Busenersatz

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Liebe Lesefreunde,

es ist schon ein Kreuz, wenn man nicht zeitig weiterschreibt. Da kann man doch tatsächlich den Überblick verlieren. Ich zumindest. So kam´s denn nun auch, dass ich versehentlich aus Teil 21 gleich noch Teil 22 gemacht habe, so dass es nun bereits mit Teil 23 weitergeht.

Ich habe mir gedacht, da meine Geschichte länger ausgefallen ist, als ursprünglich gedacht, dass ich mal eine kleine Zusammenstellung aller Teile aufführe.

Sozusagen als kleinen Überblick. 😉

Es fing an mit „Viel zu alt – Teile 1 – 7″. Da es mir viel Spaß machte, fuhr ich danach fort mit „The Story of Rory – Teile 1 – 8″. Danach wurde es etwas unübersichtlich, da ich nicht irgendwann mit Teil 7108 Leser abschrecken (Ärgh, da muss ich ja die Teile 1 bis 7107 vorher lesen!!!) und die Bescheibungen der Geschichten interessanter gestalten wollte.

Aus diesem Grund habe ich versucht trotz Fortführung der Handlung, jeden Teil so zu schreiben, dass er für sich alleine je nach Geschmack gut unterhält, aber vor allem auch mir weiterhin Spaß macht.

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Hier nun der kleine Überblick in chronologischer Reihenfolge:

1. )Viel zu alt!

2. )Viel zu alt! Teil 2

3. )Viel zu alt! Teil 3

4.

)Viel zu alt! Teil 4

5. )Viel zu alt! Teil 5

6. )Viel zu alt! Teil 6

7. )Viel zu alt! Teil 7

8. )The Story of Rory (Fortsetzung von „Viel zu alt!“)

9. )The Story of Rory Ch. 02 — Sandra und Xenia

10. )The Story of Rory Ch. 03 – Ich will Milch!

11.

)The Story of Rory Ch. 04 – Du olle Scheisskuh!

12. )The Story of Rory Ch. 05 – Nightswimming

13. )The Story of Rory Ch. 06 – Eine Blume für Rory.

14. )The Story of Rory Ch. 07 — Ich sterbe.

15. )The Story of Rory Ch. 08 – Rory, allein zu Haus.

16. )Das Höschen lässt die Hosen runter (The Story of Rory – Teil 9).

17. )Mi-Ma-Meike (SoR 10)

18. )Kuckuck! (SoR 11)

19. )Meine neue Freundin (SoR 12)

20. )Der schreckliche Junge (SoR 13)

21. )Der Nackedei (SoR 14)

22. )Die Frau in der Umkleide … (SoR 15)

23. )Das Date (SoR 16)

24. )Trottelbärenbande vs Pimmelzwerge (SoR 17)

25.

)Meikes Mut (SoR 18)

26. )Die zweite Mutter (SoR 19)

27. )Missverständnisse (SoR 20)

28. )Frank und Sabine (SoR 21/22)

Und nun geht´s weiter …

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Busenersatz

SoR 23

Was für ein Pöter! Groß, rund und unendlich weiblich liegt er vor mir und doch komme ich nicht ran. Ein wenig habe ich auch Bammel davor.

Er bewegt sich und lockt weiter. Ich spüre deutlich, wie sehr er mich anmacht. Wie gerne würde ich ihn in die Hände nehmen und streicheln! Die großen Flächen streicheln. Das wäre schön. Oder sollte ich mehr wagen? Ihn vielleicht küssen? Was tun? Und was ist, wenn …

Mittwoch.

Ich blinzele. Ein Arsch hat mich geweckt. Wortwörtlich. Soweit erinnere ich mich noch. Er war groß. Ich habe das Bild noch vor Augen.

Das war wohl Frau Schneiders Allerwertester. Glaub ich. Meine Morgenerektion ist ob dieses großartigen Pos umso härter. Ich prüfe sie, fühle meine lieben Hoden. Noch etwas schlaftrunken hebe ich meinen Kopf und linse in den Raum. Es dämmert. Das Fenster ist nicht zugezogen. Es muss also noch früh sein. Das heißt, ich könnte es endlich mal wieder in die Schule schaffen. Dann jetzt aber auf!

Mit den Händen in der Schlafanzughose recke ich meinen Kopf in den Flur.

Alles ruhig. Die schlafen wohl noch. Dann tippele ich in die Küche. 6:54 Uhr. Och, früh!

Das sollte ich nutzen. Das Badezimmer ist frei und ich könnte mal wieder duschen, ohne dass einer kommt. Bisher habe ich mich das nicht getraut, weil ich nicht nackt gesehen werden wollte. Mit meiner Zahnbürste bewaffnet schleiche ich ins Bad. Im Badezimmerspiegel drohe ich mir mit gebleckten Zähnen. Schöne Zähne. Alle gerade. Müssen nur geputzt werden.

Neulich habe ich einen ehemaligen Freund von mir, den ich als kleiner Junge kannte, wieder gesehen. Er trägt jetzt eine Zahnspange. Das wäre nix für mich. Bei mir sitzt alles perfekt. Der schöne Ruairi! *breitgrins*

Als ich mir Zahnpasta aus der Tube meines Vaters oder Conchas, was weiß ich, auf die Bürste drücke, fällt mir der Haarschneideapparat meines Vaters auf der Ablage unter dem Spiegel auf. Zähne putzend betrachte ich ihn näher.

Damit muss sich mein Vater die Haare stutzen. Das ist schon eine tolle Sache. Er muss nie zum Friseur und kann sich die Haare schneiden, wie und wann er will. Ob das auch mit langen Haaren geht? Abermals schaue ich mich an. Ich sehe wirklich bald wie ein Mädchen aus. *spuckaus*

Dusche ich noch? Reicht dafür die Zeit?

Prüfend schaue ich zur Tür.

Horche. Nix.

Hm, lieber nicht! Gerade wenn ich es dann nämlich tue, kommt jemand. Ist ja immer so. Wie in einer schlechten Story. Katzenwäsche muss genügen, Gesicht und so.

Ich ziehe den Schlafanzug aus und werfe ihn auf den Klodeckel. Das kann ich getrost tun, da ich noch meine Unterhose drunter habe. Ich stemme meine Hände ans Waschbecken und schneide noch ein bisschen Grimassen in den Spiegel.

„Na, du Hühnerbrüstchen!“

„Selber!“

Ich gehe mit dem Gesicht ganz nah an den Spiegel und schaue darin runter auf meinen Bauch und die Beine.

„Spargeltarzan. “

„Besser als fett, wie Colonel Dicki. “ Mein Mitschüler Sven.

„Du würdest aber nie wieder frieren, wenn du so ein dicker Mops wärst wie diese Schweinsnase.

Müsstest dir nur noch eine Topffrisur verpassen. “

Hm, ja, der Kerl ist wirklich hässlich. Ich müsste trotzdem mal zum Friseur. Nur habe ich keine Lust. Außerdem braucht man dafür Zeit und Geld kostet das auch. Das würde mir wohl meine Mutter geben.

Mein Blick fällt wieder auf den Haarschneideapparat. Rasierer kann man ja kaum dazu sagen. Neugierig nehme ich ihn in die Hand. Silberne kleine Zacken.

*rumms*

Das war eine Tür. Hab wohl zu lange getrödelt. Jetzt kommt bestimmt jemand. Soll ich schnell meinen Schalfanzug wieder anziehen? Ne, zu spät!

Zu Hause trödele ich auch immer nach dem Aufstehen. So gesehen habe ich mich wie von selbst ganz normal verhalten. Pünktlichkeit ist nun mal nicht so meine Stärke. Meine Mutter meckert häufig, wenn ich morgens das Bad belege.

Zumindest als sie noch nicht diese neue Arbeit hatte. Sie darf ja dann nicht rein, wenn ich schon drin bin. Bei uns kann man abschließen, aber hier würde ich das nicht wagen. Oder hätte ich doch?

Es ist mein Vater. Raspelkurze Haare, groß und sportlich, breitschultrig, ein großer Penis. Sofort blicke ich weg.

„Weshalb guckst du weg?“ begrüßt er mich.

Was für eine Frage! Weil ich deinen Pimmel nicht sehen will.

Wenigstens ist er ganz sicher größer als meiner.

Er wuschelt meine Haare im Vorbeigehen. „Was machst du schon hier, heh? Willst du dir die Haare schneiden?“

Schnell lege ich die Maschine wieder auf die Ablage.

„Das wird auch Zeit. “ Mein Vater greift in einen langen weißen Schrank. „Hier“, sagt er, holt einen weiteren älter aussehenden Haarschneideapparat hervor, stülpt einen schwarzen kammartigen Plastikaufsatz darauf und gibt ihn mir.

„Kannst du behalten. “

„Oh. “

„Damit du nicht mehr aussiehst wie ein Mädchen. “

„Danke“, nuschele ich und tippe mit einem Finger gegen die Zacken des schwarzen Plastikaufsatzes. „Wozu issen das?“

„Das ist der Langhaarschneider. “

Langhaar?

„Hast du schon geduscht?“ fragt er.

„Ähm, ne.

“ Wollte ich auch nicht!

„Gut, dann mach ich. Hab nicht viel Zeit, Junge. “

Als er in die Dusche steigt, schau ich versehentlich auf seinen muskulösen Hintern. Ärgh!

Mein Vater ist ziemlich schnell im Bad, duschen, rasieren, anziehen. Er schafft das alles, während ich jetzt doch unter der Dusche stehe. Will ja nicht als Waschmuffel vor meinem Vater dastehen. Ohne weitere Verabschiedung verlässt er das Bad und die Wohnung.

Ich spucke Wasser aus, als es mir ins Gesicht läuft, schaue durch die durchsichtige Plastikwand zu meinem neuen Haarschneider rüber und überlege, wie das wohl mit dem Langhaarschneideaufsatz funktionieren könnte. So kurz wie bei meinem Vater sollen meine Haare ja auch nicht werden. Vielleicht zieht man den Aufsatz durch die Haare und am Ende schneidet die Maschine dann durch irgendeine Automatik die Haarspitzen rechtzeitig ab. Klingt unwahrscheinlich, aber wie sollte ein Landhaarschneider sonst funktionieren?

Nach dem Duschen schnappe ich mir meine Sachen und inspiziere den Flur.

Als sich nichts regt, flitze ich in mein Zimmer. Im riesigen Schrankwandspiegel sehe ich den ganzen Rory. Ich nehme meine Genitalien in die Hand und wiege sie abschätzend. Ne Menge. Von nichts kommt wohl nichts.

Ob das auch Concha denkt?

Wie komme ich denn da drauf?

Vielleicht, weil sie das abwägen kann. Leider. Jetzt im Nachhinein würde ich mir wünschen, ich hätte das in der Badeanstalt nicht getan und sie mein Ding niemals gesehen, erst recht nicht steif.

Ob sie noch schläft? Immerhin soll sie mich fahren. Obwohl, wenn ich jetzt losfahre, mich beeile, schaffe ich es mit der Straßenbahn zur Schule. Wenn Concha mich fahren würde, müsste ich mich allerdings nicht beeilen. Ich hasse hetzen.

Ob sie noch schläft?

Kann sie sich nicht denken, dass ich auch mal früher wach werden könnte?

Sie muss doch damit rechnen!

Meine Mutter ist immer vor mir wach!

Straßenbahn fahren ist so furchtbar langweilig.

*seufz*

Hier zu sein auch.

Soll ich sie wecken?

Abermals betrachte ich mich. Eine sehr ordentliche Handvoll. Der Anblick macht mich selbst an, obwohl ich ja nicht so ganz einverstanden bin mit der Größe.

Wenn sie mich fährt, darf sie mich auch sehen!

O je, es fängt schon wieder an. Ich bin ein Wicht.

Der große Hintern ist schuld. Schnell wende ich mich ab und lasse mich auf die weiche Bettdecke fallen. Mein Gesicht taucht in den Federn ein. Ich will so was jetzt nicht denken.

Vielleicht reicht die Zeit, um mir noch schnell im Bad einen runterzuholen?

„Ja, vielleicht“, grummele ich dumpf in die Federn. Ganz deutlich spüre ich diesen Kloß zwischen den Rippen, der entsteht, wenn ich wuschig werde und an dummes Zeug denke, an Dinge, die ich vielleicht tun könnte und im Nachhinein bereuen würde.

Wie die Sache in der Badeanstalt. So gesehen, ein Alarmsignal.

Reißen sie sich also zusammen, Señor Brian!

Wichsen oder wecken?

*seufz* Okay, erst wichsen und dann wecken. Anders geht´s nicht. Dafür aber nackt.

Entschlossen gehe ich in den Flur. Mein noch angeschwollener Penis baumelt etwas. Auf halben Weg bleibe ich stehen und hole tief Luft.

Geh ins Bad, Idiot!

Meine Beine werden weich.

Geh weiter, du Hirni!

Ja, besser ist es! Horchend stehe ich plötzlich vor Conchas Schlafzimmertür.

Was tust du denn da?

Nur mal horchen, ob sie wach ist, damit ich sie fragen kann, ob sie mich fährt! Noch mal gucke ich an mir runter. Außerdem kennt sie ja alles. Somit macht es auch nix.

Ich nehme den Türknauf in die Hand und halte inne.

Puh! Diese Brünstigkeit macht mich ganz fertig. Meine Knie sind butterweich. Ich stütze mich mit meinem gesamten Gewicht an der Tür ab, damit ich nicht wegknicke. Mein Gesicht drückt sich in die Ecke von Tür und Rahmen. Gleich werde ich abrutschen. Ich schmelze. Wenn Concha so einen Arsch wie Frau Schneider hätte …

Samt Tür falle ich in den Raum und höre Concha aufschreien. Sie ist gerade so eben noch aus dem Weg gesprungen.

Der Teppich mildert den Aufprall. Leider ist er aber ziemlich rau und pikst.

„Rorri, que iest das denn?“ Concha trägt ein knappes weißes Nachthemd. Ihre Unterschenkel sind dünn und die Füße knochig.

„Tschuldigung“, murmele ich, als ich zu ihr aufschaue.

„Was tust du?“

„Ääh. “

„Was machst du? Chico!“

„Äh.

„Wolltest du cu mier?“

„Ähm, was fragen. “

Concha stutzt. Ihr Blick fällt auf meinen kleinen nackten Arsch. „Co, co“, sagt sie und verschwindet ins Bad.

He, ich wollt´ was fragen!

Abdrücke vom Teppich zeichnen die Vorderseite meines Körpers, ansonsten ist aber alles heil geblieben. Mein Schwänzchen ist noch ganz. Ich tröste ihn.

Und nun? Soll ich warten?

Oder besser schnell ins Zimmer, so lange noch Zeit ist?

Mein Penis ist noch vergrößert. Verflucht soll Schneiders Arsch sein.

Wasser rauscht.

Wie von selbst, so ist das, wenn man nackig ist, spiele ich an meinem Ding. Er wird größer. Was soll´s? Concha stört´s nicht. Sie hat mich nun mal hier.

Dann kann ich sie eigentlich jetzt auch mal fragen.

Ich werde es bereuen!

Zaghaft klopfe ich gegen die Badezimmertür.

„Sí?“

Ich stecke meinen Kopf in den Raum und zucke zusammen. Concha sitzt auf dem Klo. Instinktiv will ich mich zurückziehen, als sie mir zunickt. „Was wolltest du wiessen?“

Ich?

Das Nachthemd verdeckt ihren Oberkörper, aber ihr Poansatz ist sichtbar.

Er wird noch sichtbarer, als sie ein Blatt Klopapier abreißt und es zwischen ihren Beinen verschwindet. Scheinbar machen das Frauen so. Sie tropfen. Dann zieht sie sich Nachthemd und Schlüpfer aus. Sie hat viele Schamhaare.

„Que, Rorri?“

Ich halte immer noch meinen Kopf in den Raum, hole unmerklich tief Luft und betrete langsam mit halberigierten Penis das Badezimmer. Ich werde es bereuen!

Sie baut sich in ihrer ganzes Nacktheit vor mir auf.

„Kannst du niecht reden?“

„Doch. “

„Und?“

„Ich wllt nfran … *räusper* ich wollt fragen, ob, äh, du mich zur Schule fahren kannst?“

Sie glotzt an mir runter, dann wieder hoch, dreht sich und steigt in die Dusche. „Wie cpät iest es?“ ruft sie von dort.

„Noch früh. “

„Ockay, wenn du wiellst.

Das kann man ja nicht anders sagen, sie ist tatsächlich ziemlich cool. Mit dem entsprechenden Respekt schaue ich sie durch die Duschwand an. Die Brause zischt. Dann hält sie wiederum ihren Kopf aus der Dusche: „Hast du schon geduscht?“

Ich nicke.

„Ockay. “ Es klingt beinah enttäuscht, aber das bilde ich mir nur ein, denn sofort ist ihre Stimme wieder resolut.

„Ockay, mein Süßer. “

Süßer? Hat sie mein Süßer gesagt? Macht sie jetzt Scherze?

„Du kannst mir den Rücken einceifen, wenn du wiellst?“ trällert sie aus der Duschkabine.

Das Gefühl ist gar nicht mal schlecht, so völlig nackt voreinander und keiner meckert. Concha nimmt das auch irgendwie scheinbar als total normal hin, dass der Sohn ihres Mannes mit seinem Schniedel vor ihr rumläuft.

„Na gut“, antworte ich und stelle mich vor die Dusche, wage es aber nicht, sie zu öffnen. Das macht Concha und drückt mir Duschcreme in die Hand. Ihr Rücken ist schlank und wirkt dadurch länger, als er tatsächlich ist. Ich halte die Waschlotion zwischen ihre Schulterblätter und drücke. Ein dicker langer Strom Lotion läuft ihren Rücken herunter.

„Chico, niecht co viel!“ bellt Concha.

„Hoppla.

“ Verzeihung!

„Verteil alles. “

„Hmhm“, grummele ich und stutzte kurz. Fast schien es, als hätte sie mir ihren Hintern entgegengestreckt. Ein kleiner Hintern, den mein Vater bespringt. Wenn ich daran denke, ist das alles andere als erotisch.

Es ist wirklich viel zu viel Waschcreme. Ich versuche sie auf Conchas Rücken zu verteilen, aber es schäumt nicht. Conchas Rücken sieht nur ziemlich verschmiert aus.

Weil mir nichts Besseres einfällt, verteile ich nun doch etwas auf ihren Pobacken. Ganz schnell führe ich meine Hände zweimal darüber. Nur an den Seiten natürlich.

Pünktlich warte ich mit meinen Schulkameraden vorm verschlossenen Klassenraum. Mit Concha ist nichts weiter passiert. Ein Glück. Das hätte ich auch niemals gewollt. Jetzt merke ich es wieder, auch wenn ich vorhin für kurze Zeit, sehr kurze Zeit, ein klein wenig anders dachte.

Trotzdem war das wieder zu viel nackte Haut. Ich kneife meine Augen vor Scham zusammen.

„Bisschen spät zum Üben“, erzählt Sandra im überheblichen Tonfall.

„Hä? Was willst du?“

Sie grinst spöttisch und schwingt sich die Mähne über die Schulter.

Was hat die denn? Dumme Kuh!

„Wo warst du?“ spricht mich Maria auf meine beiden vorangegangenen Fehltage an.

„Krank. “

„Was hast du gehabt?“

„… Kopfschmerzen. “

„Ich glaube, ich wäre noch einen Tag länger krank geblieben“, sagt sie und schaut mich betrübt an.

„Wieso?“

„Du hast echt die Ruhe weg“, staunt sie. „Wegen der Chemiearbeit natürlich. “

Im dem Moment drängelt sich Herr Rösner, unser Chemielehrer, mit Ziegenbart und lustiger runder Brille durch die Schülertraube.

Ausgerechnet Chemie! Das einzige Fach, das mir nicht liegt. Ich kann eigentlich alles, weil es mir einfach leicht fällt, Mathe, Deutsch, Englisch sowieso und so weiter, deshalb übe ich auch nie oder mache Hausaufgaben. Aber bei Chemie hapert es. Es ist so dröge.

Im Klassenraum weist Herr Rösner alle an, ihre Tische umzustellen, damit keiner vom anderen abguckt.

Das überlasse ich Sonja und versuche meinerseits schnellstmöglich die Zeit zu nutzen, um in meiner dünnen Schultasche irgendetwas über Chemie zu finden, irgendetwas Hilfreiches.

Ich krame mein altes orangeblaues Federetui heraus. Das stammt noch aus meiner Grundschulzeit. Lange her. Bisher habe ich noch kein neues bekommen, um eventuell meinen Mitschülern keine Möglichkeit zum Hänseln geben zu können. Das ist gar nicht so unwichtig, wenn du nicht als Asi dastehen willst. Alte und billige oder uncoole Sachen werten dich nun mal ab. Bei mir wagt das aber keiner. Sonst gibt´s was auf die Nase. Da darf man dann auch nicht zimperlich sein.

Na ja, meistens ist es nur der Schwitzkasten.

Außer dem Etui finde ich in meiner Tasche nur noch einen alten Comic, ein dünnes Buch für Deutsch und ein tadellosen blauen Schnellhefter aus Plastik.

Das kann man nicht anders sagen, ich habe vielleicht nicht viel mit, aber alles pikobello!

In dem Hefter liegen gerade mal zwei karierte Blätter Papier, eins mit Männchen bemalt und eins zum Käsekästchen spielen.

Meistens leihe ich mir ja auch Papier von Maria, wenn ich etwas brauche. Die hat immer was.

Meine Schultasche ist so leer, weil ich eben alles kann. Eigentlich. Wenn wir neue Unterrichtsmaterialien bekommen, lege ich diese zu Hause auf meinen Schreibtisch und nehme sie nicht wieder mit. Ich muss mich ja nicht unnötig abschleppen.

Leider habe ich nichts für Chemie dabei. Verärgert schaue ich auf. Sonja zieht an ihrem Tischende.

Die dürre Kuh ist total langsam und kann unseren Tisch nur ruckartig zentimeterweise bewegen. Genervt schaue ich zu. Als es mir zu bunt wird, drücke ich so fest gegen mein Ende, dass der Tisch gegen ihre Beine schlägt und sie beinah umfällt. Sie reibt sich kurz die Schenkel und klagt nicht.

Selbst schuld!

Wenig später befindet sich unser Tisch fast ganz hinten an der Wand. Der Lehrer verteilt die Aufgaben.

Aggregatzustände und Fachbegriffe müssen gewusst werden. Ich weiß keinen einzigen und rate. Meine Laune verfärbt sich tiefschwarz. Mit gesenktem Kopf schiele ich zu Sonja. Die scheint allerdings noch weniger zu wissen. Sie hat auch so ziemlich in jedem Fach die schlechtesten Noten in der Klasse. Sandra oder Maria und selbst Carsten wären jetzt die bessere Alternative. Sonja ist so eine Dusseltante.

Sie sollte sich im Unterricht nicht so viel betatschen und mehr aufpassen!

Jetzt habe ich den Salat! Nur weil die so dusselig ist, verhaue ich die Arbeit! Was ist überhaupt ein Aggregatzustand?

Anstatt noch länger darüber nachzudenken, schaue ich aus dem Fenster.

Und beruhige mich.

Was soll´s? Ist ja nur diese eine Arbeit!

Nachdenklich lege ich meinen Kopf auf meine Hände und betrachte den blauen Himmel. Es ist schön draußen. Die ganze Schule ist heute für die Katz. Verlorene Zeit. Vielleicht hätte ich bei Concha bleiben sollen? Sie schien ja regelrecht verwundert, als ich zur Schule wollte.

Vielleicht, hm, vielleicht hätte ja … ach ne, gruselig! Ich schüttele mich bei der Vorstellung, zusammen mit Concha nackt den Tag zu verbringen.

Ich muss unbedingt Druck loswerden.

Zwei Stunden Chemiearbeit. Das wird hart. Langweilig. Ich muss jetzt schon gähnen und schwinge mich wieder auf, um nicht noch einzuschlafen. Ich lege meine Hände auf den Tisch und betrachte die Aufgaben. Ein wenig rate ich noch rum und schiele dann wieder zu Sonja. Die lässt den Kopf hängen. Das tut sie allerdings auch ohne Chemiearbeit. Diesmal aber ohne Hand in der Hose.

Vielleicht denkt sie nach?

Sie sollte lieber das tun, was sie kann! Mir ist langweilig … und ich bin so geladen!

Abschätzend schaue ich mich um.

Meine Mitschüler sind in die Arbeit vertieft. Ab und an guckt Herr Rösner mal auf. Damit er nicht auf den Trichter kommt und meint, zu mir gucken zu müssen, tue ich auch so, als ob ich mich um die Arbeit kümmere und senke den Kopf.

Ich schiele zu Sonjas Beinen. Dünne Beine in Jeans. Sie grabbelt nicht. Dann gucke ich auf meine. Dünne Beine in Jeans. An einer Stelle gut bepackt.

Ich lege meine Hand darauf und knete meinen Schniedel ein bisschen. Meine Bedürftigkeit lässt Taten folgen. Alles wird enger im Schritt. Es tut trotzdem gut.

Und was macht Sonja? Nix. Jetzt hätte ich noch nicht mal etwas dagegen. Die macht wirklich alles falsch.

Soll ich ihr vielleicht einen Wink geben, dass sie sich anfassen soll?

Soll ich?

Nur wie?

Ich hebe meinen Kopf leicht an und linse unter meinen Augenbrauen hinweg zum Lehrer.

Meine Genitalien habe ich weiterhin mit meiner linken Hand fest im Griff. Gleichzeitig lege ich meine rechte Hand auf Sonjas linken Schenkel. Ihre Regung daraufhin ist minimal. Der Kopf hebt sich fast unmerklich an. Ihre Fettsträhnen bewegen sich dabei kaum. Ich klopfe zweimal schnell auf ihren Schenkel. Sonja versteht nicht.

Du sollst dir einen runterholen, du dumme Kuh!

Die ist so dämlich! Voll die Zumutung, wenn man neben ihr sitzen muss.

Und ich bin so wuschig.

Hm?

Hm! Was soll´s? Wer braucht die!

Trotzig blicke ich in den Klassenraum. Fast kneife ich ein Auge zusammen. Dann ziehe ich langsam den Reißverschluss meines Hosenstalls runter. Ich warte, bevor meine Hand in meiner Unterhose eintaucht. Dann habe ich ihn. Ich spiele vorsichtig und werfe immer wieder den Blick auf meine Arbeit.

Aggregatzustände!

Wie wahr! Das alles ist ein unhaltbarer verdammter Aggregatzustand. Ich komme nicht richtig ran. Gekonnt pfriemele ich meinen Penis heraus. Gar nicht einfach mit nur einer Hand, wenn er schon so groß ist. Rösner guckt nicht. Keiner bemerkt mein tollkühnes Tun. *schluck*

Ich öffne meinen etwas Mund, um nicht laut atmen zu müssen und wichse meinen Penis unter dem Tisch. Es geht wunderbar, denn er ragt weit genug aus der Hose.

Himmel, bin ich mutig!

Verrückt, aber es macht Spaß, ganz im Gegensatz zur Klassenarbeit. Weil keiner guckt, werde ich wagemutiger, hole meinen Hodensack raus, mache einen krummen Rücken und drücke meinen Schwanz nach oben. So macht das Wichsen noch mehr Spaß, wenn ich meine ganze Stange entlanggleiten kann und dabei immer wieder gegen meinen weichen Hodensack stupse. Mein Penis wirkt so auch noch dicker und wenn ich wuschig bin, finde ich das auch nicht mehr so schlimm.

Noch mutiger.

Mein Blick schwirrt ständig durch die Klasse, auf meine Arbeit und mein Ding. Dann lasse ich meine Eichel ganz knapp über den Tischrand lugen. Keinen interessiert es und es geht ja auch noch mehr. Ich drücke ein Stück weiter, bis meine pralle Eichel zu sehen ist. Sogleich lege ich meine Hand darauf, da mir doch ein mulmig wird und bespiele sie.

Ja, was ist denn noch mal ein Aggregatzustand? Pupsegal, würde ich mal sagen!

Dann bewegt sich Sonja.

Sie lehnt sich doch tatsächlich zurück, schiebt ihre Fettgardine zur Seite und guckt.

Häh?

Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich dachte, die wäre in Trance, wie immer. Größere Bewegungen im Unterricht sind einfach zu selten bei ihr. Die guckt.

Jetzt kann ich´s nicht mehr ändern. Außerdem schreit sie ja nicht lauf auf. Sie macht es sich ja auch fast täglich im Unterricht, wenn auch nicht so offen.

Ich tue so, als würde es mich nicht interessieren und rubbele weiter.

Sonja scheint richtig interessiert zu sein und dreht ihr Gesicht zu mir.

„Sonja!“

Rösner!

Sonja zuckt doch tatsächlich, ich erstarre. Unser Chemielehrer kommt mit großen Schritten auf unseren Tisch zu.

Panik!

Scheiße! Scheiße! Scheiße!

Alles guckt zu uns.

Ich kann nicht einpacken, ohne dass das auffallen würde. Stattdessen senke ich den Kopf über meine Arbeit, eine Hand übern Schwanz und eine auf dem Tisch mit Stift in der Hand, tue teilnahmslos, obwohl ich vor Angst am liebsten losheulen würde. Wenn ich erwischt werde, bin ich tot. Ich kann Sven schon lachen hören.

„Weshalb guckst du denn zu Rory?“ fragt Rösner lieblich.

Sonja guckt nur blöd.

Dann schaut sie mich an, als ob ich helfen könnte.

Guck weg, du, du alte, du dumme, diese dämliche, verdammte, diese …!

„Abschreiben, Sonja, Sechs!“ erklärt Herr Rösner knapp. „Und abschreiben lassen ebenfalls. Ihr könnt aufstehen und gehen. “ Er macht einen Wink zur Tür.

Das darf nicht wahr sein! Das darf es einfach nicht!

Sonja erhebt sich stumm.

Ich bleibe starr in den Raum blickend sitzen, als ob ich nicht gehört hätte. Niemals werde ich aufstehen!

„Du auch, Rory“, verlangt Rösner. „Da ist die Tür. Ihr habt frei. Ist doch auch was!“ scherzt er.

Alle werden deinen Pimmel sehen, Rory Brian, zukünftiges Gespött der Schule! Deine Mutter wird´s erfahren!

Lieber sterbe ich!

„Ich geh nicht“, grummele ich.

„Auf, und stört nicht weiter die anderen. “

„Sie stören doch“, blaffe ich meinen Lehrer plötzlich an. Ich weiß mir nicht mehr anders zu helfen.

Jetzt sieht er gar nicht mehr lustig aus. Widerworte hat er wohl nicht erwartet. Seine Unterlippe bewegt sich irgendwie ganz schnell. Sieht komisch aus, da sein Ziegenbart entsprechend mitwackelt. Wenn ich nicht so einen Schiss hätte, würde ich lachen.

„Ich habe Sonja nicht abschreiben lassen“, verteidige ich mich verzweifelt weiter.

„Sonja hat es zugegeben“, erklärt Rösner wissend.

„Sonja hat überhaupt nix zugegeben. Die tut nur, was sie sagen, weil sie so dämlich wie ein Stück … sonst was ist. Gucken sie doch auf ihre Arbeit und dann hier, meine. Was soll sie denn abgeschrieben haben?“

Rösner prüft Sonjas Arbeit.

Ein schulisches Desaster. Sonja würde sicher auch so eine Sechs kriegen. Das würde ich für mich liebend gern in Kauf nehmen, wenn ich nur sitzenbleiben darf. Rösner schaut meine an und seine Mundwinkel ziehen sich runter. Ein leichtes Schnaufen. „Auch der Versuch ist strafbar“, gibt er sich nicht geschlagen, obwohl er nicht mehr so überzeugt klingt.

„Welcher Versuch denn? Ich kann doch nichts dafür, wenn die in der Weltgegend herumglotzt.

Rösner grummelt, lässt seinen Bart wackeln und gibt mir meine Arbeit zurück. Mahnend wedelt er vor mir mit dem Zeigefinger und mahnt dann die Klasse, dass nicht mehr viel Zeit sei. Genervtes Aufstöhnen.

Ich tue cool und kann doch gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin. Glücklicherweise zittere ich nicht. Mir fallen hunderte zentnerschwere Steine vom Herzen. Umgehend packe ich meine Genitalien ein und verdecke meine Arbeit mit meinen Armen vor Sonja.

Ein letzter Blick auf die Aufgaben, Aggregatzustände? Flüssig, fest, gasförmig. Huch, ich weiß es! Wie vom Blitz getroffen fallen mir gleich mehrere Sachen wieder ein. Eisen ist nicht E, sondern FE. Meine Laune bessert sich von Aufgabe zu Aufgabe. Juchhu!

Fußball oder Sex, besser gesagt, selbst Hand anlegen?

Mein Malheur in Chemie ist nach der Schule schnell vergessen. Ich freue mich, wieder in meiner Wohngegend zu sein, entscheide mich für gesunden Sport und suche umgehend die Wiese vor dem Gemeindehaus auf.

Dort ist aber niemand.

Die große Kirche gegenüber ist gut erhalten, noch aus richtig alten Steinen. Gefällt mir. Ich schaue zu ihr auf. Anklagend schaut sie zu mir hinab. Sünder, du warst nicht beim Gottesdienst! Du hast den großen Po deiner Pastorin nicht gebenedeit!

*glucks*

Wenn sie jetzt hier wäre, würde ich das ja nachholen. Für Gott … und Vaterland!

*kicher*

Obwohl, sie wohnt doch irgendwo hier in der Nähe.

Vielleicht ziehe ich den Gottesdienst ja jetzt vor. Frau Schneider, sie müssen nur den Rock heben, ihr Rorylein ist hier und möchte mehr über den wahren Glauben erfahren!

Die Häuser umringen kreisartig die Kirche. Verschnörkelte Fassaden. Hübsch. Gleich beim ersten Haus finde ich schon einen Schneider. Ob sie das ist?

Vielleicht sollte ich es lieber lassen!

Aber ihre Kehrseite schwebt vor meinem geistigen Auge.

Nackt. Und er ist so schön groß, wie Brigittes Titten. Wenn Brigitte hier wohnen würde, könnte ich einfach klingeln. Die Schneider hat Familie. Wäre peinlich, wenn der Sohn auf einmal öffnet. Was sollte ich dem sagen: Hallo, ich komme zum persönlichen Gottesdienst und will den großen Hintern deiner Mutter preisen?

Brigitte hingegen könnte ich alles erklären, dieses Missverständnis mit meiner Mutter. Würde sie es glauben? Bisher war sie mir ja nie böse gewesen.

Ich konnte mir eigentlich alles erlauben.

*seufz* Brigitte! Mount Everest und K2!

*träum*

*riiing* Huch, hab aus Versehen geklingelt! Soll ich weglaufen? Klingelstreich?

Das tue ich nicht. Nachher guckt jemand aus dem Fenster. Langsam steige ich die Stufen empor. Sehr langsam. Mein Hirn ist leer. Frau Schneider und zwar die richtige, immerhin ist dieser Name nicht allzu ungewöhnlich, steht in der Tür.

Ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen, als müsse sie überlegen, wer ich bin, was irgendwie überhaupt nicht zu ihr passen will.

„Ich bin´s. “

Ihre Augen leuchten auf, als würde sie mich jetzt erkennen und seufzt doch. „Rory, ach, was suchst du denn hier?“

Ersatz für Brigitte!

Frau Schneider weist mich nicht ab. Ihr sehnsuchtsvoller Blick sagt alles. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände, um es auf einmal mit Küssen aufzuweichen.

Iiiih!

„Rory, du bist da“, säuselt sie und ihre Lippen verlangen nach meinen. Mit geübt verkrampft spitzen Lippen erwidere ich ihren Kuss knapp. Meine Wangen streichelnd blickt sie mich an. „Wo hast du gesteckt? Ich habe mir schon …“

„Bin bei meinem Vater. “

„Wie muss ich das verstehen? Wohnst du nicht mehr bei deiner Mutter?“ fragt sie besorgt.

Was soll denn diese Show?

„Doch“, nöle ich jetzt genervt. „Ich wohne nur vorübergehend bei dem. Bis Freitag. “

Erleichterung. „Wie kommt es und wieso besuchst du mich?“ Ihr Lächeln ist gutmütig. „Habe ich dir gefehlt?“

Ääääh … „Ja. “

Na jaaah, immerhin habe von ihrem Arsch geträumt. Ein Teil hat mir sozusagen gefehlt.

Man kann meine Antwort also durchaus als wahr einstufen.

Sie lässt mich ein. „Wenn du übermorgen wieder bei deiner Mutter bist, kommst du wieder zu unseren Treffen?!“

„Hmhm. “

„Gut. “ Sie reibt zufrieden über mein T-Shirt, meinen Bauch. „Ich liebe dich!“ Erwartungsvoll schaut sie mich an.

Ich bekomme kein Wort raus.

„Na, traust du dich nicht?“ lächelt sie nachsichtig.

Schweigen.

„Es fällt dir noch schwer. Das macht nichts. Was möchtest du denn nun von mir?“ fragt sie neckisch, als wäre ich ein kleines Kind. „Nightswimming?“

Wie soll das denn jetzt gehen? Ich weiß, es ist nur eine Metapher, aber eine ziemlich blöde.

Sie fragt nicht weiter und zieht mich mit. In der Wohnzimmertür halten wir an. Ein Mädchen sitzt in kurzen Shorts mit angewinkelten Beinen auf der Couch.

Als sie mich sieht, zieht sie vor Überraschung ihre nackten Beine noch mehr ran.

„Das ist Rory“, erklärt Frau Schneider nur und zieht mich weiter.

Hey, Momentchen mal!

Meine Pastorin führt mich in ein kleines Zimmer mit Couch, Tisch und Schrank. Ich setze mich. Sofort schlängelt sie mit einem verführerischen Lächeln auf mich zu, drängt mich mit ihrem Oberkörper an die Rückenlehne und bemerkt meinen verkrampften Zustand.

„Was hast du?“

So eine Frage! Ihre Tochter ist in der Wohnung. Wenn die jetzt reinkommt?

„Ähm, wer war´n das?“ frage ich blöd.

„Ach so“, versteht Frau Schneider. „Mach dir um Kathrin keine Sorge. Die stört uns nicht. “ Küsse an meinen Hals.

Mich schon, zumal die Zimmertür noch ein Stück aufsteht.

„Schön, dass du da bist“, lenkt mich Frau Schneider ab und beginnt auch schon wieder zu küssen.

„Frau Schneider?“

„Rory, du wolltest Dorothea sagen. “

Wollte ich nicht!

„Hm, Ddddd …“ Ich bring´s nicht fertig.

„Do-ro-the-a. “

„Die Tür steht auf. “

„Hast du Angst, jemand könnte reinkommen?“ Sie wirkt doch tatsächlich erstaunt.

Richtig geraten, was ja nicht schwer war.

Schulterzucken.

„Musst du nicht“, beruhigt sie und zieht mein T-Shirt hoch, um meinen mageren Bauch mit weiteren Küssen zu bedecken.

Also, nun ja, Do-ro-the-a wird ja wohl kaum ein zu großes Risiko eingehen, oder? Vielleicht geht´s ja dann doch? Etwas unbehaglich fühle ich mich trotzdem.

„Schade, dass du immer noch so schüchtern bist“, sagt sie passend.

Schüchtern ist zu viel gesagt! Na gut, vielleicht etwas.

Aber was soll ich auch machen? Sie ist meine Pastorin und fast so alt wie meine Mutter. Zudem will ich ja auch nur … ein bisschen rummachen. Ich liiiebe sie ja nicht. *schnauf*

„Weshalb schnaufst du?“

„Mir ist ein alter Witz eingefallen“, schießt es aus mir raus. Meine Standardantwort in solchen Situationen, allerdings gegenüber Gleichaltrigen.

„Ein Witz? Jetzt?“

„Ja.

Nein. Ist nicht wichtig. “ Was bohrt die denn so?

„Ach, Rory“, seufzt sie nachsichtig in ihrer gewohnten Art und Weise, die sie mir sympathisch macht. Und wer mir sympathisch ist und immer lieb, der darf auch mit mir … Sex machen. Irgendwie ist das so bei mir. Aussehen und Alter werden zweitrangig. Seltsam, aber eine Tatsache. Ich kann dann nicht nein sagen.

Meine Pastorin reibt meine Arme.

„Traust du dich nicht, hm? Du kannst alles von mir haben. Hörst du?“

Ja, ja!

„Rory?“

Ich trau mich nicht und verkrampfe. Meine Hände verschlingen sich fest ineinander.

Frau Schneider kennt mich, hat ein Gespür für mein Wesen. „Wollen wir rübergehen?“

„Ins Wohnzimmer?“

„In die Kirche. “

Sofort nicke ich.

Sie steht auf und dreht mir ihren Hintern zu. Ich schiele hin und sie bemerkt es. Und ich bemerke, dass sie es bemerkt.

„Nicht schlecht“, entschuldige ich mein Verhalten.

Frau Schneider lacht auf. „Das ist ja ein Kompliment!“

„Tschuldigung“, nuschele ich.

„Das musst du nicht. Ich freue mich, wenn ich dir gefalle. “

„Ein bisschen“, albere ich und linse zum großen Po.

„Du darfst alles, Rory“, wiederholt sie und streicht über ihre linke Pobacke.

Geschickt wartet sie ab. Nach ein paar Minuten berühre ich zaghaft mit meiner rechten Hand ihren Hintern. Als sie nichts sagt, traue ich mich mehr. Mit beiden Händen umfasse ich das Gesäß. Ein fabelhaftes Gefühl. Ärsche haben was. Die wirken auf mich so was von anziehend. Vielleicht sogar berauschend. Liegt es an der Größe?

Ich streichele jetzt großflächig Frau Schneiders Hinterteil.

Es gefällt mir sehr. Gerne würde ich auch über ihren nackten Arsch streichen, aber wenn ihre Tochter reinplatzt?

Soll ich es wagen? Ich mache einfach ganz schnell. Außerdem ist ja nicht mein Arsch dann nackt. Entschlossen gebe ich Dorothea Bescheid, in dem ich sanft an ihrem Gürtel zerre.

Sie rät natürlich wieder richtig. Und traut sich. Ihr großer Po bewegt sich hin und her beim Hose runterziehen und nach und nach erscheinen ihre hellen Pobacken.

Dann die Pofalte. Immer mehr Fläche wird sichtbar, der Hintern immer größer. Ich glaube, gleich schmelze ich dahin. So ein herrlicher Popo. Und so schön weich.

Frau Schneiders Pobacken wabernd zwar nicht wie Brigittes Atombusen, fühlen sich aber herrlich an. Einfach nur herrlich. Ich drücke sie hoch, lasse sie fallen, drücke sie zusammen und beobachte wissbegierig das Schauspiel. Soll ich sie vielleicht auch mal auseinanderziehen?

Schluck.

Abschätzend schaue ich zu meiner Pastorin auf. Die schaut nur nach vorne und lässt mich tun.

Nun gut! Langsam ziehe ich ihre großen Muskeln auseinander. Da, das Poloch, tief verborgen und dunkel. Neugierig senke ich meinen Kopf und luge nach ihrer Scheide. Alles gut sichtbar. Ihre inneren Schamlippen gucken hervor. Jetzt kriege ich aber Lust zum Ficken.

Vielleicht sogar von hinten!

Dann wäre auch nix mit Küssen und so.

Es hätte nur Vorteile.

Ich knete ein bisschen den Po und überlege nebenher, wie ich mal vorgehe. Soll ich einfach sagen: Doro, lass uns ficken? Ne, das bringe ich nicht fertig.

„Na, was ist?“

„Nix. “ Sofort knete ich fester. Zu Unterstützung meiner vielen Worte küsse ich noch ihre rechte Pobacke. Ihre Haut ist irgendwie kühl an meinen Lippen.

Sie fühlt sich gut an. Feste weiche weibliche Haut. Das macht mich an. Küsschen auf die linke Seite.

Rechts wieder.

Links.

Ein stärkeres Küsschen.

Ein dicker Knutscher.

Dann mit Zunge. Na ja, geht so!

Trotzdem, es hat seine Wirkung. Ich habe gar nicht gemerkt, dass sich meine Augen geschlossen haben und ich Dorotheas Po halte, während mein Mund immer neue Stellen sucht.

Ein Küsschen gelangt etwas tief und mein Gesicht drückt sich versehentlich gegen beide Pobacken gleichzeitig. Ich schnaufe. Das war gut. Ich wiederhole es und immer fester drückt sich mein Gesicht in den Hintern meiner Pastorin.

Wie weich der Popo ist!

Großer süßer Popo!

Mein Popo!

Dann komme ich nicht mehr hervor. Wollüstig reibe ich mein Gesicht in Frau Schneiders Pofalte.

Es ist warm, schwitzig und es riecht ein wenig abgestanden, aber das stört mich nicht mehr. Mein Mund öffnet sich. Der nächste Kuss. Ohne weiter darüber nachzudenken, schlängelt sich meine Zunge wieder etwas heraus und berührt Frau Schneider kurz ganz nah oberhalb ihres Schließmuskels. Das bringt mich zurück in die jetzige Welt.

Vorsicht, Rory! Beinah hätte ich ihr Arschloch berührt! Berühr sie bloß nicht dort, wo sie draus scheißt!

Dann mache ich aber weiter.

Von Aufhören kann ja auch keine Rede sein, so wie das Spaß macht. Mein Gesicht ist gut eingepackt und ich komme nicht aus ihrem Hintern hervor. Zu gut gefällt es mir dort. Wie ein Fisch schnappe ich zwischen ihren Backen und strecke abermals meine Zunge raus. Diesmal lecke ich genau an der Falte. Es schmeckt nicht gerade lecker, leicht salzig, aber muss sein.

„Rory, was machst du?“

Mit geröteten Wangen schaue ich auf in Frau Schneiders fragendes Gesicht.

„Wieso?“

Sie scheint irgendwie etwas verlegen, sagt dann aber nachsichtig lächelnd: „Mach weiter“, kneift die Augen einmal zusammen und wirf mir ein Luftküsschen zu.

Ich schaue wieder auf meinen großen Hintern. Meine Hände ziehen die Arschbacken noch auseinander. Das Poloch wirkt wie eine Zielscheibe. Herzklopfen. Ich schließe meine Augen und drücke liebevoll meinen hübschen Mund drauf. Mit all meiner Liebe Küsse ich mich diesmal mit meiner Pastorin.

Selbst mit Zunge. Zärtlich gleitet sie über den kleinen runzligen Schließmuskel. Ich reibe mein Gesicht. Feuchte innige Küsse.

Niemals nie hätte ich das je für möglich gehalten. Schnaufend drücke ich mit meiner Zungenspitze genau gegen ihr kleines Loch. Ärsche sind einfach wunderbar. Macht mich das geil. Dann lecke ich mit breiter Zunge drüber und spüre, dass ich gleich komme, wenn ich so weitermache. Vorsichtshalber tauche ich auf, da ich unbedingt noch ficken will.

Haarsträhnen kleben an meiner Stirn. Mein Gesicht ist total verschwitzt, aber glücklich.

Oh, man! Oh, Mannomann!

Meine Hände grabbeln hibbelig nach meinem Hosenstall, während ich nicht anders kann und währenddessen zumindest noch mein Gesicht gegen Frau Schneiders Pohälften drücke, allein um sie zu spüren, diese Weiblichkeit, ihren Arsch.

Wer hätte gedacht, dass ich jemals einmal einen Menschen am Po küsse, also mittendrin, dazwischen? Uff!

Mit einem Ruck ziehe ich mir die Hose runter und springe mit großer Erektion auf.

Ich halte mich an Doros Arsch fest, um nicht in meiner eigenen Hose zu stolpern und dirigiere sie zum Sofa. Natürlich versteht sie ihren jungen Freund. Willig streckt sie mir ihr Gesäß entgegen und erwartet mich geduldig und kopfhängend.

Genau so, genau so muss das sein! Frau Schneider macht wirklich alles richtig! Mann, super! So muss das auch bei Mama sein!

O je, bin ich brünstig! Ich denke wieder Mist.

Aber genau so schwirrte mir das durch den Kopf, als ich mir vorstellte, es mit meiner eigenen Mutter zu machen. Wenn, dann genau so. Am besten noch mit einem großen Handtuch über Kopf und Rücken geworfen. Nur der Arsch eben. So würde ich sie ficken. Jetzt. Mama.

Verträumt streichele ich Doros großes Gesäß und habe doch andere Gedanken. Wenn das Mama wäre? Meine Arme zittern plötzlich. Meine Knie werden weich. Ich würde es, glaube ich, wirklich tun.

Meine eigene Mutter. Mama. Mein ganzer Körper vibriert. Ich komme schon bei der Vorstellung. Oh, bitte nicht!

„Neiiin“, zische ich leise.

„Was ist passiert?“ ruft Dorothea.

Das hilft schlagartig. Es ist nur Doro. Nix Mama und so´n perverses Zeug. Ich lasse vor Anspannung meine Zunge raushängen, warte noch ein wenig und lege dann lieber schnell los. Hibbelig führe ich meinen steinharten Penis zu Frau Schneiders nasser Scham und drücke sofort zu.

Es flutscht nur so und mit einem Rutsch bin ich bis zum Anschlag drin.

„Uuuh, Rory, stopp, nicht so schnell“, jammert plötzlich Frau Schneider und lacht dann doch.

Häh? Ich mache doch nix!

Das stimmt. Ich verharre nur am Platz und genieße den Moment. Es ist einfach so was von angenehm. Richtig schön in ihr drin.

„Nicht so schnell so tief, Rory.

Hm?“

„Hupsa“, antworte ich nur verträumt und die Geborgenheit in der Vagina genießend.

„Hupsa?“ Wieder lacht sie. „Du darfst auch etwas weniger stürmisch sein, wie du willst. “

Von mir aus!

Ich stütze mit den Händen meinen schlanken Körper am großen Arsch ab und führe meinen Steifen wieder raus. Langsam, um nicht sofort zu kommen, denn es wird so oder so jeden Augenblick geschehen.

Es ist nicht zu verhindern, nur vielleicht etwas hinauszuzögern.

„Mamaaa?“

Vor Schreck reiße ich meinen Oberkörper herum und falle aufs Sofa. Panikartig drücke ich meinen Rücken durch und zerre mir meine Hose wieder übern Arsch.

Frau Schneider guckt nur und reckt noch ihr Hinterteil verlockend nach hinten.

Sehnsuchtsvoll schaue ich hin, wage mich aber nicht mehr ran.

Frau Schneider gibt nach, kleidet sich aber wesentlich gemächlicher an.

Dann setzt sie sich neben mich und streicht mir durch die Haare. Sie macht wie immer alles richtig. Eine erfahrene Mutter.

„Tut mir leid. “

„Das muss es nicht. Ich hätte mir das denken sollen. Du bist nun mal sensibel. “

Es passt mir nicht, dass sie mich in meinen Augen ein Sensibelchen nennt. Bin ich auch nicht. Ich beschwere mich aber nicht, da ihr großes Verständnis für meine Lage mich darüber hinwegsehen lässt.

„Ich liebe dich“, säuselt sie und blickt mich sehr, sehr intensiv an. Ihre Augen bohren sich in meine. Das beklemmt mich.

Ich schweige.

Ihr Blick wird irgendwie traurig.

O je!

Du musst ihr dasselbe sagen!

Aber ich liebe sie doch nicht!

Du magst sie doch!

Ja, aber deswegen kann ich doch nicht … wie sie guckt? „Äch … *räusper* … ich …“

„Maaaamaaaaaaa!“

„Ja“, schimpft Frau Schneider verärgert.

„Ja, doch!“

Die blöde Tochter!

Wie kann Frau Schneider auch in ihrer Gegenwart einfach loslegen?

Mit einer dünnen Weidenrute schlage ich Blätter aus Büschen. Bevor ich zu meinem Vater fahre, gehe ich noch mal nach Hause. Es ist ja nicht weit weg. Vor Frau Singhs Tür überlege ich, ob ich nicht mal klopfe und frage, ob ich bei ihr duschen darf.

Ich bin noch so unerfüllt. Sie dürfte mich auch waschen. Und dann streichele ich ein bisschen ihren Po. Der ist auch groß, wenn auch nicht so rund. Das Alter eben. Vielleicht stecke ich ihr mein Gesicht auch in den Arsch. O je!

Wenig später sitze ich in der Straßenbahn. Ich, Feigling. Wäre aber auch eine ziemlich dämliche Finte gewesen, um mit der freundlich guckenden Frau Singh rumzumachen.

Mein Vater ist nicht zu Hause, dafür Concha.

Sie empfängt mich in BH und Rock. Das überrascht mich, trotzdem ich ja mittlerweile alles kenne. Ich begutachte ihre Figur von hinten. Sie kann mit dem Arsch von Do-ro-the-a nicht mithalten. Ihr fehlt Weiblichkeit. Ich meine, sie soll ja nicht dick und fett sein, aber Rundungen sind schon nicht schlecht.

„Warum hast du niecht angerufen? Iech hätte diech abgeholt. “

Weil ich bumsen war! Oder hätteste mitmachen wollen?

Oh, oh, gefährlich! Ich bin noch so geladen.

Wenn die wüsste, dass ich ficken war, dass der Sohn ihres Mannes eine genauso alte Frau wie sie selbst gevögelt hat? Was würde sie wohl denken: Komm, lass uns das zu Ende bringen, Rorri, piks dich aber nicht an meinen Knochen?

Sie trägt nur ihren BH obenrum.

„Hast du Hunger?“

„Ziemlich. “ Sport macht hungrig.

Wenig später gibt es Nudeln mit Gulasch.

Allmählich vermisse ich meine Mutter immer mehr. Verdutzt schaue ich zu, wie Concha mittlerweile nur noch in BH und Slip am Herd steht und das Essen erwärmt. Sie trägt noch so Strümpfe mit Clips dran, so Träger eben, die an einem Gürtel, so einem Rüschendings befestigt sind. Collage heißen die Dinger oder so ähnlich.

Mit in den Hüften gestemmten Händen schaut sie mir zu, wie es mir schmeckt. Das tut es tatsächlich.

Wie immer.

„Kann ich mal duschen“, rutscht es aus mir raus, als ich aufgegessen habe.

„Claro. “

Als ich mich in meinem Zimmer ausziehe, kommen mir Gewissensbisse. Wahrscheinlich, weil ich in meinem Innern befürchte, es könnte mehr passieren, als nur nackig sein. Tatsächlich kann ich es nicht verhindern und gehe im Adamskostüm in den Flur und halte Ausschau nach der Frau meines Vaters.

Sie ist in ihrem Schlafzimmer und kramt in einer Schublade. Schnell nehme ich meinen Penis in die Hand und spiele hinter ihrem Rücken an mir rum. Mit dem Erfolg, dass nun mein Penis groß und schwer auf meinen Hoden liegt.

„Ich gehe dann mal jetzt duschen. “

Sie dreht sich um. „Sí, geh nur, Chico. “

Hm, das war nicht die erwartete Reaktion! Letztendlich bin ich aber froh darüber.

Was habe ich mir auch nur gedacht?

Unter der Dusche warte ich, ob Concha kommt.

Sie kommt nicht.

Ich rubbele, bis mein Penis steif ist.

Sie kommt immer noch nicht.

Es dauert nicht lange, dann spritzte ich endlich. So viel und jetzt kommt sie!

Tut sie nicht.

Als ich erlöst bin, danke ich den lieben Herrgott, dass alles gut gegangen ist und Concha das nicht mitbekam, trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Concha kommt rein. Diesmal schaut sie auf meinen noch angeschwollenes Geschlechtsteil, das durch meine Bewegungen hin und her schwingt.

Schnell lege ich mir das Handtuch um, gehe in mein Zimmer und lasse mich rücklings aufs Bett fallen. Das Handtuch fällt von mir ab.

Concha folgt mir.

Mein Herz puppert noch sehr schnell, so kurz nach dem Orgasmus. Ich kann es sehen.

Meine Stiefmutter legt sich in ihrer Unterwäsche und den Trägerzeugs neben mich. Ihre Hand schwingt locker zu mir rüber und ihre Fingerspitzen landen sanft in meiner Leistengegend. „Wie war dein Tag?“

„Geht so. “

„Niecht gut?“

„Hab ´ne Arbeit verhauen, glaube ich. “

„Que?“

„Spanisch. “

„Que, Chico“, ruft sie laut und schlägt gespielt auf meinen fettlosen Bauch.

„Iech dachte, du kannst spaniesch?“

„Ja, okay, es war Chemie. “

Wieder schlägt sie mich. Dann schauen wir uns kurz an. Ihre Hand bewegt sich daraufhin ruckartig.

Will sie mich anfassen?

Ich warte ab, aber es war wohl nur ein Hirngespinst. Außerdem bin ich kein Stück mehr spitz, so doll, wie ich entladen habe. Deshalb würde auch nix mehr passieren.

Sie kann mich ruhig streicheln oder so. Vielleicht sollte ich es ihr zeigen und ihre Hand auf meine Genitalien legen? Nur zum Berühren. Nix Schlimmes. Genauso harmlos, wie nackt sein. Ganz natürlich eben. Man kann sich doch anfassen! Ihre Hand wäre bestimmt angenehm, ihre Finger an meinen Hoden.

Soll ich?.

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