AUT vs VNM 06

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6. Kampf des österreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften

Nach dem langen und harten Viertelfinalkampf gegen das Team aus Deutschland standen wir nun im Halbfinale bei dem Sexfight-Weltmeisterschaften für gemischte Tag-Teams. Meine Freundin Manuela, kurz Manu und ich waren sehr überdeht, angesichts unseres unerwarteten Erfolges beim ersten Antreten in einem internationalen Turnier. Nun erwartete uns die Herausforderung des Halbfinales, und wohl auch die Herausforderung unseres Lebens. Unser Gegner würde das Team aus Vietnam sein.

Die kleinen, quirligen Asiaten wurden in der Vorrunde von ihren Gegnern unterschätzt. So schafften sie es, unsere Viertelfinalgegner aus Deutschland, Kathrin und Thomas, in der Vorrunde klar zu besiegen und demütigen. In ihrem Viertelfinale traf Vietnam dann auf unseren Vorrundengegner Japan, denn wir selbst nur knapp und mit Glück schlagen konnten. Das Team aus Vietnam setzte sich aber schlussendlich in einer langen, extrem harten und brutalen Schlacht durch. Schon im Kampf, nicht nur in der Penaltytime wurden da zu ziemlich alle Körperöffnungen der Sexfighter beiden Geschlechts und beider Teams mit Fingern, Zungen, Schwänzen und sogar Füßen penetriert.

Nun wurde zwischen den Vietnamesen und uns Österreichern ausgekämpft wer ins Finale kommen wird.

Weil unser Halbfinale das zweite war, das gekämpft wurde, wussten wir im vor hinein schon was uns erwartete. Das erste Halbfinal wurde zwischen den Team aus dem USA, uns noch schlecht in Erinnerung aus unserem zweiten Vorrundenmatch, und dem Team aus Schweden, den amtierenden Weltmeistern ausgetragen. Sollten wir verlieren, käme es zum Rückkampf mit Lindsay und Jack aus den USA um den dritten Platz.

Im Finale würden die extrem erfahrenen Veteranen und mehrfachen Weltmeister aus Schweden auf uns warten.

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Aus den Videos der bisherigen Kämpfe des Teams aus Vietnam konnten wir wieder ihren Kampfstil und Taktiken analysieren. Ti Hang, die Vietnamesin, war sogar noch etwas kleiner als Manu mit ihrem 1,60 m. Sie wirkte etwas unscheinbar, hatte aber einen sehr muskulös Hintern und Oberschenkel. Ihr Partner, Van Co, war mit 1,74 m auch nicht gerade groß und mit 70 kg auch nicht gerade ein Hüne.

Die etwas mickrige Erscheinung der Vietnamesen hatte in der Vorrunde zur Unterschätzung durch ihre Gegner geführt. Sie waren schnell und konnten sich geschickt aus schwierigen Griffen und Situation befreien. Das war nicht unerwartet, so schien es Manu und mir. Sie arbeiten gut zusammen, nützten Double-Teaming-Zeiten effektiv und brutal aus, um zu zweit einen ihrer Gegner fertig zu machen. Wirklich ungewöhnlich war für uns, dass sie scheinbar unglaublich schmerztolerant waren. Härteste Angriffe und Aufgabegriffe schienen sie, ohne das Gesicht zu verziehen, auszuhalten, um im entscheidenden Moment zurückzuschlagen, gnadenlos und effektiv.

Auch setzten sie sexuelle Angriffe gekonnt und hart ein, sie schienen in der Beziehung aber auch einiges Einstecken zu können. Beide schien großen Gefallen daran zu finden, ihre Gegner im Ring zu demütigen und ihnen Schmerzen zuzufügen. Das galt besonderes auch in der Penalty Zeit, in der sie ihre unterlegenen Gegner respektlos ausnützen und richtiggehend unterwarfen. Die Demütigung war teilweise so stark, dass man schon von einem richtiggehend Brechen der Besiegten sprechen musste.

So auf unseren Gegner eingestellt begaben wir uns in den Ring.

Wieder nahmen wir uns vor, nicht so viel mit unseren Gegner zu spielen, sondern sie eher schneller und effektiver zu besiegen. Dieses Herumgespiele und auch die Aktionen mit denen wir das Publikum auf unsere Seite bringen wollten oder es zu Unterhalten hatten uns ja schon einige Probleme bereitet.

In unseren üblichen Outfits begaben wir uns in den Ring. Manu in ihren roten Hotpants, die so richtig schon ihren Hintern betonten, ich in den hautengen roten Boxershorts, beide mit breiten weißen Seitenstreifen, um die österreichische Flagge darzustellen.

Manus Brüste, deren Nippel schon hart waren in Vorfreude auf den Kampf, steckten im Sport-BH im selben Design. Rote Wrestlingstiefel und MMA-Handschuhe und weiße Knie- und Ellbogenschützer vervollständigten unser Outfit. Manu hat ein weißes Band im Haar, um ihre diesmal blutrot gefärbten Haare aus dem Gesicht zu halten.

Das Publikum begrüßte uns begeistert, wir genossen die uns zugestandene Aufmerksamkeit. Wir präsentierten uns im Ring unseren Anhängern und den Fans des vietnamesischen Teams.

Nach genügend Herumstolzieren gingen wir in unsere Ecke. Wir machten noch ein paar Aufwärmübungen. Man konnte schon hören, wie sich unsere Gegner den Weg durch das Publikum in den Ring bahnten. Ich massierte Manu noch von hinten die Schultern. Zur Freude des Publikums und meiner eigen griff ich dann etwas tiefer und knetet ihre vollen Brüste im Sport-BH. Sie griff mir sanft zwischen die Beine und fuhr entlang meiner sich formenden Erektion. „Egal wie es ausgeht, ich bin so glücklich das gemeinsam mit dir zu erleben“, flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr.

Sie drehte sich ruckartig um und sah mir eiskalt in die Augen: „Nicht egal wie es ausgeht. Wir machen die fertig, lassen sie ihre Niederlage extra hart spüren und sind im Finale!“ schrie sie mir kampfeslustig ins Gesicht.

Da betrat das vietnamesische Team den Ring. Die Frau, Ti Hang hatte einen Zweiteiler an. Ein kurzes Top und einen String-Tanga. Ich war darüber sehr erfreute, endlich wieder mal eine Gegnerin zu haben, die nicht in einen mehr oder weniger konservativen Badeanzug steckte.

Ihr Freund, Van Co präsentierte seinen muskulösen Körper in einer knappen Speedo. Ihre Bekleidung war aus stark glänzenden, roten Lycra. Am Hintern von Van Co und auf der Brust von Ti Hang war ein goldener Stern und darunter der Schriftzug „Vietnam“ auch in Gold. Beide trugen rote Stiefel und Knieschützer, um die Handgelenke hatte sie auch rote Bandagen. Rote Bändern um die Stirn hielte die mittellangen, kohlrabenschwarzen Haare der Vietnamesen aus den Gesichtern. Ihre eiskalten Blicke trafen uns.

Ich hatte das Gefühl das Manu und ich etwas erschauderten, angesichts der Selbstsicherheit dieser körperlich doch vermeintlich schwächeren Gegner und im Wissen zu was sie fähig sind.

Manu und ich schlugen beide instinktiv unser Handschuhe zusammen, um so unsere Kampfbereitschaft zu zeigen. Die Schiedsrichter entschieden, dass wieder alle vier Kämpfer das Halbfinalmatch starten sollten. So nahmen wir gegenüber Aufstellung, Manu vor Ti Hang, ich vor Van Co. Der Gong ertönte und das Match war gestartet.

Sofort griffen beide Vietnamesen mich an. Van Co und ich hatten uns gegenseitig im Clinch, aber Ti Hang war anscheinend Manu irgendwie entwischt und hatte sich auf mein Bein gestürzt. Sie riss mich zu Boden, ihr Partner nutzt das sofort aus, und sprang auf mich, seinen Ellbogen auf meine Brust donnernd. Er saß auf mir, ein paar Fäuste in mein Gesicht folgten.

Manu und die Vietnamesin rollten inzwischen auf der Matte umher.

Keine konnte länger ein dominante Position einnehmen. Die geschickten kleinen Kämpferinnen entwischten ihren wechselseitigen Beinscheren und Schwitzkästen, kein Sexfighterin konnte die andere auf der Matte halten, immer wieder rissen sie sich gegenseitig nieder.

Aus dem nichts drosch der über mir kniende Asiat sein Knie in meine Eier. Ein furchtbarer Schmerz durchzog meinen Körper, mir wurde schwarz vor den Augen. Van Co zog mich sitzend in eine Ringecke, mein Oberkörper gegen die Seile gelehnt.

Dann demonstrierte er mir und dem Publikum seine Dominanz. Er drückte seine rote Speedo, mit deutlicher Delle, gegen mein Gesicht, rieb seine Männlichkeit über meine ganze Visage und lachte dazu dreckig. An eine Gegenwehr von mir war nicht zu denken, mein Hände hielten immer noch meine schmerzenden Testikel.

Angesichts der Lage in der sich seine Partnerin befand, ließ Van Co dann doch von mir ab. Manu hatte sich im Catfight gegen Ti Hang durchsetzen können.

Nun saß sie auf dem Bauch ihrer Gegnerin, die Arme der Vietnamesin mit ihren Beinen gepinnt. Faustschläge und Ohrfeigen regneten auf das Gesicht und die kleinen Brüste der Asiatin. Von hinten packte Van Co Manu mit seinem muskulösen Oberarm in einen Schwitzkästen und riss sie von seiner Partnerin.

Die Ellbogen und Tritte die Manu austeilte halfen nichts gegen die Übermacht und vorteilhaftere Position des vietnamesischen Kämpfers. Zuerst befummelte er mit seiner freien Hand noch etwas Manus im Sport-BH verpackten Busen, dann stieß er sie in die Ecke, es folgen einig Fäuste in den Bauch und ins Gesicht.

Dann drosch er sein Knie zwischen ihre Beine. Manu knickte ein.

Ich war nun wieder etwas klarer und wollte Manu zur Hilfe eilen. Nur bemerkte ich nicht, dass auch Ti Hang wieder auf den Beinen war. Und zwar am Ringpfosten, ab obersten Seil stehend. Sie sprang ab, als ich losstürmte. Ihre Beine trafen mich etwa in der Ringmitte am Brustkorb. Ihr Missile Dropkick warf mich zurück in die Ecke, schwer benommen.

In der gegenüberliegende Ecke zog Van Co der benommen Manu dem Sport-BH aus. Er schien fasziniert von ihren Titten zu sein, die er mit einer Hand hart durchknetete, während er mit der andern ihre Hände über dem Kopf fixierte. Dann drehte er die Österreicherin um und ließ sie kopfüber an ihren Beinen in der Ringecke hängen. Nach einigen Faustschlägen in den Unterbauch und einen Kniestoß machte er sich daran, Manus Hotpants zu entfernen.

Mir ging es nicht besser. Nach dem Dropkick fixierte die Vietnamesin meine Arme in den Seilen. Auch für mich gab es ein paar Fäuste in den den Bauch, dazu einige harte Tritte der kleinen Asiatin. Dann griff sie unter den Bund meiner Shorts. Mein Schwanz war angesichts der Behandlung ganz schlapp. Dennoch schien sie interessiert ihre Hand wandern zu lassen, bis sie meine Eier fand und schmerzhaft zudrückte, nur um mir ihre Kontrolle zu zeigen.

Dann begann sie meinen Schwanz zu stimulieren. Leider war der ziemlich schnell auf seine volle Größe ausgefahren und so wichste sie ihn unter meinen Shorts.

Umständlich entfernt Van Co die Hotpants meiner Freundin, ohne sie zu zerreißen. Offenbar wollte er ein Beutestück. Dann warf er das Unterteil sorgfältig in die vietnamesische Ecke. Er sammelte Speichel in seinen Mund, spuckt dann aber nicht wie zu erwarten auf Manus Pussy oder seine Finger, um das Eindringen zu erleichtern, sondern demütigend in Manus Gesicht.

Seine Finger rammte er hart ohne Schmiermittel in den Spalt der österreichischen Sexfighterin, die zuerst auch mit schmerzhaften Aufschrei reagierte.

Kaum fünf Minuten waren in diesem Halbfinale vergangen und wir Österreicher waren ziemlich fertig. Gedemütigt, in den Seilen gefangen, ausgezogen und unsere Geschlechtsteile in den Händen der Vietnamesen. Es sah hoffnungslos aus. Das Publikum feuerte die Asiaten an, für uns gab es kein Mitleid. Aus der Halle formten sich langsam Chöre, die im Takt „Cum, Cum“ riefen, um uns schnell per Orgasmus zu eliminieren.

Van Co deutete aber den Publikum, dass er damit nicht einverstanden sei, er wolle mehr mit seinen Opfern spielen. Er befreite selbst Manu aus den Seilen, sie fiel kniend vor ihn. Er packte ihren roten Haarschopf und drückte ihr Gesicht in seinen Schritt, um ebenfalls seine Männlichkeit mal kräftig drüber zu reiben. Manu schaffte es aber ihn einen Headbutt in die Eier zu versetzen. Der Vietnamese jaulte in bisschen auf, wollte aber dem Publikum zeigen, dass er ein so harter Kerl wäre, dass ihn der Kopfstoß in seine edlen Teile nicht verletzt hätte.

Der nachfolgende, voll durchgezogene Faustschlag von Manu tat es aber. Van Co klappte zusammen, laut schreiend. Manu packte seinen Kopf und drosch ihr Knie dagegen. Nun lag er auf der Matte.

Die mir gerade einen Handjob verpassende Ti Hang merkt die missliche Lage ihres Partners. Sie zog die Hand aus meinen Shorts, versetzte mir aber noch einen Faustschlag in meine Eier, während sie mich in der Ecke hängen ließ und stürzte sich auf Manu, die gerade dabei war den Vietnamesen zu drehen, um ihn in einen Aufgabegriff zu zwingen oder aus dem Ring zu werfen.

Mit einem akrobatischen Sprung traf die Vietnamesin Manu mit den Schienbein am Kopf. Die nackte Österreicherin taumelte zurück, um einige weitere harte Kicks und Schläge von der voll bekleidet Vietnamesin zu erhalten. Manu wurde wieder in die Ecke gedrängt, aus der sie sich nur kurz zuvor mit den Tiefschlägen befreien hatte können.

Schön langsam kam ich in der gegenüberliegenden Ecke wieder zu Sinnen und versuchte mich zu befreien. Dabei musst ich zusehen, wie die kleine vietnamesische Sexfighterin meine Manu folterte.

Ein Handkantenschlag auf den Hals raubt ihr die Luft, dann folgte ein Knie zwischen ihre Beine, direkt auf ihren Spalt, der noch vor kurzen erregt war. Ti Hang ließ aber nicht zu, dass Manu einknickte, sie zog die Österreicherin wieder auf die Beine. Es folgt der nächste brutale Angriff der Asiatin. Mit weit ausgestreckten Finger griff sie beide Manus C-Körbchen Brüste und bohrte die Finger wie Klauen in das feste Fleisch. Manu schrie wie am Spieß angesichts dieser doppelten Breast Claw, während ihre Peinigerin die Situation sichtlich genoss und angesichts der Schreie höhnisch lachte.

Mit relativ sanft zum Orgasmus gezwungen zu werden war es jetzt wohl vorbei.

Endlich kam ich aus den Seilen frei. Auch Van Co war dabei sich auf allen Vieren wieder aufzurappeln. Ein Kick von mir in seinen Bauch und ein Stampfer in seinen Rücken brachten ihn wieder auf die Matte. Ich hoffte für einige Zeit, weil ich musst unbedingt Manu befreien, lang würde sie die Behandlung der Vietnamesin nicht mehr durchhalten.

Die Asiatin hatte ein Knie angewinkelt, das andere nach hinten gestreckt, ihren muskulösen Hintern im String nach außen gedrückt. So konnte sie mehr Druck auf die in der Ringecke gefangene Manu ausüben und ihre Titten malträtieren.

Von hinten legte ich meinen Arm um Ti Hangs Hals, mit der andern zog ich ihr den Slip bis zu den Knien runter. Bevor sie reagieren konnten, rammte ich ihr meine Hand zwischen die Beine, meinen ausgestreckten Daumen versenke ich in ihrer Spalte.

Ihre Hände nahm sie von Manus Brüsten, um ihre Weiblichkeit zu schützen. Ich beute mich zu ihr ohne meinen Griff zu lockern und hob sie auf meine Schultern. Nach ein paar Schritten zur Ringmitte warf ich die geschulterte Vietnamesin über meinen Kopf auf die Matte. Sie lag am Rücken, mit weit gespreizten Beinen. Ihre leicht behaarte, aber nicht rasierte Pussy wirkte einfach zu verführerisch auf mich. Ich befreite nur meinen Schwanz aus den Shorts, die ich aber noch anbehielt.

Nach dem Handjob von ihr ist er immer noch auf seinem vollen 21 Zentimetern. Ich hebe Ti Hangs Beine an den Knien und drücke sie auf ihren Oberkörper. Sie rollt sich dabei auf, ihr Arsch und Becken sind in der Luft.

Dann rammte ich hart und in einen Stoß meine volle Länge in die vietnamesische Sexfighterin bis meine Eier an ihrem Hintern anstehen. Offenbar hat sie die Dominanz über Manu schon so geil und feucht gemacht, dass ich keine Probleme hatte sie voll zu penetrieren.

Nun schrie sie wie am Spieß, was sie ja irgendwie auch war, während ich sie hart fickte. Ich fragte die Vietnamesin ob er „too beaucoup“ sein.

Im nach hinein betrachtet war dieser Schwanzeinsatz natürlich nicht klug. Manu war nach der Behandlung der Vietnamesin noch nicht fit und Van Co war immer noch im Ring. Auch erreichte ich keine Aufgabe von ihr. Dazu war sie einfach zu gut trainiert und gewohnt in einen Sexwrestling-Match plötzlich und hart genommen zu werden.

Dennoch wollte ich für unser Team, das bisher nur gedemütigt wurde, Dominanz zeigen. Jetzt gab es auch wieder Anfeuerungen für Österreich.

Der Überraschungsmoment und Schmerz war nun vorbei, Ti Hang fing langsam an im Takt meiner Stöße mitzuziehen. Plötzlich hörte ich hinter mir eine vietnamesische Stimme. Ich drehte meinen Kopf nach hinten. Van Co schien Ti Hang etwas zu fragen, und sie antworte. Der Vietnamese hatte Manu wieder unter Kontrolle gebracht.

Ti Hang hatte meine kurze Ablenkung ausgenützt. Sie stieß mich zurück, während ich kniete, umschlangen ihre Beine meinen Bauch. Sie hatte mich nun in einer Beinschere, während meine Schwanz immer noch in ihr steckte und wir uns weiter fickten, meine dominantere Position hatte ich aber verloren.

Van Co positionierten nun Manu, die er von hinten in einem Schwitzkasten hatte, vor uns. Er zog sehr selbstbewusst seine Speedo aus, sein steifer 14 Zentimeter Schwanz sprang heraus.

Er warf die nackte Manu vor sich auf den Bauch. Mit seinen Händen spreizt er Manus Pobacken auseinander und versenkte seinen Penis in Manus Arschloch. Sie schrie vor Schmerzen. Aber anders als im ersten Kampf mit dem Italiener war sie nun besser darauf vorbereitet, wir hatten diese Situation trainiert und sie hatte wie immer ihre Löcher mit Gleitmittel vor dem Kampf vorbereitet. Der Asiat packte Manus Arme und zog sie nach hinten, während er ihren Oberkörper mit den gequälten Brüsten auf die Matte drückte.

So konnte sie keine Gegenwehr leisten, aber auch seine Hände waren blockiert für einen weiteren Angriff. So waren nun Van Co und ich uns gegenüber und wir konnten uns mit eisigen Blicken zusehen, wie jeder hart die Frau des Anderen penetriert. Dem Publikum gefiel diese Situation sehr, es tobte wie in einem Hexenkessel.

Beide Männer waren nun aber eigentlich in einer schlechten Situation. Die rohen Penetrationen führen nicht zur Aufgabe und nur mit den Schwänzen die abgebrühten Sexfighterinnen zum Orgasmus zu bringen, bevor man selbst kommt, ist erfahrungsgemäß sehr schwierig.

Besonders bei Manu hatte er da nur anal keine Chance.

Ich merkte, wie langsam Ti Hang immer mehr den Takt bestimmte, auch fing sie an ihre Vaginalmuskeln immer mehr anzuspannen, ich spürte immer mehr Reibung an meinen ganzen Schaft. Auch merkte ich, wie mir ihre Beinschere immer mehr zusetze, sie hatte doch sehr kräftige Oberschenkel. Meinen Gegner ging es scheinbar nicht anders. Manu hatte sich aufgerichtet, sie und Van Co knieten nun.

Auch hier schien nun die Frau den Takt vorzugeben. Van Co hatte teilweise die Augen geschlossen, so genoss er seine Situation. Zwischen zwei Stöhnern lächelte mir Manu verschmitzt zu. Auch Ti Hang blickte mit ihren Mandelaugen mir siegesgewiss lüstern in die Augen. Unter ihren glänzenden Top zeichneten sich klar ihre kleinen, harten Nippel ab. Ihre zierlichen Brüste schienen sehr fest zu sein, bei jeden Stoß wanderten sie mit ihren Körper, sie fingen nicht wie Manus größere selbst zu schwingen an.

Ich wusste, wenn ich nicht bald hier rauskomme, bin ich verloren. Doch ich schaffte es nicht, ihre kräftigen Beine auf zu spreizen, die sie hinter meinem Rücken schon überkreuzt hatte. So faltete ich meine Hände ineinander und schlug ihr so in den Bauch. Gleichzeit stand ich auf. Sie hatte ihre Beinschere nur leicht gelöst, sie rutschte etwas zurück, hielt sich aber noch mit ihren Beinen, ihr Gewicht drückte nun meinen Schwanz schmerzhaft nach unten.

Beide brüllten vor Schmerz. Unser Partner sahen uns zu, unterbrachen ihren Arschfick aber nicht. Ti Hang fing sich kurz auf ihren Armen. Ein zweiter Double Axe Handle in ihren Bauch befreite mich. Mein vor ihren Säften feuchter Schwanz flutsche aus ihr, sie krachte auf die Matte. Ich versetzte ihr noch einen Kick in den Bauch, dann stürmte ich auf Van Co zu.

Der ließ Manu Hände los, um sich zu verteidigen.

Manu drückte aber ihren Hinter weiter auf seine Stange. Im letzten Moment ließ sie sich auf die Matte fallen, der Schwanz des Vietnamesen wurde dadurch auch schmerzhaft gebogen. Mein Harter Kick gegen die Brust von Van Co befreite Manu dann endgültig von seinem sexuellen Angriff. Ich packt meinen Gegner und drückte ihn gegen die Seile. Unbedingt wollt ich ihn nun aus dem Ring werfen um für unser Team eine Minute Zwei-gegen-Eins zu gewinnen. Doch er wehrt sich heftig, beide bekamen gegenseitig einige Treffer mit den Fäusten und Ellbogen ab.

Leider hatte auch jemand anderes die Idee des aus dem Ring Werfens. Ti Hang hatte schnell eine Ringecke erklommen. Gerade als Manu sich aufrichtete und wieder im Kampf eingreifen wollte sprang sie ab. Sie traf Manu seitlich an der Schulter mit den Beinen. Nachdem ich in meiner Rangelei mit Van Co die beiden obersten Seile auseinandergezogen habe traf der Dropkick Manu so unglücklich aus unser Sicht oder so gekonnt aus der vietnamesischen, das sie aus dem Ring segelte.

So musste ich eine Minute alleine gegen die zwei Vietnamesen bestehen. Die Vietnamesin sprang mir sofort in den Rücken, eine Hand um meinen Hals, die Beine um mich geschlungen. Sie drückte mir die Luft ab, während ihr Freund zum Angriff übergehen wollte. Ich ließ mich vor ihm auf den Rücken fallen, mein Gewicht auf die kleine Vietnamesin. Zumindest bekam ich wieder Luft, ich wollte mich gerade aus der Umklammerung ihrer Beine lösen, als mich Van Co mit Tritten traktierte.

Er war angesichts meiner Situation schon von ihren Sieg über mich überzeugt, so thronte er über mir, während Ti Hang mich hielt. Mein Gegner drückte mir seinen Stiefel auf die Brust, als hätte er mich schon endgültig besiegt, dann spuckte er mir verächtlich ins Gesicht. Mein Gegner zog mich hoch und rammte meinen Kopf in die Ringecke. Ich war ziemlich benommen.

Das nächste woran ich mich erinnere ist, dass ich dann, wieder auf meinen Beinen stehenden, mein schmerzender Kopf zwischen den kräftigen Oberschenkeln der stehenden Ti Hang steckten hatte.

Wollte sie wirklich versuchen mich in einen Wurf wie eine Powerbomb oder einen Piledriver zu heben? Dazu war sie zu zierlich und ich zu groß und schwer. Ihr Ziel waren aber meine Shorts, die ich nur halb anhatte, mein harter Schwanz heraußen, aber der Bund dazwischen, meine Eier noch in den Shorts. Sie packte die Hose an beiden meiner Hüften und zog sie in Richtung meines Kopfes. Schmerzhaft brannte sich der Stoff in meine Pospalte und drückte meine Hoden flach.

Dem Publikum gefiel dieses Behandlung sehr gut, auch dass Van Co ihnen andeutete, welche Demütigung er als nächstes für mich vorhat. Schlussendlich zerrissen die Shorts.

Mit nackten, hoch gestreckten Hintern vor Publikum zu stehen, war noch nicht die größte Erniedrigung. Der vietnamesische Sexfighter nutzte nun diese Lage aus um klar zu zeigen, dass er hier der Alpha-Mann ist. Immer noch gefangen in der Beinschere seiner Freundin packte er meinen Hintern, spreizte meine Arschbacken und penetrierte mein Arschloch.

Ich schrie vor Schmerz. Für einen heterosexuellen Mann ist es wohl die größtmögliche Demütigung, von einem anderen Mann, vor Publikum unfreiwillig genommen zu werden. Wenigstens hatte ich mich vor dem Kampf mit Gleitmittel vorbereite. Es war auch nicht das erste Mal, dass mir so etwas in einem Untergrund-Match passiert, aber gewöhnen tut man sich nie daran.

Das Publikum johlte vor Begeisterung den Vietnamesen zu. Natürlich zeigten sie auf meinen noch immer steifen Schwanz, als Zeichen, dass es mir gefallen müsste.

Und Van Co versetzte mir auch ein Paar theatralische Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern, fast obligatorisch in dieser Situation, während er mich mit vollem Körpereinsatz nahm. Aber mein Kampfeswille war trotz dieser Schmach noch nicht ganz gebrochen. In einer letzten Kraftanstrengung hob ich die mich immer noch fixierenden Beine von Ti Hang hoch. Ich schaffte es, sie auszuheben und hochzuwerfen, während ich mich selbst aufrichtete. Die durch die Luft segelnde Ti Hang traf ihren Freund und meinen Peiniger hart und unfreiwillig am Oberkörper.

Ich war befreit aus dieser doppelten Attacke.

In der österreichischen Ecke sah ich Manu, die ihren Arm schon für den Tag in den Ring steckte. Ich rannte zu ihr hin, nicht darauf achtend, was mit den Vietnamesen ist. Sie stürmte auf die beiden zu, ich kniete keuchend in unserer Ecke. Ti Hang wurde von den Ringrichtern aus dem Ring gezogen, die Double-Teaming-Periode nach Manus Rauswurf war zu Ende. Der sich gerade aufrichtende Van Co wurde sofort von Manu mit Tritten und Fäusten bearbeitet, damit der nicht aufstehen konnte.

Schließlich riss sie an seinem Arm und schaffte es, ihn damit in unsere Ecke zu schleudern. Ich konnte mich gerade noch retten, um nicht von ihm umgerannt zu werden. Nun wieder etwas fitter, klettere ich aus dem Ring, hielt aber Van Cos Arme auseinander. Als Manu dass sah, ließ sie von ihrer Verfolgung von ihm ab, ging eine Paar Schritte zurück, rannte mit voller Wucht los, sprang in die Luft und versetzt Van Co einen harten Dropkick.

Ihr roten Stiefel bohrten sich förmlich in seine Brust und den Bauch. Aber er ging nicht K. O.. Das eröffnete Manu einen neue Angriffsmöglichkeit.

Mit einer ihrer behandschuhten Hände packte sie den Hodensack des Vietnamesen und quetschte fest zusammen. Er brüllte vor Schmerz. Musik in unseren Ohren, nachdem was er uns beiden angetan hatte. „Ich press‘ sie ihm aus, bis der Saft raus spritzt!“, rief mir Manu zu. Ich hatte einige Mühe ihn zu halten, so heftig wehrte er sich.

Aber er gab nicht auf, obwohl ihn die Schiedsrichter mehrmals danach fragten.

„Er gehört mir,“ sagte ich zu Manu und verlangte den Tag. Ich kletterte wieder in den Ring. Wir beide positionierten den Kopf von Van Co zwischen uns, die Arme über seine Schultern, während wir alle drei standen. Dann hoben wir ihn gemeinsam hoch, ließen ihn für einige Zeit kopfüber hängen, schließlich ließen wir uns auf den Rücken fallen, er krachte harte auf die Matte.

Nach diesem Double Supplex drehte ich ihn auf den Bauch. Ich ging eine Runde um ihn im Ring, mein Schwanz immer noch so hart, dass er mehr als waagrecht stand. Die Arme streckte ich posierend in die Höhe. Das Publikum erwartet meine Rache, genauso wie ich. Ich kniete mich hinter meinen Gegner, spreizte seine Beine leicht. Manu warte auf ein Zeichen der Gegenwehr, um notfalls einzuschreiten.

Dann rammte ich meine vollen 21 Zentimeter in das Arschloch des Vietnamesen.

Durch diese Behandlung wurde er wieder lebhafterer, aber wieder keine Aufgabe. Mit meinen linken Arm fixierte ich seinen linken Arm in einen Nelson, dann zog ich ihn etwas hoch, dass er kniete. Nun begann ich die Demütigung zurückzuzahlen, aber eineinhalb Mal länger und um einiges dicker war mein Folterinstrument. Er schrie vor Schmerz, ich schrie und röhrte um in animalischer Weise um meine Dominanz zu zeigen. Mit meiner rechten Hand fing ich ihn an zu wichsen.

Van Cos 14 Zentimeter Schwanz war noch immer so hart, wie seit dem er sich entblößt hat. In Manus Augen blitzte eine besondere Lust auf, wie immer wenn sie mir begeistert zusah wenn ich einen männlichen Gegner aufspieße.

Mit harten Stößen über meine ganze Länge fickte ich ihm. Er war ziemlich eng, und ich wusste ich würde nicht lange durchhalten. Das Publikum jubelt nun wieder uns zu, seine Freundin Ti Hang beobachtet die Situation kritisch.

Aber ich wollte noch etwas mehr Show. So ließ ich mit meiner Rechten von ihm ab und fixierte auch seine rechte Hand in einem Nelson und verschränkte meine Hände hinter seinen Nacken. Dann ging ich aus den Knien hoch, penetrierte ihn aber immer noch ruckartig mit fast der vollen Länge. In einen Kraftakt richtete ich mich auf, den vietnamesischen Sexfighter hoch hebend. So hing er nun in der Luft, an meinen Armen hochgehalten, mein Schwanz in seinen Arsch.

Meine Körpergröße erlaubte es mir, ihn ganz aufzuheben, seine Beine baumelten in der Luft. Ich stieß weiter fest zu. Sein Schwanz wippte bei jeden meiner Stöße von seinen Eiern bis zu seinen Six-Pack-Bauch und wieder zurück. Ich fand es irrsinnig geil, meinen Gegner so massiv zu dominieren. Auch das Publikum tobte vor Begeisterung, nun hatten alle vier Kämpfer in diesen Match schon einen Schwanz spüren müssen.

Dem Vietnamesen schien diese Behandlung auch zu gefallen, denn plötzlich und ruckartig verschoss er seine Ladung im hohen Bogen in den Ring.

Ich hatte den vietnamesischen Drecksack durch gezwungen Orgasmus eliminiert. Keine Sekunde zu früh, weil auch ich spürte in meinen Eiern und Penis das Kribbeln der baldigen Ejakulation. Ich setzte ihn ab und führt bei mir selbst den bekannten Druckgriff auf die Peniswurzel durch um mein Abspritzen hinauszuzögern. Auch ging in in unsere Ecke zurück, um Manu zu taggen. Ich hatte große Lust, Van Cos Gesicht noch in sein eigenes Sperma zu drücken, aber Ti Hang wartete schon kampfbereit und nur ein paar mal Reiben an meinem Schaft wären nötig gewesen, um auch mich durch Orgasmus zu eliminieren.

Sehr selbstbewusst ging nun Manu auf Ti Hang los, während Van Co besiegt den Ring verlassen musste. Zusammen drängten wir die vietnamesische Sexwrestlerin in ihre eigene Ecke. Manu versetzte ihr einen harten, gesprungen Kick in den Bauch und schleuderte sie dann quer über den Ring in unsere Ecke. Manu war sofort wieder zur Stelle und sprang hoch, positionierte ihre Beine genau in den Hüftgelenken ihrer Gegnerin während sie ihren Kopf packte und sich nach hinten fallen ließ.

Ti Hang wurde durch diesen Monkey Flip in die Ringmitte katapultiert. Ich wahr sehr erstaunt über die Kraft und Geschwindigkeit die Manu jetzt noch an den Tag legte. Seit dem gegenseitigen Fick in der Ringmitte glänzten alle vier Kämpfer schon vor Scheiß und sie war trotz der Behandlung die sie erfahren hat noch sehr fit, so wie sie die Vietnamesin abfertigte, ganz ohne meine Hilfe.

Als die Vietnamesin am Rücken lag zog ich sie bequemer zu unsere Ecke und fixierte ihre Arme, in dem ich mich drauf kniete.

Mit dem Mund versuchte das Luder meinen Schwanz oder Eier zu zu fangen. Mit einer Hand schütze ich meine immer noch sehr empfindliche Männlichkeit, mit der anderen zerriss ich ihr rotes, glänzendes Top. Hervor kamen kleine Titten, mit kleinen, sehr dunklen Nippel und Warzenhöfen. Die Nippel waren hart, ich griff mir ihre rechte Brust. Mir gefiel sehr gut, dass sie wirklich sehr fest waren, auch als ich sie halb hart knetete. Dann drückte ich meinen Mund auf ihren Mund.

Durch saugen versuchte ich, ihr etwas die Luft zu rauben. Meine zweite Hand war frei, ich konnte auch die andere Brust bearbeiten.

Manu hatte inzwischen die Beine unserer Gegnerin hochgehoben. Die Vietnamesin fürchtete schon einen harten Tritt zwischen ihre Beine. Aber Manu spielte mit ihren und den Erwartungen des Publikums. Drohend hob sie ihren roten Stiefel hoch, ließ ihn niederfahren, um in letzten Moment zu bremsen, um dann den Kitzler mit dem Stiefel zu reiben.

Ich fand, Manu war zu gnädig mit der Vietnamesin. Als sich Ti Hang schon in Sicherheit wiegte, setzte Manu einen sadistischen Tritt etwas tiefer in ihren Spalt. Der Schiedsrichter forderte mich auf den Ring zu verlassen. Manu setzte sich nun zwischen Ti Hangs Beine und rieb ihre eigene Pussy über Ti Hangs Pussy und Kitzler.

Ich war ziemlich entsetzt, dass sie sich mit dieser Tribadie in solch eine exponierte Position brachte.

Aufgeregt rief ich ihr zu: „Viel zu früh!“ Sie lächelte mich verschmitzt an und gab mir wieder den Tag. Dabei flüsterte sie mir zu, was sie als nächstes mit Ti Hang vorhätte und erinnerte mich, zu was ich mich mit Van Co hinreißen habe lassen. Unseren Vorsatz, nicht so sehr mit den noch nicht besiegten, aber gerade kontrollierten Gegner zu spielen warfen wir unbewusst wieder über Bord.

Ich kletterte in den Ring, Manu ließ von Ti Hang ab und kletterte auf den Ringpfosten.

Ich drehte die Vietnamesin auf den Bauch und stieg ihr auf die kräftigen Oberschenkel. Ihre Unterschenkel hakte ich mit meinen Armen vor meine Unterschenkel. Dann packte ich von hinten ihre Arme mit meinen Armen. Ich ließ mich nach hinten rollen auf meinen Rücken, die gefangene Sexfighterin schwebte über mir. Ich drückte noch kraftvoll meine Beine durch. Ti Hangs Beine waren in diesem Ceiling Hold weit gespreizt, das Publikum bekam einen klaren Blick auf ihre geöffnete Pussy.

Sie schrie vor Schmerz durch den starken Druck auf ihren Rücken und Beine. Die Schiedsrichterin fragte sie, ob sie aufgeben wolle. Sie schüttelte den Kopf. Das war für Manu das Zeichen, vom obersten Ringseil zu springen, ihr Beine trafen den gestreckten Oberkörper von Ti Hang. Ich hatte kurz das Gewicht der beiden Kämpferinnen zu halten, Manu sprang aber sofort wieder mit einem Salto auf die Matte.

Immer noch kein K.

O. oder Aufgabe der Asiatin. Nun wollte die Österreicherin etwas Rache für das was ihren Titten angetan wurde. Nur ließen sich die kleinen vietnamesischen nicht so gut krallen, auch wenn sie wie auf dem Präsentierteller in der Luft hingen. So gab es nur ein paar Nippeldreher und Schläge mit der flachen Hand für Ti Hang. Dann um die Dominanz und die Überlegenheit ihrer Oberweite zu zeigen, versuchte Manu, mit ihren prallen Brüsten Ti Hang die Luft zu rauben, in dem sie sie gebückt gegen das nach hinten hängende Gesicht drückte.

Das war aber nicht sehr erfolgreich, der Kopf der Asiatin konnte immer wieder entwischen. So versenkte Manu Mittel- und Ringfinger in Ti Hangs durch meinen Aufgabegriff weit aufgespreizte Pussy. Schnell penetrierten ihre Finger ihre Gegnerin, während ihr Daumen den Kitzler bearbeiten. Die Vietnamesin begann zu stöhnen. Nun war Manus Double-Teaming-Zeit vorbei, die Schiedsrichter zwangen sie aus dem Ring.

Ich ließ Ti Hangs mit den Gesicht auf die Matte knallen. Dann taggte ich wieder Manu.

Ich sagte zu ihr: „Sie gehört dir. Mach‘ sie mit einem Powermove kalt. “ Manu zerrte Ti Hang an den Haaren hoch. Müde Gegenwehr-Schläge der Vietnamesin beantworte die Österreicherin mit harten Schlägen mit ihren MMA-Handschuhen. In einen Kraftakt packt Manu ihre Gegnerin an den Haar und zwischen den Beinen und schulterte sie. Mit ihrer Hand zwischen den Beinen fingerte sie wieder ihre Gegnerin im Torture-Rack. Manu ließ es sich nicht nehmen, und trug ihre Gegnerin in alle vier Ecken und lies sich vom Publikum bejubeln.

Dabei bekam Ti Hang einerseits Schmerz durch ihr stark durchgebogenes Kreuz, und andrerseits Lust durch Manus Finger. Das Stöhnen das sie dabei ausstieß wurde aber immer lustbetonter. Ich war sehr gespannt ob Manu meiner Anweisung folgen würde, oder sie ihre Gegnerin doch zum Orgasmus fingern wollte. Auf jeden Fall fand ich es extrem anziehend, Manu so dominant und und ihre Kraft zeigend mit den angespannten Muskeln unter der Belastung der Vietnamesin zu sehen.

Nachdem Manu nach ihrer Ringrunde wieder zurück vor die österreichischen Ecke kam, war Ti Hangs Ende nahe.

Die hängenden Beine der Vietnamesin fingen zu Zittern an, ein schriller Schrei entkam ihrer Kehle. Da flog sie aber aber schon auf die Matte. Manu hatte sich nach hinten fallen lassen in einen Samoan Drop. Ti Hang krachte mit dem Rücken auf den Boden, Manus Schultern krachten auf ihren Bauch. Die Asiatin war K. O. und sie war gekommen, aus ihrer Pussy spritze genau beim Aufprall ein Schwall Flüssigkeit. Auf jeden Fall war sie eliminiert.

Wir hatten gewonnen und standen im Finale. Ich stürmte auf Manu zu, hob sie auf meine Schultern, sie hob die Arme in Siegespose. Ich ließ sie wieder herunter, wir küssten uns innig. Das Schiedsrichterteam musste uns trennen, um uns mittels Armheben offiziell zu den Siegern zu erklären.

Nach dem langen und harten Kampf wo wir auch viel einstecken mussten, waren unsere Kräfte fast erschöpft. Dennoch wollten wir unseren Sieg über die Vietnamesen in der Penalty-Zeit ausnützen.

Wir waren ihnen und auch dem wankelmütigen Publikum noch einiges schuldig. Ti Hang war auch wieder fit. So knieten die unterlegen Vietnamesen vor uns, wären wir posierten vor unserer „Beute“.

Zuerst brachten wir sie durch Haare reißen und leichte Tritte in ein Paar Positionen wo wir unsere Dominanz schön und plakativ zeigen konnten, etwa klassische Siegesposen, Stiefel auf die Brust setzen, Geschlechtsteile ins Gesicht reiben und so weiter.

Unsern besiegten Gegnern schien diese Behandlung überhaupt nicht zu gefallen, sie hätten sich gern am anderen Ende gesehen.

Manu und ich kamen dadurch und auch durch die Anfeuerungen und Vorschläge des Publikums zu neuere Energie. Jetzt war es auch höchste Zeit, um uns einen Orgasmus zu gönnen. Manu zwang Van Co sie zu lecken. Zuerst musste er kniend, sie stehend ihr Arschloch lecken. Ich zwang Ti Hang auch auf alle Vieren und bestieg sie. Ihre Pussy war immer noch sehr feucht, mein großes Teile hatte keine Probleme ganz tief zuzustoßen. Während sich Manu ihrer Rosette verwöhnen ließ, posierte sie noch.

Sie streckte ihre Arme in die Höhe, spannte ihren Bizeps an, und küsste sich selbst darauf. Dann war ihre Vorderseite dran. Van Co schien sehr gut mit seiner Zunge umgehen zu können, denn relativ schnell war Manu kurz vor einem Orgasmus. Ihre Lustschreie wurden höher, ihre Beine federten schon zittrig.

Sie behielt aber die Kontrolle. Sie packte Van Co am pechschwarzen Haarschopf. Ich packte von hinten Ti Hang an ihren Haaren.

Wir drückten ihre Köpf zusammen, während Manu mit breit gespreizten Beinen vor ihnen stand. Mit ein paar letzten Bewegungen ihrer Hand brachte sich Manu selbst zum Orgasmus. Die Gesichter der unterlegen Vietnamesen traf ein kräftiger Schwall Manus weiblichen Ejakulats. Großer Jubel des Publikums anlässlich dieser demütigenden Behandlung. Dem wollte ich natürlich nicht nachstehen, ich war auch schon knapp dran. So ließ ich von Ti Hang ab, stellte mich vor die Gegner. Manu hielt seinen Kopf, ich hielt ihren Kopf.

Meine freie Hand ließ ich zwischen Manus feuchte Schenkel wandern. Ich wusste, kurz nach dem Orgasmus ist sie besonderes empfindlich. Manu verpasste mir mit ihrer Hand noch ein paar Schübe über meine Eichel und ich kam. Geschickt steuerte sie meinen Schwanz, damit sich mein Ejakulat schön über beide Gesichter der Verlierer verteilt. Van Co war über diese Behandlung überhaupt nicht erfreut. Dem Deutschen Thomas hatte er aber in der Vorrunde die selbe Tortur verpasst.

Ich küsste Manu, wir schoben uns gegenseitig die Zungen in den Mund. Meine Finger zwischen ihren Beinen, die vorher nur sanft sie erfühlten, ließ ich nun schnell und hart hin- und her gleiten. Schnell riss sie ihren Mund von meinen, ein heftiger Orgasmusschrei entfuhr ihr, während ihr Körper kräftig zitterte. Diesmal nicht kontrolliert wie beim ersten. Leider lieferte dieser zweite Höhepunkt keine feuchte Demütigung für die unterlegenen Sexfighter.

Wir hatten aber noch genügend Zeit in unserer Penalty-Viertelstunde.

Manu wollte sich noch an Van Co rächen. Sie forderte von den Schiedsrichtern einen Strap-On-Dildo. Nach dem sie dem Vietnamesen das Arschloch mit Gleitmittel behandelt hatten, zwang Manu ihn sich über einen Ringpfosten zu biegen. Dann spießte sie ihren früheren Peiniger anal auf. Sie gab es ihn ziemlich schnell und hart und sie sorgte dafür dass sein 14 Zentimeter Schwanz gut an der Ringpolsterung rieb, bei ihren kraftvollen Stößen. Diesmal versuchte der gedemütigte Asiat ruhig zu bleiben, um uns und dem Publikum nicht noch mehr Genugtuung zu liefern.

Es gelang ihn aber nicht, immer wieder entkam ihm ein Stöhnen oder Seufzen. Besonders wenn Manu ihre behandschuhte flache Hand auf seinen Hintern oder sein Gesicht klatschen ließ.

Währenddessen ließ ich meinen 21 Zentimeter-Siegerschwanz von Ti Hang blasen. Ich stellte aber sicher, dass sie schön sehen konnte wie Manu ihren Freund behandelte. „Your Ass is next!“ versprach ich ihr. Oral hatte sie massive Probleme meinen Schwanz aufzunehmen. Meine Versuche meinen Schwanz tiefer in ihren Rachen zu stecken bekamen ihr nicht gut, der Würgereflex setzte ein.

Ich knetete auch ihre kleinen Brüste. Sie lagen gut in der Hand, wie ich fand.

Manu hatte sich eine neue Demütigung für Van Co einfallen lassen. Nun lag er in der Ringmitte am Rücken, Manu kniete zwischen seinen gespreizten, hoch gestreckten Beinen. Dann steckte sie ihm den Gummischwanz rein. Ziel der Aktion war, dass er in die Augen seiner Mit-Bezwingerin sehen musste. Die österreichische Siegern zwang ihn auch, sich selbst zu wichsen, während sie es ihm mit den Strap-On gab.

Der Vietnamese hielt dieses Behandlung nicht lange durch, schnell verschoss er seine zweite Ladung. Die erfahrene Manu erkannte sofort wie weit er schon war und bog seinen Schwanz schnell in Richtung seines Gesichts. Sonst hätte womöglich etwas von seinen Loser-Saft ihren Alpha-Frauen Körper getroffen. So bekam er seine eigene Ladung ab.

In der Zwischenzeit ließ ich von der Schiedsrichterin Ti Hangs Arschloch und meinen Schwanz mit Gleitmittel einölen. Ich packte die Vietnamesin an den Beinen und legte sie über das mittlere Ringseil, vor einem Bereich in dem ich sehr viele vietnamesische Fans vermutete.

Ihr Körper war nach außen und unten gebogen, mit den Armen hielt sie sich am Seil fest. Dann war ihr kleines Arschloch dran. Mit Mühe schaffte ich es, meine Eichel zu versenken. Im Kampf hätte ich sie vielleicht mit so einer Aktion zur Aufgabe zwingen können. Mit jeden meiner Stöße schaffte ich meinen Schwanz etwas tiefer zu versenken. Ihre Schreie verloren aber nicht an Heftigkeit. Schön langsam schaffte ich es einen Rhythmus zu finden, konnte aber meine 21 Zentimeter nicht mal bis zur Hälfte rein bekommen in dieser Stellung.

Das Publikum hatte meiner Meinung nach genug Show bekommen, ich musst ja auch teils ihr Gewicht halten, was mir zu anstrengend wurde. Ich setzte Ti Hang ab und befahl ihr in die Ringmitte zu Van Co zu gehen.

Manu zwang Van Co zu knien, Hintern in der Höhe, Brust auf der Matte. Ich ließ Ti Hang die selbe Position einnehmen, Kopf an Kopf mit ihrem Partner. Die Verlierer konnten sich so in die Augen schauen, genauso wie Manu und ich, die mit breit gespreizten Beinen hinter Van Co und Ti Hang stehend, wieder die Vietnamesen anal versorgten.

Es war ein unglaublich starker Eindruck, wie Manu mit eiskalten Blick den geschlagenen Sexkämpfer fickte, der uns beide im Kampf so gedemütigt und verächtlich behandelt hatte. Ihre prallen Titten, mit den unglaublich hart erregten Nippeln wippten bei jeden ihrer Stöße.

Als nächste Demütigung drehte sich Manu etwas in die Seite und platzierte ihren roten Stiefel auf den Kopf des unterlegenen Vietnamesen. Währenddessen stieß ihr Gummischwanz immer noch schnell und tief zu. Dieser Unterwerfungsgeste wollte ich natürlich nicht nachstehen, so platzierte ich ebenfalls meinen Stiefel auf dem Kopf von Ti Hang.

Wie sie sich gegenseitig in dieser Position sahen, schien sich in ihren Gesichtern die Gewissheit der großen Niederlage abzuzeichnen während wir unseren Halbfinalsieg genossen.

Es blieb nur noch wenig Zeit in Penalty-Time und ich wollte noch eine weitere besondere Aktion durchziehen. Manu schnallte sich den Strap-On ab, ließ ihn aber in Van Co stecken, der ihn sich selbst raus ziehen musste. Dann wiesen wir ihn an, seine Ti Hang in einen Ceiling Hold, so wie ich sie im Kampf hatte, zu nehmen.

Widerwillig führte er diesen Aufgabegriff an seiner eigenen Freundin aus. So hing die besiegte Sexfighterin nun, von Van Co gehalten, für uns in der Luft. Ich begab mich zwischen ihre von seinen Beinen weit auf gespreizten Beinen. Ihre feuchte Pussy war weit geöffnete. Manu drückte sich Ti Hangs Kopf zwischen die Schenkel und zwang die unterworfene Rivalin ihre siegreiche Pussy schlecken. Ich versenke zum letzten Mal meinen Schwanz in Ti Hangs Pussy. Ein ungewöhnliches Erlebnis, leider konnte ich nicht ganz so fest zustoßen wie ich wollte, weil ihr Freund unter ihr meinen Raum einschränkte.

Dennoch schaffte ich es noch kurz vor Ablauf der 15 Minuten meine zweite Ladung in ihre Pussy zu schießen. Ein dritter Orgasmus für Manu war auch noch drinnen. Mit dem Gongsignal, dass das Ende der Penalty-Zeit verkündete ließ Van Co seine Freundin aus dem kräfteraubenden Griff, sie fiel auf ihn, beide ziemlich fertig.

Manu holte sich noch ihre Hotpants aus der vietnamesischen Ecke zurück, ich schnappte mir den im Ring liegengeblieben String von Ti Hang für unsere nun schon recht große Sammlung von Beutestücken dieses Turniers.

Das Publikum bejubelte uns lautstark. Aber wir gingen wir still und ruhig in die Garderobe, weil wir doch von diesem harten Match gezeichnet waren und weil wir wussten was und und vor allem wer uns im Finale erwarten wird: das mehrfache Weltmeister-Paar aus Schweden.

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