Außer Haus

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© bumsfidel

In der U-Bahn

Es war Ende Mai in der Landeshauptstadt. Schon früh am Morgen hatte das Japanfest begonnen und Björn hatte sich zeitig auf den Weg gemacht, um nur ja nichts zu verpassen. Das gesamte Rheinufer hatte er abgegrast, die Trommler, einen der Höhepunkte des Festes, gleich mehrfach gesehen. Das Fernsehen war da und machte an verschiedenen Stellen Aufnahmen. Björn aß gegen Mittag wie immer, wenn er hier war, sein Sushi und ließ den Fisch anschließend in japanischem Bier schwimmen.

Sein nächster Weg führte ihn zu den Modenschauen und Kimonowettbewerben. Nicht, dass er sich dafür interessiert hätte, nein, die jungen Mädchen hatten es ihm angetan, die in wahren Horden vor den Bühnen standen und sich die Augen aus dem Kopf glotzten. Björn war seit längerer Zeit solo und warum sollte man sich nicht die Auslage der Frischfleischtheke in Ruhe betrachten?

Etliche waren in Mangakostümen gekommen, und da das Wetter angenehm warm war, einige auch recht freizügig.

Björn hatte keine Ahnung, welche Comicfiguren da nachgestellt wurden, das war ihm auch scheißegal. Hauptsache die Mädels sahen geil aus in ihrer Kluft. Eine Kleine mit schwarzhaariger Perücke und jeder Menge ihm völlig unbekannter Accessoires hatte es ihm besonders angetan. Sie hatte sich weiß geschminkt mit schwarzem Lippenstift und die Augen zu Schlitzen getrimmt.

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Sie trug eine weiße fast durchsichtige Bluse, unter der ein ebenfalls weißer dünner BH durchschimmerte. Der BH war so dünn, das er ihre dunklen Vorhöfe erahnen konnte, aber für ihre halbe Handvoll Hühnerbrüstchen brauchte sie auch keine Stabilisatoren.

Björn stellte sich hinter sie, um ihre Rückfront genauer betrachten zu können. Sie hatte sich einen weiten Rock genäht, nach Art der Petticoats aus den 50zigern. Der weiße Stoff bedeckte soeben ihren schmalen Hintern. Darunter gab es für Björn was zu entdecken, was er nicht oft zu sehen bekam. Das Mangagirl hatte weiße Strumpfbänder angelegt, ebenso weiße Nylons dran befestigt und weiße Ballerina angezogen.

Unerwartet drehte sie sich um und schaute Björn von oben bis unten an.

Er fühlte sich ertappt, wurde knallrot und ergriff die Flucht. Einige Meter weiter schallt er sich selbst einen Narren. So wie die ihn angesehen hatte, konnte ihr Eindruck von ihm kein schlechter gewesen sein. Sonst hätte sie sich sofort wieder umgedreht. Aber jetzt wieder zurück zu gehen traute er sich schon mal gar nicht. Das war ja Megapeinlich!

Björn stieg auf Altbier um, um seinen Frust herunterzuspülen. Scheiße, wenn man zu schüchtern war, mal ein nettes Mädel anzusprechen.

Er hätte sie doch nur nach ihrem Kostüm zu fragen brauchen, schon hätten sie ein Gesprächsthema gehabt! Björn setzte sich zur Erholung auf die Kaimauer, bevor er erneut die gesamte Rheinpromenade ablief und überall stehen blieb, wo es etwas zu sehen gab.

Bis zum Feuerwerk waren es noch einige Stunden. Bis dahin zog er sich ein Schweinebrötchen spezial als Abendessen rein und ging zum Uerige, um draußen auf der Straße noch ein paar Bier zu trinken und Sozialstudien zu treiben.

Doch so einen Knaller wie bei der Modenschau konnte er nicht mehr entdecken.

Schließlich machte er sich zum Höhepunkt des Japanfestes, dem großen Feuerwerk, auf den Weg. Direkt danach wollte er mit der U-Bahn nach Hause fahren. Soweit sein Plan.

Wochenlang hatte Adriane an ihrem Kostüm genäht. Die Bluse gab es von der Stange, aber der verdammte Rock wollte einfach nicht passen. Mal war es zu wenig Tüll, das sah aus wie gewollt und nicht gekonnt, mal zu viel, da hatte sie einen Ballonhintern wie ein Brauereipferd.

Immer wieder trennte sie den Stoff auf und fing von vorne an. Hätten ihre Freundinnen nicht von ähnlichen Problemen erzählt, sie hätte längst aufgegeben. Und das war nur der einfache Part.

Endlich kam der Tag des großen Auftritts. Das Japanfest war für Adriane zweitrangig, wichtiger war zu sehen und gesehen werden. Es gab einen Preis für das beste Mangakostüm und sie wollte auf jeden Fall am Wettbewerb teilnehmen. Mit ihren Freundinnen verabredete sie sich am Apollotheater und von da zogen sie dann bis zur Bühne und blieben dort den ganzen Tag.

Ab und zu holte mal eine 'ne Cola oder ein japanisches Bier, aber im Grunde bestand der Tag darin, die Konkurrenz zu begutachten. Mittlerweile war sie nicht mehr so sicher, einen Preis ergattern zu können, da waren doch einige ausgefallene Kracher dabei.

Gegen Mittag hatte sie das Gefühl selbst beobachtet zu werden. Sie sah sich um, konnte aber niemanden entdecken. Schließlich machte ihre Freundin sie darauf aufmerksam, dass hinter ihr ein junger Bursche stand, der unentwegt auf ihren Hintern starrte.

Adriane drehte sich blitzschnell um. Oh, der sah ja wirklich zum Anbeißen aus. Leider verschwand er sofort mit hochroter Birne. Adriane musste lachen. Sonst hatten die Jungs immer 'ne große Klappe, aber wenn sie mal die Chance hatten, ein Girl anzuquatschen, kniffen sie den Schwanz zwischen die Beine und gaben Fersengeld.

Adriane hatte Pech, sie kam noch nicht einmal in die Endausscheidung. Frustriert zog sie sich ein dünnes Jäckchen an, es war dann doch etwas kühler geworden.

Danach brauchte sie etwas zu trinken, diese Japanbrause hatte eindeutig nicht genug Alkohol. Sie stieg auf Pils um, das bittere Altbier schmeckte ihr nicht. Sie war froh, dass die Düsseldorfer so tolerant waren und noch andere Biersorten anboten. Selbst die Plörre aus der verbotenen Stadt gab es in einigen Kneipen. Sie ging mit ihren Freundinnen vietnamesisch essen und machten sich viel zu früh auf den Weg auf die Oberkasseler Brücke, um noch einen guten Platz für das Feuerwerk zu ergattern.

Soweit ihr Plan.

Das Feuerwerk war klasse, fantastisch wie immer. Das Beste Rheinauf, Rheinab. Nicht so bombastisch wie Rhein in Flammen oder Kölner Lichter, sondern filigraner. Die Japaner hatten es drauf, Figuren in den Himmel zu zaubern, die auch zu erkennen waren. Dieses Jahr waren Blumenmotive angesagt und bei jedem Bild hörte man eine Menge Aaaahs und Oooohs.

Nach dem Feuerwerk trennte sich Adriane von ihren Freundinnen und versuchte eine U-Bahn nach Hause zu ergattern.

Die Ersten musste sie fahren lassen, da gab es kein Reinkommen mehr. Endlich kam eine, in die sie sich noch reinquetschen konnte. Sie erkämpfte sich einen Stehplatz ziemlich in der Mitte. Festhalten war weder möglich noch nötig, bei dem Gedränge war es unmöglich umzufallen. Plötzlich sah sie ein bekanntes Gesicht: Das war doch der gut aussehende Bursche von heute Morgen, oder? Auch wenn er jetzt nicht mehr ganz nüchtern aussah. Na ja, sie selbst hatte auch ganz schon getankt.

Sie sah ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Hier konnte er ihr wenigstens nicht abhauen!

Björn ärgerte sich immer noch über sich selbst. Wie konnte man nur so blöde sein und so eine hübsche Maus aus lauter Feigheit nicht anquatschen? Wer weiß, wann sich die nächste Gelegenheit ergeben würde? Bis dahin also Handbetrieb, seufzte er frustriert. Die Oma vor ihm schaute sich neugierig um, warum da einer so herzerweichend seufzte, konnte aber nichts Lohnenswertes entdecken und wandte sich wieder dem Feuerwerk zu.

Björn fand es nicht so gut wie sonst, was sicherlich mit seiner Laune zusammenhing. Er war froh, als es zu Ende war, und wollte möglichst schnell nach Hause. Die ersten U-Bahnen waren zu voll und es dauerte und dauerte, bis er sich endlich in eine reinquetschen konnte.

Da stand sie! Das Mangamädchen von heute Morgen. Kaum hatte er sie entdeckt, sah sie ihn auch schon an. Blitzschnell schaute er weg.

Nein! Nicht schon wieder! Nimm Dich zusammen!

Björn setzte sein freundlichstes Lächeln auf und drehte den Kopf erneut. Sie lächelte ihn an! Ihm entgleisten sämtliche Gesichtszüge, aus seinem Lächeln wurde ein blödes Grinsen. Aber offensichtlich machte es nichts, denn jetzt blinzelte sie ihm sogar zu! Björn nickte und sie nickte zurück! Endlich nahm er allen Mut zusammen und kämpfte sich mühsam zu ihr vor.

Er kommt tatsächlich her, dachte Adriane.

Vielleicht wird es ja doch noch ein gelungener Tag. Sie spürte ein leichtes Ziehen im Unterleib, ein Zeichen, das ihr letzter Verkehr schon viel zu lange her war. Es wurde Zeit, mal wieder was Fleischgewordenes zwischen den Beinen zu spüren, nicht immer nur das kalte Plastik. Der junge Mann war fast bei ihr, als die Bahn scharf bremsen musste. Adriane fühlte sich in Hüfthöhe umfasst und musste aufpassen, nicht selbst mitgerissen zu werden. Sie wollte die Hände schon entrüstet wegschieben, als sie feststellte, dass sie zu diesem Tollpatsch gehörten.

Die Bewegung konnte sie nicht mehr stoppen, aber statt ihn fortzuschieben hielt sie ihn fest.

Björn hätte Adriane fast umgestoßen. Im letzten Moment konnte er sich an ihr festhalten. Er fühlte ihr weiches heißes Fleisch unter der Bluse. So kam es ihm jedenfalls vor, in Wirklichkeit hatte er lediglich den Stoff ihrer Jacke erwischt. Plötzlich wurden seine Hände festgehalten! Sie hielt ihn! Ihn! Björns Knie wurden weich, er fing an unvermittelt zu schwitzen.

Was sollte er jetzt machen? Flucht war nicht möglich, also stillhalten, oder?

Adriane strich über seine Hände. Er schien schöne Hände zu haben, jedenfalls fühlten sie sich so an. Glatt und weich und warm. Sie hätte sich gerne umgedreht, aber das war bei der Enge in der Bahn unmöglich. So begnügte sie sich damit ihren Hintern an ihm zu reiben und mit ihren Ellenbogen seine Arme an sich zu pressen.

Seine Nähe fühlte sich unheimlich gut an. Adriane kam es vor, als würden sie sich schon Jahre kennen. Das Ziehen in ihrem Unterleib würde stärker. Ihre Möse sendete eine eindeutige Anfrage ans Kleinhirn: „Wen hast Du da? Lohnt es sich?“

In Björns Hose wurde es langsam zu eng. Das Luder da vor ihm rieb tatsächlich ihren Hintern an seinem Schwanz. Mitten in der U-Bahn! Verlegen sah Björn sich um. Niemand schaute ihn an, keiner bekam etwas mit.

Das war auch schlecht möglich, dazu war es viel zu eng. Björn wurde mutiger und strich mit der Hand über ihren Bauch. Er fühlte, wie sie sich anspannte und ihn dann gewähren ließ. Ja, eine Hand drückte sogar seine Hand. Noch mehr Zustimmung brauchte Björn nicht. Vorsichtig suchte er einen Weg zu ihrer nackten Haut.

Er hat einen Ständer! Wegen mir! Ich reib meinen Po an ihm und er bekommt einen Ständer! Adriane nahm ihre Umgebung nur noch verschwommen war.

Diese Begegnung begann aus dem Ruder zu laufen und es war ihr scheißegal! Nach dem Frust heute Morgen endlich mal was Positives. Sie drückte seine Hand und führte sie schließlich unter ihre Jacke. Mit einer Hand machte sie zwei Knöpfe ihrer Bluse auf. Sie wollte endlich seine Finger auf ihrer Haut spüren.

Björn konnte sich das Gefummel da vor ihm nicht erklären, bis er merkte, wie seine Hand auf ihren nackten Bauch geführt wurde.

Er strich zärtlich über ihre weiche Haut, spielte mit ihrem Bauchnabel. Als sie ihre Hand wegnahm, deutete er dies als freie Bahn. Erst recht, als er feststellte, dass da eine Hand seinen Schwanz suchte und anfing ihn durch die Hose zu streicheln. Björn drängte sich noch näher an Adriane. So konnte er sie enger umfassen und schickte seine Hand südwärts auf Erkundungstour. Schließlich war sie am Hosengummi ihres Slips angekommen.

Jetzt fängt es an heiß zu werden, dachte sich Adriane.

Ihr Kopf glühte. In ihren Träumen hatte sie sich schon häufig Sex im Freien ausgemalt, aber in einer proppenvollen U-Bahn? Verstohlen blickte auch sie sich um. Niemand nahm Notiz von ihr. Adriane wurde mutiger und rieb den Schwanz in ihrem Rücken immer drängender. Sie hätte gerne weiter ausgeholt, befürchtete aber ihre Nachbarn anzustoßen und die halbe Bahn aufmerksam zu machen. Heißer Atem strich über ihren Nacken. Sie zog den Bauch ein, um der Hand an ihrem Hosenbund leichter Einlass zu gewähren.

Sie ist nicht rasiert, dachte Björn. Gibt es das noch? Heutzutage war doch alles rasiert, was Gillette buchstabieren konnte. Drahtige Schamhaare umspielten seine Finger. Er kraulte ihre Mösenlocken, spielte mit ihnen, kratzte ihren Bär. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls nahm sie seinen Rhythmus auf und bewegte ihr Becken im Takt seiner Hand. Die Finger an seinem Hosenstall wurden fordernder, drängender, griffen immer fester zu. Hoffentlich holt sie ihn jetzt nicht auch noch raus, kam leichte Panik bei Björn auf.

Wann krault er mich endlich tiefer, fragte sich Adriane. Ich werd bald bekloppt. So eine Anspannung in ihrem Unterleib hatte sie noch nie erlebt. Endlich berührte er zaghaft ihren Kitzler. Weiter würde er nicht kommen, stellte sie frustriert fest. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, damit er besser drankam. Jetzt konnte er sie richtig befriedigen. In der Bahn. Seine Hand fand ihre Knospe. Ein erfahrener Finger rieb genau im richtigen Takt.

Nur der Druck, verdammt er presst nicht genug, ich bin doch nicht aus Zuckerwatte, Mensch drück zu, du Hammel, mach mich fertig! Adriane presste sich seiner Hand entgegen. Jaaa, jetzt, jeeeeeetttzzzt!

Das halt ich nicht mehr lange aus, dachte Björn, diese fremde und doch so vertraute Hand an meinem Schwanz und der Druck dieses geilen Arsches! Er hatte diese heiße Möse fest in der Hand. Ein kleiner geiler Kitzler wurde ihm regelrecht in die Finger geschoben.

Das Mangamädchen vor ihm schüttelte sich. Nein, das war kein Schütteln! Das war ein Krampf. Sie war gekommen! Die Erkenntnis war zu viel für Björn. Verdammt ich komme, dachte er noch, dann spritzte er seinen Saft in seinen Slip.

Auf dem Spielplatz

Monate später ist Björn mal wieder allein mit der U-Bahn nach Hause unterwegs. Adriane ist längst vergessen, im Grunde war es ein Four-Night-Stand, falls es so etwas gibt.

Sie hatten schnell gemerkt, dass sie sich außer dem gemeinsamen Interesse am Japanfest und dem Quicke in der Bahn nicht viel zu sagen hatten. Heute hatte er Müdigkeit vorgetäuscht und einen seiner Freunde alleine im „Spiegel“ zurückgelassen. Der hatte eine Tussi aus Frankreich angequatscht, eine Austauschstudentin, und Björn kam sich plötzlich überflüssig vor.

Eigentlich war es noch zu früh, um nach Hause zu fahren, aber allein in der Altstadt kann es auch ganz schön langweilig werden.

So hatte er beschlossen nach Eller zu fahren und dort zu schauen, ob in seiner Stammkneipe noch was los war.

Am Bahnhof stiegen jede Menge Leute aus, um mit anderen Verkehrsmitteln weiter zu fahren. Gelangweilt schaute Björn sich die Nachtschwärmer an, die zustiegen und mit ihm in die gleiche Richtung wollten. Eine hübsche Rothaarige erregte seine Aufmerksamkeit, die in der Tür stand und sich nach einem freien Sitzplatz umschaute.

Charlotte hatte sich für diesen Abend mal wieder so richtig aufgebrezelt.

Sie hatte lange Zeit vor dem Kleiderschrank verbracht und sich dann für ein dezent grünes Top entschieden, das ausgezeichnet zu ihren naturroten Haaren passte. Aufgrund der zahlreichen Sommersprossen vermied sie zu viel Schminke und legte mehr Wert auf gepflegte Augenbrauen und Lippenstift. Sie wusste, dass ihre grünen Augen und ihr sinnlicher Mund jedem Mann auffielen, aber leider erst auf den vierten Blick. Der erste Blick ging grundsätzlich Richtung ihrer großen Brüste, der zweite auf den runden Po und der dritte auf ihre durchaus ansehnlichen Beine.

Charlotte konnte sich den weißen Mini leisten, den sie anzog.

Sie hatte sich mit ihrer Freundin zum Kino am Hauptbahnhof verabredet und beide hatten einen schönen Abend verbracht. Doch leider schlug bei ihrer Freundin der rote Teufel zu und sie ging mit Bauchschmerzen nach Hause. Charlotte gedachte noch ein wenig ins „Stahlwerk“ zu fahren, wo jetzt so langsam die Disco losging. Sie enterte die entsprechende U-Bahn und sah sich nach einem freien Platz um.

Im Grunde hätte sie sich überall hinsetzen können, aber der Junge da kam ihr bekannt vor. Sie setzte sich zu ihm.

Björn konnte es nicht fassen. Die ganze Bahn war frei und dieses Geschoss setzte sich ausgerechnet ihm gegenüber. In Sekundenbruchteilen hatte Björn sie auf Anfang 20 und so ungefähr einssiebzig groß geschätzt. Sie war ausgesprochen vorderlastig, große Möpse aber normaler Hintern. Ihr Fahrgestell konnte sich durchaus sehen lassen. Björn bemerkte ihren Blick und das Zucken ihrer Mundwinkel und sah schnell zur Seite.

Man sollte sich beim Anstarren und Taxieren halt nicht erwischen lassen! Da war es doch weniger auffallend, sie in der spiegelnden Scheibe weiter zu mustern.

Charlotte ließ amüsiert die Musterung über sich ergehen. Sie war es gewohnt, dass Kerle zwischen 17 und 70 sich so verhielten, mal mehr, mal weniger auffällig. Rothaarige galten generell als besonders geil, wusste sie. Bisher konnte ihr leider niemand eine Erklärung geben, woher dieses Vorurteil kommen mochte.

Gut, sie profitierte davon, aber sie war neugierig, warum eigentlich. Der Prinz ihr gegenüber war etwas schüchtern, was sie nicht erwartet hatte, und schaute angeblich aus dem Fenster. Charlotte kannte den Trick, schaute ihn in der spiegelnden Scheibe an und leckte sich lasziv mit der Zunge über die Lippen.

„Ich kenne Dich“, sagte sie zu dem Spiegelbild.

Björn war verwirrt. Sie konnte ihn nicht kennen, er hatte sie jedenfalls noch nie gesehen.

Das wäre ihm aufgefallen. Oder war das die dumme Anmache, die sonst Männer anbrachten, denen nichts Besseres einfiel?

„Ja?“, fragte er verlegen und musste sich räuspern.

„Ja. Vom Japanfest. Du bist der Typ, der dieses Mangamädchen mitten in der Bahn befummelt hat. „

Charlotte sah ihr gegenüber blass werden.

„Was ihr offensichtlich gut gefallen hat“, ergänzte sie süffisant.

„Oh“, meinte Björn.

Zu mehr war er im Moment nicht fähig. War sein Eintreten für eine friedliche Welt also doch nicht unbemerkt geblieben.

„Ja“, wiederholte sie. „Sie sah jedenfalls sehr zufrieden aus. Um nicht zu sagen sehr befriedigt“, weidete sich Charlotte an seiner Verlegenheit.

„Keine Angst. Ich will Dich nicht verpetzen. Ich bin auch keine Emanze, die Dich jetzt fertigmachen will. Im Gegenteil. Euer Mut hat mir gefallen. „

„Oh“, hatte Björn immer noch Probleme sein Sprachzentrum zu aktivieren.

„Kannst Du auch noch was anderes sagen? Ich heiße übrigens Charlotte. „

„Björn. „

Aus. Verlust der Muttersprache. Fast ohne Alkohol.

„So so, Björn. Sag mal, hast Du Lust mit mir in die Disco zu gehen? Ich wollte eigentlich ins Stahlwerk. „

„Ja. „

„Gut, dann lass uns aussteigen, wir sind eh schon eine Haltestelle zu weit.

„Ja, ist gut“, kriegte Björn immerhin schon drei Worte zusammen.

Kaum ausgestiegen nahm Charlotte ihn bei der Hand und hakte sich unter. Sie fing einfach an von sich zu erzählen und plapperte munter drauf los. Irgendwann verlor Björn seine Sprachstörung und gab zusammenhängende Antworten. Sie tanzten wenig und hielten sich mehr im ruhigeren Vorraum auf. Bis gegen drei Uhr in der Frühe kannte Charlotte seine Vergangenheit, und sie hatte auch mehr von sich preisgegeben, als bei ihr eigentlich üblich.

Nachdem er einmal aufgetaut war und festgestellt hatte, dass man sich mit einem Mädchen tatsächlich auch unterhalten konnte, hörte er gar nicht mehr auf.

Schließlich fragte Charlotte: „Ich bin müde. Bringst Du mich nach Hause?“

„Soll ich Dich ins Bettchen bringen?“, fragte Björn überraschend forsch nach.

„Nein, nicht nötig, das finde ich noch alleine“, lachte Charlotte. Obwohl sein Spruch nicht besonders originell war, hatte sie doch im Laufe des Abends gefallen an Björn gefunden.

Sie musste sich eingestehen, dass sie den ganzen Abend nur selten an Sex gedacht hatte, die Idee aber plötzlich gar nicht mal so schlecht fand.

Björn hatte nicht anderes erwartet. Die meisten Mädchen, die er kennengelernt hatte, hatten Angst vor einem One-Night-Stand. Sie wollten nicht benutzt und dann fallen gelassen werden, behaupteten sie jedenfalls. Er war keineswegs enttäuscht, sondern nahm sich vor, auf jeden Fall weiteren Kontakt zu halten.

Am Gertrudisplatz stiegen sie aus und gingen Richtung Kinderspielplatz.

Charlotte hatte plötzlich keine Lust mehr, sich zu verabschieden und setzte sich auf eine Schaukel, die irgendjemand hoch gewickelt hatte.

„Küss mich“, forderte sie den überraschten Björn auf. Sie spreizte die Beine, um ihn näher an sich heranzulassen. Björn hielt die Schaukel fest und drückte ihr einen feuchten Schmatzer auf den Mund. Ihre Münder waren fast auf gleicher Höhe, was die Sache recht einfach machte. Charlotte öffnete die Lippen und gab sich einem ausgiebigen Zungenkuss hin.

Sie spürte Björns Hand auf ihrem Rücken langsam auf und ab fahren.

Er fing an sie zu schaukeln, ganz sanft schwang sie vor und zurück. Ihr Höschen presste sich bei jeder Vorwärtsbewegung an seinen Schritt und Charlotte wurde sich bewusst, dass ihr Rock hochgerutscht war und er sie trocken fickte. So nannte man doch bumsen ohne einzudringen, oder?

„Fickst Du mich etwa?“

Erst als die Worte raus waren, bemerkte sie die Doppeldeutigkeit.

Das klang ja fast nach einer Aufforderung. Wollte sie das überhaupt?

„Willst du?“, wurden ihre Gedankengänge unterbrochen.

Süß! Dieser Björn war ja echt niedlich. Bislang war es immer umgekehrt gewesen, dass sie sich der aufdringlichen Kerle kaum erwehren konnte. Hier war tatsächlich mal einer, der ihr die Entscheidung überließ. Sie brauchte nur kurz nachzudenken. „Ja. „

„Dann lass uns gehen. „

„Nein! Lass es uns hier tun! Aber langsam, ja?“

Charlotte hatte wieder diese Szene im Kopf, Björn und das Mangamädchen in der U-Bahn.

Es war mitten in der Nacht und dunkel, kein Mensch auf der Straße, warum also nicht hier?

Dann überraschte Björn sie das nächste Mal: „Nimmst Du die Pille?“

Oha, das fragten nicht viele Männer.

„Ja“, antwortete Charlotte und zog einfach ihren weißen Slip zur Seite.

Im fahlen Licht der entfernten Straßenlaternen erkannte Björn ein paar Schamhaare. Die Natur hatte ihr keinen dichten Busch beschert und Björn ließ seine Hand auf ihre Muschi gleiten.

Ihre Blicke trafen sich und sie sahen sich fest in die Augen, während seine Finger ihre Schamlippen teilten und sie sanft zu kraulen begannen. Er rieb leicht über ihren Kitzler, strich tiefer und führte ein Glied seines Mittelfingers in ihre heiße Höhle. Zärtlich ließ er ihn zurückgleiten und stimulierte weiter ihr Lustzentrum.

Als er begann mit der anderen Hand seinen Hosenstall zu öffnen, wurde er von Charlotte unerwartet unterbrochen.

„Geh mal einen Schritt zur Seite, ja?“

Auf seinen fragenden Blick ergänzte sie:

„Das letzte Bier muss raus“, und pullerte in hohem Bogen los.

Björn sah ihr erstaunt zu, holte dabei seinen Schwanz aus der Hose und versenkte ihn, als sie fertig war, ohne weiteres Vorspiel in Charlotte. Dass sie feucht genug war, hatte er schon festgestellt und so versuchte er nun sein festes Standbein beizubehalten und das Schwingen der Schaukel zu nutzen. Ganz langsam glitt er aus ihr wieder raus und genauso langsam wieder hinein in die gute Stube. Minutenlang genossen beide ihre Gefühle, doch dann wurde Charlotte übermütig und stieß sich von ihm ab.

Sie war plötzlich gut 30 cm vor ihm.

„Hey, so geht das nicht“, beschwerte er sich. „Soll ich die Schaukel etwa vor die Eier kriegen?“

„Oh, entschuldige“, kam Charlotte wieder näher. Björn nahm seinen Rhythmus wieder auf. Mit jeder Schaukelbewegung drang er mehr oder weniger in Charlotte ein. Die machte die Augen zu und konzentrierte sich wieder ganz auf ihre Empfindungen.

Dieser Fick unter freiem Himmel war das geilste, was Charlotte je erlebt hatte.

Es war nicht kalt, die Vögel fingen an zu zwitschern, selbst der Zeitungsbote störte sie nicht. Charlotte fühlte sich absolut sicher und geborgen, nicht verrucht auf dem Präsentierteller, wie man hätte meinen können. Sie begann sich ihre Brüste zu streicheln und hielt sich nur noch mit einer Hand an den Ketten fest. Sie schloss ihre Augen und dachte an nichts außer dem Kribbeln zwischen ihren Beinen. Dieser Fick war ganz anders, als die heftigen Vögeleien, die sie bisher durchlebt hatte.

Viel sanfter, zärtlicher, liebevoller. Sie war weit weg von jedem Orgasmus, aber gerade diese lustvolle Entspannung gefiel ihr. Schließlich nickte sie sogar leicht ein.

Björn glaubte, diesen Rhythmus ewig durchhalten zu können. Der Alkohol und die fortgeschrittene Müdigkeit hatten tatsächlich auch mal Vorteile. Er schaute in Charlottes zufriedenes Gesicht, die aussah als würde sie selig seine Stöße genießen. Dann wieder blickte er herab und sah seinen Schwanz in Charlottes feuchter Möse verschwinden.

Von ihrer Nässe glänzend tauchte sein Harter wieder auf, nur um erneut gemächlich in die warme Höhle einzutauchen. Von der Rathausuhr hörte einen Glockenschlag, der ihm zeigte, dass sie mindestens schon eine Viertelstunde die Schaukel zweckentfremdeten. Als er wieder hochschaute, merkte er, dass Charlotte eingeschlafen war.

Björn zog seinen Schwanz aus Charlottes Möse und streifte mit seiner Eichel über ihre Klitoris, was Charlotte ein leises „Jaaa“ entlockte. Selbst im Schlaf war sie noch bei ihm.

Jedenfalls schien sie einen schönen Traum zu haben. Er drang wieder in sie ein, oft unterschiedlich tief, aber meistens bis zum Anschlag. Dann wiederholte er sein Spiel und stimulierte wieder ihren Kitzler. Ein erneutes „Jaaa“ bestätigte ihn.

Charlotte träumte von weißem Strand und Meeresrauschen und einem geilen Schwanz zwischen den Beinen, der sie langsam und stetig ficken würde. Das Rauschen wurde stärker und schließlich schlug sie verwirrt die Augen wieder auf.

Es hatte angefangen zu regnen. Zum Glück war die Schaukel unter einer großen Kastanie und sie wurden nicht nass.

„Ich bin eingenickt“, erklärte sie verschlafen.

„Ich hab's gemerkt“, antwortete Björn schmunzelnd.

„Und du hast mich einfach weiter gefickt?“, lächelt sie ihn an.

Entrüstet klang anders.

„Ja, Du hast so süß ausgesehen! Ich hatte nicht den Eindruck, dass Du nicht gewollt hättest.

Im Gegenteil, Dein ‚Jaaa‘ klang ziemlich überzeugend. „

Da hatte er recht. Er hatte ihr Plateau gehalten, sie war immer noch geil.

„Du bist süß“, antwortete sie. „Mich einfach zu ficken, während ich schlafe. Eigentlich sollte ich Dir böse sein. “ Wollte sie aber nicht.

Statt dessen hatte Charlotte ihre Finger an ihre Möse gelegt und begann sich selbst zu streicheln. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihren Kitzler, während Björn ihrem Treiben interessiert zuschaute.

Er fühlte, wie sich Charlotte ihrem Höhepunkt näherte. Ihr Stöhnen kam immer häufiger, lauter, ihr Atem wurde heftiger. Björn unterstützte sie, indem er den Takt erhöhte und ihre dicken Brüste knetete. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und ließ sich gehen.

„Ja, oh mein Gott, ja, jeeetzt, ja, noch mal, jaaah“.

Björn fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln an seine Manneskraft pressten, und vögelte sie wie zu Beginn sanft weiter.

„Das war schön“, kommentierte Charlotte, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. „Du bist immer noch nicht gekommen, oder?“

„Nein. Bläst Du mir einen?“

‚Schade‘, dachte Charlotte. Bisher war er ja ganz nett, aber das war etwas zu direkt. Trotzdem antwortete sie:

„Gut. Willst Du Dich auf die Schaukel setzen?“

Beide tauschten die Plätze und Charlotte beugte sich vor, um Björns Schwanz zu lutschen.

Er roch und schmeckte nach ihrer Möse, doch das machte ihr nichts aus. Dennoch wäre sie jetzt lieber ins Bett gefallen, befriedigt und müde, wie sie war. Sie machte sich keine Hoffnungen ihn nur mit dem Mund zum Abspritzen zu bringen, denn wenn das möglich gewesen wäre, hätte er längst in ihrer Möse abgeschossen. Also unterbrach sie ihr Werk immer wieder für ausgiebige Wichsorgien, bei denen sie ihn schnell mit festem Griff stimulierte. Noch einmal hörte sie die Turmuhr schlagen, dann war es endlich so weit.

Sie fühlte, dass Björn kurz vor dem Orgasmus stand und nahm in noch schnell in den Mund um ihn über den point of no Return zu bringen. Im letzten Moment drückte sie seine Eichel stramm nach unten und wichste sein Sperma auf die Gummimatte zu ihren Füßen.

„Danke“, sagte er erschöpft.

„Danke ebenfalls“, lachte sie. „Das war eine klasse Nacht. Sehen wir uns Morgen wieder?“

Charlotte spürte ihre Müdigkeit immer heftiger und wollte nur noch ins Bett.

Björn wäre gerne mit zu ihr gegangen, aber ok.

„Ja, natürlich. Ich muss da lang. Äh, ich hab Deine Handynummer ja noch gar nicht!“

Nach Austausch der Formalitäten gingen beide in ihre Betten. Getrennt.

In der Kneipe

Ein halbes Jahr war vergangen. Charlotte und Björn waren immer noch zusammen. Meistens jedenfalls. Björn machte gerade zusammen mit seinen Eltern Urlaub im Wintersport und Charlotte begann sich zu fragen ob ein Mann, der noch zusammen mit den Eltern in Urlaub fuhr, nicht zu jung für sie war.

Gut, sie hielt nichts von Wintersport und Björn war begeisterter Skifahrer, aber das war ja kein Grund, sie alleine zu lassen! Sie wäre gerne mit ihm auf die Malediven, aber nein! Der Herr musste ja mit seinen Eltern Schneemänner bauen!

Charlotte hatte Lust auf ein Bier und ging in die Kneipe um die Ecke. Sie wollte ihre Freundinnen nicht anrufen, deren dummes Geschwätz über Björn nicht hören. Ihr sogenannter Trost hörte sich zu sehr nach Neid und Eifersucht an.

Da trank sie lieber alleine ihr Bierchen.

Sie machte sich in einer Ecke an der Theke breit und beobachtete das Treiben. Der Laden wurde langsam voller und sie musste den einen oder anderen Annäherungsversuch abwehren. Schließlich setzte sich ein Mann neben sie, der sich als Detlev vorstellte.

„Blödmann“, erwiderte Charlotte kurz angebunden. Detlev war ihr Ex. Er sah nicht schlecht aus, Kreuz wie ein Kleiderschrank, kurze Haare, markantes Gesicht, in den Armen 1000 Volt, darüber kein Licht.

Detlev ließ sich nicht so leicht vertreiben. Er war hartnäckig und machte seine Sache gut, das musste sie zugeben. Witzig und charmant. Schließlich gab sie ihre Abwehr auf und ließ ihn weiter baggern. Sie brauchte ja nicht mit ihm ins Bett zu gehen. Sollte er ruhig ihren Deckel bezahlen, wenn das seinem Ego gut tat. Ihre schwäbischen Vorfahren meldeten sich immer lauter, je mehr Striche den Deckel rundmachten.

Detlev hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt, die sie dreimal wieder weggeschoben hatte.

Beim vierten Mal achtete sie nicht mehr darauf und Detlev wurde frecher. Charlotte machte den Fehler ihrem Ex zu viele Freiheiten zuzugestehen. Natürlich spielte der Frust über Björn eine Rolle, natürlich war sie lange nicht mehr nüchtern, natürlich war sie einmal in Detlev vernarrt gewesen. Beziehungsweise seinen Schwanz. Detlev war in vielen Dingen ein Arschloch, aber eine Frau befriedigen, das konnte er. So ziemlich das Einzige, indem er richtig gut war. Als Charlotte endlich feststellte, dass er ansonsten eine großkotzige Niete war, hatte sie ihm den Laufpass gegeben.

Ihre Zukunft wollte sie nicht mit einem Kerl verbringen, dessen Berufsaussichten irgendwo zwischen Zuhälter und Türsteher lagen.

Seine Hand war schon kurz vor ihrem Slip angelangt, als Charlotte erneut die Notbremse zog und schnell pinkeln ging. Als sie zurückkam, war auch Detlev verschwunden und sie befürchtete schon den Deckel doch aus eigener Kasse zahlen zu müssen, da tauchte er mit nassen Händen wieder auf.

„Rück rein“, forderte er sie auf, sodass Charlotte jetzt im äußersten Winkel an der Theke saß.

„Handtücher waren alle“, ergänzte er und trocknete sich die Pfoten an seiner Jeans ab.

Charlotte stellte schnell fest, das Detlev auch mit links gut an ihre Schenkel dran kam. Durch seinen Trick mit dem Platztausch – wenn es denn einer war, so viel vorausschauende Planung traute Charlotte Detlev eigentlich gar nicht zu – war sie vor allen Blicken geschützt. Normalerweise hätte Charlotte die Situation nicht gestört, im Gegenteil. Sich in der Öffentlichkeit befummeln zu lassen hatte einen gewissen Reiz, aber musste es ausgerechnet ihr Ex sein, der hier neben ihr saß? Konnte es nicht Björn sein? Von ihm hätte sie sich jetzt gern befummeln lassen.

Der Wirt hatte mittlerweile seine Strichorgie auf der Rückseite des Deckels fortgesetzt. Detlev versuchte sie über ihren neuen Freund auszufragen, wie er denn so sei und ob sie mit ihm glücklicher wäre. Charlotte wehrte seine eifersüchtigen Fragen erfolgreich ab, aber eins hatte er erreicht: Ihre alkoholgeschwängerten Gedanken kreisten immer mehr um Björn und Sex, um diese Hände auf ihrem Schenkel und Björns Scheißvorliebe für Wintersport.

Sie stierte in ihr Glas und merkte zu spät, dass Detlev den Rocksaum überwunden hatte und seitlich an ihren Schamlippen angekommen war.

Erst als sie ihr eigenes Seufzen hörte und sich fragte, wer denn da so stöhnte wie eine brünstige Stute, merkte sie was los war.

„Lass das!“, versuchte sie ihre Beine zusammenzuklemmen.

Detlev ließ sich nicht vertreiben und es war auch kein ernsthafter Abwehrversuch mehr. Er sagte kein Wort, instinktiv ahnte er, dass er damit nur wieder ihren Widerspruch herausgefordert hätte. Vermutlich war sie in Gedanken bei diesem Björn.

Detlev versuchte ein, zwei Zentimeter höher an ihren Lustknubbel zu gelangen und hatte zu seiner eigenen Überraschung Erfolg damit. Charlotte hatte jeden Widerstand aufgegeben und spreizte die Beine. Schließlich betrog sie Björn ja nicht mit irgendeinem fremden Kerl. Detlev war sowieso sein Vorgänger und das bisschen Fummeln zählte nicht. Sie würde ja nicht mit Detlev ins Bett gehen, also konnte man das Betatschen auch als verspäteten Nachschlag betrachten.

Der Wirt schaute zu ihnen beiden rüber und zuckte die Schultern.

Er vermutete zwar was, konnte aber nichts erkennen und so war es ihm egal. Wenn die beiden kein zu Hause hatten, was soll's? Solange sie andere nicht störten! Beide waren eine Zeit lang Stammgäste gewesen und die vertrieb man nicht mit irgendwelchen Verdächtigungen.

Detlev hätte gerne seinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn von Charlotte bearbeiten lassen, aber dazu saß er zu weit außen. Das hätten dann doch zu viele Gäste sehen können und das wollte er nicht riskieren.

In der Hoffnung auf einen Freifahrschein in ihr Bett bearbeitete er weiter frustriert Charlottes Möse und führte seine Fingerkuppe in ihr feuchtes Döschen ein.

Charlotte versuchte mühsam, die Augen offen zu halten. Der Finger zwischen ihren Beinen tat ihr gut, um nicht zu sagen, sehr gut. Sie hätte sich jetzt gerne gehen lassen, die Augen geschlossen und laut gestöhnt. Die Lider zu schließen erschien ihr zu verräterisch und sie war sich sicher, dass sie dann entweder eingeschlafen wäre oder laut geseufzt hätte.

Stattdessen legte sie eine Hand auf die Detlevs und erhöhte so den Druck. Sie führte ihn dorthin, wo sie gerade am empfindlichsten war, am Damm zwischen Scheide und Po.

Charlotte hasste Arschfick, sie hätte nie einen Mann an ihren Hintereingang gelassen aber die Nervenbahnen im Dammbereich waren bei ihr hochempfindlich. Detlev war der einzige Mann, der dies je herausgefunden hatte. So grinste er wissend in sein Bierglas als Charlotte seine Finger dorthin führte.

Charlotte selbst nahm ihre Hand zurück und stimulierte heimlich ihren Kitzler. Das ging eine ganze Weile so, zwischendurch brachte der Wirt sogar zwei neue Bier, ohne irgendetwas zu bemerken. Charlotte hatte unter Alkohol mal wieder eine ganz schöne Ausdauer und so standen Detlevs Finger kurz vor einem ordentlichen Krampf, als es ihr endlich kam.

Charlotte rutschte unruhig auf ihrem Platz nach vorne, um sich noch intensiver Detlevs Fingern hinzugeben. Er machte seine Sache gut, wie immer, wenn sie früher mit ihm zusammen war.

Über mangelnde Aufmerksamkeit konnte sie sich bei ihm nie beklagen, zumindest was den Sex anging. Blumen oder andere Geschenke hatte sie von ihm nie bekommen. Als sie kam, nahm sie ihr Bierglas um ihr Gesicht dahinter zu verstecken und tat so, als würde sie interessiert die Blasen im Glas zählen. Mit hochrotem Kopf und Schweißperlen im Dekolleté trank sie schließlich einen Schluck und setzte das Glas ab.

„Du hast mich gebraucht, gib es zu“, flüsterte Detlev, mächtig stolz auf sein Werk.

„Nein. Ich hab ‚es‘ gebraucht. Nicht Dich!“ erwiderte sie. „Das hätte jeder andere auch gekonnt. „

Natürlich war Detlev beleidigt und so forderte er genervt:

„Lass uns zu Dir gehen. „

„Auf keinen Fall! Lass gut sein. Du kriegst eh keinen mehr hoch. „

Detlev musste zugeben, dass sie da vermutlich recht hatte. Frustriert kam sein Arschlochwesen durch.

Er bezahlte genau die Hälfte des Deckels und haute einfach ab.

Charlotte zuckte ihre schönen Schultern. Sie wusste wieder, warum sie mit ihm Schluss gemacht hatte. Gut, sie hatte sich jetzt auch nicht ganz fair verhalten, aber wer hatte denn angefangen? Sie wollte doch gar nicht befummelt werden! Und überhaupt! Arschloch!

Im Kleingarten

Detlev wollte seine Freunde Emmy und Ferry im Kleingarten besuchen. Er schmiss sich in seinen tiefergelegten Ford Fiasko und drehte die Bassboxen auf.

Laut hämmernder Beat kündigte seine Klapperkiste an. Plötzlich schepperte an einer roten Ampel eine Faust auf sein Dach. Detlev wollte schon wutentbrannt seine Fahrertür aufreißen, doch im letzten Moment nahm er die Uniform war, die davor stand. Er drehte die Lalla auf Zimmerlautstärke, oder was er dafür hielt, und kurbelte die Scheibe herunter.

„Iss was?“, fragte er unfreundlich.

Bei der Polizistin, die vor ihm stand, kam der Tonfall überhaupt nicht gut an.

„Aussteigen! Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!“

Bei Detlev kamen die Instinkte durch. ‚Vorsicht! Die hat ihre Tage‘, dachte er und reichte ihr Lappen und Karte.

„Sie sind ein wenig forsch unterwegs, junger Mann. Außerdem beachten Sie meine Haltezeichen nicht. Ich kann ihnen leider die Geschwindigkeitsüberschreitung nicht nachweisen, aber wären sie mit 15 Euro für die Disco einverstanden?“

Knirschend zahlte Detlev und machte sich wutentbrannt weiter auf den Weg.

Seine Laune wurde dadurch nicht gerade besser, aber er nahm sich zusammen und hielt für den Rest des Weges die Regeln ein.

Emmy und Ferry hatten eigentlich schon für die Woche zuvor zur Pflanzfete eingeladen. Doch sich die Finger dreckig zu machen und Bäumchen und Blümchen zu pflanzen, kam für Detlev überhaupt nicht infrage. So machte er sich jetzt auf den Weg, um großzügig zu schauen, was die anderen denn so geleistet hatten.

Emmy lag in ihrer Hollywoodschaukel und las ein Buch, als er eintraf. Sie hatte einen denkbar knappen Bikini an, so knapp, dass den Vereinsvorsitzenden vermutlich der Schlag getroffen hätte, hätte er sie so gesehen. Detlev traf nicht der Schlag, er pfiff stattdessen anerkennend durch die Zähne.

Die Frau da auf der Schaukel war 165 cm groß, 60 kg schwer und braun gebrannt. Sie hatte für drei Hände Brust auf zwei Hügeln verteilt und trug ihre dunklen brünetten Locken schulterlang.

Emmy gehörte zu den Frauen, die nach Ansicht vieler Männer ein ‚fick mich‘ auf der Stirn trugen. Die Sünde in Person. Kein Wunder, dass ihr Mann Ferry furchtbar eifersüchtig war, zumal Emmy in interessierten Kreisen auch schon mal als Dummgeil klassifiziert wurde.

Einmal hatte er morgens einen Auffahrunfall gebaut, nur weil seine Frau sich rote Reizwäsche angezogen hatte, um zum Frauenarzt zu gehen. Welche Frau macht denn so was, dachte er ununterbrochen und sah nicht, dass vor ihm die Ampel auf Rot umschlug.

Der rote Slip hatte ihm 2000 Euro Reparaturkosten eingebracht.

Ferry gehörte zu den Männern, die glaubten Frauen seien nur zu seiner Befriedigung geschaffen. Am liebsten waren ihm Dreilochstuten, die nicht lange fragten, sondern die Beine breitmachten. Ob sie einen Orgasmus hatten oder nicht, war ihm doch scheißegal. Wozu hatten sie Finger oder andere Hilfsmittel? Aber wehe sie schauten sich nach 'nem anderen Kerl um!

Emmy hatte eine halb volle Flasche Sekt neben sich im Kübel.

Detlevs Pfiff nahm sie unkommentiert hin. Solche Ausbrüche war sie von Männern gewohnt, und wenn er nicht gepfiffen hätte, so hätte sie ihm das vermutlich übel genommen.

„Hol Dir ein Glas und setz Dich zu mir“, forderte sie ihn auf.

Detlev beschloss seinen männlichsten Gang einzusetzen, bzw. dass, was er dafür hielt. Er hatte ihn von diesen ewig notgeilen Testosteronbündeln abgeschaut und stundenlang vor dem Spiegel geübt.

So latschte er mit wiegenden Hüften in die Laube, zog sich seine Badeshorts an und kam mit 'ner Flasche Männerbier wieder raus. Sekt war etwas für kleine Mädchen. Das Gespräch drehte sich recht schnell um Thema Nummer Eins.

„Was liest Du da?“, fragte Detlev, nicht wirklich interessiert. Die Auslage im Bikinioberteil war da schon wesentlich interessanter.

Sie hielt das Cover hoch, das einen schwarzhaarigen nackten Adonis zeigte. „Porno für Frauen“ stand auf dem Cover.

Untertitel: „Wovon wir wirklich träumen“.

„Und wovon träumst Du?“, schob Detlev die zweite Frage hinterher, jetzt doch aufmerksam geworden.

„Von Dir bestimmt nicht. “

Emmy sah ihm dabei mit ihrem schönsten Schlafzimmerblick in die Augen. Detlev kannte solche Sprüche. Die meisten Frauen meinten sie nicht ernst, dafür sah er einfach zu gut aus.

„Schau noch mal genau hin“, forderte er sie daher selbstbewusst auf.

„Sieht so nicht Dein Traummann aus?“

„Eingebildet bist Du gar nicht, was?“, lachte Emmy und schob ihren rechten Fuß in sein linkes Hosenbein. Ihre Zehen trafen auf harten warmen Widerstand.

„Hey, was hast Du vor? Willst Du mir mein Rohr brechen?“

„Welches Rohr? Du meinst doch nicht etwa den kleinen Strohhalm da?“, neckte sie ihn, mit den Zehen über seinen Riemen reibend.

Detlev gefiel das Spiel, was sollte man auch sonst erwarten.

Er setzte sich zurecht um Emmy einen besseren Zugang zu gewähren und legte selbst seinen großen Zeh auf die Stelle an Emmys Bikinihöschen, wo er ihren Kitzler vermutete. Normalerweise hätte er sich nach dem frustigen Vormittag lieber ohne Gegenleistung bespielen lassen, aber seine Laune begann sich gerade zu bessern.

„Wann kommt denn Dein Mann?“, fragte er hoffnungsvoll.

„Jeden Moment. Du solltest Deine Hose besser anbehalten, sonst macht er Dich einen Kopf kürzer!“, grinste sie, als hätte sie ihm einen Kaffee angeboten.

Das war dem eifersüchtigen Ferry durchaus zuzutrauen. Detlev würde schon genug Probleme bekommen, seine Latte vor Ferry zu verbergen. Was ihn nicht davon abhielt, weiter mit seinem großen Zeh an Emmys Möse zu spielen.

„Lies mir was vor“, forderte er Emmy auf. „Irgendeine besonders geile Stelle. „

Emmy ließ ihren Fußballen in Detlevs Schoß ruhen und suchte eine Stelle ein paar Seiten zurück, die ein bekanntes Jucken bei ihr verursacht hatte.

Lesend ließ sie sich von Detlev weiter verwöhnen. Der rieb weiter Emmys Spalte, suchte durch den Stoff den Eingang, wobei sein eindringender Zeh einen nassen Fleck auf dem Höschen hinterließ.

Immer wieder von einem „Ja“ und „Ooh“ oder „Du machst das guuuut“ unterbrochen las Emmy ihren Text. Sie rutschte immer unruhiger auf der Hollywoodschaukel hin und her, bis sie es nicht mehr aushielt und das Buch aus den Händen legte.

Mit beiden Händen griff sie sich Detlevs großen Zeh, um sich selbst damit zu befriedigen. Interessiert schaute Detlev ihr zu, wie sie ihr Höschen endlich zur Seite schob, sich seinen Zeh einverleibte, dabei an ihrem Kitzler spielte, immer mehr hektische Flecken im Gesicht bekam und sich selbst zwischen ihren Brüsten ein Feuchtbiotop entwickelte. Just als Emmy laut aufstöhnend abschoss und ihr Höschen so richtig einnässte, hörten sie das Gartentor quietschen.

„Hallo, ist Detlev da?“, stürmte Ferry herein.

„Ich hab seine rollende Disco draußen gesehen. „

Emmy schaffte es gerade noch ihren Fuß aus Detlevs Shorts zu ziehen und die Beine zusammen zu klemmen, damit ihr Mann den feuchten Fleck nicht sehen konnte, während Detlev seine Latte zwischen seine Oberschenkel presste.

„Tach, Ferry. Hab nur mal eben Deine Frau besucht. Wollte mir Euren Garten mal anschauen. Ist hübsch geworden“, leierte er herunter, ohne auch nur einen Schritt in den Garten gemacht zu haben.

Ferry ging nicht darauf ein. „Du musst Dir das Gesicht einreiben“, sagte er stattdessen zu seiner Frau. „Du bist knallrot! Sieht aus, als hättest Du Dir einen ordentlichen Sonnenbrand geholt. „

Gott sei Dank, er hatte nichts gemerkt! Das wirkliche Feuer brannte zwischen ihren Beinen, da würde auch die stärkste Sonnenmilch nichts nutzen!

FKK

Ein Kleingarten war zwar gut und schön aber für FKK völlig ungeeignet.

Dazu mussten Emmy und Ferry auch weiterhin zum Unterbacher See. An dessen Südstrand war ein durch Büsche dreigeteiltes FKK-Gelände, dessen Besucher, den Autokennzeichen auf dem Parkplatz nach zu urteilen, aus dem gesamten Ruhrgebiet kamen.

Die beiden bevorzugten das äußere Feld, nahe an den hinteren Büschen. Hier tauchten am wenigsten Spanner auf. Am nervigsten waren die kaum 18jährigen Jungs, die sich nicht trauten ihre Badehosen auszuziehen, obwohl es auf dem FKK-Gelände Pflicht war.

Ab und zu wurden sie mal verjagt, aber lästig wie die Schmeißfliegen kamen sie immer wieder. Ferry war auch schon mal eine Hand ausgerutscht, unter dem Beifall der anderen Badegäste.

Dabei war das Gelände für Spanner eher ungeeignet. Die Besucher waren entweder noch nicht in der Pubertät oder weit darüber hinaus. Die eigentlich für diese Voyeure interessante Klientel, die Altersgruppe 16 bis 26, hielt sich fern oder kam nur in Ausnahmefällen.

Bierbäuche und Hängetitten bildeten die absolute Mehrheit.

Emmy und Ferry liebten FKK, gerade weil oben genannte Altersgruppe kaum anzutreffen war und der See in diesem Bereich nicht von lauter Discomusik widerhallte. Das war zwar ebenfalls untersagt, aber die Aufseher hatten es längst aufgegeben den Gästen die Ghettoblaster abzuschalten. Irgendwann waren bei den Dingern eh die Batterien leer.

Die beiden hatten einen schönen langen Tag verbracht und Emmy forderte Ferry auf, sie ein letztes Mal einzucremen.

Ferry hatte sie beobachtet, mit welcher Inbrunst sie ihre Titten einrieb und der Anblick war nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. Er bemühte sich redlich, das Wachsen seines Schwanzes unter Kontrolle zu halten, aber Emmy merkte es natürlich.

„Hey, Du geiler Spanner“, neckte sie ihn, „haste irgendwo 'ne heiße Möse entdeckt?“ Sie sah sich spaßeshalber um. Die nächste Möse war gut zwei Meter entfernt und mindestens 35 Jahre alt.

„Heiße Möse, wo?“, tat Ferry völlig unbedarft.

„Tu nicht so. Dein Schwanz spricht Bände!“

„Mein Schwanz redet mit Dir? Was sagt er denn so?“

„Er sagt mir, dass er heiß auf mich ist. „

„Und was hast Du geantwortet?“

„Dass er sich noch etwas gedulden muss. Wir können ja schlecht hier übereinander herfallen. „

Ferry verstummte und dachte eine Weile nach.

„Vielleicht nicht übereinander, aber bestimmt hintereinander.

Emmy schaute ihn erstaunt an. Sie war mit ihren Gedanken schon wieder ganz woanders und musste erst drei Gänge zurückschalten.

„Du meinst …“

„Ja, so von der Seite. „

„Okay“, kam es lang gedehnt von Emmy. „Dann lass es uns mal versuchen“, war sie sofort Feuer und Flamme.

So unauffällig wie möglich, also schon auffällig unauffällig, legte sich Emmy auf die Seite, ihr Blick Richtung der anderen Badegäste.

Sie stützte sich mit dem Ellenbogen ab und legte ihren Kopf in eine Hand. Mit der anderen Hand hielt sie ihr Buch und tat so, als würde sie lesen. Ferry legte sich hinter sie und versuchte einen Finger zwischen ihre Beine zu klemmen, um sie feucht zu streicheln.

Zu seiner Überraschung war das gar nicht mehr nötig. Nachdem er schließlich den Eingang zwischen ihren Schamlippen gefunden hatte, stellte er fest, dass hier schon eine Quelle sprudelte.

„Lass den Quatsch“, brummte Emmy, „steck ihn endlich rein, ich bin nass genug!“

Leichter gesagt als getan. Schließlich konnte Emmy ja schlecht ein Bein in die Höhe spreizen. Ferry hatte Mühe ihre Arschbacken auseinanderzuhalten und gleichzeitig ihre Möse zu finden.

Schließlich half ihm Emmy fluchend: „Das Männer immer so unbeholfen sind! Die einfachsten Sachen kriegen sie nicht hin!“

Leicht angesäuert stöpselte Ferry ein, nachdem er einmal versehentlich ans Hintertürchen angeklopft hatte.

Nicht lange und Emmys Titten schaukelten im Takt. Die junge Nachbarin schaute kurz herüber, hob ihren Daumen, nickte ihr freundlich zu und vertiefte sich wieder in ihr Buch. Offensichtlich war sie einiges gewöhnt. Doch dann sah Emmy, wie sie sich heimlich einen Finger in die Spalte schob und ihre Möse kraulte. So unbeteiligt, wie sie tat, war die hübsche Nachbarin wohl doch nicht.

Ferry bekam von alledem nichts mit.

Er lag hinter Emmy und hätte gerne deren Brüste geknetet, traute sich aber nicht. Er streichelte stattdessen über ihren Rücken, besonders dieses Dreieck nicht weit über der Poritze, wo Emmy es besonders gern hatte. Den medizinischen Ausdruck für diese Stelle hatte er vergessen. Er hatte im Moment andere Sorgen. Die ganze Situation, der öffentliche Strand und die durch die übereinandergeschlagen Beine besonders enge Möse Emmys geilte ihn dermaßen auf, dass er Mühe hatte, nicht sofort abzuspritzen.

Verzweifelt dachte er an seinen Garten, dass die Laube noch gestrichen werden musste, versuchte sich an ihren letzten Urlaub zu erinnern. Ferry verlangsamte den Rhythmus so extrem, dass Emmy anfing zu murren.

„Was ist los? Kannst Du nicht mehr?“, maulte sie nach hinten.

„Ganz im Gegenteil! Noch ein Wort und ich spritz dich voll!“

„Untersteh Dich! Denk gefälligst an was Abtörnendes.

„Gut. Wie wär's mit deiner Mutter?“

„Frechheit! Sofort raus da!“

Was nicht ganz ernst gemeint war. Emmy wusste, dass Ferry seine Schwiegermutter trotz ihres Alters immer noch ganz attraktiv fand. Aber es nutzte nichts, Ferry gab auf. Zehn, zwölf schnelle Fickstöße reichten ihn zum Abspritzen zu bringen. Um nicht zu laut aufzustöhnen, biss er Emmy zärtlich in den Nacken.

„Unfair! Und jetzt?“, protestierte die.

„Bleib so liegen. Ich besorg's Dir mit den Fingern“, bot Ferry an und schritt gleich zur Tat.

Mit drei Fingern drang er in Emmys pitschnasse vollgeschleimte Möse ein und fickte sie in schnellem Stakkato. Nicht lange und er drohte durch die verdrehte Hand einen Krampf zu bekommen. Also raus die Pfoten und ran an den Kitzler. Und wieder zurück in den warmen Sumpf. Beim nächsten Wechsel wurde Emmy unruhig, ihr Hintern fing verdächtig an, sich zu bewegen.

Ferry führte erneut seine Finger in die Möse und spürte sofort Emmys Kontraktionen. Auch sie war gekommen! Emmy streckte sich wohlig auf den Rücken aus.

„Puh“, kommentierte sie. „Das hat gut getan. Jetzt 'ne Runde schlafen und dann ins Bett. „

Im Auto

Auf der Fahrt nach Stuttgart schüttete es in Strömen. Ferry hatte ein Seminar in Untertürkheim und war am Vortag schon losgefahren.

Er wollte in Stuttgart übernachten, da er keine Lust hatte sich morgens um vier auf den Weg zu machen, um pünktlich zu sein.

Am Autobahnkreuz Mönchhof-Dreieck zur A67 stand eine dunkle Gestalt. Ferry ging in die Eisen und fuhr rechts ran. Die Gestalt enterte seinen Beifahrersitz und schüttelte den Kopf, dass die Regentropfen Ferry ins Gesicht spritzten.

„Hey, nicht so stürmisch“, lachte er.

„Tschuldigung! Danke!“ antwortete eine weibliche Stimme.

Ferry betrachtete seine Beifahrerin. Anfang 40, gut gebaut an der Grenze zu mollig, pitschnass, mit Haaren als sei sie gerade aus der Dusche gekommen. Ihre Klamotten klebten auf der Haut, sie hatte keinen trockenen Faden am Leib.

„Was ist passiert?“, fragte er und überlegte dann: „Nein, erst mal wohin? Ich sollte besser wieder losfahren. „

„Richtung Stuttgart“, antwortete die nasse Frau an seiner Seite.

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht. „

„Nein, ich fahre eh nach Stuttgart. Also, willkommen an Bord. Und jetzt noch mal die Frage: Was ist passiert?“

Gisela zitterte klappernd vor Kälte vor sich hin und überlegte, ob sie die Wahrheit sagen sollte. Sie entschloss sich zu einer abgekürzten Version, in der ihre Rolle nicht so negativ rüberkam.

„Und dann haben Sie sich einfach an die Ausfahrt gestellt, bei dem Scheißwetter?“, fragte Ferry zum Abschluss ungläubig.

„Ja, verdammt noch mal! Mittlerweile weiß ich selbst, wie unüberlegt das war!“ Und nach einer Pause: „Übrigens, ich heiße Gisela. Kannst Du mal die Heizung andrehen?“

Gisela war ohne zu fragen zum Du übergegangen.

Ferry starrte sie an. „Ja, entschuldige, hätte ich selbst dran denken können. Ich heiße Ferenc, aber man nennt mich Ferry. „

„Hallo Ferry. Kein deutscher Name, oder?“

„Ungarisch für Franz.

Mein Vater ist Ungar. „

Eine Zeit lang fiel kein Wort. Trotz oder gerade aufgrund der bis zum Anschlag aufgedrehten Heizung beschlugen die Scheiben. Gisela sah sich um und bemerkte den kleinen Koffer auf dem Rücksitz.

„Hast Du da trockene Wäsche drin?“

„Ja, klar. Wechselwäsche für drei Tage. „

„Leihst Du mir ein Hemd? Die nassen Klamotten hier werden klamm und kalt.

„Natürlich. Bediehn Dich. Ich fahr den nächsten Rastplatz raus. „

„Nicht nötig“, antwortete Gisela und begann sich auszuziehen. Zuerst zog sie die dünne Sommerjacke aus, die vermutlich durch den Regen den direkten Weg in die Mülltonne antreten konnte. Dann knöpfte sie ihre Bluse halb auf und zog sie sich der Einfachheit halber über den Kopf mit der modischen Kurzhaarfrisur. Oder dem, was davon noch übrig geblieben war.

Als sie ohne zu zögern ihre Brüste vom nassen BH erlöste fielen Ferry fast die Augen aus dem Kopf. Diese Gisela war gut 10 oder mehr Jahre älter als seine Frau, aber was die Oberweite anging, konnte sie problemlos mithalten.

„Den Bleistifttest bestehst Du“, rutschte ihm raus.

„Was?“ Gisela war erst irritiert. „Ach so, ja“, lachte sie dann auf, als sie seinem Blick folgte.

„Noch ganz gut in Schuss, die Dinger“, wiegelte sie ab.

„Alles echt?“, fragte Ferry unverschämterweise.

„Natürlich! Und das wird auch so bleiben. Ihr Kerle geht ja auch nicht zum Onkel Doktor, wenn die Glocken länger als das Seil werden. „

Mit sicherem Instinkt hatte sich Ferry eine Anhalterin ins Auto geholt, die nicht auf den Mund gefallen war. Ohne auf ihn zu achten, streifte sie sich auch noch Rock und Slip vom Hintern.

Sie saß jetzt nackt auf dem Beifahrersitz und machte keine Anstalten, das angebotene Hemd aus Ferrys Koffer zu holen.

„Hast Du keine Angst?“, fragte er verblüfft.

„Wovor? Du bist mir sympathisch und während der Fahrt kannst Du mir nichts antun, und wenn Du anhalten solltest, kann ich immer noch meine Karatekünste an Dir ausprobieren. Wo ist das Problem?“

„Was wäre, wenn ich eine Waffe hätte?“

Gisela lachte nur kurz auf.

„Meine Hände und Füße sind mir Waffe genug. Du hättest nicht viel Spaß dabei!“

Ausnahmsweise hielt Ferry mal die Klappe. Diese Gisela machte den Eindruck genau zu wissen, was sie wollte und das irritierte ihn mächtig, hatte er sich doch bisher immer die „Ja, mein Schatz“-Häschen ausgewählt. Aus den Augenwinkeln versuchte er abzuschätzen, ob an ihrer Behauptung Karate zu können, was dran war. Sportlich sah sie jedenfalls aus.

„Viel besser“, kommentierte Gisela plötzlich. „Ohne die nassen Klamotten wird mir direkt wieder warm. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich erst mal nicht wieder anziehe, oder?“

„Warum sollte ich? Solange Du nicht um Hilfe rufst und ich wegen Vergewaltigung einer unschuldigen Anhalterin verhaftet werde, kannst Du machen, was Du willst. „

„Was ich will, ja?“

Ferry hätte bei dieser Rückfrage stutzig werden sollen, war aber immer noch naiver, als die Polizei erlaubte.

Er war daher ziemlich geplättet als Gisela die Rückenlehne etwas nach hinten kippte, ihre Füße auf das Armaturenbrett legte und eine Hand zwischen ihre Beine glitt.

Während sie mit der anderen ihre Brüste streichelte, fragte sie: „Hast Du Dir eigentlich schon mal beim Autofahren einen runtergeholt?“

„Nein, nie“, antwortete Ferry entrüstet.

„Keine Lust?“, hakte Gisela nach.

„Zu gefährlich.

Und Wichsflecken auf dem Sitz verringern den Wiederverkaufswert. „

„Oh, dann muss ich ja aufpassen“, lachte Gisela auf und masturbierte sich ungeniert weiter.

„Machst Du das öfter?“, fragte Ferry, geistig immer noch neben der Spur.

„Nein. Nie. Ich erfülle mir nur gerade einen alten Traum. Weißt Du, ich bin noch nie getrampt, aber den Traum hier, den habe ich schon, seitdem ich 16 geworden bin.

„Und ich bin jetzt Dein Opfer?“ Ferry hatte immer größere Mühe sich auf die Fahrbahn zu konzentrieren.

„Opfer? So groß ist das Opfer doch hoffentlich nicht, oder? Oder bist Du schwul?“

„Nein! Gott behüte! Nein, so hab ich das nicht gemeint. Du hast wirklich einen tollen Körper. „

„Danke. „

„Ja, und ich frage mich, ob ich meinen Schwanz rausholen soll.

Es wird langsam zu eng in seinem Versteck. „

„Du darfst. Tu Dir keinen Zwang an“, antwortete Gisela großzügig. Vielleicht gab es ja auch was für sie zu sehen.

Unerbittlich onanierte Gisela weiter. Ferry konnte trotz der Fahrgeräusche ein leises Schmatzen vernehmen. Er zog seinen Reißverschluss auf und wühlte seinen Harten ins freie.

Gisela beobachtete ihn. „Mmh, damit's ein Prachtkerl wird“, kommentierte sie.

„Schöner Schweif!“

„Danke ebenfalls. Hat sich bisher als guter Kumpel erwiesen. „

In diesem Moment schloss Gisela die Augen, kniff sich in die Brustwarzen und heulte regelrecht auf. Für eine Mietswohnung wäre ihr Orgasmus eindeutig zu laut gewesen.

„Puh“, presste sie die Luft aus den Lungen. „Das hat mal wieder gut getan. „

Nachdenklich schaute sie zuerst aus der Windschutzscheibe und dann Ferrys Schweif an.

„Ich glaub‘ ich bin Dir noch was schuldig“, murmelte sie, nahm die Füße von der Ablage und beugte sich in seinen Schoß. „Du hast nichts gegen einen Blow Job, oder? Ich mach Dir auch keine Flecken aufs Polster. „

„Versprochen?“, fragte Ferry nach.

„Versprochen!“, lachte Gisela und nahm seine Rute in den Mund.

Ferry verringerte die Geschwindigkeit noch mehr.

Mit 80 schlich er jetzt über die Autobahn. Bei dem Regen fiel es kaum auf. Im Grunde war er bisher viel zu schnell unterwegs gewesen.

Gisela umspielte mit der Zunge seine Eichel. Mit der Hand zog sie seine Vorhaut wieder zurück über die Spitze und tauchte ihre Zunge in die Hautfalte. Ihre Zungenspitze stieß sie in schnellem Stakkato auf Ferry Eichelspitze, was bei ihm ein völlig neues Gefühl auslöste. Verblüfft schaute er ihrer Kunstfertigkeit zu.

Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn leicht, Ferry dabei von unten in die Augen sehend.

„Gut?“, fragte sie überflüssigerweise.

Ferry konnte nur nicken. „Srr gtt!“ Er musste sich erst räuspern. Da hatte er gedacht, Emmy sei eine ausgezeichnete Bläserin doch hier konnte sie sich echt noch 'ne Scheibe abschneiden! Es gab doch immer noch eine Steigerung!

Gisela hatte Ferrys Rute jetzt ganz im Mund.

Er spürte seine Eichel in ihrer engen Kehle, während ihre Nase an sein Schambein stieß. Mit kurzen abgehackten Bewegungen ruckte ihr Kopf vor und zurück. Wie bei einem pickenden Huhn, ein besserer Vergleich fiel Ferry gerade nicht ein.

Dann entließ sie ihn und wichste mit der Hand weiter, um tief Luft zu holen. Ferry hatte sich schon gefragt, ob sie durch die Ohren atmen konnte, solche Ausdauer hatte sie gezeigt.

Gisela stopfte sich seinen Schweif erneut in den Mund und nahm sie ihren Rhythmus wieder auf. Dann hörte sie plötzlich auf und reizte ihn mit Schluckbewegungen, dass seine Eichel in ihrer Kehle regelrecht zusammengepresst wurde.

„Uff!“ Mehr wusste er nicht zu sagen.

Sie gab ihn erneut frei und grinste ihn stolz an. Mit drehenden Bewegungen führte sie ihre Hand über die ganze Länge seines Schwanzes.

Ferry hatte das Gefühl noch nie so steif gewesen zu sein und befürchtete gleich zu platzen wie eine Bockwurst in zu heißem Wasser.

„Pass auf, ich komme gleich“, warnte er sie.

„Nichts da!“, drückte sie die Schwanzwurzel schmerzhaft zusammen.

„Aua! Luder!“, schimpfte Ferry.

„Warts ab. Je länger, desto schöner“, versprach Gisela und führte ihren Blow Job noch 10 km weiter.

Dann endlich ließ sie den völlig fertigen Ferry abspritzen. Wie versprochen ohne Flecken auf seinem Sitz zu hinterlassen. Dafür küsste sie ihn mit vollem Mund. Ferry machte die Erfahrung, einen Teil seines eigenen Spermas schmecken und schlucken zu müssen. Aber das war es ihm Wert!

Er checkte ins Hotel ein, nahm den Hotelbademantel aus dem Schrank und schleuste Gisela in sein Zimmer ein. Sie verbrachten die Nacht zwar gemeinsam, aber Gisela verweigerte jeden weiteren Sex.

Als Ferry am Nachmittag aus seinem Seminar zurückkam, war sie ohne eine Nachricht hinterlassen zu haben verschwunden.

Am Strand

Ihren Urlaub in Thailand hatte sich Gisela völlig anders vorgestellt. Sie hatte den Urlaub zusammen mit ihrer 22jährigen Tochter Iris angetreten, die ebenfalls solo war. Sie hatten ein fantastisches Hotel und ein Spitzenwetter. Doch dann hatte sie sich mit einem Thai-Boy eingelassen um ein wenig ihren Hormonpegel zu regulieren und ihre Tochter war heulend aus dem Zimmer gelaufen.

‚Wie konnte sie nur?‘, hatte sie ihr vorgeworfen. ‚Sex in dem Alter?‘

Die Situation hatte zu einer einwöchigen Diskussion geführt, bei der Gisela feststellen musste, dass ihre Tochter noch verklemmter war, als sie vermutet hatte. Sie war zwar keine Jungfrau mehr – irgendjemand musste sich erbarmt und sie angestochen haben, dachte Gisela sarkastisch – aber im Gegensatz zur Mutter, die Sex als angenehmen Zeitvertreib betrachtete, kam für Iris Sex ohne Liebe überhaupt nicht infrage.

Gisela konnte nicht verstehen, warum ihre gut aussehende Tochter nicht ihre massenhaften Gelegenheiten nutzte. Schlimmer noch, schon seit dem dritten Urlaubstag wurde sie von einem jungen Mann umschwärmt, der Hannes hieß und nicht begreifen konnte, wieso er sich eine Abfuhr nach der anderen einhandelte.

Irgendwann wurde es Gisela zu blöd und sie nahm sich Hannes mal zur Seite.

„Na, kommst bei Iris nicht weiter, wie?“, lachte sie ihn freundlich an.

„Puh, nein, nicht so richtig“, wunderte sich Hannes.

„Mach Dir nichts draus. Iris ist halt so. Für 'nen schnellen Fick im Urlaub musst Du Dir 'ne andere suchen. „

„Ähem …“, räusperte sich Hannes.

„Wunders Du Dich, dass ich so offen über meine Tochter spreche? Ehrlich gesagt, geht sie mir mit ihrem ‚Rühr-mich-nicht-an-Gehabe‘ ganz schön auf den Senkel. Schließlich hab ich mir von dem Urlaub auch mehr versprochen.

„Wieso?“, fragte Hannes verständnislos.

„Glaubst Du etwa ich bin genauso verklemmt? Ich bin zwar doppelt so alt wie sie, aber noch lange nicht ab von allem Weltlichen!“

„Ach so“, fiel Hannes gerade mal ein, der nicht mehr wusste, wie er sich verhalten sollte. Wollte die Alte ihn anbaggern?

„Erzähl mal“, forderte Gisela ihn auf, „wie waren denn ihre Ausreden?“

„Keine Gelegenheit“, sinnierte er.

„Auf meine Bude will sie nicht, da schläft ja noch mein Kumpel, und einen Zuschauer will sie nicht und Eure Bude ist ja auch wenig geeignet. „

„Und warum seid Ihr nicht an den Strand gegangen?“

„Hab ich versucht. Weißt Du, was da nachts los ist? Da rammeln mehr Pärchen, als Du tagsüber in der Anlage siehst. Hier scheinen jede Menge Callboys rumzuflitzen, die sich an alles ranmachen, was 'nen Rock trägt.

Das konnte Gisela bestätigen. Von einem dieser Callboys hatte sie sich schließlich auch ihren Hormonhaushalt regulieren lassen.

„Von den Callgirls mal ganz abgesehen“, ging Gisela nicht auf das Fettnäpfchen ein. „Tja, da wirst Du Dir mal was einfallen lassen müssen. Aber wenn sie nur ein paar meiner Gene mitbekommen hat, wirst Du sie vielleicht doch noch rumkriegen. Versuchs mal mit Romantik. „

‚Guter Tipp‘, dachte Hannes, 'nur, was soll ich damit anfangen?‘

„Was quatscht Ihr denn hier?“, wurde er aus seinen Überlegungen gerissen.

„Über Dich natürlich“, antwortete Gisela.

„Oh, und was gibt es da? Ihr seht aus, als würdet Ihr was aushecken. „

„Haben wir auch“, schaute Gisela Hannes verschwörerisch an.

„Er wollte Dich gerade zu 'ner Spritztour mit 'ner Vespa einladen. „

„Ach ja?“, fragte Iris misstrauisch.

„Ja, klar“, nahm Hannes den Ball auf.

„Wenn Du willst, natürlich. „

„Ja, warum nicht? Wo geht es denn hin?“

„Zum einsamsten Strand der Insel“, schlug Gisela vor.

„Woran Du immer denkst“, mopperte Iris, die ahnte, dass ihre Mutter sie mal wieder verkuppeln wollte. „Vielleicht fahren wir ja auch einkaufen und was essen!“

Hannes verdrehte die Augen. „Der Vorschlag Deiner Mutter klingt irgendwie besser, aber vielleicht können wir ja beides machen.

Der Nachmittag wurde zwar richtig teuer für Hannes, aber zumindest bog er in die Erfolgsspur ein. Für Iris sprang ein neues Kleid und ein Paar Sommerschuhe heraus, bevor sie mit einem Picknick und einer Flasche Rotwein eine einsame Düne suchten und es sich bequem machten. Da Hannes nicht viel trinken durfte, hielt er Iris die Flasche um so häufiger hin, bis er schließlich seine Chance gekommen sah und sie bei Sonnenuntergang zärtlich in den Arm nahm.

Zu seiner Überraschung wehrte sich Iris diesmal nicht. Ohne eine Ausrede zu suchen, ließ sie sich küssen und auch seine Hände an ihren Brüsten wurden willkommen geheißen. Doch kaum hatte er ihre Bluse aufgeknöpft schlug Iris vor:

„Komm, lass uns schwimmen gehen, das Meer ist so schön hier. „

Beide hatten ihre Badesachen drunter, zogen sich schnell aus und tollten ins Wasser. Nach einer halben Stunde hatten sie genug und kaum an Land zog Hannes einfach seine nasse Badehose aus.

„Was machst Du da?“, starrte Iris entgeistert auf sein halb erigiertes Glied.

„Meine Hose trocknen, was sonst? Solltest Du vielleicht auch tun!“

Iris sah ein, dass sie einen taktischen Fehler begannen hatte. Nach einem letzten Schluck Rotwein zuckte sie ihre schönen Schultern und zog sich ebenfalls aus. Endlich sah Hannes ihre Apfelbrüstchen mit den kleinen rosa Brustwarzen, die so gar nicht zu ihren brünetten langen Haaren passten.

Unterhalb der schlanken Taille konnte er im Abendlicht erkennen, dass Iris Mösenglatze trug, wie es heute modern war. Sie bückte sich, um die Decke glatt zu ziehen, und Hannes blickte ihr auf die blanke Muschi. Ohne sein Zutun wurde seine Möhre steinhart, was Iris natürlich sofort bemerkte.

„Hey, Du geiler Bock, was hast Du denn vor?“, neckte sie ihn.

Hannes hatte eher mit einer peinlichen Ansprache gerechnet, so offen kannte er Iris noch nicht.

„Och ich weiß noch nicht“, ging er auf das Spiel ein, „mal schauen, vielleicht kommt ja noch ein hübsches Mädchen vorbei. „

„Ich bin Dir wohl nicht hübsch genug, was?“

„Wonach sieht das denn aus?“, zeigte Hannes auf sein Anhängsel.

„Na gut, eins zu null für Dich. Aber ich will nicht mit Dir bumsen, klar?“

Da war sie wieder, diese ablehnende Grundhaltung.

„Mach nicht so ein Gesicht. Ich bin halt nicht wie meine Mutter, die keinen Schwanz auslässt. Ich hol Dir so einen runter, ja?“

Hannes gab auf. Das Angebot war ja schon mal etwas, auch wenn es nicht seinen Hoffnungen entsprach.

„Und Du?“, fragte er zurück.

„Du kannst mit mir spielen, wenn Du magst. Aber mehr nicht!“

Was war das denn jetzt? Spielen? Was meinte sie? Egal! Wird sich schon rausstellen.

Er küsste sie, streichelte ihre Brüste, ihren Rücken. Küsste die Nippel, drückte sie auf die Decke, arbeitete sich langsam ihren Bauch herunter zu ihrer Scham.

Küsste sie auf den Kitzler.

„Was machst Du?“, fragte sie verwundert.

„Deine Muschi lecken. „

„Geht das?“

„Warum soll das nicht gehen?“

„Ich weiß nicht.

Das hat noch keiner gemacht. „

Hannes konnte es kaum glauben. So eine hübsche Pflaume und noch niemand hatte dort seine Zunge versenkt? Er leckte ihr erneut über den Kitzler. Betrachtete ihre Möse, die so hübsch war und kaum ein Mann gesehen haben sollte. Dicke dunkle Schamlippen klebten aneinander und über der Haut, die ihre Klitoris bedeckte, hatte Iris eine halbkreisförmige weitere dünne Wulst etwas hellerer Haut.

‚Eine Tricolor-Pussy‘, schmunzelte Hannes und schleckte diesmal den weißen Saft auf, der ihr Richtung Süden lief.

„Iiih, das kribbelt!“

„Soll es ja auch. Entspann Dich!“

Es dauerte eine Weile, bis sich Iris wirklich entspannte. Zuerst schaute sie verwundert dem Treiben zwischen ihren Beinen zu, wie Hannes sich über ihre Schamlippen hermachte, an ihnen sog und sie leckte, wie er ihren auslaufenden Nektar aufschlürfte und sie mit seiner Zunge penetrierte. Er vermied jeden Kontakt mit seinen Händen, wollte sie nicht durch eindringende Finger erschrecken.

Leise begann sie zu stöhnen, reckte ihm unbewusst den Hintern entgegen, schloss endlich die Augen und ließ sich gehen. Hannes legte sich ihre Beine auf die Schultern und stützte ihren Hintern mit seinen Fäusten hoch. So hatte er noch innigeren Kontakt zu ihrer Möse, schleckte sie immer schneller und widmete sich immer ausführlicher ihrer Klitoris, die anschwoll und aus ihrer Mütze lugte. Schließlich hielt es Iris nicht mehr aus.

„Du Schweieieieiein!“, rief sie zu seiner Verblüffung und kam, wobei sie seinen Kopf fest in ihren Schoß presste.

„Was sollte das denn?“, fragte er, als sie wieder ansprechbar war. „Wieso Schwein?“

„Was hast Du mit mir gemacht? So bin ich noch nie gekommen!“

„Dann hast Du bis jetzt die falschen Kerle kennengelernt. Schade eigentlich. „

„Möglich“, sinnierte Iris leise.

Sollte sie sich doch Hannes komplett hingeben? Sich mal wieder vögeln lassen? Obwohl dieses komische Ding in ihrem Bauch sich so seltsam anfühlte? Wie ein Fremdkörper, der in sie eindrang, kaum Gefühle verursachte und sie schwängern wollte.

Nein, beschloss sie, ich hab noch nie etwas davon gehabt, wenn ein Kerl sich an mir abgerackert hat und so wie es Hannes eben gemacht hat, war es viel schöner gewesen. Lieber ihn so befriedigen. Mit der Hand oder vielleicht sogar mit dem Mund, wie er es auch getan hat.

Mal sehen.

Sie stützte sich auf einen Arm und winkte Hannes zu sich heran.

Der verstand, kniete sich vor sie und gab ihr seinen harten Lolly zum Lutschen. Iris betrachtete sich seine Männlichkeit und wunderte sich erneut über die seltsame Laune der Natur. Wie konnten Männer mit so einem Hindernis zwischen Beinen nur laufen? Das musste doch wehtun. Erst recht, wenn sie sich darauf setzten! Und darauf waren die noch stolz! Zu allem Überfluss noch ein behaarter Beutel darunter, mit Eiern, die empfindlich wehtaten, wenn man sie mal beherzt anfasste.

Hässlicher ging es nicht. Da war man als Frau doch besser dran, auch wenn das Stehpinkeln noch optimiert werden musste.

Sie begann ihn sanft zu wichsen, kam dabei mit ihrem Gesicht immer näher. Schließlich fasste sie sich ein Herz und steckte ihre Zunge in den schmalen Schlitz auf seiner Eichelspitze. Hannes wusste nicht, wie Erfahren Iris im Blasen war, und fasste sich in Geduld. Er sah, wie sie vorsichtig seine Vorhaut runterzog, bis es nicht mehr weiterging und ganz sanft über seine Eichel leckte, als hätte sie ein Eis vor sich.

Der Reiz war toll, aber Hannes wusste, so würde er nie kommen. Entweder sie setzte ihre Hände ein und würde ihm dabei einen abwichsen oder …

„Nimm ihn richtig in den Mund“, flüsterte er.

Iris probierte es, doch statt ihren Kopf auf und ab zu bewegen hielt sie ihn still, versuchte ihn weiter mit der Zunge zu reizen und saugte ein wenig.

‚Nicht schlecht, aber immer noch nicht genug um abzuspritzen‘, dachte Hannes und begann sie sanft in den Mund zu ficken.

Iris hielt still, stellte aber ihrerseits jegliche Aktivität ein. Hannes stieß immer schneller zu und begann leise zu stöhnen als Iris plötzlich ihren Kopf zurückzog.

„Nicht in meinen Mund kommen, ja?“

„Ja, mach schon, wichs weiter, ich bin gleich soweit“, stöhnte Hannes.

Und plötzlich machte Iris alles richtig. Sie wichste ihn, lutschte ihn kurz, wichste weiter, steckte ihn sich noch einmal für ein paar Zungenschläge in den Mund, und als sie sein Zucken spürte, nahm sie ihn heraus und wichste sich heftig seine Sahne auf die Titten.

Am Rhein

Seit knapp einem Jahr kannte er dieses Mädchen jetzt schon. Sie war in seine Abteilung versetzt worden und Hannes nahm erst mal keine Notiz von Adriane. Nicht sein Typ. Er hatte sie kurz als Mangamädchen verkleidet auf dem Japanfest gesehen und sich gedacht, was ist denn das für 'ne Durchgeknallte. Kein Arsch und keine Titten und sich den Tag mit Kinderkram versilbern. Sollten sich andere mit kleinen Mädchen abgeben.

Umgekehrt ging es Adriane ganz ähnlich. Hannes war nur wenige Zentimeter größer als sie, dafür aber etliche Kilo schwerer. Auf seinen stark behaarten Armen prangte ein F95-Tatoo. ‚Wusste gar nicht, dass Fortuna Düsseldorf auch Affen als Mitglieder aufnimmt‘, war ihr erster Gedanke dazu. Vermutlich muss er sich den Rücken mit Haarshampoo waschen.

Doch durch die Zugehörigkeit zur selben Abteilung gingen sie gemeinsam mit den Kollegen zu Mittag essen und mit der Zeit verschwanden die gegenseitigen Vorurteile und beide stellten fest, dass sie die gleiche Musik und Filme mochten.

Nach einem königlichen Ablästern über eine besonders ärgerliche Kollegin verabredeten sie sich auch mal ins Kino. Kurz danach fuhr Hannes nach Thailand in Urlaub und Adriane konnte es kaum fassen, sie freute sich tatsächlich auf ein Wiedersehen.

Mit weiblichem Instinkt merkte sie recht schnell bei ihrem nächsten Treffen, das irgendetwas im Urlaub vorgefallen sein musste. Sie bohrte und bohrte und bohrte und irgendwann wurde es Hannes zu viel und er erzählte eine mehr oder weniger jugendfreie Version, in der er nicht ganz so schlecht davonkam.

Noch betrachtete er Adriane als gute Freundin und nicht mehr.

Adriane verspürte tatsächlich so etwas wie Eifersucht. „Dumme Kuh“, schallt sie sich selbst, Du bist doch überhaupt nicht seine Freundin, worüber regst Du Dich auf? Die nächsten Treffen sagte sie ab, aber auf dem Sommerfest der Abteilung redeten sie wieder normal miteinander.

Ordentlich betankt brachte Hannes Adriane gegen Mitternacht mit dem Taxi nach Hause und sie fragte ihn verlegen:

„Kommst Du mit hoch?“ Eine Abfuhr war das Letzte, was sie jetzt hören wollte.

Eher einen Kaffee zusammen mit Hannes und vielleicht etwas mehr, damit dieses dämliche Jucken zwischen ihren Beinen endlich aufhörte.

Doch Hannes sagte ja und ohne weitere Worte betraten sie ihre Wohnung. Adriane hatte ein Einzimmer-Appartement mit Kochnische und war spartanisch zweckmäßig, aber doch recht hübsch eingerichtet. Ihre Mangacomic-Vorliebe konnte sie nicht verleugnen. Überall an den Wänden hingen entsprechende Bilder oder Accessoires.

Sie setzten sich auf die Bettcouch und sahen sich verlegen an.

Schließlich fragte Hannes:

„Hast Du Musik?“

Adriane nickte und legte eine ruhige CD auf. Hannes stand auf, nahm sie in den Arm und sie tanzten ein wenig unbeholfen aber eng umschlungen. Adriane sah in seinen Augen aufkommendes Verlangen und öffnete ihren Mund zum Kuss. Beim dritten Titel sanken sie zurück auf das Bett und begannen sich gegenseitig auszuziehen. Hannes stellte fest, dass die kleinen Brüste Adrianes ihn mehr reizten, als er gedacht hatte und fantastisch zu ihrer Figur passten und Adriane bemerkte erleichtert seine fehlende Rückenbehaarung.

Da hatte sie sich jedenfalls umsonst Sorgen gemacht.

Nicht nur das, Hannes erwies sich als aufmerksamer Liebhaber, der nicht nur auf den eigenen Genuss achtete, sondern dafür sorgte, dass sie ebenfalls nie zu kurz kam. Adriana dankte es ihm mit einer sexuellen Bereitschaft, die sie selbst noch nicht an sich kannte. Mit anderen Worten: Die Hormone der beiden spielten verrückt, sie waren verliebt und fielen so oft wie möglich übereinander her.

Doch nach einem halben Jahr und einer Fete mit reichlich Alkoholgenuss kam es zur ersten Krise: Adriane wollte ihren Gute-Nacht-Fick und Hannes bekam keinen mehr hoch.

„Du magst mich nicht mehr, stimmst?“, schluchzte sie. „Oder bin ich Dir nicht mehr attraktiv genug?“

Hannes hatte selbst keine Erklärung, bisher hatte er noch nie versagt, selbst nach 3 l Bier nicht, aber heute lief irgendwie nichts mehr.

Sie fanden keine Lösung für das ungewohnte Problem und schliefen verschnieft Arm in Arm ein.

Am Morgen traute sich erst keiner das Thema erneut aufzubringen, aber schließlich war es Adriane, die am Frühstückstisch fragte, ob wieder alles in Ordnung war.

Hannes antwortete nachdenklich: „Weißt Du, Adriane ich mag Dich wirklich. Glaub's mir einfach. So was wie letzte Nacht hab‘ ich auch noch nicht erlebt. „

„Wir waren wohl doch zu besoffen?“, grinste Adriane.

„Hoffentlich.

Ich bin ganz schön verunsichert“, gab Hannes zu.

„Steht er denn wieder?“

Ungeniert griff Hannes in seinen Bademantel und versuchte sich einen hochzuholen. Nach wenigen Bewegungen stand sein kleiner Hannes wie eine Eins.

„Hey, Du sollst Dir nicht selbst einen runterholen“, beschwerte sich Adriane. „Ich will auch was davon haben!“

„Kannst Dir ja auch einen runterholen“, erwiderte Hannes flapsig.

„Das hättest Du wohl gerne, was? Sich zurücklehnen und mir die Arbeit überlassen?“, grinste sie.

„Warum nicht?“, wurde Hannes kreativ. „Ich würde Dir schon gerne mal zuschauen. „

Diesen Traum hatte er schon lange im Hinterkopf, genauer gesagt, es war seine Lieblingsfantasie, wenn er früher selbst Hand angelegt hatte. Bisher hatte er sich nur nie getraut, ihn mal auszusprechen.

„Das hab ich noch nie gemacht!“, entrüstete sich Adriane fast erwartungsgemäß. Gemeinsam bumsen war ja ganz nett, aber sich selbst ihre Pflaume vor seinen Augen zu verwöhnen, war ja wohl doch zu intim.

„Ich auch nicht! Aber ich würde es gerne mal ausprobieren. Oder hast Du Angst?“, wurde Hannes unfair.

„Angst? Nein, das ist es nicht. Außerdem, woher willst Du überhaupt wissen, dass ich mich selbst befriedige?“

„Mach mir nichts vor“, grinste Hannes. „Mädchen tun es auch. „

„Ah so ja? Schlauberger! Gut, Du hast recht, Mädchen brauchen es manchmal auch, aber onanieren ist für mich ein ganz intimer Vorgang, bei dem ich normalerweise wert darauf lege, alleine zu sein.

Hannes bemerkte die Einschränkung, die sich aus dem 'normalerweise‘ ergab und ließ sie in Ruhe weiter überlegen.

„Was ist, wenn ich Dir nur zuschaue?“, war ihre nächste Frage.

„Dann hast Du nichts davon und das ist doof. „

„Stimmt. Das wäre doof“, grinste sie. „Also gut, ich mach mit. Aber Du erzählst keinem was davon, versprochen?“

„Versprochen.

Hätte ich eh nicht getan! Gemeinsam oder nacheinander?“

„Gemeinsam, wenn Du nichts dagegen hast. Dann bin ich nicht so alleine“, lachte Adriane ein wenig zu laut. Sie war noch immer etwas verunsichert. Auch Hannes war skeptisch, aber er hatte die Hoffnung so endlich den Druck von der Leitung zu bekommen, ohne sich schon wieder zu blamieren.

Sie gingen ins Schlafzimmer, warfen die Bademäntel auf das Bett und setzten sich erwartungsvoll gegenüber.

Adriane wartete bis Hannes seinen immer noch harten Schweif in die Hand nahm, bevor sie begann, sich die Brüste zu kraulen.

‚Er hat einen schönen Schwanz‘, dachte sie, ‚genau die richtige Länge und Dicke. Und schön gerade. Schade, dass es gestern nicht geklappt hatte. ‚

Eine Hand glitt ihren Bauch hinunter, in ihr Schamhaar, in dessen Zentrum sie leicht mit drei Fingern kreisende Bewegungen über ihre Schamlippen vollführte.

Während Hannes begann sich mit einer Hand die Dötze zu kneten streichelte sich Adriane mit dem Zeigefinger den Kitzler, leckte ihn ab, befeuchtete ihn ein wenig und rieb weiter mit sanften kreisenden Bewegungen. Sie suchte den Blick von Hannes, doch der hatte nur noch Augen für ihre Möse. Adriane senkte daraufhin ebenfalls ihre Blicke auf seinen Schwanz.

Hannes beobachtete sie genau und schob sich derweil die Vorhaut von der Eichel und wieder zurück.

Mit links kraulte er sich dabei weiter die Eier. Seine Bewegungen waren genau wie ihre noch recht langsam und abwartend. Er vernahm ein erstes Stöhnen Adrianes und sah sie sich in die linke Brustwarze kniff.

„Was machst Du? Kneifst Du etwa richtig feste?“, fragte er irritiert. Bisher hatte sie großen Wert darauf gelegt, zärtlich behandelt zu werden.

„Nein, natürlich nicht, das tut zu weh. Aber ein leichtes Ziehen daran, dass gefällt mir schon mal.

Besonders an Tagen mit X“, antwortete Adriane mit verschleierten Augen und zog sich die kleinen Nippel lang. Schließlich wusste sie genau, wann es anfing unangenehm zu werden, während Männer immer über das Ziel hinausschossen.

„Mit X?“

„Ja, Sonntaxs, zum Beispiel“, wurde Hannes auf den Arm genommen.

Adriane hatte eine sehr helle Haut, sie war eine echte Blondine. Ihre kleinen Brüste waren von 1 Euro großen Warzen gekrönt.

Hannes hatte festgestellt, dass ihre flachen Nippel ganz schön wachsen und hart werden konnten. Ihre festen Brüste sahen irgendwie zum Anbeißen aus und er hätte ihr am liebsten geholfen. Diese Wichserei hatte sowohl Vor- als auch Nachteile!

Als Adriane den ersten Lusttropfen aus Hannes Penisöffnung kommen sah, wurde sie mutiger und versenkte zwei Finger in ihrer langsam feucht werdenden Möse. Ihre Muschi war hell, fast rosa, mit kleinen zarten Schamlippen. Hannes Lusttropfen wurde gnadenlos verschmiert und sie bemerkte den Glanz auf seiner immer feuchter werdenden Eichel.

Langsam zog sie ihre Finger wieder ans Tageslicht und leckte sie erneut ab. Diesmal verschwanden drei Fingerglieder in ihrer Spalte und Hannes konnte an den Sehnen ihrer Handwurzel erkennen, dass sie versuchte, sich innen zu kraulen.

Er zog sich die Vorhaut ganz von der Eichel, so tief sie reichte, bis es fast wehtat. Dann rieb er mit der Handfläche der anderen Hand über die glänzende Penisspitze, wischte seine eigene Feuchtigkeit ab und leckte sich Hand.

‚Offensichtlich schmeckt ihm sein Saft genau so gut, wie mir meiner‘, dachte Adriane. Beider Bewegungen wurden merklich hektischer.

Während Adriane sich abwechselnd ihre Brüste streichelte, fickte sie sich immer schneller mit zwei Fingern. Sie ging jetzt nicht mehr besonders tief, nur bis zum zweiten Fingerglied, der schnelle Takt war ihr wichtiger. Hard Rock statt Volksmusik. Hannes Linke kraulte inzwischen wieder seine Eier, von der Rechten benutzte er nur noch Daumen und Zeigefinger, mit denen er seine Vorhaut über die Eichel wichste.

Jetzt war es an ihr eine Frage zu stellen: „Warum machst Du das so und nimmst nicht die ganze Hand? Kommst Du so überhaupt? Oder kommt es Dir sonst zu schnell?“

„Ja, viel zu schnell. Ich möchte gerne mit Dir zusammenkommen aber deine Möse sieht so unheimlich geil aus, dass ich jeden Moment abspritzen könnte. Wie Du dich da selbst befriedigst! Irre! Das ist noch viel geiler, als ich es mir vorgestellt hatte.

„Ja, ist schon komisch, aber mich macht das auch an. Mehr als ich dachte. Ich hätte nicht geglaubt, dass es mir so leicht fällt. Was bin ich doch für eine kleine Sau!“, benotete sich Adriane selbst.

„Eine süße Sau“, ergänzte Hannes. „Mein Marzipanschweinchen!“

„Das Marzipanschweinchen kommt gleich“, verkündete sie stöhnend, nur um sich selbst noch schneller zu ficken. Auch ihre Linke wanderte jetzt von der Brust zum Kitzler.

Heftig rieb sie ihren Lustknubbel und stopfte sich gleizeitig die Finger in die Pussy. Hannes sah, wie sie die Augen schloss, die Arschbacken zusammenkniff und ihre Muskeln anspannte. Ein paar Tropfen weißen Mösensaftes liefen in ihre Poritze, während sie im Orgasmus erschauerte. Langsam entspannte sie sich und schaute ihn aus verschleierten Augen an.

Am liebsten hätte Adriane jetzt Hannes Schweif ergriffen und ihn weiter gewichst, doch sie konnte sich gerade noch beherrschen und begnügte sich damit, ihren Kitzler ganz sanft weiter zu streicheln.

Hannes Finger umspannten jetzt sein Glied mit festem Griff und in schnellen Bewegungen wedelte er sich einen von der Palme. Er beschränkte sich auf den empfindlichsten Teil, den unteren Rand seiner Eichel und wichste wild vor ihren Augen, bis er sich selbst in hohem Bogen auf den Bauch spritzte, dabei aufstöhnend wie ein röhrender Hirsch. Adriane hatte schon mal in weiser Voraussicht ein Kleenex gegriffen und wischte ihn grinsend sauber.

„Und, wie war es?“, fragte Hannes unsicher, als er wieder zu normaler Artikulation fähig war.

„Irgendwann fing es an, richtig Spaß zu machen“, antwortete Adriane. „Ich hab wohl eine verborgene exhibitionistische Ader!“ schmunzelte sie, sich in seine Arme schmiegend. „Beim nächsten Mal lass es uns aber wieder richtig probieren, ja?“

Hannes stimmte zu, sich dabei weiter unbewusst an der Möhre spielend. So richtig weich geworden war er nicht.

„Heh! Was machst Du da? Ich meinte nicht jetzt!“, rief Adriane auf sein Spielzeug blickend.

„Männer!“ schickte sie noch hinterher. Sie war so zufrieden, dass sie glatt vergaß, ihn zu fragen, wie es ihm denn gefallen hatte.

Erst am nächsten Abend gingen sie wieder zusammen in den Clinch und diesmal klappte es wieder. Noch während Hannes Adrianes Höhle mit seinem Lebenselixier füllte, kam es auch ihr.

„Na also“, kommentierten beide gleichzeitig und mussten tierisch lachen.

Wochen später hatte Adriane das Bedürfnis mal was anderes ausprobieren zu wollen.

Eines molligen Freitagabends sprach sie das Thema an:

„Bumsbär?“

„Ja, Schweinchen?“

„Wir haben doch damals zusammen onaniert, nicht?“

„Ja, klar. „

„Da hab ich doch jetzt einen Wunsch frei, oder?“

„Ja, klar“, wiederholte Hannes sich.

„Was hältst Du davon, wenn wir mal ausgehen zum vögeln?“

„Wie meinst Du das? Balkon oder Swingerclub?“

„Ja, von mir aus auch Balkon.

Aber kein Swingerclub. Aber ich dachte schon eher so im Freien. „

„Hört sich an, als hättest Du schon einen Plan. „

„Na ja, das hängt davon ab, wie feige Du bist. Oder wie mutig. „

Aha, jetzt wollte sie ihn in eine bestimmte Ecke drängen. Hannes wurde vorsichtig und brummte nur noch ein lang gezogenes:

„Jaa, uuund?“

„Vertraust Du mir?“

Upps, jetzt wurde es richtig gefährlich.

Sein Vater hatte mal gesagt, wenn eine Frau fragt, vertraust Du mir, nimm ihr die Kreditkarte ab.

„Kommt darauf an. „

„Wird Dir auch bestimmt gefallen. „

„Und wir kommen auch nicht ins Gefängnis?“

„Nur, wenn wir uns erwischen lassen“, lachte Adriane.

„Gut, dann mach ich mit“, entschloss sich Hannes spontan.

Feigheit wollte er sich nicht vorwerfen lassen und irgendwie hörte sich Adrianes Andeutungen interessant an.

Gemeinerweise wurde er dann an diesem Freitagabend aufs Trockene gesetzt.

„Um Kräfte für Morgen zu sparen“, wie Adriane sich ausdrückte.

Gegen 22 Uhr am Samstagabend zogen die beiden dann ab in die Altstadt. Adriane hatte nichts besonders Aufreizendes angezogen, wie Hannes enttäuscht feststellte. Unter ihrem mittellangen Rock trug sie einen ganz normalen Alltagsslip. Auch er hatte seine Lieblingsjeans an.

Nach nur drei Bier in irgendeiner Kneipe der längsten Theke der Welt drängte sie schon wieder zum Aufbruch.

Sie ging in einen Teil der Altstadt, der nur wenigen Besuchern bekannt war. Hinter der Lambertuskirche blieb sie plötzlich stehen, zog ihren Slip aus und gab ihn ihm.

„Steck weg“, befahl sie. „Und dann hol ihn raus. „

„Du willst ficken? Hier?“, fragte Hannes erstaunt. Das konnte sie nicht ernst meinen. Hier waren sie mit Sicherheit mit einem Bein im Knast.

„Nein, nicht hier.

Hol ihn trotzdem raus. Du hast es versprochen!“

Das stimmte so zwar nicht, aber Hannes wollte nicht diskutieren, sondern war neugierig, was seine Kleine da geplant hatte. Er öffnete seinen Reißverschluss und zog blank.

„Und jetzt komm“, forderte Adriane ihn auf, griff an seinen Schweif und zog ihn hinter sich her. Geschickt beförderte sie ihn Richtung Oberkasseler Brücke. Kaum ein Nachtschwärmer kam ihnen entgegen und noch weniger fiel die ungewöhnliche Gangart der beiden auf.

Nur ein Pärchen schauten ihnen hinterher und der Mann rief:

„So möchte ich auch einmal abgeführt werden!“

Adriane führte ihn schnurstracks auf die andere Rheinseite unter den Brückenbogen. Sie hatte Glück, dass keine Party stattfand und ein Obdachloser ließ sich auch nicht blicken. Hier unten war man mitten in der Stadt und trotzdem alleine.

Adriane schaute sich um und genoss kurz die Stadtansicht, bevor sie sich unvermittelt bückte, um Hannes Schweif zu blasen.

Liebevoll nahm sie sein malträtiertes Glied in den Mund und leckte ihm über die Eichel.

„Na, gefällst Dir?“, fragte sie ihn.

„Was?“, fragte er zurück. „Den Ort, die Frau oder das blasen?“

„Alles. „

„Könnte mir kaum was Schöneres vorstellen“, antwortete er.

„Was?“, fragte sie zurück. „Den Ort, die Frau oder das blasen?“

„Alles.

Adriane lachte und wollte sich weiter seinem Schwanz widmen, wurde jedoch unwirsch unterbrochen.

„Warte, ich muss pissen. „

„Aah, Du bist immer so romantisch“, antwortete sie. „Aber Du hast recht, ich auch. „

Adriane stand auf, ging ein paar Schritte zur Seite, hockte sich hin, zog den Slip zur Seite und ließ laufen. Hannes stellte sich neben sie und pinkelte die Wand an.

„Jetzt will ich ficken“, forderte sie und kam wieder hoch. Viel romantischer hörte sich das auch nicht an.

Sie gingen wieder zurück an ihren alten Platz und Adriane legte ein Bein in Hannes Ellenbogen. Von unten steckte er sein Rohr in ihre feuchte Muschi und vögelte sie im Stehen. Eine anstrengende Stellung, die Adrianes Beinmuskeln bald schmerzen ließen, besonders als Hannes sie am Unterschenkel nahm und ihr Bein noch weiter in die Höhe drückte.

„Hey, lass mich wieder runter“, japste sie schließlich.

Sie bückte sich, lehnte ihre Hände an die Wand und bot Hannes ihre Rückfront. Gekonnt stöpselte er ein und fickte in kurzen schnellen Stößen weiter.

„Schweinchen an Bumsbär, Schweinchen an Bumsbär, hallo, hören sie mich?“

„Mmmh. “ Was war denn jetzt schon wieder los?

„Mach mal langsamer“, beschwerte sie sich schon wieder.

„Sei nicht so egoistisch! Nimm mich mit, wir haben alle Zeit der Welt. „

Hannes verlangsamte zwar das Tempo, aber es war Adriane immer noch zu schnell. Sie hatte Angst, dass er zu früh abspritzte und kniff die Arschbacken zusammen, sodass er unvermittelt raus flutschte.

„Hey, was soll da?“, beschwerte er sich natürlich.

„Maul nicht rum, leg Dich lieber hin. „

Hannes sah sich um.

Hier auf den Kieseln war es zu hart, aber weiter vorne auf der Wiese, da müsste es gehen. Er ging rüber und legte sich auf den Rücken. Adriane setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schweif und begann einen langsamen Trab, der mit der Zeit in einen ordentlichen Galopp überging. Als sie kam, kniff sie ihre Muskeln absichtlich stärker zusammen als normal, um Hannes auch über die Schwelle zu tragen. Der Trick funktionierte, nach wenigen weiteren Stößen spritzte er eine ordentliche Ladung in sie rein.

Adriane beugte sich vor, um ihm einen feuchten Kuss zu verpassen und sein Gesicht zu streicheln.

„Hast Du ein Taschentuch, oder soll ich Dir die Jeans einsauen?“, fragte sie schließlich unvermittelt.

Mühsam kramte Hannes ein Tempo aus seiner Hosentasche und hielt es Adriane vor die Muschi, die sich damit so gut es ging abwischte.

Schließlich legten sie sich auf die Wiese und schauten Arm in Arm rüber zur Altstadt.

„Schöne Kulisse“, bemerkte er.

„Ja“, murmelte Adriane, ganz in Gedanken versunken seine Eier kraulend. Da hatte es so beschissen angefangen zwischen Hannes und ihr und jetzt lagen sie hier in der lauen Sommernacht halb nackt am Rhein und liebten sich. Ein Hund kam angelaufen und schnüffelte zwischen ihren Beinen.

„Passt auf, dass Ihr Euch nicht in die Hundeköttel legt“, empfahl das Herrchen ohne auf die entblößten Körperteile einzugehen.

Er hätte wohl auch gerne da mit seiner Frau oder Freundin, gelegen.

Adriane brachte ihren Mund näher an Hannes Rute. Mit ausgestreckter Zunge erreichte sie knapp seine Eichel. Sie schmeckte eine geile Mischung aus ihrem Mösensaft und seinem Sperma. Sie legte sich quer zu seinem Bauch, sodass er mit einer Hand ihre Spalte erreichen konnte, und nahm seinen Schweif richtig in den Mund. Zärtlich fing sie an ihn blasen, während Hannes einen Finger in ihre Möse steckte.

Mindestens zehn Minuten reizten sie sich so gegenseitig, ohne auch nur die geringsten Anstalten zu machen, den Partner zum Orgasmus zu bringen.

Hannes wollte schließlich ihre Möse schmecken und robbte sich an Adriane heran. 69iger Stellung seitlich hatten sie auch nicht alle Tage. Doch irgendwie lag er unbequem auf einem Stein oder so und rollte Adriane auf den Rücken. In dieser Position musste er vorsichtig sein, wollte er sie nicht zum Würgen bringen.

Als es dann doch passierte, schlug Adriane den nächsten Stellungswechsel vor und ritt ihn mit dem Blick auf die Düsseldorfer Altstadt. So kam es ihr dann zum zweiten Mal, und als Hannes sie auf die Seite legte und ihr von hinten fickend auch noch die Möse kraulte, jaulte sie wieder und wieder auf und konnte ihre Orgasmen schließlich nicht mehr zählen.

Schließlich bat sie erschöpft: „Hör auf, ich kann nicht mehr.

Hannes hätte sie gerne noch in Missionarsstellung gefickt, da er es liebte ihr dabei in die Augen zu schauen doch Adriane hatte eine andere Idee.

„Komm zwischen meine Titten“, forderte sie ihn auf.

Darauf wäre Hannes bei den kleinen Dingern nicht von alleine gekommen, weil er dachte, ein Tittenfick sei mangels Masse nicht möglich. Doch Adriane belehrte ihn eines Besseren, indem sie einfach ihre Hände über ihre Brüste spannte und Hannes Lanze mit den Fingerspitzen rieb.

„Wie nennt sich das jetzt?“, fragte er schelmisch. „Tittenwichsen?“

„Gefällt es Dir nicht?“, fragte Adriane leicht beleidigt zurück.

„Hör bloß nicht auf“, konnte Hannes noch erwidern, „ich spritz gleich ab!“

Dabei versuchte er ihre Möse mit den Fingern weiter zu kraulen, aber Adriane war noch zu empfindlich und wollte wirklich nicht und so nahm sie einfach seine Hand aus der verbotenen Zone.

„Nicht“, bemerkte sie dazu nur kurz. Dann öffnete sie schon ihren Mund, um den ersten Schwall von Hannes Saft entgegen zu nehmen. Doch der ging weit über das Ziel hinaus und traf ihr Auge, erst der dritte landete im Zentrum. Adriane wischte sich mit einer Hand durch das Gesicht und leckte seine Sahne ab. Zum Schluss widmete sie sich noch den letzten Tropfen auf seiner Eichel.

„Gute Show, ihr beiden!“, meldete sich plötzlich eine weibliche Stimme.

Erschrocken drehten sich Adriane und Hannes um und sahen ein Paar aus dem Schatten treten, dass auch nur noch halb bekleidet war.

„Danke“, bemerkte Adriane, die ihre Sprache als Erste wieder fand, als sie erkannte, dass keine Gefahr bestand.

„Wenn Ihr wollt, könnt Ihr uns gerne auch zusehen“, erwiderte die Frau und ohne sich weiter um die anderen zu kümmern, kniete sich Emmy vor Detlev und blies seinen Schwanz, den sie schon seit einiger Zeit gerieben hatte, während sie dem fremden Paar beim Bumsen zuschauten.

Sie hatten schon in Detlevs rollender Disco die Liegesitze eingesaut und Emmy war eigentlich rundum befriedigt, zumal sie zu Hause schon von ihrem Mann ordentlich durchgevögelt worden war. Doch als sie das bumsende Pärchen entdeckt hatten, sah sie sich von Detlev genötigt, ihm noch mal aufs Treppchen zu helfen. Als Detlev dazu seine Stange aus der Hose holte, fing sie bereitwillig an, ihm einen zu wichsen, aber jetzt, wo die anderen fertig waren, dauerte ihr das Ganze zu lange.

Zum Glück wusste sie genau, wie man Detlev schnell zum Abspritzen bringen konnte und so setzte sie ihre Blaskünste aus reinem Eigennutz ein.

Es dauerte dann auch nicht lange und Adriane und Hannes konnten sehen, wie Emmy Detlevs Samen runterschluckte, ihn sauber leckte und wieder in der Hose verstaute.

Zu Hause fragte sich Ferry, was seine Frau wohl so lange auf der Tupperparty machte.

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