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„Klaus, dein Vater muss auf eine Geschäftsreise. Er fährt zu einer Tagung nach Barcelona und ich begleite ihn“, sagt meine Mutter.

Ich schaue sie an und frage: „Und ich?“

„Erstens bist du ja schon fast erwachsen, könntest also auch alleine zu Hause bleiben, schließlich hast du ja Schule, aber dein Vater und ich haben bereits mit Omi telefoniert. Sie hat nichts dagegen, wenn du dich ein paar Tage bei ihr einquartierst.

Dann sind wir beruhigter, dass du auch rechtzeitig aufstehst, deine Hausaufgaben machst und auch was Ordentliches zu Essen bekommst und du nicht nur immer Pizza bestellst. “

„Was denkt ihr eigentlich von mir? Meint ihr ich schaffe das nicht alleine?“

„Klar schaffst du es auch alleine, aber wir denken, es ist auch netter für dich und deine Omi würde sich freuen, wenn sie dich etwas verwöhnen kann. “

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„Na gut.

Es fällt mir nicht schwer nachzugeben. Meine Omi habe ich sehr gern und natürlich weiß ich, dass sie sich freuen würde, wenn ich bei ihr wohne, seit mein Opa nicht mehr lebt ist sie in ihrem großen Haus auch viel alleine.

„Wann wollt ihr denn los?“

„Wir fliegen übermorgen sehr früh. Ich bringe morgen ein paar Sachen von dir zu Omi. Du kannst also direkt nach der Schule zu ihr gehen, dort bekommst du dann auch gleich dein Mittagessen.

Omi kocht bestimmt alle deine Leibgerichte. “

Am übernächsten Tag klingele ich um 13 Uhr an Omis Haustür. Omi hat ein wunderschönes altes Haus mit einem herrlichen, etwas verwilderten großen Garten. Sie öffnet mir die Türe und nimmt mich sofort stürmisch in die Arme.

„Ach Klaus. Ich freue mich ja so, dich für ein paar Tage ganz für mich zu haben. Komm rein. Bring doch deine Schultasche gleich in dein Zimmer, du weißt ja sicher welches Zimmer ich für dich hergerichtet habe, du kennst dich ja hier aus.

Wasch dir gleich die Hände, dann kannst du auch schon zum Essen wieder runter kommen. “

„Klar Omi, mach‘ ich. Ich finde es auch toll bei dir zu wohnen. Was gibt es denn zu essen?“

„Ich habe Pfannkuchen gebacken, die magst du doch?“

„Deine Pfannkuchen sind die Besten. Ich komme gleich“

Ich stürme die Treppe hoch und werfe in meinem Zimmer die Tasche aufs Bett.

Meine Mutter hat meinen Laptop gestern schon hergebracht und da meine Omi in ihrem Haus einen wireless Lan-Anschluss für das Internet hat, schalte ich erst mal den PC ein, bevor ich ins Bad gehe und mir wie befohlen die Hände wasche. Ich checke noch schnell meine Mails, es ist aber nichts Wichtiges dabei. Dann gehe ich in die Küche, wo meine Omi am Herd steht.

„Puh, ist das heute ein heißer Tag.

Dir ist es doch bestimmt auch ganz schön warm?“

„Und wie! Ich gehe nach dem Essen gleich mal unter die Dusche. “

Ich setze mich an den Küchentisch und sehe meiner Omi beim Kochen zu, während sie mir alles Mögliche erzählt, was bei ihr gerade so los ist. Meine Omi ist gerade 59 Jahre alt geworden. Sie ist eigentlich noch recht hübsch, geht es mir durch den Kopf.

Meine Omi ist halt meine Omi, ich habe sie als „Frau“ eigentlich noch nie so recht wahr genommen. Aber während ich sie jetzt so von hinten betrachte, finde ich sie gar nicht so ohne. Seit einiger Zeit denke ich eigentlich bei jeder passenden und auch unpassenden Gelegenheit an Frauen und Mädchen. Ich stelle mir immer vor, wie sie wohl nackt aussehen. Ich verbringe viel Zeit an meinem Computer und sehe mir ständig einschlägige Webseiten an.

Ich werde ständig geil und gehe dann oft ins Badezimmer, wo ich mir dann unbedingt einen runter holen muss. Meistens tue ich das mehrmals am Tag. Sie hat einen geilen Arsch, denke ich und als sie sich umdreht betrachte ich sie mir auch von vorne etwas genauer. Da es heute so heiß ist, trägt sie nur ein vorne geknöpftes Sommerkleid. Wohl wegen der Hitze hat sie oben zwei Knöpfe geöffnet und auch unten sind mehrere Knöpfe offen.

Sie hat nicht nur einen geilen Arsch, sondern auch große Möpse. Als sie sich zu mir beugt, um mir einen Pfannkuchen zu servieren, schaue ich ihr ungeniert in den Ausschnitt. Ich sehe ihren BH und einen Teil ihrer prächtigen Titten.

„Ist alles in Ordnung, Klaus?“

„Ja, ja, alles klar, Omi“.

Ich muss mich zusammenreißen und mich auf das Essen konzentrieren. Es fällt mir schwer, angesichts der neuen Entdeckung, dass sie nicht nur meine Omi ist, sondern auch ein weibliches Wesen, mit allerlei interessanten Ansichten.

Omi plaudert beim Essen munter weiter und ich schiele ihr immer wieder in den Ausschnitt.

Das Essen ist vorüber und Omi sagt: „Ich lege mich jetzt auf der Terrasse auf meinen Liegestuhl, wenn du willst kannst du das gerne auch tun. Es ist viel zu heiß, um Hausaufgaben zu machen. Das kannst du ruhig auf heute Abend verschieben. Oder willst du mit Freunden baden gehen?“

„Ich weiß noch nicht, mal sehen, ich gehe erst mal in mein Zimmer.

„Wie du willst. “

In meinem Zimmer stürze ich sofort an den Computer. Ich suche mir ein paar Webseiten mit älteren Frauen. Das hat mich bisher nicht so interessiert, aber jetzt bin ich geil und neugierig. Die Auswahl ist riesig und ich betrachte mir die vielen geilen Bilder. Fasziniert starre ich auf dicke Titten mir großen Nippeln, auf teils rasierte und häufig stark behaarte Fotzen. Auf gespreizte Schenkel und lange, wulstige Schamlippen.

Auf alte Frauen, die mit jungen Kerlen vögeln und sich von ihnen voll spritzen lassen. Ich hätte nie gedacht, dass mich das so geil machen würde. Ich überlege, ob ich mir jetzt gleich den Schwanz wichsen soll, oder das geile Gefühl noch länger genieße, um dann später noch kräftiger abzuspritzen.

„Klaus, komm runter, es ist herrlich auf der Terrasse. Vergrabe dich doch nicht in deinem Zimmer, bei dem herrlichen Wetter.

Zieh‘ dir deine Badehose an und komm!“, höre ich meine Omi von unten rufen.

Ich stelle den PC ab und durchsuche meine Sachen. Verdammt, Mama hat meine Badehose nicht eingepackt. Ich gehe ans Fenster und öffne es. Unten sehe ich Omi auf dem Liegestuhl. Ihr Kleid hat sie noch weiter geöffnet, sodass ich ihren weißen BH deutlich sehen kann und auch ihre Schenkel, fast bis zu Schritt.

„Ich habe keine Badehose dabei, Omi.

„Das macht doch nichts, dann kommst du halt in Unterhosen. Die Slips, die ihr jungen Leute tragt, sind auch nicht viel anders als Badehosen. “

Da hat sie eigentlich recht. Meine Unterhose, ist fast wie eine knappe Badehose geschnitten. Kurz entschlossen ziehe ich mich aus, mein steifer Schwanz hat sich wieder beruhigt, und ich gehe runter auf die Terrasse.

„Komm leg dich neben mich auf den anderen Liegestuhl.

Ich sehe mich ein wenig um und sage: „Ich glaube mir genügt eine Decke, die ich mir dort unter den großen Kirschbaum lege. “

„Das ist eine gute Idee, warte ich hole dir eine Decke. “

Bevor sie aufsteht gelingt es mir einen Blick auf ihre Schenkel zu werfen, ja ich kann sogar einen Moment lang ihren weißen Schlüpfer sehen. Dann ist sie auch schon aufgestanden und kommt mit einer Decke und einem Handtuch wieder.

„Das Handtuch kannst du auch als Kopfkissen benutzen. “

Ich mache es mir unter dem ausladenden Baum bequem. Ich schiele noch ein paar Mal zu ihr, ob ich noch einen Blick unter ihr Kleid erhaschen kann, aber das geht von hier aus nicht. Ich schließe die Augen und es dauert nicht lange, dann bin ich eingeschlafen. Ich träume von nackten Frauen und haarigen Mösen. Geile Bilder begleiten meinen Schlaf.

Ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen habe und was mich schließlich geweckt hat. Ich öffne die Augen und sehe meine Omi vor mir stehen. Sie starrt mich an, ohne etwas zu sagen.

„Ich habe herrlich geschlafen, Omi“, sage ich.

Omi antwortet nicht, sie starrt mich nur an. Ich folge ihrem Blick. Sie starrt auf meine Unterhose. Entsetzt bemerke ich, dass ich eine mächtige Latte habe und mein Schwanz oben aus dem Slip raus schaut.

Hektisch versuche ich mich mit den Händen zu bedecken.

„Es tut mir leid. Ich, äh, also…“

Ich stottere herum und spüre wie ich rot anlaufe im Gesicht. Ich will mich aufrichten und weglaufen. Ich geniere mich furchtbar.

„Bitte. Bitte, nicht“, flüstert meine Omi.

Ich schaue sie ungläubig und verdutzt an. Omi starrt weiterhin auf meine Körpermitte.

„Bitte“, wiederholt sie.

„Was meinst du, Omi?“

Sie zögert, während ich sie fragend ansehe. Meine erste Regung war ja einfach wegzurennen, jetzt bin unsicher und weiß nicht was ich tun soll.

„Deine Hände. Ich meine könntest du… äh… bitte…äh. “

„Ich verstehe dich nicht ganz. Was ist mit meinen Händen?“

Omi ist auch rot geworden. Sie flüstert wieder.

„Nimm bitte deine Hände… äh…ich meine dort…äh…weg.

Schlagartig begreife ich. Sie will, dass ich meine Hände, die immer noch meinen Schwanz, der aus dem Slip ragt, bedecken, weg nehme. Oh, mein Gott! Sie will meinen Schwanz sehen. Langsam, zögerlich nehme ich sie zur Seite. Ich schaue auf meinen Slip. Nach wie vor ist er knüppelhart mit praller Eichel. Es ist mir schrecklich peinlich, aber Omis neugieriger Blick ist auch sehr erregend.

„Wie groß er ist, so wundervoll groß und steif.

Sie spricht immer noch sehr leise, auch ihr scheint die Situation peinlich zu sein. Trotzdem fragt sie:

„Könntest du, ich meine, versteh mich bitte, also, wie soll ich es sagen, könntest du, also, äh, dein Slip, also…“

„Ich soll meinen Slip ausziehen? Meinst du das?“

Omi nickt nur.

„Ich weiß nicht, Omi. Das geht doch nicht. Besser ich gehe jetzt in mein Zimmer.

Wieder mache ich Anstalten aufzustehen.

„Bitte. Bitte nicht. Dein Slip. Bitte. “

Ich weiß ich sollte gehen. Trotzdem hebe ich meinen Po an und ziehe den Slip erst herunter, dann ziehe ich ihn kurz entschlossen ganz aus.

„Danke, Klaus. Er ist riesig. Wie bei deinem Großvater, der hatte auch einen sehr großen…äh… Schw…. äh Penis. Darf ich, erlaubst du mir dass ich ihn…?

Omi geht in die Hocke.

Dabei gleitet ihr Kleid weit auseinander und ich sehe ihren weißen Schlüpfer. Ich kann sogar einen Teil ihrer Schambehaarung sehen, die seitlich hervor schauen.

„Darf ich..?“

Sie wartet die Antwort nicht ab. Sie kniet sich neben mich und berührt vorsichtig meinen Steifen. Sacht fährt sie mit den Fingern am Schaft entlang, berührt dann meine Eichel, bevor sie ihn dann kräftig mit der ganzen Faust umschließt. “

„Omi, was tust du? Omi…“

„Bitte.

Sanft wichst sie meinen großen Prügel, der unter ihren Berührungen zu zucken anfängt. Dann beugt sie sich zu mir herab und umschließt meine pralle Nille mit den Lippen. Ich liege ganz still und lasse sie gewähren. Inzwischen lutscht sie hingebungsvoll an meinem Schwanz. Tief nimmt sie ihn auf, um ihn dann wieder etwas heraus gleiten zu lassen. Ihre Zunge spielt mit der Eichel. Sanft knabbert sie mit den Zähnen daran und ich kann ein Stöhnen nicht verhindern.

Noch nie hat eine Frau meinen Schwanz geblasen und jetzt liege ich unter Omis Kirschbaum und genieße das überwältigende Gefühl, das ich verspüre. Es ist so herrlich, dass ich sogar ignorieren kann, dass es meine Omi ist, die mir solche Lust bereitet. Inzwischen wichst sie mit der Faust meinen Schwanz, während sie intensivst an meiner Eichel lutscht.

„Omi, ich halte es nicht aus, Omi ich…“

Da passiert es auch schon.

Der heftigste Orgasmus meines Lebens lässt mich brunftig aufstöhnen. Ich spritze, wie noch nie in meinem Leben, meine Soße hervor. Omi hört nicht auf zu blasen und so spritzt alles in ihren Mund. Die ganze Menge kann sie gar nicht aufnehmen und so sehe ich wie weißer Schleim aus ihren Mundwinkeln hervor quillt. Erst als mein Schwanz langsam ein wenig abschwillt hört sie auf. Sie hat die ganze Ladung runter geschluckt. Mit ihrer Zunge leckt sie ihre Mundwinkel sauber.

Sie sieht mich lächelnd an und sagt:

„Danke. “

Bevor ich etwas erwidern kann steht sie auf, dreht sich um und geht ins Haus. Mit einem herrlich befriedigten Gefühl bleibe ich liegen und überdenke, was gerade geschehen ist. Mir wurde zum ersten Mal der Schwanz geblasen. Ich habe abgespritzt wie noch nie. Es war meine Omi. Ich werd verrückt. Ich habe unter ihr Kleid gesehen. Sie hat ganz gewiss einen total haarigen Busch.

Wie wohl die Fotze aussehen mag? Hat sie geile große Schamlippen? Und ihr Kitzler? Ist sie nass geworden, während sie meinen Schwanz gelutscht habe. Ich versuche mir das alles vorzustellen. Meine Gedanken sind wollüstig und produzieren geile Bilder, und mein Schwanz wird schon wieder so hart und steif wie zuvor. Ich packe ihn mit der Faust und wichse ihn ein wenig hin und her. Wie in Trance stehe ich auf. Ich will sehen was Omi jetzt tut.

Ich gehe ins Haus und höre sie in der Küche hantieren. Ich folge dem Geklapper von Geschirr und sehe sie wie sie die Geschirrspülmaschine entleert, als sei nichts geschehen. Nackt, mit aufgerichtetem Prügel stehe ich in der Türe und beobachte sie. Sie steht jetzt mit dem Rücken zu mir. Ich gehe zu ihr, drücke mich von hinten an ihren Körper und greife mit den Händen nach ihren Brüsten.

„Klaus, was tust du?“

Ich antworte nicht, sondern reibe meinen Schwanz an ihrem Arsch und massiere ihre Titten.

Ich fühle ihre steifen Nippel. Omi will sich von mir wegdrehen.

„Bitte. Nicht, “ flüstere ich diesmal.

Meine Hand greift in ihren Ausschnitt unter den BH. Ich fühle weiches Tittenfleisch. Es ist so zart und warm. Ich drücke ihre Nippel und Omi stöhnt auf. Jetzt hält mich nichts mehr. Ich stehe noch immer hinter ihr und knöpfe das Kleid auf. Meine Hände streichen ihren Körper hinunter zu ihren Schlüpfer.

Ich schiebe sie von oben in ihre Unterhose und arbeite mich nach unten. Wie erwartet ertaste ich ihren Busch. Weich und wuschelig ist er. Als ich ihren Schlitz suche, merke ich dass sie die Beine etwas spreizt, um es mir leichter zu machen. Mein Mittelfinger erforscht ihre Schamlippen, sie sind lang und wulstig. Mühelos kann ich sie öffnen und schon dringe ich in ihr unglaublich nasses Loch ein. Omi stöhnt jetzt mehr und mehr.

Jetzt will ich alles. Ich will sie ficken. Jetzt. Sofort. Hier in der Küche. Ich ziehe den Finger aus ihrer Pflaume, ziehe ihr Kleid aus, öffne ihren BH und streife ihn ab. Ich packe ihren Schlüpfer. Ich bücke mich, mein Gesicht drückt gegen ihren Po, während ich den Schlüpfer runter ziehe. Omi dreht sich um. Nun drängt mein Gesicht gegen ihren Busch. Ich sauge ihren schweren Geruch ein. Ficken, ficken, ficken! Nur dieser Gedanke ist in meinem Kopf.

Ich stehe auf und dränge sie zum Küchentisch. Omi legt sich mit dem Rücken auf den Tisch, die Schenkel weit gespreizt. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und dränge ihn zu ihrem Paradies. Omi greift sich an die Möse und zieht ihre Schamlippen auseinander. Ich setze die Eichel an ihre Öffnung. Mein Schwanz fühlt sich an, als tauche er in warmen Honig.

„Fick mich. Stoß deinen herrlichen Riesenschwanz in meine Fotze!“

Um mich herum ist Nebel, die Stimme kommt von irgendwo, ganz weit entfernt.

Ich stoße in sie, so tief ich kann. Raus und wieder tief in ihre Möse rein. Ich verstehe kaum was sie sagt. Aber ich verstehe, dass sie es jetzt braucht. Sie will genauso ficken wie ich. Ich stoße immer wieder kräftig zu. Langsam raus und kräftig rein. Sie stöhnt. Laut. Hemmungslos. Sie stöhnt und sagt abwechselnd geile Dinge zu mir. Ich verstehe nicht alles. Ficken. Vögeln. Fotze. Omi. Schwanz. Ficken. Riesenschwanz. Geil. Mehr. Härter.

Ich ficke wie ein Stier. Wild. Hart. Hemmungslos. Ich registriere irgendwie, dass Omi einen Orgasmus bekommt. Dann bin ich auch so weit. Ich spritze ihr tief in die Pflaume. Wieder und wieder. Dann irgendwann ziehe ich ihn raus. Omi liegt weit geöffnet vor mir auf dem Tisch. Langsam rinnt mein weißer Saft aus ihrer Spalte, klebt in ihrem Busch. Sie greift sich an die Spalte, steckt sich erst zwei Finger hinein und verreibt dann meinen Saft auf ihrem Kitzler.

Ich sehe fasziniert zu. Was für ein geiler Anblick! Mein Schwanz beginnt zu zucken und ich überlege, ob ich meinen Prügel nochmal steif wichsen soll, um sie weiter zu vögeln.

„Das habe ich lange, lange vermisst. Dank mein süßer Klaus. “

Dann steht sie auf, hebt ihre Sachen auf und sagt:

„Ich gehe jetzt duschen. Ich sage dir Bescheid, wenn ich fertig bin. Während du dann duschst werde ich uns eine schöne Tasse Tee kochen.

„Darf ich nicht lieber mitkommen mit dir?“

„Lieber nicht. Du kommst dann nur auf dumme Gedanken. “

Damit dreht sie sich um und geht zur Tür.

„Bitte. “

Omi schaut sich zu mir um und lächelt.

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