Das Gartenfest Teil 04

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Wir waren nun schon lange zusammen und eines Tages bekam Mutti einen Anruf von Ihrer Schwester Petra, die ca. 600 Km von uns entfernt wohnte. Sie fragte, ob sie mal zu Besuch kommen könne. Freudig stimmte Mutti zu, da sie sich lange nicht mehr gesehen hatten.

Als Mutti uns davon erzählte, freuten wir uns, dass sie kommen würde, da wir sie gerne mochten. Sie war eine lebenslustige Frau, und vier Jahre jünger als Mutti.

Sie hatte einen Sohn, Markus. Petra war nie verheiratet. Sie hat ihren Sohn alleine großgezogen.

Eines trübte natürlich etwas die Freude auf ihren Besuch. Wir mussten uns 14 Tage sittsam benehmen, denn so lange wollten sie bleiben. Zwei Tage bevor sie kamen, schärfte uns Mutti nochmals ein, absolut vorsichtig zu sein. Heinz freute sich aber trotzdem, endlich mal Muttis Schwester kennen zulernen.

Wir stellten ein kleines Programm für sie und Markus auf.

Da wir ja um einiges älter waren und Markus lange nicht gesehen hatten, wollten wir ihn aber erst mal fragen, wo er Lust drauf hätte. Peter hatte in der Zeit auch ein paar Tage frei und wollte ihm mal das Großstadtleben zeigen.

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Am Freitag waren sie dann da. Freudig wurden sie begrüßt. Es war wunderschönes Sommerwetter. Wir hatten gerade mal wieder eine Wärmeperiode. Wir zeigten ihnen ihre Zimmer und ließen sie sich etwas frisch machen.

Dann gingen wir in den Garten und aßen zu Abend. Es gab viel zu erzählen und so wurde es langsam sehr spät. Nachdem alle verschwunden waren, räumte ich noch mit Mutti auf und unterhielt mich noch ein wenig mit ihr.

„Du sag mal Mutti. Ist dir auch aufgefallen, dass Markus und Petra ein sehr angespannten Eindruck machen?“ fragte ich.

„Ja, habe ich auch bemerkt. Petra meinte, dass er gerade in einem schwierigen Alter wäre.

Noch keine feste Zukunftsplanung und so. Ich werde mich morgen mal ein wenig alleine mit ihr unterhalten. Vielleicht können wir ihr ja ein wenig helfen“, meinte Mutti.

Als wir fertig waren, gingen wir auch in unsere Wohnungen. Wir schlossen bis auf weiteres sogar unsere Türen ab.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle draußen zum Frühstück. Trotz der Hitze waren wir alle sittsam gekleidet. Wieder wurde viel erzählt und die Jungs versuchten Markus in ihrer Runde aufzunehmen.

Als Peter ihm vorschlug, zusammen in die Stadt zu fahren, um ein paar Elektrofachmärkte unsicher zu machen, stimmte er begeistert zu. Heinz wollte noch in den Nachbarort, um dort etwas einzukaufen. Als Petra das hörte, bat sie mitkommen zu dürfen, weil sie auch noch etwas brauchte.

Erfreut ihr einen gefallen tun zu können sagte er zu.

Als alle weg waren, sagte Mutti: „Ich lege mich noch ein wenig in die Sonne, bis die wieder da sind.

Kommst du mit?“

„Später vielleicht. Ich hab oben noch zu tun. Jochen ist heute mit Klaus beim Kumpel. Irgendwas mit Computer. Das dauert bestimmt. Da kann ich in Ruhe aufräumen. Die Twins haben heute bis Nachmittag noch Dienst. So wie es aussieht, sind wir alleine. „, stellte ich fest.

„Na dann bis später“, sagte Mutti.

Sie ging kurz in die Wohnung, zog sich ihren Bikini an und verschwand dann zu ihrer Lieblingsstelle im Garten.

Es war ein Platz am Ende des Gartens und lag zwischen schönen Büschen. Man konnte dort gut relaxen und Sonne tanken, hatte aber auch ein wenig Schatten, wenn man es wollte.

Als sie dort eine Weile lag beschloss sie, sich nun doch wenigstens den BH abzulegen.

Petra würde noch eine Zeit weg sein und so wie sie ihren Sohn kannte, würde er mit Markus auch erst am Nachmittag wieder kommen.

So konnte sie gewiss sein, mindestens die nächste Stunde alleine zu sein. Also zog sie auch noch ihr Höschen aus.

In Gedanken rieb sie sich ein wenig die Spalte. Gerne hätte sie sich jetzt von jemand ficken lassen, aber es war ja keiner mehr da. Irgendwann schlief sie aber ein.

Nach gut einer Stunde waren Heinz und Petra wieder zurück. Heinz setzte sie aber nur ab, weil er noch was anderes erledigen wollte, und fuhr gleich weiter.

Ich war gerade im Garten am Wäsche aufhängen, als sie ums Haus kam.

„Hallo Biene. Alle ausgeflogen? Wo ist denn deine Mutter?“ fragte sie mich.

„Hey Petra. Mutti ist hinten im Garten. Sie wollte sich ein wenig sonnen. Geh man ruhig zu ihr. Sie wird sich freuen, auch mal alleine mit dir quatschen zu können“, sagte ich und erklärte ihr, wo Mutti lag. „Wenn ich fertig bin, dann komm ich auch rüber.

„Das ist prima. Dann werde ich mal gleich zu ihr hingehen. „

Als Petra um die Büsche bog, sah sie ihre Schwester da auch schon liegen. Überrascht stellte sie fest, das Silke völlig nackt schlief und weckte sie.

„Oh, hallo Petra. Schon zurück? Das ist ja toll. Komm setz dich zu mir. Dann können wir uns ein wenig unterhalten, ohne dass die anderen dazwischen hängen“, sagte Mutti, ohne sich Gedanken über ihre Nacktheit zu machen.

Zu selbstverständlich ist ihr das mittlerweile geworden.

„Gerne, Silke. Aber willst du dir nicht erst was anziehen. Überleg mal es wäre jemand anderes hierher gekommen“, sagte Petra etwas irritiert.

„Ach Blödsinn. Das macht doch nichts. Ist ja eh niemand im Haus“, sagte Mutti leichthin.

„Na ja, aber was wäre wenn Peter und Markus zurückkommen und dich so sehen?“ fragte Petra entrüstet.

„Wäre doch auch nicht so schlimm.

Ist halt wie am FKK Strand. So was ist in der heutigen Zeit doch völlig normal. Wir waren im Urlaub schon alle mal zusammen an so einem Strand. Ist völlig natürlich“, versuchte Silke sie zu beruhigen und alles zu verharmlosen. Im Stillen schimpfte sie mit sich selber, dass sie eingeschlafen war. Sie wollte sich ja wieder anziehen bevor Petra kam. Nun musste sie eben sehen, dass sie es als völlig normal hinstellte, ohne dass Petra Hintergedanken bekam.

„Nun, vielleicht in eurer Familie. Aber Markus!“ sagte Petra nun schon etwas versöhnlicher.

„Das dürfte wohl auch nicht sooo schlimm sein. Der war doch auch bestimmt schon an so einem Strand und hat bestimmt auch mal eine nackte Frau gesehen“, wiegelte Silke ab.

„Hast du eine Ahnung. Mit dem hab ich in letzter Zeit nur Ärger“, klagte Petra.

„Wieso Ärger.

Ist doch ein lieber Junge. Er macht einen vernünftigen Eindruck auf mich. Ist halt ein Junge. Die stellen nun mal ab und zu Blödsinn an. War bei meinen Jungs auch nicht anders. Das gibt sich wieder“, erklärte Silke ihrer Schwester.

„Das sagst du. Du weißt ja nicht, was der Bengel so alles anstellt. Da wäre dein Anblick für ihn genau der richtige Aufhänger“, klagte Petra weiter.

„Wie soll ich denn das verstehen?“ hakte Silke nach.

„Ach, wenn du wüsstest. Das ist mir schon fast peinlich zu erzählen. Seit einigen Monaten versucht der Bengel mir überall hinterher zu spannen. Gehe ich unter die Dusche, muss ich das Schlüsselloch verhängen. Zieh ich mich in meinem Schlafzimmer um, dasselbe. Letztens hab ich gesehen, dass er an meinen Vorhängen manipuliert hat, um von draußen rein sehen zu können. Zum Glück hab ich's rechtzeitig gemerkt. So kann ich dir noch eine Menge mehr aufzählen.

Ich hab ihn mir ganz schön zur Brust genommen, als ich das bemerkte. Geändert hat sich aber nichts. Er ist nur noch störrischer geworden und redet kaum mit mir“, erzählte nun Petra ihre Sorgen.

„Da würde ich mir aber nun wirklich nicht allzu große Gedanken machen. Der Junge ist in einem Alter, wo Frauen interessant sind. Du lebst alleine mit ihm. Da dürfte sein Verhalten schon fast normal sein. Immerhin wächst er ohne Vater auf.

Wichtig ist doch, dass er nicht kriminell ist, oder mit Drogen zu tun hat“, wiegelte Mutti ab. „Du hättest nur nicht so mit ihm schimpfen dürfen. „

„Du hast gut reden. Was meinst du wie oft ich seine Flecken aus seinem Bettlaken auswaschen musste. Letztens hab ich sogar einen benutzten Schlüpfer von mir in der Wäsche entdeckt, der total mit seinem Sperma eingesaut war“, jammerte Petra. „Stell dir mal vor. Der eigene Sohn befriedigt sich mit dem Schlüpfer seiner Mutter.

Wie pervers. „

„Nun hör aber mal auf. Das ist doch nicht pervers“, schimpfte Silke mit ihrer Schwester. „Der Junge entdeckt eben seine Sexualität. Solange es noch so harmlos bleibt, ist doch alles in Ordnung. „

„Harmlos findest du so was? Denk doch mal nach. Der Junge geilt sich an der Wäsche seiner Mutter auf“, sagte Petra nun wieder ärgerlich.

„Nun komm mal wieder runter.

Was soll er denn sonst machen. Solange er keine Freundin hat, bist du eben sein Studienobjekt. Und solange es nur deine Schlüpfer sind…Mein Gott. Stell dich nicht so an. Tu einfach so, als wenn du es nicht bemerken würdest. Wie hast du ihn denn bloß aufgeklärt? So prüde wie du bist, hast du bestimmt bei den Bienen aufgehört, oder hast du den Klapperstorch noch erwähnt?“, lachte Silke.

„Ne, nicht ganz.

Das meiste hat er vom Sexualkundeunterricht in der Schule“, gab Petra kleinlaut zu.

„Eben. Dann ist es ja kein Wunder. Jungs sind nun mal neugierig auf Sex. Da keine andere in der Nähe ist, versucht er bei dir zu erforschen, wie der weibliche Körper in Natur aussieht“, zeigte Silke Verständnis für Markus.

„Jetzt schlägst du dich auch noch auf die Seite von Markus. Ich dachte, du könntest mir irgendwie helfen“, schimpfte Petra.

„Aber sag mal. Willst du dir nicht langsam was überziehen? Wenn die Jungs zurückkommen und Markus dich so sieht. Nicht auszudenken. „

„Kann ich gleich machen, obwohl es eigentlich verkehrt wäre. Vernünftigerweise solltest du dich auch ausziehen und dich nackt daneben legen“, meinte Silke.

„Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Überleg doch mal, wenn Markus mich so sieht, oder z. B. Peter“ wetterte Petra los und verstand ihre Schwester nun überhaupt nicht mehr.

„Das ist ja euer Problem. Durch dein versteck spielen stachelst du seine Neugier doch immer weiter an. Irgendwann wird es zur Manie bei Markus. Wenn er dich aber mal nackt sieht, dann weiß er doch, wie du aussiehst. Nach dem dritten oder vierten Mal ist das dann für ihn völlig normal und er beachtet es kaum noch“, erklärte ihr Mutti.

„Du musst verrückt sein. Ich zeige mich ihm doch nicht nackt, damit er sich daran aufgeilen kann und noch öfters meine Slips voll wichst.

Im Übrigen scheinst du ja eine Menge Erfahrung damit zu haben“, meinte Petra nun schon wieder etwas weniger aufgebracht.

„Klar habe ich Erfahrung. Ich habe immerhin auch zwei Söhne. Für die war es nach einiger Zeit auch völlig normal. Überleg doch mal. Die ganzen Familien, die FKK machen. Da gibt es bestimmt keine Probleme mit Jungs, die spannen. Nacktheit ist für die normal“, erklärte Silke ihr.

Eine ganze Weile sprachen sie kein Wort.

Silke merkte, dass ihre Schwester angestrengt über das Gesagte nachdachte. Silke ließ ihr Zeit. Die tief sitzende Scheu konnte nur langsam verdrängt werden.

Dann sagte Petra leise: „Wenn ich so richtig darüber nachdenke, könntest du sogar recht haben. Aber wie stellst du dir das bloß vor. Wenn ich mich Markus zufällig mal so zeige, rennt der doch bestimmt ins Bad und befriedigt sich selbst. Überleg mal. Der eigene Sohn stellt sich seine nackte Mutter beim wichsen vor.

„Na und. Wenn er Entspannung braucht? Wie steht es denn um dein Sexualleben? Hast du einen Partner?“ fragte Silke nun sehr direkt und versuchte sie ein wenig von Markus abzulenken und sie zu bewegen, einmal über die Bedürfnisse im allgemeinen nachzudenken.

„Ne. Seit zwei Jahr nicht mehr. Der letzte hat mir den Glauben an die Männer genommen. Da ich gut verdiene, wollte er nur Pascha spielen und meinte, er könnte von meinem Geld leben.

Da hab ich ihn rausgeschmissen, als ich das merkte“, erzählte sie.

„Ah ja. Du sitzt also seit zwei Jahren auf dem Trockenen. Wie bekommst du denn deine Bedürfnisse in den Griff? Masturbierst du? Machst du es dir mit den Fingern, oder benutzt du Vibratoren? Wie oft machst du es dir selber? Einmal oder zweimal die Woche? Weniger oder öfter? Na los. Denk mal darüber nach. Woran denkst du, wenn du es dir selber machst? Benutzt du Pornos oder stellst du dir irgendeinen Typen vor?“ schoss Silke knallhart eine Frage nach der anderen ab.

„Silke!!!“ rief Petra entsetzt und wurde knallrot. „Das war jetzt aber ein Schlag hart unter die Gürtellinie. Wie kannst du so was fragen?“

„Warum denn nicht? Bevor du dir Gedanken über deinen Sohn machst, musst du erstmal über dich nachdenken. Also los. Raus mit der Sprache“, drängte Silke.

„Oh man. Klar hab ich Bedürfnisse. Sogar mehrmals die Woche“, sagte Petra leise, fast weinerlich und wurde wieder rot.

Man merkte, dass sie sich genierte, so direkt darüber zu reden. „Ich war mal in einem Sexshop und habe mir einen Dildo gekauft. Man war das peinlich. „

„Na also. Und nachts liegst du dann in deinem Bett und fickst dich selber“, schlug Silke nun in die offene Wunde.

„Ja!! Ja!! Hör endlich auf!!“

„So. Nun bist du da, wo du hin solltest. Wenn du in deinem Alter und so abgeklärt wie du ja eigentlich deinem reden nach sein solltest, deine Triebe nicht zurückhalten kannst, wie soll es denn ein Junge machen, bei dem die Sexualität gerade voll erwacht ist.

Darüber solltest du mal nachdenken“, schoss Silke nun den letzten Pfeil ab.

Silke wollte nun ihrer Schwester Zeit lassen alleine und in Ruhe über das Gesagte nachzudenken und stand auf: „Ich komme gleich wieder. Warte bitte hier. Ich muss nur mal schnell aufs Klo und bring uns was zu trinken mit. „

Sie machte keine Anstalten, sich was überzuziehen, sondern ging nackt wie sie war ins Haus.

Normalerweise hätte sie ihr kleines Geschäft in einer Gartenecke erledigt, aber das wollte sie ihrer Schwester nun doch nicht zumuten. Vor allen Dingen wolle sie Petra einen Augenblick mit ihren Gedanken alleine lassen, um dann zum nächsten Schlag ausholen. Markus tat ihr ein wenig Leid. Wie hatten es doch sie, Heinz und ihre sechs Kinder einfach, wenn auch ihr Verhältnis zueinander absolut nicht der Norm entsprach.

Als sie nach zwanzig Minuten wieder kam, sah Petra ihre Schwester erstaunt an und fragte: „Sag mal.

Bei euch scheint Nacktheit wirklich kein Thema zu sein. Du hast dir ja nichts übergezogen. Was wäre, wenn Markus das gesehen hätte?“

„Nichts… ich denke das hätte ihm gefallen“, lachte Mutter. „Aber ich wollte dir eigentlich nur damit beweisen, dass so was zur Normalität werden kann. Zu was für einen Entschluss bist du denn jetzt gekommen? Hab ich dir ein wenig geholfen?“ fragte Silke nun.

„Zu einem Entschluss bin ich noch nicht gekommen.

Geholfen hast du mir aber trotzdem. Ich habe mir vieles durch den Kopf gehen lassen und muss sagen, du hast irgendwie Recht. Ich weiß nur einfach nicht, was ich machen soll. Wie soll ich mich denn jetzt am besten Markus gegenüber verhalten. Ich kann mich ja nicht einfach ausziehen, mich vor ihm hinstellen und sagen ‚ sie her und schau dir alles genau an und wenn du genug gesehen hast, dann kannst du dir einen runter holen'“ sagte Silke und war somit auf dem besten Wege, auf ihre Schwester zu hören.

„Na ja. So natürlich nicht. Es muss mehr zufällig geschehen und dann musst du so tun, als wäre es das normalste der Welt“, schlug Silke vor.

„Klar doch. Anschließend denkt er dann eben an seine Mutter, wenn er meine Schlüpfer voll wichst. Ist ja auch ganz normal so“, sagte Petra ironisch und fiel wieder in ihr altes Denken zurück.

„Und wenn. Es wäre wirklich normal.

Was hast du denn gemacht, als du die voll gesauten Schlüpfer gefunden hast? Hast du etwa nicht auch an seinem Sperma gerochen? An wen hast du gedacht, als du es dir an dem Abend selbst gemacht hast? Etwa an deinen Liebhaber von vor zwei Jahren? Sei jetzt mal ganz ehrlich zu mir und lüge mich bitte nicht an“, drang Silke nun ganz ernst tiefer in Petra ein.

„Jetzt ist aber genug“, sagte Petra verschämt und wurde wieder dunkelrot.

„Na los. Sag es. Nicht lügen!“ drängte Silke.

„Das kann ich nicht. Das ist mir peinlich. “

„Ach ne. Soll ich es dir auf den Kopf zusagen, an wen du dachtest? Los raus mit der Sprache“, ließ sie nicht locker.

Dann sagte Petra ganz leise, so dass man es kaum verstehen konnte: „An Markus. „

„Lauter! Ich hab's nicht verstanden.

Los noch mal!“

„Verdammt noch mal du blöde Ziege. An Markus“, kam es nun heftig aus ihr heraus.

„Siehste geht doch“, sagte Silke und nahm ihr die blöde Ziege nicht übel. Trotzdem bohrte sie weiter. Jetzt musste alles heraus.

„Und den Schlüpfer hast du bestimmt mit ins Bett genommen und an seinem Sperma geleckt. Danach hast du einen absolut tollen Orgasmus gehabt. Richtig so?“ fragte sie.

Petra sagte nichts, aber nickte stumm. Dann fing sie an, leise zu weinen.

Silke nahm ihre Schwester in den Arm und versuchte sie zu trösten: „Komm Schwesterherz, beruhig dich wieder. Ist doch nicht schlimm Nun ist doch alles klar. Ich habe es mir fast gedacht. „

„Du hast gut reden. Ich hab meine geheimsten Gefühle vor dir ausgebreitet, die ich mir bis jetzt ja noch nicht mal selber eingestanden hatte.

Du musst mich doch jetzt für absolut pervers halten“, schluchzte Petra.

„Ne, für pervers nicht. Sondern für völlig normal. Meinst du etwa, bei mir war das anders, als ich immer alleine war?“ gab Silke nun auch offen zu.

Schlagartig kam Petra hoch, hörte auf zu weinen und sah Silke fragend an: „Was du auch????“

„Ja. Ich auch. Ich sagte doch. So etwas ist völlig normal.

„Das glaub ich einfach nicht. Ich dachte schon, nur ich wäre so pervers“, sagte Petra.

„Wenn du noch einmal pervers sagst, kündige ich dir die Freundschaft“, lachte Silke. „Pervers ist, was andere daraus machen. Du hast doch bestimmt liebevoll an ihm gedacht?“

Wieder nur ein nicken. „Eben. Und Markus wird bestimmt auch nur so gedacht haben. Ich denke mal, das er dich auch liebt.

„Ja schon. Aber doch nur als Mutter und nicht als Geliebte“, erwiderte Petra.

„Ich glaube eher als beides. Du hast doch bestimmt auch mal in deinen nächtliche Sitzungen mit dir alleine gedacht, wie es wäre mit ihm zu vögeln. Alt genug wäre er ja. Es würde bestimmt nichts bei ihm seelisch kaputt machen. Stimmt das? Und sage nicht wieder das wäre pervers. Dann scheuer ich dir doch eine“, lachte Silke.

„Das hätte ich jetzt beinahe tatsächlich gesagt. Aber du hast wieder Recht. Gedacht habe ich schon daran. Aber das ist ja nicht möglich. Überleg mal, mit dem eigenen Sohn“, gab Petra zu.

„Warum ist es nicht möglich? Weil es verboten ist? Weil du darüber nachdenkst, was andere dazu sagen würden?“

Als Petra stumm nickte, redete Silke einfach weiter: „Eben. Immer die Scheißmoral der anderen.

Wer soll es denn erfahren, wenn du es niemanden erzählst? Markus würde auch garantiert den Mund halten. Solange kein Zwang dahinter ist und beide es auch wollen, ist es doch nicht schlimm. Immerhin ist Markus alt genug, um für sich selbst zu entscheiden, was für ihn gut ist oder nicht. Las ihn doch seine sexuellen Erfahrungen bei dir sammeln. Umso besser läuft es, wenn er eine Freundin hat. Du musst nur aufpassen, dass er sich von dir abnabelt.

Wieder sagten eine ganze Zeit beide kein Wort und hingen ihren Gedanken nach, bis Petra mit einemmal leise sagte: „Wenn ich dich richtig verstanden habe und alles auf einen Punkt bringe, dann meinst du also, ich soll mit meinem Sohn vögeln und dann wird bei uns wieder Frieden herrschen. Ist das richtig so?“

„Im Prinzip ja. Aber nimm ihn doch erstmal die Scheu und zeige dich ihm nackt.

„Du bist bescheuert. Stell dir das doch mal bildlich vor. Wie soll das denn ablaufen? Soll ich etwa hingehen und zu Markus einfach sagen ‚Los Junge fick mich‘? Unmöglich! Nie und nimmer“, stellte Petra fest.

„So wie du es sagst, ist das wirklich bescheuert. Lass dir was einfallen. Es muss zufällig geschehen und aus der Situation heraus kommen. Werfe erstmal deine blöde Moral weg und stehe zu deinen eigenen Gefühlen.

Wenn du das geschafft hast, ergibt sich der Rest von ganz alleine. Ob so, oder anders. Ich werde jetzt nach oben gehen und die Salate für heute Abend zum Grillen fertig machen. Du kannst ja noch ein wenig hier bleiben und dich sonnen und dabei über alles in Ruhe nachdenken“ sagte Silke und stand auf.

„Ich kann dir doch helfen“, meinte Petra.

„Ne lass man. Biene wird mir helfen.

Bleib du lieber hier, sonne dich und denke nach. Das ist jetzt wichtiger“, bestimmte Silke.

„Ich muss mir aber erst noch einen Badeanzug holen“, wand Petra ein.

„Ich sagte ‚sonnen‘ nicht baden“, lachte Silke, sammelte ihren Bikini auf und ging einfach nackt zum Haus und lies ihre Schwester alleine mit sich und ihren Gedanken.

Als sie im Haus ankam, lief ich ihr über den Weg und fragte erstaunt: „Mutti du hast ja gar nichts an.

Ich denke wir haben Besuch. „

„Ja, ist schon gut. Ich ziehe mich nur eben um und dann könntest du mir bei den Salaten helfen“, sagte Mutti nur, ohne weiter darauf einzugehen.

„Klar helfe ich dir. Ich komme gleich in die Küche. Wo ist denn Petra? War die nicht eben noch bei dir?“ fragte ich.

„Ja war sie. Das erzähle ich dir gleich.

Ich mach mich nur schnell ein wenig frisch“, sagte Mutti.

Als wir uns dann in der Küche trafen und mit den Vorbereitungen begannen, erzählte sie mir alles.

„Oh man, Mutti Hast du dich nicht ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt? Was ist, wenn Petra nun ihrerseits ein paar Schlüsse zieht?“ fragte ich.

„Soll sie. Denken kann sie, was sie will.

Wissen tut sie aber gar nichts, außer das wir schon FKK gemacht haben. Wenn sie weiter so stur und prüde bleibt, werde ich sie sowieso als verrückt hinstellen und nichts zugeben. Keine Angst. Ich hab alles im Griff. Ich kenn doch meine Schwester. Ich hab ihr ne Menge zu kauen gegeben. Das muss sie erstmal alles runterschlucken. Dann sehen wir weiter. Ich wollte nur Markus helfen. Er scheint ein prima Junge zu sein und hat es nicht verdient, dass seine Mutter auf ihn sauer ist“, meint Mutti.

In Bezug auf Markus konnte ich sie verstehen. Wir verstanden uns alle prima mit ihm und er war schwer in Ordnung. Ich gönnte ihm, dass Mutti ihn ein wenig unter ihre Fittiche nahm.

Schweigend machten wir uns nun intensiv an die Arbeit. Immerhin galt es, heute Abend zehn hungrige Mäuler zu stopfen.

Unterdessen lag Petra immer noch angezogen in der heißen Sonne und dachte über das nach, was ihre Schwester ihr an den Kopf geschmissen hatte.

Woher wusste sie das eigentlich alles? War es bei ihnen genauso? Hat sie etwa auch mit ihren Jungen geschlafen? Ne, bestimmt nicht. Immerhin ist da ja noch Biene. Wenn aber doch. Wie ist es denn heute? Jetzt sind sie ja eine Großfamilie. Sie hat ja nun auch Heinz, der ein toller Mann ist. Wie würde er damit umgehen, wenn er von Mutter und Sohn wüsste? Ne unmöglich. Mit so einem Geheimnis kann man nicht zusammen leben.

Aber immerhin haben sie schon FKK gemacht. Daher wohl auch die Selbstverständlichkeit, über so was zu reden.

Langsam wurde ihr furchtbar warm und sie zog ihr Shirt aus und legte sich wieder hin. Silke hat ja hier auch nackt gelegen. Warum kann ich es denn nicht auch? Fragte sie sich im Stillen.

Silke weiß ja wo ich bin. Sie hat doch gesagt, dass ich mich sonnen soll.

Also wird sie schon aufpassen, dass keiner überraschend kommt. Ich könnte ja mal probieren, wie es ist, nackt in der Sonne zu liegen.

Während ihrer Überlegungen zog sie sich langsam aus.

Bei ihrem Slip zögerte sie noch ein wenig und schimpfte dann mit sich selber. ‚Los du blöde Kuh. Nun zieh das verdammte Scheißding auch noch aus. Der verdeckt nun auch nichts mehr. Silke hat es doch vorgemacht, wie einfach das ist.

Dann war auch das letzte Stück Stoff verschwunden und sie genoss es, die Sonne direkt auf der Haut zu fühlen.

Sie schloss ihre Augen und gab sich ganz der angenehmen Wärme hin. Wieder kreisten ihre Gedanken um das Gespräch von vorhin.

Was wäre, wenn Markus sie jetzt so sehen würde? Er würde doch bestimmt weglaufen und sich bei nächster Gelegenheit einen runter holen, oder würde er stehen bleiben und sie ausgiebig betrachten, wie Silke behauptete.

Bestimmt würde er sie nicht anfassen, aber mit Sicherheit einen Steifen in der Hose bekommen.

Als sie an diesem Punkt angelangt war und an seinen Schwanz dachte, wurde sie ganz nass zwischen den Beinen.

Völlig in Gedanken versunken begann sie ihren Körper zu streicheln und ehe sie sich versah, glitten die Finger über ihre Pflaume.

Als sie ihren Kitzler berührte, lief ihr ein Schauer über den Rücken und ihre Finger arbeiteten immer heftiger.

Sie verschwendete keinen Gedanken mehr daran, dass man sie erwischen könnte. Für den Moment war sie nur geil und wollte Erfüllung.

In der Zwischenzeit waren Peter und Markus wieder da. Peter wollte nach oben und seine neue Errungenschaft gleich ausprobieren. Markus hatte sich zwar auch eine neue CD gekauft, hatte es aber nicht so eilig, sie zu hören. Er ging in die Küche und bot seine Hilfe an und wunderte sich, dass seine Mutter nicht da war.

„Die hat sich ein wenig in die Sonne gelegt. Immerhin hat sie ja Urlaub. Den soll sie auch genießen. Du kannst ja zu ihr gehen und ihr etwas Gesellschaft leisten. Sie wird sich bestimmt freuen, wenn sie dich sieht“ sagte ich und versuchte ein wenig Schicksal zu spielen. Dabei erklärte ich ihm noch, wo er sie finden würde, obwohl Mutti mir unterm Tisch gegen mein Schienbein trat.

Als er draußen war, sagte sie etwas vorwurfsvoll: „Biene.

Was soll das. Überleg mal sie liegt wirklich jetzt nackt da. „

„Na und. Entweder es hat bei Petra gefruchtet, was du ihr an den Kopf geschmissen hast oder nicht. Woher soll ich denn wissen, dass sie vielleicht nichts an hat. So wie du ja sagst wird sie bestimmt immer noch angezogen auf der Decke hocken und über deine Worte schimpfen. Und wenn nicht, dann nehmen die Dinge eben ihren Lauf.

Ob in die eine oder andere Richtung. Dir kann sie auf jeden fall keinen Vorwurf machen. Du hast ja nicht erzählt wo sie ist. Wenn sie unbedingt will, dass keiner sie nackt sieht, wird sie ja wohl angezogen bleiben. Also besteht keine Gefahr. Wenn nicht, dann sehen wir weiter“, sagte ich entschieden.

„Ist ja schon gut. Ich bin ja auch deiner Meinung“, sagte Mutti.

Unterdessen ging Markus nach hinten in den Garten.

Er wollte sowieso mal in Ruhe mit seiner Mutter reden und sich für sein Verhalten entschuldigen. Er wusste ja auch nicht, was in ihn gefahren war. Er liebte aber nun mal seine Mutter und wusste nicht wohin mit seinen verrückten Gefühlen.

Als er an dem Busch ankam, hinter dem seine Mutter lag, hörte er ein eigenartiges Stöhnen und bekam einen Schrecken. Sollte seine Mutter sich etwas getan haben? War sie vielleicht verletzt? Nun wurde er schneller und als er sie endlich sah, verschlug es ihm die Sprache.

Seine geliebte Mutter lag nackt, mit geschlossenen Augen vor ihm, wichste sich wie besessen und steckte sich den Finger in die Pflaume.

Ihm kam sofort der Gedanke, auf den Absatz umzudrehen und zu verschwinden, solange sie ihn noch nicht bemerkt hatte. Aber er vermochte nicht, sich zu rühren. Wie festgewurzelt stand er da und sah, wie sich seine Mutter wichste.

Sofort wurde ihm seine Hose zu klein und sein Schwanz suchte den Weg ins Freie.

Da er eine weite und kurze Shorts anhatte, hing sein steifer Schwanz am Hosenbein heraus. Das bemerkte er aber nicht. Wie gebannt sah er seiner Mutter zu, unfähig sich zu rühren. Noch nie hatte er so was Geiles gesehen.

Mit weit offener Fotze lag sie da und trieb sich immer mehr dem Höhepunkt entgegen.

Sie war mit den Gedanken weit weg und dachte nur noch an den Schwanz von Markus und fickte sich dabei immer heftiger.

Mit einem unterdrückten Schrei, bekam sie ihren Orgasmus und öffnete langsam ihre Augen.

Was sie da sah, wollte sie nicht glauben. Schnell schloss sie wieder die Augen, um sie dann vorsichtig wieder zu öffnen. Die Gestallt, die sie sah, war aber immer noch da. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, dass Markus mit heraushängendem Schwanz vor ihr stand.

Schnell schloss sie ihre Beine und richtete sich auf.

Nun kam aber auch Markus wieder zu sich und stammelte: „Mamaaa… Entschuldige… Ich wollte nicht…Tut mir leid… Ich verschwinde ja schon…“

„Warte Markus. Bleib hier. Ich glaube wir beide müssen miteinander reden“, sagte Petra schnell, bevor er weglaufen konnte.

„Ich gehe lieber. Ich werde auch nichts erzählen. Es war wirklich nur ausversehen. Ich wollte nicht spannen. Ich konnte doch nicht ahnen, dass…“ brach es aus ihm heraus und er begann wie ein kleiner Junge zu weinen.

Jetzt hatte Petra Mitleid mit ihm und wusste, dass es keine Absicht war. Sie konnte sogar verstehen, dass er stehen geblieben ist. Sie reichte ihm die Hand und sagte: „Komm her mein Sohn. Setzt dich zu mir. Ich weis, dass es keine Absicht war. Du hast keine Schuld. Wenn einer Schuld hat, dann ich. „

Markus starrte aber immer noch auf seine nackte Mutter und konnte nicht seinen Blick von ihr abwenden.

Am liebsten wäre er vor Scham im Boden versunken. Nicht, weil seine Mutter das gemacht hatte, oh nein. Weil genau das es war, weswegen sie ihm vor ein paar Tagen erst eine Standpauke gehalten hatte. Er traute sich nicht, sich zu setzten. Erst recht nicht, als er an sich selber bemerkte, dass sein Schwanz heraushing.

Petra zog ihn aber einfach auf die Decke und nahm ihn in den Arm. Seine nackte Mutter nun so nah zu spüren, half auch nicht, dass sein Ding kleiner wurde.

„Ist ja schon gut Markus. Irgendwann musste es ja mal soweit kommen. Ich bin dir nicht böse. Ich hab lange über dich und was du getan hast nachgedacht. Ich denke mal, dass du nicht anders konntest. Jungs sind nun mal neugierig“, versuchte sie ihn zu beruhigen.

„Ja, aber…Ich wollte dich doch wirklich nicht stören. Biene hatte nur gesagt, dass du im Garten bist und da wollte ich mit dir reden und mich bei dir entschuldigen, damit du mir wieder gut bist“, versuchte Markus noch immer sich zu rechtfertigen.

Also Biene war es und nicht Silke. Woher soll Biene auch wissen, was sie hier trieb, dachte Petra.

„Na, das ist doch prima. Jetzt können wir miteinander reden. Wir sind ganz alleine hier. Also was wolltest du mir sagen?“ nahm Petra die Vorlage auf.

„Über genau das, wollte ich mit dir reden. Dass ich eben nicht mehr versuchen würde, deinen Schlüpfer zu benutzen oder dich nackt zu sehen.

Willst du dich denn nicht erstmal anziehen?“ fragte Markus dann plötzlich übergangslos.

„Warum denn? Du hast doch jetzt alles gesehen. Sogar noch ein wenig mehr als nur meine nackte Haut. Oder magst du es jetzt nicht mehr sehen“, fragte Petra nun mutiger. Jetzt verstand sie mit einemmal ihre Schwester und versuchte ihren Rat in irgendeiner Form zu befolgen.

„Ja, nein…Ich weiß nicht. Natürlich gefällst du mir so.

Aber sieh mich doch mal an. Was denkst du denn jetzt von mir“, stammelte Markus und sah demonstrativ an sich herunter, wo immer noch sein steifes Ding zu sehen war, was aber nun schon ein wenig geschrumpft war.

Innerlich musste Petra nun doch schmunzeln und sagte: „Pass mal auf. Du sagst mir jetzt ehrlich, was dir lieber wäre. Soll ich nun so bleiben oder nicht. „

„Ja schon.

Du siehst toll so aus. Ich würde das gerne noch eine weile sehen. Aber…“, suchte Markus nach Worten.

„Nichts aber. Also gefalle ich dir so. „

Er konnte nur nicken.

„Na also. Denn sieh genau hin und betrachte alles in Ruhe“, sagte Petra und öffnete wieder ihre Beine, so dass Markus nun freien Blick auf ihr Bärenauge hatte.

„Wenn es dir unangenehm ist, das dein Schwanz dabei steif wird, dann lass dir gesagt sein, dass es völlig normal ist.

Wenn er jetzt klein und schrumpelig wäre, würde ich mir ernsthafte Gedanken um dich machen“, sagte Petra und musste nun sogar grinsen.

„Vielleicht solltest du auch deine Hose ausziehen. Gleiches Recht für beide, würde ich sagen. So komm ich wenigstens in den Genuss, auch mal in Ruhe deinen Schwanz zu begutachten. „

„Ich kann mich doch nicht einfach so nackt… zu dir setzten“, sagte Markus verschämt.

„Warum denn nicht.

Meinst du ich sehe dir was weg? Du hast mich doch auch beim wichsen beobachtet“, sagte Petra nun mutiger geworden. Ihr wurde immer mehr klar, dass Silke mit allem richtig lag. Es machte ihr jetzt sogar Spaß, dieses verbotene Spiel weiter zutreiben.

„Mutti!!! Wie redest du denn mit einemmal?“

„Schluss jetzt. Kein weiteres Wort. Entweder es fällt jetzt die Hose, oder ich ziehe mich an und wir vergessen alles.

Dann wirst du mich nie wieder so sehen“, sagte Petra jetzt energisch.

Schnell stand Markus auf und sie dachte schon, er würde weglaufen, aber er zog sich nur die Hose aus und setzte sich wieder hin.

Vergeblich versuchte er, seinen wieder zur vollen Blüte erwachten Schwanz zu verbergen.

„Na also. Geht doch. Macht doch nichts, dass ich jetzt dein Ding sehen kann.

Hab ich ja wohl auch schön öfters, als du noch ein kleiner Junge warst. Allerdings war das damals noch ein kleiner Pimmel, während mich jetzt ein ausgewachsener Schwanz anlacht“, sagte Petra und grinste Markus an, der nun verschämt den Blick von der nackten Pflaume abwendete.

„Ja aber, was ist denn los mit dir, dass du so anders bist. Wie redest du auch. So hast du noch nie mit mir gesprochen“, staunte Markus.

„Ne, hab ich auch noch nie. Aber so hätte ich schon lange mal mit dir reden sollen. Das wurde mir leider erst bewusst, weil du mich eben beim wichsen erwischt hast. Du hast mich nun mal beim intimsten was es gibt, erwischt. Jetzt musst du eben sehen, wie du damit klar kommst“, sagte seine Mutter.

„Ich komme damit klar. Ich könnte dich stundenlang nur ansehen, ohne Unterbrechung.

Aber wie sieht es dann mit dir aus. Ist dir dass denn nicht unangenehm?“ fragte er nun.

„Nein. Jetzt eigentlich nicht mehr. Ich glaube sogar, dass es gut so ist, dass du alles gesehen hast. Wir sind uns in diesen paar Minuten viel näher gekommen, als in den letzten Monaten vorher. Aber wie sieht es bei dir drinnen aus. Ich denke du hoffst, dass wir jetzt aufstehen und ins Haus gehen, damit du aufs Klo verschwinden kannst, um dir einen runter zuholen.

Dein Schwanz muss doch schon langsam wehtun, vor lauter Druck“, bohrte Petra weiter.

„Mutti, was denkst du denn nur?“ kam es fast vorwurfsvoll von Markus.

„Na was wohl. Sei ehrlich. Lüge mich jetzt nicht an“, benutzte sie nun die selben Worte, wie ihre Schwester.

„Ja… Es stimmt… Ich würde aber auch liebend gerne noch hier mit dir sitzen und deine Nacktheit bewundern.

Wer weis, wann ich es wieder darf“, gab er stockend zu.

„Erstens, keine Angst. Ich denke, dass du ab heute mich öfters so sehen wirst, wenn du es möchtest. Vielleicht gewöhnst du dich irgendwann daran und versuchst nicht mehr, mich heimlich zu beobachten. Zweitens, warum machst du denn nicht beides?“ kam gleich die nächste Frage.

„Wie beides?“

„Ist doch ganz einfach. Du schaust mich in Ruhe an.

Ich lass dich sogar von ganz dichtem meine Muschi sehen, und du wichst dir einen. Dann hast du beides. Immerhin hast du mir auch zugesehen“, ritt sie nun der Teufel. Petra war schon wieder geil und wollte nun zuschauen, wenn Markus sich einen runterholte.

Hatte sie nicht schon oft an ihren wichsenden Sohn gedacht?

„Mama!! Ich kann mir doch nicht vor dir einen runterholen“, sagte Markus erschrocken, obwohl ihm tatsächlich schon sein Schwanz wehtat.

„Warum nicht? Du hast doch bei mir auch zugesehen. Oder fällt es dir leichter, wenn ich es noch mal mache?“ fragte sie und spielte wie selbstverständlich an ihrem Kitzler.

Markus. Der noch nie vorher eine Pflaume so direkt und so nah gesehen hatte, konnte nun nicht anders und legte automatisch seine Hand an den Schwanz und begann ihn langsam zu reiben, ohne dass es ihm bewusst wurde.

Als Petra dass sah, wusste sie, dass sie gewonnen hatte. Ihre geheimsten Wünsche wurden nun war. Im Stillen dankte sie ihrer Schwester für die direkten Worte.

Markus legte sich jetzt so hin, dass er mit seinem Kopf direkt auf ihrem Bein lag und alles genau sehen konnte. Dadurch lag sein Schwanz fast auf Kopfhöhe seiner Mutter und sie konnte so nun auch alles von nahem genießen.

Sie war erregt wie schon lange nicht mehr. Sie musste sich sogar selbst eingestehen, dass sie im Grunde tierisch geil war.

Immer heftiger rieb sie ihren Kitzler und als sie merkte, dass Markus ganz zaghaft seine Hand auf ihre legte nahm sie ihre Finger weg und stöhnte: „Oh ja Markus. Mach weiter. Genauso, wie du es vorhin gesehen hast. Oh, mein Gott. Ist das schön. „

Markus rieb ihren Kitzler und wichste sie mit dem Finger immer heftiger.

Er versuchte seinen Abgang weiter herauszuzögern, in dem er aufhörte, bei sich zu reiben, aber es half alles nichts. Er war kurz vorm kommen.

Als dann seine Mutter den Schwanz in die Hand nahm, war es um ihn geschehen. Er schrie auf und schleuderte mit einer riesigen Fontäne seine Geilheit heraus. Immer wieder schoss sein Sperma heraus. Dann kam seine Mutter. Sie schrie auch auf und umschloss mit zusammengepressten Beinen seine Hand.

Eine Orgasmuswelle nach der anderen, ließen ihren Körper erschauern. Dann war es vorbei und sie streckte sich aus.

Markus richtete sich ein wenig auf und sah seiner Mutter an.

Erschrocken stellte er fest, was er angerichtete hatte. Die Spermafäden liefen über ihr Gesicht. Der ganze Oberkörper war mit seiner Soße eingesaut.

Sofort bekam er ein schlechtes Gewissen und sah sie ängstlich an.

Was hatte er da nur gemacht. Jetzt würde sie bestimmt böse sein.

Petra lächelte ihn aber freudestrahlend an und sagte: „Oh man, war das toll. So doll bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Da könnte ich mich dran gewöhnen. „

Wie selbstverständlich leckte sie sich soweit es ging mit der Zunge übers Gesicht und nahm sein Sperma auf.

Ungläubig sah Markus ihr zu.

Sein Schwanz war immer noch steif, obwohl er gerade gekommen war. Er konnte nicht glauben, was er sah.

„Mama, entschuldige. Das wollte ich nicht. Ich konnte einfach nicht zurückhalten“, sagte Markus.

„Komm her mein Sohn. Lass dich mal in die Arme nehmen“, sagte Petra und drückte ihn auch schon ganz fest an sich. Dabei merkte sie, wie sein Hammer gegen ihr Bein drückte. Überrascht sah sie an ihm herunter und sagte mehr zu sich: „Meine Güte.

Der ist ja noch immer knüppelhart. Hatte der etwa immer noch nicht genug?“

Markus wurde wieder rot und sagte verlegen: „Ich kann nichts dafür, Mama. Er wird einfach nicht kleiner. Ich weiß auch nicht warum. Ich denke mal, weil du mit einemmal so anders zu mir bist. „

„Da brauchst du doch nicht verlegen werden. Jeder andere wäre stolz, auf soviel Stehvermögen. Jetzt müssen wir uns aber was einfallen lassen.

So kannst du nicht unter die Menschheit treten“, sagte Petra lachend.

„Was soll ich denn machen. Er wird einfach nicht kleiner. Das liegt nur an dir. Du siehst einfach zu geil aus“, jammerte er.

„Dann muss ich dir eben helfen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Die eine wäre, kaltes Wasser“, sagte sie und sah sich dabei suchend um und lachte, als sie das entsetzte Gesicht von Markus sah.

„Oder wir nehmen die zweite Möglichkeit. „

„Und die wäre?“

„Ganz einfach. Du steigst jetzt auf mich drauf und vögelst mich“, kam es nun direkt aus ihr heraus.

Sie war selbst über sich erstaunt, woher sie mit einemmal den Mut nahm. Aber ihr war nun sowieso alles egal. Es war nun schon soweit gekommen, dass der letzte Weg nun auch nichts mehr ausmachte. Sie hatte ihren eigenen Sohn gewichst und sich von ihm befriedigen lassen.

Nun konnte er sie auch ficken. Egal was danach kam. Jetzt wollte sie einen Schwanz in sich spüren. Viel zu lange hatte sie auf dieses Gefühl gewartet.

Markus vermochte nicht, sich zu rühren. Zu ungeheuerlich war das, was seine Mutter da sagte. Auf der anderen Seite war das nun ein Schritt, den er auch machen wollte, traute sich aber nicht. Seine Mutter schon soviel zugelassen. Dass er sie ficken sollte, hat sie bestimmt nicht ernst gemeint.

Obwohl er wollte schon gerne…

„Mama. Meinst du das ehrlich? Ich soll dich wirklich richtig ficken?“ fragte er sicherheitshalber noch mal nach.

„Natürlich richtig. Meinst du etwa unrichtig? Pass auf. Wenn es dir leichter fällt dann hast du jetzt die Entscheidung. Du darfst es machen. Wenn du nicht willst, ist es auch gut. Ich bin dir dann nicht böse. Ich knie mich jetzt hin und strecke dir meinen Hintern entgegen.

Wenn du es willst, steckst du mir deinen Schwanz in die Fotze. Wenn nicht, stehst du auf und ziehst dich an“, sagte sie und kniete sich hin.

Dabei drückte sie besonders stark ihren Hintern heraus, sodass er ihr direkt ins leicht geöffnete Loch sehen konnte.

„Mama!! Natürlich möchte ich“, rief Markus vor Freude und stellte sich auch schon da hinter.

Ehe sie sich versah hatte er ihr seinen Schwanz rein geschoben und begann sie heftig zu ficken.

Seine jugendliche Unerfahrenheit machte er mit seiner Größe und Wildheit locker wett.

Er wurde immer heftiger und härter. Es war ein wildes ficken und beide warfen in diesem Moment alle alten Missverständnisse und Hemmungen über Bord.

Es dauerte nicht lange und beide kamen nochmals. Zu aufgeheizt und geil waren sie, als es lange herauszuzögern. Sie schrieen ihre Geilheit heraus und fielen dann auseinander.

Als sie wieder einigermaßen Luft bekamen, sah Petra an Markus herunter und sagte grinsend: „Na siehste.

Zweitens hat also funktioniert. Er ist wieder kleiner. Nun können wir uns wieder unter Menschen wagen. „

„Ach Mamaaa…. Du bist verrückt. „

„Ich weis, mein Sohn. Aber das macht jetzt nichts mehr. Es ist schön, verrückt zu sein. Aber eins noch mit auf dem Weg. Kein Wort zu Außenstehenden. Hörst du. Nur dann wenn ich es erlaube“, schärfte sie nochmals ein.

„Das ist doch wohl logisch.

“ „ Aber sag mal. Bleibt es jetzt bei diesem einemmal oder darf ich irgendwann noch mal…?“ fragte er leise.

„Du darfst gerne wieder, wenn du willst. Jetzt ist sowieso alles zu spät. Wir haben etwas getan, was wir eigentlich nie hätten tun dürfen. Aber egal. Ich denke mal, du kannst mich jetzt öfters ficken. Nur eins musst du mir versprechen. Du wirst dir trotzdem irgendwann eine Freundin suchen. Du kannst nicht nur an mir hängen“, ermahnte seine Mutter ihn.

„Werde ich machen, Mama. Später. Jetzt möchte ich erstmal nur mit dir…“ versprach er.

„Na prima. Dann lass uns man langsam wieder zu den anderen gehen. Die werden uns bestimmt schon vermissen. Ich muss dir aber noch sagen, dass es ganz toll mit dir war. Ich bin jetzt sogar froh, dass es so gekommen ist“, sagte Petra.

„Ich fand es auch geil, mit dir.

Aber wieso hast du so plötzlich deine Meinung geändert?“ fragte er nochmals nach.

„Das erzähle ich dir ein andermal. Es ist halt so, dass mir jemand den Kopf gewaschen und mir einiges klar gemacht hat. Mehr nicht. Jetzt aber genug davon. Nicht weiter drüber nachdenken, sondern einfach so hinnehmen. Ich muss erstmal selber mit meinen Gefühlen klarkommen. Du bestimmt auch. Später reden wir dann weiter“, sagte Petra und gab Markus einen Kuss.

Nicht so, wie eine Mutter es tun sollte, sondern einen geilen Zungenkuss, wie eine Geliebte.

Unterdessen waren Mutti und ich mit den Vorbereitungen fürs Essen fertig. Nun musste der Salat ziehen und wir konnten für den Rest des Nachmittages an uns denken. Es würde noch ein wenig dauern, bis die anderen wieder da waren. Ich ging noch schnell zu Peter und fragte ihn, ob er in etwa zwei Stunden den Grill anschmeißen würde.

„Na klar. Kein Problem. Mache ich gerne“, sagte er und ich ging wieder runter.

Mutti war noch in der Küche und sagte: „Jetzt haben wir uns eine Tasse Kaffee verdient. Ich habe sie gerade aufgesetzt. Wir können uns gleich auf die Terrasse setzten und dort gemütlich abhängen. „

„Wo sind eigentlich Markus? Oben bei Peter war er nicht“, fragte ich. Es war nun schon eine ganze Zeit vergangen, wo Markus seine Mutter gesucht hatte.

„Ich glaube, dass er noch bei Petra sein wird. Hoffe ich jedenfalls. Da keiner von beiden sich hat blicken lassen, denke ich mal, dass die beiden ein langes Gespräch hatten“, sagte Mutti grinsend.

„Meinst du, sie hat über das, was du gesagt hast nachgedacht?“ fragte ich.

„Das will ich schwer hoffen. Mit viel Glück hat sie nicht nur nachgedacht, sondern auch gehandelt.

Zumindest ein wenig. Wenn nicht, dann ist Hopfen und Malz verloren“, sagte Mutti.

„Dann muss ich eben mal wieder in Erscheinung treten“, sagte ich schelmisch.

„Dass lässt du schön bleiben, Biene. Deine Intrigen kenn ich zur genüge. Das muss von ganz alleine kommen. Den Anstoß habe ich ja nun gegeben. Wenn sie doch nur wenigstens FKK machen würde. Dann wäre Markus schon viel geholfen und beide würden sich wieder verstehen“, lachte Mutti.

„Nun lass uns aber mal rausgehen. „

Als wir draußen waren, sagte Mutti: „Ich glaube ich sehe doch mal lieber vorsichtig nach ihnen. Nicht dass sie sich an die Gurgel gegangen sind. Das war nämlich genau das, was ich mit dem Gespräch verhindern wollte. “

Mittlerweile hatte Silke ja wieder einen Badeanzug angezogen und konnte sich nun Markus gegenüber ungeniert und frei im Garten bewegen.

Als ich den Tisch für vier Personen deckte, machte Mutti sich auf den Weg.

Sie ging langsam, um wieder verschwinden zu können, wenn es nötig wäre.

Unterdessen sagte Petra zu Markus: „Komm Junge, lass uns jetzt zu Silke und Biene gehen. „

Als Markus sich anziehen wollte, überlegte Petra einen Moment und dann fiel ihr wieder ein was Silke ihr sagte. Sollte also wirklich bei denen Nacktheit so normal sein, dass sie sich im Garten völlig frei bewegten oder war es nur so daher geredet.

Jetzt wollte sie es wissen. Wenn sie falsch lag, würde sie ihrer Schwester gehörig die Meinung sagen, über den Mist, den sie erzählt hatte. Auf der anderen Seite lag der Bikini vorhin noch da, als Silke zum Klo ging. Also musste ja doch was Wahres dran sein.

Deswegen sagte sie: „Warte mal Markus. Wir ziehen uns nicht an. Wir gehen jetzt so nackt wie wir sind ins Haus. „

„Du spinnst.

Wir können uns doch nicht nackt vor den anderen zeigen. Was sollen die denn denken. Vor allen Biene ist ja auch noch da. Und erst recht Silke“, stammelte Markus.

„Was ist bloß mit dir los. So offen warst du doch noch nie. Erst darf ich dich nackt sehen, dann darf ich sogar mit dir ficken und nun willst dich mit einemmal allen nackt zeigen. Das geht doch nun wirklich nicht.

„Eben, ab heute hat und wird sich bei uns einiges ändern. Wenn ich Silke richtig verstanden habe, wäre es jetzt nicht verkehrt auf Klamotten zu verzichten“ sagte Petra und nahm Markus bei der Hand und ging einfach los.

Als sie um die Ecke gingen, kam ihnen auch schon Silke langsam entgegen geschlendert.

Markus wäre am liebsten wieder umgedreht, als er seine Tante ankommen sah.

Er hatte das unsinnige Gefühl, sie könne ihm auf der Stirn ablesen, dass er gerade seine Mutter gebumst hatte. Petra zog ihn aber erbarmungslos mit, ließ seine Hand nicht los und sagte: „Keine Angst. Ich bin bei dir. „

Silke kam ihnen nun freudestrahlend entgegen und sagte: „Hallo ihr beiden. Wie ich sehe, habt ihr euch endlich ausgesprochen. Dann ist ja alles gut. Wir haben Kaffee und Kuchen für euch auf der Terrasse gedeckt.

Biene wartet auch schon. „

Jetzt konnte Petra ihren Sohn kaum noch halten. Er wollte wieder zurück zur Decke, wo noch seine Klamotten lagen.

Als Silke das bemerkte, sagte sie völlig normal: „Brauchst keine Angst zuhaben. Biene wird dir schon nichts abbeißen. “ Bevor Markus aber etwas erwidern konnte, befreite sie sich auch von ihrem Badeanzug. Als sie nun völlig nackt vor Markus stand, bekam der überhaupt nicht mehr seinen Mund zu.

Er betrachtete sie von oben bis unten und bewunderte ihren Körper, der auf ihn genauso erregend wirkte, wie der seiner Mutter. Sein Schwanz wurde schlagartig wieder groß.

Silke ließ ihn aber keinen klaren Gedanken fassen, beachtete seine Erregung überhaupt nicht, sondern nahm Markus einfach an die andere Hand und sagte: „Los ihr zwei. Last uns gehen. “

Markus wurde von den beiden Schwestern regelrecht abgeschleppt.

Ihm war es absolut peinlich, mit steifem Schwanz von zwei nackten Frauen mitgezogen zu werden.

Als sie auf der Terrasse ankamen, sah ich sofort was los war.

Wortlos stand ich auf und zog mich nun auch aus. Dann schenkte ich nackt Kaffee ein, als wenn gar nichts los wäre. Markus bekam noch immer kein Wort heraus und starrte mit offenem Mund immer wieder von einer Frau zur anderen. Mutti und ich taten aber so, als wenn wir es nicht bemerken würden.

Wir sagten auch nichts über seinen Schwanz, der hart und groß abstand.

Das war halt normal so und würde sich bald legen, wenn er sich daran gewöhnt hatte. Bei meinen Brüdern hat es auch eine Weile gedauert, bevor sie vor uns ohne Ständer rumlaufen konnten. Ich kannte das ja schon und konnte es verstehen. War schon etwas heftig, was ihm da innerhalb von ein paar Stunden zugemutet wurde. Eine nackte Frau, OK.

Aber gleich drei. Das hat schon ganz andere Männer umgehauen.

Mutti fing nun ganz zwanglos an, von Gott und der Welt zu reden. Mit keinem Wort schnitt sie das bewusste Thema an, um Markus nicht noch mehr zu verunsichern. Petra half ihr dabei, in dem sie sich gerne ablenken ließ.

Nachdem die Kanne geleert war, sagte Mutti: „Ich werde mal etwas Kaltes zu trinken holen. Würdest du mir bitte helfen, die Gläser rauszuholen, Petra?“

„Aber gerne doch Silke“, sagte sie und stand auf.

Ängstlich sah Markus zu mir hin. Als die beiden weg waren, sagte ich: „Mach dir keinen Kopf Cousin. Du wirst dich schon daran gewöhnen. Es geht schneller als du denkst. „

Nun sagte Markus seit er am Tisch saß das erste Mal etwas und fragte mich: „Ich weiß nicht Biene. Ist das bei euch normal?“

„Was, dass wir hier so frei rumlaufen? Ja. Ist doch wesentlich einfacher, bei so einem heißen Wetter.

Wären wir am Strand, würdest du es doch auch normal finden. Warum denn also nicht im eigenen Garten. Zumal hier keine Fremden rein sehen können. Wir sind also nur unter uns. Ist doch sogar besser so, als am Strand. Da sind immer irgendwelche Spacken, die einem auf die Pflaume gaffen“, sagte ich.

„Entschuldige. Ich glaube, das habe ich vorhin auch gemacht“, gab Markus zerknirscht zu.

„Das ist doch was anderes.

Du gehörst zur Familie und es ist eben neu für dich. Das macht nichts. Da kannst du gerne jederzeit wieder hinsehen. Mich stört das nicht“, beruhigte ich ihn. Ich sagte ihm natürlich nicht, dass es mir sogar gefiel, wie er mich ansah.

Mittlerweile mag ich es gerne, mich zu zeigen. Alle anderen wussten es und ließen mich gerne machen. Ich hatte eine leichte exibizionistische Ader und lebte sie zu Hause öfters aus.

Es konnte durchaus passieren, dass ich bei passender Gelegenheit mir einfach an meiner Pflaume spielte und die anderen zusehen ließ.

Jochen liebte es aber auch, wenn ich mich vor ihm mit einem Dildo selbst befriedigte. Der Fick danach war dann besonders schön.

Aber das konnte ich Markus ja nun nicht sagen.

Unerdessen war Mutti alleine mit Petra in der Küche und sprach sie direkt an: „Los erzähl mal.

Wie ist es gelaufen. Ist zwischen euch jetzt alles wieder in Ordnung?“

Petra sah ihre Schwester lange an und sagte dann: „Ja es ist alles in Ordnung zwischen Markus und mir. Aber bevor ich dir etwas davon erzähle sage mir nur, ob du wirklich ernst gemeint hast, was du heute Nachmittag sagtest?“

„Na klar hab ich das. Sonst hätte ich meinen Mund gehalten“, antwortete Mutti.

„OK.

Dann will ich nur noch eins von dir wissen. Hast du etwa auch mit deinen Jungs gevögelt?“ schoss es nun aus Petra heraus.

„Deinem auch entnehme ich, dass es vorhin bei euch passiert ist. Damit habe ich nun nicht gerechnet. Jedenfalls nicht so schnell. Ich kann dich beruhigen. Ja. Ich habe auch mit meinen Söhnen geschlafen. War es das, was du hören wolltest?“ fragte Mutti.

„Ja genau das.

Und du siehst es richtig. Ich hab mich von ihm ficken lassen. Irgendwie müssen wir doch krank sein“, sagte Petra und konnte jetzt nicht mehr verstehen, wieso sich hat dazu hinreißen lassen.

Mutti wusste, was in ihr vorging. Ihr erging es damals ja nicht anders. Nun konnte sie aber ihrer Schwester helfen.

„Also du meinst es wäre krank, oder einfacher gesagt, pervers, wie du es am Anfang ja noch genannt hattest.

Jetzt beantworte mir nur noch eine Frage, bevor ich weiterrede. Aber sei dabei ganz ehrlich zu dir selber. — War es schön?“

„Das ist es ja. Ich habe es sogar genossen. Ich hatte einen super Orgasmus“, antwortete Petra.

„Dann ist doch alles gut. Ich denke mal, dass es Markus auch gefallen hat“, meinte Mutti.

„Ja eben. Ich habe ihm sogar versprochen, es noch mal mit ihm zu machen“, stieß Petra hervor.

„Himmel Herrgott noch mal. Dann ist doch alles in Ordnung. Euch beiden hat es gefallen. Keiner ist zu schaden gekommen. Dann lass es doch geschehen. Lass dich so oft von ihm vögeln, wie es euch gefällt. Solange es unter euch bleibt ist es doch in Ordnung“, rief Mutti nun energisch.

Petra sah sie eine Augenblick an und fragte: „Vögelst du etwa immer noch mit deinen Söhnen? Sie sind doch jetzt fest liiert.

„Ja und. Um Himmelswillen. Hast du immer noch nicht begriffen. Hier noch mal zum mitschreiben. Ja. Ich lass mich immer noch von meinen Söhnen ficken. Auch von Jochen. Heinz vögelt auch Biene und seine Töchter und die Geschwister auch untereinander. Hast du es jetzt begriffen. Egal was du jetzt sagst. Es gefällt uns sogar. Wir sind alle glücklich, dass es so gekommen ist. Wir würden es jederzeit wieder dazu kommen lassen“, wetterte Mutti nun drauf los.

„Alles klar. Nun hab ich begriffen. Jetzt verstehe ich, warum du heute Nachmittag so auf mich eingeredet hast“, sagte Petra leise.

„Na also. Nun mal ehrlich. Es war doch nicht verkehrt, dass ich dich indirekt bequatscht habe. Ich meinte zwar erstmal nur nackt sein. Dass es nun zu mehr kam, ist sogar noch besser. Du hast es doch sicherlich genossen einen Jungmann zu knacken“, sagte Mutti nun wieder versöhnlich.

Petra lachte laut los, so dass wir es draußen hören konnte und sagte: „Ja. Ich habe es genossen. Ich war noch nie bei einem Mann die erste. Es war wunderschön. Im Nachherein möchte ich diese Erlebnis nicht mehr missen. „

Mutti nahm Petra in den Arm und sagte: „Na prima. Jetzt kann ich nur noch sagen — herzlich willkommen in unserer perversen Familie. Schmier dir schon mal ein wenig Wundgel in die Pflaume.

Du wirst es bestimmt brauchen. So wie ich meine Männer kenne, werden sie dich bestimmt nicht eher in Ruhe lassen, bis dich jeder mal ficken durfte. „

„Bist du wahnsinnig? Das hält doch niemand aus. Vor allen Dingen kann ich mich doch nicht vor Markus von allen vögeln lassen. Ich muss erstmal verdauen, dass ich's mit ihm getrieben habe. Nun soll ich gleich mit mehreren vögeln?“, jammerte Petra.

„Mach dir um Markus keine Gedanken.

Der Junge wird es genießen, seine Mutter beim Vögeln zu beobachten, während sein Schwanz in einer anderen Fotze rummacht. Und über die Menge der Schwänze mach dir auch keine Sorgen. Du wirst noch süchtig danach werden, wenn du erstmal weißt wie es ist, wenn dich ein Schwanz nach dem anderen zu mehreren Orgasmen bringt“, sagte Mutti mit verklärtem Gesicht.

„Im Moment wirst du aber wohl noch deine Ruhe haben. Wie ich Biene kenne.

Wird sie sich deinen Sohn als erstes zur Brust nehmen. Du kannst ja dabei zuschauen. Dann gewöhnst du dich schon mal dran. „

Beide machten sich nun mit vollem Tablett wieder nach draußen. Dort saß ich immer noch mit Markus und unterhielt mich mit ihm über belanglose Sachen.

Als Mutti sich setzte und Markus durch seine Mutter abgelenkt war, flüsterte sie mir zu: „Jetzt bist du dran.

Verführ den Jungen unauffällig. Aber hier vor unseren Augen. „

Mit leuchtenden Augen nickte ich ihr zu. Ich war schon die ganze Zeit heiß und freute mich auf seinen Schwanz.

Ich löste meine Uhr leicht vom Arm und ließ sie wie zufällig unter den Tisch fallen und begann zu fluchen: „Scheiß Uhr immer geht das Armbad auf. Hoffentlich ist sie heil geblieben. „

Beim Fluchen hatte ich mich aber schon unter den Tisch gebückt um sie wieder aufzusammeln.

Markus wollte zwar helfen, kam aber nicht mehr dazu, weil ich schneller war. Ich hatte nämlich schon seinen Schwanz im Mund.

Man oh man, hatte der einen geilen Prügel. Als ich ihn tief einsaugte, schrie er kurz vor Überraschung auf. Petra sah ihn erschrocken an, bemerkte dann aber was gerade ablief. Sie wollte aufstehen, aber Mutti hielt sie zurück.

Dann kam ich wieder unterm Tisch hervor und Markus sah mich mit großen Augen an.

Ohne was zu sagen, schob ich die Gläser zur Seite und legte mich einladend auf den Tisch und sagte dann: „Los lieber Cousin. Fick mich jetzt. Zeig mir mal, was dein geiler Schwanz so alles kann. „

Markus wusste nicht was er machen sollte und sah seine Mutter an. Die nickte aber und sagte: „Na los, mein Junge. Zeig dem geilen Luder mal, wie gut du ficken kannst. „

Etwas zögerlich stand Markus auf und stellte sich hin.

Noch war alles einfach zu neu und schon fast ein wenig unheimlich für ihn. Als er mich ansah, sagte ich einfach: „Nun mach schon. Oder soll ich es mir selber machen?“

Das gab ihm den Rest. Er dachte nicht mehr nach, sondern überließ seinem Schwanz die Regie. Er steckte ihn mir rein und pfählte mich auf. Ich stöhnte vor Wonne und Geilheit, als er immer wieder kräftig zustieß.

Unterdessen war Peter mit seinen Sachen fertig und ging auf den Balkon, um zu sehen, wer alles unten ist.

Er sah, wie ich gerade Markus verführte und als er bemerkte, dass auch Petra nackt war und uns zusah, hielt ihn nichts mehr in der Wohnung. Er zog sich einfach aus und kam nackt mit steifem Schwanz herunter.

Als Petra ihn sah, starrte sie Peter mit offenem Mund an. Ihr wurde wieder ganz heiß. Vor ihr auf dem Tisch ihr fickender Sohn und an der Tür ihr Neffe mit aufgerichtetem Speer.

Peter kam nun auch an den Tisch, sah unsere Mutter an und als sie nickte sagte er: „Hallo TANTE PETRA. “ Dabei betonte er die Tante besonders. „Wie sieht es aus mit uns beiden. Du siehst geil aus. Darf ich dir meinen Schwanz anbieten?“

Wie ein hypnotisiertes Karnickel konnte sie nur nicken und ließ sich wie eine Marionette führen. Peter drückte sie einfach auf die Gartenbank und ehe sie zum nachdenken kam, hatte sie auch schon seinen Prügel drin.

Langsam und mit Gefühl fing er an, sie zu vögeln. Dabei konnte sie genau auf Markus sehen, wie er in meiner Muschi am arbeiten war.

Als Mutti ein Auto in der Einfahrt kommen hörte, stand sie leise auf und ging in den Flur. Es war Heinz, der gerade zurückkam. Sie fing ihn schon an der Tür ab und erzählte schnell in groben Zügen, was während seiner Abwesenheit alles passiert war.

„Wahnsinn. War ich eine ganze Woche weg oder nur ein paar Stunden?“ fragte er.

„Keine Angst, nur ein paar Stunden. Die haben aber gereicht, um alles zu klären“, sagte Mutti.

„Dann ist ja alles gut. Dann ist unsere Runde also um zwei Personen größer geworden. Na ja. Warum nicht. Darf ich denn auch mal deine Schwester vögeln?“ fragte er und sah Mutti liebevoll an.

„Klar darfst du. Meinst du nicht, dass ich schon bemerkt habe, wie du geiler Bock immer auf ihren Arsch geschielt hast?“ sagte sie lächelnd.

„War das so auffällig?“ fragte Heinz zerknirscht. „Ne. Auffällig nicht. Aber ich kenn dich doch genau“, lachte Mutter. „Du kannst den Hals doch auch nicht voll kriegen. „

„Da sind wir uns Gott sei dank ja einig. Du kannst ja auch nie genug bekommen“, schmunzelte er seine zukünftige Frau an.

„Na los. Beeil dich und zieh dich gleich aus. Dann kommst du zu uns heraus“, wies Mutti ihn an.

Sie war noch nicht ganz wieder bei uns, da war Heinz auch schon da. Er sagte nur allgemein hallo und setzte sich wie selbstverständlich an den Tisch und sah uns zu.

Peter konnte nicht mehr an sich halten und spritzte Petra voll. Als sie dass spürte, rief sie: „Oh nein.

Noch nicht. Bitte noch einen Augenblick weiter so. „

Das war das Zeichen für Heinz. Er stand auf und sagte: „Steig ab mein Sohn. Ich übernehme. „

Petra sah ihn mit großen Augen an, kam aber nicht zum nachdenken, weil Heinz schon in ihr war und nun da weiter machte, wo Peter aufgehört hatte.

Mit kräftigen und harten Stößen begann er sie zu ficken, so dass sie bei jedem Stoß leicht aufschrie.

Unterdessen war es bei mir und Markus soweit. Wir kamen beide fast gleichzeitig und schrieen unsere Lust hemmungslos heraus. Dann ließ er von mir ab und ich stand auf.

Fasziniert stand Markus am Tisch und sah zu, wie seine Mutter gevögelt wurde.

Ich zog ihn ein wenig rüber zu mir und flüsterte ihm ins Ohr: „Los geh hin und steck deiner Mutter deinen Schwanz in den Mund.

Lass ihn dir sauber lecken und wieder hart blasen. „

Mit rotem Kopf sah er mich an und flüsterte genauso leise: „Das kann ich nicht. Das macht sie nie. „

„Na los. Sie wird es machen. Glaub mir“, sagte ich immer noch leise und schob ihn einfach hin. Petra hatte ihre Augen geschlossen und bekam es erst mit, als ich ihr einfach den Schwanz von Markus in den leicht geöffneten Mund schob.

Mit großen Augen starrte sie Markus an, aber begann sofort, ihn zu blasen. Schnell wurde der Prügel wieder groß.

Nun staunte ich. Was war das bloß für ein Stehaufmännchen. Da würde seine Mutter noch ne Menge Freude dran haben.

Für die war es jetzt aber doch langsam zu viel. Einen Schwanz in der Pflaume und einen im Mund. Das hatte sie noch nie erlebt.

Zumal es ja auch noch das Teil vom eigenen Sohn war, was sie blies. Sie kam mit einem lauten Schrei und wand sich auf der Bank hin und her. Bei Heinz war es auch soweit und er verspritzte seine ganze Sahne auf ihren Körper.

Jetzt ritt mich aber der Teufel. Nun wollte ich Tantchen mal zeigen, was es hieß, in unserer Familie zu ficken. Ich zog Markus einfach von ihr weg und schob ihn wieder in Richtung ihrer Pflaume und sagte zu ihm: „Los Markus.

Nächste Runde. Jetzt fickst du sie durch. “

Etwas ungläubig sah er mich an und sagte leise: „Ich glaube wir sind total fertig. Sie kann bestimmt nicht mehr und bei mir weiß ich auch nicht. „

„Ach was. Ihr könnt schon noch. Los, einfach ausprobieren“, ermunterte ich ihn und half, seinen Schwanz in ihr zu versenken.

Das alles ging sehr schnell und bevor Petra auch nur ein wenig zu sich kommen konnte, trieb sie schon wieder der nächste Schwanz in Extasse.

Als sie die Augen öffnete und sah, dass ihr Sohn in ihr steckte, trieb sie ihm sogar den Unterleib heftig entgegen.

Heinz ging zu ihr hin, steckte seinen Prügel in ihren Mund und befahl: „Los sauberlecken, du geiles Luder. „

Ihr blieb nichts anderes übrig, als nun auch seinen Schwanz zu blasen.

Sie stöhnte immer lauter und wurde von einem Orgasmus in den nächsten getrieben, bis auch Markus nach einer ganzen Zeit nochmals kam.

Beide hätten es vorher nicht für möglich gehalten, dass man so oft hintereinander kommen konnte. Es lag aber auch an der absolut geilen Situation und an der für beide neuen Erfahrung.

Völlig erschöpft und schon fast wundgefickt, fielen sie auseinander und blieben schwer atmend liegen. Wir sagten nichts und warteten, bis sie wieder einigermaßen zu sich kamen. Dann sagte Petra stöhnend: „Oh mein Gott. Was war dass denn? Ich fühl mich, als wenn ein Panzer mich überrollt hätte.

Nun lachten wir alle und Mutti fragte: „Und Schwesterchen. Wie war's? Hab ich dir zu viel versprochen?“

„Man, bist du ein verrücktes Weib. Ich weiß gar nicht, ob ich noch heil bin. Lebe ich überhaupt noch?“ fragte sie immer noch stöhnend, setzte aber noch hinterher: „Es war aber schön. So oft hatte ich noch nie einen Orgasmus. „

„Dann hat sich ja alles zum Guten gewendet.

Das kannst du jetzt immer so haben, solange du bei uns bist“, sagte Mutti lächelnd.

„Hilfe! Halt bloß den Mund. Ich glaube, ich bin für diese Woche kaputt“, jammerte sie.

„Das denkst du nur. Du glaubst gar nicht, wie schnell du wieder willst“, sagte Mutti und grinste sie an. Die einzige Antwort, war die herausgestreckte Zunge von Petra. Wir mussten nun alle herzhaft lachen.

Peter stand auf, heizte den Grill an und Mutti und ich holten die Salate aus der Küche.

Heinz half Peter und legte die Grillsachen bereit.

Markus setzte sich kurz neben seiner Mutter, drückte sie kräftig an sich und sagte überwältigt von seinen Gefühlen: „Danke Mama. Das war bis jetzt der schönste Tag in meinem Leben. „

„Dann ist ja alles gut, mein Sohn. Nun wollen wir hoffen, dass noch viele so schönen Tage kommen“, antwortete sie und gab ihn einen liebevollen Kuss.

Markus stand auf, kam in die Küche und wollte uns helfen.

Wir zeigten ihm, wo das Geschirr stand. Bevor er aber den Kram raus brachte, drückte er schnell seine Tante an sich und sagte: „Danke Silke, dass du Mama dazu gebracht hast. Das werde ich dir nie vergessen. „

Gerührt nahm Mutti ihn in den Arm und sagte, als sie ihn kurz küsste: „Dann ist ja jetzt alles gut. Ich bin froh, dass ich euch helfen konnte. Nun aber raus mit den Sachen.

Die anderen kommen auch gleich. Sonst verhungern sie mir noch alle. „

Die Twins, Jochen und Klaus kamen fast gleichzeitig nach Hause, als das Fleisch gerade auf dem Grill lag. Sie stürmten auf die Terrasse und als sie uns alle im gewohnten Outfit sitzen sahen, machte sie auf den Absatz kehrt, duschten schnell und saßen ohne irgendwelche Fragen zu stellen, zehn Minuten später genauso wie wir, mit nichts angezogen am Tisch.

Beim Essen klärte Mutti dann alle auf und erzählte wie es dazu gekommen war und was alles am Nachmittag passiert ist.

Als wir fertig mit Essen waren, räumten wir gemeinsam ab und stellten den Wein auf den Tisch. Klaus und Peter hatten unterdessen mehrere Decken auf den Rasen ausgebreitet und wir legten uns alle darauf. Dann begann ein wilder Abend, wo wir alle auf unsere Kosten kamen.

Petra und Markus sahen uns dabei eine Weile zu, bevor sie sich alleine etwas an die Seite legten und sich ganz zärtlich miteinander beschäftigten.

Wir anderen wussten, was in ihnen vorging und ließen sie in Ruhe. Nach einer ganzen Zeit stieg Markus ohne was zu sagen wieder über seine Mutter und begann sie nun liebevoll und ausdauernd zu vögeln.

Diesesmal war es kein hemmungsloses ficken, sondern eine lang anhaltende Vereinigung voller Liebe und Zuneigung.

So blieben sie lange zusammen, bevor beide ein letztes Mal an diesem Abend kamen.

Das hat uns nun endgültig bewiesen, dass alles richtig so war, wie es gekommen ist.

Spät in der Nacht lösten wir die Runde auf und gingen alle in unsere Wohnungen. Petra und Markus gingen auch zu ihren Zimmern.

Mit einem lächeln im Gesicht bemerkte Mutti, wie Markus in sein Zimmer gehen wollte und von seiner Mutter festgehalten wurde.

Voller Liebe zog sie ihn an der Hand in ihr Zimmer und sagte: „Ich glaube mein Junge, da bist du verkehrt. Ab heute schläfst du bei mir im Bett. „

Mir vor Freude geweiteten Augen folgte er ihr und kuschelte sich bei ihr ein. Er gab ihr noch einen innigen Kuss und schlief übergangslos ein. Petra lächelte glücklich und schlief dann auch tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Gegen Mittag wurde sie von einem eigenartigen und ungewohnten Gefühl n ihrem Körper geweckt.

Als sie die Augen öffnete, war das erste was sie sah, ein steif aufragender Schwanz, der vor ihrem Gesicht war.

Dann merkte sie, woher das eigenartige Gefühl kam. Markus lag verkehrt herum neben ihr und besah sich ganz genau ihre Pflaume. Dabei strich er ganz leicht und vorsichtig mit seinen Fingern um ihr Heiligtum. Sie ließ ihre Augen halb geschlossen und sah ihm dabei zu, ohne zu zeigen, dass sie wach war.

Sie konnte fühlen, wie Markus ihr sehr vorsichtig und sachte einen Finger ins Loch schob. Dann zog er ihn wieder heraus und leckte sich den Finger ab.

Petra konnte sich denken, warum er das machte. Er hatte Gesternabend bei den anderen so einiges zu sehen bekommen, was er ja nun absolut nicht kannte.

Markus schien der Geschmack ihres Saftes zu gefallen. Er beugte sich über sie, ohne aber sein Gewicht auf sie zu verlagern.

Dann begann er langsam und forschend mit seiner Zunge über ihren Kitzler zu streichen.

Dieses schöne Gefühl ließ sie unbewusst aufstöhnen.

Sofort hörte Markus auf, kam hoch und sagte: „Entschuldige Mama. Ich wollte dich nicht wecken. Ich hör auch schon auf damit. Es kam einfach über mich. „

„Das macht doch nichts. Ist schon in Ordnung. Aber hör bitte nicht auf. Mach einfach weiter und tu so, als wenn ich noch schlafe“, sagte Petra und schloss ihre Augen.

Markus beugte sich wieder hinab und begann sein forschendes Spiel weiter zutreiben.

Petra genoss dieses schon fast unschuldige Spiel ihres Sohnes. Er ließ aber seine Zunge weiter an ihrem Geschlecht gleiten und merkte durch ihre Reaktionen, was ihr am besten gefiel.

Nun stand er auf und zog sie an den Beinen langsam zur Bettkante. Dann kniete er sich hin und machte weiter.

Seine Zunge wanderte von ihrem Kitzler, über ihr Loch, bis hin zum zweiten Loch und kam dann langsam wieder zurück.

Mit dieser vorsichtigen Zärtlichkeit brachte er sie unbewusst fast um den Verstand.

Petra zog die Beine an und stellte sie auf die Bettkante ab, damit er noch besser rankam.

Er konnte nun alles genau sehen und nahm diesen Anblick tief in sich auf.

Langsam erhöhte er den Druck mit seiner Zunge und steckte sie in ihr Loch. Ihre Säfte flossen aus ihr heraus und Markus versuchte sie aufzulecken. Wieder ließ er seine Zunge zu ihrem Hintereingang wandern und versuchte auch da ein wenig einzudringen.

Nie gekannte Gefühle durchströmten ihren Körper. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Der Junge versuchte das, was er gestern gesehen hatte zu verarbeiten und es selber an ihr auszuprobieren.

Willig ließ sie ihn machen. Er nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und begann hart daran zu saugen. Laut stöhnte sie auf. Dann spürte Petra, wie Markus einen Finger in ihre Fotze steckte und gleichzeitig versuchte einen weiteren Finger ins andere Loch zu stecken.

Zuerst wollte sie sich vor Schreck dagegen wehren. Als aber die Hälfte des Fingers in ihrem Hintern steckte, empfand sie dass als ein schönes Gefühl.

Ehe sie es überhaupt richtig mitbekam, war der Finger auch schon ganz in ihr verschwunden.

Petra merkte, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war und ließ Markus machen. Da sie nichts sagte, sondern nur doller stöhnte, machte Markus einfach weiter. Er wurde nun etwas schneller. Dabei versuchte er auch einen zweiten Finger in ihren Arsch zu versenken. Als der auch drinnen war, saugte er noch kräftiger am Kitzler und fickte sie mit den Fingern härter.

Das war zuviel für Petra und sie schrie kurz auf. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte Markus förmlich mit ihren Säften. Als Markus merkte, dass seine Mutter fertig war, hörte er auf und strich nur noch ganz leicht mit seiner Zunge über ihre Muschi.

Nie hätte Petra gedacht, dass es ihr gefallen würde, etwas in den Arsch gesteckt zu bekommen. Sie musste aber feststellen, dass es geil war.

„Oh man Junge, war das schön“, sagte sie stöhnend und zog Markus zu sich herauf. Dann gab sie ihm einen innigen Zungenkuss auf seinem verschmierten Mund und schmeckte ihren eigenen Saft.

„Du hast gestern aber eine Menge gelernt“, sagte sie liebevoll, „aber das wichtigste hast du auch begriffen. Dem Partner die schönsten Gefühle zu bereiten, ohne an sich zu denken. Jeder andere unerfahrene Junge wäre einfach nur drauf gesprungen und hätte an sich selber gedacht.

Aber ich war dir wichtiger. Du bist der beste Liebhaber, den sich eine Frau wünschen kann. „

Das Lob machte Markus unheimlich stolz und er begann seine Mutter noch inniger zu lieben. Die kam aber nun hoch und sagte: „Jetzt bist du dran. Bleib einfach liegen und lass dich auch verwöhnen. „

Dann begann sie, ihn am ganzen Körper abzulecken. Ihre Haare streichelten sein Glied und ihre Zunge wanderte an seinen Hoden entlang.

Dann fing sie an, seinen Schwanz zu blasen und brachte ihn damit sehr schnell zum Höhepunkt. Sie nahm seinen ganzen Saft in sich auf und leckte seinen Schwanz anschließend wieder sauber.

Sie lagen sich noch einen Moment in den Armen und hörten dabei draußen im Garten irgendwas rumoren und Geschirrgeklapper.

„Ich glaube wir sollten langsam aufstehen. Die anderen sind auch schon wach“, sagte Petra und kam hoch.

Als sie sich in Gedanken einen Morgenmantel überziehen wollte und das erstaunte Gesicht von Markus sah, schüttelte sie nur den Kopf und schmiss das Ding in die Ecke und sagte: „Ich glaube den brauchen wir jetzt nicht mehr. Komm lass uns duschen gehen. „

Sie dachte einen Moment nach und sagte schelmisch grinsend: „Los. Wir duschen zusammen. Dann brauchst du nicht mehr durchs Schlüsselloch luschern. „

Markus wusste sofort, wie es gemeint war, lächelte seine Mutter glücklich an und sagte: „Das hört sich gut an.

Ab heute werde ich auch nicht mehr umständlich in deine Schlüpfer spritzen, sondern es gleich direkt in deiner Pflaume abladen. „

Petra lachte herzhaft los und sagte: „Gut gekontert mein Junge. Jetzt lass uns aber schnell machen. Die anderen warten bestimmt schon. „

Sie beeilten sich und als sie herauskamen, saßen schon alle am Tisch und begrüßten sie mit lautem hallo. Mutti sah sofort, dass Markus sich nun ohne weiteres unter allen nackten bewegen konnte, ohne mit steifem Schwanz herumzulaufen und als sie zu ihrer Schwester sah, grinste die wissend, was Mutter dachte.

‚Na also‘ dachte Mutti so bei sich, ‚ging ja besser und schneller als gedacht. Petra hat ihre Lektion gelernt. ‚

An diesem Sonntagmorgen wurde es ein ausgesprochen langes und gemütliches frühstücken. Wir alle waren froh, dass Petra und Markus zu uns Eingeweihten gehörten. Ich glaube aber, am meisten die beiden selber.

Am Nachmittag spielten wir alle zusammen im Garten das Wikingerspiel und hatten viel Spaß zusammen.

Mutti nahm Petra einmal zur Seite und sagte: „Übrigens ich hab Recht gehabt. Jetzt tanzen schon fünf nackte Weiber um ihn rum und der Bengel hatte noch nicht einmal einen Steifen während der ganzen Zeit. Daran merkst du, wie normal es für ihn in der kurzen Zeit geworden ist. So wird es jetzt auch bei euch sein, wenn ihr zu Hause alleine seid. Der wird nur dann groß, wenn ihr beide es wollt und du ihm signalisierst, dass du mit ihm ficken willst.

„Ja, ja. Wie früher. Die immer belehrende große Schwester“, sagte Petra und lachte. Sie war ihr aber auch dankbar für alles. Ohne sie, würde sie jetzt noch immer zu Hause sitzen und mit sich und Markus unzufrieden sein.

Die nächsten Tage vergingen fast wie im Fluge. Wir hatten alle zusammen viel Spaß und trieben es wie verrückt miteinander. Vor allen Petra blühte auf. Sie konnte einfach nicht genug bekommen.

Wir hatten ihr auch unseren Keller gezeigt, von dem sie hellauf begeistert war.

Am Mittwochabend saßen wir wieder alle beim Abendbrot und sahen uns dabei die Nachrichten an. Mit einemmal wurde Petra leichenblass und fing an zu weinen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, was die da gesagt haben, aber Heinz begriff es sofort.

Die Firma, in der Petra arbeitete hatte betrügerischen Bankrott gemacht. Das bedeutete, dass sie von einem Moment auf den anderen arbeitslos war.

Sie wusste nicht, ob sie überhaupt noch irgendwas an Geld von denen bekommen würde.

Im nu war die gute Stimmung weg und wir redeten alle durcheinander. Petra wollte sofort los und ihre Koffer packen, um nach Hause zu fahren.

Heinz hielt sie aber davon ab und sagte: „Was willst du da. Jetzt kannst du sowieso nichts machen. Warte morgen mal ab und dann sehen wir alle weiter.

Beruhig dich erstmal wieder und mach dich nicht verrückt. Es geht weiter. Egal wie. „

„Du hast gut reden. Wie soll ich jetzt die Miete bezahlen? Wovon sollen wir dann leben?“ schluchzte Petra.

Heinz sagte aber nur: „Warte einfach ab. Du hast doch uns. Wir helfen dir schon. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Das müsstest du doch wissen. Irgendwo gibt es immer einen Weg.

Mutti tröstete sie nun auch noch und versprach ihr nochmals, dass sie helfen würden.

An diesem Abend gingen wir alle früh ins Bett.

Am nächsten Morgen fuhr Heinz wieder zur Arbeit und kam nachmittags etwas eher nach Hause, als sonst. Als er da war, ging er in den Garten, wo Petra und Markus wie ein Häuflein Elend am Tisch saßen.

Die beiden waren alleine, weil Mutti noch in die Stadt zum Einkaufen musste.

Er setzte sich sofort zu ihnen und sagte: „Hallo ihr beiden. Gut, dass ich euch hier treffe. Ich muss mit euch reden. „

Petra sah ihn nur fragend an, sagte aber nichts.

„Also ich habe heute eine Menge rum telefoniert. Es ist wirklich so. Die Firma ist bankrott und eure beiden Chefs sitzen im Knast. Ich glaube kaum, Dass du noch irgendwelches Geld von denen siehst“, meinte er, worauf Petra wieder losheulte.

„Bevor ich jetzt weiter rede, muss ich eines von euch wissen. Seit ihr Ortsgebunden, oder ist es euch egal, wo die Arbeit ist?“

„Mir wäre es eigentlich egal. Hauptsache Arbeit. Bei Markus weiß ich nicht. Er ist ja jetzt fertig mit der Schule, hat aber noch keinen festen Ausbildungsplatz“, schluchzte Petra und schniefte in das Taschentuch, was Heinz ihr kommentarlos hinhielt.

Sofort sagte Markus: „Mir ist egal, in welchem Kaff wir wohnen.

Hauptsache ich bin bei meiner Mutter. „

„Dann ist ja alles gut“, sagte Heinz. „Wie alles gut?“ fragte Petra. „Nichts ist gut. Wir hängen ganz schön in der Scheiße. „

„Ich glaube nicht. Höre dir doch erst meinen Vorschlag an. Wie gesagt, ich habe viel telefoniert heute. Bei uns in der Firma hört eine Frau in zwei Monaten auf, die genau das macht, was du in der alten Firma auch gemacht hast.

Sie geht mit ihren Mann ins Ausland und es gibt noch keine Nachfolgerin. Ich hab mit meinem Chef gesprochen. Du brauchst nur deine Bewerbung mit Lebenslauf abgeben. Deine Unterlagen und Zeugnisse kannst du später nachreichen. Morgennachmittag um vierzehn Uhr hast du ein Vorstellungsgespräch. Mein Chef möchte dich gerne kennen lernen. Da werdet ihr auch über dein Gehalt verhandeln. Denke aber daran, dass die Löhne hier höher angesetzt sind als bei euch, aber dass werden wir später noch in Ruhe besprechen.

Dann kannst du mir sagen, was du jetzt verdienst. Ich weis, was du ungefähr verlangen kannst“, sagte Heinz und kam nicht dazu, seinen weiteren Plan zu erzählen, weil Petra ihn um den Hals fiel und immer wieder abküsste.

„Danke Heinz. Vielen, vielen Dank. Wie kann ich dass je wieder gut machen. Aber wir haben hier doch noch keine Wohnung. Das muss ich doch vorher erledigen. Und was ist mit Markus?“, kamen nun schon wieder ihre nächsten Aber.

„Du lässt mich ja nicht ausreden. Warte doch ab, bis ich fertig bin“, sagte Heinz und wartete, bis Petra wieder saß.

„Also. Jetzt zu Markus. Du hast die letzten Tage immer bei Peter in der Wohnung mitgeholfen, um seine Elektrik fertig zustellen. Er sagte mir, dass du dich dabei gut angestellt hast. Jetzt will ich wissen, ob du Interesse an diesem Beruf hast“, wendete sich Heinz jetzt an Markus.

„Ja hab ich. Das sogar schon länger. Nur in unserem Kaff hab ich auf meine Bewerbungen nur absagen bekommen. Die haben soviel Bewerber, dass sie nur Abiturienten nehmen. Da hab ich mit meiner mittleren Reife keine Chance“, sagte Markus traurig.

„Das ist gut. Ich habe mit Peter und dann mit seinem Chef gesprochen. Der hat noch keinen Lehrling und würde dich schon nehmen. Er hat nur eine Bedingung.

Du musst drei Wochen ein Praktikum bei ihm machen. Wenn er zufrieden mit dir ist und du dich nicht allzu dämlich anstellst, bekommst du einen festen Ausbildungsvertrag“, erklärte Heinz ihm. Nun war Markus derjenige, der Aufsprang und Heinz ganz fest drückte.

Heinz war gerührt von soviel Zuneigung und sagte zu Markus etwas barscher als er eigentlich wollte: „Ist schon gut meine Junge. Wenn du mich jetzt auch noch küsst wie deine Mutter, dann nehme ich alles wieder zurück und kündige euch die Freundschaft.

Erschrocken wich Markus zurück und Heinz fing laut an zu lachen, als er sein dummes Gesicht sah. Petra und Markus fingen nun auch an, herzhaft zu lachen.

Als sie sich wieder beruhigt hatten, sagte Petra: „Danke Heinz. Wie hast du das bloß alles in der kurzen Zeit hinbekommen? Jetzt müssen wir uns eigentlich nur noch um eine Wohnung kümmern. „

„Da hab ich auch schon eine Idee.

Wir haben ja oben noch den Dachausbau. Wenn euch das Treppensteigen nichts ausmacht, könnten wir mit viel Arbeit und ein wenig Geld, den für euch als Wohnung herrichten. Ich muss darüber aber vorher noch mit Silke reden, was die dazu sagt. Dann zahlt ihr eine kleine Miete und beteiligt euch an den Umlagen. Das wäre auf jeden fall billiger als eine Wohnung in der Nähe. Wie gesagt. Es sind halt ein paar Treppen nach oben und du musst dich mit Silke einigen“, sagte Heinz und wollte weiterreden, als Silke von der Tür her fragte: „Was muss sie mit mir bereden? Was habt ihr schon wieder ausgeheckt?

Sie war gerade nach Hause gekommen und hatte die letzten Worte gehört.

Petra sprang auf und viel Silke um den Hals und stammelte unter Tränen: „Oh man, Schwester. Weißt du eigentlich was für einen tollen Mann du hast?“

„Natürlich weiß ich das. Deswegen werde ich ihn auch heiraten. Aber könnt ihr mir vielleicht mal erklären, was hier los ist?“ fragte Silke.

Nun erzählte ihr Heinz alles und auch den Vorschlag mit der Wohnung.

Als Petra sie nun fragend ansah, sagte Silke: „Selbstverständlich bekommst du das Dachgeschoss.

Bis das fertig ist, wohnt ihr eben solange im Gästezimmer. Deine Wohnung behältst du die Zeit über noch und holst dann später die Möbel. Die wichtigen Sachen, die ihr vorher schon braucht, können wir im Gästezimmer unterbringen. „

Petra wusste nicht wohin mit ihrer Freude über soviel Glück und küsste immer wieder abwechselnd Heinz und Silke und sagte ständig: „Wie können wir das je wieder gut machen. Ihr seid so lieb zu uns.

Womit haben wir das nur verdient?“

„Na ja“, sagte Heinz. „Vielleicht ist ja auch ein wenig eigennutz dabei. „

Als alle ihn fragend ansahen, lachte er los und sagte: „Überleg doch mal. Oben hätten wir bei unserem Lebenswandel nie an Fremde vermieten können. Also wäre es immer Leerraum geblieben. Und dann überleg mal weiter. Welcher Mann hat schon seine Schwägerin im Haus, die er sogar unter den Augen seiner Frau vögeln kann, wann er will.

Ist doch geil oder?“

Silke stieß ihn den Ellenbogen in die Rippen und sagte: „Von wegen du alter geiler Bock. Da habe ich auch noch ein Wörtchen mitzureden. „

Als Petra sie entsetzt ansah, brach sie in schallendes Gelächter aus und sagte prustend: „Erwischt. Natürlich bleibt es so, wie es ist. Ich hab ja schließlich auch was davon. Schön, dass ihr beide jetzt ganz dazu gehört. Unsere Familie wird langsam immer größer.

Am Samstag des darauf folgenden Wochenendes trafen wir uns alle abends im Keller, da es draußen regnete. Wir saßen gemütlich zusammen und tranken dabei einen schönen Wein. Die Zukunft von Petra und Markus sah nun wieder positiv aus. Wir alle freuten uns, über den neuen Zuwachs in der Familie.

Petra machte sich bemerkbar und sagte: „Hallo Leute. Hört mir bitte mal einen Augenblick zu. “

Als wir sie ansahen, redete sie weiter: „Jetzt sind wir ja alle zusammen und ich kann mich endlich bei euch bedanken.

Ihr habt innerhalb von ein paar Tagen Markus und mir eine neue Zukunft geschenkt. Ihr habt uns liebevoll in eurer Gemeinschaft aufgenommen, obwohl wir ja eigentlich fremd waren. Das bezieht sich gerade auf Jochen, Frauke, Meike und Heinz. Ihr habt uns genommen, wie wir sind und als wenn wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Ich möchte mich aber auch bei meiner Schwester besonders bedanken. Sie hat mir erst den Weg gezeigt, und mir vor Augen gehalten, was ich die letzten Jahre verkehrt gemacht habe.

Auch wenn ihre Kopfwäsche hart war und zuerst wehtat. Ich habe sie sogar eine blöde Ziege genannt, was ich hiermit zurücknehme. „

Nun unterbrach Silke sie und sagte: „So Petra. Nun ist aber Schluss. Wir haben es alle gern getan und freuen uns euch in unserer Mitte zu haben. Jetzt wollen wir aber nichts mehr davon hören. Nimm es einfach hin und halt den Mund. „

„OK. Ich halte ja schon die Klappe.

Aber ich muss mich trotzdem noch verbessern. Ich nehme nur das blöde zurück. Die Ziege lass ich stehen“, sagte Petra lachend, sprang sofort auf, als sie Mutti schnaufend hochkommen sah und lief weg. Zu ihrem Pech aber in die verkehrte Richtung. Als sie kurz vorm Pool war, bekam sie von Mutti einen Stoß und fiel mit einem Bauchklatscher ins Wasser. Als sie prustend wieder hochkam, lachten wir alle laut los und sprangen auch ins Wasser.

Wir planschten und alberten herum. Dabei wurden immer mehr die bestimmten Körperteile berührt und es machte sich wieder eine sexuelle Spannung breit.

Plötzlich rief Petra wieder: „Hallo Leute. “ Alle sahen sie an und Frauke stöhnte: „Oh ne, Petra. Nicht schon wieder ne Rede. Das ertrag ich nicht. „

Petra lachte und sagte: „Keine Angst. Keine Rede. Nur eine Frage. „

„Gut.

Genehmigt“, sagte Frauke lachend.

„Danke. Es ist mir zwar ein bisschen peinlich, aber Silke hat mir letztens von etwas erzählt, was für mich ein unvergessliches Erlebnis werden könnte. Damals hatte ich sie noch für verrückt erklärt. Heute möchte ich euch bitten, es mal ausprobieren zu dürfen. Allerdings nur, wenn alle Frauen damit einverstanden sind“, sagte Petra.

Wieder sahen alle Petra fragend an. Sie wussten nicht, worauf sie hinaus wollte, bis Silke sagte: „Ich glaube ich weis, was du meinst.

Ich sagte an dem Tage, ‚Du wirst noch süchtig danach werden, wenn du erstmal weist, wie es ist, wenn dich ein Schwanz nach dem anderen zu mehreren Orgasmen bringt‘. Liege ich da richtig?“

„Ja genau. Ich möchte es mal ausprobieren, wie es ist, wenn einer nach dem anderen auf mich drauf steigt“, sagte Petra nun nicht mehr ganz so selbstsicher wie vorhin. „Vorausgesetzt ihr Mädels seit damit einverstanden. „

„Aber klar doch.

Ist für uns doch auch geil, dabei zuzusehen und die Kerle anzuspornen“, sagte nun Meike. Alle stimmten ihr zu.

„Na gut“, sagte Heinz. „Hier dann unsere nicht verhandelbaren Bedingungen. Wir werden das machen, was du dir gewünscht hast. Sollte irgendwer dir ausversehen wehtun, musst du dich sofort melden. Absichtlich wird es keiner von uns tun. Die Runde läuft solange du es willst. Hast du genug oder kannst nicht mehr, sofort lautstark melden.

Und nun noch was Allgemeines. Jeder darf hier seine Wünsche äußern, ohne dass es ihm peinlich sein muss. Wir reden hier über alles ganz offen. Sagt einer halt, dann ist auch sofort zu stoppen. Petra und Markus, habt ihr das verstanden?“

Beide nickten. „Dann werden wir gleich anfangen. Lasst uns aber noch einen Moment weiter im Wasser toben. Dann wird es nachher noch schöner. „

Durch das herumtoben wurden alle immer geiler und Silke zog Petra aus dem Wasser.

Sie ging mit ihr ins andere Zimmer, trocknete sie ab und bat sie, sich auf den Tisch hinzulegen.

Dann wurde sie von Silke mit den Händen leicht an den Tischbeinen festgebunden. Die Tücher waren zwar fest, aber trotzdem so locker geknotet, dass sie sich jederzeit selber befreien konnte. Dann band Silke ihr die Beine genauso fest. Nun lag sie so auf den Tisch, dass ihr Arsch halb in der Luft hing.

Zum Schluss bekam sie noch eine Augenbinde umgebunden.

Petra merkte, dass sie nun alleine gelassen wurde. Silke war wieder zu den anderen gegangen, die gerade aus dem Pool kamen. Sie ging zu Markus und sagte: „So mein Junge. Ich möchte, dass du den Anfang machst. Es ist deine Mutter und bei so einer Sache hast du den Vortritt. Ich werde sie erst ein wenig lecken und dann mit einem Vibrator vorbehandeln.

Wenn ich dir ein Zeichen gebe, steckst du deinen Schwanz rein. Du hörst nicht eher auf sie zu ficken, bis du gekommen bist. Dann ist der nächste dran. Das gilt für alle. „

Die Erklärungen waren hauptsächlich für Markus, da dass ja noch alles neu für ihn war. Dann gingen alle zu Petra, die erwartungsvoll mit weit gespreizten Beinen wie ein Opferlamm auf dem Tisch lag.

Silke zog nun Heinz heran und überließ ihm die Behandlung mit dem Dildo.

Geil stöhnte Petra auf, als sie endlich etwas in ihrer Pflaume spürte.

Heinz machte es ihr richtig gut und hörte erst wieder auf, als er merkte, dass Petra kurz vorm Orgasmus stand.

Silke ließ ihr einen Moment der Erholung und schob Markus vor. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: „Los jetzt, du bist dran. Mach sie fertig. „

Sofort versenkte er seinen Schwanz tief in ihr Loch und begann sie heftig zu vögeln.

Immer wieder stieß er zu und seine Mutter bekam ihren ersten Orgasmus, da sie ja vorher schon aufgeheizt wurde.

Markus ließ sich aber nicht aufhalten und machte ohne ihr Zeit zur Erholung zu lassen weiter. Er schaffte es, sie lange zu ficken, bevor er alles in sie reinspritzte.

Als er seinen Schwanz herauszog, stand schon Jochen bereit und tauschte mit Markus. Petra bekam den Wechsel kaum mit.

Nach ein paar Stößen von Jochen kam es ihr wieder. Jochen hielt auch lange durch, bevor er Petra nun auch voll pumpte. Die Soße lief ihr nur so aus der Pflaume.

Nun ging es mit Peter weiter. Petra kam wieder, bevor Peter überhaupt richtig drin war. Sie fing an zu schreien und jappste bei jedem Stoß. Sie war nur noch ein Bündel der Lust und rief: „Oh ja.

Ist da geil. Fickt mich ihr Schweinebande. Stopft mir die Löcher. „

Unterdessen bliesen wir anderen Mädels die nun klein gewordenen Schwänze der Männer wieder hart. Klaus und auch Heinz kamen zum Zuge und konnten ihre Pflaume füllen.

Als alle durch waren, kam der Ritt eine Minute ins stocken und Petra rief großmäulig: „Was ist. War das schon alles. Wer schafft es meine Fotze weiter zu ficken.

Nun war aber Markus schon bei ihr und versuchte hektisch seinen Schwanz rein zustecken. Er verfehlte aber vor lauter Eile das Loch und steckte bis zum Anschlag im Arsch seiner Mutter. Jochen sah es sofort und sagte: „Jetzt ist Akrobatik angesagt. „

Er kniete sich auf den Tisch und hockte nun so vor Markus. Dann steckte er Petra zusätzlich seinen Schwanz in die Fotze.

So was hatte Petra noch nie erlebt.

Zwei Schwänze in ihren Löchern. Heinz stellte sich nun an den Kopf von Petra und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und sagte: „Los blas ihn wieder hart. Je besser du es machst, um so doller kann er dich gleich vögeln. „

Es war fast schon brutal zu nennen, was mit Petra gemacht wurde. Nach einem Durchgang von fünf Schwänzen nun auch noch von dreien gleichzeitig benutzt zu werden, musste für sie kaum noch auszuhalten sein.

Aber sie gab kein Signal von sich, dass sie genug hätte.

Sie wurde aber von einem Orgasmus in den nächsten getrieben und hatte dann den Eindruck, sie würde einen Dauerorgasmus erleben. Als Markus und Jochen sie wieder voll gepumpt hatten, rief sie sogar: „Los Jungs, die nächsten. Aber wieder einen in meinen Arsch. „

Nun legten sich Klaus und Peter noch mal kräftig ins Zeug. Sie spritzten mit Heinz Petra fast gleichzeitig alle drei Löcher voll.

Dann kam auch sie ein letztes Mal und schrie ihre Lust heraus. Endlich rief sie: „Stopp Leute. Ihr habt es geschafft. Ich ergebe mich. „

„Na also“, sagte Jochen. „Ich dachte schon, dich bekommen wir nie kaputt. Solange hat noch keine durchgehalten. „

Wir Mädel banden Petra los und halfen ihr, sich aufs Bett zu legen. Dort blieb sie alle viere von sich gestreckt liegen, war zu nichts mehr fähig und konnte kein Wort mehr sagen.

Aber ihr Gesicht zeigte einen glücklichen Ausdruck.

Ihre ganze Pflaume war mit Sperma eingesaut.

Die Männer waren nun auch zu nichts mehr zu gebrauchen und uns übrig gebliebenen vier Frauen blieb nichts anderes über, als uns untereinander mit Vibratoren zu bearbeiten.

Als wir danach auch leer gepumpt waren, Blieben wir einfach liegen wo wir waren und schliefen, genauso wie Petra ein paar Minuten vor uns, ein.

Am nächsten Morgen lief Petra zu unser aller Belustigung, breitbeinig durch die Gegend.

Das war ihr aber egal. Sie war voll auf ihre Kosten gekommen und nahm das jetzt gerne dafür in kauf.

Der Sonntag wurde dann auch einstimmig für einen Ruhetag erklärt.

Die nächsten Tage lebten sich Markus und Petra richtig ein und gewöhnten sich an ihr neues Zuhause.

Sie bekamen nun mit, dass es bei uns auch einen ganz normalen Alltag gab, wo wir alle Arbeiten mussten, und abends nicht immer nur alle zusammen saßen, sondern auch mal jeder für sich war.

Sie gewöhnten sich auch daran, ganz normal angezogen zu sein, während irgendwer kurz nackt herumlief, ohne dass es zu Sex kam.

Im Grunde lief bei uns der Tag genauso wie bei anderen Großfamilien ab.

Mal war man zusammen und mal war man mit seinem Partner alleine.

Mal gab es nur Sex in den eigenen vier Wänden und mal traf man sich im privaten Swingerclub. Wenn's warm war, im Garten oder sonst im Keller.

Markus und Petra hatten das alles schnell verstanden und passten sich ohne Probleme an.

Petra gefiel es, sich nicht mehr vor Markus verstecken zu müssen und der begriff schnell, dass der Tag nicht nur von Sex beherrscht wurde, sondern dass es für uns nur ein schönes Hobby war, was alle gemeinsam hatten und auslebten.

Er stellte uns Frauen nie nach und kam erst zu uns, wenn wir ihn dazu aufforderten.

Wir gewöhnten uns sehr schnell an beide und freuten uns, sie dabei zu haben.

Mutti und Heinz machten sich nur ab und zu mal Gedanken, wie es sein würde, wenn Markus ein Mädchen kennen lernen würde. Silke meinte aber nur, man könne sich immer noch Gedanken machen, wenn es soweit wäre.

Markus wusste auf jeden Fall, was er seiner neuen Familie schuldig war und würde nie etwas verraten.

Vier Wochen später war alles unter Dach und Fach. Petra bekam ihre Anstellung und verdiente sogar mehr Geld als vorher. Markus hatte seinen Lehrvertrag in der Tasche. Sein Lehrherr war hochzufrieden mit ihm.

Mit einem Kleintransporter hatten sie die wichtigsten Papiere und ihre Sachen zum Anziehen geholt und begann sich langsam voll einzuleben und heimisch zu fühlen.

Ein halbes Jahr später war auch die Wohnung fertig und sie zogen feierlich dort ein.

Die Einweihungsparty wurde selbstverständlich im gewohnten Vielhautdress im Keller gefeiert.

In der ganzen Zeit wo sie nun schon hier wohnten, hatte Petra sich sehr verändert und ihre eigenen Gefühle genauer kennen gelernt. Sie entdeckte Seiten an sich, die sie vorher nie kannte. Ihr gefielen Spielarten der Liebe, von denen sie vorher nicht mal wusste, dass es sie gab.

Sie blühte richtig auf und wirkte weitaus jünger, als sie war.

Immer wieder schaffte sie es, alle mit ihrer Experementierfreude zu überraschen. Besonders Markus profitierte davon.

Heinz liebte zum Beispiel Tätowierungen an Frauen. Wir waren aber alle nicht bereit, das zu machen, was er auch voll verstand. Petra aber brachte eines Tages welche zum aufkleben mit und machte Heinz damit eine besondere Freude.

Von dem Tag an benutzten wir manches Mal alle diese Sachen und hatten einen Heidenspaß daran, genauso wie wir uns gerne in verführerischer Wäsche bewegten.

Vor allen Petra und Silke liebten diese Verkleidungsspiele.

Petra hatte sich auch sehr schnell an unsere Pinkelspiele gewöhnt und hatte nun sogar noch nicht einmal Hemmungen, wenn Markus dazu kam, wenn sie gerade auf dem Klo saß.

Die Männer genossen es alle, uns Frauen so zu sehen und dankten es uns, indem sie uns sehr verwöhnten.

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