Das erste Mal Blasen

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Es war 2004, ich war 23 und ich studierte in einem 20000-Seelen-Dorf. Ich hatte eine Freundin, aber da wir eine Fernbeziehung hatten und uns höchstens jedes Wochenende sahen, schaute ich regelmäßig Pornos. Irgendwann merkte ich, dass ich die ganzen Blase- und Cumshotszenen voll geil fand, vor allem wenn die Männer dominant waren und die Frauen richtig in den Mund fickten. Aber ich wollte nicht der Typ sein, nein, ich wollte an Stelle der Frau sein und blasen!

Bald träumte ich auch manchmal von Schwänzen, die ich bließ.

Dabei war mir das Aussehen des Mannes egal; ich fand Männer als solche gar nicht interessant, nur die Schwänze; ich wollte nur den Sex! Darauf fing ich mich auf der Gay-Section bei ### umzuschauen und mich an entsprechenden Geschichten aufzugeilen. Dabei steckte ich mir auch Dinge in den Arsch: erst eine Kerze, dann eine Banane und schliesslich einen aus einem Internetversandhaus bestellten Dildo. Ich wichste legte mich auf den Rücken, schwang die Beine über meinen Kopf und wichste mir selbst in Gesicht während ich mich mit dem roten 16 cm Jelly-Dildo fickte.

Es war voll geil mich dabei im Spiegel zu sehen…Manchmal ritt ich ihn auch und stellte mir vor es sei ein richtiger Schwanz, den ich ritt…. Natürlich schluckte ich auch meine eigenes Sperma.

Ich wollte mehr. Ich erstellte ein Profil bei einer gayfickbörse (gayromeo), aber ich wollte erst einmal nur blasen. Die meisten, die mich anschrieben wollten gleich mehr, und das auch noch heftig. Außerdem muss ich zugeben, dass ich manchmal aus Gewissensbissen gegenüber meiner Freundin nicht wollte.

Aber irgendwie wollte ich schon. Schön Blasen, ohne viel Gelaber vorher und diskret.

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Als ich wieder einmal eingeloggt war und geil war, schrieb mich plötzlich einer an, wo alles passte. Voll cool, kam aus nem Nachbarkaff, diskret, er meinte, er holt mich ab, wir fahren wo hin und ich darf seine Latte blasen. Wir telefoinierten kurz, da wir sehen wollten, ob ich es ernst meinte, dann machten wir den Treffpunkt und die Zeit aus.

Mein Herz raste als ich auf den vereinbarten Platz zulief. Da war ein Minivan. Ich ging weiter drauf zu und sah jemanden drin sitzen. Er stieg aus, gab mir die Hand und ich stieg auf dem Beifahrerseite ein. Er war ca. 190, hatte sehr kurze Haare, schlank. Wir fuhren raus, unterhielten uns ein wenig über belangloses Zeug. Nach ca. 15 Minuten fuhr er von der Landstraße rechts ab ein wenig rein, stellte den Motor ab.

Er fragte, ob vorne im Auto oder hinten; man könne sich da auch hinlegen. Da ich unsicher war, entschied ich mich für vorne.

Er sagte „Okay!“ und zog mit einem Ruck seine Jeans und Unterhose runter. Reflexartig beugte ich mich über seinen halbsteifen Schwanz und leckte den Schaft von der Wurzel bis zur Eichel und liess ihn in meinem Mund verschwinden. Ich saugte und spürte, dass er immer größer wurde.

Das machte mich so geil und ich bewegte meinen Kopf brav hoch und runter und saugte. Er stöhnte und wurde fordernder: seine Hände packten mich am Hinterkopf und gaben den Rythmus vor, schneller – und vor allem tiefer! Aber mir gefiel es, ich wollte ihn befriedigen und so gab ich mir Mühe, doch ich musste würgen. „Komm, stell dich nicht so an, blas weiter!“ herrschte er mich an. Das brauchte ich, ja! Drück mich runter, bis zum Sack, ja! Ich leckte seine Eier, nahm sie auf Befehl in den Mund.

Dann weiter – schön wieder den Schwanz in meinen Mund abficken. Ab und zu hielt er meinen Kopf wieder tief unten. Dann sollte ich wieder seine Eier lecken, während er sich wichste und schließlich kam.

Ich war unbefriedigt, aber das war ok so. Mein Rachen fühlte sich ein wenig „beansprucht“ an, aber als er mich in Form einer Frage lobte, ob das wirklich mein erster Schwanz war, war das Belohnung genug.

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