Bulgarienurlaub mit Folgen 03

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Auch wenn ich in diesem Moment furchtbar erregt war und es am liebsten auf der Stelle mit Andreas getan hätte, war doch noch ein letzter Rest Vernunft in meinem Kopf übrig geblieben. Da ich keine Pille nahm, war es einfach zu gefährlich, zumal diese ständige Erregung sicher etwas mit meiner Ovulation zu tun hatte!

Also stieß ich Andreas zärtlich von mir weg und strich ihm durch sein dichtes dunkles Haar.

„Nicht jetzt, später, denk an Josi, die wartet doch …“, doch er fiel mir ins Wort!

„Ich halte das nicht mehr aus, ständig ist es fast soweit, aber dann kommt uns immer irgendwas dazwischen. Ich explodier gleich, bitte Annica!“

Angestrengt suchte ich nach einem Kompromiss.

„Komm her“, sagte ich wenig später, kniete mich ihn und dirigierte seinen Unterleib so vor mich, dass sein erigierter Penis direkt auf meinen Mund zeigte.

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Kurz entschlossen stülpte ich meine Lippen über seine Schwanzspitze und zog gleichzeitig seine Vorhaut zurück.

Genussvoll schob er seine Hüften nach vorne und präsentierte mir seinen bis zum Bersten geschwollenen Ständer. Langsam ließ ich meine Zunge über die raue Oberfläche seiner Eichel kreisen. Andreas stöhnte atemlos und ich merkte jetzt schon, dass es wohl nicht lange dauern würde. Der salzige Geschmack seiner ersten Säfte breitete sich unaufhaltsam zusammen mit der ausfüllenden Hitze seines Genitales in meinem Mund aus.

Neben den Saug-und Leckbewegungen meiner Zunge und der Lippen nahm ich jetzt auch meine rechte Hand zu Hilfe und fasste an seinen Hodensack, um dessen Inhalt zu kraulen. Nun begann Andreas seinen Penis sachte vor- und zurück zu bewegen, anscheinend konnte er den sich aufstauenden Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten. Spucke triefte in langen Fäden von seinem Schwanz auf meinen Busen.

Gleich darauf kam er mit einem lauten Keuchen und entlud sich in kräftigen Schüben über meine vor Feuchtigkeit glänzenden Brüste.

Es war so viel und es kam mit solcher Wucht, dass es von dort zu Boden tropfte.

Ich rumpelte auf, um ein Handtuch zu holen.

Gerade als ich besagtes Badetextil unter dem dünnen Strahl des Bidets befeuchten wollte, klopfte es mal wieder an der Tür. „Warum braucht ihr denn so lange?“, quengelte Josi unter lautem Klopfen. Entnervt rief ich zurück: „Wir kommen gleich! Du kannst ja schon mal runter in die Lobby gehen!“ Hektisch zogen wir uns daraufhin an.

Die Spermaflecken mussten wohl oder übel warten, jedenfalls hatte ich jetzt nicht mehr den Nerv, mich mit dieser delikaten Angelegenheit auf dem Teppich zu beschäftigen!

Doch beim Rausgehen blickte mich Andreas plötzlich sehr nachdenklich an. Noch bevor ich fragen konnte, was ihn denn umtrieb, umspielte ein feines Lächeln seine Mundwinkel.

„Ich hätte da eine kleine Idee!“, führte er langsam aus. „Dieses Josi-Problem könnte man so ein für alle mal in den Griff bekommen!“

Ich wusste, dass das Andreas etwas Verrücktes und vielleicht für Josi eher Unangenehmes im Sinn hatte, aber spätestens nach dem Zwischenfall vorhin, war auch ich zu der Überzeugung gelangt, dass der Status quo unmöglich die ganze Woche über aufrecht gehalten werden konnte.

So willigte ich nach kurzem Zögern ein und ließ Andreas zumindest für heute Abend freie Hand. Wahrscheinlich würde er sie irgendwie hereinlegen, um ihr unmissverständlich klarzumachen, wo nun mal die grenzen einer Freundschaft lagen und wo die Intimsphäre begann.

Josi erwartete uns ungeduldig auf einer Ledercouch im Ausgangsbereich des Hotels. „Na endlich!“, blökte sie unwirsch und erhob sich ruckartig. Dabei fiel mein Blick auf ihr Outfit: Sie trug eine fast durchsichtige, gepunktete Sommerbluse und dazu einen, in meinen Augen, viel zu kurzen Rock mit hochhackigen Schuhen.

Ihre dunklen Haare waren zu einem lockeren Dutt zusammengebunden und auf ihrem Mund prangte blutroter Lippenstift. Zwar war auch ich mit meinem kleinen Schwarzen, edlen Pumps und durchaus auffälligem Make-up nicht gerade züchtig gekleidet, aber im Vergleich zu Josi wirkte ich fast wie eine graue Maus.

Wir nahmen den bekannten Weg hinunter Richtung Promenade, nur dass wir diesmal der endlosen Reihe von Geschäften, Restaurants, Kiosken und Nachtklubs folgten. Es war kein Vergleich zum frühen Abend, an jeder Ecke drängten sich dichte Trauben von ausgelassenen Menschen, die von Leuchtschrift und Straßenlaternen in helles Licht getaucht wurden.

Alsbald kamen wir zu einer großen Diskothek mit dem Namen „Chic“, deren Türen weit offen standen und einen Blick auf die schon ordentlich gefüllte Tanzfläche gaben. An den Türstehern vorbei zu kommen, gestalte sich als nicht sehr schwierig, vielmehr winkten sie jeden nur gelangweilt durch, sodass wir bald von dröhnendem Bass umgeben inmitten der Tanzenden standen.

Andreas bot an uns etwas zu trinken zu holen und wir beiden Mädels stimmten natürlich gerne zu.

Im wabernden Diskonebel war kaum etwas zu erkennen, geschweige denn zu hören, ohrenbetäubender Balkanpop tobte durch die stickige Luft. Wir orientierten uns zu einer freien Fläche auf halbem Weg vom Eingang zur Bar und schauten uns um. Leider war es schlicht unmöglich etwas zu erkennen, außer Schemen von sich bewegenden Personen. Josi und ich erschraken heftig, als plötzlich jemand von hinten an uns herantrat und mit verstellter Stimme krächzte: „Überfall!“

In der nächsten Sekunde erkannte ich Andreas und atmete erleichtert auf! Er reichte uns die Longdrinks.

Zu unserem großen Erstaunen hatte er uns drei Gin Tonic gekauft, welche dem erstem Kosten nach weit mehr Gin als Tonic Water enthielten. Besonders fiel mir aber auf, dass Andreas in den folgenden zehn Minuten immer wieder Josi zuprostete und sie so nötigte seinem Trinktempo zu folgen! Es dauerte nicht lange, da waren die Gläser der Beiden leer und Josis Gesicht hatte sich glühend rot verfärbt. Ich hingegen nuckelte immer noch an meinem halb vollen Glas.

Andreas, dem ein einfacher Longdrink nichts anhaben konnte, dafür war er von seinen Fußballern zu trinkerprobt, war schon wieder auf halbem Weg zur Bar und rief uns ein erregtes „You only live once!“ zu.

Die nächste Runde bestand aus drei Wodka Lemon und ich begann mir Sorgen um Josi zu machen! War ich intelligent genug das erste Glas Gin Tonic stehen zu lassen und auch jetzt nur vorsichtig zu nippen, stürzte sie das Alkoholmischgetränk wie ein Dürstender in der Wüste hinunter.

Langsam verlor sie die Kontrolle über sich und als Andreas auch noch eine weitere Runde ausgab (diesmal brauner Tequila) erkannte ich seinen „teuflischen“ Plan! Er wollte Josi abfüllen, sodass sie völlig fertig in ihr Bett fallen würde, vielleicht sogar so fertig, dass wir am ganzen morgigen Tag unsere Ruhe haben würden! Josi war jetzt wie betäubt und konnte kaum mehr stehen, wir waren gezwungen sie nach draußen zu bringen.

Auf einer etwas abgelegenen Bank nahe einem Kiefernwald setzen wir uns, Josi in der Mitte, an meine Schulter gelehnt.

Sie atmete schwer und schwitzte stark, ihr Rock war nach oben gerutscht und offenbarte einen roten Spitzenslip, die frische Luft hatte ihr wohl den Rest gegeben. Ich strafte Andreas mit einem strafenden Blick, da er schon eine ganze Weile an genau besagte Stelle starrte. Dann holte ich Luft und begann ihm ordentlich die Leviten zu lesen. „Du tickst doch nicht mehr ganz richtig! Was machen wir denn jetzt mit ihr? Wir können sie nicht alleine lassen!“, brüllte ich Andreas an.

Er schwieg betroffen.

Mit großer Mühe schleppten wir Josi zurück zum Hotel. Weit schienen wir an diesem Tag nicht mehr zu kommen und so beschlossen wir den restlichen Abend bei Josi im Zimmer zu verbringen! Diese lag benommen auf der Tagesdecke ihres Bettes und murmelte unverständliche Wörter.

„Ich gehe schnell in unser Zimmer und hole ihr Vomacur, mach sie du derweil bettfertig!“, befahl ich Andreas, der ein sichtlich schlechtes Gewissen hatte.

Nach einer Weile kam ich wieder in Josis Zimmer und traute meinen Augen kaum. Sie lag völlig nackt auf ihrem Bett. Ihr Brüste hoben und senkten sich gleichmäßig und zwischen den leicht angewinkelten Beinen erspähte ich feucht-glänzend ihre Grotte. Was hatte Andreas denn nun schon wieder angestellt?.

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