Astrid und Sabine Teil 03

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Ich weckte Astrid mit zärtlichen Küssen und wir stellten uns gemeinsam in unserer Badewanne unter die Dusche.

Astrid schaute mich dabei etwas lüstern an, bespritze mich mit Wasser, nahm Duschgel und fing an mich einzuseifen. Sie ließ dabei keine Stelle aus und als sie mir zwischen die Beine fuhr bemerkte sie einfach ohne weiteres, das sich da eine Flüssigkeit gebildet hatte, die für sich sprechen würde. Sie fing an mich zu küssen, berührte meine Brüste, spielte mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen, rieben unsere Körper aneinander und ließen unsere Zungen sich finden.

Gleich darauf bahnte sich eine Hand zwischen meine Beinen, die diesmal sanft reibend an meiner Lust verweilte.

Ich war erregt, feucht, und das war für Astrid die Einladung meine Erregung noch mehr zu steigern.

Ihre Berührungen waren berauschend und ich drückte mein Intimstes ihrer Hand entgegen, so dass es klar war, was ich von ihr so sehr wollte und brauchte. Ich schaute sie in meiner Erregung kurz an, sah ihr Lächeln und dann gesellte sich sanft ein Finger zu meiner Feuchte, der ganz langsam in mich eindrang.

Das machte mich wahnsinnig. Es war klar, Astrid würde es mir unter der Dusche machen. Ich musste es nicht selbst tun, aber ich hätte weiter gemacht, mich selbst gerieben, meinen Finger in mich gestoßen, wenn sie einfach aufgehört hätte, hätte mich vor ihr zum Orgasmus getrieben.

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Ich zitterte vor Erregung und Begierde und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Ich stand mit dem Rücken an der kühlen gekachelten Wand am Ende der Wanne, hielt mich mit einer Hand an der Duschstange fest, hatte mein linkes Bein nach oben angewinkelt und auf den Wannenrand gestellt, damit mich Astrid, die vor mir kniete, mich mit Zunge und Fingern verwöhnen konnte.

Ich wühlte in ihren Haaren, drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und presste heraus, „ja, komm, mach es mir, es ist so schön und geil. „

Ich wollte Astrid nicht länger in dieser für sie doch etwas unbequemen Haltung belassen, angelte mir ein Handtuch und gab es Astrid, damit sie es sich unter ihre Knie legen konnte. Binnen weniger Sekunden war es von der laufenden Dusche plitschnass.

Überhaupt hatte sich im Badezimmer das Wasser, das von unseren Körpern spritzte, sich auch schon außerhalb der Wanne seinen Weg gesucht.

Aber das war egal. Wir waren beide so erregt und ich wurde verwöhnt.

Jetzt hatte ich mich auf den schmalen Rand der Wanne in der Wannenecke gesetzt und breitete meine Beine ganz weit für meinen Schatz auseinander. Zunächst verschlang sie mit ihren Augen das, was ich ihr so weit geöffnet alles darbot.

Es war ganz still. Nur das Wasser der Dusche rauschte leise auf Astrid hernieder und spritzte von ihrem Körper teilweise auf mich.

Mir dauerte es jetzt schon viel zu lange, wie sie mich mit ihren Augen verschlang. Endlich bewegte sich in iher knieenden Haltung mit dem Oberkörper langsam auf mich zu und ihr Kopf senkte sich zwischen meine Beine. Astrid umstrich langsam und sanft mit ihrer Zunge den Eingang zu meiner heißen Grotte, bewegte die Zungenspitze weiter nach oben an meinen Kitzler und saugte zärtlich an ihm. Ich konnte nicht anders und berührte mich in meiner Erregung selbst.

Aber ganz bestimmend schob Astrid meine Hand weg und steigerte damit noch mehr mein Lustgefühl und meine Erwartung. Mein Becken zitterte und ich wollte neben ihrer Zunge noch mehr spüren.

„Komm, mach es mir, auch wieder mit dem Finger. „

So wie mein Becken bereits vor Erregung zitterte, so zittrig war meine Stimme, als ich ihr das sagte und mein Atem ging schnell.

Ihr Mittelfinger flutschte jetzt rhythmisch in mir ein und aus. Gleichzeitig züngelte sie an meiner Klitoris, hielt sich einige Zeit an meinem Lustpunkt auf, saugte kurz daran, drang dann leicht in mich ein, durchschleckte meine Schamlippen von unten nach oben, schmeichelte meinem Kitzler und dann fickte sie mich wieder mit ihrem Mittelfinger und nahm dann auch ihren Zeigefinger dazu. Jetzt bebte mein ganzer Körper. Alles war so schön und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus.

Noch nie hatte ich mich zu einer Frau so hingezogen gefühlt, wie zu Astrid – ich war über beide Ohren verliebt, das war mir klar. Ich rutsche vom Rand der Wanne nach unten und sah ihr in die Augen. Astrid sah sehr zufrieden aus und fragte schelmisch, „na, noch mehr Lust?“

Ich war geschafft, konnte aber nicht umhin ihre Schenkel innen zu streicheln und sie zwischen ihren Beinen zu fühlen.

Sie war auch erregt. Wie sollte das auch anders sein. Und ihre Nippel zeigten das auch. Ich streichelte ihre Brüste, küsste sie und wollte ihr etwas von dem zurückgeben, das ich gerade von ihr bekommen hatte. Aber, bestimmend, wie sie nun einmal war, bedeutete sie mir, dass es für sie erst mal genug sei und wir ja auch noch anderes vorhätten – ein Frühstück zum Beispiel.

Der Tag verlief harmonisch schön.

Wir redeten nicht viel, wir umarmten uns oft und küssten uns. Wir mussten uns nur ansehen und es war uns klar, dass eine wunderbare Zeit begonnen hatte.

Ja, wir waren glücklich und liebten es zusammen einzuschlafen, zusammen zu kuscheln und zusammen aufzuwachen. Für unser Zusammensein bedurfte es einer kleinen Umorganisation in unserer Wohnung. Kurzerhand wurde unser Wohnzimmer zum Schlafzimmer, die Schlafcouch zu unserem Bett, denn unsere Einzelbetten boten nicht genug Platz für uns.

Ein paar Tage später, als wir abends wieder zusammen ins Bett gingen und Astrid sich auszog, hatte sie eine Überraschung für mich. Sie hatte sich auch rasiert. Im Gegensatz zu mir stand da noch ein kleiner Streifen Schamhaare oberhalb ihrer betörenden Schamlippen. Ich war nicht dabei gewesen, als sie sich rasierte. Das fand ich schade, denn ich hätte es gerne gesehen und wäre ihr gerne behilflich gewesen.

An diesem Abend genoss ich den Sex mit ihr und ihren Nektar mit einem anderen, schöneren Gefühl.

Wir leckten uns gegenseitig. Meine Zunge gab mir ein intensiv erregtes Gefühl auf Astrids glatter Haut und ihr köstlicher Nektar floss nur so aus ihr heraus. Meine Zunge brachte Astrid nach kurzer Zeit bereits zum Höhepunkt und sie mich auch, fast gleichzeitig.

Wir hatten in den nächsten Wochen recht oft Sex zusammen und es dauerte nicht lange und Astrid brachte Maikes Abschiedsgeschenk in unser Liebesspiel ein. Ich muss zugeben, dass es mich richtig anmachte und es ganz großartig war, als sie mich mit dem Dildo fickte.

Ich machte es ihr auch. Sie mochte es am liebsten von hinten und bestimmte den Rhythmus. Ihr süsser Po und ihre kleine faltige Rosette waren sehr hübsch anzuschauen und dann berührte ich sie an dieser Stelle. Sie zuckte erst etwas zurück, lies es dann aber zu, dass ich sie an dieser Stelle sanft streichelte.

Das hatte noch nicht mal ihr Tim gewagt, erzählte sie mir danach und meinte, dass sie sich schon manchmal gefragt hat, wie das wohl ist, wenn man Analverkehr hat, ein Schwanz da drin steckt.

Als wir das nächste mal mit dem Dildo Sex machten und ich ihn in ihr hin- und herbewegte, nahm ich etwas von ihrer auslaufenden Feuchtigkeit auf und massierte damit ihre Rosette. Dann hatte ich Mut. Ich drückte einen Zeigefinger ganz leicht gegen die Öffnung, bis er wenige Zentimeter, vielleicht ein bisschen mehr als die Nagelkuppe, darin verschwand. Es dauerte nicht lange und sie entzog sich dieser Berührung mit den Worten: „das nicht“.

Nach diesem Sex sagte sie mir, dass es sie schon errege, wenn ich von außen diese Stelle berühre und mit sanften Druck massiere, aber bitte nicht mehr mit dem Finger eindringen. Das sei einfach zu ungewöhnlich. Vielleicht gewöhne sie sich später mal daran.

Astrid sprach wenig über ihre Gefühle zu mir. Und da war ja auch noch ihr Tim. Jedes Telefonat zwischen den beiden machte mich eifersüchtig.

Ich gestand Astrid immer wieder meine Liebe und sagte, dass mich diese Vertrautheit, die ich zwischen den beiden bei jedem Telefonat merkte, doch sehr störe. Damit untertrieb ich, denn innerlich kochte ich vor Eifersucht, aber ich wollte sie nicht einengen und zeigte das nicht.

Sie sollte sich frei entscheiden können. Trotzdem musste ich sie fragen, ob sie Tim denn so sehr liebe. Es war gar nicht einfach eine Antwort zu bekommen und schließlich sagte sie, sie wisse es nicht genau, wen sie mehr lieben würde, mich oder ihren Tim.

Sie wisse aber sicher, dass sie uns beide lieben und brauchen würde.

Das stellte mich nicht zufrieden. Aber vielleicht würde unser bevorstehender gemeinsamer Urlaub in Kassel die Situation klären und es war bestimmt ganz gut, wenn ich diesen Tim mal kennen lernen würde. In etwa 5 Wochen würden ich und Astrid nach Kassel fahren. Der Gedanke machte mich nervös und nervöser, je näher die Fahrt rückte.

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