Bei der Krankengymnastik

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Noch ein Vorwort an die medizinisch bewanderten Leser und Hobbyanatomieexperten:

Ich habe mir bei der hier beschriebenen Verletzung und der angewandten Behandlungsmethode ein wenig literarische Freiheit gegönnt. Die anatomischen Verhältnisse bei der behandelten jungen Frau mögen daher nicht 100-prozentig realistisch sein.

Ich bitte daher, die etwaige Kritik auf die Geschichte selbst zu beziehen und nicht ausschließlich auf der gewollten Abweichung zur Schulmedizin herumzureiten.

swriter

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Lara war schon lange nicht mehr bei einem Krankengymnasten gewesen und hatte daher keinen bevorzugten Therapeuten im Sinne, als sie von ihrem Orthopäden das Rezept erhalten hatte.

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Daher nahm sie die Empfehlung ihrer Mutter an, die ihr eine gute Freundin, die eine eigene Krankengymnastik-Praxis führte, ans Herz legte. Nach nur kurzer Wartezeit rief Sonja, die Freundin ihrer Mutter, sie zu sich in den Behandlungsraum und Lara erklärte, welche Beschwerden sie hatte und Sonja stellte einen entsprechenden Behandlungsplan auf.

Beim Volleyball spielen in der Schule hatte sich Lara die Leistengegend gezerrt, was äußerst schmerzhaft war und sich laut Aussage ihres Orthopäden nur durch entsprechende Krankengymnastik verbessern lassen würde.

Im Behandlungsraum zog Lara ihre Jeans aus und legte sich nur mit einem T-Shirt und ihrem Slip bekleidet auf die Massagebank und ließ sich von Sonja zunächst untersuchen. Die Therapie sollte aus einer Kombination aus Massage und spezieller Krankengymnastik bestehen und zweimal die Woche durchgeführt werden. Lara war mit dem Vorschlag einverstanden und Sonja begann mit der ersten Behandlung.

Die Beiden kamen sehr gut ins Gespräch und erfuhren zunächst persönliche Dinge voneinander.

Lara erzählte, das sie vor kurzer Zeit 18 Jahre alt geworden war und sich ihre Verletzung im Schulsport zugezogen hatte. Obwohl sie sportlich sehr aktiv war, was sich durch ihre gute Figur bestätigen ließ, hatte sie offensichtlich eine falsche Bewegung gemacht, welche die Verletzung hervorgerufen hatte. Sonja erwiderte, dass dies auch bei absolut durchtrainierten Sportlern immer wieder auftrat und versprach Lara, dass es ihr schon nach wenigen Behandlungen deutlich besser werden würde.

Sonja war 28 Jahre alt, ledig und wohnte zusammen mit ihrer Katze in einer Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung ganz in der Nähe.

Die Praxis hatte sie vor zwei Jahren aufgemacht und betrieb sie ganz alleine. Vielleicht würde sie demnächst noch eine weitere Kraft einstellen. Laras Mutter hatte sie vor ein paar Jahren über eine gemeinsame Freundin kennengelernt und sie trafen sich hin und wieder. Sonja begann, Laras Muskeln etwas zu lockern und massierte dann ihre Leistengegend. Nach etwa einer halben Stunde war die Behandlung vorbei und man vereinbarte einen weiteren Termin am übernächsten Tag.

Zwei Tage später lag Lara erneut auf Sonjas Behandlungsliege.

Sie erzählten sich gegenseitig, was sie Besonderes an den letzten beiden Tagen erlebt hatten und Sonja erkundigte sich nach Laras Beschwerden. „Und, ist es besser geworden?“

„Nein, eher nicht. „, antwortete Lara. „Ich habe eher das Gefühl, dass es noch etwas mehr weh tut. “

„Wo genau?“, hinterfragte Sonja.

Lara deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Leistengegend und sagte „Hier, ziemlich weit innen.

„Also nicht da, wo ich dich das letzte Mal massiert habe?“, stellte Sonja fest.

„Nein, eher noch etwas näher an… an meiner Scheide. „, sagte Lara zögerlich.

„Ja, das kann durchaus sein. Manchmal zieht der Schmerz richtig tief in den Sehnenansatz rein. Genau da, wo die Sehne beginnt. Und das ist nahe am Intimbereich dran und verursacht unheimliche Schmerzen. „, erklärte die Therapeutin.

„Kann man das denn gut behandeln?“, fragte Lara.

„Na klar, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Deshalb ist es ja auch so wichtig, dass der Patient die Beschwerden immer so gut wie möglich beschreibt. Umso effektiver fällt dann die Behandlung aus. „, erklärte Sonja.

„Wirst du das jetzt behandeln?“, wollte Lara wissen.

„Ja, das kann ich machen.

Allerdings gibt es da eine Kleinigkeit, die du wissen solltest. Keine Angst, eigentlich ist es etwas harmloses. „, sagte Sonja.

„Was denn?“, fragte Lara irritiert.

„Man bekommt den Schmerz am ehesten in den Griff, wenn man direkt den Ausgangspunkt des Schmerzes trifft und dort ansetzt. Das bedeutet aber auch, dass ich etwas näher an deinem Intimbereich behandeln muss. „, sagte Sonja.

„Ja, OK.

Das ist kein Problem. „, erwiderte Lara.

„Nun ja, für manche Patienten ist es ein Problem. Damit ich so gut wie möglich behandeln kann wäre es von Vorteil, wenn du deinen Slip ausziehst, damit ich an die entsprechende Stelle dran komme. Außerdem sehe ich dann auch, wie sich deine Muskel an der Stelle verhalten. „, erläuterte Sonja.

„Ach so. „, sagte Lara.

„Manchen Patienten ist das etwas unangenehm, weil man sich ja nicht gerne vor Fremden derart entblößen möchte.

„, erwiderte Sonja.

„Was wäre denn, wenn du ein Mann wärst? Würdest du mich dann auch behandeln?“, hinterfragte Lara

„Das kommt darauf an. „, antwortete Sonja. „Wenn ich ein männlicher Therapeut wäre, wurde ich eine Kollegin bitten, dich zu behandeln, damit es dir angenehmer ist. Wenn in der Praxis keine weiblichen Kollegen arbeiten, würde ich dir möglicherweise empfehlen, eine Kollegin in einer anderen Praxis aufzusuchen. “

„Hast du denn schon einmal Patienten an der Stelle behandelt?“, fragte Lara.

„Ja, schon einige Male andere Frauen. Die fühlten sich anfänglich auch nicht sehr wohl bei dem Gedanken daran, dass sie unten rum ohne alles auf meiner Liege liegen sollen, aber während der Behandlung hatten sie dann kein Problem mehr damit. Als dann auch noch die Beschwerden besser wurden, waren sie dann rundum zufrieden. „, erklärte Sonja.

Lara überlegte kurz und antwortete dann „Also gut, dann ist es für mich auch kein Problem.

Sie hob ihren Hintern an und streifte sich ihr Unterhöschen herunter. Als sie es oberhalb ihrer Knie hängen hatte, sagte Sonja „Besser wäre es, wenn du es ganz ausziehst. Du wirst etwas mehr Beinfreiheit brauchen. “

Lara nickte verständnisvoll uns schob das Höschen ganz herunter und warf es auf den Stuhl. Mit geschlossenen Beinen und mit gefalteten Händen auf ihrem Bauch erwartete sie Sonja Behandlung.

„Ich fange dann mal an. Sag bitte sofort Bescheid, wenn es dir unangenehm wird, klar?“ , sagte Sonja. Sie ergriff Laras linkes Bein und winkelte es an. Laras Fuß stand nun auf der Liegefläche.

Zunächst drückte Sonja das angewinkelte Bein etwas zur Seite, was bei Lara bereits die ersten Schmerzen verursachte. Sonja erklärte, dass diese Schmerzen normal seien und dass es ihr demnächst besser gehen würde.

Anschließend brachte sie das Bein abwechselnd in Streckung und Beugung und legte es dann wieder auf der Liege ab.

„Spreizt du bitte die Beine etwas auseinander?“, forderte sie Lara auf.

Lara kam der Aufforderung nach spreizte die Beine soweit auseinander, dass ihr Intimbereich nun vollkommen entblößt dar lag. Sonja massierte mit beiden Händen vom Knie den Oberschenkel hinauf und kam Laras Intimbereich Stück für Stück näher.

Besonders wohl war Lara nicht bei dieser Sache, aber sie redete sich ein, dass es ja zur Behandlung ihrer Schmerzen notwendig war. Außerdem war Sonja ja auch eine Frau, was die Hemmschwelle natürlich automatisch etwas herab setzte. Lara war froh, dass sie vorhin zu Hause noch geduscht hatte und sich dadurch frisch und sauber fühlte. Sonja würde es also nicht unangenehm werden wegen möglicher Gerüche oder Ähnlichem. Ob Sonja hierauf überhaupt achtete? Was würde denn passieren, wenn sich die Patienten vorher nicht duschten und vielleicht etwas unangenehm rochen?

Sie war auch froh über die Tatsache, dass sie erst heute Morgen ihren Intimbereich frisch rasiert hatte.

Lara machte dies regelmäßig, da sie übermäßige Schambehaarung äußerst unattraktiv und ungepflegt fand. Momentan zierte ihre Scheide nur ein schmaler dunkler Streifen Schamhaare oberhalb ihrer Spalte. Um ihre Öffnung herum waren keine Haare zu erkennen. Wie würde wohl Sonja behandeln, wenn bei einer Frau der gesamte Intimbereich behaart wäre und die Haare bis an die Oberschenkel wuchsen? Lara musste sich innerlich schütteln und beschloss, nicht länger daran zu denken.

Sie stellte Sonja eine Frage.

„Hast du denn auch mal Männer mit diesen Beschwerden behandelt?“

„Ja, ein oder zwei vielleicht. „, sagte sie.

„War es den Männern nicht unangenehm?“, hakte Lara nach.

„Das ist unterschiedlich. Einer hat sich einen anderen Krankengymnasten gesucht, nachdem ich ihm erklärt hatte, dass er sich ausziehen soll. Ein anderer erklärte mir, dass er kein Problem damit hätte, sich vor Fremden auszuziehen. Er ist übrigens momentan bei mir in Behandlung und hat heute Nachmittag noch einen Termin.

„, erzählte Sonja.

„Und, hat er sich dann vor dir ausgezogen?“, fragte Lara interessiert.

Während Sonja Laras Leistengegend mit ihrem Handballen ausstrich berichtete sie „Ja, das hat er. Manche Männer sind anscheinend ganz wild darauf, ihre Männlichkeit zu präsentieren, weil sie meinen, sie könnten eine Frau damit beeindrucken. “

„Und, warst du beeindruckt. „, fragte Lara.

„Es ging.

Der Patient hat sich damals vollständig ausgezogen, was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Ich habe ihm dann ein Handtuch über seine Männlichkeit gelegt und ich hatte den Eindruck, dass er etwas enttäuscht darüber war. „, berichtete Sonja.

„Echt?“, fragte Lara ungläubig.

„Ja, den Eindruck hatte ich jedenfalls. „, antwortete Sonja. „Ich habe ihn dann in seinem Schoß massiert und es so gut es ging vermieden, sein bestes Stück zu berühren, aber so ganz klappte das nicht.

Außerdem ist ein paar Mal das Handtuch verrutscht. “

„Bist du dabei nicht etwas nervös geworden? Ich meine, immerhin warst du ja mit deinen Händen nahe an seinem Penis. „, fragte Lara.

Sonja zögerte und gab dann zu „Na ja, ein wenig. Ich bin ja auch aus Fleisch und Blut. “

„Wie hat er eigentlich auf deine Behandlung reagiert?“, wollte Lara wissen.

Sonja lächelte und sagte dann „Sagen wir es mal so. Meine Massage hat ihm offenbar sehr gut gefallen. “

Lara verstand den Hinweis und sagte „Du meinst, dass er erregt war, als du…. “

„Ja, das war er eindeutig. Die Beule unter dem Handtuch war nicht zu übersehen und irgendwann ist dann auch das Handtuch ganz herunter gerutscht. „, erklärte Sonja.

„Und, hatte der Patient Grund gehabt, seine Männlichkeit zu präsentieren?“, fragte Lara neugierig.

Sonja grinste und erwiderte „Unter uns Frauen können wir ja offen reden – ja, er konnte sich schon sehen lassen. “

Lara konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie versuchte sich in diese Situation hinein zu versetzten. Wie hätte sie wohl reagiert, wenn vor ihr auf der Liege ein nackter Mann mit einem harten Schwanz gelegen hätte? Bei dem Gedanken daran spürte sie ein Ziehen zwischen ihren Beinen.

Lara war sich sicher, dass es nicht der Leistenschmerz war. Sie fragte sich sowieso, wie sie beim Anblick eines harten Schwanzes reagieren würde, denn bislang war ihr der Anblick verwehrt gewesen.

Lara hatte zwar einen festen Freund, allerdings erst seit drei Wochen. Obwohl ihr Freund Kevin schon ein paar Mal darauf gedrängt hatte, sich sexuell näher zu kommen und mehr zu machen, als nur das übliche Herumknutschen, hatte sich Lara bislang dagegen gesträubt.

Vor Kevin war sie noch keine Beziehung eingegangen und sie war daher bis heute gar nicht erst in die Verlegenheit gekommen, über den Verlust ihrer Unschuld nachzudenken. Besonders eilig hatte sie es damit nicht, auch wenn gleichaltrige Freundinnen angeblich schon weiter als sie waren. Vielleicht würde sie ja demnächst etwas weiter gehen.

„So, ich befasse mich jetzt mal mit den Muskeln am Ansatz. Also erschrecke dich bitte nicht, wenn ich jetzt deinem Intimbereich etwas näher komme, OK?“, sagte Sonja.

„Ja, ist gut. „, erwiderte die Patientin.

Lara wurde in diesem Moment bewusst, dass Sonja die erste Person war, die ihrer Muschi relativ nahe kommen würde. Zwar nur aus therapeutischer Sicht, aber immerhin. Sie versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen und schloss ihre Augen, konnte aber eine innere Anspannung nicht loswerden.

Sonja erkannte offenbar ihre Nervosität und sagte „Hey, bleib ganz locker.

Ich mache nichts Schlimmes mit dir. “

Nach einer kurzen Pause drückte Sonja Laras Oberschenkel weiter nach außen und sorgte dafür, dass Laras Schamlippen leicht auseinander gezogen wurden. Lara spürte den Luftzug an ihrer Scheide und begann etwas zu zittern. Da es Hochsommer war und unheimlich warm konnte der Grund nur einer sein. Sie war bereits ein wenig erregt. Sonja bemerkte dies und fragte „Alles klar bei dir? Sollen wir einen Moment warten?“

„Nein schon in Ordnung.

Es ist nur ein komisches Gefühl, dass ich hier so vor dir liege. „, sagte Lara. „Ich bin das nicht gerade gewöhnt, dass jemand zwischen meinen Beinen herum fummelt. „

Lara nahm Sonjas überraschten Gesichtsausdruck wahr. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass Lara so offen von sich erzählte.

Sonja fragte „Heißt das, dass du noch keinen Freund hast?“

„Doch, einen Freund habe ich.

Doch wir haben noch nichts gemacht, wenn du verstehst. “ , erklärte Lara.

„Warum nicht? Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Freund ganz wild darauf ist, mit dir intim zu werden. „, mutmaßte Sonja.

Die Therapeutin hatte ihre Hand in der Zwischenzeit an Laras Leiste herangeführt und begann, mit dem Mittelfinger neben Laras Spalte auf und ab zu reiben.

Offenbar bearbeitete sie in diesem Moment die schmerzhaften Muskeln.

Lara kam dies in diesem Moment nicht wie eine Therapie vor, da ihre Gedanken ganz woanders waren. „Mein Freund will schon. Ich weiß nur nicht, ob ich dazu bereit bin. “ , sagte Lara.

„Warum nicht. Wie alt bist du – 18?“, hakte Sonja nach.

„Ja. „, bestätigte Lara.

„Na ja. Als ich in deinem Alter war hatte ich schon länger einen festen Freund.

Und wir haben auch so einige Dinge angestellt. „, erklärte Sonja. „Aber mach dir keine Gedanken darüber. Es ist niemals verkehrt, länger abzuwarten. Warte lieber etwas länger und sei dir sicher, dass der Junge der Richtige ist für das erste Mal. “

„Ich bin ja auch neugierig zu erfahren, wie es denn ist. Aber irgendwie konnte ich mich noch nicht dazu durchringen. „, erklärte Lara. Sonja antwortete nicht, sondern drückte nun noch etwas fester auf Laras gereizte Sehne.

Lara realisierte, dass sich Sonjas Finger sehr nahe an ihrer linken Schamlippe befanden und bei jeder Bewegung des Fingers das Kribbeln zwischen ihren Beinen zunahm.

Sonja fuhr mit der Behandlung fort und erklärte „Ich übe jetzt Druck auf die Sehne aus. Wenn man das lange genug macht, müsste der Reizzustand sich langsam geben. Und spürst du schon was?“

„Ich weiß nicht. Kann schon sein, dass die Sehne nicht mehr gereizt ist, dafür ist es nun eine andere Stelle an meinem Körper.

„, erwiderte Lara verlegen.

Sonja blickte ihrer Patientin in die Augen und reagierte auf die Äußerung. Sie zog ihre Hand aus Laras Intimbereich zurück und sagte „Tut mir leid, das wollte ich nicht. Bin ich dir zu nahe an deine…. „

„Das macht nichts. Das lässt sich wohl nicht vermeiden. „, beschwichtigte Lara.

„Ich kann mir schon vorstellen, dass es ein wenig erregt, wenn man in dem Bereich massiert.

Es ist immer eine Gratwanderung. Man will dem Patienten nicht zu nahe kommen, aber dennoch ein gutes Behandlungsergebnis erzielen. „, sagte Sonja. „Möchtest du, dass wir die

Behandlung abbrechen?“

„Nein, mach ruhig weiter. „, forderte Lara sie auf. „So schlimm ist es nicht. „

„Bist du dir sicher? Ich war nämlich noch gar nicht so weit wie möglich gegangen. Eigentlich muss ich mit dem Finger noch einen Zentimeter näher ran.

„, sagte Sonja.

„Dass geht schon klar. Ich will ja auch, dass es besser wird. Also mach bitte weiter. „, forderte Lara ihrer Therapeutin auf.

Sonja schaute Lara tief in die Augen und führte ihre Hand erneut in Laras Schritt. „Das Blöde an der ganzen Angelegenheit ist, dass der Sehnenansatz fast unter der Schamlippe liegt. Da kommt man dann nur dran, wenn man oberhalb Druck ausübt.

Lara versuchte so locker wie möglich zu bleiben und erwartete erneut Sonjas Finger an ihrer intimsten Stelle. Sie musste nicht lange warten, bis Sonjas Mittelfinger erneut neben ihrer Schamlippe auf und ab gerieben und gegen die Sehne gedrückt wurde. Bereits nach einigen Bewegungen des Fingers nahm das Kribbeln zwischen Laras Beinen zu. Es kam ihr vor, als wenn ein Fremder ihre Weiblichkeit auf sexueller Art und Weise erkunden würde. Es wirkte nun nicht mehr wie eine medizinische Behandlung, dafür fühlte es sich einfach zu gut an.

Wo sollte dies nun hinführen?

„Ich fange jetzt mit der besagten Stelle an, OK?“, erklärte Sonja.

Lara nickte ihr zu und spürte im nächsten Moment, wie Sonjas Finger direkt auf ihrer Schamlippe lag. Der Finger drückte gegen das Schamlippengewebe und Lara konnte es nicht vermeiden, dass ihr ein leichtes Stöhnen entglitt. „Oah!“

„Tut es weh?“, fragte Sonja besorgt, verringerte aber nicht den Druck auf Laras Intimbereich.

„Nein, es tut nicht weh. „, versicherte Lara. „Es ist nur … aaah!“

„Das ist alles etwas zu erregend für dich, nicht wahr?“, fragte Sonja und beendete ihre Behandlung.

Lara zögerte, antwortete dann aber wahrheitsgemäß. „Wenn ich ganz ehrlich bin muss ich zugeben, dass es sich sehr gut angefühlt hat, als du deinen Finger an meiner Scheide hattest. „

„Weißt du was? Auch ich fand es ganz schön erregend.

Auch wenn es nicht so sein sollte. Immerhin versuche ich hier deine Beschwerden zu behandeln und nicht, dich zu befriedigen. „, erklärte Sonja.

„Fandest du es genauso erregend, als du den männlichen Patienten behandelt hast?“, wollte Lara wissen.

Sonja nickte zustimmend und sagte „Darf ich dir gegenüber ehrlich sein?“

Nun nickte Lara stumm. „Irgendwie freue ich mich auf die Behandlung, wenn die Diagnose es erforderlich macht, so nahe an den Intimbereich des Patienten heranzukommen.

„, gab Sonja zu.

„Dann machst du das gerne?“, hinterfragte Lara.

„Ja, das kann man wohl sagen. „, erwiderte Sonja.

Lara überlegte kurz und fragte dann „Als du den Mann behandelt hast und als du seine Erregung bemerkt hast – hattest du eigentlich daran gedacht…?“

Lara vollendete den Satz nicht, war sich aber sicher, dass Sonja verstanden hatte, worauf sie abzielte.

Sonja lächelte und kämpfte offenbar um die richtige Antwort. „Kann ich mich darauf verlassen, dass dies unter uns bleibt?“

Lara nickte eifrig und machte sich bereits auf ein unanständiges Geständnis bereit.

Sonja fuhr fort „Also – wie gesagt. Er war erregt und ich war es auch. Da haben wir dann…“

„Was habt ihr?“, fragte Lara.

„Da habe ich die Massage etwas ausgedehnt.

„, gab Sonja kleinlaut zu.

Lara sah Sonja mit einem Ausdruck im Gesicht an, als hätte Sonja ihr gerade das Unanständigste auf der Welt mitgeteilt. „Du meinst, du hast ihn befriedigt?“

„Ja, ich habe das Handtuch zur Seite genommen und dann seinen Schwanz massiert. „, sagte Sonja.

„Und, wie hat er reagiert?“, wollte Lara wissen.

„Er fand es gut.

„, war die Antwort.

„Und wie ist es weiter gegangen?“, hakte Lara nach.

„Tja, im Endeffekt habe ich den Termin bei der nächsten Patientin ausfallen lassen und ihm stattdessen eine Sonderbehandlung zukommen lassen. „, erklärte die Therapeutin.

„Und wie sah diese aus?“, wurde Lara neugierig. Inzwischen war ihre Muschi schon vollkommen durchnässt. Sowohl Sonjas Behandlung als auch ihre Intimbeichte sorgte bei Lara für ein höchstes Maß an Erregung.

Lara war total geil geworden und wollte nun alle versauten Details erfahren.

„Sagen wir mal so. Das, was ich dann gemacht habe, findet man in keinem Lehrbuch der Krankengymnastik, OK?“, sagte Sonja.

Lara realisierte, dass ihr Sonja nicht mehr erzählen würde, aber sie vermutete, dass da schon so einiges abgelaufen war. Hatte sie ihm vielleicht sogar einen geblasen oder gar mit ihm gefickt? War dies überhaupt möglich mit einer Verletzung in der Leistengegend?

Lara stellte eine weitere Frage, ohne vorher über eine mögliche Antwort nachzudenken.

„Könntest du dir vorstellen, auch bei mir eine spezielle therapeutische Behandlung durchzuführen? So wie bei dem anderen Patienten?“

Als Sonja sie entgeistert und mit weit geöffneten Augen anstarrte, kam Lara die Frage absolut fehl am Platz vor. Sie ergänzte „Nein, vergiss bitte, was ich da gerade gesagt habe. “

Sie fühlte sich total elendig und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Doch der kurzzeitige entsetzte Ausdruck in Sonjas Miene wich einem Lächeln.

Nach ein paar Sekunden antwortete Sonja „Du möchtest also, dass ich dich weiter behandle. Und zwar nicht im Sinne der anerkannten Lehre der Medizin?“

„Nein, das war eine blöde Idee von mir?“, entschuldigte sich Lara.

„Nein, die Idee ist gar nicht so schlecht. „, sagte Sonja.

Als Lara sie überrascht ansah ergänzte sie „Manchmal ist es ganz hilfreich, wenn man die anerkannten Künste der Medizin um ein paar unkonventionelle Methoden ergänzt.

Lara lag mit offenem Mund auf der Liege und konnte noch immer nicht ganz fassen, in was sie da hineingeraten war. Sonja sagte „Wenn du möchtest, werde ich dich noch ein wenig massieren, damit du dich so richtig wohl fühlst. “

Lara nickte nur und Sonja erklärte „Normalerweise muss ich für alle speziellen Maßnahmen, die von der Krankenkasse nicht bezahlt werden, eine private Rechnung ausstellen.

Aber in diesem Fall kann ich mal eine Ausnahme machen…. Ziehst du mal bitte auch dein Oberteil aus?“

Sonja schob Laras Schenkel auseinander und überzeugte sich anhand Laras Gesichtsausdruck davon, dass sie mit ihrer Spezialbehandlung beginnen konnte. In Laras Miene war Unsicherheit zu erkennen, allerdings auch eine gewisse Vorfreude auf das Kommende. Also setzte Sonja die Therapie fort. Sie stellte sich rechts neben die Liege und massierte mit beiden Händen Laras linken Oberschenkel.

Dabei kam sie sehr nahe an Laras Intimbereich heran, bezog diesen aber nicht mit ein. Dieselbe Behandlung nahm sie am anderen Bein vor und verzichtete erneut darauf, Laras Weiblichkeit zu nahe zu kommen.

Lara war absolut aufgedreht und mehr als gespannt zu erfahren, was die angekündigte Behandlung beinhalten würde. Jedes Mal, wenn Sonjas Hände sich ihrer Muschi näherten, wünschte sich Lara, dass die Hände nun endlich ins Ziel fanden und ihre Bedürfnisse befriedigten.

Offenbar wollte Sonja ihre Patientin auf die Folter spannen. Als Lara es vor Geilheit schon fast nicht mehr aushalten konnte, sagte Sonja „So, dann wollen wir mal sehen, ob dich die besondere Therapie auch entspannt. „

Sie legte ihre Hände oberhalb Laras Oberschenkel auf die nackte Haut, sodass die Hände den Intimbereich der jungen Frau nahezu einschlossen. Dann schob Sonja beide Hände näher zur Mitte, bis sie sich schließlich unterhalb des Bauchnabels berührten.

Nur einen Moment später ließ sie die Hände nach unten wandern und ließ sie erst ruhen, als sie direkt auf Laras intimer Stelle lagen. Langsam aber zielstrebig schob Sonja ihre Hände vor und zurück und rieb dadurch mit ihren Handflächen über Laras Spalte und über ihre Schamlippen. Lara machte dieser Vorgang wahnsinnig an und sie hatte Mühe, noch gleichmäßig zu atmen. Sonja bemerkte, dass ihre Patientin recht verkrampft war und sagte „Du musst etwas lockerer werden.

Ich erkläre dir nun, was ich mache. „

Lara schloss die Augen und erwartete Sonjas besondere Therapie. Sie wollte sich vollkommen fallen lassen und sich ganz und gar den Händen ihrer Krankengymnastin anvertrauen. Und sie wurde nicht enttäuscht. Nachdem Sonja Laras Muschi von außen gestreichelt hatte, widmete sie sich nun dem eigentlichen Zielgebiet. Sie ließ ihre Hände in einen Bereich ihrer Patientin wandern, der nichts mehr mit der herkömmlichen Massagetechnik zu tun hatte.

Sie streichelte Laras Venushügel und ließ ihre Finger über die zarte Schambehaarung wandern. Dann schob sie ihre Finger seitlich an Laras Muschi und zog ihre Schamlippen auseinander.

Lara entspannte sich und wartete gespannt auf die intimeren Berührungen ihrer Therapeutin. Mit einem Mal spürte sie wie Sonjas Finger leicht über ihren Kitzler glitten, was Lara leicht erzittern ließ. In diesem Moment ruhte der Finger auf der Stelle bis Lara wieder regungslos auf der Liege lag.

Dann bewegte sich der Finger erneut und wanderte in einem Radius von etwa zwei Zentimetern über Laras Klitoris. Mit rhythmischen, gleichmäßigen Bewegungen massierte Sonja Laras Lustpunkt und übte dabei sachte Druck auf die empfindsame Stelle aus.

Gerade als sich Lara fragte, wo Sonja ihre andere Hand hatte, spürte sie die flache Hand auf ihrer linken Brust, die daraufhin gestreichelt wurde. Lara genoss beide Stellen ihres jungen Körpers, der so herrlich verwöhnt wurde.

Es fühlte sich absolut erregend und entspannend an, nicht hektisch oder mit Gewalt, sondern nur zärtlich und liebevoll.

Laras linke Brustwarze wurde etwas härter, was Sonja dazu veranlasste, den Nippel zwischen ihren Daumen und dem Zeigefinger zu nehmen und ihn sachte zu zwirbeln. Auch dies fühlte sich phantastisch an. Sonja zog ihre andere Hand aus Laras Schritt zurück, was Lara zunächst bedauernd zur Kenntnis nahm. Als dann aber die Hand auf ihrer rechten Brust zu liegen kam und schließlich beide Nippel durch Sonjas Finger zart massiert wurden, stellte sich erneut ein zufriedenstellendes Gefühl bei Lara ein.

Nun waren beide Nippel steil aufgerichtet und ragten zur Decke des Behandlungsraums. Lara hatte weiterhin die Augen geschlossen, da sie sich ausschließlich auf die schönen Gefühle konzentrieren wollte. Daher bekam sie erst im letzten Moment mit, dass Sonja ihren Kopf zu Laras Brust herab gesenkt hatte und nun ihre Zungenspitze an die linke Brustwarze heran führte.

Lara realisierte, dass die Zunge die zarte Knospe ihrer Brust berührte und sie ließ es zu, dass Sonja dann ihren Nippel mit der Zunge umkreiste und schließlich sogar ihren linken Nippel ansaugte.

Sonja hatte nun ihren Mund komplett um Laras Nippel geschlossen und saugte an ihm. Nach einer Weile beugte sich Sonja über die Liege und wiederholte dies an der rechten Brust. Lara ließ alles geschehen und ließ sich komplett fallen. Alles, was Sonja bisher mit ihr angestellt hatte, gefiel ihr unheimlich und sie würde sie nicht aufhalten, egal was nun als nächstes folgen sollte.

Lara bemerkte, dass ihre Therapeutin nun von ihren Brüsten abgelassen hatte.

Sie wartete etwa 20 Sekunden mit geschlossenen Augen und erkannte dann, was Sonja nun in Angriff nehmen wollte. Offenbar hatte sich Sonja an das untere Ende der Liege gestellt, denn Lara spürte ihren heißen Atem zwischen ihren Schenkeln. Sonja schien sich mit ihrem Oberkörper auf die untere Hälfte der Liege gelegt zu haben und war nun mit ihrem Kopf nahe an Laras Schambereich. Im nächsten Moment fühlte Lara Sonjas Zunge zwischen ihren Schamlippen. Sie zuckte bei der Berührung leicht zusammen, spreizte dann allerdings zum Zeichen ihres Einverständnisses ihre Schenkel so weit es ging auseinander.

Im nächsten Moment drang Sonjas feuchte Zunge tiefer in die Spalte ein und begann, auf und ab zu lecken. Es war ein geiles Gefühl. Es war das erste Mal, dass jemand an Laras Muschi leckte und sie fand das Gefühl einfach umwerfend. Sie gab sich der flinken Zunge vollkommen hin und drückte ihr Becken etwas in die Richtung, aus der die Zunge kam. Sie wollte sie so tief wie möglich in sich spüren.

Nun wollte sie auch sehen, wie Sonja ihre Fotze leckte. Lara öffnete die Augen und hob den Kopf etwas an. Sie stellte verwundert fest, dass nicht nur sie selber nackt auf der Liege lag. Auch Sonja hatte sich allem Anschein nach etwas frei gemacht. Bis vorhin hatte Sonja noch ihre weiße Baumwollhose und die weiße Bluse angehabt. Nun lag sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche bekleidet mit halbem Körper auf der Liege und war dabei, Laras Muschi oral zu verwöhnen.

Lara nahm an, dass sich Sonja in der Kürze der Zeit ausgezogen haben musste, als sie von ihren Brüsten zu ihrer Muschi übergegangen war. Sie fand dass sie etwas sagen musste „Sonja…, das fühlt sich großartig an. “

Sonja hob ihren Kopf an und beendete damit die Liebkosung ihrer Patientin und antwortete „Schön das es dir gefällt. Ich hoffe nur, dass ich nicht zu weit gegangen bin.

„Nein, das bist du nicht. Es gefällt mir, wie du mich streichelst und auch meine kleine Muschi verwöhnst. „, erwiderte Lara.

„Das habe ich mir gedacht. Und, ist es entspannend?“, wollte Sonja wissen.

„Ja. „, war die knappe Antwort.

„Soll ich noch ein bisschen weiter machen?“, erkundigte sich Sonja.

„Eigentlich ja, du machst es so toll, aber…“, sagte Lara.

„Aber…?“, sagte Sonja und sah Lara fragend an.

„Ich möchte auch, dass du dich gut fühlst. Ich meine, du verwöhnst mich hier und es ist total erregend, aber ich möchte auch, dass du ebenfalls erregt wirst. „, erklärte Lara.

Sonja lächelte und erwiderte „Mach dir mal keine Sorgen, ich bin bereits erregt. „

„Tatsächlich?“, fragte Lara.

„Ja, wirklich.

Soll ich es dir zeigen?“, erkundigte sich Sonja.

Lara wusste nicht genau, worauf sie hinaus wollte, daher nickte sie nur stumm mit dem Kopf. Sonja kletterte von der Liege herunter und stellte sich neben Lara vor die Massageliege. Lara richtete ihren Oberkörper etwas auf und stützte sich auf beiden Ellenbogen ab. Sie sah Sonja an, die in ihrer Unterwäsche neben ihr stand. Sie fand, dass Sonja eine bemerkenswerte Figur hatte.

Absolut durchtrainiert und nahezu perfekt proportioniert.

Sonja führte nun ihre Hände hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Als sie ihn abnahm und zu Boden fallen ließ, verstand Lara, worauf Sonja angespielt hatte. Sonjas Nippel waren riesig und standen steil nach vorne ab. Sonjas Erregung war deutlich zu erkennen und als Lara ihrer Therapeutin auf die Oberweite starrte, fragte Sonja „Und, siehst du jetzt, dass ich erregt bin?“

Lara erwiderte „Ja, das ist ja mehr als eindeutig.

„Soll ich dir noch etwas zeigen, damit du siehst, wie geil ich bin?“, fragte Sonja.

Lara antwortete nur mit einem leisen „Ja. „

Daraufhin entledigte sich Sonja ihres Höschens und stand dann vollkommen nackt im Behandlungsraum. Lara schaute auf Sonjas Schambereich und stellte fest, dass dieser komplett haarlos war. Sonja rasierte sich anscheinend die gesamte Schambehaarung ab. Lara fand den Anblick äußerst interessant und sie fragte sich, wie es wohl wäre, wenn man alle Haare um die Muschi entfernen würde.

Sollte sie es auch einmal ausprobieren?

Diesen Gedanken konnte sie nicht weiter verfolgen als Sonja sagte „Komm! Strecke mal deine Hand aus und fühle mal wie geil ich bin. „

Als Sonja ihre Beine auseinander spreizte wusste Lara, dass sie die Fotze der anderen Frau anfassen sollte. Auch das war eine absolute Premiere für sie, aber eine mehr als reizvolle.

Lara richtete sich auf und setzte sich auf den Rand der Massageliege.

Als Sonja näher zu ihr heran trat, führte sie ihre rechte Hand zwischen deren Beine und schob sie mit der flachen Innenseite nach oben auf Sonjas Intimbereich zu.

Sie platzierte ihre Hand so, dass ihr ausgestreckter Mittelfinger genau unterhalb von Sonjas Spalte ankam und schob den Finger dann nach oben. Sie spürte, wie der Finger zwischen den Schamlippen verschwand und sie bemerkte die Körperwärme. Und es war nicht nur warm – es war auch total feucht.

Lara hatte den Eindruck, dass Sonjas Muschi triefend nass war. Ihr Finger war umgeben von einer klebrigen Flüssigkeit, die sie nur zu gut aus eigener Erfahrung kannte.

Lara masturbierte regelmäßig und je nachdem, wie geil sie dabei wurde, bildete sich dieselbe Flüssigkeit in ihrer kleinen Muschi. Allerdings erst dann, wenn sie schon etwas an sich herum gespielt hatte. Sonjas Muschi war bereits feucht geworden, obwohl sie noch gar nicht Hand an sich gelegt hatte.

„Und, fühlst du meine Nässe?“, fragte Sonja.

Lara antwortete „Ja, du bist aber ganz schön feucht. Ist das bei dir immer so?“

„Manchmal schon. Es ist immer dann so viel, wenn ich richtig geil werde. „, erklärte Sonja.

„Hat es dich geil gemacht, dass du mich zwischen den Beinen massiert hast?“, wollte Lara wissen.

„Ja, das hat es.

Es sollte eigentlich nicht so sein, weil du ja meine Patientin bist, aber ich konnte mich dagegen einfach nicht wehren. „, sagte Sonja.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Lara.

Sonja dachte kurz nach und antwortete dann mit einem Lächeln „Meine nächste Patientin kommt erst in 25 Minuten. Wenn du möchtest könnten wir uns vielleicht ein wenig gegenseitig massieren. „

Lara gefiel der Gedanke.

Sie erwiderte „Ja, das wäre toll. Aber ich bin ja nicht so ausgebildet wie du. “

„Für das, was ich vorhabe, benötigst du keine Ausbildung. Lass dich einfach von deinen Gefühlen leiten, dann geht das ganz von alleine. „, erklärte Sonja.

Sonja drehte sich von der Liege weg und ging zu einem Schrank des Behandlungszimmers. Sie öffnete ihn und brachte eine große Schaumstoffunterlage hervor, die zusammengerollt war.

Sie breitete die Unterlage neben der Liege auf dem Fußboden aus und legte sich anschließend seitlich darauf. Dann sah sie zu ihrer Patientin herüber und erwartete, dass Lara sich zu ihr gesellte. Lara rutschte von der Liege herunter und legte sich etwas unsicher Sonja gegenüber auf die Unterlage. Ihre Vorderfront hatten sie sich zueinander gewandt und sie sahen sich gegenseitig in die Augen. Sonja erklärte „Diese Unterlage benutze ich hin und wieder, wenn ich mit einigen Patienten aufwändige Übungen mache.

„Ist diese Unterlage auch zum Einsatz gekommen, als du dem Patienten mit den Leistenproblemen die Spezialbehandlung gegeben hast?“, wollte Lara wissen.

Sonja schmunzelte und erwiderte „Das fällt leider unter die Schweigepflicht gegenüber dem Patienten.

„Ach so. „, reagierte Lara wissend.

„Da ich dich ja gerade behandelt habe – was hältst du davon, wenn du mich jetzt mal massierst?“, schlug Sonja der jungen Frau vor.

„Klar, das kann ich machen. „, antwortete sie. „Womit soll ich anfangen?“

Sonja legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine ein wenig auseinander. Sie sagte „Ich weiß nicht, du bist doch jetzt die Therapeutin. Vielleicht beginnst du einfach an meinen Brüsten und arbeitest dich dann nach unten vor. “

Lara zögerte etwas, richtete sich dann aber auf. Sie kniete sich links von Sonja auf die Matte und beugte sich etwas über deren Körper.

Langsam führte sie ihre Hände auf Sonjas stramme Oberweite zu und legte sie auf den beiden Erhebungen von Sonjas Oberkörper ab. „Was soll ich jetzt tun?“

„Du könntest meine Brüste vielleicht ein wenig streicheln. „, schlug Sonja vor.

Gemäß Sonjas Vorschlag bewegte Lara ihre Hände über die Halbkugeln der anderen Frau. Zunächst langsam, dann aber immer kräftiger und raumgreifender. Nach kurzer Zeit knetete sie praktisch Sonjas Titten und umspielte auch speziell ihre zarten Nippel.

Im Laufe der Zeit reagierten Sonjas Brustwarzen und richteten sich auf. Lara spürte, wie die Nippel zwischen ihren Fingern immer härter wurden und sie gab sich daher besonders große Mühe, das Sonja Gefallen an ihrer Massage fand. Sonja genoss es, wie die jungen Hände über ihre Oberweite streichelten. Sie sagte „Das machst du richtig gut. Wenn du möchtest, kannst du jetzt die Massage ausweiten. “

Lara verstand den Hinweis und führte daraufhin beide Hände an Sonjas Körper hinab.

Ihre Handflächen hielten ständig Kontakt zur sanften Haut und ließen bald die Brüste und den Bauchnabel hinter sich.

Als Laras Hände Sonjas Venushügel erreichten, zögerte sie, aber Sonja erklärte „Nein, mach jetzt bitte weiter. “

Durch Sonjas Aufforderung ermutigt ließ Lara beide Hände tiefer in Sonjas Intimbereich gleiten. Lara ließ ihre Hände rechts und links entlang Sonjas Muschi wandern, was bei Sonja bereits ein leichtes Seufzen auslöste.

Lara erkannte, dass Sonja ihre Behandlung offenbar genoss und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.

Sie spreizte ihre Finger auseinander und schob beide Zeigefinger auf die Mitte von Sonjas Intimbereich zu. Im gleichen Moment spreizte Sonja ihre Schenkel weit auseinander, sodass sich ihre Schamlippen voneinander lösten und Lara den Blick auf das feuchte Innere des rosafarbenen Inneren ermöglichte. Bei Lara kribbelte es unheimlich in ihrer eigenen Muschi und dieser Zustand nahm noch zu, als sie mit ihren Fingern über Sonjas geschwollene Schamlippen streichelte.

Aber nun war erst einmal Sonja an der Reihe. Sonja stöhnte auf und Lara wollte es ihr so schön wie möglich machen. Sie führte ihren rechten Zeigefinger direkt über Sonjas gut sichtbare Klitoris und übte Druck auf den Punkt aus, was Sonja erneut aufstöhnen ließ. Anschließend benutzte Lara den linken Zeigefinger, um in Sonjas nasse Fotze einzudringen.

Zunächst war nur die Fingerkuppe eingeführt, aber dann schob Lara den Finger komplett in die Spalte.

Es fühlte sich angenehm warm an und sie spürte, wie unheimlich feucht Sonja war. Sonja machte sich nun lauter bemerkbar „Ooooaah! Das ist geil!“

Lara war mittlerweile so geil geworden, dass sie am liebsten ihre eigene Muschi gefingert hätte. Sie wollte aber, dass Sonja nicht auf ihre momentane Lust verzichten musste und bearbeitete daher weiterhin Sonjas Intimbereich. Sonja war inzwischen mehr als nur erregt und wandte sich auf der Unterlage hin und her, sodass Lara Schwierigkeiten hatte, ihre Finger an den richtigen Stellen zu belassen.

Sonja hatte nun begonnen, ihre eigenen Brüste zu massieren und ließ ihre untere Körperhälfte von ihrer jungen Patientin bearbeiten. Nur etwa eine Minute später bäumte sich Sonja auf und schob ihr Becken in die Höhe. Dabei presste sie ihre Oberschenkel zusammen und zwang Lara dadurch, ihre Hände aus Sonjas Schoß zu nehmen. Mit lautem Aufstöhnen genoss Sonja ihren Orgasmus. „Jaaaaa,…, Oooooaaah…. , ich komme. „

Lara sah Sonja bei ihrem Höhepunkt zu und begann nun ihre eigene Fotze zu fingern, da sie mit ihren Händen bei Sonja nichts mehr bewirken konnte.

Sonja hatte die nächste halbe Minute ihre Augen geschlossen und atmete keuchend, da sie offenbar ihren Orgasmus erst einmal verarbeiten musste. Danach öffnete sie die Augen und sah zu Lara herüber. Sie sagte „Man, war das geil. Du hast es mir so richtig gut besorgt. “

Lara freute sich über das Kompliment, denn sie hatte sich richtig Mühe gegeben und auf ihre eigenen Gelüste verzichtet. „Kein Problem. Das habe ich gerne gemacht.

„So wie es aussieht, hast du aber noch Bedarf für eine entspannende Erotikmassage. „, mutmaßte Sonja.

„Ich denke schon. Ich bin jetzt auch so geil, dass ich es mir auch unbedingt besorgen muss. „, erwiderte Lara.

„Das brauchst du aber nicht selber machen, schließlich bin ich deine Therapeutin. „, antwortete Sonja. „Und du benötigst dafür noch nicht einmal ein Rezept. Los, leg dich jetzt mal auf den Rücken.

Eigenartiger Weise spürte Lara ihre Schmerzen in der Leistengegend in diesem Moment überhaupt nicht mehr.

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