Betrügen Teil 02

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Am nächsten Tag schenkte ich meiner Frau reinen Wein ein. „Spatz, ich will mit dir keinen Sex mehr haben. „

„B-b-bitte?“

„Schau mal, du musst das verstehen. Ich weiß jetzt, dass ich die geilsten jungen Dinger haben kann. Ich mein, guck dich doch an, deine Brüste hängen, deine Möse ist weit wie ein Eisenbahntunnel, du wirst ja wohl einsehen, dass mich das nach der Nacht mit Beatrice nicht mehr antörnt.

Meine Frau war sprachlos, das erste Mal, seit ich sie kenne.

„Versteh mich nicht falsch, ich bleibe selbstverständlich dein dich liebender Ehemann und du sollst mir auch weiter das Essen kochen und meine Wäsche waschen. Aber sexuell wird dir ein wenig Enthaltsamkeit ganz gut tun. Dafür verspreche ich dir auch, dir von allen meinen Abenteuern zu erzählen. Oder, noch besser, ab und zu darfst du mir vielleicht sogar wieder zugucken.

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Und ich habe auch nichts dagegen, wenn du dich dabei ein wenig streichelst!“

Verzweifelt versuchte meine Frau mich umzustimmen. Sie kniete sich vor mich und fing an, meinen Schwanz zu lecken.

Sie erkannte den Ernst der Situation und gab sich richtig Mühe. Ich kam heftig in ihren Mund und lobte sie.

„Sehr schön hast du das gemacht. Ach übrigens, morgen gehe ich wieder ins „Nightlife“zum Tanzen.

Ja genau, wieder dieser Teeny-Schuppen. Du wirst mich begleiten und mich dort in einer stillen Ecke genauso verwöhnen wie gerade eben. Und mal sehen, wenn du dir weiterhin soviel Mühe gibst…!

Und jetzt zauber uns mal was Hübsches zu essen!“

Im „Nightlife“ machten wir es uns im Separee gemütlich. Nach einer gewissen Zeit bemerkte eine süße Blondine auf der Tanzfläche endlich, dass meine Augen pausenlos über ihren Körper wanderten.

Während sie weitertanzte, schaute sie leicht frivol zu mir zurück. Endlich Blickkontakt! Je länger wir diesen hielten, umso lasziver bewegte sie ihre Kurven im Beat der Musik.

Ohne den Blick von ihr abzuwenden sagte ich zu meiner Frau: „Los, jetzt blas meinen Schwanz wie zuhause!“

„Hier??? Und wenn uns jemand beobachtet? Wir werden rausfliegen!“

„Ach was,“ entgegnete ich schroff, „in dieser schummrigen Ecke kriegt niemand was davon mit!“

Ich kann nicht sagen, ob meine Frau lächelte oder zweifelnd guckte, denn meine Augen waren auf das Gesicht der blonden Disco Queen geheftet.

Aber ich spürte, wie mein geliebtes Weib sich im Halbdunkel vor mich kniete und meinen Hosenstall öffnete. Dabei beobachtete die kleine Blonde uns genau und ich sah, wie sich ein schmutziges Grinsen auf ihrem süßen Gesicht breitmachte.

Meine liebe Frau wusste, worum es für sie ging und so dauerte es nicht lange, bis ich lustvoll keuchte. Ohne meinen Blick vom Objekt meiner Begierde abzuwenden nahm ich wahr, wie immer mehr Gäste in unsere Richtung schauten, miteinander tuschelten oder kicherten, um sich dann wieder diskret abzuwenden.

Nur das Blondchen tanzte immer näher, starrte uns unverhohlen an und stand jetzt ebenfalls im Halbdunkeln. Ich konnte es nicht richtig erkennen, aber ich meinte gesehen zu haben, wie ihre Hand langsam in ihren Schritt wanderte.

Meine Frau kraulte zärtlich meinen Sack und heizte mich dadurch noch zusätzlich an. Das Blondchen blickte mich auf die Distanz mit lüstern glitzernden Augen an, öffnete ihre knallrot geschminkten Lippen und fuhr mit ihrer Zunge darüber.

Muss ich erwähnen, dass ich mir vorstellte, es wäre ihr Mund der sich um meinen Schwanz schloss? Ich spürte, wie es in meinen Eiern brodelte und meine treusorgende Gattin lutschte und lutschte bis ich ihr in der gut gefüllten Dorfdisco und vor den Augen der geilen Blonden meine heiße Wichse in den Rachen schoss. Sie lutschte alles bis auf den letzten Tropfen aus mir heraus, saugte mindestens noch eine Minute lang an meiner Schwanzspitze, bevor sie meinen Reißverschluss wieder hochzog und sich artig wieder auf ihren Platz setzte.

Bei meinem Abgang hatte ich die Augen geschlossen und ratet mal, wen ich dabei vor meinem geistigen Auge sah: Als ich meine Augen wieder öffnete, war die kleine Schlampe an unseren Tisch gekommen. Ohne meine Frau zu beachten sagte sie zu mir: „Nicht schlecht diese kleine Showeinlage. Darf ich mich zu dir setzen, Süßer?“

***

Etwa zwei Stunden später führte Geli, so hieß das Blondchen, mich in das Wohnzimmer ihrer kleinen 3-Zimmer-Wohnung.

Ihre leopardenfarbenen hohe Pumps klackten mit jedem Schritt auf dem Parkettfußboden. Geli zündete 4 Kerzen an. Auf dem Couchtisch standen schon zwei hohe Weingläser und eine Flasche Rotwein bereit. Das kleine Luder schien ja regelmäßig nach der Disco Besuch mit in ihre Butze zu bringen. Meiner Frau hatte ich noch in der Disco Geld für ein Taxi in die Hand gedrückt und sie nach Hause geschickt. Wenn ich gewußt hätte… Aber das ist eine andere Geschichte.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren fiel Geli mir um den Hals und fing an, mich mit feuchten Küssen zu bedecken. Sie presste mir dabei ihren Unterleib entgegen, meine Hände umfassten sofort ihre prallen Pobacken in den knallengen Hotpants. Ich drückte die Discoschlampe noch mal dichter an mich und knetete ihre kaum verhüllten Arschbacken, zerrte ihr Top beiseite und befreite auf diese Weise ihre fetten Möpse. Gierig fing ich an, an Gelis großen Nippeln zu lutschen.

Nach einer Weile zog sie mich auf die Couch. Als wir saßen, öffnete Geli die Weinflasche und schenkte uns beiden ein. Wir prosteten uns zu und schon schob sie mir ihre nunmehr rotweingetränkte Zunge in den Mund. Während wir weiter abwechselnd Wein schlürften und uns abknutschten, wuchs mein Schwanz in der Hose zu seiner vollen Größe heran. Endlich öffnete Geli meinen Hosenstall und ließ meinen harten Schwengel ans Licht.

***

Etwa eine Stunde später zog ich mich wortlos wieder an, ließ die abgefickte Jungschlampe keuchend auf ihrer Couch liegen und verschwand aus der Wohnung.

So ein geiles Stück und nicht verhüten – ob ich sie irgendwann mal in der Fußgängerzone mit dickem Bauch wiedersehen würde?

Ich ging zurück in die Disco.

Ich hatte zwar gerade mächtig meine Eier entleert, aber mein Kopf war noch geil. Ich schaute auf die jungen Körper, die sich auf der Tanzfläche zu den groovigen Rhythmen im zuckenden Weißlicht bewegten. In der Hand einen neuen Drink setzte ich mich an den Tresen und dachte darüber nach, was ich mit dem Rest der Nacht noch anfangen sollte.

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