Begierde Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo Alle

Also, das ist meine erste Geschichte, die ich für euch schreibe. Ich hoffe sie gefällt.

Ich weis das meine Rechtschreibung besch.. ist. Seht mir Das bitte nach. Wenn jemand möchte, für eine Nachkontrolle bin ich dankbar. Tadel und Lob, Anregungen und Meinungen freuen mich. Gebt mir bitte ein Feedback.

Viel Spaß beim lesen.

*

Teil 1

EIS Werbung

Claudia und Heiko

Ungeduldig ging er im Wohnzimmer auf und ab, schon 20 Uhr 30 und Mark hatte sich immer noch nicht gemeldet.

Eigentlich wollten sie heute einen Drauf mache, der Tag war günstig, seine Frau war eben aus der Tür raus und in das Auto ihrer neuen Freundin gestiegen. Morgen würde sie erst spät nach Hause kommen, sie wollte bei der Freundin übernachten und dann, von ihr aus ins Krankenhaus fahren. Sie hatte Mittagschicht. Also würde sie erst gegen 22 Uhr 30 zu Hause sein. Bis dahin war genug Zeit seinen Rausch, den er ganz sicher haben wird, auszuschlafen und sich Körperlich wieder herzustellen.

Warum war Mark noch nicht da? Er war sonst immer pünktlich. Nach ihm konnte man seine Uhr stellen. Heiko nahm das Telefon und wählte seine Nummer.

Besetzt.

Sicher telefonierte Claudia, und er wusste dass dann die Leitung noch lange besetzt sein wird. Claudia war auch eine dieser Frauen die Stunden lang mit dem Telefon am Ohr durch das Haus liefen oder auf der Couch saßen um so den neuesten Tratsch mit ihren Freundinnen zu teilen.

Heiko legte das Telefon wieder in die Ladeschale. Kurz überlegte er was er machen sollte. Sollte er hier bleiben und blöd auf dem Sofa warten bis Mark kam oder einfach zu ihm gehen? Er entschloss sich zur letzteren Variante. Ein kurzer Spaziergang durch den Abend war allemal besser als blöd zu Hause zu sitzen. Er nahm seine Jacke, verlies das Haus und machte sich auf den Weg.

Relaxen wollte sie, sich etwas Gutes tun, also hatte sie die Telefonanlage abgestellt, so das nicht mal der Anrufbeantworter ran ging.

Warum auch? Sie wollte ihre Ruhe haben. Natürlich hatte sie das Handtelefon mitgenommen, vielleicht bekam sie Lust zu telefonieren. Aber auf keinen Fall wollte sie gestört werden. Sie hatte Kerzen im Bad aufgestellt, sich eine gute Flasche Sekt aus dem Keller geholt und ein Schaumbad eingelassen, dazu noch gedämpfte Musik. Jetzt lag sie mit geschlossenen Augen, im heißen Wasser und lauschte Zuccero. Die Flasche hatte sie schon fast ausgetrunken. Wenn jetzt ihr Mann da wäre hätte er ihr eine Zweite holen können.

Er hätte sie nach dem Bad massieren können und sie hätte sich dafür auf ganz besondere Weise bedankt. Sie hätte ein schönes Kleid angezogen, hätte die Unterwäsche weg gelassen und hätte ihn ganz langsam verführt. Ein perfekter Abend.

Hätte, Hätte, Hätte. Leider musste ihr beschissener Ehemann auf eine beschissene Dienstreise. So war es kein perfekter Abend sondern es würde ein beschissenes Wochenende werden. Natürlich hätte sie auch mit fliegen können, auf irgend so eine kleine spanische Insel, deren Name ihr entfallen war.

Sie hätte am Strand spazieren können während ihr Mann ein Deal mit irgendeinem reichen Sack abschließt.

Abends hätten sie dann in einem Restaurant speisen können. Auch perfekt. Wenn seine beschissene Assistentin nicht dabei wäre. Aber sie ist immer dabei und wahrscheinlich ist sie es, die jetzt gerade den beschissenen Schwanz von ihm lutscht. Wahrscheinlich ist sie es die das Gehirn raus gevögelt bekommt, während sie hier in der Wanne liegt.

Nicht das sie wusste das ihr Mann mit einer anderen Frau vögelte. Sie hatte auch keinen Grund eifersüchtig zu sein, denn schließlich hatte auch sie schon so manch anderen Schwanz im Mund gehabt. Aber diese dumme Schlampe brachte sie zur Weißglut, sie war nicht besonderst schön, zumindest kein Vergleich zu ihr, aber trotzdem hatte sie etwas was Männer schwach werden lies. Warum lag diese blöde Schlampe nicht in der Badewanne und langweilte sich? Sie sollte ihren Mann ficken und nicht diese dumme Gans.

Das Leuten an der Tür riss sie aus den Gedanken. Die Klingelanlage war mit der Telefonanlage verbunden so dass sie nicht aus der Wanne musste.

„Hallo“ fragte sie in den Hörer

„Hallo, ich bin's Heiko“

„Heiko, ich sitze in der Badewanne, aber ich öffne euch die Tür, geht schon mal ins Kaminzimmer und nehmt euch zu trinken, ich komme gleich.

Claudia ihre Laune hatte sich sofort gebessert, auch wenn Daniela nicht gerade ihr Fall war, Heiko mochte sie umso mehr. Sicher er war nicht so gut aussehend wie Mark, wer war das schon, aber er konnte gut zu hören. Seine schüchterne Art gefiel ihr, ja Sie machte sogar an. Claudia stieg aus der Badewanne, band sich ein Handtuch ums Haar, trocknete sich ab und zog einen seidenen Morgenmantel an. So bekleidet ging sie runter um Daniela und Heiko zu begrüßen.

Heiko betrat das Haus der Familie Stracke und ging ins Kaminzimmer. Im ganzen Haus war gedämpfte Musik zu hören. Mark hatte eine super Stereoanlage, man konnte sie von jedem Raum aus bedienen, und doch sah man nirgends Lautsprecher, Die waren geschickt versteckt. Er vermutete dass die Anlage schon mehr als sein Auto gekostet hatte. Mark war als Immobilien Verkäufer gestartet, hatte sich dann schnell in der Firma hochgearbeitet. Nun leitete er seine eigene Abteilung und machte vorrangig Geschäfte mit reichen Russen.

Er verkaufte immer noch Immobilien, aber jetzt in anderen Dimensionen als am Anfang. Wie viel Knete er im Jahr machte, wusste Heiko zwar nicht, aber er vermutete dass es ein paar Millionen waren. Auf jeden Fall konnte er sich ein luxuriöses Haus, schöne Autos und eine Frau leisten die mit Geld nicht zimperlich umging.

Nicht das Heiko, Claudia dafür verachtete, nein er mochte sie. Er bewunderte ihre kühle Schönheit, auch wenn der ein oder andere Arzt seine Hände im Spiel hatte.

Daraus machte sie auch keinen Hehl, im Gegenteil, sie trug ihren künstlichen Busen mit stolz.

Aber nicht nur ihre Brüste waren der Wahnsinn, sie war eine atemberaubende Erscheinung von Kopf bis Fuß. Sie war Groß, mit langen Beinen und einem kleinen, festen Po, ihre langen blonden Haare rahmten ein Gesicht ein, das von einem Engel zu sein schien und trotzdem wirkte sie stolz wie eine Königin. Ja sie war eine Frau wo man sich die Finger verbrennen wollte, aber sie war die Frau seines besten Kumpels.

Heiko hatte sich ein Glas vom teuren Whisky genommen und sich auf einem Barhocker nieder gelassen. Er starte ins Feuer des Kamins, so das er nicht mit bekam das Claudia in der Tür stand.

„Hallo Heiko. Wo hast du denn Daniela versteckt?“

„Daniela? Die ist mit einer Freundin weg“

Claudia sah in verdutzt an und fragte sich was denn dann Heiko bei ihr wollte, wo doch Mark auch nicht da war.

Heiko wusste ihren Blick zu deuten und sagte

„Ich bin doch mit Mark verabredet. „

„Mark musste plötzlich auf Geschäftsreise. Er hat gestern mit Daniela gesprochen. „

„Davon hat sie mir nichts erzählt“

Heiko schaute Claudia verlegen an. Ihm war das Ganze peinlich. Er hatte sie aus der Badewanne geholt, und nun stand sie, nur mit einem kurzen Morgenmantel bekleidet vor ihm.

Durch ihre feuchte Haut klebte die Seide an ihrem Körper und durch den dünnen Stoff konnte man ihren schönen Busen sehen. Unwillkürlich heftete sich sein Blick auf ihr aufreizendes Dekollete.

Claudia bemerkte seinen Blick und fühlte sich plötzlich ziemlich nackt. Mit der rechten Hand hielt sie ihr seidenes Etwas oben zusammen.

Diese Geste lies Heiko aus seiner Starre erwachen. Er stand vom Barhocker hoch.

„Ich werde mich wieder nach Hause machen.

Claudias Blick viel auf das Glas mit Whisky.

„Nun dring wenigstens dein Glas noch leer. “

Claudia überlegte ob sie nach Oben gehen sollte um sich etwas anderes anzuziehen.

Entschied sich aber dagegen und setzte sich auf den Hocker neben Heiko.

„Wo ist denn Daniela hingefahren“

„Nach Düsseldorf, mit einer Freundin.

Zum tanzen oder so“

„In eine Disco?“

„Kann ich dir nicht sagen. Sie hat nur gesagt, das sie mit einer Freundin weg will und das sie erst morgen nach der Mittagschicht zurück kommt“

„Dann kannst du ihr nicht mal hinter her fahren. „

„Da hätte ich auch keine Lust zu. Da verbringe ich den Abend lieber alleine“

„Warum soll es dir auch besser gehen als mir?“ fragte sie.

„Was für ein Geschäft hat den Mark an Land gezogen?“

„Ich weiß auch nicht so genau, nur das so ein reicher Russe seine Villa verkaufen will. “

Heiko nahm den letzten Schluck aus seinem Glas.

„Danke für den Whisky. Ich werde dann mal gehen. „

Claudia bekleidete Heiko bis zur Tür.

Draußen gab er ihr die Hand

„Man sieht sich.

“ sagte er

„Machs gut Heiko“

Er befand sich schon auf dem Weg zum Gartentor als er sie rufen hörte.

„Heiko! Wollen wir zusammen zu Abendessen?“

Er blieb stehen, schaute zurück und überlegte.

„Wir könnten Pizza bestellen. Ach komm schon, du bist doch auch alleine. „

Schließlich hatte sie ihn überredet und er ging zum Haus zurück.

„Im Kaminzimmer, in der Bar liegen Speisekarten, such dir etwas aus und bestell mir irgendeinen Salat. Wenn du möchtest, könntest du für mich in den Keller gehen und eine Flasche Sekt holen. Bitte vom Roten, ganz oben und ich mache mich schick für dich. „

Mit diesem Worten ging sie die Treppe nach Oben, wo sich ihr Schlafzimmer und Kleiderkammer befand.

Claudia freute sich jetzt doch etwas Gesellschaft zu haben und den Abend nicht alleine verbringen zu müssen.

Sollte sich doch ihr beschissener Mann mit seiner doofen Sekretärin amüsieren. Sie wollte den Abend mit Heiko verbringen, mit ihm lachen, flirten und ja, wenn er wollte, vielleicht auch noch mehr. Wegen Daniela würde sie sich keine Gewissensbisse machen, das war Heiko seine Aufgabe, damit musste er klar kommen. Sie ging durch das geräumige Schlafzimmer, am riesigen Doppelbett vorbei bis sie schließlich am Ankleidezimmer angekommen war. Es war kein separater Raum sondern vom eigentlichen Schlafzimmer abgeteilt.

Ihr Mann hatte über die ganze Stirnseite des Raumes Türen einbauen lassen, große Gittertüren aus Holz so dass das Schlafzimmer sehr luftig wirkte.

Claudia öffnete eine dieser Türen und betrat ihre Seite des Raumes, natürlich die Größere. Was sollte sie anziehen? Sie wollte sexy aussehen, so sexy dass Heiko sich nur schwer beherrschen konnte, wenn er sie ansah. Aber sie wollte auch nicht nuttig wirken, nicht so, das er dachte, sie sei leicht zu haben.

Nein sie wollte von ihm verführt werden, er sollte sich schon etwas ins Zeug legen. Sie holte ein braunes Kleid von der Stange. Es hatte einen großen runden Ausschnitt, der nicht zu gewagt war, es war Ärmel los und wurde vorn von 4 großen Knöpfen zu gehalten. Das Kleid reichte zwar nicht bis über die Knien, aber es war auch nicht zu kurz. Der dünne Stoff schmiegte sich elegant über ihre Haut. Er war so dünn das sich ihre Brustwarzen deutlich darunter abzeichneten.

Claudia musste sich eingestehen dass sie etwas drunter tragen musste. Ihr Blick fiel auf eine weiße, kurze Strickjacke. Ja so ging es auch. Sie zog die Jacke über das Kleid, so das ihre Brüste bedeckte waren, lies sie aber offen stehen. Claudia sah sich im Spiegel an. Ihr gefiel was sie sah. Durch die großen Maschen der Jacke konnte man das Braun ihres Kleides sehen, man sah wie sie sich über ihren üppigen Busen wölbte und doch die Warzen versteckte.

Schuhe?! Nein, Die wollte sie einfach weglassen, im Haus lief sie immer Barfuss, also konnte sie auch die Strümpfe weglassen. Sie föhnte ihr langes blondes Haar, trug roten Lippenstift auf, brachte ihre Wimpern in Form und parfümierte sich mit einem betörenden Duft. Aus ihrer Schmuckschatulle holte sie eine Kette mit großem Stein, die als Blickfang für ihr schönes Dekollete dienen sollte. So machte sie sich auf den Weg zu Heiko.

Heiko hatte bereits Pizza und Salat bestellt, den Sekt aus dem Keller geholt, ihn kalt gestellt, und auch noch etwas Holz in den Kamin gelegt, so das der Raum jetzt behaglich warm war.

Er saß mit einem neuen Glas Whisky an der Bar, als Claudia den Raum betrat.

„Na, gefalle ich dir?“ dabei drehte sie sich um ihre Achse

„Wau, du siehst super aus. “ In seiner Stimme lag echte Begeisterung

Claudia lächelte erfreut zurück.

„Hast du schon das Essen bestellt“

„Ja, es müsste eigentlich gleich da sein. Eine halbe Stunde bräuchten sie für die Lieferung, sagte der Pizzaboy zumindest“

„Na dann gieß mir erst mal einen Sekt ein“

Er nahm ein Glas, füllte es und reichte es ihr.

Sie prostete ihm zu.

„Auf einen schönen Abend“

„Und ein gutes Essen“ antwortete er

Sie stießen die Gläser an einander, und führten sie zu ihren Lippen.

Beim Trinken schaute sie ihm in die Augen und musste mit einem Lächeln feststellen dass seine Augen in ihrem Dekollete versunken waren.

Heiko bemerkte ihren Blick, schnell sagte er

„Eine schöne Kette hast du“

„Danke.

Ist nichts Besonderes. Den Stein habe ich im Urlaub gefunden und dann ein Loch durch bohren lassen, noch ein Lederband und schon war die Kette fertig“

Der Abend lies sich gut an, sie sprachen über ihre Partner, den letzten Urlaub und was ihnen sonst noch so einfiel. Im laufe der Unterhaltung suchten beide immer öfter Augenkontakt, lächelten sich an und auch ihre Körper rückten näher an einander.

Wenn Claudia etwas fragte oder über eine komische Bemerkung von Heiko lachte, legte sie ihre Hand auf sein Knie.

Ihm schien es, als ob sie ihn immer öfter anfasste, als ob ihre Hände seinen Körper suchten. Lies sie ihre Hand nicht immer länger auf seinem Bein liegen? Spürte er nicht manchmal ein Streicheln? Ihm war vorher nie Aufgefallen das Claudia eine Grabscherin war. Das wäre ihm mit Sicherheit aufgefallen, denn er haste Leute die ihm beim Erzählen immer wieder anfassen mussten. Aber nicht bei ihr, nicht heute Abend.

Es klingelte, das musste der Pizzabote sein.

Heiko wollte aufstehen um das Essen in Empfang zu nehmen, doch Claudia sprang ihm fast um den Hals, und drückte ihn zurück auf den Barhocker.

„Du bist mein Gast, ich hole das Essen“

„Dann lass mich wenigsten zahlen“

„Das wäre ja noch schöner, aber wenn du willst kannst du es ja nachher abarbeiten. „

„Was muss ich denn dafür tun“ fragte er nicht ohne Hintergedanken

„Na abwaschen.

Was hast du denn geglaubt“ antworte sie mit einem Lächeln

Sie drehte sich um und ging zur Tür. Sie war sich sicher, dass er ihr auf den Hintern starrte. Es lief gut, er wurde zu Butter unter ihrem Charme. Ihr war keines Wegs entgangen, dass er immer wieder ihren Körper mit seinen Blicken abtastete, ja sie förmlich mit seinen rehbraunen Augen auszog. Er hatte sogar einmal seine Hand auf die ihre gelegt.

Aber ansonsten war er so schüchtern wie sie ihn kannte. Sie war sich sicher dass auch er mit ihr schlafen wollte, nur den Anfang würde er nicht tun. Das war aber auch nicht ihre Domäne, also musste sie ihn solange reizen und eindeutige Signale geben bis er endlich ran ging. Es war schon ein Kreuz mit den Männern, manche deuteten jede kleine Geste als Einladung sich bei ihr aus zu dopen und andere musste man es schriftlich geben das man Sex wollte.

Es gab Männer die hatten ihr Komplimente gemacht, den ganzen Abend gebaggert und gegraben, sich von ihrer besten Seite gezeigt, hatten aber nicht mit bekommen das sie den ersten Stich schon lange hätten machen können. Nur Mut, – wollte sie solch Mannsbildern ins Gesicht schreien, – ich bin bereit für ein Abenteuer, doch sie redeten und schleimten, bis sie so müde oder abgetörnt war das sie keine Lust mehr auf Sex hatte. Genau so ein Typ schien Heiko zu sein, also musste sie in den Ring steigen.

Der Alkohol und die romantische Stimmung waren ihre Verbündeten.

Mit dem Pizzakarton und dem Salat kam sie zurück

„Mmmh, die Pizza riecht gut. “ Sie stellte den Karton und ihren Salat auf die Bar. „Ich hole am besten eine Flasche Wein, Sekt und Whisky passt nicht so dazu. Rot oder Weiß, lieblich oder trocken?“ wollte sie wissen.

„Rot und trocken“

„Da klicke ich mich ein.

Holst du Teller aus der Küche“ sagte sie und war schon auf den Weg in den Keller.

Gemeinsam saßen sie an der Bar, drangen den Wein und aßen. Die Unterhaltung war fast zum erliegen gekommen, jeder hing seinen Gedanken nach.

Nach dem Essen zogen sie sich auf die Sitzgruppe zurück, die vor dem Kamin stand.

Claudia hatte die Ledersofas ausgesucht und auch den länglichen Tisch der in der Mitte der Dreiergruppe stand.

Eigentlich hatte sie das ganze Haus möbliert, und das war ihr gut gelungen. Alles war gemütlich und natürlich von erlesener Qualität. Das Kaminzimmer war aber zweifellos ihr Meisterwerk. Sie hatte sich für eine weiße Ledergarnitur und einen hellen Tisch aus Holz entschieden.

Claudia saß lasziv auf der Couch. Sie hatte die Beine nach oben gelegt so dass ihr Kleid sehr weit nach oben gerutscht war. Heiko, der ihr gegenüber saß, hatte freien Blick auf ihre Beine.

Ihre Jacke bedeckte nicht mehr ihre Brüste so dass er ihre Brustwarzen durch den Stoff sehen konnte. Sie war sich vollkommen im Bilde welch Eindruck sie auf ihn machte. Ja sie wollte ihn provozieren. Wollte dass er endlich zum Angriff überginge. Heiko aber saß nur da und erzählte, nur seine Augen verrieten dass er mehr wollte als reden. Wie sollte sie ihn dazu bringen, sich neben sie zu setzen, seine Arme um sie zu legen seine Lippen endlich auf die ihre zu pressen um endlich den Hunger ihres Körpers zu stillen? Sollte sie ihn fragen, ob er sie massiert und sehen ob er begriff? Sollte sie einfach anfangen ihr Kleid zu öffnen? Schließlich hatte sie es ausgesucht weil es vorn 4 Knöpfe hatte und es so sehr leicht vom Körper zu streifen war.

Oder sollte sie die Initiative übernehmen. Es war doch so einfach, aufstehen, rüber gehen, auf sein Schoss setzen und ihre Lippen auf seine pressen. Aber es war nicht so einfach. Stattdessen fing sie auch noch an von ihrem Mann zu reden.

„Ich wundere mich das du und Mark immer noch Freunde seid. „

Heiko schaute verdutzt

„Warum?“

„Er hat dir doch mal deine Freundin ausgespannt“

Heiko musste lachen.

„Das ist doch schon ewig her. Und ausgespannt hat er sie mir auch nicht. Es war schon vorher Schluss“

„Ich dachte sie hätte dich wegen Mark sitzen lassen?“

„Nee, Nee dafür gab es einen anderen Grund“

„Warum denn dann?“

„Das kann ich dir nicht sagen“

„Dann weist du doch auch nicht ob es nicht doch wegen Mark war“

„Ich weis ja den Grund, nur ist mir das peinlich darüber zu reden“

„Hast ihre Freundin flach gelegt!?“

„Quatsch“

„Na los pack schon aus.

Weshalb?“

„Nee, ist mir echt peinlich“

„Konntest sie nicht befriedigen“ neckte sie ihn. Sie wusste nicht dass sie den Nagel damit auf den Kopf getroffen hatte.

„Na ja, es tat ihr halt immer weh“

„Warum weh“ fragte sie ernster

„Ich bin halt unten rum zu gut bestückt“

Claudia hätte fast ihren Wein aus geprustet so musste sie lachen

„Das muss ich mir merken.

Wenn ich irgendwann jemanden den Laufpass gebe, dann werde ich ihm auch sagen: Hör mal Baby, dein Schwanz ist leider zu groß. Ich mach Schluss: Das find ich gut“

„Das war aber wirklich so“

Claudia hatte sich wieder etwas gefasst und wollte Heiko etwas aufziehen.

„Ich dachte immer Frauen stehen auf einen Big Boy“

„Na ja aber wenn er zu groß ist und es immer weh tut“

„Ach was du bist ein alter Aufschneider, wie die meisten Männer wenn es um ihr bestes Stück geht.

Vergiss nicht das ich dich schon oft in Badehose gesehen hab, und da war nie etwas von außergewöhnlicher Größe“

Das stimmte schon, sie hatte ihn in Badehose gesehen, wusste aber nicht, das er unter der weiten Hose immer noch eine andere trug. Es war Heiko schon immer peinlich wenn ihn Leute auf seinen Penis starrten und dann auch noch blöde Witze rissen.

„Du kannst meine Frau fragen wie groß er ist.

„Ja sicher, ich geh zu Daniela und frag: Du sag mal, man erzählt sich, dein Mann hat ein big Problem in der Hose: Nein, wenn du was zu zeigen hast, dann Beweise auf den Tisch“ Claudia wollte die Gelegenheit beim Schopfe packen.

Heiko fragte sich was er jetzt tun sollte. Sollte er aufstehen und ihr zeigen, wofür seine Hose längst zu eng war. Es würde nicht beim zeigen bleiben, das war klar.

War er bereit seine Frau mit dieser zu betrügen? Seinen besten Kumpel zu hintergehen? Claudia machte ihn unglaublich an. Sie war aber auch eine Wahnsinns Frau. Wie sie ihn jetzt anschaute. Geil. Herausfordernd. War das nicht der Traum eines jeden Mannes? Sollte er nicht auch einmal die Kontrolle verlieren?

„Das war ja klar, erst große Sprüche klopfen und jetzt kneifen. „

Diese kleine Bemerkung brach seinen Widerstand.

Er stand auf und ging zu ihr rüber. Vor ihr stehend, öffnete er mit zitterten Fingern den Knopf seiner Jeans, zog den Reisverschluss betont langsam herunter und streifte die Hose bis zu den Knien hinab.

Zu guter Letzt schob er seine Shorts runter.

Claudia starrte Heikos Pracht an. Was für ein Exemplar! Das gute Stück war noch nicht ganz steif, man konnte aber erahnen welch Ausmaße es hatte wenn es zur ganzen Größe anschwoll.

Ihre Hand legte sich um seinen Schaft. Immer noch die Augen darauf gerichtet, glitt ihre Hand entlang. Auf und ab. Heiko fing sofort an leise zu stöhnen, und seine Männlichkeit, hatte sich nach wenigen Sekunden vollkommen aufgerichtet. Claudia umschloss seinen Schwanz mit beiden Händen, und trotzdem schaute mehr als sein rotes Köpfchen hervor. Sie hatte schon einige Schwänze zu Gesicht bekommen, aber so einen noch nie. Wie lang dieser wohl war? 25 oder 30cm? Es war nicht nur die Länge, Er hatte auch noch einen bedeuteten Umfang.

Sie hatte schlanke, lange Finger und meist konnte sie diese schließen, nicht so bei dem was sie jetzt in der Hand hielt. Bei weiten nicht. Bald würde sie erfahren wie es ist von solch Lustspender aufgespießt zu werden. Sie hoffte dass es eine lange und heiße Erfahrung wird.

Sie stand auf, ohne das sie ihre neue Eroberung aus der Hand gab. Er legte seine Arme um ihren Hals und zog sie ganz nah an sich.

Seine Lippen legten sich auf ihre. Zärtlich küsste er sie, seine Lippen spielten mit ihren. Seine Hände fuhren langsam über ihren Rücken, bis sie die Kehrseite erreichten. Während sie immer noch mit beiden Händen seinen Schwanz auf und ab glitt, massierte er zärtlich ihren Po. Seine Lippen küssten über ihr Gesicht, zum Hals, Claudia legte ihren Kopf in den Nacken, so dass er seine Wanderschaft bis zu ihrem Dekollete fortsetzen konnte. Seine rechte Hand löste sich von ihrem Po und streichelte ihren Rücken hinauf um dann nach vorn zu ihrer Brust zu kommen.

Er drückte sie zärtlich, seine Finger umspielten ihre Warze.

Heiko drückte Claudia zärtlich auf die Couch zurück, lies sich neben sie nieder und vergrub sein Gesicht erneut in ihrem Dekollete, während seine Hand sich an den Knöpfen ihres Kleides zu schaffen machten. Geschickt hatte er alle Vier geöffnet und streichelte über ihren glatten Bauch, über ihre Brüste, lies ihre Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Wie gut sich ihr Busen anfühlte, so groß, schwer und fest.

Mit beiden Händen liebkoste er ihre strammen Möpse, während sein Mund auf ihren lag und ihre Zungen einander um spielten. Heiko streifte Ihr Jacke und Kleid über die Schultern, seine Zunge fuhr über ihr Kinn, den Hals hinab, zwischen ihre Brüste, die Hügel hinauf zu den steifen Nippeln. Geschickt um kreiste er sie, knabberte leicht mit den Zähnen daran.

Wie es Claudia genoss, wenn ein Mann wusste was er tat.

Sie mochte es nicht wenn ihre Kugeln wild gewalkt und geknetet wurden, sicher konnte Mann auch mal etwas mehr zugreifen, aber immer zärtlich und einfühlsam, da wurde sie ganz scharf. Heiko machte es genau richtig, er drückte zärtlich mit den Händen, rollte ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, saugte sie in seinen Mund und zog sie vorsichtig in die Länge. Claudia dirigierte mit der einen Hand seinen Kopf, während die andere immer noch seinen harten Prügel auf und ab fuhr.

Sie hatte ihren Kopf auf die Lehne des Sofas gelegt und ihren Oberkörper etwas durch gebogen, so standen ihre Titten noch weiter vom Körper ab. Sie belohnte seine Zärtlichkeiten mit wohligem Stöhnen.

Seine Zunge machte sich wieder auf ihren Körper zu erkunden. Ohne seine Hände von ihren Brüsten zu lassen fuhr seine Zunge durch die Wölbung der beiden Prachtexemplare in Richtung ihres Nabels. Betont langsam ging er vor. Wenn er dieses super Weib schon mal flach legte dann wollte er sich Zeit nehmen.

Warum auch nicht? Er machte einen schlimmen Fehler, dann sollte es sich auch lohnen. Er wollte jede Faser ihres Körpers erkunden, spüren und schmecken. Heiko war von der Couch runter gerutscht, so dass er jetzt zwischen ihre Beine kniete. Seine Zunge hatte das Zentrum ihres Bauchs erreicht, er umkreiste ihn, erforschte mit der Spitze die Vertiefung und saugte mit dem Mund dran.

Ihre Hände hatte sie auf seine gelegt, um ihm den Takt vor zugeben mit der ihre Brüste liebkost werden wollten.

Es waren jetzt nicht mehr die sachten, vorsichtigen Berührungen wie am Anfang, sondern sie presste seine Hände stärker gegen ihren Körper und führte kreisende Bewegungen aus. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und Heiko konnte die verlockenden Laute vernehmen die besagten das es gut war.

Seine Zunge setzte sich wieder in Bewegung um das kleine Rote zu erreichen, welches ihr Zentrum der Lust zu verbergen versuchte, aber es nur noch mehr hervorhob.

Er erreichte den Spitzensaum. Seine Zunge streichelte von links nach rechts und wieder nach links, dann weiter am Rand des Dreieckes bis zum Schenkel. Seine Lippen hauchten einen feuchten Kuss. Erst auf die linke Innenseite dann auf die Rechte. Seine Nase sog den köstlichen Duft ihrer Lust in sich auf, er wollte ihn auf der Zunge zergehen lassen, aber die Zeit war noch nicht reif. Er wollte sie zappeln lassen um so ihre Lust noch zu steigern.

Sein Mund war bis zu ihrem Knie vorgedrungen und befand sich gerade wieder auf den Rückweg zum Zentrum der Begierde, als sie ihn nach oben zog.

Ihre Lippen umschmeichelten einander, als sie ihn gegen die Couch drückte so das er mit dem Rücken gegen die Lehne saß. Sie setzte sich auf seinen Schoß, so dass ihre Schienbeine auf dem weißen Leder ruhten. Sein Luststab war zwischen ihren Körpern gefangen. Mit gespreizten Fingern durchfuhr Claudia sein krauses Haar, dabei schob sie sein Kopf in den Nacken.

Jetzt war sie an der Reihe mit ihm zu spielen. Ihr Gesicht kam seinem näher. Behutsam umrundete ihre Zunge seinen Mund, er hatte ihn geöffnet, bereit sie in sich auf zu nehmen, doch ihr Gesicht entfernte sich wieder. Sie schaute ihn in die Augen. Heiko wollte mit seinem Mund weiter ihren liebkosen, doch sie hielt ihn an den Haaren fest. Claudia lies ihr Becken kreisen. Sein Schwanz nahm das freudig zur Kenntnis.

„Na wie gefällt dir Das?“

„Großartig“

„Und das?“ Ihr Gesicht kam seinem wieder Näher und diesmal schob sie ihre Zunge in seine Mundhöhle.

Sie fuhr kurz mit der Spitze über seinen Gaumen und entzog sich ihm wieder.

„Nicht schlecht“

„Das kann ich noch besser“

Wieder schob sie ihre Zunge in seinen Mund, aber diesmal vollführte sie einen heißen Tanz. Sie umkreiste seine Zunge, saugte sie in ihren Mund, hart und unnachgiebig. Küsste ihn leidenschaftlich, voller Feuer. Dabei kreiste sie stärker mit dem Becken um mehr Druck auf sein bestes Stück aus zu üben.

Atemlos lies sie von ihm ab.

„Mmmh das war geil. “

„Wenn du meinst das Das geil war, dann wart ab bis ich richtig in Fahrt bin. „

Sie hörte auf zu kreisen. Ihre Hände ließen seinen Kopf frei, streichelten über sein Gesicht, verweilten kurz an seinem Mund, um dann die Knöpfe Seines Hemdes zu öffnen.

„In welcher Stellung willst du mich poppen?“ wollte sie wissen „Von vorne, hinten oder soll ich dich reiten?“

„Am liebsten reiten.

Ich will sehen wie du mich fickst. „

„Mmh, bist ein Genießer. Aber dafür musst du mich erst mal richtig geil machen, also wirst du mich zu erst von vorne nehmen. Ich möchte dass du mich ganz langsam mit deinem Schwengel verwöhnst. Spies mich auf, steck ihn ganz tief rein. Ich will schreien vor Geilheit. „

Sie hatte sein Hemd in der Zwischenzeit ausgezogen, und widmete sich jetzt seinen Brustwarzen.

Ihre Daumen um kreisten sie, sie fuhr hart darüber, rollte sie zwischen den Fingern um sie schließlich mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Zähne gruben sich in das empfindliche Fleisch. Sie war viel derber als er bei ihr. Warum auch nicht? Ein Mann sollte so etwas abkönnen. Wehrend ihr Mund oben sein Werk vollführte, waren ihre Hände mit seinem Freudenspender beschäftigt. Mit der einen wichste sie ihn, mit der anderen spielte sie an seinem Beutel.

Unvermittelt hörte sie auf und stand auf.

„Komm zieh mir das Höschen aus und mach meine Grotte startklar“.

Sie hielt sich an seinem Haar fest.

Er streichelte mit dem Handrücken über ihre Möse. Lies seine Finger von hinten nach vorn wandern. Spürte die Feuchte und Hitze zwischen ihren Beinen. Dann endlich, zog er ihr den String herunter. Da war sie, des Mannes Begierde, direkt vor seinem Gesicht.

Er sah sie an, ihre schmale Scham. Wie feucht sie schimmerte. Wie appetitlich sie aussah. So frisch rasiert. Er lies einen Finger zwischen ihre Lippen gleiten. Vorsichtig, fast so als könnte er sie verletzen. Er konnte spüren dass sie ihn dabei beobachtete. Sicher fragte sie sich wann er endlich seine Zunge benutzen wollte? Er wird sie benutzen, aber jetzt wollte er erst einmal mit den Fingern ihre Dose erkunden. Sein Mittelfinger glitt langsam in sie.

Wie heiß sie war. Sie stöhnte. Er zog ihn ganz her raus nur um sogleich wieder in sie zu gleiten. Wieder raus. Rein. Raus. Er glitt durch ihre Spalte, bis zur Knospe. Er streichelte sie zärtlich. Dann stieß er wieder in sie. Diesmal schneller, tiefer, nicht so vorsichtig wie zu erst. Seine Hand war gegen ihre Scham gepresst, sein Finger kreiste in ihr, was sie mit einem immer stärkeren Stöhnen quittierte.

„Nimm zwei und mach schneller“ feuerte sie ihn an.

Also schob er den Zeigefinger noch dazu. Er spürte wie sie sich in sein Haar krallte, wie sie immer lauter wurde. Dann endlich presste er sein Gesicht in ihren Schoss. Er konnte sie schmecken. Er konnte ihre Geilheit schmecken.

„Oh. Gott“ entfuhr es ihr. „Mach weiter. Mach mich mit deiner Zunge fertig“

So geil wie Heiko dachte empfand sie es gar nicht. Es war nicht schlecht, was er mit Zunge und Finger veranstaltete, aber auch nicht wirklich gut.

Sie wusste was ein Mann hören wollte, also gab sie ihm wonach im dürstete, in der Hoffnung das der eigentliche Akt dann ihren Vorstellungen entsprach. Bei diesem Gehenge, welch Heiko mit sich schleppte, sollte das kein Problem werden.

Sie stieg von der Couch.

„Komm fick mich endlich“

Sie legte sich rücklings auf den Tisch.

„Besorg es mir, mach's mir bis ich schreiend Komme“

Heiko musste sich erst seiner Hose entledigen, welche immer noch um seine Füße hing.

Schuhe und Strümpfe waren auch noch angezogen.

So lange wollte und konnte Claudia nicht warten.

Mit einer Hand verwöhnte sie ihre Brüste, die andere benutzte sie um ihre Muschel in Stimmung zu halten. Mit weit geöffneten Beinen lag sie vor ihm, sah ihn aus lustvollen Augen an, während ihre Finger in rasender Geschwindigkeit rein und raus fuhren.

„Mach endlich sonst komme ich noch ohne dich.

Endlich war er bei ihr. Der Tisch hatte genau die richtige Größe so dass er ohne Probleme seinen Kolben an ihre Brosche ansetzen konnte. Dann drang er in sie. Unbarmherzig, unnachgiebig stieß er zu. Eigentlich zwängte er ihn mehr rein als das er zu stieß. Immer tiefer schob er sich vor.

Claudias Hände suchten halt an den Tischkanten, sie warf den Kopf hin und her. Es schmerzte, drückte sie innerlich auseinander.

Heiko war viel zu schnell, bei dem was er tat.

„Warte, warte“ schrie sie „so geht es nicht“

Heiko zog sich zurück und sah sie enttäuscht an.

„Setz dich auf die Couch“ dirigierte sie ihn

Er setzte sich und sie kam über ihn

„Oh man, du hast ein Wahnsinns Teil“

Sie presste noch einmal sein Gesicht gegen ihren Busen, so dass er nicht sehen konnte, dass sie ihre Hand mit Spucke befeuchtete, um sie als Gleitmittel zu benutzen.

Sie wischte die Spucke dort hin, wo sie gebraut wurde und rieb seinen Freudenspender durch ihre klitschige Spalte. Dann begann sie sich langsam zu setzen. Claudia spürte wie seine Eichel ihr Loch auseinander trieb. Ganz langsam, unendlich langsam senkte sie sich. Immer weiter. Sie packte ihn an den Oberarmen, legte ihren Kopf auf seine Schulter und stöhnte laut in sein Ohr. Immer tiefer glitt sein Teil in sie. Dann endlich saß sie richtig auf ihm.

Sein Rohr war zwar immer noch nicht komplett versenkt, aber so war es erst mal gut.

„Nicht bewegen“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

Ganz ruhig blieb sie auf ihm sitzen. Welch unglaubliches Gefühl. Claudia wollte es verinnerlichen, in sich saugen. Er küsste ihren Hals, seine Hände massierten ihren Busen. Sie knabberte an seinem Ohr.

„So ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt.

So tief war noch nie ein Schwanz in mir. Das ist so gut“

„Ja. Du fühlst dich auch gut an. „

Langsam kreiste sie mit ihrem Becken

„Oh Gott, ich fick den größten Schwanz meines Lebens“

Sie hob und senkte sich, ohne dabei mit den kreisenden Bewegungen auf zu hören. Es war Unglaublich wie weit sie sich empor heben konnte, ohne das sein Penis aus ihr rutschte.

Heiko sah ihr zu, wie sie ritt. Sah ihre tollen Brüste, wie sie vor ihm rauf und runter schwebten. Sah wie ihr schmales Becken auf seinem Schoß kreiste, wie ihre Hände seine Arme los ließen um sich auf seinen Knien ab zu stützen. Er griff nach ihrem Po, dieses zarte feste Fleisch. Eine Hand glitt zwischen den Backen hinab, bis zu der Stelle wo Claudia und Heiko sich vereinten. Er spürte die Nässe ihrer Lust, die aus ihr quoll.

Er sah ihr langes blondes Haar wie es durch ihre Bewegungen hin und her geworfen wurde. Hörte wie sich ihre Lust aus ihrem Mund bahn brach. Laut und energisch. Heiko konnte sich nicht erinnern dass er jemals solch laute Frau hatte. Er sah ihr ins Lustverzehrte Gesicht, in die schönen, kühlen, blauen Augen, die vor Geilheit funkelten.

„Küss meine Brüste“

Er küsste, saugte und leckte über ihre harten Nippel.

Presste seinen Kopf heftig gegen sie. Heiko wusste nicht ob es an dieser schönen Frau lag, an ihren geschmeidigen Bewegungen oder auch an dieser besonderen Situation, aber er würde nicht mehr lange durch halten. Claudia schien es zu spüren, denn sie hielt plötzlich mit ihren aufreizenden Bewegungen inne.

„Bring mich zum Tisch und nimm mich da“

Er hob sie hoch, ohne dass er aus ihr glitt, sie schlang ihre Arme um seinen Hals.

Claudia war ein echtes Fliegengewicht, ohne Probleme legte er sie ab. Ihre Hände griffen über ihren Kopf die Tischkante.

„Und jetzt mach's mir du Hengst. Aber nicht in mir kommen. Ich möchte sehen wie du spritzt“

Er hob ihr Becken an. Einen kleinen Augenblick, dann rammte er in sie.

Ihr Körper wurde durch geschüttelt.

Er pfählte sie erneut.

Sie bäumte sich auf.

Schrie.

Immer schneller prasselten seine Stöße in ihre Lustgrotte.

„Ja genau so brauch ich es“

Claudia warf ihren Kopf hin und her. Sie war außer sich. Wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie hörte sich wimmern und schreien. Ihr Körper erbebte unter gewaltigen Stößen. Sie zitterte und wand sich. Ihr ganzer Körper war ein einziges Lustzentrum, welches Heiko im Sturm eroberte. War er so gut? Oder lag es nur an diesem außergewöhnlichen Ding zwischen seinen Beinen? Das war jetzt auch egal.

Jetzt wollte sie nur gevögelt werden. Gevögelt bis ihre Lust explodierte und dann das Feuer in ihrem Körper losch. Es war selten dass ein Mann sie beim ersten Mal zum Orgasmus brachte. Nach ein paar Jahren Ehe, vermochte Mark es immer noch nicht, sie zuverlässig zum Höhepunkt zu bringen. Aber wenn es so weiter ging, würde sie Heute, hier auf dem Tisch liegend kommen. Doch dann entzog sich Heiko ihr plötzlich.

Sie sah wie er mit dem Schwanz in der Hand vor ihr stand und der erste Strahl hervor schoss. Bis über die Brüste, fast zum Gesicht, spritzte er. Der zweite landete auf und unter ihren Kugeln. Der dritte traf ihren Bauch. Impulsiv streichelte sie über ihren Körper, verteilte sein Sperma. Sie war so kurz Davor, ein wenig länger und sie wäre gekommen. Aber jetzt war es vorbei. Er war fertig, hatte sein Saft verschossen.

So dachte sie zu mindest.

Claudia hatte die Augen geschlossen. Heiko schaute zu wie sie sich selber streichelte. Wie ihre Hände über ihre Titten glitten, über den Bauch. Sah ihren bebenden Busen, die weit gespreizten Beine.

„Du bist noch nicht gekommen, oder?“ fragte er.

„Nein, ich war noch nicht so weit. „

Er streckte ihr die Hände entgegen.

„Komm“

Sie ergriff seine Hände und lies sich zurück auf das Sofa führen.

Claudia legte sich hin und er kniete daneben nieder. Heiko gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, und sofort presste er seine Lippen auf ihre entzückenden Möpse. Mit dem Zeigefinger der linken Hand streichelte er ihr Gesicht, über Stirn, Nase, zum Mund. Gierig saugte Claudia seinen Finger tief in ihre Mundhöhle. Die Rechte streichelte ihre linke Brust. Ihren Nippel zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger. Er presste das zarte Fleisch mit seiner Hand.

Massierte sie fest und unnachgiebig. Es schien ihr zu gefallen, denn umso mehr er zugriff und saugte, um so lauter stöhnte sie. Umso gieriger lutschte und saugte sie an seinem Finger. Seine freie Hand wanderte über ihren Bauch, zu ihrer Scham. Seine Finger glitten durch die feuchte Lustspalte. Sie lies ein Bein von der Couch baumeln, damit er besseren Zugang hatte. Aufreizend rieb er seine gesamte Hand an ihrem Schoss. Ihr Becken hob und senkte sich im Takt.

Ihr ganzer Körper hatte schon wieder Feuer gefangen. Besser gesagt es war noch gar nicht verglüht. Dann endlich begann er auch die Glut in ihr zu stillen. Tief stieß der erste Finger in ihre Grotte. Doch das füllte Claudia nun nicht mehr aus, also nahm er noch zwei Finger zur Hilfe. Tief und fest fickte Heiko Claudias Fotze. Immer schneller und immer tiefer versuchte er in sie zu dringen. Mit Neugier beobachtete er sie.

Wie schön sie aussah. Die Röte ihrer Erregung war ihr ins Gesicht gestiegen. Sie wimmerte, stöhnte und keuchte vor Lust. Ihr Kopf, mit seinem Finger im Mund, flog von Seite zu Seite. Ihr Schoss bewegte sich unkontrolliert in alle Richtungen, mal auf, dann wieder ab, kreisend und im nächsten Augenblick sich fest gegen seine Hand pressend. Er wollte das sie Kam, also nahm er seinen Mund zur Hilfe. Genüsslich leckte er durch ihre Spalte, liebkoste den kleinen Knubbel.

Wie süß ihre Geilheit schmeckte.

Claudia lies seinen Finger aus ihren Mund gleiten.

„Komm, machen wie auf dem Boden weiter, da haben wir mehr Platz uns aus zu toben. „

Heiko fand dass es keine schlechte Idee war auf den weichen Teppichboden weiter zu machen.

Claudia legte sich in das weichen Flies. Die Beine weit gespreizt, die Arme weit von sich gestreckt, war sie bereit die höchste Extasse zu empfangen.

Heiko legte sich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Seine Hände schob er unter ihren Po. Seine Zunge bohrte sich in ihr Fickloch. Ein paar mal schob er sie rein und raus, doch schnell merkte er, das sie so nicht zum Schreien zu bringen war. Diesmal nahm er alle Finger der rechten Hand und schob sie in ihre Pussy. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hände verkrallten sich in den hellen, weichen Bodenbelag.

„Oh ja Heiko, das ist es.

Lass mich Kommen“

„Ich gebe dir was du willst“, dachte er, während seine Hand sie vögelte und seine Zunge durch ihren Schoss glitt. „Aber nicht mehr lange dann werde ich dich wieder richtig Ficken“

Heiko richtete sich auf und setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an.

Freudig nahm Claudia zur Kenntnis dass sein bestes Stück wieder Einsatz bereit war.

Er hob ihr Becken leicht an und mit einem Ruck war er in ihr.

„Ja Heiko, besorg es mir mit deinem Lustschwert. „

Er hielt sie an den Hüften fest und hämmerte in sie. Wie ein Stier fühlte er sich, aber genau das war es was Claudia jetzt brauchte.

„Schneller, schneller“ feuerte sie ihn an.

Er sah wie sie mit offenem Mund da lag, wie sie selbst ihre Brüste verwöhnte. Ihr Körper fing erst an zu zucken und sich dann in Extasse zu verkrampfen.

Mit einem laut heraus geschrieenen „JAAAA“ brach die erste Welle ihres Orgasmus über sie herein.

Ihre Hände verkrampften sich in ihren Brüsten doch den Schmerz merkte Claudia nicht.

Fasziniert schaute Heiko in das wunderschöne Lustverzerrte Gesicht. Es kam ihm wie eine kleine Ewigkeit vor bis ihr Höhepunkt abklang.

Erschöpft, immer noch mit dem harten Stab in ihrer Muschel brach sie zusammen. So stark war sie schon lange nicht mehr gekommen.

Diesmal war es Heiko der nicht rechtzeitig fertig war. Daran würde sie aber jetzt nichts ändern. Vielleicht nachher, wenn er sie noch einmal in Stimmung brachte.

Heiko gab sich nicht so schnell geschlagen, er machte einfach weiter. Nach einer Weile sah er jedoch ein, dass Claudia nicht mehr konnte und streckte sich neben ihr aus. Minuten lang lagen sie so neben einander ohne das jemand ein Wort sagte. Schließlich war es Claudia, die zu erst ihre Stimme wieder fand.

„Das war Geil“

„Ja, echt gut“

„So abgegangen bin ich schon lange nicht mehr. Daran könnte man sich echt gewöhnen. „

„Danke, du warst aber auch nicht schlecht“

Sie schwang sich auf seinem Bauch und hielt ihn an den Handgelenken fest.

Mit funkelten Augen sagte sie.

„Was heißt ihr nicht schlecht.

„Ist ja schon gut“ erwiderte er lachend „du warst großartig“

„Wer ist die Beste“

„Du“

„Sag, dass ich die Beste bin, die du je ficken durftest“

„Du bist die Allerbeste. „

Heiko richtete sich auf und küsste ihre Brüste.

„Du bist das Heißeste was ich je im Bett hatte. Das Schönste.

Das Geilste“

„Schon besser. So was will eine Frau hören. Wenn du lieb bist lass ich dich vielleicht heute Abend noch mal ran. „

„Und wenn ich nicht noch mal ran will?“

„Mmmh, du bist doch nur ein Mann, wenn ich dich haben will dann bekomm ich dich auch. „

„Bist ganz schön überzeugt von dir“

„Ja mein Lieber, ich höre zwar deine Worte aber dein Schwanz an meinem Hintern spricht eine ganz andere Sprache.

Dagegen konnte Heiko nichts sagen, denn sein bestes Stück stand immer noch.

Claudia rutschte etwas nach hinten, so dass sie mehr Druck auf sein Pfahl ausüben konnte. Sie hob und senkte ihren Hintern auf und ab, sein Schwanz glitt aufreizend durch ihre prallen Backen.

„Ja das gefällt dir. Wie willst du mir da Widerstehen wenn du dabei schon die Augen verdrehst?“

„Wer kann dir schon widerstehen?“ fragte er zurück.

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