Aus der Nachbarschaft

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Ich liege in der Badewanne, frisch enthaart und sehe an mir runter. Gefällt mir gut, so frisch enthaart. Und ich stelle fest, dass mein Schwanz, deutlich größer als normal, aber weich, und mein Sack schon klasse aussehen! Ich fühle den Damm zwischen Sack und Poloch. Samtig-weich. Und kribbeln tut es schön. Ich ziehe meine Vorhaut langsam zurück – ein leiser Schauer durchzieht mich – und betrachte meine Eichel, die sich jetzt zusehens vergrößert. Ich streiche über die Öffnung und das Vorhautbändchen.

Ein Kribbeln und Summen erfasst mich! Die Vorhaut langsam vor und zurück, nur ein bisschen, langsam hoch und wieder runter … mit meiner anderen Hand beginne ich, meinen Sack zu streicheln und zu massieren. Die Vorhaut vor und zurück, die linke Hand streichelt jetzt unterhalb des Sacks den Damm zwischen Sack und Poloch. Langsam begibt mein Zeigefinger sich zu meinem Poloch und beginnt es sanft zu massieren. Die andere Hand …

– DINGDONG –

es klingelt.

Wer kann das sein? Ich überlege kurz. Ah, vermutlich Anni, die nicht rein kommt, weil mein Schlüssel steckt. Ich springe schnell aus der Wanne, werfe mir ein Handtuch um und laufe freudig zur Tür – erst mit Anni in die Wanne, dann ins …

Ich bin völlig perplex! Vor der Tür steht unsere Nachbarin, nicht Anni, und hat ein Päckchen in der Hand. Mir völlig bewusst, dass ich nur mit einem Handtuch bekleidet und einem Ständer darunter vor ihr stehe, stammele: “Ich dachte … wusste nicht … hätte doch sonst …“.

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„Hallo!“ sagt sie. „Äh, ja, hallo!“ murmele ich verlegen und will ihr das Päckchen abnehmen. „Ist das wegen mir?“ fragt sie und schaut ungeniert auf mein abstehendes Handtuch. „Ja, äh, nein, äh, ich hab mich enthaart, äh, war baden“ „ Ich hab mich heute früh auch enthaart“ sagt sie „Ich find´s schön, wenn man danach so glatt und samtig ist!“ „Äh, ja, ich auch. “ „ Nicht zu übersehen!“ lacht sie „Ich bring dir das Päckchen gerade rein, nicht dass du noch das Handtuch verlierst!“ Sie geht in die Küche und legt das Päckchen auf den Tisch.

„Wonach riecht es hier so gut?“ „Relax vermutlich“ murmele ich. „Bitte?“ „Relax!“ „Ich bin ziemlich relaxed. Oder meinst du …?“ Oh Mann! Mein Schwanz ist steinhart! Die Frau macht mich irre! „Ich meine, ich rieche relaxed, … nach Relax, … Mensch, du machst mich irre!“ „Das kommt vom ständigen auf den Arsch kucken wenn du mich siehst!“ „Wo soll ich denn auch hinkucken, bei dem Arsch?“ „Na, zum Beispiel in mein Gesicht? Und meine Brüste sind auch ganz schön! Außerdem stiere ich ja auch nicht jedes Mal nur auf deinen Arsch, oder jetzt auf dein Handtuch …!“ „…“ „Obwohl ich mir eben schon gewünscht habe, du würdest das Handtuch mal kurz fallen lassen.

“ „Wie? Warum?“ „Weil ich dann sehen könnte, ob dein Arsch im Original so knackig ist, wie in meiner Fantasie. Mit Hose ist er ja schon echt ok!“ „Du kuckst mir auf den Arsch??“ „ Ja klar! Machst du doch bei mir auch! Und bei deinem Arsch lohnt sich das schon, finde ich!“ „Danke! Du willst wirklich meinen Arsch sehen?“ „Wenn du ihn mir zeigen magst auf jeden Fall!“ Ich sehe ihr in die Augen.

Sie lächelt und scheint es ernst zu meinen.

Ich drehe ihr den Rücken zu und nehme das Handtuch weg. Sie pfeift. „Wow, der ist geil! Der ist richtig geil!“ „Freut mich, dass er dir gefällt!“ sage ich und drehe mich wieder zu ihr um. „Oh! Der aber auch!“ sagt sie und ich merke, dass ich das Handtuch immer noch in der Hand halte. Ich werde rot. „Findest du?“ frage ich.

„Aber ja! Der hat nicht nur genau die richtige Größe, der ist auch noch schön!“ Sie schaut interessiert auf meinen Ständer. „Sag mal, möchtest du meinen Arsch vielleicht auch mal ohne Hose sehen?“ Ich nicke nur. Sie dreht sich um und zieht ihre Trainingshose herunter. „Du trägst ja doch Slips!“ entfährt es mir, als ich ihren schwarzen Tanga sehe. „So genau hast du mich beobachtet?“ fragt sie „Aber du hast recht: meistens trage ich keine Slips, wenn ich eine Trainingshose anhabe.

“ Ich starre auf ihren großen birnenförmigen Hintern und frage mich, ob sie den Slip wohl auch noch herunter ziehen würde. Als könne sie Gedanken lesen hakt sie ihre Daumen in das Gummi, sagt: „Pass gut auf!“ und zieht langsam den schwarzen Stoff über ihre helle, glatte Haut nach unten. Ein Wahnsinn! Was für ein Arsch: mächtig groß und perfekt geformt! Wie mussten diese zwei Kugeln sich erst anfühlen …

„Du sagst gar nichts.

Gefällt er dir?“ „Wunderbar! Dein Hintern ist wunderschön!“ antworte ich. „Hast du mich vorhin auf dem Hof gesehen?“ „Hhmmmhh!“, ich nicke. „So hätte das ohne Hose ausgesehen. “ sagte sie und bückte sich tief herunter. Ihre Backen teilten sich und eine blanke, schöne Muschi mit großen Lippen erscheint zwischen ihren Oberschenkeln. Etwas höher leuchtet strahlenförmig ihr heller Anus. „Mein Gott, bist du geil!“ stammele ich. „Stimmt, bin ich mittlerweile wirklich!“ sagt sie und stellt sich wieder gerade hin „Müssen wir in der Küche stehen bleiben? Ich würde gern mit dir in die Wanne gehen.

“ fragt sie, während sie sich mir zuwendet. „Ich glaube, das halte ich nicht aus!“ platzt es aus mir heraus „Ich schaue dir ein bisschen zu, während du badest, ok?!“.

Sie zieht ihre Slipper aus, steigt aus ihrer Hose, hebt beides auf und geht an mir vorbei aus der Küche hinaus Richtung Badezimmer. Ich gehe hinterher und während ich wie hypnotisiert auf ihren hin- und herschwingenden Arsch starre merke ich, wie mein steifer, harte Schwanz wild in alle Richtungen schwankt.

Im Bad angekommen zieht sie ihr Sweatshirt über den Kopf und entblößt zwei kleine feste Brüste, jeweils eine knappe Hand voll mit einem kleinen aber harten Nippel besetzt.

„Komm mit!“. Sie steigt in die Badewanne und streckt sich aus. Die leichte Wölbung ihres Bauches und der darunter liegende Venushügel ergeben eine schöne und erotische Momentaufnahme. „Worauf wartest du?“ „Nee, nee, das wird mir im Moment zu heiß!“ schüttele ich den Kopf und deute auf meinen Ständer.

„Dann lass doch erst mal den Überdruck ab. Komm, setz dich hier auf den Rand und fass deinen Schwanz ein bisschen an. Ich möchte dir dabei zukucken!“ Ich setze mich, wie sie gesagt hatte und kann beobachten, wie ihre linke Hand über ihren Bauch zu ihrer Muschi fährt. Ich ziehe vorsichtig meine Vorhaut zurück und habe das Gefühl zu explodieren! Ich lasse wieder los und schaue zu ihr: ihr Finger gleiten zwischen den Schamlippen hin und her und streicheln ihre Möse.

„Was ist mit dir?“ fragt sie. „Mach doch weiter!“ „Geht nicht“ entgegne ich „ich würde sofort kommen!“ „Dann tu das doch! Ich warte doch drauf!“ und reibt weiter ihre Möse. „Stell dich hin und spritz auf mich, ok?“ Ich stehe auf und stelle mich vor die Wanne. „Etwas höher und näher ran! Los!“ drängt sie. Als ich etwa auf Höhe ihres Halses direkt vor ihr stehe, fängt ihr Atem an keuchender zu werden. ´Wenn ich jetzt meinen Schwanz berühre werde ich ohnmächtig´ denke ich.

Mittlerweile reibt sie so schnell, daß das Wasser Wellen schlägt. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Schwanz und stöhnt. „Los! Wichs ihn endlich!“ stöhnt sie. Oh Gott, ich kann ihn nicht berühren, ich explodiere sonst! Ich stöhne auf! Sie stöhnt lauter und lauter „Wichs ihn! Wichs ihn! Wichs ihn … wichs ihn! Wichs ihn … wichs ihn … wichs ihn … wichs ihn wichs ihn wichs ihn wichs ihn wichsihn wichsihn …. Ooooohhhhhhhh!“

Sie bäumt sich auf als sie kommt, und ich sehe, wie sie mit zwei Fingern rhythmisch ihre Möse fickt.

Meine Eier schmerzen – wie soll ich diesen Druck jemals wieder loswerden?

„War das geil!“ sagt sie und entspannt sich „Quälst du Frauen gerne auf diese Art?“. Ich stehe noch immer wie angewurzelt. „Mein Schwanz platzt gleich!“ ist das einzige, was ich rausbringe. „Na hoffentlich nicht!“ sagt sie, stülpt ihre Lippen über meinen Ständer und beginnt, mit ihrer rechten Hand meine Eier zu massieren. Ihre Zunge spielt an meiner Eichel, gleitet über die Öffnung, umspielt den ganzen Schwanz.

Zwei, drei Streiche mit der Hand an meinem Schaft, dann schießt der Orgasmus durch meinen Körper. In unzähligen wilden Wellen spritze ich meinen Saft in ihren Mund. Ihre Hand liegt fest um meinen Schwanz und wichst ihn, als will sie auch den letzten Tropfen aus ihm heraus pumpen. Sie hält kurz inne, der Orgasmus lässt etwas nach. Meine Knie sind ganz weich, ich spüre eine leichte Benommenheit. Kaum das ich alles registriert habe nimmt sie ihn ein zweites Mal tief in den Mund und eine zweite kleinere Welle erfasst mich.

Meine letzten Tropfen ergießen sich auf ihre Zunge, dann muss ich in die Knie gehen. „Was für eine Menge!“ staunt sie „Deine Frau hat einen klasse Stecher! Überhaupt, deine Frau, glaubst du, mit der könnte ich mal …? Eigentlich hatte ich nämlich gehofft, dass sie die Tür aufmacht!“ „Ich weiß nicht …“ „Ich aber! Ich finde deine Frau höchst erotisch – ich träume schon Monatelang von einer Begegnung mit ihr. Sie riecht wunderbar, hat herrlich starke Arme und ist so schön rund!“ „Woher weißt du das alles?“ „Ich habe ihr im Sommer geholfen, diesen großen Stein für euren Garten aus dem Auto zu heben.

Seitdem träume ich davon, an ihrem Busen zu liegen und von ihr gestreichelt zu werden. “ „Ich glaube nicht, dass sie …“ „Wetten?“ „Hmm … gut. Könnte ich dann vielleicht auch …?“ „Gerne! Ich wüsste zu gerne, wie dein Ding sich in mir anfühlt … und ich will sehen, wie du sie fickst – oder noch besser sie dich!“.

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