Böses Mädchen

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Die Sonne war im Westen verschwunden, doch die Hitze des Sommers war geblieben. Jana rekelte sich auf ihrer Liege. Ihr schwarzer Bikini war das einzige Stück Stoff auf ihrem gebräunten Körper.

Sie hatte den Nachmittag am Strand verbracht. Der Gedanke an die hübschen gebräunten Kerle in ihren engen Badehosen machte sie auch jetzt noch heiß. Sie dachte an die makellosen Bauchmuskeln und die vielversprechenden Beulen etwas weiter unten. Sanft glitt Janas Hand zwischen ihre Schenkel.

Die Berührung tat ihr gut. Ein Kribbeln nistete sich langsam in ihrem Unterleib ein. Wie lange hatte sie schon keinen Sex mehr? Einige Tage, nein sogar Wochen. Wochen, in denen sie alleine ihrem Ferienhaus gewesen war. Ihre Hand berührte zärtlich den kleinen Hügel, der sich unter dem schwarzen Stoff abzeichnete.

Jana bemerkte nicht den mächtigen Schatten eines Mannes, der sich hinter Balkontür verbarg und sie beobachtete.

Die Luft war immer noch schwülwarm, als sie sich von der Sonnenliege erhob.

Im Westen waren am Himmel rötliche Schleier zu sehen. Jana griff nach dem dünnen Seidentuch, welches sie über die Liege geworfen hatte, und band es sich um die Hüfte. Sie ging zurück in ihr kleines Ferienhäuschen.

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Als sie durch die Balkontür das Wohnzimmer betrat, umfing sie erst einmal Dunkelheit. Nur eine Lichtquelle bot ein wenig rötliches Licht. Jana blickte erstaunt in Richtung des offenen Kamins, in dem ein kleines Feuer brannte.

Sie hatte ihn nicht angezündet. Vor ihm lag eine Rose am Boden. Sie war schwarz. Jana begriff, doch es war zu spät, als dass sie noch reagieren konnte.

Sie spürte, wie sich ein Tuch um ihren Hals legte. Sie hatte den Mann hinter ihr bis dahin nicht bemerkt. Doch nun zog er das seidene Tuch um ihren Hals umbarmherzig zu. Augenblicklich blieb ihr die Luft weg. Hilflos ruderte die junge Frau mit ihren Händen durch die Luft.

Der Mann ließ ihr keine Chance zu einer Gegenwehr. Mit der Hand, welche die Schlinge um ihren Hals hielt, drückte er sie nach vorn in Richtung des Wohnzimmertisches. Jana wollte sich an der Tischkante anstützen, doch der Mann griff nach ihrer Hand und verdrehte sie schmerzhaft auf den Rücken. Ein erstickender Schrei entwich Janas Kehle. Panik stieg in ihr auf.

Dann spürte sie, wie der Druck um ihren Hals etwas nachließ.

Im selben Moment griff der Mann nach ihrer noch freien Hand und verdrehte auch diese hinter ihren Rücken. Keuchend rang Jana nach Luft. Der Mann ließ ihr keine Chance, mehr zu tun. Er drückte sie nun mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Sie spürte, wie er sich an ihren Händen zu schaffen machte.

Ein Tuch, ähnlich dem um ihren Hals, wurde nun benutzt, um ihre Hände auf den Rücken zu binden.

Sie wehrte sich nicht mehr. Nun griff er erneut nach der Schlinge um ihren Hals und verband sie mit den Handfesseln. Der Druck um ihren Hals nahm wieder zu, als er die Verbindung strafte. Jana würgte sich nun selbst immer stärker, wenn sie versuchte die unangenehme Haltung ihrer Hände zu verändern. Sie musste ihren Hals durchstrecken, um etwas besser atmen zu können. Doch dies nützte nur kurz etwas. Mit kräftigem Schwung drehte er sie auf den Rücken.

Die seidene Schlinge um ihren Hals zog sich zusammen, und sie musste kurz Husten.

„Du warst ein böses Mädchen“, klang seine ernste Stimme.

„Nein, Meister“, keuchte sie.

Seine Hand griff zwischen ihre Beine. Er riss ihr das Tuch von der Hüfte. Janas Augen tränten. Seine Finger berührten die feuchte Stelle auf dem dünnen schwarzen Stoff zwischen Janas Beinen. „Und was ist das? Dies ist kein Schweiß“, stellte er fest.

Jana wusste nun, dass er sie auf der Liege beobachtet hatte.

„Du hast es dir gemacht. Du weißt, was ich von dir verlangt habe. “ Seine Finger drückten durch den Stoff in ihre immer noch feuchte Spalte. Jene Spalte durch die sie noch vor wenigen Minuten ihre zarten Finger geführt hatte, um sich selbst Lust zu bereiten.

Auch jetzt bereitete es ihr Lust, doch gleichzeitig dämpfte der latente Mangel an Sauerstoff ihre Sinne.

Unwirkliche Taubheit breitete sich in ihr aus.

„Du weißt was ich von dir verlangt habe?“, seine Stimme dröhnte ernst, fast bedrohlich. Doch sie empfand nur Lust. Sie wollte sich den Fingern ihres Meisters hingeben. Sie wollte, dass er sie nahm. Sie rang nach Luft.

„Ja, Meister. „

„Aber?“

„Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich wollte euch in mir spüren.

Ich habe nur an euch gedacht“, stöhnte sie.

Die Schlinge um ihren Hals zog sich immer weiter zusammen, als sie versuchte ihn anzublicken. So gab sie den Versuch auf. Den Kopf nach hinten geworfen wand sie sich unter seiner Berührung. Sie spürte seine Finger, die ihre Vulva massierten, und auch die Hand, die fast zärtlich ihre Brust ertastete.

Trotz der unbequemen Lage wurde ihr Verlangen immer stärker.

Er war wieder da. Er war da um sie zu nehmen. Er war ihr Gebieter. Der Mann, der mit ihr alles machen durfte. Ihr Meister. Sie wollte es so. Adrenalin wurde durch ihren Körper gepumpt, wenn er sie so nahm. Sie fühlte seine Hand, wie sie über ihren Bauch glitt. Sie wollte, dass er sie endlich nahm.

Der Sauerstoffmangel dämpfte ihre Sinne immer mehr. Ihr Atem war flach und schnell.

„Du warst ein böses Mädchen. Und du weißt was mit bösen Mädchen passiert?“, sagte er eindringlich. Seine Stimme drang kaum in ihren Kopf durch. Sie stöhnte nur: „Ja. „

Er riss Jana wieder auf den Bauch. Nur wenige Augenblicke mehr, und sie wäre gekommen. Doch stattdessen spürte sie auf einmal, wie sich ein Tuch um ihre Augen legte. Er nahm ihr das Augenlicht. Was hatte er wohl vor?

Sie spürte wie er ihre Handfesseln.

Blut kehrte in die zusammengeschnürten Gelenke. Das Atmen viel ihr wieder leicht. Aber sie wusste, dass dies nur von kurzer Dauer sein würde. Er hatte etwas vor. Jana kannte ihren Meister. Würde er sie wieder Anal nehmen? Davor hatte sie am meisten Angst. Das Gefühl seinen Schwanz oder etwas anderes in ihrem Anus zu haben war zwar geil, doch diese Geilheit erlebte sie immer nur zusammen mit grausamen Schmerzen.

Er griff wieder nach einer Hand und zog sie diesmal über ihren Kopf.

Erneut band er ihre Handgelenke zusammen. Diesmal empfand Jana es jedoch als bedeutend angenehmer. Doch die Erregung ihrer gereizten Vulva überstieg alle anderen Gefühle. Sie wollte, dass er sie endlich nahm. Unruhig bewegte sie ihr Becken auf dem Wohnzimmertisch hin und her. Sie war blind. Ihr Körper versuchte zu erahnen was ihr Meister vorhatte.

Janas Meister band das Ende des schwarzen Tuchs an einem Tisch Bein fest. Anschließend strich wieder mit seiner Hand über ihren Körper.

Seine Hand berührte ihren Busen, der noch immer durch das Bikinioberteil bedeckt war. Mit schnellen Handgriffen löste er die Bänder. Und war das Stück Stoff weg. Er drehte sie wieder auf den Rücken. Jetzt löste er auch das Tuch um ihren Hals.

Die junge Frau vernahm Schritte. Er ging irgendwo hin. Durch ihre verbundenen Augen konnte sie nur erahnen, wo er sich gerade befand. Sie hörte ein Geräusch, als ob eine Tür geöffnet würde.

Ließ er sie hier liegen? Minuten vergingen. Ihre sinnesraubende Geilheit war nun nur mehr ein tief gehendes Verlangen. Ein Verlangen, das jedoch befriedigt werden wollte. Was würde er mit ihr machen?

Jana hört wieder schritte. Sie kamen näher.

„Du bist wirklich ein böses Mädchen“, sagte ihr Meister.

„Ja. Fick mich. Zeig mir, was du mit bösen Mädchen tust. „. Jana wollte endlich gefickt werden.

Sie wollte seinen warmen Saft in sich spüren. Doch stattdessen fühlte sie auf einmal etwas warmes Flüssiges auf ihrer Haut. Ein Schwall süßlich duftenden lauwarmen Öls ergoss sich über ihre Brüste. Der Fluss des Öls bewegte sich tiefer über ihren Bauch bis zu ihrer immer noch vom Tanga bedeckte Vulva.

Seine Hände glitten fließend über ihren öligen Körper. Sie glitten über ihren Hals bis zu ihren Ohren. Sie glitten über ihre Brüste bis zu ihrer Vulva, und hinunter bis zu den Knien.

Ein wohlig warmer Schauer durch flutete nun ihren Körper. Seine ölige Hand glitt nun auch unter den Stoff und durchfuhr die triefend nasse Spalte zwischen Janas Scham. Sie hatte sich ihre Schamhaare erst vor wenigen Tagen vollständig wegrasiert, sodass seine Hand ungehindert ihre intimsten Zonen berühren konnte.

Doch nun wollte auch Janas Meister den Tanga los werden. Er löste die Bändchen an der Seite und entfernte das störende Stück Stoff.

Sofort spürte Jana, wie seine Finger in sie eindrangen. Er begann sie mit den Fingern zu ficken. Es tat gut.

„Ahhhhh!“, entwich ihr ein lautes Stöhnen. Doch nach ein paar sehr harten Stößen hörte er auf.

Auf einmal fühlte Jana wieder die Hand ihres Meisters über ihren Körper gleiten. Doch diesmal war sie kalt. Sie konnte den Eiswürfel in seiner Hand nur erahnen, doch die Kälte war deutlich zu spüren.

Unbarmherzig streifte er mit dem gefrorenen Würfel über ihren Körper. Hals, Brustwarzen, Nabel, Vulva, und die Unterschenkel. Sie alle machten Bekanntschaft mit dem eisigen Kubus.

Jana spürte, wie sich der Eiswürfel langsam wieder hoch bewegte. Immer näher kam er ihrer empfindlichen rasierten Körperstelle. „Hhhhhaaaaaa. „, stöhnte sie fröstelnd als der Meister mit dem kleinen Eisblock ihre Vulva umkreiste. Sie keuchte vor Kälte, doch gleichzeitig war sie immer noch erregt.

Dann, auf einmal, öffnete er Janas Schamlippen und drang mit dem Eiswürfel in Janas Scheide ein.

„Ahhhhhhhhh!“, schrie Jana auf. Es war so kalt. Nun griff der Mann unter ihre Hüfte und zog den Körper der jungen Frau zur Seite, sodass ihr Becken am Rand des Tisches ruhte. Ihre Beine stützte er an seiner Schulter ab.

Jana spürte seinen Schwanz am Eingang ihrer vor Kälte verkrampften Seide. Seine Eichel passierte immer wieder sanft Pforte der Scham. Doch er drang nicht weiter ein.

Der Eiswürfel fühlte sich furchtbar kalt und fremd in ihr an. Jana spürte auf einmal, wie er seine Finger um ihre steifen Brustwarzen legte. Es tat weh, als er ihre Nippel zwirbelte.

„Mmaaaahhhh. „, stöhnte sie.

„Was willst du, böses Mädchen. „

„Ich will gefickt werden. Ich will euren geilen Saft in mir spüren. Meister“, stöhnte sie laut. Die Stimulation ihrer Brustwarzen, und die leicht eindringende Eichel trieben sie fast in den Wahnsinn.

Nun erfüllte der Meister ihre Bitte. Mit einem schnellen Stoß drang er tief in sie ein. Der Schwanz stieß die Reste des Eiswürfels noch tiefer in ihren Körper. Janas künstlich gekühlte Scheide schloss sich eng um den steifen harten Schwanz ihres Meisters. Er hämmerte seine Luft tief und fest in sie hinein.

Minuten vergingen, die Kälte war purer Lust gewichen. Immer noch waren Janas Nippel in den groben Händen ihres Meisters.

Sie waren hart und empfindlich. Jede Bewegung seiner Hand ließ einen Schauer schmerzender Geilheit durch ihren Körper laufen.

„Ihr seit so geil, Meister“, hauchte Jana lustvoll stöhnend. „Kommt, Meister. Kommt. Spritzt euren geilen Saft in meine Grotte. Ich will euren Samen in mir haben. “ Doch ihr Meister antworte nicht mit Worten. Er legte seine Hände um Janas zierlichen Hals und drückte mit den Daumen auf Janas Halsschlagader. Wieder blieb ihr die Luft weg.

Sie war schon zwei Mal gekommen, seit er angefangen hatte, sie richtig zu ficken. Doch nun vermischten sich die Panik des Luftmangels, zusammeln mit dem eingeschränkten Blutfluss, und der Lust, die sein Schwanz ihr bereitete zu einer unglaublich erregenden Mischung.

Mit heftigen Stößen gegen ihre Vulva kündigte er seine baldiges Kommen an. Der Druck um Janas Hals verstärkte sich immer mehr. Jana bekam nun keine Luft mehr, und ihr Kopf fühlte sich nur noch schwer an.

Ihre Scheide herrschte eine unbeschreibliche Spannung.

Dann zog er auf einmal vollkommen aus ihr heraus. Aber bevor Jana reagieren konnte, stieß er schon wieder mit unglaublicher Wucht in hinein. Der Aufschlag auf ihrer Vulva löste in ihr einen unglaublich intensiven Orgasmus aus. Ihr Schrei wurde durch seinen Griff um ihren Hals verschluckt. Doch ihre Scheide zuckte wie wild um sein pulsierendes Glied, welches seinen heißen Samen in sie pumpte. Der Griff um ihren Hals löste sich.

Jana registrierte das kaum. Der Orgasmus hatte ihr das letzte bisschen Kraft geraubt. Sie verlor das Bewusstsein.

Der Meister löste die Fesseln und nahm seinem Mädchen die Augenbinde ab. Dann hob er es hoch, und trug Jana in ihr Schlafzimmer. „Du warst eine brave Sklavin“, sagte er anerkennend, als er sie in ihr Bett legte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Anschließend deckte er sie mit einem großen Seidentuch zu.

Er musste nun weiter. Morgen früh musste er in Florenz zu einem Meeting.

Als Jana erwachte, war es bereits mitten am Tag. War alles nur ein Traum gewesen? Nein, die Würgemale an ihrem Hals, ihre schmerzende Muschi, und das Chaos im Wohnzimmer verrieten ihr, dass ihr Meister letzte Nacht wirklich bei ihr gewesen war.

Immer noch erregt von letzter Nacht kramte sie nach ihrem Handy. Flink tippte sie einen Satz und schickte diesen dann per SMS an den Eintrag MEISTER.

Vier Wochen später war Jana wieder in Deutschland. Sie stand splitternackt in ihrem Badezimmer und blickte auf ein kleines Stäbchen. Das Ergebnis war eindeutig.

SCHWANGER.

Was würde der Meister nun mit ihr machen? Nun, da sie sein Kind unter ihrem Herzen trug.

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