann war Viv an der Reihe, die die Vorbereitungen mit geiler Erwartung beobachtet hatte. Auch sie wurde — genau wie Chris — ausgezogen. Mußte dann wieder in die Gummilatzhosen mit den Stiefeln steigen und die beiden Stra ~acken wieder anziehen. Die von ihrem eigenen ekt eingenäßte Kapuze wurde ihr über den kahlen Kopf gespannt, die zweite Jacke wurde wieder verkehrt herum angelegt, die Kapuze lag aber zunächst lose unter dem Kinn.

Auch Viv bekam dann Monohandschuh, Metallgürtel, Brustzwinge und Halskorsett umgeschnallt. So zurecht gemacht standen die beiden Gummisklavinnen nun direkt voreinander.

„Na, kommt, ihr geilen Säue, küßt Euch ein bißchen! Seid nett zueinander!“ kommandierte die Gummiärztin wieder. Chris und Viv preßten ihre geknebelten Münder aneinander, rieben ihre in Sklavenkleidung verpackten Brüste aneinander. Deutlich konnten sie ihre gegenseitige Geilheit in den Augen ablesen. Ihre Strafkleidung quietschte, knisterte und raschelte dabei, daß es die wahre Pracht war.

„Hier sind die zwölfer Sets!“ sagte eine der Schwestern und gab der Gummiärztin zwei geradezu riesige, schwarze Doppeldildos, aus denen unten Drähte heraushingen. °Ich montiere sie gleich auf der Wippe!“

Die beiden Doppeldildos wurden auf einer kurzen Metallstange montiert, die in der Mitte gelagert war und sich an den Enden wie eine kleine Wippe nach oben und unten bewegen konnte. Das Ganze war auf einer festen Bodenplatte montiert, auf der sich auch ein Kästchen mit Schaltern und Lichtern befand.

Die beiden Sklavinnen mußten nun die Enden der Wippe zwischen die Schenkel nehmen, die beiden dicken Gummischwänze wurden ein Stück weit in After und Fotze geschoben. Ihre Fußgelenke wurden mit Riemen in Ringen an der Bodenplatte festgeschnallt. Die aus den vier Gummischwänzen kommenden Kabel wurden mit der Box verbunden, danach wurde unter jedem Wippenende eine Stange eingeschraubt, die auf ihrer Spitze einen Kontaktknopf trug. Von einem Ring in der Mitte der oberen Stange der Brustzwinge wurde jeweils ein Kabel über zwei Umlenkrollen geführt, hoch über die Köpfe der Gummizofen, und am gegenüber liegenden Ende der Wippe festgemacht.

Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen und die Ärztin legte noch eine kleine Kabelschlaufe um den Fuß des Klitorissaugers, so daß es die erigier

ten, fleischigen Zipfel an der Wurzel berührte. Auch dieses Kabel wurde mit der Box verbunden.

„So, jetzt dürft ihr geilen Fotzen noch einmal auf Gummischwänzen reiten, bis Euch Hören und Sehen vergeht! Die Dildos in Euren geilen Löchem und die Kontakte an Euren Fotzen sind mit dem kleinen Elektrostimulationsgerät dort verbunden, das ich jetzt gleich einschalten werde.

Ihr kriegt natürlich keine richtigen elektrischen Schläge, wir sind ja nicht brutal. Aber ich denke, daß Ihr rasch merken werdet, wie geil Euch dieses Ding machen wird und ich denke, daß es in Euren Döschen bald richtig jucken wird. Abschalten könnt Ihr das Ding nur, wenn Ihr soweit in die Knie geht, daß der Kontakt unter der Wippe geschlossen wird. Solange eine von Euch Beiden unten ist, ist die andere natürlich oben und darf die Freuden dieser sinnreichen Maschine voll genießen.

Gleichzeitig übt ihr mit der Wippe Zug auf Euire Brustgeschirre aus, ich weiß ja inzwischen, daß Euch das scharf macht. Ich denke, das Beste wird sein, wenn Ihr gdeichmäßig wippt. Auf diese Weise fickt Ihr Euch gegenseitig schön mit den Gummischwänzen durch. Und jetzt bindet der kleinen geilen Pißnutte noch die vordere Strafkapuze vor, damit sie sich nicht durch Augenkontakt abstimmen können. Viel Spaß, Ihr geilen Schlampen!°

.

Sofort band einer der beiden Gummischwestern Viv wieder die nasse, riechende Gummikapuze über den Kopf.

Prüfend fuhr sie mit dem Finger unter dem Saum hindurch, damit Viv auch ja ausreichend Luft bekam. Wieder zog Viv den strengen, stimulierenden Duft tief in ihre Lungen und konzentrierte sich dann auf die Schwänze in ihren Löchern. Es klickte, das Gerät erwachte zu Leben. Sofort spürte Viv ein heftiges, geiles Prickeln an ihrer Klitoris und in ihrem gestopften Hintern. Dann war es wieder nur vome zu spüren, dann an allen drei Stellen g~eichzeitig.

Es wurde stärker und prickelte und prickelte, bis Viv das geile Jukken schließlich nicht merh aushielt und sich rasch in die Knie sinken ließ. Quatschend verschwanden die beiden Gummipints bis zum Anschlag in ihren Löchern. Das Ende der Wippe setzte auf den Kontakt auf und das Prickeln hörte auf. Die Strafkapuze knisterte und raschelte heftig. Aber lange konnte sie sich der Ruhe nicht erfreuen, denn nun hatte Chris natürlich das gleiche Problem. Auch zwischen ihren Schenkeln juckte es mächtig, außerdem verspürte sie den aufgeilenden Zug an ihren Brüsten.

Chris konnte dem geilen Gefühl nur noch einen Mloment standhaiten, dann war es an ihr, sich niedersinken zu lassen. Durch ihre Strafhaube hindurch konnte sie sehen, wie sich die Gummikapuze vor Vivs Gesicht heftig aufblähte und dann wiede zusammen

zog. Der Anblick ihrer total hilflos und blind gemachten Freundin, die sie schemenhaft durch das Plastik ihrer Strafhaube sehen konnte, machte sie an. Obwohl sie selbst unterworten und versklavt war, stellte sie sich vor, wie es wohl sein mochte, wenn man in so ein strenges Strafurinal eingeschlossen war wie Viv.

Sie spürte; wie sich die beiden dicken Gummischäfte zwischen ihren Beinen sich in ihre Fotze und in ihren Hintern schoben. Gleichzeitig sah sie, wie Viv wieder die Beine durchstrecken mußte, sah, wie die feuchten Schwänze wieder ein Stück weit aus dem Schritt ihres gegenüber herausrutschten. Mit aller Macht versuchte sie, die Wippe niedergdrückt zu halten, damit ihr das Stimulationsgerät einen Moment Pause gönnen sollte.

Dann sah sie, wie die Bewegungen der Gummikapuze vor Vivs Gesicht heftiger und heftiger wurden.

Das war auch kein Wunder, denn die hatte nun wieder das kräftige Prickeln zwischen den Beinen, das sich dieses Mal vor allen Dingen auf ihre Klitoris konzentrierte. Ihre Klitorrs, die durch den aufgesetzten Sauger ohnehin schon sensibilisiert war bis zum Äußersten. Viv zitterte ein paar Mal mit den Schenkeln, dann ließ sie sich ruckartig niedersinken und trieb sich dadurch die Gummischäfte wieder in ihren Unterieib. Gleichzeitig ließ sie ein so lautes, geiles Gestöhne ertönen, daß es selbst durch die Kopfhauben und

Kapuzen der Sklavinnen deutlich zu hören war.

Die Gummiärctin hatte das Schauspiel gemeinsam mit den Gummischwestern verfolgt und meinte dann:

„Wir können den Stimulator noch etwas kräftiger einstellen. Ich glaube, daß es unseren beiden Sklavenfotzen gut geht. Wir lassen sie noch bis zum Abend reiten, dann machen wir sie für die Nacht fertig. Ich glaube, wir schnallen sie am Besten wieder auf ihren Strafstühlen fest und verpacken sie zusätzlich in ihre Umhänge. Dann sind sie morgen auch gleich hier für die Behandlung!“

Mit diesen Worten bückte sie sich und stellte einen Schalter an der Elektrobox um.

Sofort verstärkte sich das Geächze und Gestöhne der Sklavinnen. Immer schneller gingen sie abwechselnd in die Hocke, ritten auf den Gummischwänzen daß es die wahre Pracht war. Viv, die ja nichts sehen konnte, jubelte förmlich, je schneller die Dildos sich in ihr auf und ab bewegten. Und sie ertappte sich dabei, daß sie sich wünschte, daß man ihr noch eine Portion der strengen Sklavenbrühe einfüllen sollte. Das Duftgemisch aus stark riechendem Gummi und Natursekt machte sie förmlich verrückt.

Immer wieder versuchte sie, diesen Wunsch laut stammelnd zu formulieren, aber ihr Mund war zu stark gestopft. Auch Chris trieb es von einem Höhepunkt zum nächsten. Die Spuren ihrer

geilen Lust tropften von den Gummischwänzen zwischen ihren Schenkeln herunter.

Endlich mer cte die Gummiärztin, daß Viv ein Anliegen hatte. Und da sie nicht genau wußte, ob Viv womöglich ein Problem oder gar Atemnot hatte, stellte sie den Stimulator rasch noch einmal ab.

„Was gibt's, Fotze?“ fragte sie Viv. Chris rutschte ungeduldig auf den Gummizapfen auf und ab. Sie war gerade so schön in Fahrt gewesen und nun kam diese unenuartete Pause.

„Was ist los, geile Schlampe?“ fragte sie noch einmal.

„lüi ülll errr …üssseee, itt..tte!“ stammelte Viv. „Was ist, ich kann Dich nicht verstehen!“

lüüi üüllll eeeerr Isssseee! Eeeee..afft mmmchhh!“

„Deswegen unterbrichst Du Deine Abstrafung? Was bist Du blos für ein geiles Luder.

Du willst also strenger bestraft werden und noch mehr Sekt bekommen. Na schön, dann wirst Du jetzt mit meinem Schoß Bekanntschaft machen. Bringt mir eine Glasschale und eine Ballonspritze mit Schlauch!“

Sofort reichte ene Schwester der Gummiärztin das gewünschte. Die öffnete eine Klappe an ihrer Gummiuniform und brachte dort das Ende eines roten Schlauches zum Vorschein. Zu ersten Mal sahen die Gummischwestern, daß auch die Ärztin einen totalen Schrittverschluß trug, den sie allerdings selbst kontrollieren durfte.

Eine der Gummischwestern hielt ihr die Schale vor, in die sie sich dann auslaufen ließ. Die Gummiärztin verschloß ihren Schritt wieder und saugte dann den Inhalt der Schale mit der Ballonspritze auf. Nachdem der Gummiball restlos gefüllt war, steckte die Ärztin einen dünnen Plastikschlauch auf die Spitze und setzte den timulator wieder in Bewegung. Sofort begannen beide Sklavinnen wieder mit ihren Kniebeugen. Die Ärztin schob die Spitze des Schlauches unter dem Saum der vor dem Gesicht der Sklavin befindlichen Kapuze hindurch und fühlte mit der Hand nach, um sicher zu sein daß das offene Ende des Schlauches genau vor der Stirn gegen die Innenseite der Gummihaube zu liegen kam.

Erst dann preßte sie die Gummibirne zusammen und pumpte den Inhalt in die Kapuze.

Viv reagierte sofort. Sie wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Sie spürte, wie der Natursekt an der Innenseite ihrer Strafkapuze herablief, roch den strengen Duft, der sie so aufgeilte und schlürFte, weil ein Teil davon auch in ihren Knebel lief.

„Aaaahhhrghhh…asss …isss…uuuut!“ stammelte sie immer wieder. Wie eine Verrückte ritt sie die beiden Gumrnischwänze ab und schrie dabei trotz ihres Knebels ihre ganze verrtickte Geilheit und Lust förmlich aus sich heraus.

Die Gummiärztin zog den chlauch erst wieder heraus, als die Ballonspritze ganz geleert war. Dann rieb sie die Strafkapuze mit flachen Händen, preßte sie für einen Augenblick eng an das Gesicht der Sklavin, um den Inhalt möglichst gleichmäßig zu verteilen. Vivs Atem flog. Die Gummihaube vor ihrem Gesicht blähte sich eben prall auf, wie ein Ballon und ließ so den Kopf der Sklavin doppelt groß erscheinen. Dann wieder atmete sie den für sie so köstlichen Duft tief ein und dabei legte sich das nasse Material ganz eng an ihr Gesicht.

Schließlich nickte die Gummiärztin befriedigt:

°Ich denke, wie können die Fotzen jetzt sich selbst überlassen. In etwa drei Stunden packt Ihrsie auf ihre Liegen, gebt Ihnen noch etwas zu trinken, am Besten aus einem Trinkbeutel. Essen dürfen sie jetzt nichts mehr. Ich lasse sie dann morgen früh abholen!“

Die Gummischwetsern hatten einige Mühe, die Anweisungen der Gummiärztin zu verstehen, denn das brünstige Gestöhne der beiden Gummisklavinnen nahm immer heftiger zu.

Chris wurde vom Anblick ih

rer unterwürfigen Freundin unheimlich aufgegeilt. Besonders als sie zusehen konnte, wie die Gummiärztin ihren eigenen Natursekt in die Strafkapuze von w einfüllte, konnte sie kaum noch an sich halten. Fast hätte sie selbst auch darum gebeten, daß man ihre Strafe doch noch verschärFen sollte, aber sie wurde so von ihren Orgasmen geschüttelt, daß sie nicht einmal mehr stammeln konnte. Und so verließen die drei strengen Frauen dann den Raum und die beiden Gummisklavinnen waren sich selbst und ihrer Geilheit überlassen.

Erst am frühen Abend kehrten die beiden Gummischwestern wieder zum Behandlungszimmer zurück. Jetzt war das Gestöhne, Gegurgel und Geschmatze der Gummizofen schon durch die Türe zu hören. Und als sie den Raum betraten, bot sich ihnen ein geradezu unbeschreibliches Bild. Immer wieder gingen die Sklavinnen ruckartig in die Hocke, trieben sich dabei die steifen Gummipfähle in ihre Öffnungen, um dann sofort wieder die Knie durchzustrecken und die Wirkung des Stimulators zu verspüren.

Vor allen Dingen Viv konnte kaum genug davon bekommen,. denn inzwischen war ihr eingefallen, daß dies wohl für lange Zeit das letzte Mal war, daß sie einen Schwanz in ihren Öffnungen genießen durtte. Immer wieder versuchte sie, sich vorzustellen, wie es wohl sein mochte, wenn man unendlich geil war und dann auf diese

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köstliche Erlösung zu verzichten hatte. Sie würde als permanent geile und doch enthaltsame Gummisaklvin zu leben haben.

Die Gummischwestern machten sich einen Spaß daraus, den Stimulator für eine Viertelstunde auf volle Kraft zu stellen. ,letzt vollführten die beiden Sklavinnen eine regelrechte Sex-Gymnastik, so schnell tanzten sie auf den Gummipfählen auf und ab. Dann endlich wurde der Stimulator abgeschaltet und die Gummischwestern lösten die beiden Sklavinnen von der Wippe. Chriswurdefüreinen Momentvon ihrem Knebel befreit.

°Los, runter auf die Knie uind sauberlecken!“ kommandierte die Schwester ünd befahl der Sklavin, die vier Gummischwänze, die total mit dem Lustsekret verklebt waren, sauber zu lecken.

Chris gehorchte auf der Stelle, auch sie dachte nicht mehr nach sondem ging ganz in ihrer Rolle als unterworfene Gummisklavin auf.

„So, nun werden wir Euch geile Fotzen wieder auf den Stühlen festschnallen. Heute Nacht müßt Ihr ja die Enthaarungsvorichtung tragen, damit Eure Glatzen und Fotzen morgen schön sauber und weiß sind. Morgen früh werdet Ihr gleich als Erstes für Euren künftigen Dienst vorbereitet und dann sehen wir uns

in einigen Tagen wieder! So, und jetzt rauf auf die Stühle mit Euch!“

Chris und Viv mußten so wie sie waren wieder auf die Strafstühle steigen.

Lediglich die Monohandschuhe und die Halscorsagen wurden ihnen abgenommen, dafür verpackte man ihre Hände wieder in die Gummibeutel, bevor man sie wieder mit weit aufgesperrten Beinen auf den Stühlen festschnallte. Für einen kurzen Moment befreite man ihnen die Köpfe aus den Strafhauben und wischte ihnen die Glatzen und den Schritt mit feuchten Schwämmen sauber. Kopfhaut und Schrittwurden sorgfältig mit einem bläulichen Gel eingerieben. Dann schnallte man ihnen Gummihauben über den Kopf, sie aussahen wie die Sturmhauben von Fliegern oder Cabriofahrern.

Sorgfältig wurden breite Gummiriemen um den Hals und unter dem Kinn hindurch verschnallt, damit die Hauben nicht verrutschen konnten. Nur der Bereich des Gesichtes vom oberen Rand der Augen bis hinunter zum Kinn war noch frei. Man schob ihnen aufblasbare Gummibirnen in Fotze und Atter und schnallte ihnen dann dreiecksförmige Abdeckplatten überden Schritt. Auch hier gab es, genau wie an den Kopfhauben, dünne Kabel, die erneut mit einer Elektrobox verbunden wurden, die eine der Schwestem inzwischen herbeigerollt hatte.

„Na, Pißnutte, hast Du Dich noch einmal schön abgefickt?“ fragte die Gummischwester, als sie Viv die Ballons in die Löcher schob. „Du weißt ja, daß damit nun erst mal für lange Zeit Schluß ist! Aber keine Angst — schön geil wirst Du ja immer sein. Und vielleicht steckt Dir ab und an jemanden seinen Schwanz ins Maul. Unsere Arbeitssklaven sind da nicht so wählerisch.

So, Ihr zwei geilen Löcher Die Gummihelme auf Euren Glatzen und die Abdeckungen über Euren Fotzen gehören zu einem Reizstromsystem.

Keine Sorge es ist kein Stimulator, dieses Mal werde Ihr absolut nichts spüren. Nur ein bißchen Wärme vielleicht. Jedenfalls sorgt das System dafür, daß wir uns künftig nicht mehr um Euren Haarwuchs kümmern müssen. Das spart uns viel Zeit und ist angesichts Eurer schweinischen Gelüste auch sehr viel hygienischer.

Über diese Hauben werden wir Euch dann Eure Strafkapuzen schnallen, anschließend kommt Ihr wieder in die Sklavenumhänge. Wir werden uns dann erst wiedersehen, wenn Eure Behandlung abgeschlossen ist.

Auch davor braucht Ihr keine Angst zu haben hier wird niemand gegen seinen Willen gequält oder muß Schmerzen leiden. Unsere Ärztin ist eine Spezialistin auf diesem Gebiet. Wenn Ihr aufinracht, ist alles vorbei — und dann geht der Spaß für Euch erst

richtig los! Alos, wirwünschen Euch eine geile Gumminacht!°

Während die Schwestern sprachen, hatten sie die beiden Sklavinnen für die Nacht fertig gemacht. Die Strafkapuzen wurden Ihnen wieder über den Kopf gezogen und geschlossen, nur bei Viv verzichtete man darauf, ihr die vordere Kapuze zusätzlich überzuziehen.

Diese Funktion übernahm ja die total geschlossene Strafhaube an den schweren Gummicapes, die man den Sklavinnen als Letztes wieder üb~erzog. Die Türe krachte ins Schloß — die beiden Sklavinnen waren alleine mit sich und ihren geilen Fantasien. Ein paar Mal versuchte Viv noch, ihrer Freundin Chris stammelnd von ihren geilen Gefühlen zu erzählen. Versuchte, ihr etwas von der gewaltigen Lust zu berichten, die sie gespürt hatte. Aber Chris verstand nichts — Viv stammelt und lallte zu sehr.

Und auch sie konnte ja nicht sprechen, sie hatte ja immer noch die Plastikwindelhose als Knebel im Mund. Schließlich fielen die beiden Sklavinnen in einen erschöpften Schlaf voll geiler Fantasien. Nur einmal noch wurden sie kurz aufmerksam, als sie plötzlich wohlige Wärem auf der Kopfhaut unterdem Gummihelm und im Schritt verspürten. Deutliches Zeichen dafür, daß das Enthaarungssystem zu arbeiten begonnen hatte. Von allem, was sich in den nächsten Tagen abspielte, bekamen die Sklavinnen nichts mit.

Wie aus einem langen Schlaf erwachte Viv eines Morgens. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie ihre Gedanken geordnet hatte und sie sich an die vergangenen Erlebnisse erinnerte. Rasch kam ihre Erinnerung wieder, als sie versuchte, sich zu bewegen und sie feststellen mußte, daß sie wieder einmal in einem GummibettfestgeschnaNtwar. Nichteinmal den Kopf konnte sie drehen oder heben.

Als Erstes registrierte sie einen seltsamen, metallischen Geschmack im Mund.

Sie bewegte ihre Zunge und stellte fest, daß man ihr zwei dünne Metallstifte eingesetzt hatte, die oben und unten eine Kugel hatten. Auch auf ihrer Oberlippe und an ihrer Nase spürte sie kühles Metall — da mußte der große Nasenring sein, den alle Sklavinnen hiertragen mußten. Ihr Kopf ruhte in der Aussaprung eines fest aufgeblasenen Gummikissens, ein breiter Gummigurt über der Stim sorgte dafür, daß sie ihn schön ruhig hielt. Sie lag in einem vergitterten Eisenbett und trug scheinbar so etwas wie Hosenträgergurte, deren Schnallen rechts und links an den Stäben festgemacht waren.

Bewegen konnte sie sich jedenfalls nicht.

Als sie die Augen nach unten drehte und versuchte, bis zum Fußende des Gummibettes zu sehen, stellte sie fest, daß dies nicht möglich war. Denn unter dem weißen Gummilaken, da s sie vom Hals bis zu den

Füßen bedeckte, ragten ihre Brüste hart und fest senkrecht nach oben. Ihre Brustwarzen schienen sich förmlich durch die dicke Gummihaut, die ihren Körper bedeckte, hindurchbohren zu wollen.

Vorsichtig spannte sie nacheinander alle Muskeln ihres Körpers an um zu erkunden, ob sie weitere Veränderungen feststellen konnte. Aber das war nicht möglich. Genau wie die Gummischwester es versprochen hate, spürte sie weder Schmerz noch Benommenheit — es war einfach so, als ob sie nach einem sehr erholsamen, tiefen Nachtschlaf wieder aufwachte. Sie fragte sich, wieviele Tage sie wohl schon in diesem Gummibett zugebracht hatte.

Nach einer Weile wurde es ihr doch langweilig.

Die Lebensgeister forderten ihren Tribut, und alleine das Aufwachen als gefesselte Sklavin in diesem Gitterbett hatte sie schon wieder mehr als neugierig gemacht. Sie erinnerte sich daran, daß sie in ihrer Geilheit zugestimmt hatte, daß man ihren Schritt verschließen sollte um sie zur geilen Keuschheit zu zwingen und sie fragte sich, wie das wohl geschehen war. Eine Weile wartete sie noch ab, dann begann sie vorsichtig, sich zu räuspem. Komisch — im Moment trug sie nicht mal einen Knebel.

Endlich ging die Türe auf, eine der Gummischwestern erschien.

„Na endlich, ich dachte s chon, Du geile Fotze wür

dest überhaupt nicht mehr wach werden wollen. Und dabei können wir es doch alle gar nicht abwarten, Euch endlich dem regulären Dienst zuzuteilen. Jetzt geht der Spaß für Euch doch erst richtig los. Na, dann will ich Dich mal aus dem Bett holen und Dich zum ersten Mal als Pißnutte einkleiden.

Die Klamotten kennst Du ja größtenteils schon, aber jetzt ist ja einiges anders als bisher. Ach ja, Deine Freundin, die geile Leckfotze, ist auch aufgewacht. Meine Kollegin kümmert sich gerade um sie. Und dann werdet Ihr noch einmal derGummiärztin vorgestellt. So, nun aber rasch aus dem Bett. Steh‘ erst mal langsam auf. Manchmal spielt der Kreislauf im ersten Moment verrückt, aber eigentlich sollte nichts passieren — ihr habt ja Gymnastik bekommen, während ihr geschlafen habt.

Mal sehen!“

Sie schlug das weiße Gummilaken zurück und wart es dann über das Gitter am Fußende des Bettes. Viv starrte auf ihre Brüste und wurde schlagartig wieder obergeil. Ene schmale, anatomisch genau angepaßte Stahlcorsage, die mit rotem Gummi beschichtet war, verlief um ihren Oberkörper. Nirgendwo konnte sie einen Verschluß ausmachen. Ihre Brüste, die ihr auf einmal viel größer vorkamen, quollen durch zwei kanpp bemessene Öffnungen und waren prall und fest.

Um die Öffnungen herum verliefen zwei flache Wülste, an denen sich kleine Blasebälge mit kurzen

Schläucheh befanden. Die Schwester betätigte die Blasebälge und die Wülste füllten sich mit Lutt. Dadurch wurden die Brüste noch weiter nach vorne und oben gepreßt. Von der um ihren Oberkörper fixierten Basisplatte aus verliefen vier halbrunde Edelstahlbügel, die sich über den Brustwarzen kreuzten. Dort war ein kurzes Rohrstück angebracht, das zur Brustseite hin eine kleine Metallplatte, fast wie ein Teller, hatte.

Auch ihre Brustwarzen, die durch das Rohr gezogen waren, kamen ihr viel größer vor. In jeder Warze war ein schwerer Eisenring eingesetzt, der ein Zurückrutschen der Brustwarzen verhinderte.

„Na , gehfs?“ fragte die Gummischwester und half Viv beim Aufstehen. In der Tat hatte Viv überhaupt keine Probleme, nur ihre Beine konnte sie nicht richtig schließen. Alles in ihrem Schritt fühlte sich seltsam anders an.

„Komm, hierdrtiben istein piegel.

Da kannst Du Dich betrachten, bevor ich Dich anziehe und zur Gummiärztin bringe. Außerdem kann ich Dir alles erklären!“

Sie schob Viv zu einem großen Wandspiegel. Die riß die Augen auf, als sie sich zum ersten Mal in ganzer Pracht sah. Sie konnte es nicht fassen — dieses bizar

re Sexspielzeug, dieses Geschöpf, das wie von einem anderen tern aussah, war sie selbst! Ihre Glatze leuchtete in makellosem weiß, als ob sie nie Haare gehabt hätte.

Augenbrauen, selbst die Wimpern, waren verschwunden. Fast kam sie sich wie ein Alien vor. Auf der Stirn und auf dem Hinterkopf prangten in blauer Schrift die Lettern PN. Sie war zur Pißnutte Nummer geworden! Die gleiche Markierung befand sich auf der rechten Brust, am Hinterkopf, auf beiden Pobacken und an den Fußgelenken.

„Bin ich tätowiert?“ fragte sie plötzlich.

„Aber nein, das ist eine spezielle Hauttinte, die mit Hilfe einer besonderen UV-Bestrahlung wieder neutralisiert werden kann.

Schon für den Fall, daß Du eines Tages einer anderen Abteilung zugeteilt wirst oder gar einen Loverf'indest, der Dich unterseine Fittiche nimmt!“

Viv blickte in ihren Schritt. Wieder durchfuhr sie ein geiler Schauer. Dort, wo sich ihr Geschlechtsteil befunden hatte, ihre immergeile Fotze, war nichts mehr zu sehen. Jedenfalls nichts mehr, das an früher erinnerte. Ihr Schritt war in eine Art Tanga aus festem. gelblichem Gummi verpackt. Dort, wo ihre Grotte war, war nun nur noch eine feine, weiße Hautlinie zu sehen.

Und eine Menge Schlauchanschlüsse in unter

schiedlichen Stärken und Farben. Einige hatten Gewindeanschlüsse, andere baumelten lose aus ihr heraus. Dazu kam ein flaches, kurzes Stück Gummiband aus ihr heraus, an dem sich ein D-Ring befand. Dazu gab es zwei große Eisenringe, wie Intimschmuck. Ihre Klitoris, die genauso groß wie die Brustwarze war, steckte ebenfalls in einer Hülse und war beringt. Allerdings konnte sie sie nicht berühren, denn man hatte ihr eine Plastikkappe darüber gesetzt, die mit einem Gewinde im Tanga verschraubt war.

Viv holte tief Luft — ihre Fantasie von erzwungener Keuschheit hatte sich erfüllt!

„Hat die Ärztin mich genäht?“ fragte sie mit vor Erregung heiserer Stimme.

„Nein, schon wieder falsch. Du weißt doch, wir sind für bizarre Strenge und schwere Gummizucht, aber nicht für Brutalitäten. Ich sagte Dir doch, sie ist ein Genie. Sie macht das mit einem speziellen Hautkleber, der wieder aufgelöst weren kann, wenn man das richtige Mittel dazu hat.

Keine Sorge, Deine geile Fotze ist noch da, nur kann halt niemand dran! Dein Loch ist jetzt innen mit einer Gummiblase total gummiert. In diesem Ballon befindet sich ein zweiter, der zum Beispiel mit Wasser gefüllt werden kann, um Dir gute Gefühle zu machen. Es gibt einen Ablauf für Deinen Lustschleim, den Du hoffentlich reichlich produzierst.

Und natürlich ist auch Deine Arschfotze jetzt von innen gummiert und so verschlossen, daß wir Dich nach belieben spülen, füllen und entleeren können.

So, und nun muß ich Dich rasch fertiog machen und Dir vopr allen Dingen auch Dein Maul stopfen, sonst gibfs Ärger, wenn wir erwischt werden. „

Während die Gummischwester die Strafkleidung zurecht legte, betrachtete Viv sich noch einmal mit wachsender Geilheit. Die Gummischwester legte ihr feste, schwarze Gummihandschuhe mit kurzen Schätten an. Die Handflächen hatten kleine Noppen, um das Greifen zu erleichtern. Es folgten kurze Gummisocken aus dem gleichen Material. Sofort danach war eine der altmodischen, steifien Gummilatzhosen an der Reihe.

Diese war genauso geschnitten wie die, die Viv während der ersten Tage hatte tragen müssen. Der einizge Unterschied waren die Durchlässe im Schritt für die Schlauchanschlüsse und eine mit wasserdichten Reißverschlüssen versehene Klappe, durch der ganze Schoß der Sklavin zugänglich war. Wieder registrierte Viv beim Anziehen den typischen, strengen Geruch. Danach folgte ein Überziehblouson aus dem gleichen Material. Als ob es selbstverständlich wäre näßte die Gummischwester diese Jacke total ein, bevor Viv sie überstreifen mußte.

Beim Betrachten der Vorbereitungen spürte Viv zum ersten Mal, was es hieß, geil zu sein ohne einen Orgasmus zu bekommen.

An dem steifen Gummiblouson war ein Vollhaube angearbeitet, die zwei Runde Plastikfenster für die Augen hatte. In der Mitte darüber befand sich ein vierekkiges Plastikfenster, durch das man die Lettern auf Vivs Stirn sehen konnte. Es gabn zwei Nasenstutzen aus Gummischlauch und eine aufblasbare Knebelbirne, ebenfalls mit einem hindurchführenden Schlauch.

Das ganze wure mit einer Anzahl von schmalen Gurten fixiert. Viv schämte sich nur, weil untefialb des kurzen Frontreißverschlußes, quer über den Brüsten, auf dem Rücken und rechts und links seitlich an der Kopfhaube in großen Lettern das Wort „Pißnutte PN “ prangte. Danach mußte sie einen langen Mantel aus gummiertem Nylon anziehen, der die gleichen Aufdrucke hatte. Der Urinalschlauch wure mit einem durchsichtigen Gummisack verbunden, dann pumpte die Schwester den Scheidenballon auf, was Viv zu einem noch breitbeinigeren Gang zwang.

Das Ganze wurde an dem kleinen Gummiband mit dem Ring aufgehängt, der aus ihrem Schoß kam. Viv begriff schnell, daß dieses Band mit ihrem Scheidenballon in Verbindung stand, des das geringste Schwingen des sich rasch füllenden Gummibeutels übertrug sich auf ihr Inneres und erzeugte permanente Geilheit. Es folgten die eisernen Fesselketten, ein breites Halsband und die Führungsleine. Sehnsüchtig fuhr Viv sich mit der Hand durch den Schritt, aber die erwünschte Wirkung blieb aus. Sie war zur Keuschheit verurteilt.

„Nun mach schon!“ schimpfte die Gummischwester und zog sie an der Kette hinter sich her. Das Laufen mit der prall aufgepumpten Gumiblase im Schritt fiel ihr schwer. Dann erreichten sie das Zimmer, in dem die Gummiärztin ihre Behandlungen durchführte. Dort wartete auch schon die Sklavin Chris, ebenfalls von einer Gummischwester begleitet.

Chris steckte jetzt nicht mehr in dem Plastioverall, sondern in einem den ganzen Körper umfassenden, weiten Gummianzug.

Der Anzug war bis auf Öffnungen im Bereich des Afters, der Grotte und des Mundes völlig geschlossen. Viv konnte nur erahnen, daß man Chris in das Teil gesteckt hatte und es dann an einer bestimmten Stelle einfach zugeklebt hatte. Durch dsa transparente Material konnte sie sehen, das auch ihre Freundin komplett beringt war. Die Brüste steckten in einem Geschirr, das dem ähnlich war, das auch die Sklavin in der Zelle getragen hatte. Auch sie sollte also eine Brustvergrößerung bekommen.

Vom Gesicht der Sklavin war fast nichts mehr zu sehen es hatte sich völlig verändert. Die untere Hälfte von ihrem Kopf, mitsamt der sehr platt und breit wirkenden Nase, steckte in einer stahlarmierten Halbmaske. Ein über die weiß leuchtende Glatze, mit den Lettern LF gezeichnet, verlief ein Stahlbügel, der das Ganze f'ixierte. Aus beiden Nasenlöchern kamen dünne Gummisonden, die Viv nicht einordnen konnte. Der Mund der Sklavin war kreisrund aufgesperrt und wir

kte wie der einer aufblasbaren Sexpuppe.

Hin und wieder kam die beringte ZUnge der klavin durch die Öftnung hindurch zum Vorschein. Chris leckte damit über das sich um ihren Kopf blähende Gummi der Vollhaube. Aus den Feuchtigkeitsspuren im Inneren der Haube konnte Viv unschwer schließen, was Chris da aufleckte. Auch sie wurde also bereits ihrer künftigen Bestimmung als Lecksklavin unterzogen.

Um Chris Taille schlang sich ein extrem enges Korsett, um daß Viv ihre Freundin beneidete, denn es machte ein ausgezeichnete Figur.

Vom unteren Rand des Korsetts verlief ein Bügel durch den Schritt nach hinten. An dem Bügel waren kreisrunde Gummirohre angebracht, die Schoß und Anus der Sklavin weit geöffnet hielten. An diesen Spreizern waren längliche, schwarze Gummisäcke festgeschraubt, die seltsam zwischen den Beinen der Sklavin baumelten. Chris Hände waren in Gummifäustlinge verschnürt, die Beine steckten wieder in schritthohen, schweren Gummiwatstiefeln.

Chris Schamlippen warn mehrfach beringt. Ein elastisches Gummiband war durch die Ringe gezogen und dann rechts und links an Fesselbändern oberhalb der Kniegelenke befestigt.

Durch diese Spannung wirkten die ohnehin schon recht großen und fleischigen Schamlippen der Sklavin fast doppePt so groß. Was das betraf, hätte Viv gerne mit Chris getau

scht, denn die konnte immerhin noch Dildos und Gummischwänze in sich spüren. Viv war sich unschlüssig darüber, welche Behandlung nun die Geilere und Aufregende war. Aber im Moment war daran sowieso nichts zu ändern.

Während Viv von ihrer Gummischwester an einem Wandring festgebunden wurde, holte die andere, die als Begleitung von Chris fungierte, noch ein langes Kleppercape aus einem Nebenraum und knöpfte Chris darin ein.

Wie auf Vivs Strafkleidung prngte auch hierauf in großen, demütigenden Lettern die künftige Bestimung der Sklavin, für jedermann deutlichund unmißverständlich sichtbar. Die Sklavinnen waren bereit für eine neue, strenge Untersuchung durch die Gummiärztin und für den Dienstantritt als geile, unterworfene und demütige Gummidienerinnen!

Teil 2 — Christ + Viv im Gummi-Haus

Viv und Chris, die beiden Gummisklavinnen, standen voller erwartungsvoller Erregung an der Wand, an der die beiden Gummischwestern sie festgekettet hatten.

Es war erst knapp vier Wochen her, daß sie hier in das Haus der strengen Gummizucht gekommen waren. In die Gummistrafanstalt, in der sie nun für immer ein Leben als unterworfene und frei verfügbare Gummizofen führen sollten. Ein Leben, für das sie sich sogar selbst entschieden hatten und dem sie sich nun, nach anfänglichem, ängstlichen Zögern voll und ganz hingegeben hatten.

Sehr rasch hatten sie gelernt, das hier die strengste Gummidisziplin galt.

Jede noch so kleine Verfehlung oder Unaufmerksamkeit konnte sofort mit einer schweren Gummistrafe geahndet werden. Und im Bezug auf solche Disziplinarmaßnahmen waren die Aufseherinnen und Aufseher in diesem Hause ganz besonders erfinderisch. Das hatten sie schon in den ersten Stunden ihrer Ankunft hier gemerkt.

Man hatte sie — bis auf ihre gummierten Anoraks völlig nackt ausgezogen und sie in Ketten gelegt. Sofort danach hatte man sie mit prall aufgepumpten Gummibirnen, die tief in den Mund eingesetzt wurden, geknebelt und in eine Strafzelle gebracht, in der sie die nächsten Tage und Nächte hatten zubringen müssen.

Dort hatten sie auch erlebt, wie schnell und unnachgiebig die Aufseherinnen in der Anstalt mit zusätzlichen Strafen bei der Hand waren.

Bereits am nächsten Tag hatte man ihnen klar gemacht, daß sie — wie alle neuen Insassinnen in der bizarren Anstalt — nur eine Wahl hatten: sich entweder für immer zu diesem Leben bereit zu erklären oder aber auf diese besondere Form des permanent geilen Lebens und Erlebens verzichten zu müssen.

Schließlich hatten sich die beiden Freundinnen gegenseitig in ihren Bemühungen, geile Untenwerfung und Demut zu zeigen, beflügelt. Und das, obwohl Ihnen völlig klar war, daß sie für lange Zeit auf der untersten Stufe einer Gummisklavin zu leben hatten. Anfänglich hatten sie sich geschämt, künftig als Pißnutte und als Leckfotze lebe~ zu müssen. Aber schon nach ersten, eher probeweisen Erfahrungen mit ihren neuen Rollen haften sie sich beide willig in ihr Schicksal gefügt und die Sklavenverträge, die ihnen vorgelegt worden waren, unter

schrieben.

Damit war ihr Dasein als Gummisklavinnen für immer besiegelt.

Danach war es dann Schlag auf Schlag gegangen. Schon am nächsten Morgen wurde damit begonnen, die beiden Gummisklavinnen für ihr künftiges Dasein vorzubereiten. Man hatte sie in einen speziellen Behandlungsraum geführt. Dort mußten sie sich zu ihrer eigenen Beschämung gegenseitig Glatzen rasieren. Denn auch das war ihnen klar: von diesem Tag an würden sie für immer kahlgeschorene Köpfe haben. Selbst die Augenbrauen waren ihnen sorgfältig entfernt worden, so daß ihre nun in durchsichtiges Gummi gehüllten Köpfe wie weiße Kugeln glänzten.

Aber nicht nur die Köpfe waren ihnen geschoren worden, natürlich hatte man ihnen auch die Schamhaare restlos entfernt.

Diese totale Enthaarung wurde nicht nur mit allen Sklavinnen und Sklaven in der Anstalt durchgeführt, sondern auch mit den meisten Mitarbeiterinnen. Was kaum jemand wußte oder gar ahnte: selbst die strenge Gummiärztin, die in der Anstaltshierarchie gleich nach dem Leiter und seiner Frau kam, hatte einen kahlgeschorenen Kopf. Kein Wunder, schließlich war auch sie das persönliche Eigentum, die persönliche Leibsklavin eines Herrn und Meisters, den sie über alles liebte und verehrte.

Schori kurz nachdem sie

ihre Stelle als Gummiärztin angetreten hatte, war es geschehen. Man hatte ihr die wundervollen, langen Haare direkt am Kopf abgeschnitten und diesen dann — wie bei allen anderen Sklavinnen — völlig glatt geschoren. Nach dieser Rasur wurde die Kopfhaut auf eine spezielle Art behandelt, die das Nachwachsen neuer Haare sicher verhinderte. Die abgeschnittenen Haare hatte man zu einem langen Zopf geflochten und diesen am Hinterkopf einer Gummimaske eingearbeitet, die die Gummiärztin fast immer tragen mußte.

Nach außen hin sah das also völlig normal aus — aber in Wirklichkeit war sie auch eine unterworfene Gummisklavin.

Auch Viv und Chris hatten die gleiche Behandlung der Kopfhaut — allerdings mit einer leichten Änderung — erfahren. Nachdem man ihnen Kopf und Schritt völlig glatt rasiert hatte, wurden sie über Nacht einer speziellen Behandlung unterzogen, die nicht nur dafür sorgte, daß der Haarwuchs völlig zum Stillstand kam. Man hatte diesen Prozeß inzwischen soweit modifiziert, daß gleichzeitig dafür Sorge getragen war, daß die Haut an diesen Stellen künftig immer schön hell, ja fast weiß blieb.

So entstand der Eindruck, daß die Sklavinnen gerade frisch geschoren waren — und das trug natürlich zu ihrer Demütigung erheblich bei. Vor allen Dingen bei öffentlichen Vorführungen der Sklavinnen sollte dieser

Eindruck erweckt werden. Denn auch das war eindeutig klar: Sklavinnen wurden vorgeführt!

Natürlich gab es außer den psychologischen auch noch andere Gründe, die Gummisklavinnen völlig haarlos zu halten. Einer der wichtigsten Punkte dabei war die Hygiene. Immerhin mußten die Gummizofen über sehr lange Zeiträume, manchmal tageund wochenlang, in ihren Strafuniformen zubringen.

Und da sie — gerade wenn sie als Leck- und Pißsklavinnen dienen mußten — die gleichen Gummiuniformen tragen mußten, war eine Reinigung der Zofen sehr viel einfacher. Außerdem hatte sich herausgestellt, daß die meisten Sklavinnen, die hier niedere Dienste taten, gerade von dieser Maßnahme besonders stark erregt und aufgegeilt wurden. Und Geilheit und Lust waren hier, an diesem Platz, immer das Maß aller Dinge, dem sich alles andere unterzuordnen hatte.

Nach der Strafschur hatte man die beiden Sklavinnen auf einen Strafbock geschnallt und sie öffentlich ausgestellt.

Alle Insassen und Mitarbeiter des Hauses konnten sie nicht nur sehen, sondem durften sie sogar anfassen und an ihrer Bestrafung mitwirken. Am Abend danach war eine strenge Untersuchung durch die Gummiärztin erfolgt. Unter anderem hatte man die Dehnbarkeit ihrer Rosetten und

der Vagina überprüft. Gleichzeitig war festgelegt worden, wie die beiden Gummisklavinnen für ihren künftigen Dienst zurecht gemacht werden sollten. Schon diese Vorbereitungen hatten ausgereicht, sie mehrmals kommen zu lassen und damit den Beweis erbracht, daß ihre devote Veranlagung echt war und sie in dieser Form des Daseins wirklich ihre größte Befriedigung fanden.

Denn die Betreiber dieses Institutes legten allergrößten Wert darauf, daß alle Insassen und Insassinnen sich der Gummizucht auf absolut freiwilliger Basis unterzogen.

Viv, die künftig als Toilettensklavin zu dienen hatte, hatte sich einen konsequenten Verschluß des Unterleibes gewünscht. Der Gedanke, zu nahezu völliger Keuschheit gezwungen zu sein, erregte sie unglaublich. Tief in ihren After hatte man ein Dauerspülrohr eingesetzt. Dieses bestand aus einer eiförmigen Kugel aus Edelstahl, die außen mit schwarzem Gummi überzogen war.

An der Spitze dieses Gerätes, aus dem ein dünner Gummischlauch ein Stück weit austrat, war eine zweite, größere Öffnung angebracht. Dort befand sich außerdem — wie auch am unteren Ende des Eies, eine aufblasbare Manschette. Dann folgte ein längeres Stück dicker, steifer Gummischlauch, der innen mit einem Edelstahlgewebe gepanzert war, so daß er selbst durch den stärksten Schließmuskel nicht zusammen gedrückt

werden konnte. Ein Stückchen tiefer saßen, wieder in kurzem Abstand, zwei weitere Gummimanschetten, die jeweils vor und hinter dem Schließmuskel der Trägerin zu liegen kamen.

Aus dem Anus der Trägerin ragten nur etwa fünf Zentimeter des armierten Gummirohres, deren große Öffnung durch eine Schraubkappe hermetisch abgedichtet werden konnte.

Daneben hingen fünf dünnere Gummischläuche heraus. Die vier dünnsten dienten zur Luftbefüllung der Dichtmanschetten. Denn nachdem man das Rohr tief in Vivs Hintern eingeführt hatte, wurden die Manschetten so fest es nur ging aufgepumpt, um für absolute Dichtheit und bombenfesten Sitz der Vorrichtung zu sorgen. Der Schließmuskle der Sklavin spanrite sich über den dicken Gummischaft und wurde noch einmal zusätzlich durch die zwei aufgepumpten Gummiwülste abgedichtet.

Das fünfte, etwas dickere Gummirohr diente dazu, der Sklavin Spülklistiere zu verabreichen, die dann durch den dicken Gummischlauch abftießen konnten, wenn die Verschlußkappe abgeschraubt war. Das Ganze war absolut fest und unverrückbar eingesetzt. Die Vorrichtung war so dick, daß die Pobacken der Sklavin ein Stück weit auseinander gepreßt wurden. So konnte man die totale Analverschlauchung der willigen Gummisklavin jederzeit gut sehen.

Auch ihr Schritt war total verschlossen worden. In ihrem Schoß befand sich eine große, genoppte Gummibirne, die bei Bedarf fest aufgepumpt werden konnte.

Die Noppen stimulierten die Vagina von Innen. Ganz besonders dann, wenn sich der Scheidenballon aus irgendeinem Grund leicht bewegte. In diesem Ballon saß ein weiterer, kleinerer, der aber aus gewebeverstärktem Gummi gefertigt war. Dieser Ballon konnte mit warmer oder kalter Flüssigkeit befüllt werden und sorgte dann seinerseits für kräftige Stimulation der Trägerin.

Natürlich hatte man der Gummisklavin auch einen dicken Dauerkatheter in die Blase eingesetzt, dessen Schlauchende aus dem Schritt heraushing.

An dem Doppelballon war zusätzlich ein dünnes Gummiband mit einem D-Ring angebracht, das ebenfalls aus dem Schritt der Sklavin heraushing. Hinzu kamen einige feine Drähte, denn an dem Spezialballon für den Schoß waren auch Elektroden zur Elektrostimulation angebracht. Alles das was im Schritt der Gummisklavin untergebracht worden, danach hatte man ihren Schoß mit einem speziellen Gummizwangsslip verschlossen. Dort, wo sich einmal Vivs dauergeiles, gieriges Loch auftat, war nun — außer den vielen Schläuchen und Anschlüssen — nur noch eine feine, weiße Linie zu sehen.

Viv, die schon immer davon geträumt hatte, einmal erzwungene Keuschheit in allerstrengster Konsequenz zu erleben, war beim Anblick ihres Schrittes vor Geilheit völlig aus dem Häuschen geraten. Nun war sie tatsächlich dazu gezwungen, die größte Lust ertragen zu können ohne die Wonnen eines Gummischwanzes oder gar eines männlichen Gliedes erleben zu können. Und geil war sie permanent, dafür sorgte schon die Tatsache, daß sie hier in dieser strengen Gummianstalt war.

Der einzige Platz, der nun wirklich noch zur Aufnahme eines Dildos oder eines Männerschwanzes dienen konnte, war ihr Mund. Ihr Mund, der ohnehin grundsätzlich geknebelt war, wenn er nicht gerade für spezielle Leckdienste gebraucht wurde. Diese Ausstattung — zusammen mit ihrer strengen Gummikleidung- war genau das, wovon sie in letzter Zeit immer öfter geträumt hatte. Für zusätzliche Erregung sorgte die Tatsache, daß es nur der Gummiärztin erlaubt war, ihren verschlossenen Schoß wieder zugänglich zu machen.

Zusätzlich zu der eben beschriebenen Ausstattung hatte man sie, entsprechend dem Vorbild der anderen Sklavinnen in der Anstalt, mit schwerem Intimschmuck ausgestattet. Am auffallendsten davon war der schwere, eiserne Nasenring, der bis in die Mitte

der Oberlippe reichte. Auch die Zungenspitze war mit einem schweren Ring ausgestattet worden. Dazu kamen die gleichen Ringe in den Brustwarzen, zwei weitere Ringe zogen sich oben und unten durch die verschlossenen Schamlippen und noch ein anderer Ring war unter ihrer großen Klitoris hindurch gezogen worden.

Diese hatte man mit Vivs Zustimmung nämlich mit einer speziellen Behandlung stark vergrößert und im oberen Ende des verschlossenen Schrittes frei zugänglich gelassen. Ganz frei war sie allerdings nicht, denn die Sklavin trug einen weiteren, speziellen, eng anliegenden festen Slip aus durchsichtigem Gummi, der nur Öffnungen für die Schlauchanschlüsse hatte. Und eine mit einem Gewinde verstärkte Öffnung für die Klitoris, über die aber ein halbkugelförmige Abdeckung aus festem, transparentem Kunststoff geschraubt war. Nur wer das Recht hatte, diese Kappe abzunehmen, konnte die Sklavin durch Berühren an dieser Stelle aufgeilen und sie so zum Orgasmus bringen.

Mit einer Spezialtinte hatte man direkt über der Stirn, auf dem kahlgeschorenen Haaransatz, die Lettern PN angebracht. Auch ihr Hinterkopf, ihre rechte Brust, beide Pobacken und die Außenseiten der Fußgelenke waren mit der gleichen Markierung versehen, so daß sie jederzeit als Spezialsklavin Num

mer identifiziert werden konnte. Alle diese Vorbereitungen auf ihren künftigen Sklavendienst hatten einige Wochen gedauert. Eine Zeit, die mit dem heutigen Tage zu Ende gegangen war.

Am heutigen Morgen hatte man sie aus der Abteilung, in der die ganzen Vorbereitungen erfolgten, geholt. Dort hatte sie nämlich die letzten zwei Wochen, festgeschnallt in einem Gummibett, zugebracht. Sofort hatte man ihren Mund mit einem fest aufgepumpten Gummiballon verschlossen und sie anschließend in ihre Strafuniform verpackt.

Wie alle Sklavinnen, die man zu Toilettendiensten eingeteilt hatte, mußte auch sie einen altmodisch geschnittenen, steifen Anzug aus gummiertem Material, das eine seltsam hellblaue Farbe hatte, tragen.

Es handelte sich dabei um absolut wasserdichtes, dick gummiertes und extrem steifes Nylon, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut raschelte und knisterte. Durch die innen angebrachte dicke Gummierung saugte sich das Material gerne an der Haut der Trägerin fest, ganz besonders dann, wenn es erst einmal naß und feucht geworden war. Der Anzug bestand aus einer Latzhose mit angeklebten Stiefeln: So konnte keinerlei Flüssigkeit aus der Hose auslaufen. Das obere Teil der Hose mit dem Latz reichte bis unter die Achseln der Trägerin.

Über die Schultem verliefen zwei breite Gurte, so

daß das Kleidungsstück auch bei heftigeren Bewegungen nicht herabrutschen konnte. Zwischen den Beinen der Hose, durch die ein zusätzliches Gurtgeschirr verlief, daß das Gummi tief in den Schritt der Trägerin preßte, gab es Öffnungen, durch die die Schlauchanschlüsse nach außen führten. Natür ich waren die Hände der Sklavin in dicke, schwere Arbeitshandschuhe aus schwarzem Gummi verpackt, außerdem trug sie kniehohe Gummistrümpfe aus dem gleichen Material.

Über dieser Sträflingslatzhose trug sie eine Art langen Anorak aus dem gleichen, steifen Material. Diese Jacke bestand aus dem gleichen Gummistoff und reichte etwa bis in die Mitte der Oberschenkel. Am unteren Saum. waren mehrere Karabinerhaken angebracht, die in passende Ringe an der Latzhose eingehängt waren. So konnte der Jackensaum keinesfalls nach oben rutschen, selbst wenn die Trägerin sich heftig bewegte. In der Taille gab es einen extrem starken und breiten Gummizug, der die Jakke dort sehr eng uin den Körper raffte.

Da Viv wie alle Sklavinnen permanent ein strenges Korsett trug, wirkten ihre beringten und streng hochgeschnallten Brüste unter dem Gummimaterial doppelt so groß. Die ziemlich weit geschnittenen Ärmel des Anoraks hatten breite, eng um die Handgelenke verschließbare Bündchen. Da Viv darüber zusätzlich strenge

Fesselgurte trug, war das Kleidungsstück auch hier hermetisch abgedichtet. Ein kurzer, ebenfalls absolut wasserdichter Reißverschluß im Brustbereich machte es möglich, der Sklavin das steife, raschelnde Kleidungsstück mühelos über den Kopf zu ziehen.

Besonders auffällig war die Kapuze der Strafjacke, bei der es sich eigentlich um eine komplett geschlossene Vollhaube handelte, die den Kopf total umhüllte. Es gab zwei kleine, mit transparentem Plastik versehene runde Fenster für die Augen, Nasenstutzen aus dickem Gummischlauch, eine Öffnung im Mundbereich zur Durchführung des Fütterungsschlauches und des Pumpanschlusses für den Knebel. Etwas höher, in der Mitte über den beiden Sichtfenstern für die Augen, war ein weiteres, transparentes Plastikstück eingesetzt, durch das man die Aufschrift PN , die Viv auf der Stirn trug, sehen konnte.

Ein breiter, verstärkter Stehkragen, der aus doppelter Materialstärke gefertigt war, verlief um Hals und Nacken und unter dem Kinn hindurch, so daß die an und für sich lose geschnittene Haube sehr eng um den Kopf der Trägerin zu liegen kam.

Um der Trägerin dieses strengen Sklavenoutfits ihre Position noch deutlicher zu machen, hatte man auf den Strafanzug in großen, deutlich lesbaren Lettern

die Aufschrift „Pißnutte PN “ mehrfach aufgebracht.

Sie war quer über den Rücken und über den Brüsten zu lesen, ebenso rechts und links sowie quer über die Stirne an der Kopfhaube. Wann immer Sklavin Viv an einem Spiegel vorbei kam, und davon gab es in der Gummianstalt eine ganze Menge, konnte sie selbst lesen, was aus ihr geworden war. Und da sie extrem devot veranlagt war, turnte auch das sie mächtig an. Bevor die Gummischwester Viv in diese trafjacke eingeschlossen hatte, hatte sie sie von innen mit ihrem Natursekt angefeuchtet.

Selbst durch die Atemschläuche hindurch nahm die Sklavin das aufgeilende Duftgemisch aus Natursekt und Gummi wahr. Ein Duft, der die Gummisklavin schon nach wenigen Augenblicken regelrecht zur Extase trieb.

Über diesen Anzug hatte die Gummischwester der Sklavin einen weiteren, bodenlangen Kapuzenmantel übergestreift, der auch wieder aus dem gleichen Material gefertigt war und ebenfalls diese Aufschrift trug. Auch die zweite Kapuze war sehr eng um ihren Kopf geschnürt worden, dann hatte man ihr die schweren Fesselketten aus Eisen angelegt und sie schließlich so in das Behandlungszimmer der Ärztin geführt, denn bevor sie nun endgültig ihren Sklavendienst antrat, war noch eine abschließende, strenge Untersuchung durch die Gummiärztin fäl

lig.

Und hier, in dem Untersuchungsraum, sollte sie auch ihre Freundin Chris widertreffen, die sich zum Dienst als Leckzofe entschlossen hatte. Natürlich war Viv außerordentlich gespannt darauf, zu sehen, welche Strafvorrichtungen Chris tragen mußte. Immerhin hatten sie sich ja gemeinsam dazu entschlossen, in diese Gummianstalt einzutreten. Und bei den ersten Untersuchungen hatten sie gegenseitig versucht, sich in ihrer devoten und unterwürfigen Geilheit zu überbieten.

Die stand schon, an einem Wandring festgekettet, in dem Raum, in den man Viv jetzt brachte.

Da Viv an der gegenüberliegenden Wand festgeschlossen wurde, konnte sie Chris und ihr strenges Outfit in aller Ruhe bewundern. während sie gemeinsam auf das Erscheinen der Gummiärztin warteten.

Auch Chris, die künftig als Lecksklavin dienen wollte, war genau so, wie man es ihr bei den Vorbereitungen angekündigt hatte, in schwere Gummistrafkleidung verpackt wordem. Das Auffälligste war ein von Kopf bis Fuß reichender Gummianzug aus festem, gelblich transparentem Material, durch den man den größten Teil des ansonsten nackten Körpers der Sklavin sehen konnte.

Anscheinend war dieser Strafanzug fest um den Körper der Sklavin verschlossen, denn man konnte nirgendwo eine

Öftnung sehen. Die langen Beine der Sklavin steckten in hüfthohen Gummiwatstiefeln, deren Schäfte mit Ringen und Vorhängeschlössern gegen Herabrutschen gesichert waren. Durch das durchsichtige Gummi hindurch konnte man sehen, daß die Sklavin im Schritt komplett beringt war. Ebenso wie in der Klitoris prangten in beiden Schamlippen je zwei schwere Ringe aus Edelstahl, die mit langen Gummibändern an zwei Kniefesseln fixiert waren.

Beide Lippen wurden dadurch kräftig gelängt. Sowohl in der Vagina wie auch im Anus steckten gummierte Spreizrohre, an denen schwarze, ziemlich große Gummibeutel festgeschraubt waren, die langsam zwischen den gespreizten eeinen der Sklavin pendelten. Die Gummisklavin konnte die Beine nicht zusammen pressen, da sich zwischen den Kniegelenken eine kurze, stabile Spreizstange befand.

Gehalten wurden die Spreizer zusätzlich durch einen engen, längs durch den Schritt verlaufenden Stahlbügel, der vorne und hinten am unteren Rand einer extrem engen Gummicorsage befestigt war.

Der Bügel war so eng, daß er zwischen den fleischigen Schamlippen der Sklavin hindurch verlief. Eine kreisrunde Öftnung im Bügel sorgte dafür, daß die Klitoris der Sklavin gut zugänglich war. Die Corsage verlieh der Sklavin eine extrem schmale Taille und hielt den Oberkörper steif und aufrecht, denn

zwischen den Gummilagen war eine Stahlarmierung eingearbeitet. Um die Basis der schweren, ebenfalls mit kräftigen Edelstahlringen versehenen Brüste, war ein breites Band geschlossen, das ebenfalls aus stahlarmiertem Gummi bestand.

An diesen Brustfesseln waren zwei kleinere, bewegliche Ringe festgenietet. Durch diese Art des Brustgeschirrs standen die ohnehin recht großen Brüste der Sklavin wie zwei pralle, gummierte Melonen waagerecht vom Körper ab.

Am auffälligsten aber war eine Halbmaske, in die der ebenfalls völlig kahlgeschorene Kopf der Sklavin eingeschlossen war. Auch sie bestand aus metallverstärktem Gummi. Sie umfaßte von unten her das Kinn, den Hals und die untere Hälfte der Wangen der Sklavin.

Das Halsteil verlief rundherum bis in den Nacken und war dort mit einer Art flacher Inbusschrauben verschlossen, so daß es ohne Werkzeug unter keinen Umständen ausgezogen werden konnte.

Die Mundpartie war kreisrund ausgearbeitet und ließ seltsam wulstige Gummilippen erkennen. Das Ganze sah ungefähr so aus wie die Mundpartie einer aufblasbaren Gummipuppe. Der Mund selbst wurde durch ein kreisrundes, dickes Gummirohr weit aufgesperrt. Durch die Öffnung konnte man die be

ringte Zunge der Sklavin sehen, die sich hilflos in dem weit aufgesperrten fVlund bewegte.

Die steife Strafmaske setzte sich nach oben hin über die Nase fort. Diese wurde durch die Vorrichtung seltsam deformiert und flachgepreßt, so daß das Gesicht der Trägerin groteske Züge bekam. Ein schwerer Nasenring reichte bis in die fVlitte der Oberlippe, aus den Nasenöffnungen kamen zwei dünne, transparente Schläuche. Vom oberen Ende der Nasenabdeckung verlief ein schmaler Steg über den Nasenrücken bis hin zu einem Ring, der in Höhe der Augenbrauen waagerecht um den Kopf verlief.

Von diesem Ring ausgehend verlief im Nacken ein breiterer, gummierter Metallsteg wieder senkrecht nach unten zur Halsbandage, so daß der Kopf der Delinquentin regelrecht in diese Vorrichtung, die einem Käfig ähnelte, eingeschlossen war.

Auch Chris trug die Kennzeichnung, die über ihren künftigen Verwendungszweck Auskunft gab, auf der Haut. An den gleichen Stellen wie bei Viv prangte in ihrem Falle die Lettern LF , wobei die Abkürzung LF für den Begriff „Leckfotze“ stand.

Und natürlich war dieses Wort auch auf dem Gummianzug aufgedruckt. Ihre gummieren Hände waren zusätzlich in fest verschnürte Futterale verpackt und auf dem Rücken zusammen geschlossen. Gerade, als Viv

in den Untersuchungsraum geführt wurde, legte die für Chris zuständige Gummischwester dieser noch ein Kleppercape mit der gleichen Aufschrift um und knöpfte es zu.

Und so standen die beiden devoten, in ihr strenge Strafkleidung verpackten Gummizofen nun da.

In schwere Fesselketten gelegt und an den Wandringen festgeschlossen, konnten sie sich gegenseitig bewundern und anstarren, und sich durch den Anblick, den sie sich boten, gegenseitig aufgeilen. Viv wäre zu gerne noch viel näher an Chris herangegangen, um die Details ihres strengen Fetischoutfits noch besser sehen zu können. Und auch Chris verspürte natürlich das gleiche Bedürfnis. Aber die eisernen Fesseln hielten die Sklavinnen perfekt in Schach. Nur das laute Geknister und Geraschel der Gummiouttits und das Zischen des Atems durch die Gummischläuche war zu hören, untermalt vom gelegentlichen Klirren der Fesseln.

Die beiden Gummischwestern wagten es nicht, sich von ihren Zöglingen zu entfernen. Mit im Rücken verschränkten Armen standen sie in korrekter Haltung neben den Sklavinnen, die Beine leicht gespreizt. Der Saum ihrer langen, schwarzen Schwesternroben reichte bis fast auf den Boden, so daß ihre Füße nicht zu sehen waren. Anstelle der schwe

ren, den ganzen Kopf umhüllenden Gasmasken trugen sie heute enge Vollmasken aus durchsichtigem Gummi, darüber lange Hauben mit einem weit in den Rücken fallenderi Schleier, der natürlich auch aus Gummi gefertigt war.

Sie trugen praktisch eine richtige, große Schwesterntracht aus Gummi, die den ganzen Körper bis auf den kleinen Gesichtsausschnitt umhüllte.

Viv fragte sich insgeheim, was diese Gummikleidung wohl wiegen mochte. Ihre eigene Strafkleidung hatte ja schon ein beträchtliches Gewicht, und das, obwohl sie nur gummierte Kleidung trug. Außerdem war sie neugierig darauf, einmal zu sehen, was die Gummischwestem unter ihrer Tracht trugen. Ganz bestimmt auch Unterwäsche aus Gummi. Aber ob sie wohl auch einen verschlossenen Schoß hatten? Ob sie wohl auch Katheter tragen mußten? Oder gab es vielleicht noch ganz andere Schrittgeschirre? Während sie noch nachdachte, öffnete sich die Türe zum Behandlungszimmer.

Die Gummiärztin wurde von einem maskierten und von Kopf bis Fuß in Gummi verpackten Aufseher in den Raum geschoben. Sie saß in einem Rollstuhl, in dem man sie festgeschnallt hatte. Ihr Unterkörper steckte in einem völlig geschlossenen Gummisack, der bis zur Taille reichte. Deutlich war zu er

kennen, daß sie ein strenges und scharf geschlossenes Korsett trug, denn ihre Taille wirkte trotz der Tatsache, daß sie in einem Rollstuhl saß, fast zerbrechlich.

Mit mehreren breiten Riemen hatte man ihre Beine am Fußgestell des Rollstuhles festgeschnallt. In Höhe der Unterschenkel trat durch eine kleine Öffnung ein dünner Schlauch aus dem Beinfutteral aus. Er endete in einem transparenten Gummibeutel, der an einem Ring, der am Futteral befestigt war, hing. Viv erkannte sofort, daß die Gummiärztin einen Katheter trug, dessen Abfluß in dem Gummibeutel gesammelt wurde.

Der Oberkörper der Gummiärztin war in einen schwarzen Gummianorak verpackt, der allerdings enge Öffnungen hatte, durch die die nackten, beringten Brüste nach außen hingen.

Durch die beiden Brustringe hindurch hatte man eine kurze Metallstange geschoben, an deren Ende jeweils ein elastisches Gummiband angebracht war. Diese kurzen Bänder waren auf der anderen Seite mit den Handfesseln verbunden, die über dem Ärmelsaum des Gummianoraks geschnallt waren. Die Hände selbst steckten in dickeren, schwarzen Gummihandschuhen, deren Schäfte unter dem Saum des Gummianoraks verschwanden. Das ganze Geschirr war so bemessen, daß die Brüste schon ein Stück gelängt wurden, wenn die Gummiärztin ihre Handge

lenke auf die Armlehnen des Rollstuhles absenkte.

Schon die leichteste Handbewegung übertrug sich, so daß die Brüste der Frau nahezu ständig in irgendeine Richtung bewegt wurden.

Um den Hals trug die Gummiärztin eine breite, steife Korsage. Von einem Ring im Nacken verlief eine kurze Kette zur Lehne des Rollstuhls hin und schränkte die Bewegungsfähigkeit des Kopfes stark ein. Der Kopf selbst war in eine hautenge, schwarze Latexmaske verpackt. Es schien, als ob diese Maske aus sehr dickem Gummi gefertigt war, denn unter der hochglänzenden Gummischicht war nicht die geringste Regung zu erkennen.

Hinzu kam, daß die Kapuze des Gummianoraks eng um den Kopf geschnürt war und praktisch nur ein kleines, enges Gesichtsfeld frei ließ. Von der Halscorsage ging nach oben ein Bügel ab, der das Kinn umfaßte und eine prall aufgepumpte Gummibirne im Mund der Gummiärztin am Platz hielt.

Diese Gummibirne war so stark aufgepumpt, daß der Mund der Gummiärztin ein ganzes Stück weit offen stand. Deutlich konnte man die vom Speichel feuchte, schwarz glänzende Gummiblase sehen.

Der Schlauch mit dem Blasebalg hing bis auf den Brustkorb hinunter. Zwei kleine Schlösser rechts und links sicherten das Geschirr gegen unerlaubtes öff

nen. Obwohl die Gummiärztin heute selbst eindeutig als Zofe und Gummisklavin zurecht gemacht war, hatte ihr Gesamteindruck nichts von seiner ausgeprägten Dominanz verloren. Jedenfalls nicht gegenüber den beiden Sklavinnen Viv und Chris, die die Frau atemlos und aufgeregt betrachteten. Beide Sklavinnen stellten fest, daß sie durch den Anblick einer drüten, ebenfalls hilflosen Gummifrau stark erregt wurden.

Besonders Viv spürte das typische Pochen in ihrem so fest verschlossenen Schritt.

Die Gummiärztin fuhr mit ihrem Rollstuhl dicht an die beiden Sklavinnen heran und sah sie minutenlang an. Besonders Chris beobachtete dabei jede ihrer Bewegungen. Sie war fasziniert davon, zu sehen, wie die Frau beim Fahren mit dem Rollstuhl ihre Brüste abwechselnd in die Länge zog. Und sie fragte sich insgeheim, wann man bei ihr mir der Brustbehandlung beginnen würde.

Denn sie trug ja auch ein spezielles Geschirr, daß man ihr um die Basis ihrer schon jetzt recht großen Brüste geschlossen haite. Was mochte das wohl für ein Gefühl sein, wenn man dort fest und kräftig angepackt wurde? Schon immer war sie besonders scharf geworden, wenn einer ihrer Freunde oder einer ihrer Lover sie an den Brüsten fest und hart gepackt hatte.

Nachdem die Gummiärztin ihre erste, optische In

spektion der beiden Sklavinnen in aller Ruhe abgeschlossen hatte, schüttelte sie ihren Kopf und gab dazu stammelnde Geräusche von sich.

Sofort trat eine der Gummischwestern hinter den Rollstuhl. Jetzt konnte man sehen, daß dort, auf der Rückseite der Lehne und für die Gummiärztin selbst unerreichbar, der Schlüssel für das Knebelgeschirr aufgehängt war. Die Gummischwester öffnete die beiden Vorhängeschlösser, ließ die Luft aus dem Gummiballon ab und klappte dann das Knebelgeschirr zu Seite.

„Na, Ihr seid ja richtig hübsche, geile Gummifotzen geworden!“ stellte die Gummiärztin fest. „Euer Outfit steht Euch ausgezeichnet und ich freue mich, daß wir Euch heute endlich an den richtigen Sklavendienst übergeben können.

Merkt Euch eines, ihr geilen Fotzen: von nun an herrscht hier ein anderer Wind. Ich persönlich werde dafür sorgen, daß Euch beim geringsten Fehler die Leviten gelesen werden. Ihr Beide steht unter meiner persönlichen Aufsicht, weil ich Euch in Eurer hilflosen Geilheit besonders scharf finde. Natürlich habt ihr die gleichen Dienste zu verrichten wie alle anderen Lecksklavinnen und Toilettenzofen hier, aber zusätzlich werdet Ihr meine persönlichen Gummispielzeuge und Sklavinnen sein. Ich habe vor, demnächst einige Neuheiten an Euch auszuprobieren.

Wir Ihr ja sehen könnt, stehe

ich selbst auch auf Fesseln und fester Verpackung in Gummi. Ich finde — es gibt nichts Schöneres! So, nun bringt mal die da drüben her, damit ich sie näher ansehen kann!“

Mit diesen Worten wies sie auf Chris. Sofort löste die neben ihr stehende Gummischwester die Fesselkette vom Wandhaken und führte die Sklavin vor den Rollstuhl. Ein fester Ruck an der Kette signalisierte, daß es nun vor der Gummiärztin auf die Knie zu gehen galt.

Chris gehorchte, ihr Herz pochte vor Aufregung. Die Gummischwester knöpfte das Cape auf und zog es der Sklavin von den Schultern.

„Was bist Du?“ fragte die Gummiärztin in bestimmten Ton.

„lü..eee…. otzee …..eüi..an tzzz!“ schmatzte es.

„Tja, Dir ist klar, daß Du nicht mehr richtig sprechen kannst. Das wird nun auch so bleiben, denn Deine geile Zunge wird ja nur für Leckdienste benötigt.

Wie ich sehe, hast Du Dich auch schon an die Ernährungssonden gewöhnt. Du erhältst eine spezielle Nahrung, die Dir durch die beiden Sonden eingeflößt wird. Dazu gibt es täglich eine Portion Hormone, die Deine geilen Euter noch hübsch wachsen lassen werden. Schwester — die Spritzen bitte!“

Sofort reichte ihr die Gummischwester zwei recht große Spritzen. In der einen war eine breüge Masse, während in der anderen eine klare Flüssigkeit schwappte. Nacheinander schob die Gummiärztin die Kanülen auf die Gummisonden, die aus Chris Nase heraushingen und preßte der Sklavin dann den Inhalt der Spritzen durch diese Schläuche hindurch in den Magen.

Fasziniert beobachtete Viv, wie ihre Freundin gefüttert wurde. Es folgten zwei weitere Füllungen, dieses Mal mit klarem Wasser. Die Gummiärztin erteilte einige Anweisungen im Bezug auf die Ernährung der Sklavin, die von der Gummischwester sofort auf einer Karteikarte notiert wurden.

„Zunge!“ befahl die Gummiärztin.

Sofort streckte Chris ihre beringte Zunge durch die Knebelöffnung ihres Kopgeschirres. Die Gummiärztin bewegte den Ring und überprüfte dessen festen Sitz. Dann hängte sie dort einen Ring ein, an dem eine schwere Stahlscheibe mit der Gravur LF befestigt war.

Nun mußte Chris ihre Zunge schön brav zur Schau stellen.

„Ich glaube, wir sollten Dein Kopfgeschirr noch etwas nachspannen. Dein Look kann ruhig noch et

was bizarrer werden. So wie es sich für eine nichtsnutzige Leckfotze gehört! Gebt mir mal den Stellschlüssel!“

Die Gummischwester reichte ihr einen silbern blitzenden Schlüssel. Die Gummiärztin setzte das Teil an den Stellschrauben der Maske an und begann dann, verschiedene Positionen Stück um Stück zu verändern.

Tatsächlich reichten wenige Umdrehungen aus, um das Gesicht der Gummisklavin noch seltsamer aussehen zu lassen. Die Nase wurde noch breiter und flacher, der Mund ging noch ein tück weiter auf und die Lippen erschienen noch wulstiger. Schließlich war die Gummiärztin zufrieden.

„Na also. Wir wollen doch nicht, daß Du womöglich jemanden den Kopf verdrehst oder gar eitel wirst. So, dann wollen wir uns mal um Deine Titten kümmern! Rutsch ein bißchen näher an mich heran!“

Vorsichtig rutschte Chris an die Frau im Rollstuhl heran, bis die ihre eingeschirrten Brüste gut greifen konnte.

Zunächst wurden die beiden Basisringe noch enger gestellt. Die Ärztin wies die Gummischwester an, den Sitz jeden Morgen und jeden Abend zu kontrollieren. Auch das wurde in die Karte eingetragen.

SE

„Ich glaube, wir sollten ihr gleich den Zwangshalter anlegen!“ meinte die Gummiärztin. „Gebt mir das Teil mal herüber!‘

Der Halter war eine Vorrichtung aus zwei kurzen, mit Gummi beschichteten Stahlrohren, deren Durchmesser stufenlos verstellt werden konnte.

Diese Vorrichtung wurde an den Basisringen befestigt und zusätzlich mit einem breiten, quer über den Rücken verlaufenden Gummigurt gesichert. Die großen, schweren Brüste von LF steckten etwa zur Hälfte in der Vorrichtung, der Rest hing vorne aus den beiden Röhren heraus. Langsam wurden die beiden Rohre enger gestellt, bis die beiden Brüste wie seltsame, große Pilze aussahen, die waagerecht vom Oberkörper der Gummisklavin abstanden.

Gleichzeitig standen durch diese Behandlung auch die Brustwarzen unglaublich hart und fest vom Oberkörper der Sklavin ab, schienen sich förmlich durch die Gummischicht hindurchbohren zu wollen, die sie bedeckte.

Prüfend drehte die Gummiärztin die Warzenringe der Sklavin in eine waagerechte Position und zeigte sich befriedigt, daß sie auch nach dem Loslassen in dieser Lage blieben. Chris stöhnt leise. Ein deutliches geiles, ja geradezu brünstiges Stöhnen entfuhr ihr. Sie spürte nicht den geringsten Schmerz, denn die Ärztin wußte genau, wie weit sie

gehen konnte ohne der Gummisklavin zu schaden. Aber das Geschirr vermittelte ihr das Gefühl, daß ihre großen Brüste sich in einem festen Handgriff befanden und das erregte sie unglaublich.

„Das macht Dich geil, was? Du stehst auf strenger Tittenbehandlung, wie?“

„Aaaaaa…mpff. !“

„Verlaß Dich drauf, Du wirst mehr davon bekommen! Ich denke, wir sollten Dich auch jeden Tag ein wenig an Deinen geilen Eutern hochziehenl Ich glaube, das hast Du ja schon gesehen. Wie wär's damit?“

~Aaaa…sss… uuut!“

Wieder stammelte und schmatzte die Gummizofe Chris aufgeregt. Der Gedanke, künftig ganz besonders viel von dem abzubekommen, was sie so aufgeilte, turnte sie mächtig an.

Nicht einen Moment hatte sie Angst. Sie wußte, daß man sie sehr streng, aber keinesfalls brutal behandeln würde. Die Gummiärztin knetete die beiden prallen Globen noch einmal kräftig zwischen ihren Händen und kniff dann sanft in die ohnehin schon unglaublich steifen Brustwarzen der vor ihr knienden Zofe. Wieder stöhnte

die Gummizofe geil auf. Sie spürte förmlich, wie ihr Lustsaft im Schritt zu fließen begann. Spürte, wie die Flüssigkeit aus ihrem weit aufgesperrten Schoß herauslief und sich dann in dem vorderen der unter ihrem Schritt festgeschraubten Gummibeutel mit der Flüssigkeit, die aus ihrem Katheter tropfte, zu vermengen begann.

„Aufstehen! Beine breit!“ befahl die Gummiärztin.

Sofort gehorchte die Sklavin. Die Gummiärztin ließ den am Analspreizer der Sklavin festgeschraubten Sack entfernen. Mit einer Sonde fuhr sie tief in die weite Öffnung hinein und prüfte den korrekten Sitz der Verschlauchung. Befriedigt registrierte sie den festen und korrekten Sitz der Vorrichtung. Das dikke Gummirohr dehnte die Rosette der Sklavin kräftig auf und reichte tief in die Sklavin hinein.

Es war absolut sicher gestellt, daß die Gummizofe diesen Ausgang nicht mehr selbst kontrollieren konnte. Die Gummiärztin ordnete an, daß die Sklavin zweimal am Tag eine strenge Spülung erhalten sollte. Dann wurde ein neuer Gummibeutel an dem Tubus festgeschraubt und die Ärztin wandte sich dem vorderen Beutel zu, der zur Aufnahme des Katheterabflusses diente. Befriedigt stellte die Frau fest, daß er schon recht gut gefüllt war.

„Ich wünsche, daß die Sklavin künftig einen transparenten Sammelbeutel erhält.

Dann sieht man besser, wie sie abgibt. Es schadet nichts, wenn dieser kleinen Fotze bewußt ist, daß jeder sehen kann, daß sie nicht mal ihr geiles Pißloch kontrollieren kann. Gebt mal eine Katheterklemme her. Diesen Beutel hier kann dann gleich ihre Freundin ausleeren, wenn ich sie untersucht habe!“

Wieder durchströmte Viv eine Welle geilster Erregung. Es geilte sie mächtig auf, dabei zuzusehen, wie ihre Freundin inspiziert wurde. Ihre Freundin, die absolut hilflos war und wie eine Gummipuppe dastand.

Gleichzeitig durchfuhren sie Schauer bei dem Gedanken daran, daß auch sie gleich so eine Inspektion über sich ergehen lassen mußte und dann denn Saft ihrer Freundin aufnehmen sollte. Mit ihren gummierten Fingern drang die Gummiärztin tief in die aufgesperrte Grotte der mit gespreizten Beinen vor ihr stehenden Sklavin ein.

Chris wand sich in ihren Fesseln, schüttelte den eingeschirrten Kopf, daß das Gummi ihrer Kieidung nur so raschelte. Ihre Erregung steigerte sich immer rascher, bis ihre Schenkel heftig zu zittern begannen und sie unter lautem Gestöhne einen Orgasmus bekam.

Immer wieder wurde sie durch die Gummiärztin stimuliert, bis sie schließlich laut stöhnte und

stammelte. Gleichzeitig begann sie, heftig aus dem aufgesperrten Schritt zu tropfen. Die Gummiärztin fing das Sekret in dem schon gut gefüllten Beutel auf und schraubte, als das Tropfen endlich aufhörte, einen durchsichtigen Beutel an den Ausgang des Abflusses.

„Sehr schön. Diese kleine geile Sau ist wirklich eine perfekte Leckfotze. Außerdem hat sie ein beachtliches masochistisches Potential.

Ich werde jetzt noch die elastischen Bänder etwas nachspannen, die ihre Lippen so schön in die Länge ziehen. Notiert mal, daß das morgens und abends kontrolliert wird. Ich möchte, daß diese Spannung immer so straff wie irgend möglich gehalten wird!“

Chris Zunge, die immer noch aus dem Knebelrohr heraushing, bewegte sich heftig, als die Gummiärztin die beiden Spannbänder, die mit den Beinfesseln und den Ringen in den Schamlipperi verbunden waren, ein Stück straffer anzog.

So heftig, daß der Metallanhänger am Zungenring sich heftig bewegte und leicht klirrend gegen das Kopfgeschirr schlug. Das leicht ziehende Gefühl zwischen den Beinen tat ihr gut. Es war wieder wie das Zupacken von kräftigen Männerhänden. Ein Zupacken, das sie sich so lange gewünscht hatte. Dann endlich beendete die Gummiärztin die Inspektion der Sklavin.

Zuvor ordnete sie noch das ständige Tragen eines Gewichtes am Klitorisring an, das von den beiden Gummischwestern diensteifrig sofort dort befestigt wurde.

„Na, fühlst Du Dich wohl als Gummi-Leckfotze?“ fragte sie die Sklavin.

„Aaaaa…“ kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.

„Sollen wir Dir gleich eine kleines Eutertraining verpassen, während ich mich mit Deiner geilen Freundin beschäftige?“

`Aaaa… ü. tttee..!“

„Gut, ihr könnt die Hebevorrichtung dort drüben benutzen. Da haben wir alle die kleine, geile Sau im Blick!“

Die Gummischwestern brachten die Sklavin unter eine von der Decke herab hängende Stange, an deren Enden zwei Karabinert~aken befestigt waren.

Das Geschirr wurde heruntergelassen, bis die Karabiner in die Ringe des Brustgeschirres eingehängt werden konnten. Eine der Gummischwestern befestigte das Geschirr an den Brustringen, während die

andere die kurze Spreizstange zwischen den Beinen der Sklavin gegen eine sehr viel längere austauschte. Die Beine von LF waren jetzt weit geöffnet. Langsam und vorsichtig zogen beide Gummischwestern jetzt die Stange mit dem Brustgeschirr wieder nach oben, bis LF gestreckt dastand. Nur die Zehenspitzen berührten jetzt noch den Boden.

Wie in Trance bewegte sich der völlig von Gummi umhüllte Kopf der Sklavin über ihre Schultern, während sie gleichzeitig mit lautem Gestöhne ihrer Geilheit Ausdruck verlieh. Ja, diese Behandlung war genau das, was sie sich insgeheim schon immer gewünscht und ersehnt hatte. Nichts war schöner, als sich voll und ganz als devote, unterworfene Sklavin zu fühlen und so behandelt zu werden. Eine ganze Weile betrachteten die im Behandlungszimmer anwesenden das Schauspiel, bevor es endlich an der Zeit war, sich der Gummisklavin Viv zuzuwenden.

Die Gummiärztin erteilte einen Wink und die beiden Gummischwestern führten ihr nun Viv vor. Man löste sie von dem Haken an der Wand und führte sie zu dem Rollstuhl. Dann wurde ihr der Sklavenmantel ausgezogen, so daß die Ärztin freien Zugang hatte.

„Beine breit, ein bißchen Dalli!“

Sofort öffnete Viv ihre Schenkel bis zum Äußersten. Sie schauderte schon jetzt vor unerfüllter Geilheit, als die Gummiärztin prüfend mit dem Finger über den schmalen, weißen Strich fuhr, der ihre verschlossene Grotte markierte.

Die Ärztin war mit dem Untersuchungsergebnis zufrieden — die Sklavin hatte keine Möglichkeit, sich auf irgendeine Weise selbst zu befriedigen. Als nächstes war die Überprüfung des Katheters an der Reihe.

Die Ärztin verschloß den künstlichen Abfluss mit einer Klemme und befahl dann einer der Gummischwestern, ihr den Beutel, den man aus dem Schritt von Chris entfernt hatte, zu bringen. Dieser Beutel wurde an einem Ring vor der Brust der Sklavin Viv aufgehängt.

Ein kurzes Clysorohr wurde mit einem Ende an dem aus dem Mund der Sklavin heraushängenden Fütterungsschlauch befestigt, das andere Ende wurde in den gut. gefüllten Beutel eingeführt, bis es dort den Grund berührte.

„So, PN , Du weißt, was Deine Tätigkeit hier bei uns sein wird!“

„Arrghhh…“ ertönte es aus dem gummigefüllten Mund.

„Und was bist Du? Antworte gefälligst in ganzen Sätzen!“

„lüünnn eieee… Pü….

uttee!“

„Exakt. Und deswegen habe ich auch etwas mit Deinem geilen Loch gemacht. Du weißt, was damit geschehen ist? Du hast es Dir ja selbst ausgesucht!“

„Aaa…. sss…üs…..uuuu.. eee mmmacht..!“

„Genau. es ist zugemacht worden. Verschlossen, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst! Wir werden das gleich näher inspizieren. Jetzt wirst Du erst mal den Inhait dieses Beutels aufnehmen!“

Mit diesen Worten begann sie, die Clysopumpe langsam zusammen zu pressen.

Schluck für Schluck nahm PN den Inhalt des Beutels durch den Gummischlauch auf. Als die ersten Tropfen in ihrer Kehle landeten, weiteten sich ihre Pupillen für einen Augenblick.

Gleichzeitig wurde sie von maßloser Geilheit durchströmt. Geilheit, die noch viel intensiver wurde weil sie ja wußte, daß es für diese Lust keinerlei Erlösung geben würde. Ihr Schritt war verschlossen, sie selbst war zu Keuschheit verurteilt. Aufmerksam

beobachtete die Ärztin die Reaktionen der Sklavin, während sie mit der Behandlung forffuhr.

Schließlich war der ganze Plastiksack geleert — PNl hatte zum ersten Mal ihren Dienst erfüllt. Es war absolut leise und ruhig im Behandlungszimmer geworden. Die Frauen beobachteten die Sklavin, von der nur ein leises Stöhnen süchtiger Geilheit zu vernehmen war.

Sowohl LF , die das Geschehen aus den Augenwinkel beobachten konnte wie auch PNl , die ihrerseits die hilflose Freundin in ihren Fesseln erleben konnte, wurden durch den gegenseitigen Anblick, durch das Zusehen bei der Behandlung heißer und heißer.

Keine von ihnen bereute auch nur für einen einzigen Augenblick, sich für ein Leben unter dem strengen Gummiregime der Ärztin entschieden zu haben.

„Sehr schön,“ sagte die Gummiärztin schließlich, als die letzten Tropfen gurgelnd durch den Schlauch im Mund der Sklavin verschwunden waren. „Ich denke, wir haben auch für Dich die richtige Entscheidung getroffen. Und angesichts Deiner Geilheit ist auch die Zwangskeuschheit, die wir Dir verordnet haben, sicher angebracht. Oder bist Du etwa anderer Meinung?“

„Eüinnnn, ….

üi …inn… oooo…. eeeilll!“ stammelte PNl mühsam. Ihre Lust schien in diesem Moment schier unerträglich zu werden.

„Das merke ich sehr wohl, daß Du schon wieder geil bist. Deswegen haben wir Dich ja unter strenge Kontrolle genommen! Schwester, notieren Sie in der Karte für PNl das alle drei Stunden eine Verschlußkontrolle vorgenommen wird! In der ersten Zeit Tag und Nacht! So, nun wollen wir den Scheidenballon überprüfen. Komm näher heran!“

Gehorsam schob sich die Gummisklavin Viv noch etwas näher an die Gummiärztin in ihrem Rollstuhl heran, so daß diese mit einiger Mühe die aus dem verschlossenen Schritt der Sklavin heraushängenden Anschlüsse erreichen konnte.

Langsam begann sie damit, den Blasebalg für die Gummibirne im verschlossenen Schrüt zu betätigen. Voller Erregung verspürte Viv, wie sich das schlaffe Gummi in ihrem Schritt zu regen begann. Spürte, wie der Ballon immer größer wurde, bis er sie schließlich ganz ausfüllte. Jetzt spürte sie auch die Gumminoppen auf der Außenseite des Ballons. Spürte, wie diese ihr so empfindsames Innenleben fordernd berührten und sie von innen her massierten. Ein unglaubliches Gefühl, das ihre Geilheit regelrecht explodieren ließ.

Noch intensiver wurde ihre Lust, als sich die Gum

mibirne immer weiter ausbreitete und sie schließlich regelrecht prall ausgefüllt war. Die Gummiärztin mußte lächeln, als sie sah, wie die Oberschenkel der Sklavin lustvoll zu zittern und zu beben begannen.

„Schwester, bitte eine kalte Füllung für den Innenballon!“

Die Gummischwester reichte der Ärztin eine große Spritze, die mit gut gekühltem l~dasser gefüllt war. Vorsichtig schob die Gummiärztin die Tülle der Spritze auf den dünnen Schlauch, der durch den Blasebalg des Scheidenballons nach außen führte.

Dieser Schlauch war die Verbindung zu der zweiten Gummiblase, die noch immer schlaff in dem prall aufgepumpten Scheidenballon steckte. Langsam füllte sie sich jetzt mit der kühlen Flüssigkeit und dehnte sich ebenfalls aus. Viv stöhnte jetzt noch geiler und warf ihren Kopf ruckartig in den Nacken. Obwohl PNl ja die obligaten Fesseln trug, mußten die Gummischwestern sie am Arm fassen und festhalten.

„Na, magst Du das, Du kleine geile Fotze?“

„Aaaa… eesss… üsss.. o o uuuut!“

Viv wurde jetzt wirklich fast verrückt vor Lust.

Sie spürte, wie sich das zweite, sehr kalte Gummiobkjekt in ihrem aufgesperrten Schoß bewegte. Es war fest und deutlich spürbar, das Gewicht der Flüssigkeit ließ den inneren Ballon hin und her rutschen. Dadurch wurde die Sklavin in jedem Momerit, bei jeder geringsten Bewegung an einer anderen Stelle tief in ihrem Schritt stimuliert. Endlich hatte die Gummiärztin den ganzen Inhalt der Spritze in den Ballon gepumpt. Mit einer Klemme wurde der dünne Schlauch geschlossen und die Spritze abgezogen.

Viv hatte jetzt noch mehr als bisher das Gefühl, daß ihr ganzer Schoß fest mit Gummi ausgefüllt war. Jeder einzelne Quadratzentimeter ihrer Lustgrotte sandte geile Botschaften durch ihren ganzen Körper. So stark, daß sie sich trotz der Fesseln und trotz der mahnenden, energischen Griffe der Gummischwestern wie verrückt hin und her bewegte.

„Ich denke, wir müssen PNl wirklich gut kontrollieren! Sonst kommt sie uns noch unkontrolliert. Ich bin mal gespannt, wieviel Lustsaft sie nachher abgibt! Ich möchte ihr jetzt die Blase füllen, danach gibt es dann zusätzlich ein großes Klistier.

Reich mir die zweite Spritze!“

Für einen Moment lockerte eine der Gummischwestern ihren Griff und nahm eine weitere Spritze von

einem Bord und reichte sie der Gummiärztin. Vorsichtig schob sie die Spritze auf den Katheterschlauch, der aus dem Schritt der Sklavin heraus hing. Dann preßte sie den Kolben langsam in die Spritze und füllte die Blase der Sklavin mit der Spülung. Viv hatte das unglaubliche Gefühl, daß alles in ihrem Schritt noch enger wurde.

Noch deutlicher fühlte sie das Gummi tief in ihrer Öftnung. Sie hatte es wirklich nicht für möglich gehalten, aber die Geilheit steigerte sich weiter. Erst nach zweieinhalb Füllungen hörte die Gummiärztin auf. Viv schnaufte vor Lust, alles in ihr schrie jetzt förm!ich nach einem kräftigen Männerschwanz. Und das obwohl sie ganz genau wußte, daß das völlig unmöglich war, schließlich war ihre Fotze komplett verschlossen und völlig mit geilem Gummi ausgefüllt.

„Gut.

ich denke, daß wir PNl jetzt auf das Gestell für das Druckklistier schnallen können! Ausgespült ist sie ja schon gründlich. Wir werden sie komplett füllen, dann wird sie diese Füllung bis zum Abend behalten. Ich glaube wir werden mit diesem wirklich geilen Gummistück noch unser blaues Wunder erleben. Ich wette, daß sie im Bezug auf die Aufnahmefähigkeit für Klistiere alle anderen Sklavinnen um Längen schlagen wird! Macht sie fest! Und sorgt dafür, daß LF zusehen kann!“

Sofort machten sich die beiden Gummischwestern daran, die Anordnung der Gummiärztin auszuführen.

Aus einer Ecke des Raumes rollten sie ein chromblitzendes Metallgestell herbei. Es hatte vier Beine, die oben durch einen stabilen Metallrahmen verbunden waren. Von einer der beiden Schmalseiten ging eine kurze Verlängerung ab, an deren Ende sich eine U-förmige Metallgabel befand. Das Gestell wurde so im Raum plaziert, daß es sich gut im Blickfeld von LF befand. Die war, obwohl durch eigene Lust und Geilheit bis zu, äußersten erregt, natürlich neugierig und gespannt darauf, zu sehen, was nun mit ihrer Freundin geschehen sollte.

Die Gummischwestern führten PNl nun vor das Gestell. Zuerst wurden ihre Beine und die Fußgelenke mit breiten Gummiriemen an den beiden hinteren Pfosten des Klistiergestells festgeschnallt. Dann mußte sie sich über den Metallrahmen beugen. Ihr Bauch und ihre gummierten Brüste hingen nun durch das oben an den Pfosten angebrachte Viereck hindurch. Der Hals wurde in die gabelförmige Auflage gelegt, dann kam ein weiterer Gummigurt über den Nacken. Aufrichten war dadurch unmöglich geworden.

Zum Schluß wurden dann auch Handgelenke und Oberarme von PNl mit Gummigurten an den vorderen Pfosten befestigt.

„Sollen wir ihr nicht eine Atemmaske anlegen und sie mit dem Schritt von LF verbinden?“ fragte eine der Gummischwestern. „Ein bißchen Riechtraining schadet ihr bestimmt nichts!“

„Das ist eine wirklich gute Idee!“ lobte die Gummiärztin. „Geil wie sie ist kann sie bestimmt nicht genug davon bekommen!“

Als holte die Gummischwester eine weitere Maske herbei.

Das Ding sah aus wie eine Narkosemaske aus einem OP-Saal, nur daß sie aus festem, olivgrünem Gummi gefertigt war. An dieser Maske war ein nicht zu dicker, längerer Faltenschlauch angebracht, der am offenen Ende eine Art Bajonettverschluß aus Metall hatte.

Diese Maske wurde der Sklavin nun zusätzlich über den ja schon total gummierten Kopf gezogen. Elastische Gummibänder um den Hinterkopf hielten das Teil in Position. Wieder steigerte sich die Geilheit von PNl.

Die zusätzliche Maske preßte das steife und schon leicht feuchte Gummi ihrer losen Strafhaube fest gegen das Gesicht. Nur der Bereich von Mund und Nase blieb ausgespart. Vorsichtig bewegte sie ihren Kopf. Das Knistern des steifen Gummis machte sie total an. Außerdem konnte sie hören, wie nun ihre Atemluft durch den Faltenschlauch

rauschte. Und als die Gummischwester das andere Ende des Atemschlauches dann mit dem Schrittanschluß der Gummisklavin LF verband, als sie den ersten Atemzug tat und dabei den Geruch vom Schoß ihrer nicht minder geilen und erregten Freundin witterte, war das verrückte, unerfüllbare Verlangen nach einem kräftigen Männerglied wieder voll da.

Wild vor Lust schüttelte sie heftig ihren Kopf, bäumte sich in ihren Fesseln auf.

„Na, tut Dir das gut, Du geile Gummizofe?“ fragte die Ärztin laut.

„Aaaaa, asss ssss uuuuuutt!“ kam die Antwort.

„Siehst Du — ich habe Dir ja gesagt, daß Du Dich schon bald zu einer perfekten Gummisklavin entwickeln wirst. Und daß Du schon bald nicht mehr ohne Gummi und ohne Sklaventraining leben möchtest! So, jetzt schließt den Klistierschlauch an!“

Noch einmal wurden die Fesselgurte, die PNl in Position hielten, geprüft und wo nötig nachgespannt.

Während die eine Gummischwester diese Aufgabe mit größter Sorgfalt erledigte, rollte die andere einen hohen Ständer herbei, an dem ein großer und gut gefüllter Klistierbeutel hing. Dessen Ablaufschlauch wurde nun mit dem Darmrohr der Sklavin

verbunden. Sorgsam wurde alles auf Dichtheit geprüft, damit es keine Pannen gab.

„Bist Du bereit, die Füllung aufzunehmen, PNl?“ fragte die Gummiärztin.

„Aaaa, bnnnn eee…eittt!~

„Gut! Dann fang jetzt an damit, sie voll zu machen!“ bedeutete die Gummiärztin der Schwester, die den Ständer herbei gerollt hatte und auf das Kommando wartete.

Wenige Augenblicke nach diesem Kommando spürte PNl , wie das erste Rinnsal der lauwarmen Flüssigkeit sich den Weg in ihr Inneres bahnte. Sie spürte, wie die Flüssigkeit immer weiter in sie hineinlief, bis sie sich irgendwo in den Tiefen ihres völlig aufgegeilten und vor Lust bebenden Körpers zu verlieren schien. Tief saugte sie die Atemlutt durch den Gummischlauch. Atemluft, die intensiv nach Gummi und dem Schoß ihrer Freundin roch! Gleichzeitig meinte sie zu verspüren, wie ihr in Gummi verpackter Leib praller und praller wurde.

Sich in seiner Gummiverpackung ausdehnte, sie bis zum letzten Winkel auszufüllen schien. Schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten — ihrer Kehle, ihrem streng geknebelten und ganz mit Gummi gefülltem Mund

entrang sich ein unglaublich brünstiges Gestöhne, während ihr Kopf sich trotz der Fessel von einer Seite zur anderen bewegte.

„Da seht Ihr es! Habe ich es Euch nicht gleich gesagt? Diese Sklavin hat wirklich eine unglaubliche Veranlagung.

Sie wird zum Schluß sogar kommen ohne daß sie je einen Schwanz in ihrem Loch gehabt hat. Komm, massiere ihr ein bißchen den Bauch und die Brüste!“

Während die eine Gummischwester den Klistierzufluß für einen Moment stoppte, ließ sich die andere neben der in das Gestell geschnallten Gummisklavin PNl nieder und begann, ihr sanft mit den Gummihänden über Bauch und Brüste zu streicheln. Unendlich sanft massierte sie den schon recht ordentlich gefüllten Gummibauch der Gummisklavin.

Fuhr mit den Händen fast bis in den aufgespreizten Schritt hinunter, zwischen die Beine hindurch, dann wieder hinauf zu den Brüsten.

Langsam steigerte sich die Intensität der Massage, vor allem die Brüste der Sklavin wurden zunehmend kräftiger durchgeknetet. Vorsichtig umfaßte sie die in Gummi verpackten, fleischigen Globen und zog sie abwechselnd sanft in die Länge, als ob sie die Gummisklavin melken wollte. Dann setzte endlich

auch der Zulauf des Klistiers wieder ein, mehr und mehr füllt sich der Bauch.

Viv wunderte sich, daß sie nicht den geringsten Schmerz verspürte. Statt dessen war alles an ihr und in ihr pure, geilste Gummilust. Gummilust, die sie nach mehr fiebern ließ.

Und dann, als die Gummischwester damit begann, sie wirklich fest an den Brüsten anzufassen, ihre steifen Brustwarzen mit den schweren Ringen durch das feste Material hindurch zu zwirbeln und leicht zu drehen begann, als die letzten Tropfen des Klistiers gurgelnd in ihrem After verschwanden, da kam es ihr plötzlich.

Irgendwo tief in ihr drin begann der Orgasmus langsam zu wachsen, erfaßte Stück für Stück ihren ganzen Körper. Ihre gefesselten Beine begannen zu zittern, ihre Schenkel bebten, der Atem ging schnell. Und dann war es soweit:

„Aaaaahhhhh… , Aaaaaaaahhh…. “ ihr Gestöhne war so heftig, daß es selbst durch den strengen Gummiballon im Mund nur wenig gedämpft wurde. Sie hatte einen Orgasmus, der rote und blaue Blitze wie einen Gewittersturm geilster Lust über das Innere ihrer geschlossenen Augenlider schießen ließ.

Plötzlich hatte sie das Gefühl, als ob die Gummibirne in ihrem verschlossenen Schritt regelrecht schwamm. alles in ihr war naß und feucht, Lust auf eine noch nie erlebte Art!

Die Gummiärztin hatte das Geschehen kommen sehen. Außerdem wußte sie selbst nur zu gut um die Auswirkungen eines solchen Gummitrainings. Mit einer Geste wies sie die Gummischwestem an, mit der Behandlung inne zu halten. Nach einer Weile die Gummisklavin hatte sich immer noch nicht ganz beruhigt — fragte eine der Gummischwestern:

„Soll ich noch einen Klistiersack holen? Ich glaube, daß sie noch etwas aufnehmen kann.

„Fragen wir sie doch einfach. Ich denke, im Moment sollte sie das selbst entscheiden! Bist Du bereit, noch mehr aufzunehmen, PNl? ‚

„Aaaaaaa…. ittt…ochhh…. eeehr!“

Noch ehe sie den Satz selbst ganz zu Ende gesprochen hatte, fragte sich Viv, was sie sich da eben gewünscht hatte. Aber sie wußte auch, daß sie noch mehr ertragen wollte und konnte. Nach all diesen Wochen mit den neuen Erfahrungen wußte sie, daß es genau die strenge Behandlung war, die sie sich schon so lange ersehnt und gewünscht hatte.

Mit geilen Schaudern über dem Rücken spürte sie, wie die Gummischwester vorsichtig an dem Analtubus hantierte. Hörte, wie mit dem Ständer hantiert wur

de und versuchte, die Geräusche zu definieren. Obwohl sich alles hinter ihrem Rücken abspielte konnte sie sich doch genau vorstellen, wie der geleerte Gummisack gegen einen andern ausgetauscht wurde. Ein anderer Sack, der erneut eine für ihren Hintern bestimmte Portion erhielt. Dann hörte sie wie die Gummiärztin sagte:

„Die nächste Portion verabreichst Du ihr ganz langsam mit einem Clyso! Und Du,“ jetzt wandte sie sich an die gefesselte Gummisklavin, „Du wirst uns durch heftiges Kopfschütteln anzeigen, wenn es genug ist! Denke daran, daß Du das Klistier so schnell nicht wieder los wirst!“

Die Gummisklavin PNl holte tief Luft.

Dann begann wieder Brühe in sie hineinzuströmen. Dieses Mal nicht gleichmäßig, sondern mit leichten Stößen. Dann waren da wieder die Hände der anderen Gummischwester. Dieses Mal beschränkte sich die Massage aber nur auf den Bauch und war unendlich sanft. Immer wieder preßte die Gummischwester den Ballon der Clysopumpe langsam zusammen. Es war wirklich erstaunlich, was die Sklavin alles aufnehmen konnte. Der zweite Sack war über die Hälfte hinaus entleert, als Viv den Kopf schüttelte und das vereinbarte Signal gab.

Sofort stellte die Gummischwester den Klistierzufluß ab. Schwer at

mend hing PNl in ihrem Bondage-Gestell. Nun war sie wirklich bis zum Äußersten gefüllt. Der Bauch hatte ein geradezu unglaubliches Format angenommen, das ehemals weite Gummi des Zofenstrafanzuges spannte sich nun eng über den Leib. Die Brüste der Sklavin, die bis dato einen eher großen Eindruck gemacht hatten, schienen nun auf einmal zierlich zu sein. Alles in der Gummisklavin war in Aufruhr — ihr ganzer Körper zitterte bedingt durch den Mischmasch der unterschiedlichsten Gefühle und Empfindungen.

„Gut,“ sagte die Gummiärztin nach einer Weile, „wir werden den Analschlauch jetzt verschließen und die beiden Sklavinnen dann für einen Rundgang durch einige der Strafzellen fertig machen. Es schadet ihnen nichts, wenn sie gleich zu Beginn einen Eindruck davon bekommen, was passiert, wenn man sich unseren Anordnungen nicht fügt! Legt ihnen wieder die Mäntel und die Capes an, danach schließt Ihr sie wieder in die Sklaveneisen. Wenn Ihr mit Eurem Rundgang fertig seid meldet Ihr Euch wieder bei mir.

Ich möchte dann die Entleerung von PNl kontrollieren. Außerdem werden wir dann feststellen, was sie an Lustsatt in ihrem Dösschen zu bieten hat. Schließlich soll LF ja auch auf ihre Kosten kommen. Und Du legst mir jetzt wieder meinen Knebel an!“

Eine der Gummischwestern trat neben den Rollstuhl und nahm das Knebelgeschirr auf. Wie selbstverständlich öffnete die Gummiärztin ihren Mund soweit sie konnte und ließ sich den schlaffen Gummiballon zwischen die Lippen schieben.

Die beiden Halteösen am Knebelgeschirr wurden wieder am Halskorsett eingerastet und mit den beiden Vorhängeschlössern gesichert. Dann pumpte die Gummischwester den Gummiballon im Mund der Frau wieder auf.

Mit leisem Zischen strömte die Luft in den Knebel, der sich langsam aber sicher in der Mundhöhle entfaltete. Schließlich stand der Mund der Gummiärztin wieder weit offen und gab den Blick auf die Knebelbirne wieder frei. Anschließend wurde die Gummiärztin wieder von dem maskierten Hausdiener aus dem Behandlungszimmer geschoben.

Die beiden Gummischwestern lösten zunächst PNl aus dem Einlaufgeschirr und machten sie für den Rundgang fertig. Auch sie wurde nun mit einer fest aufgepumpten Knebelbirne ausgestattet. Als sie sich wieder aufrichten konnte, stellte sie fest, daß ihr Leib durch das Klistier so stark aufgebläht war, daß sie nicht einmal ihre Fußspitzen sehen konnte. Es dauerte einen Moment, bis PNl ihre Balance fand. Das

Gewicht des Klistierbauches schien sie nach vorne zu ziehen.

Während sie noch mit ihrer neuen Situation kämpfte, zogen ihr die beiden Gummischwestern wieder den steifen und laut raschelnden Regenmantel aus dick gummiertem Nylon über und schnürten ihr die Kapuze wieder eng um den Kopf. Danach folgten die schweren Eisenfesseln und die Schrittketten. Und zum Schluß kam darüber das weite Regencape. Nachdem man ihr auch die Kapuze des Capes angelegt hatte, wurde ihr zum Schluß ein steifer Lederkragen um den Hals gelegt, an dem eine kurze Hundeleine zum Führen eingehängt war.

Die Gummisklavin PNl mußte nun stehen bleiben und abwarten, bis man ihre Freundin, die Gummisklavin LF für den Rundgang vorbereitet hatte. Wenig später war auch Chris wieder so eingekleidet; wie man sie hergebracht hatte. Auch sie trug nun wieder ihr Cape, ihre Fesseln und den gleichen Lederkragen mit Hundeleine wie ihre Freundin Viv. Schließlich machte sich die kleine Gruppe auf um den von der Gummiärztin befohlenen Rundgang zu absolvieren.

Der Weg der kleinen Prozession führte durch lange Gänge hindurch.

Gänge, in denen sie immer wieder anderen Wärterinnen begegneten, die ihrerseits

Sklavinnen in strengsten Gummiuniformen an Leinen hinter sich her führten. Alle waren in schwerste Strafkleidung eingeschlossen und trugen Masken und Gummihelme der unterschiedlichsten Arten. Einige bewegten sich auf allen Vieren fort, andere waren in Rollstühle gefesselt und wieder andere waren sogar auf fahrbaren Liegen festgeschnallt.

Es wurde kaum ein Wort gesprochen, die Wärterinnen verständigten sich durch kurze, knappe Kommandos oder durch Handzeichen.

Hin und wieder glaubten die Gummisklavinnen auch männliche Zöglinge zu sehen, die durch die Gänge geführt wurden. Zu erkennen war dies allerdings nur schwer, denn alle männlichen Gummisklaven mußte schwere, bodenlange Gummicapes tragen, wenn sie durch den Trakt mit den weiblichen Gummizöglingen geführt wurden.

Ein anderes Mal glaubte PNl die Gummisklavin zu erkennen, mit der sie die ersten Tage in der Gummizelle verbracht hatten. Die Sklavin, deren Brüste auf ein Riesenformat gebracht werden sollten.

Auch sie befand sich natürlich in Begleitung einer Aufseherin, die sie an einer Leine führte. Neben ihrem schweren Gummianzug und dem eisernen Kopfgeschirr, das sie auch schon in der Zelle getragen hatte, trug sie heute einen zugebundenen Gummiano

rak mit Kapuze. Die Jacke war etwas kürzer geschnitten und unter dem unteren Saum der schwarzen Gummijacke hingen die Brustspitzen heraus. Da man auch den unteren Saum eng geschnürt hatte, wirkte das ganze höchst exotisch.

Viv fragte sich, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, solch riesige Brüste zu bekommen. Dann fuhren sie mit dem Lift hinunter in das Kellergeschoß, wo sich die Gummistrafzellen befanden.

Der lange Gang war nur spärlich erleuchtet, rechts und links gingen eine Vielzahl schmaler Türen ab, die mit schweren Schlössern gesichert waren. Neben jeder Zellentüre befand sich ein Halter mit einer Karteikarte, auf der die jeweilige Gummistrafe vermerkt war.

Dazu einen Monitor, mit dem das Innere der Zelle überwacht werden konnte ohne die Türen zu öffnen.

„So, Ihr Zwei! Auf Anordnung der Gummiärztin bekommt Ihr nun einen Einblick in das, was mit unbotmäßigen Sklavinnen geschieht. Wir verraten Euch allerdings kein Geheimnis, wenn wir gestehen, daß eine ganze Anzahl unserer besonders devoten und masochistischen Insassinnen es geradezu darauf anlegen, hierher gebracht zu werden. Ihr werdet es nicht glauben, wie viele von ihnen es gar nicht streng und hart genug bekommen können.

Ihr seht also,

daß Ihr Beide nicht die Einzigen mit besonders geiler Lust auf strenge Behandlung seid! Allerdings — und das macht wohl für viele hier unten den Reiz aus — sind sie nie dagegen gefeit, daß ihre Bestrafung und Abrichtung auf einmal etwas strenger ausfällt, als sie es erwartet haben. Ihr solltet also gut nachdenken bevor Ihr womöglich selbst auf die Idee kommt, eine Sonderstrafe für Euch zu provozieren! So, mal sehen, was wir in Nummer eins haben!“

Die Gummischwester übergab die Hundeleine, an der sie PNl führte, an ihre Kollegin und zog die Karte aus dem Halter.

Einen Moment lang studierte sie den Inhalt, dann steckte sie die Karte zurück in den Halter. Sie nestelte unter ihrer weiten Gummitracht herum und brachte dann einen Schlüssel hervor, der an einer Kette befestigt war. Sie öffnete die Türe zu der Zelle, in der es stockfinster war.

„Hier haben wir die Gummisklavin Silivia. Sie ist zu unbegrenztem Einschluß im Gummistrafschrank verurteilt worden! Sie ist seit acht Tagen hier unten!“

Mit diesen Worten schaltete sie das Licht in der Gummizelle ein.

Die andere Gummischwester zog die beiden Sklavinnen hinter sich her in den engen Raum. Er war völlig leer, die roh verputzten Wände

schimmerten in dem hellen Licht. In der Mitte des Raumes befand sich ein fest am Boden verankerter, schmaler Schrank aus Stahl. Auf der Außenseite blinkten einige Leuchten in unregelmäßigen Abständen auf, hin und wieder war ein leichtes Surren zu vernehmen. Rechts und Links am Schrank waren verschiedene Schlauchanschlüsse zu sehen.

An diesen wiederum waren zum Teil Beutel befestigt. Einen davon erkannte PNl sofort — es war der, in dem sich wohl der Natursekt der in den Gummistrafschrank eingeschlossenen Sklavin sammelte.

Mit geiler Erregung dachte sie an ihre künftige eestimmung. Dachte daran, daß sie schon innerhalb der nächsten Zeit für die Entsorgung dieser Flüssigkeit zuständig sein würde. Die Gummischwester öffnete drei Knebelverschlüsse, die die Schranktüre sicherten. Dann öffnete sich der Strafschrank.

Darin eingeschlossen war eine Sklavin. Sie war von Kopf bis Fuß in einen hautengen Ganzanzug aus festem, durchsichtigem Gummi eingekleidet. Mit leicht gebeugten Knien saß sie auf einem schmalen, gummigepolsterten Brett, das von der Rückwand des Strafschrankes aus nach vorne zwischen ihre Beine ragte. Auf diesem Brett waren zwei unglaublich dicke Gummischwänze montiert, die in ihrem After und ihrem Schoß steckten. Diese Vibratoren

surrten nicht nur in unregelmäßigen Abständen, sondern sie waren ganz offensichtlich auch mit einem Preßluftsystem verbunden.

In unregelmäßigen Abständen nahm ihr Volumen zu, sie blähten sich auf um dann, nach einiger Zeit, durch ein Ventil zischend die Luft wieder abzulassen.

Aus ihrem Schoß kam ein ziemlich starrer, dicker Katheterschlauch, der durch die Außenwand des Schrankes hindurchführte und dort mit dem Sammelbeutel aus Gummi verbunden war. Ihre Beine, die in schweren grünen Gummiwatstiefeln steckten waren ebenso wie die in oberarmlange Arbeitshandschuhe aus dickem schwarzem Gummi verpackten Arme mit einer Vielzahl von Gurten im Schrankinneren fixiert.

Die sehr großen Brüste der Sklavin waren in ein ebenfalls in das Innere des Strafschrankes integriertes Haltesystem eingeschirrt und steckten in großen Saugglocken. Auch diese traten immer wieder abwechselnd in Aktion. Zischend wurde die Luft abgepumpt, bis die Spitze der beringten Brustwarzen die vordere Schale der Saugvorrichtung berührte. Es dauerte immer etwa fünf Minuten, bis dieses Stadium erreicht war. Dann setzte das System aus, hielt die Brüste für weitere fünf Minuten in dieser Position um dann wieder das Einströmen von Luft zu er

lauben.

Nach weiteren zehn Minuten begann der Zyklus von Neuem.

Deutlich konnte man sehen, wie die im Gummistrafschrank eingeschlossene Sklavin durch das System in permanenter Erregung gehalten wurde. Ihre festgeschnallten Hände öffneten und schlossen sich immer wieder, manchmal zitterten ihre Beine leicht. Der Hals der Sklavin steckte in einem zweigeteilten Brett mit einem entsprechenden Ausschnitt. Oberhalb des Brettes war im Inneren des Schrankes eine weitere Klappe aus durchsichtigem Plexiglas montiert, durch die man schemenhaft den Kopf der Sklavin erkennen konnte.

Wie alle Delinquentinnen trug sie eine Glatze und einen schweren Nasenring. Ihr Kopf war leicht in den Nacken gebeugt.

So konnte man erkennen, daß sie in ihrem Mund einen relativ großen Gummischwanz trug, der mit einem Riemen um den Kopf festgeschnallt war. Durch die Nasenöffnungen hindurch führten zwei dünne Gummischläuche, die zur Ernährung dienten, wie die Gummischwester erklärte. Der in einer engen transparenten Maske steckende Kopf der Sklavin war zusätzlich von einer zweiten Gummihaube umgeben.

Diese zweite Haube war eigentlich Bestandteil des Strafschrankes. Sie wurde wie ein loser Beutel über den Kopf der Sklavin gestülpt

und dann auch mit Preßluft befüllt, so daß er sich eng um den maskierten Kopf der Sklavin legte. Immer wenn sie den Kopf leicht bewegte, rieben die beiden Gummischichten aneinander und verursachten deutlich quietschende Geräusche.

„Dadurch spürt sie nicht nur das Gummi am ganzen Körper, sondern sie wird auch akustisch immer wieder daran erinnert, daß sie eine Gummisklavin im Strafeinschluß ist.

Sie wird mit einer speziellen Nährlösung versorgt, die so ausgewählt ist, daß sie trotz ihrer relativen Unbeweglichkeit optimal versorgt wird und keinerlei gesundheitlichen Schaden nehmen kann. Außerdem werden alle Körperfunktionen durch ein Monitorsystem überwacht. Sobald sich auch nur die geringste Abweichung einstellt, zum Beispiel bei Puls oder Atemfrequenz, wird sie natürlich sofort befreit. Außerdem gibt es für alle Delinquentinnen eine erreichbare Nottaste, die diese betätigen können. Aber Ihr werdet sehen — keine will wirklich auf ihre Bestrafung und Abrichtung verzichten!“

Die Gummischwestern schoben ihre Delinquentinnen näher an den geöffneten Strafschrank heran, so daß sie die darin eingeschlossene Sklavin besser sehen konnten.

Immer wieder betrachtete Viv das schemenhaft erkennbare, hübsche Gesicht der

Frau, die eifrig an dem dickem Gummischwanz zwischen ihren Lippen zu lutschen schien. Fast meinte sie, neben dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten auch ein leises Schmatzen hören zu können.

Die Gummischwestern erklärten den Beiden noch, daß der dicke Analpflock, den die im Schrank eingeschlossene Sklavin ritt, auch als Spülvorrichtung diente und das man sogar Klistiere damit verabreichen konnte, um die Strafsituation der im Gummischrank eingeschlossenen Sklavin zu verschärfen.

Natürlich wurde nicht darauf verzichtet, dies den beiden Sklavinnen auch zu demonstrieren. Die Türe zum Strafschrankwurde wiederverschlossen, dann verließ man die Zelle und begab sich zu einer anderen Türe. Die Gummischwester studierte die Karte.

„Aha, Gummisklavin Alicia ist zu vier Wochen in der Regenzelle verurteilt. Sie hat Schwierigkeiten gemacht, als man sie bei Regenwetter in schwerer Gummikleidung in der Öffentlichkeit ausführen wollte. Na, das wird Euch Spaß machen!“

Sie öffnete die Türe zu der Zelle und schob die beiden Sklavinnen hinein.

Dieser Raum war nicht nur taghell erleuchtet, sondern auch sehr viel größer als die vorherige Strafzetle. Sofort vernahmen die Be

sucher ein heftiges Rauschen. Ein Rauschen, dessen Ursache sie erst erkannten, als sie den Raum betreten hatten. Diese Strafzelle war zweigeteilt. Der kleinere Teil war eine Art Vorraum, der durch eine große Glaswand mit Glastüre vom Rest der Zelle abgeteilt war. Der eigentliche Zellenbereich befand sich hinter der Glaswand.

Dieser Teil des Raumes war fensterlos, alle Wände ebenso wie die Decke und der Fußboden waren mit Gummi bespannt.

Die Glaswand bildete die einzige Ausnahme. Und dann wurde auch die Ursache für das deutlich vernehmbare Rauschen deutlich: überall in Boden, Wänden und Decken waren in kurzen Abständen Düsen angebracht, durch die Wasser in die Gummizelle spritze und den ganzen Raum mit einem permanenten Landregen füllte.

Im Boden in der Mitte des Raumes gab es einen Abfluß, durch den das Wasser gurgelnd ablief um über eine Druckpumpe wieder den Strahldüsen zugeführt zu werden.

In dem hell erleuchteten Raum waren nur drei Möbelstücke ausfindig zu machen: in einer Ecke befand sich eine Art Untersuchungstuhl mit unglaublich vielen Schnallen und Schläuchen. An der gegenüberliegenden Wand stand eine Art Klinikbett, das ebenfalls mit vielen Schnallen und Schläuchen ausgestattet war. Anstelle einer nor

malen Matratze gab es eine aufgepumpte Luftmatratze, und auch Kopfkissen und Bettdecke waren aus aufblasbarem Gummi gefertigt.

In der Mitte des Raumes stand ein im Boden verankertes Trainigsfahrrad, auf dem die Sklavin im Moment angeschnallt war und heftig strampelte.

Über die an den Fahrradtrainer gefesselte Gummisklavin hatte man ein schweres, fast bis zum Boden reichendes Plastikcape geworfen. Das Prasseln des künstlichen Regens, der sich fortwährend über das Cape und die darunter verborgene Gestalt ergoß, war selbst durch die dicke Glaswand leise zu hören.

Der Trainer und die darauf fixierte Sklavin waren durch das rauchgraue, schwach transparente Material nur schemenhaft zu erkennen. Das Gesicht der Gummizofe war völlig durch eine vorgeschnallte Gasmaske verdeckt, von der aus eine Anzahl von dicken und dünnen Gummischläuchen zu verschiedenen Apparaturen verliefen.

In unregelmäßigen Abständen erschien es, als ob die Sklavin sich heftig in ihren Fesseln wand. Ihren Kopf, den sie fast die ganze Zeit gesenkt hielt, schüttelte sie dann plötzlich, warf ihn in den Nacken und hielt ihn so. Der Regen prasselte dann kräftig auf das durch Gummi und Gasmaske verhüllte Gesicht. Dann wie

der drehte sie ihren Kopf rasch weit über die Schultern, von einer Seite zur anderen. Ohne Zweifel erfuhr die Gummizofe fortwährende sexuelle Stimulation, das war selbst für die noch nicht eingeführten Sklavinnen deutlich erkennbar! Die Aufseherin begann damit, den beiden neuen Gummizofen zu erklären, was sich in der Regenzelle abspielte.

„Alicia trägt im Moment vier einteilige Regenanzüge aus besonders dickem und extrasteifem gummiertem Nylon als Unterwäsche. Die Kapuzen sind ihr direkt über den kahlrasierten Kopf gezogen worden, sie trägt in diesem Falle keine enge Gummimaske darunter. Da sie ihren Kopf häufig bewegen muß, wie ihr sehen könnt, ist dies eine viel wirksamere Gummierung. Durch die Bewegungen des Kopfes reibt das Gummi innen in den Kapuzen ständig über ihre Glatze.

Schon diese Berührung, die durch das Anlegen und Lösen der Kapuzen auf der Kopfhaut erzeugt wird, macht sie mächtig geil.

Sie ist dem Material nämlich völlig verfallen. Dazu kommt das extrem laute Geraschel und Geknister, das Ihr ja schon von Euren eigenen Strafanzügen her kennt. Allerdings sind die Anzüge, die sie trägt, aus erheblich dickerem und festerem Material angefertigt, so daß der Geräuscheffekt um ein Vielfaches stärker ist. Unter diesen

Strafanzügen hat auch sie natürlich eine lang geschnittene, bis unter das Knie reichende Gummiunterhose an.

Ihre Brüste stecken in einem gummierten Sauggeschirr, das dem ähnlich ist, welches Ihr gerade in der Nachbarzelle gesehen habt.

In unregelmäßigen Abständen wird diese Vorrichtung automatisch aktiviert. Dadurch wird sie, besonders über die beringten Brustwarzen, in ziemlich große Geilheit versetzt. Ihre Löcher sind genau wie Eure gründlich verschlaucht und werden ständig kontrolliert. Ihr könnt sehen, daß ihr Kathetersack vorne am Lenker des Trainers aufgehängt ist.

Von dort aus gehen Schläuche zu der Gummistrafmaske, die man ihr vor das Gesicht geschnallt hat. Durch die Nasenschläuche bekommt sie eine Duftmischung aus Natursekt und Gummi verabreicht.

In ihrem Mund steckt ein dicker Gummiballon, durch den ein Fütterungsschlauch führt. Momentan erhält sie ab und an eine Portion Natursekt verabreicht. Außerdem bekommt sie natürlich mehrmals am Tag Nahrung und Tee durch den Schlauch zugeführt. Morgens und Abends muß sie sich das Frühstück und das Abendessen selbst durch den Schlauch verabreichen. Das geschieht dadurch, daß ein Gummibeutel, in dem sich die Nahrung befindet, an den

Fütterungsschlauch angeschlossen wird. So ist sie praktisch kontinuierlich in voller Gummierung!

Im Moment bekommt sie gerade eine Strafspülung, also ein Klistier, eingefüllt.

Das heißt, daß auf dem Sattel des Fahrrades ein weicher, aber ziemlich dikker Gummidildo mit zusätzlichem, integriertem Vibrator aufgesteckt ist, der in ihrem Hintern festgeschnallt ist. Durch ein spezielles Gummiriemengeschirr, das man um ihre Hüften geschnallt hat, wird sie schön fest auf dem Sattel des Trainers gehalten. Durch diesen Dildo wird ihr die Spülung eingefüllt, die durch einen zweiten Schlauch wieder abgepumpt wird.

Dazu muß sie allerdings schön brav strampeln.

Denn die Pumpe zum Ablauf des Strafklistiers wird durch das Treten der Pedale in Gang gesetzt. Tut sie das also nicht, wird ihr Klistier immer strenger. Im Prinzip kann sie also selbst steuern, in wie weit ihre Füllung wächst. Ihr vorderes Loch ist mit einer prall aufgepumpten Gummibirne ausgefüllt. An dieser festen Gummibirne sind außen Sensoren für die Elektrostimulation angebracht.

Zusammen mit dem Vibrator sorgen die dafür, daß sie immer wieder so stark wie möglich aufgegeilt wird, und zwar bis es ihr kommt! Diese Stimulation

erfolgt vierundzwanzig Stunden am Tag nach dem Zufallsprinzip.

Es kann also sein, daß sie in einer Stunde fünf oder sechs Orgasmen verabreicht bekommt, während das System dann wieder ein oder zwei Stunden Pause macht. Auf diese Weise wird sie in permanenter Gummigeilheit gehalten.

Über den vier extra dicken Strafgummianzügen trägt sie einen weiteren, bequem geschnittenen Regenoverall aus extra starkem Gummi. Dazu drei Paar Gummihandschuhe, von denen das Oberste besonders dick ist und bis zu den Schultern reicht. Ihre Füße, die natürlich auch in Gummistrümpfe verpackt sind, stecken in oberschenkelhohen Watstiefeln aus schwerem Gummi.

Darüber trägt sie einen Kleppermantel mit Kapuze und ein Kleppercape. Und als Krönung hat man ihr dann rioch fünf von diesen schweren Plastikcapes übergezogen.

Sie sind alle gleich geschnitten, deswegen sieht es von hier so aus, als ob es nur ein Cape wäre. Aber das täuscht! Schließlich“, die Gummischwester grinste maliziös, „schließlich soll sie bei dem schleehten Wetter ja nicht naß werden! Sicher ist ihr unter den vielen dicken Gummischichten ganz schön warm! In der Regel wirkt ein Aufenthalt in dieser Zelle wie eine Schlankheitskur! Zweimal am Tag, vormittags und nachmittags, wird die Sklavin für drei

Stunden auf dem Trainer fixiert.

Wenn sie die Zelle dann nach einer Anzahl von Straftagen wieder verläßt, hat sie ein paar Kilometerchen zurückgelegt!

Nachts und zu den Ruhezeiten wird sie in ihrem Gummibett fixiert. Soweit ich das aus der Karteikarte ersehen kann, muß sie auch in dieser Zeit das Klepperzeug tragen. Die Gasmaske wird dann durch eine Klepperhaube ersetzt, die nur Anschlüsse für die Atemvorrichtung hat. Als Knebel dient eine Gummistange zwischen den Zähnen. Während der ganzen Zeit bleiben die Riechapparatur und auch die Stimulationsvorrichtungen in ihrem Schritt in Betrieb.

Natür ich genießt sie auch das Prasseln des Regens auf ihrer Gummierung.

Ich schätze, daß das Luder ganz schön geile Träume hat! Den Rest der Zeit verbringt sie weit aufgespannt in dem Untersuchungsstuhl. Dort ist eine besonders geile Spielerei installiert: der Aquastimulator, Dazu wird ihr ein warmer Wasserstrahl direkt auf den Punkt gerichtet. Dieser Strahl pulsiert kräftig, das wirkt wie eine besonders gute Massage. In der Regel reicht ein Viertelstündchen aus um die im Stuhl festgeschnallte Sklavin einen Orgasmus von ungeahnter Oualität zu verpassen.

Orgasmen von zehn Minuten Dauer und länger sind keine Seltenheit. Alicia ist so gummigeil, daß sie es immer wie

der darauf anlegt, für Tage in der Regenzelle eingeschlossen zu werden!“

Viv und Chris starrten die völlig in Gummi verpackte und eingeschirrte Sklavin in der Regenzelle an. Beide fanden den Anblick unglaublich erregend und es ist kein Geheimnis, daß sie sich in diesem Augenblick vorstellten, selbst den Platz dieser Gummisklavin einzunehmen.

Und beide konnten es sich schon überhaupt nicht vorstellen, wie sie bisher ohne ihre Gummileidenschaft leben konnten. Die Gummischwester, die die beiden Sklavinnen durch die Strafzellen führte, schien ihre Gedanken zu erraten:

„Wenn man erst einmal dem Gummi und der Unterwerfung ganz verfallen ist — so wie ihr Beide — dann kann man sehr schnell nicht mehr genug davon bekommen. Alicia ist das beste Beispiel dafür: ich glaube, daß es ihr richtig Spaß machen würde, wenn man sie einen ganzen Monat lang in der Regenzelle einsperren würde.

In ihrem Fall wird gerade an einer neuen Strafmaßnahme herumgetüftelt! Was für sie noch mehr Gummi und noch strengere Fesseln bedeutet. Und ich bin ganz sicher — jedenfalls so wie ich Euch bisher kennen gelernt habe — daß Ihr Euch auch bald für längere Zeit in dieser Zelle wiederfinden werdet!“

Noch einmal sahen die drei Frauen fasziniert zu, wie sich Alicia, die Gummisklavin in der Regenzelle, ihrer Lust hingab, ihren so dick verpackten Kopf wild über die Schultern warf.

Ein Anblick, bei dem Chris und Viv heftig auf ihren Knebeln herumschmatzten. Dann zog die Gummischwester sie an den Führungsleinen wieder aus der Zelle heraus und führte sie zur nächsten Türe. Ein kurzer Blick auf die Karte, dann begannen die Erläuterungen von Neuem:

„In dieser Strafzelle sind zwei Sklavinnen auf der Orgasmuswippe festgeschnallt. Sie haben ihre Pflichten vernachlässigt, ihren Besitzern Lust zu verschaften. Zu allem Überfluß sind sie auch noch dabei erwischt worden, wie sich selbst mit Gummidildos Lust verschafft haben — und das ohne jede Erlaubnis.

Sie werden deswegen jeweils vier Wochen in absoluter Keuschheit gehalten, dann kommen sie für zwei Tage und zwei Nächte hierher. Und dann beginnt das Spiel von Neuem. Für Sklavinnen wie diese, die leidenschaftlich gerne onanieren, ist die Strafkeuschheit eine der strengsten Disziplinarmaßnahmen. Zumal sie zwischendrin wieder zwei Tage Geilheit ohne Unterbrechung erfahren, bevor sich der Zyklus wiederholt. In ein paar Wochen werden sie wieder die besten und aufmerksamsten

Gummilustsklavinnen sein, die man sich wünschen kann.

Aber seht es Euch selbst an!“

Mit diesen Worten öffnete sie die Türe zur Strafzelle. Es dauerte einen Augenblick, bis Chris und Viv sich an das Dämmerlicht gewöhnt hatten und Details erkennen konnten. In der Zelle befanden sich zwei Sklavinnen, die — wie konnte es anders sein von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet waren. Sie waren schlank und ausgesprochen wohlproportioniert. Lediglich ihre Brüste, in deren Brustwarzen jeweils ein kräftiger Ring zu sehen war, fielen aus dem Rahmen, weil sie recht groß waren.

Ihre Körper steckten in doppellagigen Ganzanzügen aus völlig durchsichtigem Gummi, durch die ihre weiße Haut gut zu erkennen war. Man hatte sie so in den Zellen plaziert, daß ihre Rücken zueinander zeigten.

Die Köpfe der Sklavinnen steckten in hautengen Gummimasken, die aus ziemlich starkem Material gefertigt waren. Diese Hauben saßen völlig faltenfrei und es war sehr deutlich zu erkennen, daß auch diese beiden Gummisklavinnen rasierte Köpfe hatten. Zusätzlich hatte man ihnen schwere Gasmasken vor die Gummigesichter geschnallt.

Ihre Arme waren auf dem Rücken in Monohandschuhe aus festem Gummi eingeschnürt. Die Ringe am Ende

dieser Fesselhandschuhe waren an einem Haken befestigt, der am Ende einer von der Zellendecke herabhängenden Kette angebracht war. Diese Kette war ein Stück weit nach oben gezogen worden, so daß die Gummisklavinnen eine nach vorne übergebeugte Haltung einnehmen mußten. Ihr schweren, gummierten und beringten Brüste hingen frei nach unten.

Zwischen Knie- und Fußgelenken hatte man jeweils kurze Spreizstangen festgeschnallt, so daß die Sklavinnen ihre Beine gut geöffnet halten mußten.

Die Füße steckten in hohen Schnüsrtiefelletten, die bis zum Knöchel reichten. Von der unteren, zwischen den Fußgelenken befindlichen Spreizstangen gingen kurze Ketten zu im Boden angebrachten Ringen aus. So waren die Gummifrauen gezwungen, schön still zu stehen. In ihren Rosetten steckten kräftige Gummischwänze, deren lautes Surren trotz einiger anderer Geräusche in der Gummizelle deutlich zu vernehmen war. Diese Gummischwänze ragten ein gutes Stück weit aus den hinteren Öffnungen der Sklavinnen heraus.

Am Boden fest verankert, zwischen den beiden Sklavinnen, befand sich eine seltsam aussehende Maschine.

Zunächst war da eine Vorrichtung, an der sich ein große, sich langsam drehende Scheibe

befand. Am äußeren Rand dieser Scheibe waren rechts und links je eine Halterung angebracht, von der aus ein beweglich gelagerte Stange zwischen den Beinen der Sklavinnen hindurch nach oben bis zu den Brüsten verlief. Dort waren diese Stangen an kurzen Querstangen befestigt, deren Enden mit kleinen Haken in den Brustwarzenringen angebracht waren. Unter den Köpfen der Sklavinnen ragten vom Boden ausgehenden Stangen empor, die an ihrer Spitze jeweils einen kräftigen Gummischwanz trugen.

Die Spitzen dieser Dildos befanden sich im Mund der Sklavinnen.

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