Begegnung in Warnemünde 02

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Durch das offene Vorluk kann ich im letzten Licht des Abends schon die ersten Sterne leuchten sehen, der Himmel wirkt samten tiefblau. Eine herrlich romantische Stimmung neben meinem erschöpften Liebhaber.

Ich schließe ebenfalls meine Augen und gebe mich ganz dem herrlichen Gefühl, dem warmen, ruhig schlummernden Körper an meiner Seite hin. So kann ich die ganze Nacht an seiner Seite schlafen.

Seine tiefen Atemzüge verraten, dass er ganz weit weg ist, völlig entspannt!

Doch dann höre ich das dumpfe Geräusch das entsteht, wenn jemand an vom Steg aufs Deck springt.

Leise Schritte an Deck… ein, zwei Paar Füße huschen leise über das Deck.

Mühselig öffne ich wieder meine Auge, blicke zum Vorluk, wo ein leises Geräusch herkommt und blicke völlig überrascht in zwei lächelnde Augenpaare, die auf uns beide schelmisch herab blicken.

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Leises Flüstern. „Wen hat sich der Skip‘ denn da geangelt, dürfen wir noch stören, bist Du die Neue?“ und bevor ich uns noch eine Decke über unsere Körper ziehen kannst, gleitet ein junger Mann geschmeidig durch das Luk, ihm folgt ein zweiter Körper, eine hübsche junge Frau, etwa in meinem Alter.

Sehr sportlich turnen sie vom Deck herab und stehen nun neben uns.

Mit anerkennenden Blicken mustern sie uns, erfreuen sich an dem Anblick zweier nackter Leiber.

„Psssst“ flüstere ich, greife mein T-Shirt und ziehe es mir flugs über und gehe mit den beiden Eindringlingen leise in den Salon, ohne dass der Skipper wach wird.

Uwe und Silke, so heißen die beiden, gehören zu Crew, wie ich später erfahre.

Sie halten mich für ein neues Crewmitglied und die beiden waren am Strand, sind dann aber zum Schiff zurück gekommen in der berechtigten Hoffnung dort alleine zu sein und um etwas zu kuscheln.

Der Rest der Crew ist nämlich mit dem Zug in die Stadt gefahren. Uwe ist ein herrlicher Typ, irgendwo zwischen dreißig und vierzig Jahren alt, sonnengebleichte Haare fallen ihm in die Stirn und sein kräftiger, braungebrannter Körper füllt sein T-Shirt und die enge Jeans herrlich aus.

Silke ist eine nordische Schönheit, mit fest geflochtenem Franzosenzopf, der ihr herrlich steht und den schlanken Hals und stolzen Nacken herrlich betont.

Ihre lose sitzende Bluse kann nicht verbergen, dass ihr Busen „ungegürtet“ bei den geringsten Bewegungen hin und her schwingt, und die Spitzen ihrer Brüste beschreiben herrliche Muster unter der dünnen Textile.

Flugs haben die beiden drei Gläser Rotwein auf dem Salontisch stehen und mit einem: „Komm wir trinken Brüderschaft, ich heiße Uwe und bin der Coskipper, fast alles hört auf mein Kommando…“ prostet er mir zu, nimmt einen kräftigen Schluck und dann zieht er meinen Kopf sanft, aber bestimmend zu sich heran und küsst mich zärtlich.

Ich weiß kaum wie mir geschieht. Ich sitze gefangen zwischen den beiden auf dem breiten bequemen Sofa im Salon, nur das schwache Licht von den Laternen auf der Pier beleuchtet das Innere des Salons.

Aber in der Stimmung, in der ich mich nach diesem herrlichen Liebesspiel im Vorschiff noch immer befinde, ist mir durchaus nach Küssen zu Mute und mit nun geschlossenen Augen genießt ich seine weichen Lippen, seine Zunge die vorsichtig bei mir anklopft.

Mit einem „Hhhmmmh“ öffne ich meine Lippen und genieße, wie sich seine Zunge zwischen meine Lippen und Zahnreihen schlängelnd in meinen Mund schiebt, um dort meine Zunge zu liebkosen.

Gurgelnd vor wieder entfachter Lust genieß ich den herrlichen Kuss, spüre plötzlich, wie er mit einer Hand vorsichtig meinen Busen liebkost, der nur dürftig verhüllt unter Deinem T-Shirt sich ihm anbietet, mit der anderen Hand hält er mich fest in meinem Nacken fest, damit ich nicht entweichen kann.

Plötzlich spüre ich, oh höllische Lust, wie eine andere Hand ebenfalls meinen Busen liebkost, so dass nun drei Hände mit mir beschäftig sind.

Uwe löst seinen Mund von meinem und nun prostet Silke mir ebenfalls zu, ohne die sanfte, zärtliche Liebkosung meines Busens einzustellen. Sanft hat sie eine kleine Brust in der Hand, der Daumen streichelt erregend zart über meine sich aufrichtende Warze.

Ich bin völlig durcheinander.

Mit herrlich blauen Augen blickt sie mir tief in die Augen. Wir nehmen beide einen tiefen Schluck aus unserem Glas und dann beugt sich das kecke Ding ebenfalls zu mir und fordert ihren Kuss.

Ihr „Ich heiße Silke“, wird von mir fast erstickt, als sich nun mein Mund auf den ihren legt und ich sofort fordernd meine Zunge zwischen ihre weichen Lippen schiebst. Den beiden will ich es zeigen! Die frechen Liebkosungen der beiden machen mich richtig scharf.

Von wegen „Brüderschaftsküsse“…. geil sind die beiden und wollen mich wohl vernaschen.

Mein Anblick in dem knappen T-Shirt, die hübschen, langen nackten Beine, meine festen, keck abstehenden Pobacken, kaum verhüllt, haben die beiden richtig heiß gemacht, als sie mit mir in den Salon gingen.

Der warme Kopf von Uwe schmiegt sich ebenfalls an meine Wange und er haucht nun sanfte Küsse an meinen Hals, beleckt mit frecher, feuchter Zunge meine Ohrmuschel und haucht sanfte Küsse auf die empfindliche Haut hinter mein Ohr.

„Hier an Bord teilen wir immer alles“ flüstert er mir nun anzüglich ins Ohr…. Ich löse meinen Mund wieder von Silkes, beide glühen wir, durch den heißen Kuss sehr erregt.

Doch dann……

Ich löse mich von den beiden, schaue ihnen tief in die Augen, streichle beiden zärtlich über die Haare und wünsche ihnen eine gute Nacht…. Verdutzt schauen sie mich an, doch ich lächle verwegen zurück und gehe hüftschwenkend zurück in meine Koje zu meinem Schiffer.

Erregt denke ich an die Zwei und was wohl passiert wäre, wenn ich den Dingen ihren Lauf gelassen hätte, aber ich bin zu müde und falle ich in eine traumlosen Schlaf.

In den frühen Morgenstunden werde ich von einem vorbeifahrenden Boot geweckt, ich schaue aus der Vorluke und sehe wie hinten am Horizont im Osten ein neuer Tag erwacht. Das Meer ist still und bleiern, die morgendlichen sanften orangen Sonnenstrahlen spiegeln sich in der See.

Was für ein anmutiger Anblick, schnell streife ich mir ein dünnes kurzes Kleidchen über meinen noch nestwarmen nackten Körper und stehle mich leise von Bord…..Ich genieße die frühmorgendliche Stille und die Einsamkeit und gehe beschwingten Fußes am Strand entlang, ich bin ganz alleine und lasse die Erlebnisse der letzten Nacht noch einmal revuepassieren, was für ein Erlebnis, hätte ich Uwe und Silke gewähren sollen? Neugier überkommt mich und dann doch wieder Schüchternheit, nein, das kann ich nicht ….

aber wenn heute Abend die anderen schönen jungen und knackigen Männer aus der Stadt zurückkommen, hm, da sind einige süße Typen dabei und wer weiß,….. ob ich,…..nein ich bin verrückt, das kann ich doch nicht bringen, oder vielleicht doch? Meine Gedanken gehen auf die Reise, ich verirre mich in meinen Wunschphantasien von mehreren Männern auf einmal genommen zu werden und merke dabei, wie mich das erregt und wie feucht ich werde…. mein Kitzler blubbert vor Wollust und ich bekomme ein schelmisches Grinsen.

Wer weiß, denke ich …. Und gehe nach einer Weile zum Schiff zurück…

Als ich an Bord komme, sind die Anderen inzwischen aufgestanden und haben das Frühstück zubereitet. Herrlich! Der Skipper hat Silke und Uwe inzwischen aufgeklärt, wer ich bin und nun sind sie doch etwas verlegen, aber der Skipper überspielt ganz locker die Situation und wir lassen uns das Frühstück munden. Silke hat vom Bäcker herrliche Brötchen geholt, der Kaffe hat die richtige Stärke, alles ist vom Feinsten! Ich sitze neben Uwe auf der Bank und ich ertappe ihn immer wieder, wie er begehrlich meine hübschen Beine mustert, die mit dem kurzen Sommerkleidchen kaum bedeckt, fast zuviel zeigen.

Der Skipper sitzt mit Silke mir gegenüber und ich kann gut sehen, wie er Uwes Blicke immer wieder lächelnd zur Kenntnis nimmt. Doch er flirtet auch ganz hemmungslos mit Silke, legt ihr ab und zu seine kräftige Hand beruhigend auf ihren sonnengebräunten Arm, wenn sie allzu heftig gestikulierend etwas erzählen will. Das Frühstück vergeht wie im Fluge.

Nach dem Frühstück küsst der Skipper die hübsche Silke auf die Wange als Dank für das leckere Frühstück.

„Ist das alles?“ fragst sie schelmisch grinsend und schon ergreift Skip ihr schmales Kinn und küsst sie schamlos vor unseren Augen. Ich beobachte etwas eifersüchtig, wie sie glücklich an seinem Mund hängt, beide Arme um seinen Hals geschlungen hat und den Kuss hingebungsvoll genießt. Endlich löst der geile Kerl sich schwer atmend von dem Mund der jungen Frau.

Mit aufgerissenen Augen beobachtet Uwe erregt, wie Silke sich schamlos an den Hals des Skippers geworfen hat, dabei unbewusst oder bewusst legt Uwe seine Hand auf meinen glatten Oberschenkel und liebkost ihn.

Die Berührung der festen Hand erregt mich und ich schmiege mich etwas an ihn und schon gleitet seine Hand vorsichtig zwischen meine weichen Schenkel. Meine eifersüchtigen Blicke beobachten dabei ununterbrochen, was auf der gegenüberliegenden Bank passiert, öffne doch dabei langsam weiter meine Schenkel, um der frechen Hand besseren Zugang zu bieten. Herrlich, wie der der Anblick vom Skipper, der mit Silke rumknutscht und die freche Hand mich immer schärfer machen.

Ganz vorsichtig schiebt sich seine Hand zum unbedeckten Schoß, denn ich bin ja vorhin, ganz verworfen, ohne Höschen losgelaufen.

Doch dann erhebt sich unser Skipper und Silke bekommt den Auftrag abzuwaschen und mit einem: „Erledige dann bitte den Einkauf für heute Mittag“, erfasst er mein Hand zieht mich hoch und fordert Uwe mit einer Kopfbewegung auf mit ins Vorschiff zu kommen. „Kommt, wir müssen noch etwas aufklaren!“

Kaum sind wir drei im Vorschiff, zieht er mich eng an sich, küsst mich zärtlich, blickt dabei Uwe auffordernd an und schon schmiegt sich dieser von hinten an mich und liebkost mein Hals, den Kopf und die Schultern mit seinen starken Hände.

Eingezwängt zwischen diesen beiden herrlichen Exemplaren von Männern schießen mir sofort meine Gedanken von vorhin, als ich alleine mit pochender Möse am Strand lief, durch den Kopf. Ungeniert drückt sich Uwe von hinten gegen mich, streift nun das dünne Sommerkleid über meine Hüften nach oben und zieht es mir über den Kopf, wirft es zur Seite. Nackt haben die beiden geilen Kerle mich nun in ihrer Gewalt. Plötzlich werde ich gedreht, meine Front zeigt zu Uwe und dieser küsst mich nun leidenschaftlich, während der Skipper mich von hinten mit seinen warmen Händen streichelt.

Stöhnend öffne ich meinen Mund weit und sauge gierig Uwes lebendige, feuchte Zunge von tief in meinen Mund.

Der Skipper haucht nun sanfte Küsse auf meinen Nacken, liebkost von hinten mit beiden Händen meine kleinen Titten, zieht und dreht an den harten Wärzchen, die sich schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet haben. „Die Süße muss von uns beiden richtig verwöhnt werden, sie hat es bitter nötig“ flüstert er mit heiserer Stimme Uwe ins Ohr.

Ich wende meinen Kopf zu ihm und küsse ihn mit feuchtem Mund gierig, liebkose mit meiner Zunge seine Lippen und Mund, während Uwe heiße Küsse an meinen Hals drückt und mich mit seiner feuchten Zungenspitze in der Ohrmuschel reizt.

Ooohh höllische Erregung, die die beiden in mir schüren.

Nun wende ich mich wieder Uwe zu, umfasse seinen kräftigen sehnigen Hals mit beiden Armen und dräng mich fordernd gegen ihn, während der Skipper mit feuchten Lippen über meine warmen Rücke ,mit kleinen Küssen und Zungenschlägen nach unten wandert.

Nun kauert er hinter mir, drückt zärtliche Küsse auf meine Pobäckchen. Seine kräftigen Hände streicheln dabei meine Hüften und Oberschenkel, währen Uwe bei all unseren heißen Küssen nicht vergisst, meine Brüste herrlich zu bearbeiten.

Da, Skippers Mund wühlt sich zwischen meine Pobacken und ich kann nur halblaut in Uwes Mund stöhnen, als die freche Zunge über meine kleine Rosette feucht leckt, um dann tiefer zu meiner schon wieder klitschnassen Muschi zu wandern.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, will mich vornüber beugen, um den Skipper besseren Zugang zu gewähren.

Uwe erkennt meine Not und drückt mich mit seiner kräftigen Hand auf die Koje, „rutsch hoch“, und gehorsam knie ich mich mit gespreizten Oberschenkeln auf die breite Koje, recke fordernd meinen glühenden Po den beiden Männern entgegen. Der Skipper umfasst erneute meine Hüften und Schenkel und küsst meine beiden Löcher zärtlich, die nach Aufmerksamkeit betteln.

Weit öffne ich mich nun, biet mich ihm schamlos an, während Uwe sich blitzschnell auszieht und sich neben mich auf die Koje legt, meinen Kopf sanft umfasst und liebevoll streichelt. Er schmiegt sich eng an mich, herrlich dieses Gefühl des warmen Männerkörpers neben mir, während ich von hinten liebevoll verwöhnt werde.

Der geile Skipper leckt erfahren nun abwechseln meine feuchte Muschi, um dann wieder ab und zu frech die Zungenspitze in das kleine Rosettchen zu stoßen und zu bohren.

Wimmernd vor Lust lass ich ihn gewähren, flehe in Uwes Armen um mehr.

Nun schiebt er seine geile Zunge wieder weit in meine Muschi, wühlt sich mit seinem Mund zwischen die Schamlippen und leckt und küsst mich dort, saugt meinen Saft in seinen Mund.

„Fickt mich doch endlich, quält mich nicht so“ stöhne ich wimmernd, um Erlösung flehend. Lächelnd macht der Skipper Platz: „Da habe ich doch nur drauf gewartet“ grinst er frech und schon kniet sich Uwe hinter mich und setzt seinen herrlich steifen Schwanz vorsichtig an.

Der Skipper öffnet mit festen Händen meine Backen und damit auch das Vötzchen noch weiter und schon schiebt Uwe seinen großen Schwanz herrlich langsam, mich liebevoll aufbohrend, weit in mich hinein.

Laut aufstöhnend lasse ich mich nach vorne auf beide Ellenbogen fallen, so dass der Hintern schön hoch kommt und vergrabe meine Hände lustvoll ins Laken.

Mit beiden Händen hält mich Uwe nun an den Hüften fest und fängt mit seinem herrlichen Fick an.

Nun kuschelt sich der Skipper neben meinen Kopf, wuschelt zärtlich durch mein Haar und streichelt nun meine Brüste, die sich hart gegen das Laken drücken.

„Geiles Luder,…. dir werden wir es jetzt richtig besorgen…wart es nur ab“ und dann greift er mir in den Nacken, zwingt meinen Kopf hoch und küsst mich gierig.

Ich beginne mich heftig zu bewegen, zu winden und zu stöhnen, weil mich Uwe so herrlich von hinten nimmt, „oh ja mehr, das ist geil, “ stöhne ich in meiner Erregung.

Dabei küsst mich der Skipper wild und hingebungsvoll auf meinen Mund und bohrt wieder fordernd seine Zunge in mich hinein. Ich schmelze dahin und küsse den Skipper nun langsam nach unten wandernd an seinen erregten harten Brustwarzen, er beginnt gierig zu stöhnen und schiebt meinen Kopf weiter nach unten. Er hat sich inzwischen auch ganz ausgezogen.

Ich habe verstanden und küsse ihn auf den Bauch und meine Zunge zieht ganz langsam mit heißem Atem ihre Kreise….

Der Skipper rutscht nach oben, damit ich ihn besser liebkosen kann und Uwe stößt derweil weiter in meine inzwischen große gierige nasse Muschi, er stöhnt gierig und erregt und ist dabei so herrlich stark und hart, dass es mich erschauern lässt. Er krallt sich dabei fest in meine straffen Pobacken und zieht mich immer wieder sehr schnell und hart an sich heran, wow, wie geil das ist….

Ich habe inzwischen beim Zungenspiel den harten und erregten Schwanz des Skippers erreicht und nehme ihn stöhnend und genüsslich in meinen heißen feuchten Mund.

Ich beginne gleich rhythmisch daran zu saugen und meine Lippen umschließen ihn ganz fest! Ich bin so unendlich gierig, dass mir heiße Schauer durch den ganzen Körper fluten und ich gar nicht bemerke, wie Uwe sich mir entzogen hat und den Skipper nun zur Seite schiebt. „Hey mach das mal bei mir…“ fordert er und kniet sich vor mein Gesicht, krallt sich in meine Haare und beginnt seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben.

Der Skipper schiebt sich langsam unter meinen Körper und nun sitze ich auf ihm und lasse mich langsam sinken, dabei rutscht sein harter schöner Schwanz ganz langsam in meine Möse! Uwe kniet neben ihm und lässt sich von mir weiter verwöhnen….

Ich bin inzwischen so feucht, dass ich mich ohne Mühe „bis zum Anschlag“ auf das harte Schwert sinken lassen kann. Gierig bewege ich mich langsam reitend auf und nieder, genieße das Gefühl meinen Liebhaber zu beherrschen und das Tempo zu bestimmen.

Dabei vergesse ich den herrlichen Schwanz, an dem ich mit liebendem Mund sauge, keine Sekunde. Uwe stöhnt immer lauter. Der Gedanke macht ihn unheimlich scharf, dass er mich bis vor wenigen Minuten ficken durfte und nun lutsche ich an seine herrlichen Schwanz, ja genieße seinen und meinen Geschmack!

Immer wieder muss ich nach Luft schnappen, ich werde immer geiler, genieße die harten Schwänze in meinen beiden Öffnungen.

Der Skipper saugt nun zwischen- durch an meinen Brüsten, die in Reichweite seines gierigen Mundes schaukeln. Mit beiden Händen hält er mich an meinen Pobacken fest, streichelt sie geschickt. Nun streichelt er plötzlich mit einer Hand meine Muschi, fühlt wie sich seine Steifer immer wieder in mich bohrt, befeuchtet seine Finger mit meinem hervorquellenden Mösensaft, tupft und reibt den harten Kitzler. Laut stöhne ich auf, den Mund gefüllt mit hartem Penis.

Nun liebkost der Skipper mit den feuchten Fingern meine kleine Rosette, der geile Kerl, und nun bohrt er den Finger langsam drehend in mich hinein.

Das ist ein Gefühl, den harten Schwanz in meiner Muschi und den kräftigen Finger, die beiden Teile, die sich im Wechsel hin und her, raus und rein bewegen. Das ist zuviel für mich!

Geschickt verwöhnt mich der erfahrene Liebhaber, weiß, was eine sehnsüchtige Frau braucht. Ich werde diese Behandlung nicht mehr lange aushalten, und richtig… „Aaaaahhhh“, bricht es aus mir heraus und mit heftigem, krampfartigem Zucken meines Leibes überkommt mich bei dieser doppelten Penetrierung mein ersehnter Orgasmus! Aufgespießt genieße ich scheinbar minutenlang diese verdorbenen Liebkosungen des alten Skippers.

Seine Bewegung wird langsamer und schließlich gleitet er rücksichtsvoll aus meiner befriedigten Muschi heraus. Auch Uwe entgleitet meinem Mund und herrlich befriedigt sinke ich aufs weiche Laken.

Mit zärtlichen Händen drehen sie beide mich auf den Rücken, jeder küsst mich noch einmal liebevoll, doch dann greift der Skipper mit einer Hand in mein Haar und mit der anderen Hand reibt er energisch sein steifes Glied, fährt damit wieder über meine Lippen.

Uwe tut es ihm gleich, nur dass er meine Brüste liebkost und sich daran aufgeilt, während er gleichzeitig seinen harten Schwanz energisch wichst. „Nun werden wir Dich segnen, kleine Süße“ stöhnt Uwe und ächzend bricht es aus ihm hervor. In kräftigen Strahlen spritzt er mir laut stöhnend das Sperma üppig auf den Bauch, den Schoß, zwischen die Schamlippen und meine Brüste. Und der Skipper, erregt durch diesen plötzlichen Ausbruch, kann auch nicht mehr an sich halten, öffnet meinen Mund mit einem Finger und geil wie ich noch immer bin, schnappe ich gierig nach dem ersten Strahl, der zwischen meine Lippen spritzt, während die anderen weißlichen Spritzer mein Gesicht meine Brüste und Warzen benetzen.

Schwer atmend kommen die beiden zur Ruhe, sinken auf die Fersen und Unterschenkel zurück und betrachten befriedigt ihr Werk.

„Du kleine süße Samenräuberin…nun hast Du bekommen was Du willst!“

Meine Blicke wandern erregt von einem zum anderen.

„So eine schöne Ferkelei habe ja nicht einmal ich mit gemacht“ presse ich erregt hervor, als mein erschrockener Blick auf Silke fällt, die anscheinend schon einige Minuten in der halb geöffneten Tür steht.

Unter der dünnen Bluse treten ihre Brustwarzen steif hervor, ihr Gesicht ist gerötet, Sie ist durch das Schauspiel sehr erregt worden und nun will sie wohl auch mitmachen.

„Ich bin auch heiß auf Sex, und ihr spielt hier ohne mich herum“ flüstert sie leise.

„Na, dann komm doch mal her, kleine Süße“ spricht Uwe, „hier ist doch was zu tun für Dich, der ganze Saft ist abzulecken, ich weiß Du machst das gerne…für mich“.

In Sekundenschnelle hat sie ihre Bluse und Hose mit Höschen abgestreift. Ein hübsches nacktes Weib!

Erschrocken will ich mich zu Seite drehen, doch beide kräftigen Männer halten mich sanft aber bestimmt an meinen Armen fest, so dass ich mich nicht erheben kann. Uwe beugt sich über mich, blickt mir mit seinen herrlich blauen Augen tief in die Augen…“bleib ruhig, dir passiert nichts, sie befreit Dich nur von unserem geilen Saft“, grinst anzüglich und dann küsst er mich beruhigend, um sich dann wieder aufzurichten.

Der Skipper wischt etwas Sperma mit seinem Finger von meinem Bauch und genüsslich leckt er den Saft von seinen Fingern. „Hhhmmmh“ stöhnt er, „schmeckt herrlich!“

Silke kniet zwischen meinen Beinen, beugt ihr Gesicht über meins, küsst meine Nasenspitze und flüstert: „Ein bisschen bi schadet nie“ und lächelt dabei spitzbübisch und um Verständnis bittend.

Nun rutscht sie wieder etwas tiefer, beugt sich über mich und leckt schamlos mit breiter, feuchter Zunge das Sperma von meinem Bauch, im Nabel hat sich einiges gesammelt und dann küsst und leckt sie Skippers Spritzer von meinen Brüsten, wobei sie lüstern an meinen kleinen Warzen knabbert und leckt, so dass diese sich wieder aufrichten.

Wimmernd lasse ich sie gewähren, ich kann mich ja nicht wehren und habe aber inzwischen begriffen, dass dieses erotische Schauspiel auch für die beiden Kerle ist. Jetzt kauert sie sich auf ihre Unterschenkel und „Alles sauber und lecker!“ lacht sie leise, blickt mich dabei mit ihren hübschen blauen Augen zärtlich an.

Nun tastet sich ihre Fingerspitze zwischen die Schamlippen in meine feuchte Grotte, in der mein eigener Saft und Uwes Spritzer alles feucht und empfangsbereit gemacht hat.

Eigentlich will ich nicht diese Berührung durch eine Frau aber leise stöhnend halte ich still, genieße ihre liebkosenden Finger, die geschickt mein Vötzchen massieren. Sie ist überaus geschickt und weiß, wie eine Frau berührt werden muss.

„Sie ist schon wieder bereit gestoßen zu werden“ flüstert sie den Männern zu, „aber ich kann sie auch erst etwas scharf machen und für euch noch mehr vorbereiten, wenn ihr wollt?“

Meine Beine werden nun von kräftigen Männerhänden angewinkelt, je einer der geilen Kerle drücken sie auseinander und schon liege ich hilflos geöffnet vor den lüsternen Blicken zweier scharfer Männer und einer reizenden Frau.

Ich fühle geradezu ihre gierigen Blicke, wie sie meinen Schoß betrachten, die leicht geöffneten, geschwollenen und noch immer und schon wieder feuchten Schamlippen, die sich ihnen wie Blütenblätter anbieten.

Die süße Silke beugt sich über mich und ihre schönen Augen betrachten genießerisch meinen Schoß, der ihrer kritischen Betrachtung angeboten wird.

Im hellen Tageslicht kann sie meinen Leib bewundern.

Sie schnalzt anerkennend mit der Zunge: „Ein Rasseweib ….

sie sieht ja Klasse aus. “

Mit beiden Händen zieht sie die Schamlippen sanft weiter auseinander, öffnet das Vötzchen für ihre und eurer lüsternen Blicke. Ich zucke unter der sanften Berührung, leicht wie die Liebkosung mit einer Feder sind ihre Finger, als sie das feuchte, rosige Vötzchen berührt, den heraus sickernden Saft begutachtet.

Es erregt mich zu wissen, dass mich mehrere Augenpaare intim betrachten. Ich fühle, wie ich schon wieder heiß werde.

Dann führt sie vorsichtig zwei Finger zwischen die unteren Lippen, sie streicheln auf und ab, beobachtet wie ich unter der Berührung aufstöhne, zucke und mich winde. Nun tupft sie gegen die Klitoris, die frech hervorgetreten ist. Sanft streichelt sie sie, erfreut sich daran, wie ich leise stöhne. „Ein hübscher Vötzchen hat das geile Ding, süß sieht sie aus…. „

„Na, das tut dir wohl auch gut, wenn dich eine Frau streichelt was……..bist du schon mal von einer Frau geleckt worden?“ Ich schüttle energisch den Kopf.

(Bin ich schon mal…. vor langer Zeit?)

Geschickt massiert sie meine Scheide, stimuliert mich, wie es wohl nur eine Frau bei einer anderen machen kann, erregt mich so, dass ich wieder Appetit auf Sex bekomme.

„Schööön …“ stöhne ich als sie mich verführerisch streichelt und erregt.

„Sie ist schön geil, sie wird euch noch mal Freude machen…………..aber nun will ich erst mal“ flüstert sie, beugt sich zwischen die Schenkel und bläst leicht über meinen heißen, geöffneten Schoß und küsst anschließend sanft mein Vötzchen.

Wie elektrisiert zucke ich hoch, als ihre weichen Lippen sich auf meine Scheide legen, während sie gleichzeitig ihre warme Zunge tief in mein Vötzchen schiebt.

Ihre sanften Wangen schmiegen sich an die Innenseite meiner Oberschenkel, ein herrliches Gefühl.

Es ist mir völlig egal, dass die anderen geilen Kerle zusehen, wie mich das hübsche Weib beschmust. Ich bin plötzlich wieder heiß und willig geworden, sehne mich nach Zärtlichkeit und wieder nach einem Höhepunkt, egal, ob durch eine Frauenzunge, oder einen harten schönen Männerschwanz.

Obwohl das sicher auch noch kommen wird.

Zärtlich und liebevoll leckt das hübsche Weib mit feuchter, fleißiger Zunge mein Vötzchen und ich fühle, wie ich immer geiler werde. Nun greifen zwei Hände erneut an meine Brüste und nach den weichen Hügeln, sie merken sofort, dass die kleinen Warzen sich aufgerichtet haben und um Aufmerksamkeit betteln.

„Geiles Weib, sie will noch mehr…!“ flüstert eine heisere Stimme, nun liebkosen feste Männerhände die Brüste, schon werden die harten Warzen berührt.

„Aaaaahhhh…. Ooohh“ stöhne ich unter der doppelten Behandlung.

Meine süßen Brüste, gekrönt von den harten aufgerichteten Warzen, sind ein herrlicher Anblick.

Während ich weiter zärtlich geleckt werde, drehen und ziehen an den beiden Stiften freche Männerfinger, bringen mich zum lauten Stöhnen und Wimmern.

Weit öffne ich mich nun, biete mich den liebkosenden Lippen und der lebendigen feuchten Zunge hilflos erregt dar. Nun legt sich Uwes herber Mund auf meinen nach Atem ringenden und leidenschaftlich werde ich geküsst, während die geschickten Finger des Skippers kräftig und verführerisch meine Brüste massieren und die harten Warzen zärtlich gezogen und gedreht werden.

In meinem Unterleib zieht sich alles zusammen, Wellen der Lust und Leidenschaft überrollen mich.

„Aaaaahhhh,…..herrlich………. “ stöhne ich unter dem leidenschaftlichen Kuss. Der Kuss wird unterbrochen und ein anderer Männermund legt sich auf meinen weit geöffneten Mund und schiebt mir eine feuchte Zunge weit in den Mund. Gierig sauge ich an der Zunge, genieße den leidenschaftlichen Kuss des Skippers, während die leidenschaftlichen Liebkosungen an meinem Schoß mich immer weiter an den Abgrund schieben.

Zu den zärtlichen Küssen an meinem Schoß und den Liebkosungen einer feuchten Zunge, die immer wieder tief zwischen die Schamlippen züngelte, meine Säfte kostet und ab und zu intim über den Kitzler leckte gesellen sich plötzlich freche Finger, die zärtlich in der Furche zwischen meinen Pobacken tasten und streicheln.

Durch die Tatsache, dass meine Füße aufgestellt auf der Matratze sind und die Beine weit gespreizt, konnte das lüsterne Weib mit dem Mund mein Vötzchen und mit ihren frechen Fingern den Weg zu meinem Anus finden.

Jaaaa, sanft bohrt sie einen Finger hinein, während gleichzeitig die Zunge tief durch mein feuchtes Vötzchen züngelt. Ich fühle, wie ich immer heißer werde, Wellen der Lust durchziehen meinen Leib, und dann…. endlich kommt der erneute Höhepunkt. Wimmernd genieße ich unter dem geschickten weiblichen Mund, genieße die weichen Lippe und die Zunge, die energisch und gekonnt tief in meinem feuchten, zuckenden Vötzchen wühlt, genieße den frechen Finger, der mich hinten verwöhnt.

„Jaaaaaaaaaaah … heerrrliiiichhh“ jubiliere ich unter der mehrfachen Liebkosung.

Nach Minuten des Stöhnens komme ich zur Ruhe. Liebevoll wird mein Erguss aufgeleckt, das weiche Fleisch geküsst und gekost. Herrlich! Minutenlang zittere ich unter nun sanfter werdenden Liebkosungen.

Endlich komme ich zur Ruhe, nur noch sanfte Küsse drückt das hübsche Weib auf meine zuckenden, feuchten Schamlippen. Dann rutscht sie hoch, schiebt euch Männer zur Seite und zärtlich küssen wir uns.

Dankbar drücke ich sie eng an mich.

„Ich werde mich bei dir revanchieren…. versprochen!“ flüstere ich ihr, für die Männer nicht hörbar ins Ohr. Ich küsse sie noch einmal auf ihren feuchten, nach meinen Säften schmeckenden Mund. Unsere Zungen verschmelzen miteinander. Ein liebevoller Kuss beschließt die Abmachung. Alles riecht so herrlich geil nach Sex und erschöpft lassen wir alle uns nebeneinander fallen und lachen, was für ein Morgen.

Silke ist ein wenig enttäuscht, weil sie wohl zu kurz gekommen ist, aber ich streichele ihr zärtlich über ihr wunderschönes Gesicht und lächele sie an, gleich bist Du fällig meine Liebe, freu Dich nicht zu früh, raune ich ihr in Ohr.

Während die Männer sich erholen, erzählen wir Weiber uns über witzige Begebenheiten während des letzen Törns und der Tag nimmt unbeeindruckt dessen, was hier im Vorschiff geschehen ist, seinen Lauf. Später springen wir doch alle hoch und beschließen noch etwas „Vernünftiges“ zu machen und ziehen jeder für sich noch einmal los, um das Flair des Alten Stroms von Warnemünde zu genießen. Dabei schließen Silke und ich uns verbündet zusammen und flanieren im herrlichen Sonnenschein auf der Mole!.

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