Das Alibi 07

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Hallo

Auch bei dieser Fortsetzung bitte ich um konstruktive Kritik. Ich versuche diese zu beachten.

Nur einfache Beleidigungen von Lesern bitte ich zu unterlassen, da ich hier auch niemanden beleidige. Wer sich durch meine Art des Schreibens beleidigt fühlt, braucht es ja nicht lesen.

Außerdem weiß ich auch, dass ich weder Goethe noch Tolstoi bin. Also erwartet nicht so literatisch wertvolles. Ich kann auch nichts mit der Kritikdarstellung durch mathematische Formeln was anfangen.

Diejenigen, die etwas Freude an meiner Geschichte haben wünsche ich viel Spaß.

Copyright liegt auschließlich bei mir.

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Das Alibi 07

Die Woche zu ihrem Geburtstag verging wie im Flug. Es musste noch so einiges erledigt werden. Micha sollte sich um die Einladungen, und so, kümmern, derweil kümmerte ich mich um das Essen, Getränke, Deko,….

Da sie noch zusätzlich so viel mit ihren Klausuren zu tun hatte, machte ich in der Zeit, wenn ich von meiner Arbeit nach Hause kam, eigentlich alles alleine.

Und dann war er da, ihr Tag. Ich stand leise vor ihr auf, deckte den Tisch festlich, machte ein leckeres Frühstück, holte die Rosen und den von mir gebackenen Geburtstagskuchen und legte da noch so ein paar Kleinigkeiten hin.

Ein Geburtstag ohne was Auspacken? Wie blöd ist das denn?

Dann ging ich meinen Engel wecken? Sie lag da so süß, die Haare wie einen Lichterkranz um ihr Gesicht ausgebreitet, eingekuschelt in die Decke. So anbetungswürdig, wie sie so dalag, war es ein Verbrechen sie zu wecken.

„Micha, meine Süße, aufwachen. Du hast Geburtstag, Süße, komm aufwachen. „

Dabei streichelte ich ihr sanft die Wange, ich bemerkte voller Freude, welche schönen Glücksgefühle eine so harmlose Geste bei mir ausgelösten.

Ein kuschlig und verschlafene Micha antwortete süß.

„Neee, will nich, is doch noch nich so spät. Ich will noch schlafen. Komm wieder ins Bett, Is doch bestimmt noch Zeit. „

Sie gähnte mich dabei an und wollte sich wieder wegdrehen.

„Nein, mein Schatz. Frühstück ist fertig. Ich möchte heute mehr Zeit mit dir am Frühstück verbringen. Heute ist doch dein Tag. Nachmittags kommt die Familie und Abends deine Freunde.

Hey, deine Großeltern wollen doch sehen, wie du hier wohnst. Ich muss doch noch was tun. Hab zwar frei, aber es gibt noch viel zu tun. Außerdem kommen auch meine Eltern. Sollen wir uns blamieren? Anja und Robin kommen auch früher. Und jetzt komm, sonst trage ich dich unter die Dusche. „

Da nuschelte sie glucksend in die Decke.

„Das traust du dir doch nicht. „

Da zog ich ruckhaft die Decke weg und hob eine wild strampelnde, lachende Micha hoch und trug sie ins Bad und stellte sie unter die Dusche.

Als ich das Wasser aufdrehte lachte sie quickend:

„Hilfe, da ist ein Grobian, der ein armes Geburtstagskind quält, Hilfe. “

Es war zwar keiner außer uns da, aber das musste sie pseudomäßig loswerden. Ich wollte mich zurückziehen und die Duschkabinentür schließen als sie pfeilschnell nach meinem Bademantel griff und mich überraschend in die Dusche zog. Sie im Shorty ich im Bademantel mit Filzpantoffeln an den Füßen. Lachend prusteten wir uns an.

Ich zog sie an mich, umschlang sie mit meinen Armen und küsste sie.

„Alles Gute mein Engel. Ich liebe dich. „

„Ich dich auch, du Grobian. Mein Schlafanzug ist so nass. Hättest du mich nicht lieber sanft ausziehen können. Schau, wie ich aussehe. „

Dabei drückte sie mich weg. Ihr klebten die Sachen an ihren Körper und betonten ihre Reize. Wenn der Schlafanzug nicht wäre könnte man meinen, sie hätte Botticelli für seine Venus Model gestanden.

Meine Micha. Lachend zog sie mir den Bademantel und meinen Shorty aus und ich dann sie. Etwas Zeit für gegenseitige Liebkosungen musste immer sein. Was gab es denn wichtigeres?

Für diesen Augenblick war der ganze schulische Stress vergessen. Die letzten Vorklausuren waren geschrieben. In 4 Wochen kamen dann die Abschlussklausuren dran. Die Zeit würde noch heftig werden, nicht nur in der Schule, auch hier. So wusch ich sie schnell verwöhnend und rubbelte ihr danach die Haare und sie ab.

„So gnädige Frau, hier ist ihr Bademantel, das Morgen-Mahl ist bereitet. Ich werde noch schnell züchtig meinen Körper mit Stofffetzten bedecken und ihnen dann Gesellschaft leisten. „

Das brachte sie zum Kichern. Ich beeilte mich mit meinem Jogging-Anzug und so gingen wir zusammen in die Küche ihr die Augen verbunden. Ich nahm ihr die Augenbinde ab, nachdem ich schnell die Geburtstagskerze angemacht hatte. Sie sah den Tisch, den Kuchen und die Geschenke.

„Aber ich hab doch schon so viel bekommen, Ach Bärchen, danke, mein Lieber. „

Vorsichtig nahm sie das erste Geschenk hoch und packte es aus. Es war der schicke Pulli, den sie letztens im Schaufenster gesehen hatte, dann ein Buch,…. Sie war glücklich. Und so gab es Frühstück, sie schnitt den Kuchen an und wir fütterten uns eigentlich mehr gegenseitig, als selbst zu essen. Immer wieder sahen wir uns tief in die Augen, spürten eine Verbundenheit, die schwer zu beschreiben ist.

Jeder Blick wärmte, liebte und umschmeichelte mich. Aber leider war das Frühstück viel zu schnell vorbei. Ich fuhr sie danach schnell zur Schule. Dort übergab ich ihr noch eine kleine Klappkiste mit gebacken Muffins.

„So Engelchen, ich dachte, du möchtest vielleicht das auch in deiner Klasse feiern. Ich weiß nicht, ob das üblich ist und wenn nicht na und? Es wird sich schon keiner sträuben. Ist doch ein Runder Geburtstag.

„Oh danke, du bist ein Schatz. „

Schnell ein Kuss und weg war sie. Ich fuhr nach Hause und die Vorbereitung konnte kommen, Backen, für abends noch den Rest für das Buffet. Aber Salate, Schnitzel, Frikadellen, Käsepiecker,.. sind doch keine Mühe. Ich hätte das alles auch kommen lassen können, aber wo bleibt da die persönliche Note?

Als Micha, von der Schule heimkam, war ich fertig.

Der Tisch war bereits gedeckt und die Gäste konnten in 3 Stunden kommen.

„Ach Bärchen, ich hab doch heute Geburtstag. Darf ich mir noch was wünschen? Es würde mir viel bedeuten, wenn ich das bekomme:“

„Was denn, ich hoffe, es kostet nicht so viel. „

„Nein, es kostet wenig, ist aber viel wert. Ich möchte jetzt mit dir ins Bett kuscheln, keinen Sex, nur kuscheln.

Ich möchte mit meinem Kopf auf deiner Brust liegen und deinen Herz, besser noch mein Herz hören. Du hast mir das ja Geschenkt. Ich möchte das schlagen hören. Dich riechen, deine Nähe spüren. Bärchen, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr. Sag mal, mal, wann hast du denn Geburtstag?“

„Ich hab im Sommer, wieso?“

„Nur so. Dann muss ich mich doch für heute revanchieren. „

So gingen wir nach oben, zogen uns aus und gingen ins Bett.

Wir stellten uns auch den Wecker, besser war das. Mich legte sich sofort in meinen Arm und lauschte meinem Herzschlag, legte ein Bein über meine Hüfte und so zog ich sie auf mich und sie lag lauschend auf mir. Ich spürte ihren Atem auf meiner Brust, roch den Duft ihrer Haare und spürte ihre Haut an meiner. Ich deckte uns zu und es dauerte nicht lange und sie schlief auf mir ein. Sie wurde zwar langsam schwer, aber dieses Engegefühl konnte nicht mit dem Glücksgefühl konkurrieren, was ich zu diesem Zeitpunkt besaß.

So glücklich schlief ich auch ein. Als dann der gemeine Wecker klingelte, waren bereits 2,5 Stunden vergangen, es wurde Zeit, wir mussten aufstehen. Aber die Gäste kamen ja auch gleich. Während sie duschen ging, kochte ich schon mal Kaffee, dann zu ihr, schnell den Rücken waschen, ihr einen Kuss auf den Po und Bauch drücken, mich anziehen, denn sie brauchte ja sowieso länger als ich. Aber ich hatte es schwer bei ihrer unschuldigen, sanften Schönheit nicht auf andere Gedanken zu kommen.

Zögerlich löste ich mich von ihrem Anblick und ging schon mal runter. Sie kam dann nach, 5 Minuten bevor die ersten Gäste kamen.

Als erstes kamen ihre Großeltern und wir zeigten unser Reich. Die machten nach dem Rundgang einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, und ich dachte bei mir, sie waren auch erleichtert. Haben die Gedacht, wir würden in einen Bauwagen leben?

Kurz darauf kamen meine Eltern. Nach einer distanzierten Begrüßung schaffte es Micha durch ihre fröhliche Art, sie für sich einzunehmen und bald lachten sie, vor allem, wenn meine Mutter Storys von mir aus meiner Jugend erzählen konnte.

Micha lachte sich förmlich kaputt, ich sah meine Mutter wütend an, aber das störte sie nicht. Mensch, war das peinlich. Zwischendurch kam Micha, küsste mich kurz und verschwand. Ich setzte mich zu meinen Eltern, und unterhielt mich, natürlich über Micha, als sie wiederkam, sich zu mir setzte und ganz selbstverständlich meine Hand nahm und sie streichelnd bei mir saß. Es wurde ein sehr netter entspannter Nachmittag. Nur als wir die Kurzform von dem erzählten, warum Micha hier wohnte, wie es schlussendlich dazu gekommen war, da bekam meine Mutter die Tränen in die Augen und riss Micha forsch an ihre Brust.

„Oh du armes Ding. Wie kann man nur so eine Enttäuschung verarbeiten? Wie hast du das nur geschafft?“

„Das ging nur mit der Hilfe meines Bärchens, ich meine Bernd. „

„Wenn du ihn Bärchen nennen möchtest, dann mach ruhig. Du hast ihn sehr lieb, nicht wahr?“

„Ja, ich liebe ihn. Es tut weh, wenn er nicht bei mir ist. Wenn wir uns zanken, zerreißt es mir das Herz, aber schafft es immer wieder es zu heilen.

Erst mit ihm fühle ich mich komplett. „

Da drehte sich meine Mutter zu mir und forderte:

„Und du Bernd, kümmerst dich um sie. Wehe, ich höre da Klagen! Ich bin immer noch stark genug um dir einen Klaps zu geben. Und ich freue mich, sie ist ja so anders als meine Schwiegertochter, ich hoffe bald meine Ex-Schwiegertochter. „

Hurra, die Hürde war genommen, meine Eltern akzeptierten sie.

In der Zeit hatten Anja und Robin den Tisch abgeräumt und die Küche aufgeräumt. Abends kamen dann einige aus ihrer Klasse, die nichts von unserer Beziehung wussten, die schauten immer was komisch wenn ich unten auftauchte, also blieb ich oben und schaute was fern. Micha fiel es auf, dass ich unten weg blieb.

„Sag mal Bär, warum feierst du nicht mit? Hast du keinen Spaß?“

„Doch, aber deine Klassenkameraden sind immer so steif und förmlich, wenn ich auftauche.

Ich glaube, die fühlen sich durch meine Anwesenheit eher beobachtet und überwacht. Ich bleib besser hier, lese was, schau fern. Ich freu mich, wenn du zwischendurch einfach mal Zeit für einen Drücker für mich findest. „

Und mit einem Klaps auf den süßen Po verschwand sie wieder. Es war ja nicht so, als wäre ich alleine. Es kamen ja auch ein paar ihrer Freunde mit denen unterhielt mich. Es war schon sehr unterhaltsam die Meinung und Einstellung der heutigen Jugend zu erfahren.

Ihre Wünsche und Ängste, die sich einstellten, wenn man einfach nur die Tagespresse verfolgte.

So gegen 24:00h ging ich schlafen. Es muss so ca. 3 Stunden später sein, als ich aus einem Traum aufwachte. Irgendwas war anders. Mir wurde kalt, aber wieso? Ich wollte mich zudecken, bemerkte dabei, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich war mit meinen Armen ausgestreckt ans Bett gefesselt. Meine Augen waren mit der Augenbinde verbunden.

Und vor allem registrierte ich, ich war nackt. Leichtes streicheln an meiner Brust sorgte für einen angenehmen Schauer meines Körpers.

„Micha, was machst du mit mir?“

„Sch…. ,mein Schatz. Genieße es, ich möchte dir meine ganze Liebe geben, und wehren kannst du dich ja jetzt auch nicht, also genieße es doch einfach!“

Ich hörte Micha rascheln und plötzlich spürte ich was kaltes, nasses. Sie hatte einen Eiswürfel in ihren Fingern und fuhr langsam damit die Konturen meines Körpers ab.

Alleine das Umkreisen meiner Brust reichte, dass sich meine Bauchmuskeln zusammenzogen. Ich war sowas von erregt. Aber das schlimmste daran war, dabei meine Micha nicht sehen zu können. Jetzt fing sie an, etwas zu essen. Ich hörte, wie ein Glas geöffnet wurde. Es roch auf einmal so fruchtig. Jetzt spürte ich, wie sie sich zu mir beugte. Ich spürte ihre Lippen sanft auf meinen. Ihre Lippen schmeckten fruchtig nach Erdbeeren.

„Mein Schatz“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ich liebe dich so, Ich habe das Gefühl, ich könnte platzen vor lauter Freude und Liebe dir gegenüber. Ich bin nur auf der Welt, um dich Glücklich zu machen, Zu sehen, dass es dir gut geht ist dann mein Glück. Und das mache ich jetzt, nur…. Ich hätte lieber frisches Obst, aber zur Not geht das auch so. „

Am liebsten hätte ich jetzt meine Fesseln gesprengt, wollte sie küssen, sie einfach nur an mich drücken, sie kitzeln um ihr Lachen zu hören.

Die Frau, die ich über alles liebte, ich war ihr verfallen. Aber ich war gefesselt, nicht nur körperlich auch geistig. Ich war gebunden an meine Micha.

Langsam kreiste sie weiter mit dem Eiswürfel bis zu meinen Füßen und wieder in Richtung Bauch. Erst dann wurde der Bauchnabel verwöhnt. Ich spürte, wie sich in meinem Nabel das Schmelzwasser sammelte. Vorsichtig wanderte sie in Richtung meines Schwanzes und stupste gegen meine Eichel.

Alles zog sich zusammen, ich keuchte und hatte das Gefühl zu explodieren.

„Sch…, mein Schatz, Ruhig. Ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen. „

„Irk, ich kann nicht mehr. Ich bin so geil, bitte erlöse mich, “ stieß ich verkrampft hervor.

„Bärchen, so früh schon? Ok, aber dann will ich auch noch was davon haben. „

Da hörte ich ein klackendes Geräusch und ein Wusch, spürte, wie etwas auf meinen Schwanz gespritzt wurde.

Es roch nach Vanille, es war die Sprühsahne aus dem Kühlschrank. So spürte ich ihre Zunge, die langsam von meinem Schaft die Sahne abschleckte. Ganz langsam wanderte ihre Zunge genießerisch in Richtung Eichel und schlürfte schmatzend die Sahne weg. In dem Moment als sie die Spitze meiner Erregung in den Mund nahm, bäumte ich mich auf, kam laut keuchend in ihrem Mund. Mein Gestöhne kam nur noch verkrampft aus meinem Mund. Völlig außer Atem fiel ich zurück ins Kissen unfähig etwas zu sagen.

Mein Atem ging wild und hektisch.

Micha legte sich zu mir und nahm mir die Augenbinde ab. Als erstes sah ich in ihre grau/blauen Augen, die mich mit so inniger Liebe ansahen. Nach einem sanften Kuss hockte sie sich über mein Gesicht und präsentierte mir ihre nasse Spalte. Sie roch so gut. Ich war verrückt nach ihrem Duft und obwohl ich das Gefühl hatte mich gerade verausgabt zu haben, spürte ich wieder den Drang, mich mit ihr zu vereinen.

Ich hob meinen Kopf und küsste ihre Spalte.

Leise murmelte ich, aber sie hatte es gehört:

„Da kommt mal ein kleines süßes Baby raus. Ein kleines süßes Baby. „

Sanft mit verliebter Stimme antwortete sie:

„Ja ein süßes Baby. Dein süßes Baby. Irgendwann. „

Und bevor ich was sagen konnte, senkte sie ihr Becken auf mein Gesicht und ich leckte und versuchte ihre Muschi trocken zu schlürfen, war unmöglich.

Sie beugte sich nach vorne und legte ihren Körper auf meinem ab und ihr Kopf lag neben meinem Schwanz. Ich spürte ihren Atem auf meiner Erregung. Jetzt fing sie an ihr Becken passend der Bewegung meiner Zunge anzupassen. Als es ihr dann lautstark kam, richtete sie sich auf, drückte ihre Muschi in mein Gesicht und bewegend schleimte sie mein Gesicht mit ihrem Liebessaft ein. Ich konnte zwar so nicht mehr richtig atmen, aber ihre Lust so ungestühmt zu spüren, ihrer Lust hilflos ausgeliefert zu sein.

Das war eine ganz neue Lebenserfahrung. Keuchend und wild pumpend lag sie auf mir. Ihre Bewegungen waren kraftlos und zögernd, als sie sich drehte, sich an mich kuschelte und meine Armfesseln aufmachte. Sofort zog ich sie in meine Arme.

„Oh meine Liebe…“

Alles Ungesagte war durch diesen Ausspruch gesagt. Unsere Augen versprachen uns alles. Ich wusste vor Micha nicht, dass man jemanden so Lieben kann. Hätte mir das jemand mal gesagt, ich hätte ihn ausgelacht und einen Narren geschimpft.

Erschöpft sagte sie mir.

„So Bär, ich möchte dich noch in mir spüren. Kannst du noch einmal? Wie möchtest du mich? Ich unter dir? Von hinten? Ich auf dir?“

„Alle drei. „

Sie grinste nur wissend.

„Das war definitiv die richtige Antwort. „

Und schob sich auf mich und führte meinen Schwantz in ihre immer noch feuchte Spalte.

Sanft fing sie an sich an zu bewegen. Meine Hände blieben aber nicht untätig. Ich streichelte ihren Körper, spielte und zwirbelte ihr steifen Brustnippeln. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, schob ich sie von mir runter. Es gefiel ihr nicht, aber ich schob sie vor mich und während sie mit ihrer Brust auf dem Bett lag, stieß ich in ihr erhobenes Becken. Es dauerte auch so nicht lange und sie war wieder oben.

Ich unterbrach mein Tun ohne aus ihr rauszugehen. So reizte ich sie 2-3 mal um dann wieder aus ihr zu verschwinden. Als letztes legte ich sie auf den Rücken und drang in Missionarsstellung in sie. Kreisend verwöhnte ich sie, mein Unterbauch lag auf ihrem Venushügel und meine Bewegung reizte auch die Klitoris. Als es ihr kam spürte ich, wie ich auch kurz davor war, drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und unsere Zungen tanzten.

So ergoss ich mich in sie, es war zwar nicht mehr viel, aber meine Zuckungen in ihr, war das, was sie gerade brauchte. Das Gefühl mit mir verbunden zu sein. Ich wollte sie nie mehr loslassen. Dieser Moment war unbeschreiblich, nicht nur körperlich, auch die psychische Verbundenheit, eine Vertrautheit, die nur schwer zu erlangen war. Es dauerte auch nicht lange, da war sie erschöpft von diesem Kraftakt eingeschlafen. Ich konnte uns nur noch vorsichtig zudecken.

Am nächsten Morgen wurde ich vor ihr wach, machte Kaffee und brachte ihr einen Becher davon ans Bett.

„Guten Morgen, mein Engel. Wir haben es bereits 10:00 Uhr. Wollten wir nicht samstags immer Schwimmen gehen?“

„Guten Morgen, wie schon 10? Ich bin noch so müde. Können wir das nicht heute auslassen?“

„Schade, dann werde ich alleine in die Sauna fahren.

Wollte mal eine neue antesten, aber wenn du keine Lust hast…..?“

„Sauna? Warum hast du das nicht gleich gesagt? Wohin fahren wir?“

Sprach sie, sprang aus dem Bett, ignorierte den Kaffee, ich bekam einen flüchtigen Kuss und verschwand ins Bad.

„Sag schon, wohin geht's?“ rief sie aus dem Bad.

„Klaus hat mir von einem schönen Freizeitbad erzählt. Die haben da ne tolle Saunalandschaft angegliedert.

Aber wenn du nicht willst und lieber wieder ins Bett willst, okay. Gibst du mir mal die Nummer von der Jenny? Nachdem die vor 8 Monaten im Freibad abgeblitzt war, versuchte die es gestern noch mal. Die hat mich echt angebaggert. Meinst du, die würde mitkommen, wenn du keinen Bock hast?“

Oha, da stürmte eine Furie ins Zimmer.

„Wehe, sag ich dir. Wenn du das machst, schneid ich deinen Schwanz mit den Eiern ab und kratz dir die Augen aus.

Diese Schlampe, die……. Nur, weil ich sie zu gestern eingeladen hatte, heißt das lange noch nicht, dass du sie anrufen sollst. Du gehörst mir. „

Bei diesem Ausbruch konnte ich mir ein Grinsen nicht unterdrücken und fing dann an zu kichern.

„Du ärgerst mich. Du hattest gar nicht vor sie anzurufen!“

Ich schüttelte lachend den Kopf. Da schnappte sie sich ein Kissen und schlug damit nach mir.

„Wehe, du rufst sie mal an. Ich hab gestern schon bemerkt, wie sie sich an dich ranschmiss. Wage es dich. „

Nach einer zünftigen Balgerei im Bett lag sie fixiert unter mir.

„Du bist so süß, wenn du eifersüchtig bist. Das was ich damals erst nur zum Schein im Freibad sagte, kann ich jeden Tag aufs Neue bestätigen, mein Traum ist wahr geworden.

Ich will dich und nur dich. Wenn ich etwas für ne schnelle Nummer brauche, dafür ist Jenny richtig. Du aber bist absolut liebenswert,…. Nein, das ist so falsch. Nicht liebenswert, sondern, Du bist der Liebe wert. Du bist meine Liebe und niemand kann dich verdrängen. Jeder Tag ohne dich ist ein vergeudeter Tag. „

Ich beugte mich vor und wollte sie küssen, aber sie drehte den Kopf weg.

„Mich so zu ärgern und dann küssen wollen, das könnte dir so passen.

Enttäuscht stand ich auf und ging zur Tür. Kurz bevor ich die Tür öffnen konnte, rief sie mich leise.

„Bärchen?“

Ich drehte mich um und sie sprang aus dem Bett direkt in meine Arme. Zusammen krachten wir gegen die Tür.

„Wehe dir. Wieso lieb ich dich Zottelbär eigentlich so? Natürlich komme ich mit. Gib mir 20 Minuten, dann bin ich ja unten.

Lachend ergänzte sie noch:

„Ich muss ja aufpassen, dass dich nicht fremde Mädels anbaggern, oder vielleicht finde ich da ja auch so einen schnuckligen Athleten. Gleiches Recht für alle. „

So fuhren wir wenige Minuten später los. Dort angekommen, gingen wir getrennt uns umziehen. Wir wollten erstmal was schwimmen und dann in die Sauna dabei aber unsere Sachen im Spaßbad lassen.

Ich verließ meine Kabine vor ihr und wartete draußen auf sie.

Als ich sie sah, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre leicht gebräunte Haut bekleidete war sie mit einem Neon-. färbenden Bikini, der ihre Brüste durch einen tiefen Ausschnitt puschte und betonte. Der Slip saß wie aufgemalt mit hohem Beinausschnitt. Der Po wurde so hervorgehoben. Also wer meiner Micha nicht hinterher starrte musste blind sein. Ich bekam sofort eine Beule in der Hose. Sie war wie die lebendig gewordene Sünde.

Kokett stellte sie sich in Positur und sprach mit rauchiger Stimme.

„Hey Seemann, willste was Spaß?“

Ihre Versuche bewusst tief zu sprechen, löste bei ihr einen Hustenreiz aus. Ich nahm sie in den Arm und so suchten wir uns ein Plätzchen. Aber bald löste sie sich von mir und wir gingen hinter einander. Ich konnte so ihre aristokratische Haltung, die Bewegung ihres Pos wie auch die gaffenden Blicke der Jungs und neidvollen Blicke der Mädels beobachten.

Micha fiel auf. Sie selbst schien das gar nicht wahr zu nehmen, oder es war ihr einfach egal. Eigentlich war es unklug sie vor mir gehen zu lassen. Die Ausbeulung meiner Hose nahm immer mehr zu, aber ich konnte ja die Handtücher so tragen, dass es keinem auffiel.

Wir fanden auch ein schönes Fleckchen in so einer begrünten Sackgasse. Hier standen nur 4 Liegen und die verstecktesten reservierten wir sofort für uns.

So gingen wir schwimmen. Micha ging so 10 — 15 Meter vor mir und es war echt spaßig zu sehen, wie manche Kerle den Bauch einzogen und ihre Muskeln spielen ließen. 2-3 sprachen sie an. Ich kam dazu. Da meinte so ein schöngeföhnter:

„Ey Alter, schwirr ab, das ist meine Braut. Such dir was anderes. „

Ich grinste nur, drehte mich zu Micha.

„Na mein Engel, belästigt der dich? Müssen wir die Aufsicht holen?“

„Nein Bärchen, lass man.

Ich glaub, der hat kapiert, dass er keine Chance hat. Kommst du?“

So blieb der Kerl sprachlos stehen.

„Das hat dir jetzt Spaß gemacht, und was hättest du gemacht, wenn er mich angepackt hätte?“

„Erstens hat er das nicht und zweitens hätte er das nicht zweimal gemacht. Ein bisschen kann ich auch noch. Hab früher nicht umsonst Taekwondo gelernt. Ist zwar was her, aber ich glaub, für den hätte es noch gereicht.

So mein Sonnenschein, komm. Sag mal, hab ich dir eigentlich heute schon gesagt, wie glücklich du mich machst. „

Sie strahlte mich an und kuschelte sich in meinen Arm. Ich war glücklich ein solches zauberhaftes Wesen in Arm halten zu können.

Im Schwimmbecken schwamm sie so vor mir, dass ich mit meiner Chlorbrille jede ihrer anmutigen Bewegungen genießen konnte. Was war ich für ein Micha-Spanner. Ihr Anblick machte mich stolz.

Nach so ca. 15min Schwimmen, wollten wir in die Sauna und holten unsere Handtücher. Die zwei freien Liegen waren nun belegt mit einem jungen Pärchen so in Michas Alter. Die bemerkten uns erstmal gar nicht. So sehr waren sie miteinander beschäftigt, schmusten und küssten sich ungeniert. Ihre Zungen tanzten wild und während er ihr eine Hand ins Höschen schob und sie sanft streichelte. Sie hatte eine ähnliche Figur wie Micha, etwas kleiner und ich schätzte ihre Brust auf A-B Cup und schwarze Haare.

Er war gleich groß, dunkle Haare und sehr sportliche Figur. Micha schaute erst irritiert und begrüßte beide gleich mit ihrem Namen.

„Hallo Kai, hallo Katrin, schön euch hier zu sehen. Wie ich sehe, habt ihr auch eine recht ungewöhnliche Beziehung. Jetzt weiß ich auch, warum bei Kai alle Mädels abblitzen. „

Explosionsartig trennten sich beide und Kai zog die Hand aus Katrins Hose. Beide waren in Michas Stufe und Kai in ihrer Klasse, Katrin in der parallel Klasse.

Und beide waren Geschwister, Zwillinge und wurden Rot bei Michas Begrüßung. Erst jetzt bemerkte ich die Ähnlichkeit der Gesichter. Sie schauten ängstlich und Micha stellte mich vor.

„Also keine Panik. Ich hab wie ihr eine ungewöhnliche Beziehung. Darf ich euch Bernd vorstellen, meine Liebe, mein Lebenspartner oder sogar was mehr, und ja, er ist einiges älter als ich. Aber ich liebe ihn und das ist das Einzige, was zählt. „

Katrins braune Augen, umrandet von süßen Sommersprossen, entspannte sich.

„Und Katrin, sehe ich das richtig, da ist auch mehr zwischen euch?“

„Ja Michaela, ich liebe Kai und er mich. Nur können wir das nirgends zeigen und leben. Zu Hause kennt uns ja jeder. Hier können wir als Pärchen auftreten, hier kennt uns normalerweise niemand. „

„Also um uns braucht ihr euch keine Sorgen machen, wenn ihr euch lieb habt, dann macht ruhig weiter, lasst euch durch uns nicht stören, wir stören uns ja auch nicht an euch, oder Micha?“

„Nein Bärchen, nur seid nicht zu laut, wir versuchen auch nicht zu laut zu sein.

„Danke, nur, wenn ihr jetzt über so eine Geschwisterbeziehung geschockt seid, dann gehen wir woanders hin. Es ist wirklich immer blöd, alles nur im Verborgenen zu leben, unsere Eltern wissen auch nicht Bescheid. Die würden uns rausschmeißen. Weißt du eigentlich, wie schwer es ist, sich streiten zu müssen, obwohl man da jemanden lieber knuddeln möchte?“

„Ne, weiß ich nicht. Aber für uns seid ihr nur zwei junge Menschen, die sich lieb haben und Bärchen, das können wir auch.

Und wehe, du hältst dich zurück, keine Rücksichtnahme. Und schocken können wir euch auch mit unserem Altersunterschied. Und mein Bär ist echt

liebevoll und ich bin so verliebt in ihn. „

Dabei schob Micha ihre Hand in meine Hose und wir lachten gemeinsam. Das Eis war gebrochen. Es wurde so noch ein schöner Tag mit den beiden und sie kamen auch mit in die Sauna. So kam es, dass beide später uns öfters besuchten und gute Freunde wurden.

Aber an diesem Tag war es was Besonderes, ich konnte Micha in aller Öffentlichkeit knuddeln, streicheln, stimulieren, ohne dass jemand sich daran störte. Manchmal sahen Kai und Katrin uns zu und danach Micha und ich ihnen, sahen deren Liebe und ich zog Micha dabei an mich und hielt sie nur in meinem Arm. In der Sauna natürlich, waren beide Mädchen der Blickfang aller Männer, sie ähnelten sich von der Statur, aber durch die unterschiedliche Haarfarbe sah es aus, wie Engel und Teufel nebeneinander.

Die absoluten Gegensätze. Kai und ich genossen diese Aufmerksamkeit, die unsere Frauen verursachten. Und nicht selten musste ein Mann seine Männlichkeit mit einem Handtuch verbergen. Warum nur?

Das merkten unsere Frauen natürlich und sie reizten uns bis zu, letzten. Beim Schwimmen schwamm Micha vor mir und obwohl ihr Bikini perfekt saß, musste sie ihn des Öfteren richten. Dabei zog sie den Stoffstreifen im Schritt zur Seite, tat so als ob die Schamlippen falsch lagen und ordnete alles wieder.

Durch meinen ungehinderten Blick stieg meine Erregung wieder an. Am liebsten hätte ich diese Situation ausgenutzt. Aber hier vor allen Badegästen im großen Pool? Das ging nicht.

Beim Springen vom 1-Meterbrett verrutschte das Oberteil und nach dem Auftauchen schwamm sie oben entblößt. (Ich hatte dabei aber bemerkt, wie sie es vorher lockerte)

Im Whirlpool saß sie mir gegenüber. Da spürte ich, wie ihr Fuß langsam mein Innenbein hochwanderte bis sie ihre Zehen meine Latte stupsten.

Sie spielte so mit meinen Hoden und schaute dabei so unschuldig und erzählte von ihrer Schule. Boah, war ich geil und konnte nichts dagegen tun. Wie sollte es denn gleich in der Sauna sein wenn sie mich ja jetzt schon so scharf machte?

So gingen wir erneut in die Sauna. Kai und Katrin kamen mit. Dort saßen zuerst noch 3 ältere Pärchen, die aber nach wenigen Augenblicken die Sauna verließen. Micha fing an, mir über die Party und über ihre Gäste zu erzählen.

Dabei wischte sie sich den Schweiß vom Körper, zog ihren Finger durch die heiße Muschi und hielt mir den Finger unter die Nase.

„Sag mal, riecht meine Muschi eigentlich hier in der Sauna anders?“

Ich war auf Dauerspannung. Nur eine kurze Berührung ihrer Hände an meinem Schwanz und ich wäre explodiert. So dachte ich, in der Sauna wäre die Möglichkeit wenigstens ihre Haut berühren und streicheln zu können.

Langsam und sanft näherte ich mich ihr, berührte ihr Bein und genoss die Zartheit ihrer Haut. Sie bekam trotz der Hitze eine Gänsehaut, so dass ich mutig versuchte ihre geschwungenen Lippen zu küssen. Das bescherte ihr ein wissendes Lächeln.

„Bärchen, benimm dich. Was sollen den Kai und Katrin von uns denken?“

Ich war sowas auf Dauerspannung, selten habe ich mich so auf zu Hause gesehnt, wie in diesem Augenblick.

Mitten in meine freudige Erwartung kam dann von ihr der Dämpfer:

„Du, Schatz, können wir noch kurz in die Stadt fahren? Ich hab da im Schaufenster eine tollen Mantel gesehen, den wollte ich gern mal anprobieren. Wir haben doch noch Zeit? Oder hast du noch was vor?“

Die war sowas von fies. Ich, ich war kurz vorm platzen und sie denkt ans shoppen. Aber ihrem verführerischem Lächeln und einschmeichelnder Stimme konnte ich nicht widerstehen.

In diesem Moment hatte sie mich so in der Hand, ich war Wachs in ihren Händen. Dann also shoppen.

Im Kaufhaus angekommen suchte sie den Mantel und nach geraumer Zeit fand sie ihn. Mir kam immer mehr der Verdacht, das war alles geplant, nur um mich auf Dauerspannung zu halten. In einer Ecke schaute sie sich um, öffnete ihre Hose und zeigte mir ihren String.

„Sag mal, du hast heute Morgen gar nichts zu meinem String gesagt, du kommentierst doch sonst immer meine Unterwäsche, gefällt sie dir nicht mehr?“

Sie sah dabei so unschuldig und naiv aus, die spielte voll mit meinen Gefühlen.

Sie genoss richtig gehend meine Qual.

„Fühl mal, wie flauschig der String ist, der ist neu. „

Ich fühlte und mein Schwanz pochte und es tat mittlerweile weh, so überreizt war ich. Und ihr String? Der war sowas von klitschnass. Als ich da sanft drüber streichelte, zuckte sie seufzend zusammen. Also ging es ihr ähnlich. Aber sie zog schnell die Hose wieder hoch.

„Aber doch nicht hier du Schlingel, warte bis zu Hause.

Ich probiere nur schnell den Mantel an. „

So verschwand sie in einer Umkleide. Ich war so etwas von überreizt. Ich wollte nur noch nach Hause und über sie herfallen. Wollte mich für die gesamte Quälerei revanchieren. Sie wollte ich wundstoßen, so als Dank für die Quälerei.

„Du der Mantel ist doch nicht so schön. Aber der ist irgendwie verhakt. Kannst du mir mal helfen?“

So ging dann in die Kabine und sie schloss sorgfältig den Vorhang.

Aber die sah doch echt toll aus, was passte ihr nicht an diesem Teil? Verstehe da einer die Frauen.

Ich griff nach dem Reißverschluss und zog ihn langsam runter. Er ging Butterweich. Die ganze Zeit sah ich Micha in die Augen, so dass ich erst kurz bevor der Reißverschluss komplett auf war.

dass Micha unter dem Mantel nackt war. Das Biest.

„Komm mein Lieber, ich bin den ganzen Tag schon sowas von scharf auf dich.

Die ganze Zeit habe ich mich zurückgehalten. Ich hatte so sehr gehofft, dass es klappt und wir noch hierher fahren. Ich wollte dich hier in der Kabine verführen. Ich hab gesehen, welche Qual du hattest, aber ich auch. Ich war so oft davor mich zu streicheln, aber ich hab mich auf hier gefreut. Bitte komm in mich. Ich will dich in mir spüren. Bitte Bär. Bitte komm. „

In der Zeit versuchte sie meine Hose aufzumachen, holte meinen Ständer raus und mit einem erwartungsvollen Seufzer führte sie ihn in sich ein.

Wir hielten uns kurz still und genossen die gegenseitige Nähe. Küssend fing ich an mich in ihr zu bewegen. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen und gemeinsam fanden wir unseren Rhythmus. Nur wenige Stöße kam sie und da ich sowas von überreizt war kam ich wenig später. Ich stöhnte in ihren Mund und zuckend hielten wir uns fest. Bevor alles rauslaufen konnte, verließ ich sie und sie stöpselte sich mit einem Tampon. Dann beugte sie sich vor und leckte meinen Pint sauber.

Ich hockte mich danach vor sie und ich trocknete mit meiner Zunge ihre Spalte. Aber dies ging nicht spurlos an uns vorüber. Wir freuten uns auf Zuhause, wollten da unsere Liebelei weiterführen.

„Du Biest, wie lange hast du das schon geplant? Ich bin immer noch scharf auf dich. Komm, komm schnell nach Hause. „

„Tja, ich hab mir mal gedacht, mal sowas mit dem gewissen Kick. Ich hab davon gehört, ein paar aus meiner Klasse sprachen davon, es mal zu probieren.

Nun, da waren wir jetzt wohl was schneller. „

„Oh Micha, du überrascht mich immer wieder aufs Neue. Das liebe ich so an dir. „

Als Antwort bekam ich nur einen liebevollen Blick und sanftes Streicheln meiner Wange.

Wieder zu Hause, befand sich in der Post ein Brief vom Amtsgericht. Der Scheidungstermin war in einer Woche. Das hatte ja alles recht schnell geklappt. Von der Beantragung der Scheidung bis zum Termin nur 6 Monate, das war echt schnell.

Ich vermutete, dass die Schwangerschaft meiner Ex dieses beschleunigte. Mir sollte es nur recht sein.

Darauf köpften wir eine Flasche Sekt und schliefen Arm in Arm auf dem Sofa ein. Nachts trug ich sie nur noch ins Bett. An Sex war nicht mehr zu denken und ich war auch zu müde.

Die kommende Woche war sehr arbeitsreich, für Micha die Schule, der Endspurt hatte begonnen und ich hatte auf der Arbeit zwei grundverschiedene Projekte und war somit sehr angespannt.

Micha war somit auch viel alleine Unterwegs.

Sie erzählte so immer von ihren Erlebnissen. Aber da tauchte immer verstärkter ein Name auf: Leon.

Leon hatte dies, Leon hatte das, Leon sagt dass, Leon macht, Leon ist echt süß,…. Und die haben einen Pool im Garten, da gibt's im Sommer eine Poolparty,…. Sie schwärmte ja richtig, aber ich dachte mir nichts dabei. Wir hatten zwar in der Zeit nicht viel Zeit für uns, aber ich dachte, das geht vorbei.

Erschwerend kam noch hinzu, dass der Scheidungstermin auf Grund Erkältung des Richters verschoben worden war. Naja, dann halt um 2 — 3 Wochen, ok, die bekomme ich auch noch rum, dachte ich. Micha war so sehr mit ihrer Schule beschäftigt und abends unterwegs. Sie ging zu Anja, oder zu Leon lernen. Ich bekam zwar zwischendurch einen Drücker und einen Kuss, aber mehr war nicht drin. Man merkte ihr die Anspannung an. Es kam vor, dass sie in ihrem Zimmer auf dem dortigen Bett lag, die Bücher um sich und schlief.

Ich räumte dann vorsichtig die Bücher weg und machte das Licht aus. Meistens kam sie dann nachts unter meine Decke gekrabbelt und kuschelte sich an mich.

Eines Morgens wachte ich alleine auf, Michas Seite war unberührt, sie war abends unterwegs und so war ich alleine ins Bett gegangen. Ich zog meinen Jogginganzug an, ging ins Bad, hörte aber Stimmen aus der Küche. So ging ich runter. Bei Betreten sah ich eine Micha im Bademantel, die einen jungen Mann sanft lächelnd ansah und seine Hand streichelte.

Eifersucht kam über mich und ein unbekannter Schmerz zerriss meine Brust. Ich schrie nur traurig:

„Warum? Warum nur? Warum willst du mich verlassen?“

Ich drehte mich nur um, schnappte mir die Autoschlüssel, mein Handy, stürmte aus dem Haus, sprang in meinen Wagen und brauste mit durchdrehenden Reifen wild davon. Die ganze Zeit konnte ich vor lauter Tränen auf der Straße nichts richtig erkennen, aber ich musste weg, ich floh vor dem Haus, in dem ich mir mit ihr eine Zukunft aufbauen wollte.

Ich war sowas von fertig. 3x klingelte mein Handy, Micha, aber ich drückte sie weg. Ich konnte es nicht ertragen, jetzt ihre Stimme zu hören. Die Stimme, die für mich Trost, Glück und Liebe bedeutete, war momentan nichts von alledem. Sie tat mir nur weh. Irgendwann, ich weiß nicht mehr wie lange das dauerte, fuhr ich auf einen Parkplatz und weinte hemmungslos. Da klingelte wieder mein Handy. Anja.

„Bernd, was ist los? Micha rief mich ganz verstört an, du kamst in die Küche, fingst an zu weinen, sprangst in dein Auto und reagierst nicht auf ihre Anrufe.

Was ist passiert?“

„Micha, sie will mich verlassen. Jetzt weiß ich, warum sie in letzter Zeit so wenig Zeit für mich hatte. Warum sie nur gelernt hatte und dann abends weg war. Warum sie nicht mehr kuscheln wollte. „

„Ja, aber Bernd. Wir haben 4 wichtige Klausuren geschrieben. „

„Ja, aber ich hab's doch gesehen!“

„Was hast du gesehen?“

„Micha, sie hat sogar in ihrem Zimmer geschlafen, ist mir aus dem Weg gegangen.

Und dann komme ich runter und sehe sie im Bademantel in der Küche sitzen, frisch aus dem Bett, ein junger, attraktiver Mann, noch mit ungekämmten Haaren, wie frisch aus dem Bett kommend, mit ihr in der Küche. Sie sieht ihn sanft an und streichelt seine Hand. Ich denke, ich hab ihn auf der Party gesehen. Und ihr Lachen vorher klang so glücklich und befreit. Der wird wohl auch bei uns übernachtet haben. Anja, es tut so weh.

Es tut einfach so weh. „

„Oh Gott, war das Leon?“

„Kann sein. Sie war in der Zeit ja fast nur bei dir oder Leon. „

„Oh Scheiße. Hat Micha nach der Party nicht mit dir über Leon geredet?“

„Nein, was ist denn mit ihm?“

„Bleib wo du bist, ich ruf gleich zurück. „

Ca. 10 Minuten später rief Anja wieder zurück.

„Hallo Bernd. Ich hab grad mit Micha geredet. Ich hab ihr erzählt, was sie für Mist gebaut hat. Da fing sie hysterisch am Telefon zu weinen. Es kam schluchzend immer wieder — Oh Gott, was hab ich getan, er wird mich hassen. Wie kann ich das je wieder gut machen?- Also kurz gesagt, sie ist zu Hause und wartet auf dich. Weil du nicht mit ihr reden wolltest, erklär ich es dir.

Es ist eigentlich etwas, was sie dir spätestens am Morgen nach der Party mitteilen und erklären musste. Das hat sie versäumt. Ich kann mir nur denken, dass dies auf Grund der Klausuren geschehen ist. Also, die Sache ist die:

Leon hat Stress mit seinen Eltern. Die haben mal gesagt, wenn Leon auch so ein ekliger Schwanzlutscher würde, würden sie ihn rauswerfen und ihn nicht mehr kennen. Fakt ist aber, Leon ist schwul und Micha ist so ein hübsches, liebes und intelligentes Mädchen.

Eigentlich jeder Traum von Schwiegertochter. So hat Micha sich bereit erklärt, zum Schein seine Freundin zu spielen. Sie hat dort nicht übernachtet, Leon diese Nacht auf eurem Sofa, so zum Schein, sie hatten keinen Sex. Leon hat im Beisein seiner Eltern ihr mal einen Kuss auf die Backe gegeben, ihr auch mal den Rücken gestreichelt, ihr kurz an den Po gefasst. Aber das war vorher mit Micha abgesprochen. Morgen gibt Leon eine Party. Dort sollte er mit mir rumknutschen, Robin weiß bescheid, er hat nichts dagegen, er mag Leon und der ist halt keine Gefahr für ihn.

Micha sollte uns überraschen, ihm eine Szene machen und die Beziehung beenden. So wäre alles im Lot. Die Eltern hätten gesehen, dass er eine Freundin hatte, und was für eine. Und er könnte sich ab dann unverdächtig mit seinem Freund treffen.

Und das, was du gesehen hast, war das Michaela ihm Mut zugesprochen hatte. Morgen wäre diese Charade beendet gewesen. Du kamst zum falschen Zeitpunkt dazu und hast auf Grund deiner Fakten reagiert.

Auf Grund deiner Fakten hätten Robin und ich ebenso reagiert. Es liegt nun an dir. Micha ist zu Hause und wartet ängstlich und verzweifelt auf dich. Ich wünsche dir Kraft und Verständnis. Bis bald. „

Sprachlos starrte ich auf mein Handy. Mein Kopf war leer. Ich wusste in diesem Moment nicht, was ich machen sollte. Nach 5-10 Minuten startete ich den Motor und fuhr nach Hause, schloss die Tür auf. Alles war ruhig.

Michas Jacke hing an der Garderobe, ihre Schuhe standen ordentlich da. Ich ging von dem Flur in die Küche, trank ein Glas Wasser zur Beruhigung und ging dann ins Wohnzimmer. Dor war sie. Sie kniete neben dem Sofa. Sie war nackt und hatte nur ihr Sklavenhalsband an. Sie schaute demütig zu Boden.

„Micha, was soll …?“

„Herr, ich habe meinem Bär so wehgetan, so unendlich weh. Ich wollte was Gutes tun und hab versagt.

Mein Bär hat so gelitten, so einem Schmerz hab ich ihm zugeführt, den ich nicht mehr gut machen kann. Bitte bestraf mich, dass es mir körperlich so weh tut wie ihm im Geiste. „

Dabei hielt sie mir mit gesenktem Haupt mit beiden Armen meinen Ledergürtel hin.

„Herr, bitte bestraf mich. Schlag mich auf den Po, Muschi oder meine Brüste. Bitte bestraf mich!“

„Aber Schatz, ich kann doch nicht…“

„Oder Herr, vergehe dich an meinem Po.

Da bin ich noch Jungfrau. Entjungfere mich ohne vorherige Weitung. Nur so kann ich nicht weiter..“

„Micha, ich kann dich doch nicht foltern. „

„Dann Herr, dann ist es vorbei. Wenn mein Herr seine Wut nicht abreagieren, seine Wut lösen kann, dann kann der Bär auch seine Micha nicht mehr lieben. Irgendwann kommt der Hass wieder durch. „

Demütig hielt sie mir immer noch den Gürtel hin.

„Ich kann das nicht. „

Da weinte sie laut.

„Dann ist alles vergebens. Dann wird er mich nicht mehr lieben können. „

Sie stand auf und stand dann verzweifelt vor mir. Kraftlos ließ sie den Gürtel fallen und versuchte langsam an mir vorbeizugehen. Da kam meine Wut durch, ich packte sie, zog sie auf meinen Schoß und haute ihr wild weinend auf den Po.

Nach dem 5. oder 6. Schlag war der Po knallrot, ein paar Adern waren aufgeplatzt und würden blaue Flecken geben. Plötzlich kam ich zu Sinnen und verzweifelnd schreiend sprang ich auf, sie purzelte von meinem Schoß und ich lief die Treppe rauf in unser Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und weinte in meiner großen Wut, aber jetzt über mich.

„Nein, das wollte ich nicht. Was habe ich getan. Micha, oh Micha, was habe ich getan?“

Kurze Zeit später kam sie nach und setzte sich zu mir und streichelte tröstend meinen Kopf

.

„Schh….. wein ruhig. Alles ist gut. „

„Nein, nichts ist gut. Ich habe dich verprügelt, dich misshandelt. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Aber ich lieb dich doch so. „

„Das ist gut. Dann muss ich dir jetzt nur noch eine Frage stellen. Bitte, das ist mir wichtig. „

Micha ging vors Bett und kniete sich hin.

„Herr, bitte sagt mir.

War diese Strafe angemessen?“

„Aber Micha?“

„Bitte, Herr, antwortet mir. War die Strafe angemessen?“

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll?“

„Herr, bitte, war die Strafe ange..?“

„Ja, sie war angemessen. “ Brüllte ich sie an.

Da sah mich Micha mit verweinten Augen an.

„Kann denn dann der Bär seine Micha wieder lieb haben? So wie sie ihn lieb hat?“

Da fiel ich auf die Knie, nahm sie in den Arm und wir weinten gemeinsam.

Ich war so hilflos, so verstört über meinen Zorn und doch, obwohl ich sie eigentlich misshandelt hatte, liebte sie mich.

„Ja, mein Dummerchen. Ja, ich liebe dich doch. Du bist doch mein Ein und Alles. Nur durch dich lebe ich. Ohne dich ist es kein Leben nur ein Existieren. Warum hast du nichts gesagt? Ich wäre doch damit einverstanden gewesen, weil ich gewusst hätte, dass deine Liebe nur mir gilt?“

„In der Nacht nach der Party, nachdem ich dich verführt hatte, wollte ich mit dir reden, dann sind wir danach direkt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hast du mich mit der Sauna überrascht. Ich hab es danach einfach vergessen. Anja hat mir dann erzählt, wie du all das deuten musstest, wie ich dich eigentlich in diese Gedanken getrieben hab, weil ich nicht mit dir geredet hab. Wie ich unsere Liebe aufs Spiel gesetzt hab. Hätte ich das von dir so mitbekommen, hätte ich das Selbe angenommen. Ich hab versucht Leons Eltern zu überzeugen. Er ist mir unter das T-Shirt gegangen und hat mir den Rücken gestreichelt.

Die Eltern sahen es stolz. Sie waren echt vernarrt in mich. Sind eigentlich nett nur ihre Ansichten….

Also, das Einzige, was du mir in der Art ankreiden kannst, dass ich mit Leon geknutscht hab. Aber nur zum Schein. Leon hat mir auch die Hand auf den Po gelegt, so Besitzergreifend. Ich hab ihm gesagt, er soll das machen. Danach war er in den Augen seiner Eltern ein ganzer Kerl. Ich habe dort nie übernachtet und mehr, außer lernen ist nicht gewesen.

Morgen sollte die ganze Bombe platzten. Aber das geht jetzt nicht mehr. Ich will dich doch nicht verlieren. Du bist mir wichtiger. Das Handstreicheln, was du gesehen hast, war nur, weil er so eine Panik hat, wie es laufen wird. Er ist halt so emotional und sensibel. Er hat echt Angst, dass seine Eltern ihn verstoßen. Außerdem wärst du eher sein Beuteschema, er findet dich sogar echt süß. „

„Micha, Anja hat mir erzählt, wie das ablaufen wird.

Natürlich machst du es. Ich werde dich abholen. Du wirst logischer Weise nach dem Knall nicht da bleiben können. Auch wenn es nur Show ist. Du musst dann auch Anja eine Knallen, sonst glaubt das Keiner, ihr müsst euch anschreien und anzicken. Nicht prügeln, aber mit Schubsen und Balgen. Sprich mit ihr, damit sie das weiß. Nur Brüllen glaubt keiner. „

„Oha, ich kann doch Anja nicht wehtun Sie ist doch neben dir das Wichtigste in meinem Leben.

„Es muss sogar körperlich wehtun Du musst sie auch beleidigen, aufs Übelste. Kannst du das. Wenn nicht, stell dir vor, Jenny würde so mit mir knutschen, wie würdest du reagieren?“

„Ich würd der dann die Haare ausreißen, anschreien, sie hauen. „

„Siehste, genauso, aber nicht so heftig muss es abgehen. Ruf sie an. Wenn nicht, erklär ich es ihr. Aber morgen Abend bist du bei mir.

Ich will morgen Abend meine Micha wieder haben, meine liebe, kuschlige Micha. „

„Alles, was du willst. Aber darf ich jetzt aufstehen? Du hast echt gut zugehauen. Ich wird so schnell nicht mehr richtig sitzen können. „

Sie stand auf und drehte ihren Po zu mir. In Augenhöhe besah ich mein Vergehen an ihr und schämte mich so, ihr so wehgetan zu haben. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen, da drückte sie mein Gesicht an ihren nackten Bauch, kraulte meinen Kopf und ich hielt sie so, bis meine Verzweiflung langsam verschwand.

Es zerreißt einen, wenn man das, was man liebt, quält, und genau das hatte ich getan. Was von ihr kam, war nicht mit dem zu vergleichen, was ich getan hatte. Ich hatte sie misshandelt. Die Klapse beim Liebesspiel waren zwar heftig, aber stimulierend. Aber das was ich getan hatte, war eine Bestrafung, wie ich es noch nie gemacht hatte.

Sie legte sich dann aufs Bett und ich massierte und streichelte den Po.

Langsam wichen die Striemen und wurden heller. Ich ließ ihr ein Bad ein, damit ihre verkrampften Muskeln wieder weich wurden. Im Bad telefonierte sie mit Anja, erklärte ihr die Planänderung und auch die Gründe warum. Sie sah es ein, war natürlich nicht begeistert, willigte aber ein. Ich sprach dann auch kurz mit ihr. Nach dem Bad legte sich Micha aufs Bett und ich massierte sie. Von Kopf bis zu den Zehen. Natürlich wurde sie feucht in der Muschi und ich bekam eine Latte, aber wir beide wollten diesen magischen Moment nicht mit Sex zerstören.

Es war, als wäre unsere Liebe neu geboren. Ich fühlte mich so gut, so jung und frei. Micha unter meinen Händen, zwischendurch ihr glasiger Blick, so entspannt, so weggetreten war sie. Und dann wieder ihr normaler Blick, der mir sofort ins Herz ging, meine Bauchmuskeln zogen sich in Wellen zusammen. Nicht vor sexueller Erregung, sondern aus Liebe zu ihr, mit dem Wunsch, sie immer bei mir zu haben. Aber ich bekam vor lauter Baden im Glück nicht mit, dass sie eingeschlafen war.

Sie lag so entspannt, so malerisch vor mir. Da zog ich mich auch aus, legte mich vorsichtig ins Bett und im Schlaf rutschte sie in meinem Arm und legte sich halb auf mich. Sie rutschte so lange, bis ihr Kopf wieder wie sonst auf meiner Schulter lag. Während des Schlafens weinte sie leicht und krallte sich an mich. Sie wachte auch halb auf und nuschelte.

„Du bist da, das ist schön“, und schlief weiter.

Nach zwei Stunden war sie wieder wach und spielte mit meiner Brustbehaarung, eher mit den paar Haaren.

„Du Bernd, aber noch mal auf die Bestrafungsangebote von mir zurückzukommen: Ich möchte wirklich gerne, dass du mir den Po entjungferst. Das soll am Anfang was wehtun, aber andere sagen das ist einfach toll. Ich weiß nicht, ob ich es mag. Ich bin einfach neugierig. Nur nicht so schnell, aber bitte irgendwann, ja?“

„Wenn du es so möchtest, dann werden wir es machen.

Aber so bin ich auch noch Jungfrau, das hatte ich bis jetzt auch noch nicht. Also erleben wir das gemeinsam. „

Das also, waren unsere härteren SM-Erfahrungen. Sie wurden so auch nie wieder erneuert. Fesselspiele um den anderen, hilflosen zu verwöhnen, das ja. Aber wurde nie mehr so geschlagen. Klapse wollte sie zwischendurch auch, sie wollte auch was Dirty-Talk, aber echt selten. Ich stand da auch nicht so drauf. Das Thema, Dom / Sub war damit Geschichte.

Dann kam der Abend der Party, Micha war aufgeregt und ich fuhr sie hin. Nach 2,5 Stunden kam der weinende Anruf von Micha.

„Bär, bitte hol mich ab. Es ist getan und ich bin so traurig. Bitte komm. „

Ich fuhr hin, Micha wartete bereits, ich stieg aus, und sie fiel mir in die Arme und weinte.

„Ich hab es getan, ich hab Anja gehauen, geschubst, sie angeschrien, sie beleidigt.

Robin hat mich von ihr runtergerissen. Ich hab meine Freundschaft zerstört. Dabei hab ich das doch nicht so gemeint. Es sollte doch echt aussehen. Die wird mich jetzt hassen. „

Da rief ich Anja an, Robin ging ran.

„Hallo Bernd, ist alles in Ordnung? Anja ist am Boden zerstört. Sie hat die Wut in Michas Augen gesehen. Sie weint, weil sie denkt, Micha verloren zu haben. Es sah aber auch so echt aus.

„Ok Robin, da bin ich wohl Schuld daran. Micha sagt, sie könne doch Anja nicht so anschreien. Ich meinte dazu ihr, sie solle die Gesichter von Leon und Anja gedanklich mit meinem und ihres durch Jennys ersetzten. Und die Wut sollte sie zeigen. Das was sie gesagt hat, galt nicht Anja sondern Jenny, die mich mehrfach ganz ordinär angebaggert hatte und offen zu sexuellen Handlungen aufgefordert hatte. Wo seid ihr.

Ich glaube, die zwei brauchen sich jetzt grade. „

Er teilte mir ihren Standort mit und wir fuhren hin. Anja sah echt zerzaust aus und ihre Wange leuchte echt rot. Ich konnte Michas Finger gut sehen.

Beide fielen sich um den Hals und krallten sich aneinander und weinten und küssten sich, nicht sexuell erregend, es war so Liebe bestätigend, alles wurde wieder gut.

„Anja, ich hab dich doch so lieb, ich werde dir nie mehr so wehtun.

„Hey ihr zwei, vielleicht solltest ihr das mal so sehen: Leon kann sich glücklich schätzen zwei solche Freunde wie euch beide zu haben, die ihre gemeinsame Freundschaft riskieren, um seine Liebe zu jemanden zu vertuschen. Ihr beide ward so fest in eurem Glauben, dass eure Freundschaft das verkraftet, deswegen habt ihr das gemacht. Und so wie Robin mir das beschrieben hat, ward ihr sehr überzeugend. Und nun dürft ihr noch was kuscheln und ich geh mit Robin einen saufen.

Hm, ihr könnt uns in 1 Stunde abholen kommen, mal sehen, wer dann noch stehen kann. „

„Bäääär, du hast mir versprochen, heute Abend kuscheln wir noch was. „

„Ja, das machen wir auch noch. Aber ihr könnt ja nachkommen, wenn ihr meint, ihr seid euch wieder grün. Ich hab mir überlegt, ich füll Robin mal schön ab. „

„Bernd untersteh dich, Micha, ich glaub die zwei kann man nicht alleine lassen.

So kam es, dass die beiden Mädels sehr angetrunken waren, Robin angeheitert und ich nüchtern. Ich brachte sie nach Hause, Micha trug ich ins Bett, zog sie vorher aus und streichelte sie in den Schlaf bevor ich mich dann zu ihr legte. Die Zeit mit Micha war wieder im Lot und wir lachten wieder viel miteinander.

Zwei Wochen später fuhr Micha, dann auf Klassenfahrt. In dieser Zeit war dann auch meine Scheidung, die dann auch abgeschlossen war, als sie wieder da war.

Der Scheidungstermin war auf Grund Krankheit des Richters auch mehrfach verschoben worden. Das war auch gut so. Das Trauerspiel und die fiesen Äußerungen wollte ich Micha ersparen. Meine Ex trumpfte so schön mit Beleidigungen auf. Vor allem, nachdem der Richter festgestellt hatte, dass sie von mir kein Geld zu bekommen hätte, das Haus und so auch mir gehört. Von den Bankkonten erfuhr sie erst jetzt, sie meinte, sie hätte ja nicht so richtig arbeiten können, wegen der Kinder, sie wäre ja so eine tolle Mutter gewesen.

Dazu wurden Andreas und Frank zu befragt, sie wollten eigentlich nicht, aber erzählten dann, dass sie eigentlich wenig gemacht hätte, oft weg, dann bei den Orgien war, wovon ich ja bis kurz vor Weihnachten nichts wusste. Das stritt sie ab, bis die Bilder gezeigt wurden, die ich selbst nicht angesehen hatte. Der Richter meinte nur so nebenbei, wie sie sich so als Vorbild der Kinder betrachten könnte. Auf die Frage, wie das mit ihrem Schwangerschaftsbauch wäre, wie das gekommen war, meinte sie nur:

„Das ist doch nicht von dem Versager, der ist doch so prüde.

Deswegen konnte ich den ja nie mit zu diesen Partys nehmen. Ich denke mal, das ist von meinem Abteilungsleiter, der ist ja so potent. „

Ihr Anwalt war fassungslos. Diese Äußerung war ein klassisches Eigentor. Erst jetzt fiel ihr auf, was sie gesagt hatte und so keinerlei finanzielle Zuwendung bekam. Jetzt beleidigte sie den Richter, der ihr auch noch eine Ordnungsstrafe aufbrummte. Meine Ex war jetzt nicht mehr so reich, versuchte es nun mit Schmeicheleien um eine monatlich Zuwendung zu bekommen, aber ich lehnte ab.

Ihr Lover, der dachte, aus seiner kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung in ein schickes Haus ziehen zu können, verließ sie noch im Gerichtssaal. Sie war nun alleine, mit einem Kind, von dem sie den Vater nicht einwandfrei benennen konnte. So zog sie innerhalb von drei Tagen aus und zu ihren Eltern.

Für mich war die Welt wieder in Ordnung, denn morgen kam Micha wieder. Ich konnte es gar nicht abwarten, sie wieder in die Arme nehmen zu können.

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