Das Fest Teil 04

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Ich spielte mit meiner Zunge immer noch an seinem Schwanz herum. Ich hatte mich zu einer richtigen Oral-Könnerin entwickelt, fand ich. Sein leises Stöhnen stachelte mich richtig an, denn ich wusste ja, dass er jetzt mehr auf dem Herzen hatte. Neugierig lächelte ich ihn an. „Was kann ich denn für dich tun, oder besser gesagt für euch?“ Und schon leckte ich genüsslich um die Eichel seines harten, pochenden Schwanzes. Mit einer Hand strich ich mir sanft durch meine nasse Spalte in der ER noch vor kurzem steckte.

„Ähm, ähm!“ stammelte Robert leise und etwas verlegen. „Raus damit!“ sagte ich amüsiert, „für dich würde ich fast alles tun!“ Und schon ließ ich sein Ding wieder tief in meinem Mund verschwinden, bis es tief in meinem Rachen anklopfte und mich fast zum Würgen brachte. „Würdest du …………………!“ Und er erzählte mir seinen erotischen Wunsch. Zuerst war ich erstaunt und ein bisschen erschrocken, aber ich stimmte dennoch gerne zu. Ich freute mich sogar darauf.

„Schließ die Augen, Baby!“ forderte ich ihn auf, und er legte sich bequem auf den Rücken. Sein Atem raste fast vor gieriger Erwartung und auch ich wollte seinem Wunsch so schnell wie möglich nachkommen. Kaum lag er auf dem Rücken, machte ich mich wieder über seinen Schwanz her. Er stöhnte ein paar Mal lauter auf. Zielsicher leckte ich von seiner Schwanzspitze bis zum Ansatz und wieder zurück.

Immer wieder, bis ich es wagte eines seiner Eier vorsichtig in den Mund zu nehmen.

Das weiche Etwas fühlte sich eigenartig an in meinem Mund, aber es gefiel mir. Und ihm auch. Er stöhnte immer lauter. Dann leckte ich ihm wieder seinen ganzen langen Schwanz, bis ich schließlich seinen anderen Hoden in den Mund nahm. Der war etwas größer als der andere und ich versuchte daran zu saugen. Zuerst wurde Robert's Stöhnen noch lauter und intensiver, aber als ich einmal wohl zu stark saugte, zuckte er zusammen und bat mich, es wieder etwas sanfter angehen zu lassen.

Aha, dachte ich, ganz schön empfindlich die Männer da unten, ich wird's mir merken! Das war das erste Mal, dass ich die Eier eines Mannes in meinem Mund hatte. Ich wusste sofort, dass das sicher nicht das letzte Mal sein würde. Aber allzu lang hielt ich mich dabei nicht auf. Ich wollte ja seinen heißen Wunsch erfüllen.

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Meine Zunge umspielte noch eine Weile seine Eier (interessanterweise wurde sein Hodensack dabei abwechselnd hart, dann wieder weich) und wanderte dann tiefer.

In diese Region war ich bisher noch nie bei einem Mann vorgedrungen. Aufgeregt aber langsam tastete ich mich mit meiner Zunge zu seinem Poloch vor. Robert war dort haariger als Lisa, in deren Poloch ich mit meiner Zunge schon einmal auf Erkundung war. Ich konnte es nicht mehr erwarten mein Können dort bei ihm auszuspielen.

Meine Zungenspitze ertastete seinen Hintereingang. Er begann richtig zu zittern als ich mit meiner Zungenspitze versuchte, ein bisschen in sein warmes Poloch einzudringen.

Zuerst zuckte er ein wenig zusammen, doch er entspannte sich unmittelbar und sein Loch war bereit, meine Zunge ein bisschen eindringen zu lassen. „Ohhh jaaaaaa — uuuuuuhhhhh — ist das geil!“ stöhnte er. Angeturnt von seiner offensichtlichen Wollust versuchte ich gleich tiefer einzudringen, aber wegen meiner und seiner Position gelang mir das nicht. „Dreh dich um!“ schnaubte ich gierig, und schon drehte Robert sich auf den Bauch.

Sofort presste ich mein Gesicht zwischen seine Pobacken, ließ viel Speichel aus meinem Mund rinnen und suchte mit der Zunge sein erwartungsvolles Loch.

Sofort als ich es spürte drückte ich meine Zungenspitze fest darauf und versuchte wie eine Schlange in ihn einzudringen. Sein Hintereingang war jetzt vollkommen nass und glitschig. Es gelang mir schließlich auch mit meiner Zunge ein Stück in sein Loch einzudringen – unter seinem immer lauter werdenden Gestöhne. Mein eigenes Atmen glich auch schon mehr einem Röcheln.

Erstens weil sich immer mehr Speichel in meinem Mund sammelte und zweitens, weil es auch ein bisschen anstrengend war.

Ich begann auch richtig zu schwitzen. Auch Robert's Körper begann im Mondlicht zu glänzen. Sein Anus wurde immer lockerer, seine unmissverständlichen Laute der Lust immer ungezügelter.

Ich befeuchtete nun hastig meinen Zeigefinger in dem ich ihn gierig ablutschte und tastete mich an den für mich neuen Eingang vor. Kaum war ich dort angekommen hob er ungeduldig seinen Po an und drückte ihn gegen meinen Finger, sodass ich schneller als geplant ein wenig eindrang.

„Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!“ stöhnte er.

Auch mir entkam ein. „Ist das ein geiles Gefühl!“ als mein Finger in ihm steckte. Selber richtig aufgegeilt drang ich sofort ein Stück weiter ein. Wieder stöhnte er auf. Und schon war ich bis zum Anschlag drin. Seine Wärme umschloss meinen Finger. Ich rutschte richtig rein. Er begann zu beben – ich stimmte in seinem Rhythmus ein und begann ihn mit meinem Finger zu ficken. Zuerst langsam, dann immer schneller.

Ich kniete hinter ihm und hatte genug Freiraum, dass ich es ihm richtig machen konnte. Ich spürte, dass er mehr vertragen konnte und zog meine Finger heraus, doch nur um es jetzt mit zwei Fingern zu versuchen.

Vorher steckte ich mir noch beide Finger in den Mund, um sie richtig nass zu machen. Der Geschmack des einen Fingers war unverkennbar — aber unheimlich geil — verboten, aber geil!!! Für beide Finger war sein Poloch schon bedeutend enger, aber sein Stöhnen verriet mir, dass es keinesfalls zu viel für ihn war.

Vorsichtig glitt ich mit zwei Fingern weit in in sein Poloch und begann wieder zu ficken. Er stöhnte wild, ich stöhnte wild.

Sein Hintereingang wurde immer weiter gedehnt. Plötzlich hatte ich wieder das Verlangen ihn mit der Zunge zu ficken. Ich zog die Finger raus und probierte wieder mit der Zunge einzudringen. Diesmal kam ich viel weiter. Ich weiß nicht welcher Teufel mich zu reiten begann, aber ich versuchte jetzt mit meinen beiden Zeigefingern einzudringen.

Das gelang mir spielend. Aber jetzt versuchte ich sein Poloch ein wenig auseinanderzudehnen. Er nahm es mit einem tiefen „Ohhhhhhhh jaaaaaaaaa!“ zur Kenntnis und hob seinen Po wieder an und machte ein Hohlkreuz.

Er entspannte so gut es ging und ich konnte sein Poloch dadurch noch ein wenig weiten. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und sammelte soviel Speichel wie möglich in meinem Mund und ließ ihn in sein Poloch tropfen.

Mann sah das geil aus, als sich meine Spucke zwischen meinen Zeigefingern (die ja in seinem Loch steckten) vorbei in seinen Darm rann. Es geilte mich so auf, dass ich es immer wieder machte.

Keine Ahnung warum, aber ich musste mir auf einmal vorstellen, wie Robert's Arsch von einem Riesenschwanz hart gefickt wurde. Angestachelt von meiner perversen Phantasie zog ich meine Finger raus und steckte ihm drei Finger einer Hand ohne Vorsicht rein und begann sofort zu ficken.

Richtig in Rage fickte ich ihn nun so schnell es ging. Nein, ich stellte mir nicht vor, dass Robert hart in den Arsch gefickt wurde, sonder ich stellte mir vor, dass ich extrem hart in den Arsch gefickt wurde.

Und je härter ich es mir bei mir vorstellte, umso brutaler ging ich bei Robert vor. Wie von Sinnen bearbeitete ich sein immer mehr gedehntes Loch, bis er schließlich zu meiner Verwunderung und völlig ausser Atem flehte: „Steck mir was rein, steck mir einen Dildo oder ein Vib rein, schnell — bitte!“ Ich griff ferngesteuert zum Nachtkästchen, nahm einen von Lisa's großen Vibratoren raus, spuckte schnell ein paar Mal drauf, verrieb hastig die glitschige Spucke und steckte ihn sofort in seinen Hintern und stellte ihn an.

„Ohhhh jaaaaaa!“ stöhnte er , „das ist der Hammer!“

Er kniete jetzt auf allen Vieren und ich konnte seinen riesigen harten Schwanz gut sehen. Jetzt wollte ich auch voll auf meine Kosten kommen. Ich stürmte ins Bad und kam mit einer Dose Vaseline zurück. „Fick mich auch hinten rein!“! bat ich.

Jetzt ging alles sehr schnell. Er zog sich schnell ein Kondom über, ich schmierte meine Rosette großzügig mit der kühlen Vaseline ein und schon spürte ich seinen harten Kolben mit dem Pariser drüber an meinem Schokoloch.

„Mach, mach!“ flehte ich, „Fick!! Steck ihn rein!!“ Und schon drang er ohne große Rücksicht schneller als er es früher schon einmal tat in meinen Arsch ein. Es brannte ein wenig, aber ich wollte keine Zeit verlieren, so heiß war ich. Ich spürte schon seine Stöße tief in mir und hatte das Gefühl, dass sein Ding meinen Arsch zerriss.

Dabei war er noch nicht einmal mit seiner ganzen Pracht in mir drinnen.

Ich wusste nicht, ob es weh tat oder ob es einfach nur geil war. Er begann fester zu ficken. Es brannte immer noch. Ich versuchte zu entspannen, aber es gelang mir diesmal nicht richtig. Robert hatte mich ja schon mal in den Po gefickt, damals war es super, aber aus irgend einem Grund hörte es heute nicht auf zu brennen. Doch ich wollte ihn nicht enttäuschen, zumal ich ihn ja aufgefordert hatte, mich hinten rein zu ficken.

Also ließ ich mir nichts anmerken.

Er war auch so in Fahrt, dass er gar nicht merkte, wie ich mein Poloch eigentlich zusammenkniff. Gott sei Dank stöhnte er bald: „Oh ich komme, ich komme!“ — „Spritz mir in Gesicht!“ rief ich gleich, damit er nicht in meinem Arsch kam. Er hatte ja ein Kondom drauf, ich ekelte mich auch in keiner Weise vor seinem heißen Saft, aber ich hatte Angst, vor seinem pulsierendem Riesenschwanz in meinem schmerzenden Poloch.

Schnell zog er sein Ding raus. Das brannte auch ganz schön. Ich drehte mich blitzartig rum. Da hatte er schon keinen Pariser mehr drauf.

„Wichs mir ins Gesicht!“ forderte ich ihn gierig und erleichtert auf. „Ohhhhhh ohhhhhhhhhhhh!“ röchelte er, während er unter schnellen Wichsbewegungen seine volle Ladung in mein Gesicht schoss. Seine heißen Spritzer trafen mich überall im Gesicht. Sofort roch ich sein Sperma. Ich liebte es, wenn mir sein heißer Saft über`s Gesicht rann.

„Mmmmmmmmmmmmmm!“ machte ich, während ich seinen Schwanz nahm, und mit seiner Spitze das gesamte Sperma noch mehr in meinem Gesicht verteilte.

Er zog sich dabei den summenden Vibrator aus seinem Poloch und genoss es hörbar, als ich noch seine Eichel sanft ableckte und sie fast zärtlich in meinem Mund mit der Zunge umspielte. „Phuuuuuu! Das war megageil!“ sagte er völlig außer Atem, „Dein Hintern ist der geilste, den ich mir vorstellen kann.

Wenn ich an Deinen heißes enges Loch denke, regt sich schon wieder was bei mir!“ — „Aber für heute hat mein Hintern Pause!“ lachte ich, und küsste seine Schwanzspitze. Und obwohl dieser Arschfick für mich nicht der angenehmste war, wusste ich schon jetzt, dass ich sein Riesending wieder einmal hinten drin haben wollte.

Vielleicht würde es sogar einmal dazu kommen, dass er kein Kondom mehr benützen brauchte. Wer weiß?

wird fortgesetzt ….

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