Danny und ihr Bruder

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Endlich Nachmittag, die Vorlesung ist zu Ende, jetzt geht's ab ins Fitnessstudio. Danny ist bekannt und beliebt, heute ist nur Training angesagt. Nach einer Stunde geht's ab unter die Dusche, rein in frische Klamotten, sie trägt nur einen schwarzen String, ein blaues Top, das den Bauch freilässt und eine sehr kurz geschnittene Jeans, aus der oben der String herausguckt. Noch ein Cafe an der Bar, sie weiß sehr gut, wie sie auf Männer wirkt, wenn sie einen Kurs leitet, nehmen ungewöhnlich viele Männer teil.

Sie genießt die geilen Blicke der durchtrainierten Jungs, weiß, dass sie jeden haben könnte, liebt das Spiel mit dem Feuer. Aber heute Abend wartet ihr Freund auf sie, er wird sie in ihrer Wohnung besuchen, Danny freut sich auf einen geilen Abend.

Zuvor muss sie noch bei den Eltern vorbei, Post abholen, die Eltern sind sicher nicht zuhause, aber sie hat ja noch einen Schlüssel. Sie sieht von außen, dass im Wohnzimmer der Fernseher läuft, haben sie wieder mal vergessen auszuschalten.

Sie sperrt auf, geht in den Flur, jetzt hört sie im Wohnzimmer ein Stöhnen, dass sie sofort erkennt. Sieh mal an, mein Bruder guckt Pornos, schießt ihr durch den Kopf. Leise schleicht sie zur Wohnzimmertür, die nur angelehnt ist, kann jetzt den Fernseher sehen, sieht nach Gangbang aus, eine junge Frau liegt auf dem Tisch, ein Mann fickt sie, weitere Männer stehend wichsend um das Paar.

Danny betritt das Wohnzimmer, lachend meint sie: „Das würde Dir gefallen, Du Schlingel“, bleibt wie vom Blitz getroffen stehen, als sie sieht, dass ihr Bruder nicht allein ist.

Sie ist gebannt von diesem Anblick: ihr Bruder sitzt mit zwei anderen Jungs mit heruntergelassenen Hosen auf der Couch, jeder hat seinen Schwanz in der Hand, sieht nach Wichstreffen mit Freunden aus.

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Sie starrt mit offenem Mund auf die Jungs, das ist neu für sie, drei Jungs beim Wichsen zu überraschen. Ein Freund ihres Bruders fasst sich, fragt ärgerlich, was das soll, er hätte gedacht, sie wären den ganzen Nachmittag ungestört.

„Mensch Danny, wie kommst Du hier rein, kannst Du nicht klingeln“, fragt ihr Bruder, ziemlich verstört.

„Beruhigt Euch mal“, meint Danny, sieht ihren Bruder an, „willst Du mich nicht vorstellen?“ Er hat aufgehört zu wichsen, sein Schwanz sieht prächtig aus, so hat sie ihn noch nie gesehen. Die anderen Beiden starren jetzt sie an, ganz automatisch wichsen sie ihre Schwänze, Danny leckt sich die Lippen. „Noch nie eine Frau gesehen“, fragt Danny.

Ihr Bruder meint jetzt kleinlaut, „das ist meine Schwester, sie heißt Danny, wohnt nicht mehr hier, hab nicht mit ihr gerechnet“. Danny spürt ihre Erregung, ihre Nippel werden ganz steif, pressen sich durch den dünnen Stoff des Tops.

„Geile Schwester“, meint einer der Freunde, „ist ja interessanter als das Video“, wobei er sie anstarrt, dabei seinen Schwanz kräftig massiert. „Gefällt er Dir“, fragt er Danny, die ihn wie gebannt fixiert, worauf er meint, „setzt Dich doch zu uns“.

„Hey Jungs, ihr seid wohl ein paar Jährchen zu jung für mich“, meint Danny, und doch ist sie fasziniert von diesem Anblick. „Macht doch mal das dämliche Video aus“, sagt sie zu ihrem Bruder, der sie immer noch ängstlich, aber mit einem Riesenständer, anstarrt.

Er stellt den Film ab, sie überlegt noch, wie sie sich aus der Affäre ziehen kann, als der zweite Freund ihres Bruders meint, „wenn Du schon den Film abstellst, dann musst Du uns einheizen“.

Dabei starrt er abwechseln auf ihre Titten, auf ihren Bauch, dann wandert sein Blick tiefer, er wichst schneller, als er zwischen ihre Beine starrt, wo sich ihre Spalte deutlich in der dünnen Jeans abzeichnet.

„Danny, bitte mach mit“, meint jetzt ihr Bruder, „dann haben wir ein gemeinsames Geheimnis, und keiner erfährt was, auch unsere Eltern nicht“.

Danny erkennt blitzschnell, dass das vielleicht die Lösung ist, lächelnd zieht sie ihr blaues Top nach oben, drei Unterkiefer klappen nach unten, als ihre süßen Titten zum Vorschein kommen, ihre Nippel stehen steil nach oben, ihre Haut glänzt noch von der Anstrengung im Fitnessstudio – oder doch von der neuen Situation, die sie immer erregender findet.

„Mein Gott, hast Du süße Titten“, meint ihr Bruder, „so hab ich sie noch nie gesehen, bitte zieh das Oberteil ganz aus“. Sie findet Gefallen am Gedanken, eine lebende Wichsvorlage für drei Jungs zu sein, vielleicht die erste nackte Frau, die sie zu sehen bekommen. Sie zieht tanzend das Oberteil aus, wirft es Richtung Couch, es landet auf dem Schwanz ihres Bruders.

„Klecker das Top bloß nicht voll“, sagt sie schelmisch, „mein Freund besucht mich heute Abend.

„Der Glückliche“, meint ihr Bruder, „er bekommt sicher mehr von Dir zu sehen“.

„Nicht nur zu sehen“, antwortet Danny, genießt es, den Jungs einzuheizen, „er darf mich lecken, und dann darf er mich ficken“. Sie öffnet ihre Jeans, windet sich aus der engen Hose, steht schließlich im schwarzen String vor den Jungs. „OK, Jungs“, sagt Danny, „wenn ihr mal groß seid, dürft ihr das auch machen, aber jetzt gibt's nur Gucken“.

Jetzt siegt ihre exhibitionistische Ader, mit weit gespreizten Beinen setzt sie sich auf den Wohnzimmertisch, durch den String fährt sie mit einem Finger über ihre Spalte, nur einen Meter von den wichsenden Jungen entfernt.

Abwechselnd mustert sie die Schwänze, leckt sich dabei wieder die Lippen, ihr Bruder ist komplett rasiert, die beiden anderen sind am Schwanz und Sack rasiert, die restlichen Haare sind sehr kurz geschnitten. Sie lächelt ihren Bruder an, fragt ihn, seit wann er sich rasiert.

Als er einen roten Kopf bekommt, meint sie nur, „ist doch nichts dabei, ich bin auch glatt“. Ohne weitere Aufforderung schiebt sie ihren String zur Seite, jeder kann ihre glatt rasierte Spalte sehen, sie glänzt schon vor Geilheit. Sie liegt noch auf dem Wohnzimmertisch, einer der Freunde kniet sich jetzt zwischen ihre Beine, presst die Beine zusammen, zieht den String herunter. Damit hat sie nicht gerechnet, der Junge kniet mit seinem Riesenständer vor ihr, starrt auf den rosigen Schlitz, sein Gesicht nähert sich ihrer Spalte.

„Nein“, schreit sie jetzt, „das war nicht ausgemacht“, ist sich aber nicht sicher, ob sie es nicht doch will. „Das geht nicht, und außerdem ist mein Bruder dabei“.

Der steht jetzt lächelnd auf, betont, dass er nur der Halbbruder sei, und schon oft beim Gedanken gewichst habe, seine Halbschwester zu verführen. Bis sich Danny umsehen kann, knien die drei Jungs um sie herum, ihr Bruder packt ihren rechten Arm, führt ihre Hand zu seinem Schwanz, mit der anderen Hand umfasst sie den Schwanz eines Freundes, wird gleichzeitig von den beiden festgehalten und auf den Tisch gepresst.

Der dritte kniet noch zwischen ihren Beinen, jetzt spürt sie seinen heißen Atem. Seine Zunge bohrt sich zwischen ihre rosigen Lippen, ungeschickt dringt er in sie ein.

Sie stöhnt unwillkürlich, windet sich, schreit die Jungs an, sie in Ruhe zu lassen.

„Das könnte Dir so passen, uns erst anmachen, und dann kneifen“, grinst sie ihr Bruder an. Jetzt übernimmt ihr Bruder die Regie, schnappt sich das Top, bindet es ihr vor die Augen.

„Damit sie später nichts erzählen kann“, meint er lachend zu seinen Freunden. Er sagt zu dem Freund, der zwischen den Beinen kniet, „Du darfst sie als erster ficken, sie wird uns nicht verraten“.

Danny kann nichts sehen, ist in Panik, sie spürt, wie ein harter Schwanz in sie eindringt. Sie entspannt sich, genießt es irgendwie, und doch hat sie Angst. Die Jungs reden jetzt über sie, Hände streicheln ihre Titten, ihren Bauch, der erste spritzt in ihr ab.

„Mein erstes mal“, stöhnt er, „mein Gott, war das Spitze!“

Wie gebannt liegt sie auf dem Tisch, spürt, wie das warme Sperma aus ihrer Spalte rinnt. Jetzt dringt der nächste Schwanz in sie ein, sie weiß nicht, wer es ist. Die Jungs haben aufgehört zu reden, plötzlich drängt sich ein zweiter Schwanz in ihren Mund. Mit ihrer Stirn berührt sie den Bauch des Jungen, es ist ihr Bruder, er ist komplett rasiert.

Sie hatte schon Sex mit zwei Männern, aber nicht mit 3 Freunden, schon gar nicht mit dem Bruder. Seine Hände packen ihren Kopf, halten ihn fest, während er sie regelrecht fickt. Schließlich siegt ihre Geilheit, sie saugt an seinem Schwanz, mit einer freien Hand knetet sie seine Eier, zieht den Sack so weit es geht zurück, spürt, wie er seine heiße Sahne in ihren Mund spritzt. Gleichzeitig spürt sie, wie der zweite Junge seinen Schwanz herauszieht, kurz darauf spritzt er auf ihren Bauch.

Dann herrscht absolute Ruhe, sie bleibt bewegungslos liegen, schließlich nimmt sie das Top von den Augen. Die drei sitzen etwas verlegen, aber mit schon wieder steifen Schwänzen auf dem Sofa, ihr Bruder guckt auf den Boden. „Das könnte Dir so passen“, meint sie zu ihm, „jetzt bist Du dran, mach schon“.

Sie kniet auf einen Sessel, die Beine weit gespreizt, ihre Möse schimmert silbrig, sie fordert ihn auf, sich hinter sie zu stellen.

„Und ihr Beide stellt Euch vor mich“, fordert sie die Freunde auf. Sie spürt, wie ihr Bruder sie vorsichtig küsst, und dann verschwindet sein Prachtschwanz zwischen ihren Schenkeln. Er packt sie an den Hüften, knallt ihr sein Rohr geschickt in ihre enge Spalte, während die anderen vor ihr wichsen. Sie zieht einen der Beiden näher, bläst seinen Schwanz, der noch ihr Aroma trägt. Jetzt fällt ihr ein, dass ihr Freund vermutlich schon wartet, soll sie ihm von diesem Erlebnis berichten? Sie spürt, wie ihr Bruder kommt, seine Hände krallen sich an ihren Hüften fest, wird nicht zu übersehen sein.

Mit harten Stößen fickt er sie weiter, während er tief in ihr abspritzt. Fast gleichzeitig überschwemmt der zweite Schwanz ihren Mund, während der dritte vor ihr stehend auf ihre Titten spritzt.

Jetzt sind alle irgendwie geschafft, Danny schnappt sich ein Handtuch, wischt sich das Sperma ab, die drei sitzen mit halbsteifen Schwänzen wieder auf dem Sofa, ziemlich wortkarg. „So Jungs, das war's fürs erste, jetzt kommt mein Freund dran“, meint Danny lachend, „ihr könnt ja wieder Video schauen, und nächstes mal bringe ich meinen Freund mit, was meint Ihr dazu?“.

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