Böse Mädchen 16

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16 Mit Markus am See

Markus hatte sich unterdessen seine Turnhose angezogen.

Überrascht schaute Susann ihn an, als sie das sah: „Was willst du denn mit der Hose? Habe ich dir das erlaubt?“

„Soll ich jetzt wieder ohne Hose gehen?“, fragte er erstaunt.

„Ja klar. Du siehst doch nackt viel besser aus, also kannst du auch so bleiben. “ Susann kam dabei in den Sinn, dass noch zu erweitern: „Du hast doch gesagt, dass du alles machen willst, was ich dir sage?“

„Ja?“, schaute er sie fragend an.

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„Also wirst du ab sofort immer nackt sein, wenn du bei mir bist. Du ziehst dich vorher aus, kommst nackisch rein und bleibst so, bis du wieder gehst. Ist das nicht eine gute Idee?“ ‚Oh ja, das ist eine gute Idee, da kann ich seine geile Figur immer betrachten‘, stellte sie in Gedanken fest und freute sich über ihre Idee. Bei ihrem Ex — Freund waren sie in dessen Wohnung ebenso immer beide nackt, wenn sie mit ihm allein war.

Das hatte ihr immer sehr gefallen. Auch bei ihr zu Hause lief sie gern nackt herum, wenn denn niemand oder nur ihre Mutter da war. Diese hatte kein Problem damit, nur gelegentlich wunderte sie sich über ihre freizügige Tochter.

„Ja und wenn die Anderen da sind?“, fragte er.

„Naund, die haben dich doch auch schon nackt gesehen. “ Entschlossen trat sie an ihn heran, steckte eine Hand in seine Hose und erfasste sein Glied: „Ich weiß doch, dass es dir gefällt, vor allen nackt zu sein.

Also Markus, werde ich dich immer ganz nackisch vorführen. „

Er schaute sie betreten an: ‚Das hätte ich ihr wohl nicht erzählen dürfen‘, dachte er nur.

Susann ließ seinen Penis los und ergriff lächelnden Blickes seine Hoden: „Und jetzt zieh die Hosen aus, oder ich drücke deine Eier!“, und drückte leicht zu.

Gehorsam und ohne Widerspruch zog er seine Turnhose herunter und ließ sie nach unten gleiten.

Dann ließ sie von ihm ab und holte sich einige Stricke: „Hände auf den Rücken!“, befahl sie ihm. Wieder machte sie eine feste Schlinge um seine Hoden und ließ ein langes Ende über. Anschließend band sie seine Hände auf dem Rücken zusammen und fixierte diese mit seinen Hoden.

Mit Stolz betrachtete sie ihn: „Sag ich doch, so nackisch siehst du viel besser aus“, freute sie sich.

Auch ihm gefiel diese Fesselung und sein gerötetes Glied richtete sich ein wenig auf. Er stieg aus seiner Hose und Susann legte sie zu seinen anderen Sachen.

Susann packte zusammen, was noch benötigt wurde und verstaute alles in einem Beutel. Dazu nahm sie noch einige lange Seile und hängte sie ihm wie eine Kette um den Hals: ‚Die sind ja für ihn, da kann er sie auch tragen.

Markus schaute wortlos ihrem Tun zu und fragte sich wundernd, was sie wohl nun wieder alles mit ihm anstellen will.

Sie nahm sich einen langen Strick und machte das eine Ende an seinem Penis fest. So zog sie ihn vom Hof.

Splitternackt, die gebundenen Hände rücklings an den Hoden fixiert, wurde er nun an seinem halbsteifen Glied über die Wiese zum See gezogen.

Sie ließ ihm keine Wahl und ergeben ließ er sich demütig ziehen.

Dabei musste sie einen Moment an Berit denken: ‚Kein Wunder, dass sie immer sehen will, wie die Kerle nackt herum laufen Es sieht doch einfach zu geil aus. ‚

„Ist dir das peinlich, wenn ich dich an deinem Schwanz so über die Wiese ziehe?“, wollte sie von ihm wissen.

„Ja und wie“, kam es flüsternd: „Stell dir mal vor, uns sieht so jemand, das wäre echt saupeinlich.

„Macht es dich trotzdem an?“

„Ja“, antwortete er beschämt: „Das ist so …“ Er suchte nach dem richtigen Wort.

„ … Erniedrigend?“, fragte sie.

„Ja schon, aber ich kann nicht sagen, dass es unangenehm ist“, gestand er.

„Ich sehe es, du wirst steif“, lächelte sie ihm zu.

Er wurde augenblicklich knallrot im Gesicht und sein Penis begann sich weiter aufzurichten.

Als sie am See ankamen, stand er steil nach oben.

Dort band sie ihn mit dem Strick von seiner Erektion an einem Baum: „So bleibst du hier stehen, mein Süßer!“ Sie hatte seinen Penis so nah an den Stamm gebunden, dass er sich nicht entfernen oder setzten konnte. Kurz tätschelte sie seinen Po, griff danach um ihn herum und kraulte sanft seine Hoden.

Ein leises wohliges Stöhnen vernahm sie dabei von ihm.

Dann ließ sie ihn allein.

Marie war gerade im Wasser: Als sie Markus an dem Baum stehen sah, musste sie herzlich lachen: „Hast du Angst, dass er ausreißt?“

„Man kann ja nie wissen“, lachte Susann ihr zu und war stolz und zugleich glücklich darüber, dass er so gehorsam war. Sie nahm ihm die Seile ab, brachte sie zum Ufer und hatte schon wieder eine gemeine Idee.

Darüber sinnierend ging sie ins Wasser: ‚Erst gehe ich eine Runde schwimmen, dann darf er mit, aber frei lass ich ihn trotzdem nicht. ‚

„Und hat es dir gefallen?“, fragte Susann leise ihre Freundin, als sie nah genug bei ihr war.

„Klar, es war einfach nur super. Es ist total spannend und interessant, dir zu zuschauen, wie du ihn fertig machst. Und dass er alles mit sich machen lässt, finde ich absolut Spitze“; lobte Marie in allen Tönen.

Susann merkte ihr richtig an, dass sie hell auf begeistert war.

„Ich mag es zwar auch hart, aber das könnte ich nicht“, gestand ihr Marie.

Schon nach nur einer Runde verließ Susann mit den Worten: „Ich komme gleich wieder“ das Wasser, um nun Markus nach zu holen.

Er war in der Zwischenzeit etwas angesäuert, weil sie ihn einfach hat stehen lassen: ‚Toll, jetzt stehe ich hier splitternackt in der wilden Heide rum und bin wie beim Cu — Clux — Clan mit dem Schwanz an einen Baum gefesselt.

Susann lächelte ihm entgegen und löste ihn wortlos von dem Baum. Sie zog ihn zum Ufer, wo sie den Strick von seinem Penis entfernte und seine Hände frei machte. Doch sie ließ ihn nicht gehen und suchte sich das längste Seil heraus, welches sie mitgebracht hatte. Dieses band sie ihm fest um die Hoden: „Damit du mir nicht zu weit raus schwimmst“, bemerkte sie: „Ich mach das Seil jetzt nur um deine Eier, falls dein Pimmel sich in dem kalten Wasser zurück zieht“ und wieder strahlte sie ihm mit heller Freude ins Gesicht.

Er konnte nicht anders, als ihr Lachen ebenso mit einem Lachen zu kommentieren und wortlos ließ er sich von ihr in den Teich ziehen.

„Na wie war die Behandlung?“, fragte Marie ihn, als er im Wasser war.

„Dieses Mal ganz schön hart“, antwortete er.

„Du hast ganz schön gejammert und gezappelt“, erzählte Marie.

„Hast du etwa …?“, aber sofort hatte er verstanden, dass er sich diese Frage sparen konnte.

Susann hatte nicht damit gerechnet, dass Marie gleich darauf anspielen würde und wand sich den Beiden ab, soweit es das Seil erlaubte.

Verwundert sah ihr Marie nach: „Du hast doch gesagt, dass es okay ist, wenn ich zuschauen darf. „

„Ja ja, ist schon ok“, antwortete dagegen Markus ganz locker.

Damit gab sich auch Susann zufrieden, als sie das von ihm hörte: ‚Wenn er sagt, es ist okay, dann ist es auch okay‘, sagte sie sich.

Gemeinsam schwammen sie einige Runden und Susann hielt ihn dabei immer an dem Seil. Als sie nah genug am Ufer war, verließ sie das Wasser. Sie konnte der Gemeinheiten nicht genug bekommen und befahl ihm, in die Mitte des Sees zu schwimmen.

Gehorsam schwamm er in die befohlene Richtung, doch schon nach wenigen Metern, spürte er, dass ihn Susann mit dem Seil an seinen Hoden festhielt.

Schnell befestigt sie noch mehr Seil an das schon vorhandene, so dass nun ein immer längeres Seil entstand.

Immer wieder zog sie ihn rückwärts zum Ufer: „Schön weiter schwimmen!“, rief sie ihm dabei zu: „Das kräftigt die Muskeln“, lachte sie. Eine Zeit lang ließ sie ihn so schwimmen. Mal ließ sie das Seil locker und er konnte bis fast zur Gegenseite schwimmen und dann zog sie ihn wieder bis fast zum diesseitigen Ufer zurück.

Marie kam wiedermal aus dem Staunen nicht heraus und lachte sich halb schief.

„Jetzt darfst du wieder raus kommen“, rief ihm Susann dann zu und zog ihn zurück, bis er mit den Füßen stehen konnte und selbständig aus dem Wasser kam. Es hatte ihm keine großen Schmerzen bereitet und daher hatte er den ‚Spaß‘ gerne mitgemacht.

„Na wie war dein Schwimmtraining?“, fragte ihn Susann mit einem schelmischen Lächeln: „Viel geschwommen und doch nicht zu weit hinaus.

Eine gute Idee, stimmt's?“

„Ja ja“, stimmte er ihr ebenso lächelnd zu: „Aber trotzdem zieht es manchmal ganz schön an den Eiern. „

„Ooch, die armen Eierchen“, bedauerte ihn Susann theatralisch und entfernte das Seil von seinen Hoden: Liebevoll begann sie diese zu kraulen und nahm dabei seinen schlaffen Penis in die Hand. Langsam massierte sie ihn und er begann sich sofort wieder aufzurichten. Als dieser steil nach oben stand ließ sie von ihm ab.

Sie setzte sich zu Marie auf die Decke und deutete Markus, es ebenso zu tun. Marie musste lächeln, als sie seine Erektion sah. Beschämt hatte er sich zu ihnen gesetzt und anschließend redeten sie über die verschiedensten Dinge des Lebens, nur nicht über ‚Gott und die Welt‘ und auch nicht über die ‚Spiele‘ der Mädchen mit Jungen auf dem Hof, oder über Vorlieben und Sex.

Alle waren gut drauf.

Markus wollte noch wissen, ob den wirklich keine Fremden hierher kamen.

Marie erklärte ihm, wie es sich mit den Besitzrechten von Land und Hof verhielt und warum die Mädchen weitestgehend unbehelligt hier waren. Wie lange das noch so sein werde, wusste auch sie nicht zu sagen, denn sowohl ihre Mutter, als auch Stevens Eltern taten alles daran, das Land samt Hof zu verkaufen. Aber selbst die LPG hatte kein Interesse an dem alten Hof.

Lediglich die Felder, welche zum Land gehörten, wurden bewirtschaftet. Tiere der LPG waren auf dem Hof schon längst keine mehr.

Markus gab sich zufrieden. Nun war auch ihm klar geworden, warum ihn die Mädels so nackt und freizügig über die abgelegene Wiese trieben.

„Wollen wir noch was machen?“, fragte Susann: „Oder haste jetzt keine Lust mehr?“

Markus überlegte: ‚Lust hätte ich schon, aber nicht auf noch so eine Aktion, wie auf dem Hof.

Aber vielleicht will sie auch … und es wird gar nicht so schlimm. “ Er zögerte mit einer Antwort.

Susann bemerkte seine Unsicherheit: „Du musst nicht, aber ich hätte eine gute Idee. Oder hast du Angst um deinen Pimmel?“, fragte sie lachend.

„Nein“, brachte er beschämt hervor, aber er zögerte noch immer.

„Keine Angst, es wird nicht nochmal so schlimm“, log sie.

In Wahrheit hatte sie sehr wohl wieder etwas Schmerzhaftes mit ihm vor, aber das konnte sie ihm ja nicht verraten.

„Und was wäre das?“, fragte er vorsichtig.

„Lass dich überraschen. Aber überlege nicht zu lange, noch sind die Anderen nicht da. „

„Ja und wo?“, fragte er noch immer unentschlossen.

„Hier. Ich muss nur noch einen geeigneten Platz finden“, antwortete Susann und schaute sich suchend um.

„Muss ich da jetzt weggehen?“, fragte Marie.

„Von mir aus nicht und Markus hat bestimmt auch nichts dagegen, oder?“ Diese Frage ließ auch seine letzten Hoffnungen schwinden, dass sie jetzt vielleicht mit ihm vögeln wird und er erkannte, dass ihm wieder keine Wahl blieb: „Also gut“, stimmte er zu.

Susann stand auf und ging in die Richtung, wo einige Bäume standen. „Hier ist es gut.

Komm her Markus und bring bitte die Seile und Stricke alle mit!“

Sowohl Marie, als auch Markus wunderten sich und rätselten natürlich über Susannes Plan.

Markus nahm sich alle Stricke und Seile und ging zu Susann.

Marie folgte ihm.

Susann stand zwischen den wenigen Bäumen: „Leg dich hier auf den Rücken!“, befahl sie.

Zaghaft legte er sich in das wilde Gras an die Stelle, die ihm Susann zugewiesen hatte.

Sein Po brannte wieder heftig, als dieser auf dem Gras zum liegen kam.

Sie band ihn an beide Hand- und Fußgelenke lange Seile und zog diese in alle vier Himmelsrichtungen. Jedes der vier Seile machte sie straff an je einen Baum fest, so dass er nun gespreizt und gestreckt fixiert war. Zwar lag er nicht symmetrisch, aber das störte Susann weniger:

„Toll sieht das aus“, lobte sie ihr Werk: „Gestreckt und gespreizt“, freute sie sich lautstark.

Auch Markus gefiel diese Fesselung: ‚Geil, splitternackt und wehrlos unter freien Himmel aufgespannt‘.

Susann setzte sich auf seine Brust und streichelte ihm bedächtig über Arme und Schultern: „Nun bist du mir wieder wehrlos ausgeliefert und ich kann mit dir machen was ich will. Du wolltest es ja so. „

Markus nickte zustimmend und musterte sie wortlos von oben bis zu ihrer weit geöffneten Scham.

Er genoss diesen wunderbar erregenden Einblick.

Susann spürte seinen lüsternen Blick und es erregte sie ebenso.

Marie hatte sich zwischen seine Beine gestellt und spielte zunächst mit einem Fuß an seinen Hoden. Für sie war seine Erregung nicht mehr zu übersehen und mit ihren Zehen streichelte sie nun seine pralle Erektion.

„Na gefällt dir meine Muschi?“, fragte Susann.

„Ja, sehr sogar.

„Möchtest du sie lecken?“

„Ja bitte“, hauchte er.

„Aber vielleicht will Marie auch geleckt werden. Sie hat ja noch was gut bei dir. “ „Haste Lust?“, fragte sie Marie.

Sie war zwar etwas überrascht, aber: „Ja gern sogar!“

Auch in Markus‘ Gesicht war die Überraschung nicht zu übersehen.

Susann erhob sich und machte Platz für Marie.

Nun nahm sie auf ihm Platz und rückte ihre Scheide an seinen Mund: „Dann zeig mir mal, wie du das kannst. Ich hoffe, dass wir dieses Mal nicht wieder gestört werden. “ Sie zog seinen Kopf nach oben und er begann sofort, sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Susann nahm sich unterdessen einen Strick und begann ihm zunächst die Hoden auch einzeln mit mehreren Windungen abzubinden.

Dann zog sie ihm die Vorhaut straff zurück und fixierte sie mit einer Schlinge um seinen Penis so gespannt, dass nun seine Eichel völlig frei war. Mit dem Rest des Stricks zog sie seinen Penis in die Senkrechte und band ihn an seinen prallen Hoden so an, dass er aufrecht stehen blieb.

‚Oh was für ein geiler Anblick, sein Schwanz steht steil nach oben und seine Eier prall von ihm ab‘, waren ihre lüsternen Gedanken.

Mit ihren Fingernägeln kratzte sie ihn zunächst über sein Glied und dann über die Hoden. Dabei fragte sie Markus: „Soll ich dir nochmal den Schwanz auspeitschen?“

Aber er brachte nur unverständliche Töne heraus.

„Ach du kannst ja grad nicht antworten. Na dann mach mal ruhig weiter. Ich will euch dabei nicht stören“, höhnte sie freudestrahlend. Sie beugte sich zu seinem empor stehenden Glied, ließ es entschlossen in ihrem Mund verschwinden und verwöhnte ihn nun ebenso oral.

Lustvoll zuckte er und spannte seine Muskeln. Lang gönnte sie ihm diese Wonne allerdings nicht und noch ehe er den von ihm erhofften Samenerguss bekam, ließ sie von ihm ab und entfernte sich. Aber sie holte nicht die Gerte, wie er vermutet hatte. Nein sie ging Brennnesseln rupfen.

Mit diesen setzte sie sich zwischen seine Beine und begann seine Genitalien damit zu ‚behandeln‘.

Wild begann er zu zucken und zu stöhnen.

„Nicht aufhören mit lecken, sonst nehme ich die Gerte!“, drohte sie ihm.

Doch die Gerte wäre ihm wohl in diesem Moment um ein Vielfaches lieber gewesen, da die Nesseln höllisch brannten.

Marie stöhnte und drückte ihm immer fester ihre Scheide auf den Mund.

Susann peitschte ihm Penis und Hoden unaufhörlich mit den Nesseln.

Er wand sich und sein Becken versuchte sich aufzubäumen.

Es brannte ihm fürchterlich und alles hatte sich rot gefärbt. ‚Was für ein gemeines Miststück, von wegen nicht so schlimm‘, dachte Markus. Er konnte ja nicht einmal etwas dagegen ausrichten, geschweige denn, sich dagegen wehren.

„Oh ja, ist das geil, so geil!“, stöhnte Marie dafür umso lauter und bekam einen heftigen Orgasmus: Erschöpft stieg sie von ihm herunter. Sie hatte kaum mitbekommen, wie ihn Susann gequält hatte: „Ach deswegen hat er mich so eifrig geleckt“, staunte sie, als sie Susann mit den Nesseln sitzen sah: „Man Markus, du bist ja richtig abgegangen“, lobte sie ihn begeistert: „Ich muss jetzt erstmal eine rauchen.

Susann lächelte nur: „Ja bring mir auch eine mit!“, rief sie Marie hinterher.

Markus reckte seinen Kopf hoch und betrachtete seinen in Flammen stehenden Penis: „Du bist so gemein“, jammerte er, aber dennoch nicht böse: „Weißt du, wie das brennt?“

„Woher denn. Ich habe doch keinen Schwanz“, antwortete sie belustigt.

„Ich kann das ja mal bei dir machen“, krächzte er leise.

„Vergiss es!“, entgegnete Susann sofort und musste über sein jammern lachen.

„Das brennt wie Feuer“, stöhnte er nur noch leise.

„Jaah … und wie schön rot der geworden ist“, schwärmte Susann: „Oder hätte ich lieber die Gerte nehmen sollen?“ Sie hatte die Brennnesseln weggeworfen, beugte sie sich zu seinem steil aufgerichteten Glied herab und ließ es wieder komplett in ihrem Mund verschwinden.

Aber diese Wärme um sein gefoltertes Glied war jetzt nicht gerade fördernd. Markus stöhnte auf und Susann gab es wieder frei: „Würdest du jetzt auch mit mir vögeln? Meine Muschi ist ganz heiß, genau wie dein Schwanz. „

Aber Markus lächelte nur gequält.

Marie war mit Zigaretten zurück gekommen und wollte Susann eine reichen.

„Moment noch“, sagte sie und hockte sich über sein Becken: ‚Er will ja unbedingt vögeln, mal sehen, wie ihm das gefällt‘, waren ihre bösen Gedanken.

Dann ließ sie sich langsam nieder und führte sich seine Erektion ein: ‚Oh ist das geil, sein langer harter Schwanz in mir. ‚ Sie begann auf ihm zu reiten.

Doch Markus stöhnte laut auf. Das, wonach er sich so gesehnt hatte, bereitete ihm jetzt fiese Schmerzen. Die Hitze ihrer feuchten Muschi und das Reiben brachten ihn fast um den Verstand und er wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht in den Fesseln.

Marie staunte mit offenem Mund und hatte gleich vergessen, an ihrer Zigarette zu ziehen.

„Gefällt es dir etwa nicht?“, fragte Susann höhnisch: „Und ich dachte, du wolltest das immer. “ Sie wusste sehr wohl, dass es ihm Höllenschmerzen bereiten musste, jetzt mit ihm zu vögeln: ‚Oh was bin ich doch so fies und gemein‘, lachte sie innerlich.

Wieder stöhnte Markus.

Nun bewegte sich Susann keinen Millimeter mehr auf ihm und blieb ruhig sitzen.

Sie nahm sich ihre Zigarette und genüsslich zog sie daran.

‚Was macht sie denn jetzt?‘, fragte sich Markus entsetzt: ‚Sie schiebt sich meinen Steifen rein und hält still?‘ Er war außer sich. Für ihn war es pure Erniedrigung und von Susann reine Absicht.

„Wehe du spritzt jetzt ab. Dann peitsche ich dir die Eier aus“, drohte sie ihm lachend.

Doch er konnte sich ohnehin nicht bewegen, da sie mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Becken saß.

„Setze dich doch!“, sagte sie zu Marie und deutete auf seine Brust.

Marie setzte sich mit erstaunten Blick in Richtung Susann auf ihn: „Soll ich nicht lieber gehen?“

„Warum?“, fragte Susann: „Sitzt es sich so schlecht auf ihm? Also ich sitze ganz gut und kann nicht mal runter fallen. „

„Wie auch, so wie du dich aufgespießt hast“, kommentierte Marie laut lachend.

Nun musste auch Susann laut lachen und nachdem sie sich beruhigt hatte, flüsterte sie zu Marie: „Du kannst dich ja auch auf sein Gesicht hocken, da kann er dich noch ein bisschen lecken. „

Wieder schaute Marie sie erstaunt an.

Susann zuckte mit den Schultern: „Sind wir eine Clique, oder nicht!?“, raunte sie ihr leise zu, so dass er auch das nicht hören konnte.

Marie nickte zustimmend.

„Dann nutzte die Gelegenheit, solange es noch geht“, empfahl ihr Susann.

Unverzüglich schob Marie ihr Becken zurück, hockte sich über sein Gesicht und ließ sich nieder: „Weil du das so gut gemacht hast, darfst du mich noch ein bisschen lecken!“, sagte sie forsch zu Markus und kniff ihn sanft in die Brustwarzen.

Ein Aufstöhnen war von ihm zu hören.

Natürlich hatte er keinen Bock, sie noch einmal zu lecken. Außerdem war es ihm unangenehm, dass sie mit ihrem Poloch genau auf seiner Nase saß. So konnte er nur durch den Mund atmen und streckte dennoch dabei seine Zunge in ihre Scheide. Er fühlte sich zutiefst gedemütigt und tat sie nur lustlos lecken.

Marie versuchte still zu halten und genüsslich rauchten die Mädchen ihre Zigaretten und taten so, als wäre er überhaupt nicht anwesend.

Auch Susann genoss seine Erektion in sich, die trotz peinlicher Qual kein bisschen an Härte verloren hatte. Sie spürte, wie er sich unter ihr quälte: ‚Oh wie demütigend muss das nur sein: Sein geiler harter Schwanz in meiner Möse und doch nicht spritzen zu dürfen‘, dachte sie voller Hohn.

„War es gut, wie er dich geleckt hat?“, fragte sie Marie.

„Jaah, es war sehr gut.

Er kann gut lecken, du wirst deine Freude daran haben“, lobte Marie und musste noch immer über Susannes Sitzposition lachen.

„Wollen wir baden gehen?“, fragte Susann, nachdem sie aufgeraucht hatten.

„Oh ja, eine Abkühlung könnte ich jetzt gebrauchen. „

Sie erhoben sich und sein Penis glitt schmatzend aus Susannes Scheide.

Markus stöhnte auf und schaute sie sehnsüchtig an. Sein Gesicht war von Marie mit Schleim verschmiert.

Susann lächelte, als sie das sah und entfernte die Stricke von seinen Genitalien: „Hat sich gut angefühlt, dein Schwanz in mir. „

Er lächelte wieder nur gequält zurück und stöhnte, als sie die Stricke löste.

Dann gingen die Mädchen baden und Markus musste liegen bleiben.

Marie kam aus dem Lachen nicht mehr raus: „Das war ein Bild. Du setzt dich auf ihn, machst zwei drei Mal raus rein und hältst dann still.

Und er wartet, dass du ihn vögelst. Hast du seinen Blick gesehen?“

„Na klar, aber ich wollt ihn etwas schocken und außerdem hätte er eh nur gejammert, wenn ich ihn noch weiter geritten hätte. „

„Ja, da hast du auch wieder recht“, stimmte ihr Marie zu.

Lang waren sie schwimmen und auch als sie das Wasser verließen, blieben sie abseits von Markus am Ufer sitzen.

Unterdessen waren Berit und Anja mit ihrer Schwester Nicolé aufgetaucht. Die Mädels begrüßten sich und natürlich sahen sie auch Markus liegen.

‚Na toll‘, dachte er frustriert: ‚Und diese kleine schwanzgeile Nervensäge ist auch dabei … und ich bin noch nicht mal gekommen. ‚ Er schämte sich wieder maßlos, als sie an ihn heran traten.

Interessiert betrachteten sie ihn: „Sieht geil aus, wie er da so rum liegt“, bemerkte Anja.

„Warum ist denn sein Schwanz so rot?“, wollte Berit wissen: „Hast du ihn wieder ausgepeitscht?“

„Klar, aber dieses Mal mit Brennnesseln“, antwortete Susann mit Stolz.

Berit verzog ihr Gesicht zu einer schmerzhaften Grimasse.

„Hat er da auch seinen Samen verspritzt?“, wollte Nicolé wissen, die mit offenem Mund dagestanden war, als sie Susannes Antwort vernahm. Demonstrativ hatte sie sich, splitternackt wie sie war, mit gespreizten Beinen über seinen Kopf gestellt.

„Will diese Göre mir zeigen, dass bei ihr auch schon Haare wachsen?“, fragte sich Markus abwertend und wendete seinen Blick ab.

Auch die Mädchen schauten überrascht und dennoch mit lächelndem Blick zu ihr.

‚Dieses kleine freche Miststück kann es echt nicht lassen‘, dachte Susann: „Das hättest du wohl gern gesehen“, erwiderte sie.

Nicole wurde augenblicklich rot und nickte verschämt.

„Nein, hat er noch nicht. Das kommt später, wenn ich mit ihm allein bin“, erklärte Susann betont: „Bist wohl schon ganz feucht, zwischen den Schenkel?“, fragte sie eher beiläufig und sofort beugte sie sich zu Nicolé herab und schob eine Hand zwischen ihre Beine.

Überrascht wollte sie ihre Beine zusammen machen, was aber durch Markus‘ Kopf nicht möglich war.

Susann beließ ihre Hand genau da, drückte diese auch noch leicht an Nicols Scham und schob das Mädchen nach hinten, bis sie hinter seinem Kopf zum Stehen kam: „Ich glaube du bist noch zu jung, um so einen großen Jungen dein kleines Vötzchen zu präsentieren“, fügte sie dabei hinzu.

Nicolé hatte sich nicht dagegen gewehrt und sich mit zickigem Blick zurück gezogen.

Susann nahm achtlos ihre Hand weg. Sie hatte keine Feuchtigkeit von Nicolé gespürt, aber das war ihr auch ziemlich egal.

Noch einen Augenblick begutachteten die Mädchen ihn, dann gingen sie baden.

Susann schwamm wieder nur eine Runde und begab sich dann zu ihm. Sie hatte sich neben ihn gekniet und streichelte seinen nackten Körper von der Brust bis zu den Genitalien: „Sieht gut aus, dein Schwanz.

Richtig schön rot … naja ein paar blaue Flecken hat er auch. “ Sie nahm ihn in die Hand, betrachtete ihn sich genau und streifte ihm dabei auch die Vorhaut mehrmals genüsslich auf und ab, bis sie diese dann ganz weit zurück zog und so straff hielt: „Das finde ich total geil, wenn die Eichel so zum Vorschein kommt und sich dann so richtig prall präsentiert“, erklärte sie ihm. Dann beugte sie sich herunter und saugte zärtlich an seiner Eichel.

Markus spannte seine Muskeln und stöhnte leise.

Doch Susann saugte nicht lang und ließ seine Eichel wieder aus dem Mund. Stattdessen schaute sie ihn wieder schelmisch lächelnd an. Sie hatte wieder etwas vor.

Sehnsüchtig abwartend sah er sie an.

Plötzlich stieg sie über ihn und stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf. Noch ehe er diesen geilen Anblick genießen konnte, ließ sie sich auf sein Gesicht herab und drückte ihm ihre Muschi auf den Mund.

„Trink meinen Sekt!“ befahl sie.

Markus konnte nur noch den Mund öffnen, da ließ sie es auch schon laufen. Eifrig trank er ihren warmen, salzig schmeckenden Saft. Er kam erst gar nicht auf die Idee, sich zu verweigern. Gehorsam trank er alles, was sie ihm spendete. Es war ihm unangenehm, doch zu seiner Überraschung, hatte er keinen Ekel verspürt.

„Und jetzt lecke mich!“, befahl sie, als sie fertig war.

Auch jetzt gehorchte Markus widerspruchslos und brachte sie zum Stöhnen und Wimmern.

Seine Zunge leckte eifrig in ihrer Spalte und an ihrem Kitzler. Manchmal biss er mit den Lippen fest in Susannes lüsterne Scham und schnappte nach ihr wie ein gefräßiges Tier.

Sie bebte vor Erregung.

Als er ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und mit aller Kraft zu saugen begann, stöhnte sie laut auf und kam in einer Explosion wilder Gefühle.

Erschöpft stieg sie von ihm, kniete sich zwischen seine Beine und nahm wieder sie seinen Penis in den Mund.

Zwar war zwischenzeitlich seine Erektion abgeklungen, aber als er sie mit der Zunge befriedigen musste, hatte sie sich schnell wieder aufgerichtet.

Sanft verwöhnte sie ihn oral mit allen Facetten ihres Könnens und ließ ihn dabei immer wieder aus dem Mund gleiten: „Also lecken kannst du wirklich gut“, lobte sie: „Kommst du morgen früh wieder?“, fragte sie und ließ ihn wieder in ihren Mund gleiten.

„Vielleicht. „

Sofort ließ sie seinen Penis wieder raus: „Versprich es mir, oder ich hör auf. „

Natürlich wollte er wiederkommen und sofort versprach er ihr das auch: ‚Wie lange muss ich mich noch demütigen und schlagen lassen, wie oft sie und ihre Freundinnen lecken und mir von ihr in den Mund pissen lassen, bis ich sie habe. ‚ All diese Gedanken gingen ihm dabei durch den Kopf.

Jetzt machte sie ohne Unterlass weiter, bis er unter heftigen Gestöhne in ihren Mund spritzte. Sein Sperma schluckte sie aber nicht, sondern ließ es über seine Erektion laufen, um es dann mit den Händen zu verreiben.

Dann erlöste sie ihn von den Fesseln und gemeinsam gingen sie baden.

Von alldem haben die Anderen nichts mitbekommen Wahrscheinlich hatte Marie wieder dafür gesorgt, dass sie sich von ihnen fern hielten.

Auch als sie alle zusammen im Wasser waren und später zusammen am Strand saßen, kam Markus keine zu nah und machten auch keine Anspielungen mehr, obwohl alle nackt waren.

Nur Nicolé tat sich noch etwas schwer, ihre Blicke von seinem Unterleib abzuwenden. Dazu hatte sie sich mit gespreizten Beinen ihn gegenüber gesetzt, so dass er stets einen guten Einblick gehabt hätte, wenn er es denn gewollt hätte. Doch daran hatte sich Markus schnell gewöhnt und beachtete sie kaum.

Als ihre Schwester das bemerkte, hatte sie ihr ein Handtuch zwischen die Beine geworfen: „Deck mal dein Loch zu, sonst krabbeln da noch die Ameisen rein. „

Alle mussten darüber lachen und Nicolé hatte sich nicht getraut, das Handtuch wieder zu entfernen.

So verbrachten die Sechs noch einen angenehmen Nachmittag, bis dann alle nach Hause gingen.

Auch Markus brach nicht allzu spät auf, obwohl es Susann sich gewünscht hätte.

Aber er musste auch noch einige Kilometer fahren und wollte am nächsten Tag wieder fit sein.

Marie erzählte Susann noch, dass sie sich am nächsten Tag mit ihrem neuen Freund treffen wird und wahrscheinlich erst am Nachmittag zum Hof kommt. Ihr Freund arbeitete in der LPG und musste erst gegen Mittag zum Ernteeinsatz.

Fortsetzung folgt .

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