Ausgeliefert 01

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„Du kleine geile Katze, willst du dich nun endlich ausziehen?“ fragte der junge Leutnant, der lässig, mit ausgestreckten Beinen auf dem alten, zerschlissenen Sofa lag und aus einer Dose Bier trank. In seinem männlich geschnittenen, braungebrannten Gesicht spross ein dunkler Dreitagebart. Er trug schmutzige Kampfhosen und erdverkrustete Stiefel. Sein muskulöser Oberkörper war entblösst und sein kräftig behaarter Brustkasten war sichtbar.

Er starrte das adrette junge Mädchen grinsend an, welches verschüchtert auf einem Schemel in der kleinen Hütte sass.

Es war ausnehmend hübsch, feingliedrig schlank und trug lange blonde Haare. Er spürte, wie sein Mund trocken wurde, denn er hatte schon seit Tagen keine Frau mehr gehabt. Sein Blick schweifte weiter zu dem Jüngling, welcher wehrlos gefesselt am Dachbalken hing. Nun schaute auch das Mädchen wieder ängstlich hinüber zum Gefesselten, ihrem Freund Kristian.

Das Paar hatte einen Waldspaziergang unternommen und sich dann hinter der einsamen Hütte versteckt. Kristian hatte mit ihr geschmust, sie an den Brüsten gestreichelt und sie zaghaft zwischen den Beinen betastet.

Sie hatte es genossen und seine Küsse gierig erwidert.

Aber plötzlich waren diese fremden Soldaten um sie herumgestanden, hatten gegrölt und ihren Freund mit schmutzigen Worten dazu aufgefordert, sie doch richtig zu bumsen. Als er sich weigerte, fielen die Männer über sie beide her und schleppten sie in die Hütte hinein, nachdem sie diese aufgebrochen hatten. Dort hatten sie Kristian die Kleider vom Leib gerissen und ihn splitternackt an den Handgelenken gefesselt an den Balken gehängt.

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Das Mädchen betrachtete ihren Freund, welcher wehrlos mitten im Raum an den Seilen hing. Er hatte nackenlange tiefschwarze Haare, kräftig geschwungene Augenbrauen und ein jungenhaftes Gesicht mit hellem Teint. Sein Körper war schlank und vollendet gebaut. Ihr Blick streifte den kräftigen Po, die schmalen Lenden und die dunkle Scham mit der schönen Rute. Sie hatte ihn noch nie so gesehen und es machte sie trotz der misslichen Situation an, ihr wurde warm zwischen ihren Beinen.

Abrupt wurde sie durch die raue Stimme des jungen Offiziers aus ihren Träumen gerissen.

„Nun Mädchen, du hast es selber in der Hand. Entweder du ziehst dich nun aus, zeigst uns deinen Körper und bist lieb zu uns“ sagte er „oder wir werden deinen Freund solange quälen, bis du uns zu Willen bist. „

„Nein, Ashley, tu das nicht, ich will nicht, dass du dich denen hingibst“ rief ihr Kristian zu, „die können mich nicht fertig machen.

Der Leutnant gab mit der Hand ein Zeichen und der Soldat, der neben dem Gefesselten stand, grinste und nickte. Dann holte er mit dem Ledergürtel, den er in der Rechten hielt, aus.

„Halt“ schrie das Mädchen auf „bitte nicht. „

Aber schon zischte das Leder durch die Luft und klatschte auf den Rücken des Gefangenen. Unterdrückt stöhnte der Junge auf, als er den stechenden Schmerz auf seiner Haut spürte.

Der Soldat mit dem Gürtel schlug nochmals und nochmals hart zu. Er war ein kräftiger Mann und hatte, da es hochsommerlich heiss war, ebenfalls die Kampfjacke und das T-Shirt ausgezogen. Sein Oberkörper glänzte vor Schweiss und vom Hosenbund her kräuselten sich die braunen Haare bis hinauf zu seinem Bauchnabel. Er peitschte den gefesselten Jüngling brutal aus und das Leder zeichnete rote Striemen auf dem Körper des Opfers ab.

„Hört auf“ schluchzte das Mädchen „lasst meinen Freund in Ruhe, bindet ihn los, ich gehorche euch.

Sie streifte ohne zu warten den Rock über ihre Schultern, löste den BH und ihre vollen, kleinen Brüste kamen zum Vorschein.

„Nun, so ist es besser. Und jetzt zieh dein Höschen aus“ rief ihr der Anführer zu „wir wollen deine nackte Muschi sehen. „

Ashley gehorchte widerwillig und voller Scham und versuchte, ihre Blösse mit ihren Händen zu bedecken. Die Blicke der anwesenden Männer starrten auf den gertenschlanken Körper.

Sie hatte kugelrunde Brüste mit harter dunkelroter Knospe, eine wohlgeformte Taille und lange, schöne Beine.

„Da haben wir einen tollen Fang gemacht“ grinste der Soldat mit dem Gürtel, der aufgehört hatte, den Gefangenen zu schlagen. „Zeig uns deine hübsche Muschi und reib mal deine Brüste. „

Das Mädchen senkte verschämt die Blicke aber gehorchte. Zärtlich strich sie über ihre Nippel und mit der andern Hand tastete sie in ihre Scham.

Nackt, den gierigen Blicken dieser Soldaten ausgesetzt, musste sie ihren Körper streicheln. Sie zitterte in der ungewöhnlichen Situation, aber gleichzeitig erregte es sie und sie spürte ein verbotenes Schauern in ihrer Muschi. Ihre Zunge netzte ihre Lippen und eine unerwartete Wärme durchflutete ihren Leib.

„Komm, leg dich auf den Tisch und spreiz deine Schenkel“ befahl der Leutnant und stand vom Sofa auf. „Ich will dich durchziehen. Ich habe seit Tagen nicht mehr gefickt, mein Schwanz braucht dein enges, unverbrauchtes Fötzchen.

„Nein, nein“ bettelte der gefesselte Freund „bitte verschont Ashley. „

„Ich glaube, dass ich den Burschen noch härter drannehmen muss“ grinste der Soldat und schlug gleichzeitig mit Schwung einmal, zweimal, dreimal auf den Hintern des Jünglings. Der baumelnde Körper zuckte bei jedem Hieb zusammen und der Gequälte stöhnte zwischen zusammengepressten Lippen laut auf.

Der Soldat berührte mit dem Ledergürtel das Glied und die Eiersäcke des Gefangenen.

„Ich weiss was weh tut“ lachte er, trat zurück und schlug den völlig Wehrlosen kräftig auf den Po und dann zwischen die Beine. Mit einem weiteren Hieb schlug er auf die baumelnde Rute und die Hoden. Vor Schmerz schrie der Gemarterte gellend auf.

„Bitte, lasst Kristian“ weinte Ashley „ich befriedige euch, ich blase euch auch, wenn ihr es verlangt. „

„Ich will Dich ficken, Mädchen“ bellte der Leutnant, „spreiz Deine Beine für mich – oder Dein Freund büsst für Deine Weigerung!“

Nun mischte sich Kristian stöhnend ein: „Lasst Ashley in Ruhe, sie ist noch Jungfrau, seid so fair.

Macht mit mir, was immer ihr wollt, ich bin bereit, alle Qualen auf mich zu nehmen, verschont aber Ashley, bitte!“

„Jungfrau! Eine keusche Jungfrau!“ riefen und lachten die Soldaten „umso besser! Das lassen wir uns nicht entgehen!“

„Unteroffizier“ befahl der Leutnant indem er auf den Tisch zeigte „binde die Hoden des Jungen mit diesem Draht ab! Wollen doch sehen, wieviel der aushält. „

„Zu Befehl, Leutnant“ antwortete ein gut aussehender Uniformierter grinsend.

Er nahm den Draht, wickelte ihn um den Eiersack des hängenden Boys und begann ihn zuzudrehen. Immer enger zog sich die eiserne Schlinge zusammen. Kristian wollte stark sein, aber er stöhnte vor Schmerz.

Ein weiterer Soldat trat vor. Er hatte mehrere alte Wäscheklammern gefunden. Eine nach der andern setzte er am geschundenen Körper des Gefangenen an: An den Brustwarzen, in den Achselhöhlen, dan an den Hodensäcken und zuletzt an der Vorhaut seines Schwanzes.

Der Junge schrie unterdrückt, die Soldaten lachten, Ashley presste ihre Ohren zu.

Der Soldat mit dem nackten Oberkörper und dem Ledergürtel begann, den Gefangenen auszupeitschen. Der Gürtel zischte durch die Luft, klatschte auf den gemarterten Rücken, den Po, die Schenkel des Wehrlosen. Dann streiften sie die Klammern und schlugen sie eine nach der andern ab.

Kristin konnte nicht mehr. Seine Schreie gellten durch die Hütte, er wand sich im Schmerz und er konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten.

„Aufhören“ schluchzte Ashley „genug! Macht mit mir was ihr wollt! Ich gehorche euch, ich bin euch zu willen – aber lasst Kristian los!“

Der peitschende Soldat liess von Kristian ab und Ashley legte sich gehorsam auf den Tisch.

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