Carina, Milchkuh und Zuchstute 01

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„Jetzt gehörst du mir,“ hörte ich verschwommen eine männliche Stimme im Hintergrund.

Was war passiert? Ich war aus dem Heim ausgerissen, weil ich es dort nicht mehr ausgehalten hatte. Dann hatte ich mich in ein Bushaltestellenhäuschen gesetzt, um hier die Nacht zu verbringen und am nächsten Tag zur Polizei zu gehen. Dabei war ich wohl eingenickt.

Aber jetzt? Ohne lange zu warten fesselte der schon etwas ältere Mann meine Arme und trug mich zu seinem Auto.

Dort warf er mich auf den Rücksitz.

„Was wollen sie von mir?“

„Du bist genau richtig. Ne kleine Ausreißerin, die kein Mensch vermisst, gut entwickelt für dein Alter. Wir werden viel Spaß haben. Aber entspann dich erst Mal. Wenn du ne Weile bei uns bist, wird dir das Ganze gefallen. „

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Ich, gerade in der Pubertät angekommen. Was wollte der Mann von mir?

Auf einem abgelegenen Bauernhof angekommen trug der Mann mich ins Haus und führte mich dann in ein sehr schönes Zimmer.

„Das hier,“ erklärte er mir, „wird in Zukunft dein zu Hause sein. Wenn du artig bist, wird es dir sehr gut ergehen. Wenn nicht, werde ich schon dafür sorgen, dass du parierst. Ich habe viel mit dir vor. Jetzt mach dich erst Mal frisch. Nachher kommt jemand und bringt dir was zu Essen. „

Ich schaute mich im Zimmer um. Alles nett und sauber eingerichtet. Raus konnte ich nicht. Der Raum hatte keine Fenster und eine Türklinke gab es auch nicht.

Also erst Mal ab ins Bad, das an mein Zimmer grenzte. Noch während ich mich wusch hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir: „Da hat mein Bruder doch mal was Schönes mitgebracht. Lass dich mal betrachten. „

Erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand eine wunderschöne, etwas füllige Frau Ende vierzig. Sie kam auf mich zu und mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, befahl sie: „Ausziehen!“

Verschüchtert kam ich ihrer Aufforderung nach und stand nackt vor ihr.

Ich versuchte Brüste und Scham vor ihren Blicken zu verbergen, doch wiederum kam der Befehl: „Hände runter. „

Wieder gehorchte ich.

„Wie ich sehe, bist du ein gehorsames Mädchen. Das macht es für uns alle, auch für dich, leichter. Und nun dreh dich langsam um dich selbst. „

Während ich mich langsam drehte, fasste sie mir prüfend an meinen Po und meine Brüste.

Anerkennend nickte sie: „Aus dir können wir was machen.

„Was haben sie mit mir vor. „

„Mein Bruder und ich betreiben hier einen ganz besonderen Bauernhof. Wir bilden hier Milch- und Zuchtstuten aus. Und du bist wie geschaffen dafür. Die anderen Mädels sind alle erst mit siebzehn oder achtzehn zu uns gekommen, da waren die Möglichkeiten begrenzt. Aber da wir bei dir, abgesehen von deinen tollen Anlagen, ja wesentlich früher anfangen können, wirst du perfekt werden.

Vielleicht behalten wir dich sogar, mal sehen. „

„Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Irgendwann wird man mich vermissen und…“

„Ruhig! Es gibt jedes Jahr hunderte kleiner Ausreißerinnen, die niemals gefunden werden. Ich sags dir nur ein Mal im Guten. Benimm dich und gehorche. Dann wirst du hier eine schöne Zeit haben und in zehn oder fünfzehn Jahren als wohlhabende Frau in die Freiheit entlassen. Wenn nicht, wird das Ergebnis für uns dasselbe sein.

Nur dir wird die Zeit doppelt solange vorkommen und du wirst deine Freiheit nie wiederbekommen. „

Mit diesen Worten trat sie auf mich zu und legte mir ein metallenes Halsband um und verschloss es.

„Damit du es weißt, in diesem Halsband ist jede Menge Elektronik. Ein Ortungsgerät, ein Elektroschocker, falls du versuchst wegzulaufen und einige medizinische Sensoren. Natürlich dürfen unsere Stuten am Tag ins Freie. Ich zeige dir Morgen, wo du hindarfst, und wo die Grenzen sind.. Es sind dort Markierungen.

Wenn du die übertrittst, wird der Elektroschocker dich schon aufhalten und danach gibt es eine weitere Bestrafung. „

Ich war viel zu benommen, um etwas zu erwidern.

„Und jetzt zieh das an. Wir wollen ja nicht, dass dein Körper eingeengt wird. Du sollst dich optimal entwickeln. Das wird die nächsten Jahre deine einzige Kleidung sein. „

Mit diesen Worten hielt sie mir einen halblangen Latzrock hin, den ich schnell anzog, um meine Blöße zu bedecken.

„Und nun komm Essen. „

Es roch wirklich lecker und sah auch gut aus. Allerdings war alles vegetarisch.

„Stuten und Kühe fressen kein Fleisch. “ sagte sie, als sie meinen fragenden Blick bemerkte. „Lass es dir trotzdem die nächsten Tage schmecken. Wenn ich die Untersuchungen durchgeführt habe, wird es anfangs anderes Futter für dich geben,“

Hungrig wie ich war, aß ich und ging dann verwirrt und erschöpft zu Bett.

Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war: „Wo bist du hier gelandet?“

Am nächsten Morgen wurde ich früh geweckt. Während des Essens, wo mir die Frau zusah fragte ich: „Wie heißen sie eigentlich?“

„Das tut erst Mal nichts zur Sache. Bis ich dir etwas anderes sage, nennst du mich Herrin Ursula, verstanden!“

„Ja. „

„Wie bitte!“

„Ja, Herrin Ursula.

„Braves Mädchen, du lernst schnell. Ich glaube, bei dir wird nicht viel Erziehung nötig sein. „

Nach dem Frühstück führte sie mich auf dem Hof herum, zeigte mir, bis wohin ich ohne Gefahr gehen konnte und auch einige Schuppen und Ställe. In dem einen war eine etwa fünfundzwanzigjährige sehr vollschlanke Frau mit riesigen Titten in einen Verhau gesperrt.

„Das ist Carina. Sie hat zum dritten Mal versucht auszureißen.

Wir werden sie heute noch mal decken lassen und dann verkaufen. An sich schade, sie ist eine gute Zuchtkuh. Aber Strafe muss sein. Wenn du gehorchst, darfst du auf deinem Zimmer bleiben, wenn nicht…. “ ließ sie die Folgerung offen. „Aber da der Name frei wird, heißt du ab jetzt Carina. „

Danach führte sie mich im Haus in einen Raum, der aussah, wie der Untersuchungsraum einer Arztpraxis.

„Ja, ich bin Ärztin, oder war es jedenfalls bis vor einigen Jahren.

Ich habe an meinen Patientinnen einige neue Mittel getestet, die den Milchfluss steigern sollen. Das ist leider aufgeflogen. Heute werde ich dich nur untersuchen, etwas Blut abnehmen und dich gründlich untersuchen. Wenn die Ergebnisse vorliegen, sehen wir weiter. „

Die Untersuchung dauerte etwa zwei Stunden und war alles in allem ganz angenehm. Herrin Ursula hatte weiche und warme Hände. Nachdem sie fertig war, führte sie mich in einen Aufenthaltsraum. Dort waren fünf andere junge Frauen, wie ich nur mit einem Latzrock bekleidet.

Was auffiel war, dass alle sehr füllig waren und riesige Brüste hatten. Vier von ihnen waren zudem schwanger. Herrin Ursula stellte mir die anderen vor, wobei ich mir die Namen nicht sofort merken konnte.

„So, Stute Carina, das ist deine neue Herde. Stell dich gut mit ihnen. Ich will keinen Stress, verstanden?“

„Ja, Herrin Ursula. „

„Gut, Stute Barbara wird dir alles erklären. “ Mit diesen Worten winkte sie ein junges Mädchen zu sich.

Barbara war ein bildschönes Ding. Neunzehn, ein Meter fünfundsechzig, hüftlanges blondes Haar, sinnliche braune Augen, süße Nase, volle Lippen, geschätzte hundert Kilo, Brüste wie Melonen – und schwanger.

„Stute Barbara, weise deine neue Freundin hier in alles ein, wie besprochen. Bis zum Essen hast du Zeit dazu. „

Barbara nahm mich an die Hand und zog mich zu einer bequemen Couchgarnitur.

Nachdem sie sich vorgestellt und erzählt hatte, wie sie hergekommen war (ihr echter Name war Susanne, sie war auch ausgerissen und mit siebzehn aufgegriffen worden), fing sie an:

„Süße, wenn du hier mitspielst hast du das große Los gezogen.

Ich bin jetzt zwei Jahre hier und fühle mich wohl. Wir führen hier ein tolles Leben, werden gut versorgt, haben eine super Perspektive für die Zukunft und müssen nicht arbeiten. „

„Aber ich bin doch keine Kuh oder Stute. Ich bin noch fast ein Kind. „

„Schau mal Carina. Was haben Mädchen wie wir denn draußen für Chancen? Vielleicht nen Job als Putze oder Kassiererin, ansonsten Hartz vier und den dazu passenden Mann.

Oder wir landen auf dem Strich. Hier müssen wir zwar auch zum Decken unsere Körper hinhalten, mehr aber nicht. Und es wird super bezahlt. Wenn du gut bist, kannst du bis Anfang dreißig ne halbe Million Euro auf deinem Konto haben. “

Mir spukten nur Begriffe wie „Kuh“, „Stute“, „trächtig“, „decken“, durch den Kopf.

„Aber es hört sich alles so abgedreht und entwürdigend an. „

„Das glaube ich dir.

Aber gib dir selber ein paar Tage Zeit. Ich werde dir zeigen, was wir hier so machen können, was wir machen müssen und auch, wie wir auf die Zeit nach unserer Freilassung vorbereitet werden. Einverstanden?“

„Ich habe ja wohl kaum eine andere Wahl,“ seufzte ich ergeben.

„Das ist die richtige Einstellung. Und außerdem bist du nicht alleine. Wir helfen uns hier, so gut es geht, gegenseitig. Und jetzt komm mit.

Sie zeigte mir das ganze Gelände noch einmal, viel genauer als Herrin Ursula. Dabei war sie so fröhlich und freundlich, dass ich sie sofort ins Herz schloss. Es gab ein Schwimmbad mit Sauna, einen Fitnessraum, Aufenthaltsräume mit Fernsehern und sogar Computer mit Internet. „Die dürfen wir aber nur zum Abrufen von Daten benutzen. Die Sendefunktionen sind alle gekappt. „

„Sicherheitshalber zeige ich dir noch mal die Grenzmarkierungen.

Gerade am Anfang ist es schwer, alle im Kopf zu behalten. „

Da fiel mir auf, dass sie gar kein Halsband trug. Als ich sie drauf ansprach lachte sie nur:

„Süße, die medizinischen Untersuchungen sind bei mir durch und weglaufen werde ich ganz sicher nicht. Wozu also? Du bist im Moment die einzige, die so ein Ding trägt. Wenn deine Untersuchungen durch sind und du dich gut benimmst, brauchst du später nur in den ersten vier bis sechs Wochen deiner Trächtigkeit das Band zu tragen, damit deine medizinischen Daten jederzeit überprüft werden können.

Sie überwand ohne Probleme die Barriere, ging ein paar Schritte und kam zurück.

„Siehst du? Ich könnte jederzeit gehen. „

„Dann ist das Halsband vielleicht nur eine Einschüchterung, die gar nicht wirkt?“

„Hihi, Herrin Ursula hat diese Reaktion erwartet. Du hast jetzt die Möglichkeit, es straffrei einmal auszuprobieren. Aber pass auf. Es tut schon fies weh. Und das, obwohl dein Gerät im Moment nur auf „Warnung“ eingestellt ist.

Ich wollte es ausprobieren. Kaum hatte ich einen Schritt aus dem erlaubten Gebiet getan, durchzuckte mich ein gemeiner Schmerz und ich ging in die Knie. Sofort zog Barbara mich zurück und der Schmerz verschwand auf der Stelle.

„Das ist wie mit dem Kind und der heißen Herdplatte. Du kannst es dem Kind so oft sagen wie du willst, aber irgendwann fasst es doch drauf und verbrennt sich die Finger.

Ich bin dir aber nicht böse. “ sagte sie und streichelte sanft meine Wange.

„So, jetzt zeige ich dir eine unserer angenehmen Pflichten,“ und zog mich dann in ein großes helles Stallgebäude. Alles war weiß gefliest, aber an den Wänden hingen Bilder und aus versteckten Lautsprechern erklang angenehme Musik. In der Mitte standen drei merkwürdige Gestelle, deren Sinn ich noch nicht erkannte.

„Hier werden wir gemolken.

Die Trächtigen zwei Mal am Tag, die anderen drei Mal. Komm, ich zeige es dir. „

Sie führte mich zu einem der Gestelle und forderte mich auf, den Latz meines Rockes runterzuklappen und mich über eines der Gestelle zu beugen und meine Brüste dabei in zwei Aussparungen zu legen. Während sie das Gestell justierte fragte ich sie:

„Warum sagst du „trächtig“ und nicht „schwanger“, oder die anderen Bezeichnungen?“

„Süße, das macht es leichter für uns.

Wir dürfen unsere Kinder nicht behalten. Wir empfangen die Kälbchen nur für Frauen, die keine Kinder bekommen können oder irgendwelche Zicken, die glauben, sich mit einer Schwangerschaft die Figur zu ruinieren. Durch diese Ausdrucksweise bilden wir keine innere Beziehung zu unseren Kindern aus. Das wirst du noch verstehen. Aber eins nach dem anderen. „

Als sie das Gestell fertig eingestellt hatte, nahm sie eine Dose mit Melkfett und massierte diese liebevoll in meine Brüste ein.

„MMM, du hast tolle Euter für dein Alter. Bestimmt wirst du uns alle hier übertreffen. „

Mir graute bei der Vorstellung. Würde ich dann überhaupt noch gehen können oder nur noch auf den Knien krabbeln können?

„So jetzt kommt der angenehme Teil. “ Sie drückte einen Knopf und irgendwelche Maschinen sprangen an. Da ich nicht sehen konnte, was unter dem Gestell passierte, fragte ich.

„Was machst du jetzt?“

„Ich zeige dir, wie das Melken hier abläuft. „

Im nächsten Moment sog sich etwas an meinen Brüsten fest. Erschrocken quiekte ich auf.

„Keine Panik, es wird dir gefallen. “

Rhythmisch fingen die beiden Dinger an meinen Brüsten an zu saugen. An sich ein angenehmes Gefühl. Barbara stellte sich vor mich und streichelte mein Gesicht.

„Siehst du, das fühlt sich doch gut an. Wenn wir hier gemolken werden, stehen wir meist zu zweit oder dritt in den Melkständen und können uns unterhalten oder uns massieren lassen. „

„Und was machen Herrin Ursula und ihr Bruder mit der Milch, vorausgesetzt ich gebe welche?“

„Du wirst Milch geben, glaub mir. In spätestens sechs Monaten bist du soweit. Es gibt einen großen Markt dafür.

Ich darf dir leider noch nicht alles erzählen, Süße. „

Nach etwa einer Viertelstunde entfernte Barbara die Saugglocken und reinigte meine Brüste von den Rückständen des Melkfettes.

„So, lass uns jetzt zum Essen gehen. Du musst die anderen ja auch besser kennenlernen, denn wir werden hier lange zusammen sein. „

Es gab jede Menge superleckere Gemüseplatten, für mich sogar drei Spiegeleier. Als ich sah, dass ich als einzige welche hatte, fragte ich Barbara flüsternd, ob das in Ordnung wäre, ich wollte ja keinen Neid schüren.

„Das passt schon, Süße. Wir essen hier nur selten Eier oder Käse, Fleisch nie. Aber du musst ja noch wachsen. „

Während des Essens unterhielten wir uns und ich lernte meine neuen Gefährtinnen etwas kennen.

Da war Anna, eine fröhliche fünfundzwanzigjährige, schwanger im achten Monat. Es sei schon ihr drittes Kälbchen, dann Barbara und ich. Die vierte, Diana, war zwanzig und sollte bald das erste mal besamt werden, was sie sich freudig herbeisehnte.

Dann noch Eva und Fiona, zwei-, beziehungsweise dreiundzwanzig. Beide im siebten Monat und zum zweiten Mal schwanger, oder wie sie es nannten, trächtig.

„Warum wurden alle unsere Namen geändert und wieso sind wir alphabetisch geordnet?“

„Das ist zum einen für die Zuchtbücher und zum anderen für unsere spätere Identität, die jetzt schon vorbereitet wird. „

Zuchtbücher, schon wieder ein Begriff, der mich erschaudern ließ.

Nach dem Essen und dem gemeinsamen Aufräumen erschien Herrin Ursula.

„Na, Stute Barbara, wie hat sich unsere neue Stute gemacht?“

„Sehr gut, so wie es damals bei mir war. „

„Das freut mich. Begleite jetzt die Stuten Carina und Diana zum Melken. „

Den Weg kannte ich ja schon. Während Barbara uns liebevoll vorbereitete, kam ich mit Diana ins Gespräch.

Sie war mit knapp siebzehn von zu Hause ausgerissen und nach ein paar Wochen hier gelandet.

„Das Beste, was mir passieren konnte. Zuhause gabs ab dem Zwanzigsten nichts mehr zu Essen, weil meine Mutter und mein Stiefvater alles versoffen haben, zudem wollte er mir an die Wäsche. Hier habe ich ein eigenes, sauberes und gemütliches Zimmer, ein tolles Freizeitangebot und gute Freundinnen. „

„Aber stört es dich nicht, dass du hier für andere Frauen Kinder empfangen und austragen musst?“

„Nein.

Du bist ja noch nicht mal einen Tag hier. Barbara, und auch ich und die anderen werden dir in den nächsten Tagen noch einiges erklären. Aber verdau das bisher Erlebte erst Mal. „

Kurz nachdem Barbara uns die Saugglocken angesetzt hatte, fing Diana an, leise zu stöhnen und ihr Gesicht bekam einen verklärten Blick. Ich blickte mich um und sah, dass Barbaras Kopf unter Dianas Rock verschwunden war. Was sie da machte, war klar.

„Ja, Barbara, so ist es gut, schön tief rein mit der Zunge. MMMMHHH, ja. „

Während Diana immer mehr in Ekstase geriet, wurde ich durch ein plätscherndes Geräusch abgelenkt, obwohl mich der Anblick sehr erregte. Ich konnte sehen, wie der Schlauch, der zu Dianas Melkplatz gehörte, etwas Milch aus ihr sog, die in einen Behälter floss. Ja floss. Es waren nicht nur ein paar Tropfen, es lief regelrecht.

Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Zu der fließenden Milch, in Dianas verzücktes Gesicht oder nach hinten, wo Barbara mit ihrer Zunge Ihre Muschi wohl gekonnt bearbeitete. Nach wenigen Minuten stöhnte Diana auf, und schrie dann ihren Orgasmus laut heraus. Danach lag sie nur noch hechelnd, aber zufrieden grinsend in ihrem Melkgeschirr.

Als wenn nichts gewesen sei, kam Barbara nach vorne, gab Diana einen Kuss und tastete dann prüfend ihre Brüste ab.

„Deine Euter sind leer. Aber 375 ml sind schon ne gute Leistung derzeit. Ich war durch die Absurdität der Situation so abgelenkt, dass ich das Nuckeln der beiden Melkglocken nur noch im Unterbewusstsein registrierte. Routiniert entfernte Barbara die Geräte von unseren Brüsten. Erst bei Diana, dann bei mir und reinigte uns.

„Schau mal Diana, unser Kälbchen scheint erregt zu sein. Die Zitzen an ihrem Euter sind noch größer, als sie es nur durch das Saugen sein dürften.

„Das muss für sie aber auch ein toller Anblick gewesen sein. Gönn ihr doch den Spaß. „

Ich war viel zu verdattert, um irgendwas zu sagen. Nachdem wir wieder im Haus waren, ging ich erst mal duschen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Danach setzte ich mich etwas abseits der anderen in den Aufenthaltsraum und beobachtete sie und hörte ihren Gesprächen zu. Die Stimmung war sehr ausgelassen und fröhlich.

Anna machte ein Nickerchen auf dem Sofa, Barbara und Diana schauten eine Komödie im TV und Eva und Fiona cremten sich gegenseitig die runden Bäuche ein. Dabei sah ich zum erst mal ihre nackten Brüste. Nein. Brüste trifft es nicht. Das waren Euter, noch größer als Barbaras Melonen. Obwohl ich ihre schwangeren, nein trächtigen Körper anziehend fand, schüttelte es mich. So sollte ich auch aussehen?

Schon nach wenigen Minuten kam Barbara zu mir, setzte sich mir gegenüber hin und nahm meine Hände in die ihren.

„Süße, was ist mit dir?“

„Ich bin total durch den Wind. Gestern Morgen bin ich aus dem Heim geflohen, gestern Abend entführt und hierher gebracht worden, wobei man mir eröffnete dass ich eine Zukunft als Milchkuh und Zuchtstute hätte. Dann wurde ich heute Morgen untersucht wie ein Stück Vieh, herumgeführt, habe mir völlig fremde Frauen kennengelernt, die diese Situation scheinbar normal finden. Dazu deine nette, hilfreiche, total liebe Art, mich zu betreuen.

Ich bin echt verwirrt. „

Barbara lachte mich an: „Das war am ersten Tag für uns alle so. Wir wurden mit allen möglichen Dingen konfrontiert, die uns hier erwarten. So bist du die nächsten Tage mit nachdenken beschäftigt. Hat dich denn etwas geschockt?“

„Alles an sich. Hmmm, nochmal, lass mich mal überlegen. Entführung, Geiselnahme, Versklavung, Ankündigung, eine Zukunft als Milchkuh und Zuchtstute zu haben, mehr oder weniger nackte und fremde Frauen die keinerlei Hemmungen zu haben scheinen, an eine Melkmaschine angeschlossen zu werden, zwei Frauen, die sich ohne sich um meine Gegenwart zu kümmern sexuell befriedigen.

Und das alles seit gestern Morgen. Das ist glaube ich alles, oder habe ich etwas vergessen? Auf alle Fälle zu viel für einen Teenager. „

„Ach Süße, so wie du das beschreibst, hört es sich nach einer Katastrophe an,“ lachte sie mich wieder fröhlich an. „Du fängst jetzt ein neues, wunderbares Leben an und wir haben dir absichtlich soviel wie möglich gezeigt. „

„Dann seid ihr, Diana und du, ein Paar?“

„Nein, nur Anna und Eva sind fest zusammen.

Wir anderen vergnügen uns nur manchmal miteinander. Also, wenn dir danach ist, mit Diana, Fiona und mir darfst du gerne mal kuscheln…. „

„Das geht mir zu schnell! Ich habe zwar schon Mal mit nem Mädchen geknutscht, aber die kannte ich schon lange und außerdem seid ihr alle ziemlich…. „

„Dick, fett? Ja das sieht so aus. Aber keine von uns ist schwabbelig. Fass ruhig mal meinen Bauch, meine Beine oder meine Euter an.

Alles fest und straff. Wir treiben jeden Tag zwei bis drei Stunden Sport. „

Ich berührte sie sanft an besagten Stellen und musste zugeben, dass sich alles straff anfühlte. Und sogar angenehm zu berühren.

„Und du musst dir auch keine Sorgen zu machen, als fette Walze hier rauszukommen,“ schien sie meine Gedanken erraten zu haben, „ich zeige dir Morgen ein Video über das Rückführungsprogramm. Das ist wie mit den Sumo Ringern.

Die werden auch als Kinder regelrecht gemästet und wenn sie dann aufhören, wird ihnen professionell beim Abnehmen geholfen. „

Wir unterhielten uns noch einige Zeit über allgemeine Sachen, unsere Interessen und so. Dann ging es zum Abendbrot. Danach war der letzte Melkdurchgang für diesen Tag angesagt.

Anna kümmerte sich um Eva, Diana um Fiona und Barbara wieder um mich. Anders als beim letzten Mal kam es nicht zu sexuellen Handlungen aber ich war erstaunt, wie viel Milch Eva und Fiona gaben.

Bei beiden war es fast ein Liter.

Da bei mir ja noch keine Milch zu holen war, befreite mich Barbara etwas vor den anderen.

„Es wäre nett, wenn du mir hilfst,“ meinte sie, „ich zeige dir wie das geht. “

Ich nickte. Sie schraubte die kleinen Melkglocken, welche ich benutzt hatte ab und ersetzte diese durch größere.

„Jede von uns hat ihr eigenes Melkgeschirr.

Deins ist erst mal nur provisorisch, aber bald bekommst du schon eines, das individuell auf dich abgestimmt ist. „

Barbara justierte dann die Melkstation auf ihre Größe und lehnte sich so darüber, dass ihre riesigen Brüste durch die Aussparungen ragten.

„Jetzt musst du mir die Euter mit Melkfett einreiben. Bitte schön vom Ansatz zu den Zitzen massieren, damit die Milch in Wallung kommt. „

Ich tat, worum sie mich gebeten hatte und musste mir eingestehen, dass es ein sehr schönes Gefühl war, das bei mir ein Kribbeln im ganzen Körper auslöste.

„Das machst du sehr gut, du bist ein Naturtalent. „

Vorsichtig setzte ich dann die Saugglocken an, was Barbara sehr gefiel.

„MMMM, das tut gut, endlich wird der Druck in meinen Eutern weniger. Süße, es wäre lieb, wenn du mir etwas die Pobacken massierst. Das entspannt mich noch mehr. „

Halbwegs um ihr einen Gefallen zu tun, halbwegs aber auch aus Erregung trat ich hinter sie, schlug ihren Rock hoch und begann ihre riesigen, prallen aber festen Pobacken zu massieren.

Erst sanft, dann immer kräftiger.

Ihr wohliges Seufzen verriet mir, dass sie sich sehr wohlfühlte. Bei dieser Gelegenheit konnte ich das erste Mal ihre Muschi direkt vor mir sehen. Sie war zwar etwas behaart, aber ich sah, dass sie sehr ausgeprägte Schamlippen hatte, Innere wie Äußere. Ihre Schamhaare glänzten bald feucht, ich traute mich aber nicht, sie dort zu berühren. Nach etwa fünfzehn Minuten waren ihre Euter leer. Sogar mehr als ein Liter war im Auffangbehälter gelandet.

„Süße, das hast du toll gemacht,“ drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, „machst du mich jetzt bitte noch sauber?“

Ich holte einen weichen Lappen und wollte gerade die letzten Milchtropfen und das Melkfett wegwischen, als sie sagte

„Die restliche Milch darfst du gerne ablecken. Wäre doch schade, wenn die nicht verbraucht wird. „

Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über ihre riesigen Nippel, Zitzen.

Es schmeckte anders als normale Milch. Fetter, süßer, aber lecker. Nachdem ich die letzten Topfen aufgeleckt hatte, säuberte ich ihre Brüste und cremte sie wieder ein.

„Schau mal einer an,“ kam es von Fiona, „da haben sich wohl zwei gesucht und gefunden. „

„Ihr seid doch bloß neidisch,“ flachste Barbara zurück.

Nachdem wir die Milch in den Kühlschrank gestellt hatten und die Melkmaschine zusammen gereinigt hatten, gingen wir zurück ins Haus.

Dort verschwanden Anna und Eva in eines ihrer Zimmer, Diana und Fiona gingen Schwimmen und Barbara und ich blieben allein auf dem Sofa vor dem Fernseher zurück.

„Süße. „

„Ja?“

„Ich habe mir schon immer eine kleine Schwester gewünscht. Ich hätte dich gerne als permanente Melkpartnerin und vielleicht noch mehr. „

„Was meinst du mit „Mehr“?“

„Schau, wir werden wahrscheinlich die nächsten zehn Jahre hier zusammen verbringen und ich habe mich auf den ersten Blick in dich verguckt.

Das ist mir noch nie passiert. „

„Du willst mit mir zusammen sein? So als lesbisches Paar? Ich dachte, heute kann mich nichts mehr schocken, aber das habe ich nicht erwartet. „

„Ich weiß. Ich wollte auch nicht so forsch sein, aber so wie Diana und Fiona dich heute gemustert haben, musste ich schnell handeln. Mir hat heute jede Minute mit dir zusammen sehr viel Freude bereitet. „

„Dafür, dass wir uns erst ein paar Stunden kennen, mag ich dich auch, aber du überforderst mich gerade ein wenig.

Kleine Schwester und permanente Melkpartnerin sind in Ordnung, den Rest muss ich aber erst für mich sortieren. „

„Das verstehe ich, Süße. Lass uns jetzt auch noch etwas Schwimmen gehen. Anderen Sport kann ich im Moment leider nicht machen. „

Im Schwimmbad vergnügten sich immer noch Diana und Fiona. Beide waren nackt. Beim ersten Blick musste ich unwillkürlich an Wale denken. Als Barbara und ich dann aber auch ins Wasser stiegen und ich die drei eine Weile beobachten konnte, sah ich, wie ästhetisch sie sich durchs Wasser bewegten.

Obwohl ich die einzige war, die nach landläufiger Meinung eine normale Figur hatte, fühlte ich mich als Außenseiterin. Vor allem die Natürlichkeit, wie sie ihre Nacktheit und auch gelegentliche Berührungen akzeptierten, ja geradezu suchten, faszinierte mich.

Nach einer Weile stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns ab und cremten uns gegenseitig ein. Diesmal kümmerten Fiona und ich uns umeinander, während Barbara und Diana sich umeinander kümmerten. Auch Fiona war eine schöne Frau mit einem festen Körper, aber ich hatte, als ich sie eincremte, nicht dasselbe Kribbeln im Bauch wie bei den Berührungen mit Barbara.

Danach gingen wir zum Schlafen in unsere Zimmer. Das erste was mir auffiel, war, dass ich jetzt auch innen eine Türklinke hatte, sodass ich mein Zimmer jederzeit verlassen konnte, wenn ich es denn wollte. Doch heute war mir trotz meiner inneren Anspannung nur nach schlafen. In der Nacht hatte ich die wirrsten Träume und habe wohl schlecht geschlafen.

Trotzdem wurde ich am nächsten Morgen wieder früh von Herrin Ursula geweckt.

Während ich mich wusch, befragte sie mich über den gestrigen Tag. Ich erzählte ihr offen, was mir gefallen hatte, aber auch von meiner Verwirrung. Sie schien zufrieden zu sein, denn sie lächelte mich an.

Als ich fertig war, gings erst mal zum Frühstück, danach wieder zum Melken. Barbara und ich waren wieder ein Team. Heute Morgen hatte sie 1,2 Liter Milch gegeben. Dabei hatte ich mich ohne Aufforderung hinter sie gestellt und ihren Po massiert.

Ich war wirklich erregt. Dabei hätte ich mir noch bis Vorgestern niemals eingestanden, mich innerhalb von wenigen Stunden zumindest vergucken zu können, schon gar nicht in eine andere Frau.

Nach dem Melkprozedere mit dem anschließenden Reinigen und eincremen folgte ich Barbara in den Fernsehraum. Sie legte ein Video ein, in dem die sogenannte Rückbildung vor unserer „Entlassung“ gezeigt wurde.

Es waren zwei Filme, die Frauen Anfang dreißig zeigten.

Beide wogen am Anfang bestimmt um die hundertzwanzig Kilo. Aber im Laufe der Rückbildung, die etwa drei Jahre dauerte, reduzierten sie ihr Gewicht auf ein normales Maß, ohne irgendwelche hängenden Fettschürzen. Sie waren zwar immer noch kräftig, aber im Rahmen des Normalen. Im Video erzählten sie auch, was sie alles machen mussten, was davon schön oder schlimm für sie war, wie viel Geld sie wofür bekamen und so weiter.

„Barbara, das hört sich zwar abgefahren und doch positiv an, aber warum sollte ich das glauben? Vielleicht werden wir mit Anfang oder Mitte dreißig einfach geschlachtet, wenn wir nicht mehr zu gebrauchen sind.

„Süße,“ lachte mich Barbara wieder fröhlich an, „Deshalb habe ich dieses Video genommen, weil die beiden uns diesen Monat noch besuchen kommen. Dann siehst du, das alles stimmt. „

Anschließend gingen wir beide Schwimmen und ich musste zugeben, dass Barbaras fetter Körper eine Ästhetik ausstrahlte, die ich nie für möglich gehalten hätte. Bis jetzt waren fette Menschen für mich einfach nur fett.

Die nächsten Tage verliefen im selben Rhythmus, total entspannt.

Ich lernte die Anderen besser kennen und auch das Wohnen hier war sehr schön. So langsam gewöhnte ich mich an den Gedanken, hier lange Jahre zu verbleiben. Es war deutlich besser als im Heim, in dem ich ja auch noch einige Jahre würde wohnen müssen.

Nach einer Woche ließ mich Herrin Ursula dann zu sich rufen. Ich war nervös ohne Ende.

„Ja, Herrin Ursula?“

„Setz dich.

Widerspruchslos ließ ich mit auf einen Stuhl gegenüber ihres Schreibtisches nieder.

„Wie hat dir deine erste Woche hier gefallen?“

Ich erzählte ihr alles, und, was mich am meisten wunderte, es war nur Positives. Nur das mit der Milchkuh und Zuchtstute würde mich stören.

„Stute Carina, es gibt im Leben nichts geschenkt. Wenn du dich entscheidest hierzubleiben, was mich sehr freuen würde, setzen wir einen Vertrag auf.

Aus dem kommst du aber nicht wieder raus. Wenn du es nicht möchtest, verbinden wir dir die Augen und mein Bruder fährt dich in die nächstgrößere Stadt und du kannst probieren, dein Leben selber zu planen. Punkt. „

„Ich darf selber entscheiden? Ich dachte, ich wäre eine Gefangene. „

„Stute Carina, das machen wir immer so. Die Mädchen, die wir holen, sollen glauben, dass sie keine Wahl haben, um sich dann offener anzuschauen, was hier passiert.

Wenn du dich entscheidest hierzubleiben, wirst du auf gewisse Art und Weise eine Gefangene sein, aber Eine mit einer guten Perspektive. Diese erste Woche ist auch für uns immer die Möglichkeit zu entscheiden, ob sich die Mühe lohnt oder das Mädchen wieder wegzuschicken, weil es keinen Sinn hat, Geld und Zeit zu investieren. „

„Ich verstehe das Ganze noch nicht mal ansatzweise. „

„Es ist ganz einfach. Mein Bruder hat durch eine EDV-Innovation ein Vermögen verdient und wir versuchen nun, Menschen zu helfen, wenn auch auf eine ungewöhnliche Weise.

Mädchen wie dir, die es verdient haben auf der einen Seite, Paaren mit unerfüllbarem Kinderwunsch auf der anderen Seite. „

„Aber was ist zum Beispiel mit der „anderen“ Carina passiert?“

„Keine Angst. Sie ist weder gedeckt noch verkauft worden. Aber sie hat sich nicht an die Regeln gehalten. Wir haben sie nach Berlin gefahren, ihr Kleidung, Papiere und 500,- € für den Anfang gegeben. Jetzt muss sie selber sehen, wie sie klarkommt.

„Wenn ihr so reich seid, warum verkauft ihr unsere Körper dann?“

„Schau, wir sind zwar reich, aber nicht unendlich reich. Eure Ausbildung und Unterbringung kosten viel Geld. Zudem bekommt ihr, wenn ihr uns verlasst ja auch so viel Geld, dass ihr draußen einen materiell perfekten Start habt. Auch die Kosten, euch mit neuen Papieren und einem lückenlosen Lebenslauf zu versorgen, sind erheblich. Und wir wollen, wie in der Vergangenheit, auch in der Zukunft so vielen Mädchen wie möglich helfen.

Bis jetzt haben achtzehn das komplette Programm absolviert und führen ein glückliches Leben draußen. Nur vier haben abgebrochen. Und Paare mit Kinderwunsch, die selber keine Kinder bekommen können, sind die beste Einnahmequelle. „

„Angenommen, ich lasse mich auf diesen „Vertrag“ ein, was würde dann passieren?“

„Vieles, wir reden in deinem Fall ja über etwa zehn Jahre. Als erstes würde ich deinen Körper mit Medikamenten und spezieller Diät fraulicher machen, was bedeutet, dass du auch so, ich sag mal stämmig wirst, wie die anderen Stuten.

Dabei garantiere ich dir, dass dies keine schädlichen Auswirkungen auf deine Gesundheit haben wird. Alle Hormone, die du bekommst, produziert dein Körper schon selber. Nur die Dosierung ist höher. „

„Und dann?“

„Zum einen viel Sport, damit du gesund bleibst. Zudem wirst du Schulunterricht bekommen. In deinem Fall bis Abiturniveau. Ob das drei, vier oder fünf Jahre dauert spielt dabei keine Rolle. Danach reden wir dann gemeinsam über eine Ausbildung oder sogar ein Studium, welches zu dir passt.

Das ist natürlich beides nicht offiziell, wird aber später durch deine Unterlagen sozusagen abgesegnet. „

„Bis hierhin hört sich ja alles gut an. Was ist aber mit den anderen Dingen? Milchkuh und Zuchtstute?“

„Das ist dein Beitrag zu diesem Vertrag. Du wirst schon in etwa sechs Monaten Milch geben, wenn auch zuerst nur ein wenig. Etwa die Hälfte der Erlöse, über die Jahre gesehen, behalten wir ein, um deine Kosten zu decken, die andere Hälfte geht an dich.

Und glaub mir, Muttermilch bringt viel Geld. „

„Das kann ich mir auch noch gut vorstellen, aber was ist mit Zuchtstute?“

„Das ist der Punkt, über den du dir selber klarwerden musst. Es ist der heikelste Teil dieser Vereinbarung. Er entspricht nicht dem Gesetz, das sage ich dir offen und ehrlich, aber wenn du hierbleiben möchtest, musst du es akzeptieren. Du wirst im Laufe deiner Anwesenheit hier mehrfach gedeckt werden und zwar mit richtigem Sex, also keiner künstlichen Befruchtung, hast aber sonst keine sexuellen Verpflichtungen.

Und um dir zu helfen, diese dauernden Leihmutterschaften psychisch ohne Schäden zu überstehen, wirst du speziell betreut. „

Ich überlegte fieberhaft. „Bis wann muss ich mich entscheiden?“

„Du hast zwei Tage Zeit. Dann heißt es ja oder nein! Und jetzt kannst du wieder zu den Anderen gehen. „

„Ja, Herrin Ursula. „

Verwirrt verließ ich den Raum und ging in mein Zimmer.

Dort legte ich mich auf mein Bett und dachte nach. Was sollte ich machen? Was die anderen mir erzählten und erklärten machte ja Sinn. Und alle waren nett, ohne Frage. Und es ging mir hier besser als jemals zuvor in meinem Leben. Aber etwa zehn Jahre nur unter Frauen? Ich wusste zwar, dass ich, wie wahrscheinlich jede Frau, eine Bi-Ader hatte, aber ganz ohne Mann, beziehungsweise nur zur Besamung? Und dann dauernd fremde Kinder empfangen, austragen und abgeben?

Zudem stimmte es ja, was Barbara und auch die anderen mir über meine mögliche berufliche Perspektive gesagt hatten.

Aber zehn Jahre? In meinem Kopf drehte sich alles.

Nach einer Weile ging ich in den Aufenthaltsraum. Dort waren nur Anna und Eva. Die beiden lagen mehr als sie saßen auf einem Sofa und schmusten verliebt. Als sie mich sahen, standen sie auf, nahmen meine Hände und gingen mit mir in den Garten.

Eva fing an: „Du hattest heute DAS Gespräch?“

Eher eine Feststellung als eine Frage.

Ich nickte nur.

„Und, wie hast du dich entschieden? Da du noch hier bist, hast du wohl zugestimmt. ?“

„Ich habe um Bedenkzeit gebeten und Herrin Ursula hat mir zwei Tage gewährt. „

„Aber warum das denn?“

Ich erzählte ihnen von meinen Sorgen und Ängsten, auch von meinen Hoffnungen.

Anna, die mit ihren fünfundzwanzig die Älteste und Erfahrenste von uns allen war, schaute mich prüfend von der Seite an.

„OK, du bist noch sehr jung. Ich war schon älter, als ich hier ankam. Und ich habe es nicht eine Sekunde bereut, hiergeblieben zu sein. Zusätzlich zu all den guten Sachen habe ich hier auch noch meine große Liebe gefunden. “ Und küsste Eva dabei sanft auf den Mund. „Vielleicht passiert dir ja das Gleiche. Auf alle Fälle haben wir fünf dich gerne und hätten dich gerne weiter bei uns.

Du bist nett, ehrlich, offen, einfach sympathisch. „

„Und die „Strafen“, die Herrin Ursula manchmal androht, machen meist Spaß,“ kicherte Eva. „Meist sehen wir sie nur ein- bis zweimal die Woche. Ihren Bruder noch seltener. Und die Leute, die uns unterrichten, sind auch nett. Es sind übrigens alles Frauen, die auch als Stuten hier waren. „

„Ach Mädels, ihr seid so lieb, aber mir raucht der Kopf. „

Die nächsten zwei Tage vergingen wie gewohnt.

Niemand bedrängte mich oder war „aufdringlich freundlich“ und ich schloss meine Herde immer mehr ins Herz.

Als ich dann wieder zu Herrin Ursula gerufen wurde, stand mein Entschluss fest.

„Stute Carina, hast du dich entschieden?“

„Ja Herrin Ursula, ich möchte bleiben. „

Danach gingen wir den Vertrag noch einmal Punkt für Punkt durch, wobei ich auch einige Details streichen könnte, wie sie mir erklärte.

Sie war sehr geduldig, auch wenn ich manchmal mehrfach nachfragte. Als wir fertig waren und ich unterschrieben hatte, kam sie auf mich zu und wollte das Halsband aufschließen.

„Bitte lassen sie es mich noch etwas tragen, bis ich mir innerlich ganz sicher bin. „

Sie schaute zwar erstaunt, sagte aber nichts dazu.

„Gut Stute Carina, herzlich willkommen bei uns. Möchtest du eine bestimmte deiner Mitstuten als Patin haben?“

„Was bedeutet das?“

„Sie wird sich in den nächsten Monaten vor allem um deine Fütterung kümmern und bei allen anderen Dingen, die neu auf dich zukommen.

Ich überlegte. Als erstes kam mir natürlich Babsi, so nannte ich sie inzwischen, in den Sinn, weil ich zu ihr den engsten Kontakt hatte. Insgeheim fürchtete ich mich, ihr zu nahe zu kommen. Als zweite, weil sie die Erfahrenste war, Anna.

„Ich hätte gerne Stute Barbara als Patin, Herrin Ursula,“ entschied ich mich dann doch.

„Ich denke, das ist eine gute Wahl.

Ihr seid die beiden Jüngsten. „

Als ich in den Aufenthaltsraum zurückging, erwarteten mich die anderen schon gespannt.

„Na, was ist jetzt, Kleines?“ fragte Barbara mich.

„Ich gehöre jetzt zu eurer, nein, unserer Herde. „

Es brach ein echter Jubelsturm aus. Ich hatte schon fast Angst, dass ich erdrückt wurde.

„Und wer soll deine Patin sein?“

„Du Babsi.

Sie viel mir um den Hals und drückte mich. Obwohl Diana und Fiona etwas enttäuscht guckten, hatten sie diese Entscheidung wohl erwartet und gratulierten Babsi und mir.

„Na, das wird harte Arbeit, neben deiner Schule“ „Wir helfen dir gerne. “ „Jetzt, wo du zu uns gehörst, können wir dir auch alle deine Fragen beantworten. „

So und ähnlich waren die Kommentare.

Nach einer Weile war ich dann mit ihr alleine.

„Cari, Ich freue mich so sehr, dass du mich ausgewählt hast. „

„Wenn ich mich schon auf dieses Abenteuer einlasse, dann richtig. Und abgesehen, dass wir beide viel gemeinsam haben, habe ich dich inzwischen liebgewonnen. Keine Ahnung, wie weit oder wohin das führt, aber du bist jetzt meine große Schwester, meine permanente Melkpartnerin und meine Patin. “ Dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie.

Sie war sichtlich überrascht, denn bisher war sie es immer, die mich geküsst hatte. Als ich meinen Kuss löste, war sie es, die verlegen wirkte.

„So, wir müssen uns jetzt um deinen Plan kümmern. Was hast du mitbekommen?“

Ich reichte ihr die Blätter, die ich mitbekommen hatte. Sie studierte diese.

„Das ist doch gut. Viereinhalb Jahre bis zum Abitur und die Futtermenge und -zeit halten sich im Rahmen.

Bei mir war es mehr und dauerte länger. Und auch die Besuche bei der Psychologin starten erst in drei Monaten. Also alles in allem relaxed. „

„Wie ist das denn bei dir mit Schule und Füttern und wie läuft das überhaupt?“

„Ich habe noch zweieinhalb Jahre bis zum Abi und das Füttern zeige ich dir jetzt. „

Wir gingen wieder in den Stall, wo wir auch gemolken wurden.

Dort gab es einen gemütlich eingerichteten Nebenraum. In der Mitte stand ein breites Sofa. von der Decke hing ein Schlauch. Außerdem befand sich in zwei Regalen noch einiges an medizinischen Utensilien.

„Es ist ganz einfach. Ich schiebe dir diesen Schlauch in den Magen und stelle die Maschine an. „

„Bist du irre?!“

„Nein Cari,“ lachte sie schon wieder, „das war nur die knappe Version.

Als erstes gebe ich dir ein lokales Anästhetikum, welches deinen Brechreiz unterdrückt. Etwas gurgeln, und es geht. Danach führe ich den Schlauch vorsichtig in deine Speiseröhre ein, und dann pumpt die Maschine das Futter langsam in deinen Magen. Ich pass schon auf dich auf. Zudem bekommst du jeden zweiten Tag eine Hormonspritze in den Po. „

„Und womit werde ich gefüttert?“

„Das erzähle ich dir später. Nur tu uns allen den Gefallen und atme uns die erste Stunde nach der Fütterung nicht an.

Danach führte sie mich in den Schulungstrakt des Hauptgebäudes, den ich bisher nicht kannte. Dort saßen Diana und Eva, vor einer Frau, die ich kannte. Sie war die aus dem ersten Video. Zwar nicht wirklich schlank, aber von den hundertund… Kilo nichts mehr zu sehen.

„Hallo Antonia, ich wollte dir nur deine neue Schülerin vorstellen. Das ist Carina. Du wirst sie ab Montag in Mathe, Chemie und Bio unterrichten.

„Herzlich willkommen, Carina, ich freue mich auf dich. „

Die Mittdreißigerin machte einen netten Eindruck.

Kurz darauf aßen wir gemeinsam Mittag, die Stimmung war wieder ausgelassen. Und natürlich wieder das obligatorische Melken. Diana und ich hüpften förmlich in unsere Stände und erfreuten uns an Babsis Behandlung.

„Ich bin Morgen dran,“ kam es von Diana. „Würdet ihr beiden mich vorher hübsch machen?“

„Du bist doch wunderhübsch,“ kam es von uns beiden fast unisono.

„Ja, aber ich lasse meine erste Besamung auf Video aufnehmen und will perfekt aussehen. „

„Natürlich machen wir das. „

„Nein,“ lachte Babsi, „ich mach das alleine. Ab Morgen wird unsere Kleine gefüttert. „

„Ach so, verstehe,“ lachte Diana zurück.

Zurück im Haus gingen wir auf Babsis Zimmer, wo ich sie von oben bis unten eincremte.

„Du, Babsi?“

„Ja, was ist, Cari?“

„Wie war das bei dir mit der Besamung? Diana scheint ja ganz wild darauf zu sein.

Ich hatte, als sie so schwärmte, ein flaues Gefühl im Bauch, weil ich daran denken musste, dass mir das ja auch irgendwann bevorsteht. „

„Ich habe es einfach so hingenommen. Bevor ich herkam, hatte ich ja auch schon Sex mit Jungs, die ich zwar nett fand, aber nicht wirklich liebte. Bei der Besamung habe ich einfach an etwas schönes gedacht. Heute könnte ich dir nicht mal sagen, wie der Typ aussah.

Bei Diana ist das anders. Sie wollte wohl schon immer schwanger sein und kann es gar nicht erwarten. Das haben mir jedenfalls die anderen erzählt. „

„Aber es hört sich alles so kalt und steril an. Sollte bei der Zeugung nicht auch Liebe im Spiel sein? Ich weiß im Moment nicht, ob es wirklich richtig war, den Vertrag zu unterschreiben. „

„Hmmm, ich verstehe dich. Komm mal auf meinen Schoß, Süße.

Ich wollte mich gerade mit dem Rücken zu ihr auf den Schoß setzen, als sie einwarf:

„Nein, mit dem Bauch zu mir. Und zieh vorher deinen Rock aus. „

Da Nacktheit zwischen uns allen für mich inzwischen normal war, zog ich mich wie selbstverständlich aus und kletterte auf ihren Schoß, was schon umständlich war, weil ihr kugelrunder Bauch doch im Weg war.

„Und jetzt komm so nah an mich, dass dein Bauch auf meinen drückt.

Ich rutschte etwas näher an sie ran, bis unser Oberkörper sich berührten. Ihre Babykugel berührte meinen Bauch und auch unsere Brüste lagen aneinander. Durch die gegenseitige Umarmung waren wir uns ganz nah. Ich realisierte, dass ich noch nie so intim mit Babsi oder einer der anderen geworden war. Wir wuschen und cremten uns zwar gegenseitig ein, aber Ganzkörperkontakt hatte ich bis jetzt noch nie. Aber es war ein sehr angenehmes Gefühl, ihren weichen Körper an meinem zu spüren.

„Konzentrier dich jetzt auf deinen Bauch. „

Tatsächlich bemerkte ich rasch, das sich in Babsis Babykugel etwas bewegte.

„Spürst du es. Das ist ein neuer Erdenbürger. In etwa fünf Wochen kommt er auf die Welt und wird ein Paar glücklich machen. Und die fehlende Liebe bei der Besamung wird hier doch durch die gegenseitige Freundschaft und Zuneigung, die wir alle uns entgegenbringen, mehr als ausgeglichen.

Und du wirst sicherlich noch einige Zeit bekommen, dass zu verstehen. „

Inzwischen war etwas Milch aus ihren Brüsten ausgelaufen und floss auch über meine. Ich wollte gerade nach einem weichen Lappen greifen, als Babsi mir in die Augen blickte und fragte: „Darf ich?“

Ich schluckte nur und nickte. Langsam beugte sie ihren Kopf vor und leckte mit ihrer Zunge sanft über die Brust. Erst über die rechte, dann über die linke.

Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl. Ich hatte zwar schon bei Babsi und auch Fiona nach dem Melken die restliche Milch weggeleckt, aber in dieser innigen Umarmung war es ein ganz anderes, viel schöneres Gefühl.

Instinktiv umfasste ich ihren Hinterkopf, als meine Nippel sich verhärteten und zog sie streichelnd fester an mich. Ich dachte ich würde explodieren, als sie meine, durch das tägliche Melken, sowieso schon sensiblen Brüste leckte, an ihnen saugte oder sanft mit Lippen und Zähnen an meinen Nippeln spielte.

Schließlich hob sie ihren Kopf, legte eine Hand um meinen und zog mich vorsichtig an sich ran. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, schloss ich die Augen. Dass Babsi unglaublich weiche Lippen hatte, wusste ich ja schon. Aber in dieser Situation empfand ich das ganze noch intensiver. Als ihre Zunge gegen meine Lippen klopfte, öffnete ich willig meinen Mund. Sofort suchte ihre Zunge Einlass und fing an, meine Mundhöhle zu erforschen.

Immer wieder stupste sie meine Zunge an, bis wir schließlich wild am knutschen waren. Auch unsere Hände gingen auf Wanderschaft und streichelten den Körper der anderen.

Als wir uns voneinander lösten, lächelte sie mich an: „Glaubst du wirklich, dass diesem Baby Liebe fehlt?“

„Whoow, das war ja der Wahnsinn. Ich habe bis jetzt nur mal mit einem gleichaltrigen Mädchen im Heim geschmust, aber kein Vergleich zu dem eben.

„Für mich war es auch etwas besonderes, Cari, ich habe noch nie so intensiv gefühlt wie eben. „

Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und genoss das sanfte Streicheln ihrer Hände. Wir spürten beide, dass dies nicht der Zeitpunkt für hochgeistige Gespräche war. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander.

„Süße, mit ablecken ist es jetzt aber nicht mehr getan,“ meinte sie, als sie an uns herunterschaute, „da muss schon ne echte Dusche her.

Ganz selbstverständlich nahm sie mich, nackt wie wir waren, an die Hand und gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche. Eng umschlungen, ließen wir das herrlich warme Wasser über unsere Körper laufen. Zärtlich küssten und streichelten wir uns. Mir war inzwischen egal, das ich mit einem anderen Mädchen, einer anderen Frau rummachte. Es fühlte sich einfach richtig an. Auch das sie eine hochschwangere, hochträchtige Neunzehnjährige störte mich nicht.

„Cari?“

„Ja, Babsi?“

„Schläfst du heute Nacht bei mir? Ich wollte dich das schon am ersten Abend fragen.

„Ist das denn erlaubt?“

„Anna und Eva schlafen jede Nacht zusammen und Diana, Fiona und ich haben auch schon Nächte miteinander verbracht. „

„Bin ich für dich dann nur die nächste Eroberung? Damit du sagen kannst, du warst die Erste, die mich flachgelegt hat?“ zuckte ich zurück.

Sie nahm zärtlich meine Hände in die Ihren. „Nein Süße. Du bist mehr für mich.

Bei dir fühlt nicht nur mein Körper, sondern auch mein Herz und meine Seele. Das habe ich vorher weder mit einem Mann noch einer Frau empfunden. Ich liebe dich. „

„Ich weiß nicht, ob ich schon so fühlen kann, aber ich mag dich sehr. Und wenn ich hier mit jemanden meine erste gemeinsame Nacht verbringen soll, dann möchte ich es mit dir tun. „

Wir küssten uns noch.

Danach trockneten wir uns ab, cremten uns ein und zogen unsere Latzröcke wieder an. Mit immer noch hochroten Köpfen kamen wir bei den anderen im Aufenthaltsraum an. Erstaunlicherweise fielen keine anzüglichen Sprüche, und das, obwohl die Situation eindeutig war. Nicht nur unsere Gesichter waren tiefrot, auch am Hals und auf den Brüsten, die durch die Latzröcke ja nur zum Teil verdeckt waren, leuchteten rote Erregungsflecken.

Nach dem Abendessen ging es wieder zum Melken.

Diesmal behandelte sie meine Brüste besonders zärtlich. Ich schaute ihr tief in die Augen und genoss die Behandlung. Als wir tauschten, flüsterte sie mir in Ohr: „Ich habe die Maschine auf neunzig Prozent reduziert, also nicht wundern. “ Ich ahnte schon, warum.

Als wir mit dem Melken und saubermachen fertig waren, saßen wir noch etwas mit den anderen zusammen und verabschiedeten uns dann. Nun kamen die unvermeidlichen Kommentare. „Viel Spaß.

„, „Machts nicht zu wild. „, „Dürfen wir zuschauen?“

„Wir berichten euch Morgen,“ grinste Babsi.

Kaum in ihrem Zimmer angelangt umarmten und küssten wir uns. Schnell waren die Latzröcke ausgezogen und wir stolperten mehr als das wir gingen zum Bett. Als wir dort lagen, küsste sie mich zärtlich, streichelte mich und flüsterte: „Diese Nacht soll für dich unvergesslich werden, Cari-Schatz. Ich möchte dir etwas geben, was uns verbindet, wenn möglich, für immer.

Wir lagen beide auf der Seite und küssten uns immer leidenschaftlicher. Irgendwann drehte mich Babsi langsam aber unaufhaltsam auf den Rücken und stieg über mich, bis sie sich über mich knien konnte. Ihre Babykugel lag auf meinen Bauch und ihre riesigen Brüste, Euter, drückten meine zusammen. Hilflos lag ich unter ihrem mehr als hundert Kilo schwerem Körper und genoss ihre leidenschaftlichen Küsse.

Schließlich rutsche sie etwas nach oben und hielt mir ihren prallen Euter vor den Mund.

„Trink mich, mein süßes Kälbchen,“ schnaufte sie. Ich nahm ihre Zitze in den Mund und begann zu saugen. Es schmeckte zwar eigenartig, aber ich fühlte mich ihr nah, ihr verbunden. Während ich sie austrank und dabei die Zitze wechselte, begann sie ihren Bauch und ihre Scham an mir zu reiben. So gut es ging, schob ich ihr mein Becken entgegen, damit sie meinen Venushügel besser erreichen und berühren konnte. Wir waren beide nass von Babsis Milch, unserem Schweiß und unseren Muschisäften.

Schneller und härter rieben wir uns aneinander. In meinem Bauch breitete sich eine unbekannte wohlige Wärme aus. Schließlich dachte ich, mein ganzer Körper würde explodieren, aber auf eine sehr angenehme Weise. Ich stöhnte den ersten Höhepunkt meines Lebens in Babsis Mund, die mich, nachdem ihre Milch versiegt war, schon wieder leidenschaftlich küsste.

Zitternd und befriedigt blieb ich liegen, während Babsi von mir runterstieg. Sie legte sich auf den Rücken und setzte das Spiel an ihrer Muschi mit den Fingern fort.

Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, wollte ich für sie natürlich dasselbe tun. Durch die riesige Babykugel und ihre doch schon sehr dicken Oberschenkel, klappte das in der Position aber nicht. Also rutschte ich ein Stück runter und spreizte ihre Oberschenkel. Es war erstaunlich, wie gelenkig sie trotz ihrer Fülle war.

Ich küsste mich an Ihr süßes Paradies heran. Alles war nass von unseren Säften und ihrem Schweiß. Trotzdem hatte ich keinerlei Ekelgefühle.

Ich betrachtete ihre Muschi. Im Gegensatz zu mir hatte sie riesige, deutlich nach außen strebende Schamlippen. Auch der erregte Kitzler lugte vorsichtig aus der schon leicht geöffneten Höhle.

Vorsichtig leckte ich erst einige Male um den nassen Schlitz herum, um den Geschmack aufzunehmen. Es schmeckte ungewohnt, aber nicht unangenehm. Babsi reagierte mit einem lauten Stöhnen. Dadurch ermutigt glitt ich mit meiner Zunge durch ihren sagenhaft nassen Schlitz. Der Geschmack ihres puren Muschisaftes war einfach wundervoll.

Als ich sanft ihren Kitzler küsste, seufzte sie laut auf:

„Ja, Süße, das machst du wunderbar, mach weiter. Trinke auch diese Quelle aus. „

Dabei legte sie ihre Hände auf meinen Kopf, streichelte meine Haare und führte mich so, wie es ihr am besten gefiel. Ich züngelte immer wilder durch ihren Schlitz und über ihre Perle, bis sie immer lauter stöhnte und schließlich ihre Schenkel zusammenpresste, dass mir im wahrsten Sinne des Wortes Hören und Sehen vergingen.

Sie zuckte so wild, dass ich schon Angst hatte, mein Kopf wird abgerissen. Schließlich spritzte sie mir einen ganzen Schwall ihres Liebessaftes in den Mund.

Als ihre Schenkel sich entspannten und mich freigaben, krabbelte ich um sie herum und küsste ihr ganzes Gesicht ab. Durch ihre Säfte glänzte sie von der Stirn bis zum Kinn. Erschöpft ließen wir voneinander ab. Einander zugewandt lagen wir auf der Seite, küssten und streichelten uns gegenseitig, wobei ich es mir nicht verkneifen konnte, hin und wieder ihre Röllchen, nein Rollen, sanft zu kneten.

„Das war wundervoll, Cari. Und wie hat es dir gefallen, Sex mit so einer fetten Kuh wie mir zu haben?“

„Es war wunderschön. Und du bist keine fette Kuh, keine von euch. Dieses Urteil habe ich ja schon am zweiten oder dritten Tag hier geändert. Ihr seid auf eure Art wunderschön und grazil und ich bin stolz, zu euch zu gehören. „

„Ich liebe dich, Cari-Süße.

„Ich habe dich auch sehr lieb, Babsi. “ Für diese drei einfachen Worte „Ich liebe Dich“ war ich noch nicht bereit.

„Lass uns das Bett neu beziehen und dann schlafen. Duschen können wir Morgen. Ich möchte deinen Geruch noch an mir haben. „

Stimmt, das Laken war durch Milch, Liebesäfte und Schweiß klatschnass. Schnell wechselten wir die Bettwäsche und legten uns eng aneinander gekuschelt hin.

Ich kuschelte mich mit dem Bauch an ihre Babykugel. So eng umschlungen, wie es eben ging, lagen wir nebeneinander. Babsi schlief fast sofort ein. Im fahlen Mondlicht betrachtete ich ihr Gesicht. Sie sah zufrieden, entspannt und glücklich aus. Und sie war wunderschön. Obwohl durch das Übergewicht auch ihr Gesicht rundlicher geworden war, konnte ich ihre an sich filigranen Züge deutlich erkennen.

Irgendwann schlief dann auch ich ein. Viel zu früh wurde ich geweckt.

„Wach auf, Süße. Wir müssen anfangen. „

Verschlafen gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und wir gingen ins Bad. Als wir fertig waren, umarmte und küsste sie mich noch mal liebevoll.

„Damit musst du bis heute Abend auskommen. Weder ich noch die anderen werden dich heute über den Tag küssen. „

„Du hast das ja schon angedeutet. Was ist denn mit dem „Futter“?“

„Vertrau mir und komm mit,“ lachte sie mich fröhlich an, „ich erklär dir alles.

Im Fütterungsraum angekommen reichte sie mir erst Mal einen kleinen Becher mit einer blauen Flüssigkeit.

„Damit gurgelst du jetzt eine halbe Minute. Das ist dasselbe, was du beim Zahnarzt bekommst, deine hinteren Backenzähne behandelt werden und du empfindlich reagierst. „

Tatsächlich war mein Rachen nach dem Gurgeln taub.

„So, nun setz dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß, lehn dich an mich und öffne deinen süßen Mund.

Ich tat wie geheißen. Babsi nahm den etwa fingerdicken Schlauch und führte ihn langsam durch meinen Rachen die Speiseröhre herunter. Dabei streichelte sie sanft meinen Hals. Zwischendurch fragte sie mich, ob alles in Ordnung sei. Ich konnte nur leicht nicken, sprechen ging nicht. Als der Schlauch ihrer Meinung nach tief genug in mir war, sagte sie nur:

„So, Cari, ich schalte jetzt eine Pumpe ein, die das Futter direkt in deinen Magen pumpt.

Also nicht erschrecken, wenn du gleich etwas Druck im Bauch spürst. „

Sie drückte einen Knopf und ein leises Surren erklang. Schnell merkte ich, dass sich mein Magen füllte. Babsi massierte mir liebevoll den Bauch. „Damit sich das Futter besser verteilt. “ Schließlich fühlte ich mich, als ob mein Magen gleich platzen würde und schüttelte mich. Reden ging mit dem Schlauch im Hals ja nicht. „Nur noch ein kleines bisschen, Cari, dann hast du es geschafft.

“ Irgendwann war der Futterbehälter wohl leer und Babsi zog den Schlauch vorsichtig heraus.

„Siehst du? War doch gar nicht schlimm. Und süß sieht dein Bäuchlein aus. „

Erschrocken blickte ich an mir herab. Ich hatte zwar nicht so eine Babykugel wie Babsi, aber aus meinem Bäuchlein war ein Bauch geworden.

„Babsi, jetzt erzählst du mir sofort, was und wie viel ich „gefressen“ habe, sonst kündige ich dir die Freundschaft,“ schnauzte ich sie an.

„Bleib locker, Cari. Das haben wir alle hinter uns. Es ist zur Hälfte nur normales Kraftfutter für Milchkühe, die andere Hälfte sind Proteine, Vitamine und ein paar Hormone. Und es waren nicht mal anderthalb Liter. Laut Plan sollst du ja in den nächsten Monaten über dreißig Kilo zunehmen. „

„Bist du irre? Das sind über zehn Kilo pro Monat. „

„Du wusstest doch, worauf du dich einlässt.

Hast uns fünf jeden Tag vor Augen. „

„Ja, aber ich dachte, das dauert so ein bis eineinhalb Jahre. „

„Nein, es muss schon schnell gehen, wegen der Hormone. Du sollst ja nicht nur kräftiger werden sondern auch noch fraulicher, als du es jetzt schon bist. Wir haben alle nur drei bis fünf Monate gebraucht. “ erklärte sie.

„Und das soll ich jetzt über drei Monate morgens und abends machen?“ seufzte ich.

„Das Kuhfutter ist nur morgens dabei, abends bekommst du eine andere Mischung. Und mittags isst du ganz normal mit uns wie bisher. „

„Ich bin so was von Pappsatt. Bestimmt esse ich die nächsten zwei Tage nichts. „

„Doch, das wirst du. Im Futter ist auch ein appetitanregendes Mittel. „

„Und jetzt?“

„Jetzt geht's nach nebenan zum Melken.

Dort waren schon die anderen an der Melkanlage zugange. Als sie uns sahen, vor allem meinen Bauch, gab es doch einige anzügliche Neckereien.

„Oh, Oh, da hat die Babsi unserem Kälbchen gleich in der ersten Liebesnacht einen Braten in die Röhre geschoben,“ lachte Anna und die anderen drei prusteten auch los. Danach wurden wir, mal einzeln, mal zusammen, ausgehorcht. Wie die Nacht war, was wir gemacht hätten, ob es was „festes“ ist, wie mir die erste Fütterung gefallen hatte.

Seltsamerweise war mir dies überhaupt nicht peinlich und ich fühlte mich in ihrer Gesellschaft auch nicht mehr wie ein Kind sondern wie eine gleichberechtigte Erwachsene. Ich ersetzte in meinem Kopf den Begriff „Herde“ durch „Familie“.

Aber schnell wurden wir in die Realität zurückgeholt. Herrin Ursula erschien. Ich sah sie hier im Melkstall das erste Mal.

„Genug getratscht, ihr Stuten. Wir haben heute noch viel vor. “ Stimmte ja, Diana sollte heute noch besamt werden.

Als ich vornübergebeugt im Melkstand hing und Babsi mir die Saugglocken anhing, fühlte Herrin Ursula prüfend meinen Bauch.

„Das fühlt sich gut an. Hat sie die gesamte Portion bekommen, Stute Barbara?“

„Ja, Herrin Ursula, ich habe es so gemacht, wie ihr es mir gezeigt habt. „

„Das ist gut. Trotzdem wirst du nicht um eine Strafe herumkommen. Du weißt warum!“

„Ja, Herrin Ursula.

Sollte Babsi wegen unserer gemeinsamen Nacht etwa bestraft werden?

„Herrin Ursula, ich wollte es doch…. „

„Sei still, Stute Carina. Es geht mir nicht um eure gemeinsame Nacht. Das ist sogar erwünscht. Aber Stute Barbara ist deine Patin und dafür verantwortlich, dass du die Regeln lernst und einhältst. Sie wird es dir später erklären. Und jetzt macht weiter. „

Merkwürdigerweise trübte dieser Anschnauzer die Stimmung überhaupt nicht.

„Was war denn los? Was haben wir verkehrt gemacht? Und warum seid ihr alle trotzdem so fröhlich?“ fragte ich verwirrt.

„Du hast gar nichts verkehrt gemacht. Die Herrin war nur böse, weil ich die Melkmaschine manipuliert habe. Unsere Milch gehört ihr und ihrem Bruder. Wir dürfen nur das voneinander trinken, was die Maschine nicht abpumpt. Und das mit der Strafe wird auch nicht schlimm. Sie gibt sich zwar manchmal etwas barsch, aber am liebsten wäre sie eine von uns.

„Ok,“ antwortete ich immer noch etwas verwirrt. „Wie geht es jetzt weiter? Kümmern wir uns gleich um Diana?“

„Cari-Süße, mit deinem Mundgeruch wirst du uns keine Hilfe sein. Ich werde echt mal Minze oder Menthol für das Futter beantragen. Du gehst gleich in den Fitnessraum und wir sehen uns zum Essen wieder. Und putz die Zähne bitte dreimal. „

Das Training im Fitnessraum strengte mich mit meinem vollen Magen zwar doppelt an, aber tapfer zog ich das volle Programm durch.

Als ich dann frisch geduscht in unseren Aufenthaltsraum kam, saßen die anderen um Diana herum.

„Naja, es war zwar nicht wirklich schön, aber er hat sich richtig Mühe gegeben,“ hörte ich Diana sagen. „Morgen und Übermorgen nochmal, dann bin ich durch. „

Es war einfach ein schöner Anblick, wie sich die anderen vier um sie kümmerten. Es war nicht nur der Anblick dieser sehr schönen Körper, es war viel mehr.

Ich spürte, dass dies eine echte Familie war – und ich ein Teil davon wurde.

Beim Essen flachsten wir dann auch schon wieder rum. Und tatsächlich hatte ich wieder Appetit. Danach ging es dann wieder zum Melken. Da Diana schon als trächtig galt, war ich die einzige. Diesmal begleitete Anna mich zu meiner Verwunderung.

Nachdem sie mich vorbereitet hatte und ich gemolken wurde, fing sie an:

„Cari?“

„Ja?“

„Du hast dich hier in der kurzen Zeit super eingefügt, aber ich möchte dir gerne noch ein paar Tipps geben.

„Gerne. „

„Dass du und Babsi zusammengehört, war mir schon am ersten Tag klar. Mach aber nicht den Fehler und schließe uns anderen aus. „

„Anna, ich bin knapp zwei Wochen hier, habe mich, warum auch immer, in eine Frau verliebt und jetzt meinst du, ich soll auch mit euch anderen rummachen? Zudem warten ja auch noch reichlich weitere neue Aufgaben auf mich. „

„So war das nicht gemeint, Cari.

Du sollst nur darauf achten, dass du dich nicht nur auf Babsi fixierst. Unternimm auch mit uns anderen was. Zehn Jahre sind eine lange Zeit. Du musst ja nicht Sex mit uns anderen haben, aber verbringe Zeit mit uns. Wir alle hier haben hin und wieder Zweifel, ob unsere Entscheidung richtig war und da hilft es, nicht nur eine zweite Meinung, sondern auch eine dritte, vierte oder fünfte zu bekommen. „

„Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?“

„Mach einfach, was dein Herz und dein Bauch dir sagen.

Schau, ich werfe in etwa einer Woche, Babsi so in vier und Eva und Fiona in etwa acht Wochen. Da können wir alle Unterstützung brauchen. Ein liebes Wort, eine nette Berührung, eine Massage, zuhören, dies allein reicht schon. „

Dankbar für ihre lieben und so lehrreichen Worte nahm ich ihre Hand in meine und streichelte sie.

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Diana musste noch zwei mal „ran“, für mich ging die Schule los und an das Füttern gewöhnte ich mich schnell.

Mit Babsi lief es auch immer besser. Nachts schliefen wir immer zusammen (vorher natürlich miteinander), beim Füttern war sie sehr zärtlich zu mir und auch so verbrachten wir viel Zeit miteinander. Dabei achtete sie aber auch sehr darauf, dass ich die anderen nicht vernachlässigte. Sie hatte wohl auch ein ähnliches Gespräch wie ich mit Anna geführt.

Dann war es bei Anna soweit. Beim Frühstück hörten wir ein leises Plätschern.

Ihre Fruchtblase war geplatzt. Diana und Eva halfen ihr auf und führten sie aus dem Raum. Nach etwa einer halben Stunde kam Diana zurück.

„Alles in Ordnung. Sie ist jetzt im Kreissaal. Eva bleibt während der Geburt bei ihr. „

Nach dem Frühstück gingen wir gewohnt zum Melken. Heute war die Stimmung aber getrübter als sonst.

„Was ist los?“ fragte ich in die Runde.

„Zum einen birgt eine Geburt ja immer ein gewisses Risiko,“ antwortete Fiona, „und zum anderen ist dies der einzige wirklich schwere Moment für die meisten von uns. Wir wissen zwar, dass wir die Kinder nur austragen und nie zu Gesicht bekommen, nicht mal nach der Geburt, aber trotz aller psychologischen Unterstützung schmerzt dieser Abschied. Ich habe das ja auch schon ein Mal hinter mir. Lasst uns die nächsten Tage ganz besonders lieb zu ihr sein.

„Cari?“

„Ja Babsi?“

„Würdest du mich bei der Geburt auch begleiten? Das wäre mir sehr wichtig. „

„Natürlich, mein Schatz. „

Der Tag verging normal. Abends saß Anna schon wieder bei uns. Sie wirkte erschöpft und etwas traurig, war aber sonst wohlauf. Später am Abend gingen wir nachdenklich auf unsere Zimmer. Auch Diana und Fiona teilte sich heute ein Bett.

Keine wollte alleine sein. Während ich Babsis Babykugel liebevoll eincremte sprach ich sie an:

„Das ist also der Haken an unserem Vertrag. „

„Ja Süße, wir wissen es zwar und tun alles, um keine innere Bindung zu unseren Kälbchen, dem Leben in uns, aufzubauen, aber ganz ausschalten können wir den Muttertrieb nicht. Die anderen, die das schon hinter sich haben, sagen, dass dieses Gefühl der Trauer etwa eine Woche anhält.

Trost gibt uns dabei die Gewissheit, dass alle in ein schönes Elternhaus kommen. „

Etwas deprimiert kuschelten wir uns aneinander und schliefen bald ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Babsi hatte sich über mich gerollt und küsste mich innigst.

„Cari-Süße, bitte halte und liebe mich. Ich brauch dich jetzt. „

Noch nicht mal ganz wach umarmte und küsste ich sie.

So traurig und verzweifelt hatte ich sie, die ansonsten immer fröhliche junge Frau, nie erlebt. Trotz ihres Gewichtes, welches auf mir lag und ihrer riesigen Babykugel zog ich sie so fest es ging an mich.

„Ich bin für dich da, mein Liebling. “ Ich küsste sie und ließ ihre Zunge, die fast schon aggressiv in meinen Mund fuhr, gewähren. Dass die Milch, welche aus ihren Eutern lief, mich total einsaute, störte mich nicht.

Weit spreizte ich meine Beine und versuchte, ihren riesigen Po damit zu umklammern und dichter an mich zu ziehen. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie umklammerte mich ebenfalls, dass ich schon dachte ich würde ersticken und rieb ihren Venushügel an meinem. Schon nach wenigen Minuten kam sie heftig wie nie zuvor. Zitternd blieb sie auf mir liegen.

„Ich zerdrücke dich, Schatz,“ und wollte von mir runter.

„Nein, bleib liegen, du bist im Moment leicht wie eine Feder.

Jetzt, da ihre Spannung zumindest für den Moment verflogen war küsste und streichelte sie mich wieder so zärtlich, wie ich es von ihr gewohnt war. Und endlich kamen diese einfachen Worte über meine Lippen: „Ich liebe dich, Babsi. “ Ich wusste, es waren mehr als nur diese drei Worte. Es war ein Versprechen, welches ich ihr ins Herz gesprochen hatte. Für alle Zeit wollte ich mit ihr zusammen sein. Babsi spürte dies auch und sie saugte mir förmlich die Zunge aus dem Mund.

Es war so schön, ihren massigen, dicken Körper auf mir zu spüren. Ich wusste in diesem Moment, es hatte sich was geändert. Ich war kein Kind mehr, ich war eine Frau. Und zwar eine Liebende. Wenn es denn möglich gewesen wäre, wäre ich in sie hineingekrochen, um ihr noch näher zu sein. So aber umklammerte ich sie mit Armen und Beinen so fest wie möglich.

Irgendwann rollten wir doch auf die Seite und schliefen, so eng aneinander gekuschelt wie möglich, ein.

Die Situation am nächsten Morgen war bizarr. Anna und Eva hatten wohl die ganze Nacht geweint. Diana und Fiona hatten zumindest für den Moment zueinandergefunden und Babsi und ich waren „undestroyable“.

Ohne uns abzusprechen ging ich zu Anna und Babsi zu Eva. Jetzt ohne ihren Babybauch war sie eigentlich nur eine sehr mollige Frau, aber sie hatte eine fast schon überirdische Ausstrahlung. Sie hatte gestern einem neuen Menschen das Leben geschenkt und ein Paar damit glücklich gemacht.

Sanft nahm ich sie in den Arm und streichelte ihr Gesicht.

„Ich wusste ja, dass es passiert, aber die ersten Tage tun sehr weh,“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Würdest du heute den Tag mit mir verbringen. Eva braucht auch etwas Ruhe. „

„Selbstverständlich Süße. “ Endlich konnte ich etwas von dem, was die anderen mir geschenkt hatten, zurückgeben. Anna war die nächsten Tage sowieso vom Melken befreit und ich zumindest für heute.

Als erstes gingen wir in ihr Zimmer und ich machte sie frisch. Duschen, dann die Haare föhnen und auskämmen, zuletzt ihren doch arg von Schwangerschaftstreifen gezeichneten Bauch reichlich eincremen. Dieses Gefühl, einfach für eine gute Freundin da zu sein, war toll.

Danach gingen wir im Garten etwas spazieren. Anna war noch recht schwach auf den Beinen.

„Wie willst du jetzt weitermachen? Hat sich für dich was geändert?“

„Ja und nein.

Ich bin gestern erwachsen geworden und ich weiß, dass das, was wir hier machen, grenzwertig ist. Aber wir helfen anderen Menschen und verdienen Geld dabei. Zudem habe ich fünf tolle Freundinnen kennengelernt, von denen ich nicht eine missen möchte.

„Und wie ist das mit Babsi und dir?“

„Das weiß ich nicht, Anna. Ich habe ihr zwar heute Nacht die berühmten drei Worte ins Ohr geflüstert, aber kann ich denn schon wirklich wissen, was Liebe ist? Die meisten Mädels in meinem Alter haben ihre ersten Dates, fangen an, sich zu schminken und so weiter.

Und was habe ich gemacht? Habe mich als Milch- und Zuchtstute verdingt und so wie es aussieht eine feste Beziehung mit einer Frau. Aber ich habe sie schon sehr lieb. „

Dabei schmunzelte sie. Wir verbrachten den ganzenTag zusammen und ihr ging es immer besser.

„Wie war euer Tag?“ fragte Babsi mich beim Abendessen.

„Wir haben uns sehr gut unterhalten. Ich glaube, es geht Anna schon viel besser.

Abends saßen wir sechs dann zusammen und die Stimmung war gut. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Babsi bedrückt war.

„Was hast du, mein kleiner fetter Liebling?“

„An sich nichts. Es ist nur so, dass ich das erste Mal im Leben richtig verliebt bin. Und die ganze Situation ist so skurril. Milch geben und Kinder bekommen war für mich bis jetzt nur so ne Art Job.

Der Rest war Beiwerk. „

„Babsi, wir haben uns doch freiwillig dazu entschlossen. Und du als Patin, Geliebte und vor allem große Schwester solltest mich doch in meiner Entscheidung, hierzubleiben, unterstützen. „

„Das will und werde ich auch. Aber manchmal frage ich mich, ob es richtig ist, was wir hier alles machen. „

„Die Frage kann ich dir auch nicht beantworten. Ich versuche das, Stück für Stück, für mich zu sortieren.

Ich habe dich hier gefunden, das ist Klasse, die anderen sind auch supernett, passt, Unterbringung und Schule sind besser, als ich es mir jemals hätte träumen können. Und über den Rest denke ich nach, wenn es soweit ist. „

Seite an Seite streichelten wir uns, bis sie sich wieder über mich rollte. Ich liebte inzwischen dieses Gefühl, ihren schwangeren Körper auf mir zu spüren. Näher konnten Frau und Frau sich nicht sein.

Ihr breites Becken drückte meine Beine fast zu einem Spagat auseinander und ihre großen Schamlippen rieben an meinen.

Ihre feuchten Küsse, aus denen ich mittlerweile mehr Liebe als Leidenschaft fühlte, machten mich fast verrückt. Das war aus meiner Sicht das skurrile an der Situation. Hatte ich noch vor wenigen Wochen, ja Tagen, geringschätzig über dicke Menschen gedacht, konnte ich es jetzt kaum erwarten, auch endlich so kolossal zu werden.

Es war einfach der erotische Wahnsinn, diesen wunderschönen Körper auf meinem zu spüren.

Hin und wieder machte sich auch das Baby in ihrem Bauch bemerkbar.

„Hihi Babsi, das ist jetzt wohl ein Dreier der besonderen Art. Dein Kälbchen macht ja schon richtig mit.

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