Das EM-Tippspiel 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

12. 06. 16 Deutschland : Ukraine 2 : 0

Die Nachmittagsspiele waren schon vorbei, aber es war sowieso klar, dass auf das Deutschlandspiel gesetzt werden würde. Jan war sich sicher, dass Deutschland gewinnen würde und ordnete Lisa deshalb die Ukraine zu. Er dachte laut nach: „Ich habe mich ja schon öfter über dein Winterfell beschwert, wenn du dich nicht so sorgfältig rasierst. Wäre es für dich in Ordnung die tolle Maschine von Susi auszuprobieren? Da es dauerhaft sein soll, geht es ja über das hinaus, was wir besprochen haben“.

Lisa dachte kurz nach. „Ich bin damit einverstanden, unter einer Bedingung: Wenn du verlierst, gehst du unter die Maschine. Und du rasierst dir deinen Bart mindestens bis zum Ende der EM“. Jan war nach kurzem Überlegen einverstanden. „Dann müssen wir nur noch Susi fragen. “

Lisa verschwand zum Telefonieren im Nebenzimmer und kam nach einiger Zeit zurück. „Es ist nicht ganz so einfach. Susi hat ein paar Bedingungen. Sie will das Gerät nur einsetzen, wenn wir uns beide behandeln lassen.

Allerdings nur nacheinander. Wir müssen wir zusagen, uns ganz in ihre Hand zu begeben, was mir etwas Sorge macht. Sie wird mit jedem von uns noch Details besprechen. Der Erste kann Morgenabend um sieben zu ihr kommen und geht am Dienstag um 18:00 Uhr. Der nächste kommt dann wieder um sieben und geht Mittwochabend. Wir dürfen in der ganzen Zeit keinen Kontakt haben. Ich habe gesagt, dass wir arbeiten müssen, aber sie meinte, wir hätten doch sichere Jobs, da könnten wir doch sicher mal einen Tag krankfeiern.

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Beide diskutierten eine ganze Weile. Sie hatten schon öfter über das Thema Körperhaare diskutiert oder besser gestritten. Da erschien das Angebot sehr reizvoll um den Streit dauerhaft zu beseitigen. Auch war der letzte Tag für beide überaus erotisch gewesen. Auf der anderen Seite hatten sie etwas Respekt vor Susi, die doch recht extrem schien und waren eigentlich zuverlässige Angestellte. Am Ende entschieden sie sich das Angebot anzunehmen. Mit der Wette auf den Abend sollte daher nur noch festgelegt werden, wer beginnen sollte.

Die Wette am folgenden Tag sollte dann übersprungen werden. Am Mittwochabend sollte es dann wie vorher weitergehen.

Lisa schickte Susi eine Nachricht, dass sie einverstanden wären. Deutschland gewann nach einem mäßigen Spiel 2 : 0 gegen die Ukraine und Lisa durfte damit beginnen. Nach dem Spiel gingen beide sofort ins Bett, da sie sich morgen zeitig zum Einkaufen treffen wollten. Sie waren sogar für Sex zu müde und schliefen sofort ein.

Bei der Arbeit waren beide teilweise von ihren Gedanken abgelenkt und waren froh, früh Feierabend zu machen.

Am Nachmittag traf sich das Paar vor einem Laden für extravagante Moden. Jan küsste Lisa und fragt: „Hast du nicht etwas vergessen?“ „Wie ich verstehe nicht?“ „Du bist im Büro und nicht im Schlampenoutfit. “ „Das wollen wir doch erst hier kaufen. “ „Grundsätzlich hast du recht, aber du hättest ja in den geliehenen Klamotten kommen können.

Also hast du die Regeln verletzt, wie ich mir schon gedacht hatte. Ich habe mir auch schon eine Strafe ausgedacht. “ Lisa meckerte noch ein wenig, musste aber zugestehen, dass Jan dem Grunde nach Recht hatte.

Beide gingen in den Laden und schlenderten durch die Ständer mit verschiedenen sexy Klamotten. Im Laden waren nur noch zwei Kundinnen und zwei Verkäuferinnen. Jan fragte, ob sie eine Umkleide mit Beschlag belegen dürften und wurden in den hinteren Bereich des Ladens geschickt.

Jan schickte Lisa in die Kabine und forderte sie auf, sich erst einmal auszuziehen. Dann ließ er sich alle Klamotten aus der Kabine reichen und verstaute sie in seinem Rucksack. Lisa stand nackt in der Kabine und fragte sich, was jetzt kommen würde. Sie fühlte sich verletzlich, was sie geil machte. Dann kam die Hand von Jan durch den Vorhang. Sie erkannte einen Analplug mit Schweif, den sie mal gekauft, aber nie eingesetzt hatten.

Sie war am Ende vor Analspielen zurückgeschreckt. Durch den Vorhang hörte sie Jans Stimme: „Wenn er drin ist, bringe ich dir Sachen zum Anprobieren, sonst erwarte ich dich auf der Straße“.

Lisa wusste nicht so richtig, was sie machen sollte. Sie versuchte sich den Plug selbst in den Arsch zu schieben, hatte aber Probleme, da sie auch keine Erfahrung aufweisen konnte. Schließlich bat sie Jan um Hilfe. Der hatte damit gerechnet und zog den Vorhang für Lisas Vorstellung zu weit zur Seite.

Er dirigierte Lisa so, dass sie sich vornüberbeugen und mit beiden Händen die Pobacken auseinanderziehen konnte und dabei ihren Hintern in der Nähe der Lücke im Vorhang hatte. Jan hatte Gleitgel mitgebracht, dass er großzügig auf dem Plug verteilte. Nach einigem Drehen, der Aufforderung sich zu entspannen und etwas Druck verschwand die dickste Stelle in Lisas Arschloch. Jan ging augenblicklich zu den Kleiderständern und Lisa wurde erst nach einer Gedenksekunde klar, dass sie gerade mit einem Plüschschwanz im Arsch beinahe bis auf die Straße zu sehen war.

Sie drehte sich schnell um und schloss den Vorhang. Erst dann hatte sie Zeit, sich zu fragen, wie es sich anfühlt. Sie war ausgefüllt und hatte ein merkwürdiges Gefühl um den Schließmuskel. Unangenehm war es eigentlich nicht. Vielleicht hätte sie es doch schon früher probieren können. Jan brachte die ersten Miniröcke zum Anprobieren. Nach einiger Zeit hatte er einige Favoriten gefunden: Einen Schulmädchen-Faltenrock, ähnlich dem schon im Bestand befindlichen, aber ca.

5 cm kürzer, einen glatten Rock aus Kunstleder, der an den Seiten auch noch geschlitzt war, einen Schlauchrock aus sehr transparentem weißen Stoff und ein Tutu. Dann ging es zu den Oberteilen: Jan fand ein gesticktes Oberteil mit großen Löchern, ein tief ausgeschnittener Hänger und ein sexy Modell aus Spitze. Jan mochte noch ein Modell, das nur aus einem schmalen Band dünnen schwarzen Stoffs bestand, das oben von einem Gummizug gerafft wurde. Jan war sich sicher, dass es bei jeder unvorsichtigen Bewegung oder einem Windzug flattern und alles zeigen würde.

Jan ließ Lisa den Kunstlederrock und das Bandmodell anziehen und ging mit ihr zur Kasse. Die Kassiererin musste sich zum Etikett des Rocks bücken und hatte den Plüschschweif, der deutlich unten aus dem Rock herausschaute gut im Blick und grinste breit. Lisa hatte einen Kloß im Hals, wenn sie an die kommenden Dinge dachte. Gleichzeitig musste sie eingestehen, dass sie gerade nicht an Scheidentrockenheit litt. Sie zögerte kurz und ging auf die Straße.

Jan wollte auch noch Schuhe kaufen und führte sie in einen Fetischladen. Der Verkäufer sah nur kurz auf, als sie hereinkamen. Sie schauten sich eine Weile die Schuhe an, dann ging Jan zum Verkäufer, der mit einem Karton zurückkam. Jan flüstere „20 cm“ in ihr Ohr und Lisa wurde klar, dass sie bald den Kopf eines Fremden nur kurz vor ihrer nackten Muschi haben würde. Der Verkäufer bückte sich zu ihren Füßen und sie machte die Knie auseinander.

Der Verkäufer gab sich Mühe, den Anblick zu ignorieren und zog ihr die Schuhe an. Es waren halbhohe stabile Stiefel, mit extrem hohen Absätzen. Als Bonbon wurden sie mit einem kleinen Schloss gesichert. Lisa hatte wenig Erfahrung mit hohen Absätzen und stakste unsicher durch das Geschäft. „Perfekt“ meinte Jan, „Sie können gleich anbleiben“. Jan bezahlte und ließ sich vom Verkäufer einen Briefumschlag geben, in den er die Schlüssel steckte.

Lisa ging noch etwas unsicherer auf der Straße und fühlte sich noch unsicherer, da sie jetzt nicht mehr weglaufen konnte.

Jan sah auf die Uhr und sagte „Es wird Zeit, dass du dich zu Susi aufmachst. Hier, gib ihr den Umschlag. “ Lisa wollte das Experiment mit einem Teil ihres Bewusstseins absagen. Ein anderer Teil war geil und sie entschied sich dagegen und sie sagte mit mehr Mut in der Stimme als sie hatte: „Ich könnte dich hier auf der Straße ficken, aber ich muss mich ja für meinen Mann schön machen. Wir sehen uns übermorgen.

“ Drehte sich herum und machte sich auf den Weg.

Jan überlegte, ob es nicht besser gewesen wäre auf Lisas Angebot einzugehen, machte sich dann aber auf um sich mit Freunden zu treffen um gemeinsam Fußball zu schauen. So konnte er sich von den Gedanken an Sex mit Lisa und auch mit Susi am besten ablenken.

13. 06. 16 Belgien : Italien 0 : 2

Lisa war fertig, als sie bei Susi ankam.

Die Füße taten ihr weh, der Analplug war inzwischen doch unangenehm und das angestarrt werden ging ihr auch inzwischen auf die Nerven. Sie drückte einen unbeschrifteten Klingelknopf, ein Summer ertönte und sie trat in den Vorraum. Als die Außentür geschlossen war, ertönte ein Summer an der Inntentür. Lisa trat in das Zimmer, das für sie vor allem mit Sex verbunden war. Susi war in einem Outfit, dass Lisa überraschte. Sie trug einen Keuschheitsgürtel mit Zusatzschild und Bändern an den Oberschenkeln, die durch eine kurze Kette verbunden waren.

Sie konnte daher ihre Beine nicht spreizen. Dazu trug sie einen Metall-BH und Metallschellen an Hand- und Fußgelenken. „Was ist das denn?“ Fragte Lisa, „So etwas habe ich ja noch nie gesehen. “ „Es dient dazu, dass ich meine Triebe unter Kontrolle kriege, wenn du da bist“ antworte das Metallwesen. „Kannst du es nicht ausziehen?“ „Nein, ich habe im Moment keine Schlüssel. Die werden mir erst gebracht, wenn ich hier fertig bin“.

Susi schaute sich Lisa an: „Du siehst zum Anbeißen aus.

Das gefällt mir. Und mit Anal hast du also auch schon Erfahrungen gemacht, wie ich sehe“. „Naja, nicht richtig, nur den Plug, der übrigens schmerzt“. „Ach behalte ihn noch ein wenig und denke an deinen Freund“. Meine Susi. „Kommen wir zum wichtigen Teil des Tages. Du weißt, dass der Haarlaser ein Prototyp ist und noch nicht alle Probleme gelöst sind. Daher habe ich mich mit dem Besitzer in Verbindung gesetzt und er hat mir die Erlaubnis gegeben, allerdings unter ein paar Bedingungen, die in einem Vertrag festgelegt sind, den du unterschreiben müsstest“.

Susi legte einen dicken Stapel Papier auf den Tisch. „Das meiste sind Haftungsausschlüsse, du weißt schon. Es ist aber ungefährlich, ich habe es ja selbst probiert. Ach ja ein Punkt noch: Es ist notwendig, dass keine Haare sichtbar sind. Daher müsstest du dir auch die Kopfhaare rasieren. Das ist einer der Punkte wieso das Produkt noch nicht marktreif ist. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, da ich zu der Zeit eine Glatze hatte.

Susis Kloß im Hals wurde größer. Am Ende war aber die Angst vor der Demütigung unterrichteter Dinge wieder gehen zu müssen größer. Ihr Verstand sagte ihr auch, dass man keine dicken Verträge ungelesen unterschreiben sollte. Sie tat es dennoch, aufgezeichnet von den versteckten Kameras, die sie nebenbei mit ihrer Unterschrift autorisierte.

„Na dann lass mal zur Sache kommen“ meinte Susi „Zieh dich schon mal aus. “ Das dauerte natürlich nicht lange.

„Was ist mit den Schuhen?“ fragte Susi: „Ach ja, hier hast du den Schlüssel“ meinte Lisa und händigte den Umschlag aus. Susi öffnete die Schlösser und befreite die schmerzenden Füße. „Bitte auch den Plug“ jammerte Lisa. „Sofort, aber ich habe einen Vorschlag. Du wirst dich eine Zeit nicht bewegen können. Wenn du pinkeln musst, ist das kein Problem. Du kannst einfach laufen lassen. Damit du dich aber nicht vollmachst, schlage ich eine Darmspülung vor.

Es ist nur zu deinem Besten“.

Lisa hatte damit keine Erfahrung, war aber jetzt zu allem bereit. Sie kniete sich in Hündchenstellung vor die Toilette, Susi entfernte der Plug und ersetzte ihn mit einem Schlauch, durch den einiges an Flüssigkeit in ihren Darm lief. Das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen war erst stark und dann übermächtig. Sie war froh, als Susi den Schlauch entfernte und sie sich umfassend erleichtern konnte.

Dabei wurde die Toilette verschmiert und Lisa wollte sauber machen, wurde aber mit einem „Später“ davon abgehalten.

Danach begann Susi mit einem Bartschneider zunächst die Kopfhaare grob und dann mit einem Einwegrasierer fein entfernt. Auch die Augenbrauen mussten weichen. Lisa fiel auf, dass kein Spiegel im Raum war, in dem sie ihr verändertes Aussehen betrachten konnte. Danach wurde von Susi noch einmal jede Körperregion kontrolliert. Rund um das Arschloch waren noch einige Haare übrig geblieben, die von ihr entfernt wurden.

Dann kam Susi mit zwei kleinen schwarzen Halbkugeln. „Um die Augen nicht zu gefährden, müssen sie sicher verdeckt sein. Da ich dir den Prototyp nicht zeigen darf, müssen sie schon jetzt aufgesetzt werden. Sie werden mit einem Spezialkleber befestigt, der nachher leicht wieder zu entfernen ist. “ Lisa ließ sich die Abdeckungen aufsetzen und ihre Welt wurde dunkel. Sie wurde, soweit sie wahrnehmen konnte, durch die Tür in der Wand in den umlaufenden Raum geführt.

Dann ging es zu ihrer Überraschung eine Treppe hinunter und durch Gänge, die ihr lang vorkamen. Schließlich wurde sie in einen Raum geführt. „Wir müssen jetzt erst einmal die Haare in den Hautfalten entfernen“ meinte Susi. Lisa wurde mit dem Oberkörper auf einen Tisch gelegt. Ihre Beine wurden von Lisa gespreizt und mit Schellen fixiert. Die Füße standen dabei auf einer klebrigen Platte. Ihre Arme wurden nach vorne gestreckt und ebenfalls fixiert. Die Hände lagen ebenfalls auf klebrigen Platten.

Dann wurde über ihre Hüfte noch ein Gurt gelegt. Schließlich wurde noch eine Art Klebestreifen auf ihren Hintern geklebt, der dann nach außen gezogen wurde. Lise vermutete, dass nun ihre intimen Teile gut sichtbar wären. „Die Fixierung dient dazu, dich von unnötigen Bewegungen abzuhalten, da dies die Behandlung länger dauern ließe. Versuche trotzdem, dich so wenig wie möglich zu bewegen. Wir kalibrieren das Gerät an deinem Hintern und dann kommt der unangenehmste Teil“ erläuterte Susi.

Kurz danach spürte Lisa eine Art winzigen Stich auf ihrem Hintern, dann einen zweiten und dann immer schnellere Stiche, so dass sie sie am Ende nicht mehr unterscheiden konnte. Der Schmerz wandere langsam von links nach rechts und hinterließ ein anhaltendes Brennen auf der Haut. Als der Schmerz in der Pofalte angekommen war, wurde der Schmerz weit stärker, so dass sie meinte, es kaum noch aushalten zu können. Das ganze dauerte nicht lange, bis alle intimen Stellen erreicht waren und sich der Laser abstellte.

„So, der schmerzhafteste Teil ist vorbei“. Meinte Susi. „Mir ist es zu viel, ich möchte aufhören“ meinte Lisa. „So muss ich mich ja schon untenrum nicht mehr rasieren“. „Tut mir leid, du hast das volle Programm gebucht, jetzt bekommst du es auch“. „Das kannst du doch nicht machen“ jammerte Lisa. „Doch ich kann und ich werde“ antwortete Susi kalt. Lisa stellte fest, dass ihre Hände zwischenzeitlich auf der Platte festgeklebt waren.

Auch ihre Füße konnte sie nicht mehr bewegen. Susi entfernte zuerst die Manschetten um die Hand- und Fußgelenke, dann den Bauchgurt. Mit Hilfe der Platten wurde Lisa in eine Position gezogen, die dem berühmten Mann von da Vinci ähnelte. Zu ihrem Entsetzen spürte sie etwas Hartes in ihren Ohren, was es ihr unmöglich machte, den Kopf zu bewegen.

Lisa bemerkte, dass Susi den Tisch auf dem sie gelegen hatte aus dem Weg geräumt hatte.

Dann wurde die Maschine in Gang gesetzt. Offenbar war der Laser so angebracht, dass er um sie herum fahren konnte. Die Nadelstiche begannen auf den Oberseiten ihrer Füße. Dann drehte sich der Laser so um sie herum, das immer ein Streifen von wenigen Zentimetern bearbeitet wurde. Zurück blieb etwas, das sich wie ein Sonnenbrand anfühlte. Die ganze Prozedur dauerte recht lange, auch wenn Lisa das Zeitgefühl völlig verloren hatte und sie dämmerte leicht weg.

Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder etwas höher, als ihr Schamhaar offenbar auf immer verschwand. Dann wurde es weit ruhiger, da sie am Rumpf kaum Haarwurzeln hatte. Als die Haare unter den Achseln verdampfte dachte sie, dass ja bald alles vorbei wäre.

Dann stellte sie mit Entsetzten fest, dass das Brennen auf ihren Hinterkopf wanderte. Sie begann zu schreien und zu zappeln, soweit dies möglich war. Susi meldete sich über einen Lautsprecher: „Hör auf dich zu bewegen, es tut nur mehr weh“.

Tatsächlich waren die Stiche heftiger geworden. „Ich will meine Haare behalten“ rief Lisa und weinte in die Augenklappen. „Keine Chance“ kam es kalt aus den Lautsprechern. Lisa schluchzte weiter, da ihr klar wurde, dass sich ihr Leben gerade grundsätzlich änderte. Schließlich kam die Maschine zum Stillstand, als die Hände fertig versorgt waren.

Susi kam in den Raum. Lisa schluchzte: „Bitte mach mich los. “ „Sofort, trink nur noch eben das hier gegen die Schmerzen“.

Sagte Susi und hielt ihr einen Becher an den Mund. Lisa trank, dann wurde es dunkel.

Jan saß mit Freunden in einer Bar und sah die überraschende 0 : 2 Niederlage der favorisierten Belgier gegen gut verteidigende Italiener. Bei einem Bier dachte er an Lisa und Susi. Die Beiden hatten bestimmt im Moment heißen Sex. Schade, dass er erst morgen dran war.

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