Astrid und Sabine Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Meine Geschichten mit Männern waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht so interessant, nur das übliche. Damit wollte ich Astrid nicht langweilen.

Schon seit ein paar Jahren wusste ich, dass ich mich zu Frauen auch hingezogen fühlte.

Ich merkte, Astrid war schon ganz neugierig und ich wollte sie nicht länger auf die Folter spannen.

„Na gut, aber mir ist es irgendwie etwas peinlich, ich hab´ so was noch nie erzählt.

„Ich glaub Du spinnst, wir haben doch keine Geheimnisse voreinander, oder etwa doch?“

EIS Werbung

Astrid war an meinem Verhalten bisher nichts aufgefallen, so schien es wenigstens. Besonders in den letzten Tagen hatte ich den Wunsch sie in den Arm zu nehmen, mit ihr zu kuscheln, sie zu küssen. Ich wollte sie haben. Ganz nah sollte sie mir sein, ich hatte mich in sie verliebt.

In unserer Wohnung bewegten wir uns sehr zwanglos.

Wir liefen nackt herum, wir waren zusammen im Bad, während die andere duschte, ja, wir hatten gegenseitig eine große Vertrautheit entwickelt.

Astrid musste es eigentlich bemerkt haben, dass ich bei jeder Gelegenheit ihren wunderschönen nackten Körper anschaute. Es schien ihr aber nichts auszumachen. Und ich hatte bemerkt, dass sie mich,wenn ich nackt war, auch sehr eingehend betrachtete.

Besonders hatte es ihr meine kaum vorhandene Schambehaarung angetan.

Sie sagte dazu nichts, obwohl ich das Gefühl hatte, dass ihr etwas auf der Zunge lag.

Astrids Brüste sind größer als meine und wackeln ganz süß bei jedem ihrer Schritte, wenn sie keinen BH trägt, sind aber trotzdem fest und ihre Brustwarzen zeigen ein bisschen nach oben. Sie hat eine tolle Figur, blonde mittellange Haare, ist schlank, sie ist einfach begehrenswert und die Männer schauen ihr gerne nach.

Von mir sagt man, dass ich auch ganz gut aussehe.

Ich bin dunkelblond, nicht ganz so schlank wie Astrid und ein paar Zentimeter kleiner als sie. Mein Busen ist nicht so groß wie ihrer, dafür aber kernig fest und spitz, sehr jung geblieben.

Astrid hatte erst vor kurzem gesagt, dass ich hübsche „süsse kleine Titten“ hätte.

Meine Brüste haben im Alter von ungefähr 16 Jahren das Wachstum eingestellt und deswegen hatte ich mal leichte Komplexe. Aber mittlerweile weiß ich, dass Männer und Frauen meine Teenagerbrüste toll finden.

Jedenfalls, ich habe Astrids Kompliment erwidert und merkte, wie mir dabei das Blut in den Kopf schoss. Astrid lächelte. An diesem Tag hatte sie gesehen, dass ich nur einen ganz zarten Streifen Schambehaarung trug. Erst am Vorabend hatte ich ausgiebig gebadet und bei der Gelegenheit eine kleine Rasur vollzogen.

Ich fragte mich, ob Astrid an meinem Verhalten rein gar nichts aufgefallen war. Eigentlich konnte das nicht sein. Erst vor ein paar Tagen hatte ich sie nach dem Duschen mit dem Badetuch in Empfang genommen und sie abgerubbelt.

Da hatte sie mich etwas erstaunt angeschaut, ließ mich aber gewähren und für die Zukunft hatte ich mir vorgenommen, dies dann doch besser sein zu lassen. Erst mal sehen, ob sich auch von ihrer Seite eine größere Nähe zu mir entwickelt, dachte ich mir.

Aber was sollte ich machen, Astrid ging mir seit ein paar Wochen einfach nicht aus dem Sinn. Ein ganzer Schwarm Schmetterlinge flatterte in meinem Bauch. Wenn sie direkt in meiner Nähe war, dann war es besonders schlimm.

Sie verfolgte mich in meinen Tag- und Nachtträumen und dann fasste ich den Entschluss, ihr meine Gefühle zu offenbaren, um mich von diesem Druck zu befreien.

Der Gedanke, als ich mir in diesen Moment vorstellte, wie ich ihr meine Liebe beichten würde, ließ Nervosität in mir aufsteigen. Vielleicht würde sie mir sagen, dass sie sich mit Frauen keine echte Beziehung vorstellen könne, sie ihren Tim lieben würde und die Geschichte mit Michael, besonders mit Maike, einfach nur ein Abenteuer gewesen war.

Andererseits, ich wollte nicht mehr länger in dieser Anspannung mit ihr zusammen leben. Ich musste mich ihr offenbaren. Trotzdem hatte ich Angst enttäuscht zu werden, und vielleicht würde durch meine Gefühle unsere Freundschaft zerbrechen. Das war jetzt aber ein blöder Gedanke, kam es mir.

„Also, ich bin bisexuell. “

Astrid schaute mich an.

„Das ist nicht ernst gemeint, oder?“

„Doch“, war meine Antwort.

Sie nahm ihr Glas in die Hand, nahm einen kleinen Schluck. Hierdurch gewann sie Zeit. Ich merkte, sie überlegte, was sie sagen sollte. Dann blickte sie mich an. Sie sprach jetzt etwas leiser.

„Irgendwie hatte ich schon eine leise Ahnung. Du schaust auch gerne Frauen an, das ist mir schon aufgefallen und ich hatte auch schon das Gefühl, dass Du mich begehren könntest. Im Moment scheinst Du keine Beziehung zu haben, jedenfalls nicht zu einem Mann, vielleicht aber zu einer Frau….

Ich unterbrach sie und ich wusste jetzt, dass ihr an meinem Verhalten einiges aufgefallen war.

Was würde geschehen, wenn sie alles weiß, auch von meiner Liebe zu ihr?

„Ich habe seit einem ½ Jahr weder zu einer Frau noch zu einem Mann eine Beziehung. Bevor wir zusammen gezogen sind, war ich ….

Ich zögerte. Astrid sah mich fragend an.

„Also, was war ich…? Hör mal, ich erzähle Dir doch auch alles. Alle Einzelheiten mit Tim, meine anderen Bettgeschichten, mein Erlebnis mit Maike und Michael, alles. Ich habe überhaupt keine Geheimnisse vor Dir!“

„Also, ich hatte vor kurzem mit Susanne eine kleine Affäre. Das ist vielleicht nicht der richtige Begriff, aber …. „

Astrid schaute erstaunt und fiel mir ins Wort.

„Du meinst, Du warst mit Susanne im Bett? Susanne ist doch nicht lesbisch?“

„Nein, Susanne ist nicht lesbisch, vielleicht ein bisschen Bi, sie hat das mal ausprobieren wollen.

„Du willst mich auf den Arm nehmen!“

Astrid wusste genau, dass ich jetzt keine Geschichte erfinde, ihr die Wahrheit erzähle. Ich spürte, dass sie sehr gespannt war auf mein kleines Abenteuer mit Susanne.

„OK, also das war so, mit Susanne hab ich auf der letzten Exkursion in einem Zimmer geschlafen. Das hatte sich per Zufall so ergeben. Kurz vor Ende der Reise hab´ ich abends mal über meinen Rücken geklagt.

Der war von den Ausgrabungen so verspannt und da hat sie vorgeschlagen mich zu massieren.

Ich war froh über ihr Angebot und hatte mir zunächst auch gar nichts dabei gedacht. Trotzdem war ich neugierig, wie sie auf mich reagiert und habe einfach mein T-Shirt ausgezogen. Einen BH trug ich nicht und so stand ich jetzt halbnackt vor ihr.

Bisher hatte es sich nicht ergeben, dass sie mich mal irgendwie nackt hätte sehen können, denn Susanne ging meist später ins Bett, weil sie im Gegensatz zu mir gerne lange in der Kneipe war und ich stand immer vor ihr auf und war joggen.

Wenn ich dann morgens zurückkam und duschte, war sie schon mit allem fertig und saß beim Frühstück.

Jetzt sah sie meine Titten und sie schaute sehr genau auf sie, was mir nichts ausmachte, ich auch noch förderte, denn ich legte meine Hände kurz unter meine Brüste, schaute Susanne dabei lächelnd an und drückte meine Titten etwas. Susanne sagte, dass ich echt süße Brüste hätte und holte einen Hocker für mich aus dem Bad.

Dann begann sie meinen Nacken und Rücken zu massieren. Das tat richtig gut.

Bei ihrer Massage kam sie ein paar mal seitlich an meine Brüste. Das war Absicht, das spürte ich, nicht nur weil es zärtlich war. Sie massierte mich ziemlich lange, machte gar keine Anstalten aufzuhören. Schließlich sagte ich, dass es meinem Rücken jetzt sehr gut ginge und schlug ihr vor, sie auch etwas zu massieren, was sie gleich toll fand.

Mein T-Shirt zog ich mir erst gar nicht wieder an und Susanne knöpfte ihre Bluse vor mir auf.

Dann ging ich noch schnell die Tür abschließen. Das hätten wir vorher schon tun sollen. Gott sei dank war niemand reingekommen. Schon stand ich wieder vor ihr. Unter ihrer Bluse kam ein weißer Sport-BH zum Vorschein. Sie öffnete ihn etwas umständlich, wahrscheinlich war sie nervös, und zog ihn aus. Dabei sah sie mir in die Augen.

Ihre Brüste hatten es mir sofort angetan und von ihrer gebräunten Haut setzten sie sich schön hell ab.

Ich schaute Susanne an und sagte, na, Deine Brüste sind ja zum reinbeißen.

Susanne lächelte vielsagend und antwortete, das könne ich ja mal versuchen. So wie sie das sagte, war das sehr zweideutig. Sie lächelte immer noch verschmitzt und bei ihren Worten war sie leicht errötet.

Es sah so aus, dass Susanne nichts dagegen hatte, Zärtlichkeiten mit mir auszutauschen und vielleicht auch noch mehr.

Aber erst mal abwarten und die Situation noch etwas anheizen.

Komm, leg Dich aufs Bett, das ist bequemer.

Jetzt lag sie vor mir. Nur noch mit ihren Shorts bekleidet und ich setzte mich kniend auf ihre Oberschenkel.

Im Gegensatz zu Susanne nahm ich mein Nivea Öl für die Massage zu Hilfe, davon recht viel und begann dies großflächig auf ihrem Rücken zu verteilen.

Sie schreckte etwas zusammen, da das Öl kühler als ihre Haut war. Zuerst begann ich mit der Massage an den Schultern und dann immer weiter den Rücken hinunter.

Bevor ich ihre Shorts schmutzig machte, sagte ich, sie solle sie doch ausziehen, bevor der Rand mit dem Öl Bekanntschaft machen würde und das sei bestimmt auch viel bequemer.

Tatsächlich lag sie kurz darauf nur mit ihrem Slip bekleidet auf dem Bett.

Ich hatte die Gelegenheit genutzt und mir meine Jeans auch ausgezogen und setzte mich wieder kniend auf ihre Oberschenkel. Es war schön die zarte Haut ihrer Oberschenkel spüren. Susanne genoss sichtlich meine Massage und Berührungen. Nun war der Moment gekommen, um zu sehen, ob ich ihre Zweideutigkeit richtig verstanden hatte. Ich wurde mutig und zog ihren Slip etwas über den Po. Es machte ihr gar nichts aus. Noch mal träufelte ich etwas von dem Öl, wo doch sowieso mehr als genug davon auf ihrer Haut war, auf den Poansatz und traute mich ihre Pobacken damit einzureiben.

Da sie nichts sagte, zählte ich eins und eins zusammen. Es gefiel ihr und meine Hände widmeten sich etwas ausgiebiger ihrem süßen Po und ein bisschen auch der Pospalte. Als ich mal kurz inne hielt, sagte sie gleich, ich solle doch weitermachen, es sei ganz schön.

Es knisterte zwischen uns. Das erotische Spiel konnte fortgesetzt werden und meine Lippen hauchten einen Kuss auf ihren Po. Nach dem ersten Kuss machte ich eine Pause, um abzuwarten, welche Reaktion sie zeigen würde.

Sie sagte nichts, es war eindeutig, sie genoss meine Zärtlichkeiten.

Ihr Kopf lag seitlich auf dem Bett, die Augen geschlossen. Dann überhäufte ich mit vielen sanften Küssen die Pobacken und wanderte langsam mit meinen Lippen zu ihrem Nacken hoch. Dabei stützte ich mich auf dem Bett ab und ging ganz dicht mit meinen Brüsten über ihren Rücken, so dass meine Brustwarzen ihre Haut berührten. Dann setzte ich mich neben sie.

Gerade wollte ich ihr sagen, dass sie sich auf den Rücken drehen soll. In diesem Moment drehte sie sich zu mir und setzte sich vor mich. Ihre Augen funkelten und ihre Lippen fanden den Weg zu meinen. Sie küsste mich zaghaft. Gleich darauf lagen wir uns in den Armen und es wurde sehr leidenschaftlich. Als sich unsere Zungen fanden, hab´ ich ihr den Slip nach unten gestreift und meine Hand auf ihren Venushügel gelegt.

Dann berührte ich ihren Kitzler. Ich drückte sie sanft nach hinten aufs Bett. Ihr Slip hing auf den Knien und ich zog ihn ganz aus. Ich betrachtet ihre schwarze Schambehaarung, streichelte ihre Brüste, küsste sie und meine Zunge wanderte zum Bauchnabel, um dort ein bisschen zu spielen. Ihre Beine waren leicht offen. Mein Finger glitt vorsichtig durch ihren Lustspalt. Ich fand wieder ihren niedlichen Kitzler, umkreiste ihn und Susanne erschauerte. Ihre Pforte zeigte, wie sehr sie erregt war.

Warme Feuchtigkeit empfing mich und gerade als ich beginnen wollte sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, entzog sie sich mir. Obwohl wir schon so weit gegangen waren, es war ihr auf einmal etwas zuviel geworden.

Bitte, lass es uns gemeinsam tun, aber jede für sich, hörte ich sie flüstern.

Ich war etwas enttäuscht, aber ich wollte sie nicht überfordern. Als ich meinen Slip auszog, ihr mit geöffneten Beinen gegenüberlag und sie meine rasierte Muschi sah, sagte sie, was ich bei mir machen solle.

Wir lagen die ganze Zeit so auf den Betten, dass wir uns gegenseitig zusehen konnten und haben uns befriedigt.

Das war die Geschichte mit Susanne. Mehr ist nicht mehr zwischen uns passiert. „

„Also Sabine, so geht das nicht, Du hast da etwas wesentliches ausgelassen…“

Klar hatte ich etwas ausgelassen, aber ich wollte, dass Astrid eine Reaktion zeigen sollte. Und das war gelungen.

„Was hat sich Susanne von Dir gewünscht, ich will alles wissen!“

Astrid fand meine Episode mit Susanne mehr als interessant, bestimmt erregend. Ich schaute sie an und sagte schmunzelnd, du bist aber neugierig, und sie lachte etwas.

„Also gut. Es erregte mich noch mehr, als sie mir sagte, was ich tun solle.

Als Teenager hatte ich schon mal mit einer Schulfreundin zusammen masturbiert.

Aber dabei lagen wir nur nebeneinander im Bett und dazu noch unter der Decke und haben dabei auch nicht miteinander geredet. Susanne sagte mir, was sie sehen wollte und ich tat es für sie. Ich spreizte meine Schamlippen, zog etwas an ihnen, zeigte ihr wie mein Finger immer wieder in mich eindrang, steckte mir einen Finger rein, zog ihn raus und kostete meinen Saft. Susanne war dabei nicht untätig. Sie rieb ihren Kitzler, tauchte ihren Zeigefinger immer wieder mal ein, um sich dann wieder ihrem geschwollenen Kitzler zu widmen.

Manchmal hatte sie die Augen geschlossen, dann schaute sie mir wieder zu und meinte leicht keuchend, jetzt noch zwei Schwänze, einen will ich lutschen und einen in mir drin haben. Unsere Finger bewegten sich an und in unseren Muschis, in einem immer schnelleren Rhythmus. Dann jabste sie heraus, mir kommt´s.

Ihr Körper vibrierte und sie presste die Beine zusammen. Kurz darauf hatte auch ich meinen Orgasmus. Ich hatte mir gerade vorgestellt, wie ich Susanne beim Schwanz lutschen zusah, und ein anderer sie gleichzeitig fickte, als es mir kam.

Wir waren zufrieden und ich legte mich neben sie. Eng umschlungen lagen wir da und küssten uns noch ein wenig. Die Nacht haben wir nicht gemeinsam in einem Bett verbracht, denn es waren zu enge Betten. Zusammenschieben hätte zuviel Krach gemacht und wenn das am anderen Tag jemand gesehen hätte, das wäre nicht so gut gewesen.

Am anderen morgen hat sie mir gesagt, dass sie es mal mit einer Frau probieren wollte, aber letztlich hätte sie nicht für alles den Mut gehabt.

Es sei ihre erste Erfahrung gewesen und dabei solle es erst mal bleiben. Bei mir hätte sie den Eindruck gehabt, dass ich schon Erfahrungen mit Frauen hätte. Darauf bin ich nicht weiter eingegangen. Trotzdem wollte ich Susanne noch zu mehr verführen. Das gelang aber nicht, da war sie konsequent. Für uns beide war es nur ein Abenteuer. Wenn wir uns an der Uni begegnen, meistens sehe ich sie mit ihrem Freund, grüßen wir uns.

Das war es dann auch. „

Jetzt gab es eine längere Pause, bestimmt so zwei Minuten. Im Hintergrund lief ganz leise immer noch das Radio, das ich erst jetzt wieder wahrgenommen hatte. Die ganze Zeit hatte ich es überhört. Astrid und ich nippten mehrere Male Sekt und mein Glas war schon wieder leer. Ich wartete darauf, dass Astrid jetzt etwas zu mir sagen würde. Wenn nichts geschieht, dachte ich, dann würde ich jetzt all meinen Mut zusammennehmen und ihr meine Gefühle beichten.

Ich wollte gerade beginnen, da fragte Astrid weiter.

„Warum rasierst Du Dich eigentlich, das wollte ich Dich schon seit einer ganzen Weile fragen, wann hast Du dich zum ersten Mal rasiert?“

„Das ist eine ganz besondere Geschichte, das geht auf ein Erlebnis zurück. „

„Was denn für ein Erlebnis? Also los, was ist denn jetzt, erzähl weiter. Lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen, erst neugierig machen und dann einfach aufhören! So geht das nicht!“

„Gut, ich erzähl Dir auch das, dann hab´ ich Dir aber wirklich das interessanteste erzählt, bis auf meine langweiligen Männergeschichten.

Gib mir noch einen Schluck Sekt. „

Die zweite Flasche war jetzt auch leer, aber die Gläser waren noch gut gefüllt. Wir hatten beide etwa gleich viel getrunken. Ich merkte gar nichts von dem Alkohol und ich hatte den Eindruck, dass es bei Astrid genauso war.

„Du weißt, ich war im Sommer vor einem Jahr auf Mallorca. Der Flieger war früh gelandet und um 10 Uhr war ich schon am Strand.

Gleich am ersten Urlaubstag lernte ich Suse kennen. Ihr richtiger Name war auch Susanne, aber sie wollte, dass ich sie mit ihrem Kosenamen anspreche.

Sie hatte zufällig ihren Liegestuhl fast direkt neben meinem. Suse war auch gerade erst angekommen und wir waren im gleichen Hotel. Am Abend waren wir zusammen essen und haben einen Strandspaziergang unternommen. Suse hat in der Dämmerung ihren Arm um meine Hüfte gelegt, was ich als sehr angenehm empfand.

Als wir wieder im Hotel waren, umarmte sie mich im Fahrstuhl, gab mir einen Kuss auf den Mund und verabredete sich mit mir für den nächsten Tag.

Suse war mir sympathisch. Sie sieht gut aus, hat eine fröhliche, offene Art und ein bezauberndes Lächeln.

Am nächsten Morgen klopfte ich an Suses Zimmer, um sie zum Strand abzuholen. Beim Frühstück hatte ich sie nicht gesehen.

Sie machte mir auf. Als ich im Zimmer war, löste sich die Hand, mit der sie ihren leichten Morgenmantel zusammengehalten hatte und ging auseinander. Sofort fiel mir ihr recht unbehaartes Dreieck auf. Nur ein leichter gekräuselter Pflaum war zu sehen. Sie gab sich gar keine Mühe etwas zu verbergen. Suse hatte Glück gehabt und ein schönes Doppelzimmer als Einzelzimmer im obersten Stockwerk bekommen, mit einem großen Bad und Balkon. Das Bad hatte sogar ein Oberlicht.

Es war ein wirklich schönes Zimmer. Ich hatte Pech. Mir hatten sie eines der wenigen kleinen Einzelzimmer zugewiesen.

Was mich verwunderte war, dass sie, bevor sie die Zimmertür schloss, das „PLEASE DO NOT DISTURB“ Schild an den Türknauf hing und die Tür von innen verriegelte.

Setz Dich, ich will noch kurz duschen, sagte Suse und ließ ihren dünnen Morgenmantel aufs Bett fallen. Wir haben ja keinen Zeitdruck oder hast Du noch eine andere Verabredung?

Sie stand gänzlich nackt vor mir, und ich betrachtete mir ihren Körper.

Ich sah feste, nicht allzu große Brüste, in schöner Apfelform und im Verhältnis zur Größe ihrer Brüste große Brustwarzen. Mein Blick wanderte zwischen ihren Brüsten und ihrem fast gänzlich unbehaarten Dreieck hin und her. Ihr Körper faszinierte mich.

„Ich hab alle Zeit der Welt, warst Du nicht frühstücken?“

„Nein. Ich hab´ mir überlegt mir was aufs Zimmer kommen zu lassen, wenn ich Hunger verspüre, aber im Moment noch nicht.

Dann ging Suse ins Bad. Ich hörte die Dusche. Ich dachte mir noch, da will man zum Strand und sie muss duschen. Die Dusche am Strand hätte auch gereicht. Kurz darauf rief sie, dass ich bitte mal kurz kommen solle. Ich ging ins Badezimmer. Sie stand noch unter der Dusche. Sie zog kurz den Vorhang zur Seite, aber nicht so, dass man vielleicht nur den Kopf hätte sehen können, nein, ich sah sie schon wieder gänzlich nackt vor mir und ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, als ich kleine Wasserströme und Tropfen wie Perlen an ihren Brüsten herunterlaufen sah.

Sie fragte, ob ich ihr ihren Kulturbeutel aus dem Schrank holen würde. Ich also zurück ins Zimmer, mache den Schrank auf und das erste, was mir in den Blick fällt, ist ein Dildo, besser gesagt, eigentlich ein Vibrator, direkt neben dem kleinen Beutel, den ich ihr holen sollte.

Zuvor hatte ich so etwas noch nie in echt gesehen und, ich weiß nicht warum, ich nahm ihn in die Hand und betrachtete mir das Stück eingehend.

Ich unterbrach für einen Moment meine Erzählung.

„Warte mal, ich hole ihn, denn der Vibrator gehört jetzt mir. „

Beim hinausgehen hörte ich Astrid murmeln, das ist ja echt interessant, sie benutzt einen Vibrator.

Ich reagierte nicht, sondern holte meinen Kunstschwanz. Zurück gekommen, legte ich ihn auf den Couchtisch, direkt vor sie hin.

Astrid musterte das gute Stück.

„Wenn Du willst, dann nimm ihn ruhig mal in die Hand. „

Astrid schaute neugierig.

„Du siehst, er nicht besonders groß, ist aber dicker, als die steifen Schwänze, die ich kenn und sieht, das musst Du zugeben, ganz natürlich aus. “

Jetzt nahm sie ihn doch in die Hand, schaute mich an, zeigte eine eindeutige Bewegung und sagte kichernd, schade, dass sich die Vorhaut nicht hin und her bewegen lässt.

Ich lachte und meinte, dass das lecken eines richtigen Schwanzes auch sehr viel mehr Spaß machen würde.

Sie lächelte zustimmend und legte meinen Vibrator neben sich auf die Couch. Ich erzählte weiter.

„Ich hatte ihn also in der Hand. Unten, den Knopf, betätigte ich und schon fing der Schwanz an zu summen und zu vibrieren. Ich erschrak etwas, machte ihn gleich wieder aus und legte ihn zurück.

Wieder im Badezimmer, stellte ich den Beutel ab und ging hinaus.

Suse fragte noch, warum denn das so lange gedauert hätte, aber ich überging die Frage. Das Wasser hörte auf zu laufen und dann war erst mal Ruhe. Ich dachte kurz über den Vibrator nach, den Suse benutzte und fragte mich, wie das wohl ist, wenn so ein Ding in einem drin steckt und vibriert. Vielleicht würde sich ja die Gelegenheit ergeben, Suse mal danach zu fragen.

Vielleicht sollte ich mir selbst einen kaufen, schoss mir durch den Kopf und wunderte mich, was ich für Gedanken hatte. Dann trat ich ans Fenster und blickte zum Meer.

Ich schaute immer wieder zu Astrid. Sie saß mit leicht offenen Mund da, nippte häufig etwas vom Sekt und ab und zu strich sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Und sie schaute immer wieder auf den Vibrator. Was mochte in ihr vorgehen? Es würde noch ganz schön spannend werden, dachte ich.

Jetzt nahm auch ich noch einen Schluck und fuhr fort.

„Ich sah das wunderbar blaue Meer und am Strand wimmelte es schon vor Menschen und auch ich wollte da bald hin. Mal sehen, wie lang das noch dauert, dachte ich so.

Seit das Wasser abgedreht war, waren ein paar Minuten vergangen und jetzt rief ich in Richtung Badezimmer, wie lang das denn noch dauern solle?

Suse antwortete, sie müsse noch was tun und wenn ich mich langweile, dann solle ich einfach zu ihr rein kommen.

Warum nicht? Ich ging hinein.

Mir stockte der Atem, denn da saß Suse auf einem Handtuch auf der Toilette, hatte ihr linkes Bein stark nach oben angewinkelt auf dem Toilettendeckel abgestützt, das andere Bein ziemlich weit abgespreizt und rasierte sich die Schambehaarung weg. In der linken Hand hielt sie einen kleinen Spiegel. Ich sah, dass sie fast fertig sein musste, denn es war nur noch nackte, leicht gerötete Haut zu sehen, stellenweise ein paar Schaumstreifen, ihre leicht dunklen Schamlippen, rosarotes Fleisch dazwischen und ihre Pforte.

Ich versuchte cool zu wirken und meinte, na, Du bist ja bald fertig, sah ihr dabei aber nicht in die Augen, sondern unwillkürlich zwischen die Beine.

„Es dauert nur noch einen kleinen Moment, ein bisschen Öl und dann bin ich auch schon bei Dir. „

Ich war unschlüssig, was ich jetzt tun sollte, machte eine kleine Bewegung Richtung Badezimmertür und wollte hinausgehen. Suse verstand es aber mich aufzuhalten und fragte, ob ich mich denn auch rasieren würde.

„Ich hab mich noch nie so rasiert nur manchmal etwas, abgesehen von den Achselhöhlen. Verletzt man sich dabei nicht?,“ antwortete ich ihr.

„Siehst Du denn irgend einen Kratzer? Frau muss nur vorsichtig sein und wenn Du Dich mal richtig rasiert hast, dann ist es ein richtig geiles Gefühl, bei allem Möglichen. „

Mir fiel sofort der Kunstschwanz ein und kurz kam mir ein Bild in den Sinn, wie Suse es sich mit ihm macht.

„Willst Du es mal versuchen?“

„Ich weiß nicht“, antwortete ich leise und schaute ihr wieder zwischen die Beine.

„Du kannst Dir das ruhig genau anschauen. “

Ich merkte, dass mich die Situation auf merkwürdige Weise berührte, falsch, sie machte mich an.

„Also wenn Du möchtest, dann zeige ich Dir wie das geht, ich habe auch noch eine ganz frische Klinge, genügend Schaum und was man sonst noch so braucht.

„Vielleicht morgen“, hörte ich mich sagen.

„Ach was, sei kein Frosch, jetzt ist die Gelegenheit. “

Mir war heiß und kalt. Ich schaute Suse an und jetzt bemerkte ich auch, dass ihre Brustwarzen erregt waren.

„Also los, zieh Dich aus, unten rum reicht, ach nee, zieh Dich besser ganz aus und dusche Dich vorher. “

Die Situation hatte mich in Bann gezogen.

Irgendwie war ich da, aber irgendwie war alles

wie in Trance.

Ich zog mich etwas unbeholfen aus und legte das bisschen, was ich ausgezogen hatte, T-Shirt und Bikini, über eine Handtuchstange. Schon stand ich unter der Dusche und seifte mich ein, besonders im Schambereich.

Ich merkte, dass ich schon etwas erregt war. Den Duschvorhang hatte ich nicht zugezogen. Ab und zu warf ich einen verstohlenen Blick auf Suse und sah, dass sie mir mit blitzenden Augen zuschaute.

Dann ging ich aus der Dusche. Suse huschte an mir vorbei und stellte sich auch kurz unter die Dusche, nahm die Handbrause und wusch sich die letzten Reste des Rasierschaums ab. Dann kam sie heraus, tupfte sich mit einem Handtuch zwischen den Beinen etwas trocken und setzte sich wieder kurz. Die ganze Zeit stand ich nackt im Badezimmer. Auch ich hatte mich etwas abgetrocknet. Dabei hatte ich mir immer wieder Suses Körper angeschaut. Das hatte sie bestimmt gemerkt.

Jetzt begann sie sich einzureiben. Ganz langsam und zärtlich. Fast sah es so aus, als würde sie es sich gleich vor mir machen. Sie sah meinen Blick und stand auf.

„Babyöl, für die sanfte und empfindliche Haut. Du brauchst Dich nicht weiter abzutrocknen, setz Dich hier auf die Toilette, aufs Badetuch. „

Sie griff in den Kulturbeutel, holte Rasierschaum, eine neue Klinge und eine kleine Schere raus.

„Spreiz mal die Beine, zieh das linke nach oben, so wie Du das vorhin bei mir gesehen hast und das rechte spreize ganz weit ab. Wenn wir mit der einen Seite fertig sind, dann wechseln wir die Stellung. “

Astrid lauschte gespannt. Ich sah auf mein Glas und sie fragte mich, ob ich noch Sekt wolle. Aber es war ja keiner mehr da und so holte sie restlichen Weißwein.

Ich nahm auch gleich ein paar kleine Schlucke. Dann musste ich mal auf Toilette. Die Türen lies ich offen und so konnte sie hören, wie ich pinkelte. Ich fühlte kurz, was sich bei mir getan hatte. Da war eine ziemliche Nässe. Meine Geschichten hatten mich erregt und Astrid bestimmt auch.

Als ich ins Zimmer zurück kam, sah ich, dass der Dildo auf dem Couchtisch lag. Sie hatte ihn sich noch mal betrachtet.

Ich fragte, wo ich stehen geblieben sei. Ich wusste natürlich genau, an welcher Stelle ich weitererzählen würde, wollte aber von Astrid wissen, was sie mir sagen würde.

„Du warst gerade dabei zu erzählen, was passierte, als Suse zu Dir sagte, dass Du die Beine auseinander machen sollst, um Dich zu rasieren. „

Astrid sprach dies langsam und leise. Interessant, dachte ich, Astrid vermutet schon, dass Suse mich rasiert.

„Ja richtig, ich spreizte also meine Beine, genau so, wie ich das bei Suse gesehen hatte.

Alles war irgendwie wie in einem Traum. In Gedanken nahm ich wahr, dass Suse nackt vor mir kniete und wusste, sie sah alles aus nächster Nähe, meine dicht gekräuselte Schambehaarung und noch viel mehr. Da unterbrach mich Astrid.

„Warte mal kurz, jetzt muss ich mal. “

In mir stieg die Spannung.

Gerade war ich dabei mir auszumalen, wie ich sie nachher küssen würde. Dann war sie wieder bei mir. Jetzt wollte ich wissen, wie sehr sie meine Erzählung genoss und ich sagte ganz beiläufig, dass wir jetzt noch einen Spielfilm anschauen könnten. Ich hatte noch nie einen so erstaunten Blick von ihr eingefangen, wie in diesem Moment und hörte etwas fordernd:

„Nee Mädchen, jetzt hast Du angefangen und jetzt führst Du das zu Ende.

Ich musste lächeln. Meinte sie wirklich nur meine Erzählung? Der Satz passte zwar, aber er drückte auch noch etwas anderes aus.

„Also, Astrid, Suse nahm die Schere und machte, wie zur Probe, kurz und schnell hintereinander einige Male die Schere auf und zu. Schon spürte ich das kalte Metall der Klingen, die Suse dicht über der Haut meines Venushügels in meinen lockigen Busch führte.

Die Schnitte schienen mir sehr laut zu sein.

Ab und zu fuhr sie mit ihrer linken Hand durch mein restliches Vlies, um mir die abgeschnittenen Haare auszustreichen.

Dann hörte ich den Rasierschaum sprühen und spürte, wie er sich auf meine Scham legte. Und da war auch schon Suses Hand. Mit sanftem Druck verrieb sie den Schaum auf meinem Venushügel und tiefer. Ich merkte, wie ich Gänsehaut bekam. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Suse nahm die Rasierklinge und fing an.

Ich sagte überhaupt nichts mehr und dachte kurz über die Situation nach. Suse nackt, ich nackt, meine Beine weit auseinander gespreizt, zeigte in aller Offenheit meine intimsten Stellen und ließ mich rasieren. Es war keine Zeit, mich in diese Gedanken zu vertiefen, denn Suse setzte jetzt die Klinge ganz vorsichtig ein und sagte, du wirst sehen, das wird sich nachher ganz toll anfühlen und gibt Dir sowieso ein gänzlich neues Gefühl.

Machst Du es Dir auch öfter mal selbst?

Ich weiß nicht mehr, ob ich überhaupt was geantwortet habe, jedenfalls spürte ich in diesem Moment, wie sie mich mit ihrer linken Hand zwischen den Beinen berührte und mit Daumen und Zeigefinger die Haut, direkt neben meinen Schamlippen straffte. Ich war etwas erschreckt und elektrisiert zugleich.

„Mensch, Sabine, nicht verkrampfen, sonst schneide ich Dich womöglich. „

Mir war jetzt alles egal und ich entspannte mich wieder.

Mit meiner linken Hand unterstütze ich mein linkes Bein. Und ich merkte, wie sehr mich das alles erregte. Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Wie lange das Rasieren gedauert hat, kann ich nicht sagen. Irgendwann spreizte ich die Beine für die andere Seite, damit Suse ihr Werk vollbringen konnte. Aber da war noch was und Suse hatte es bestimmt schon gesehen. Ich war sehr feucht und bestimmt lief etwas von meinen Säften aus mir heraus, aber es war egal.

Ich war erregt und es gefiel mir. Ich ließ alles zu, auch dass Suse mich nach dem Rasieren in die Dusche führte, mich kurz unten rum abduschte und dabei auch eine Hand zu Hilfe nahm. Ganz intensiv spürte ich ihre erregende Berührung und sie hatte bestimmt meine Feuchte gespürt. Als Suse das Wasser abdrehte, strich ich mir mal kurz über meinen Venushügel und tiefer, um das Ergebnis zu befühlen. Kein einziges Härchen, ich war absolut kahl.

Dann schob Suse mich aus der Dusche ins Zimmer, ohne mich weiter abzutrocknen, Richtung Bett.

„Komm, leg Dich hin und entspanne Dich. „

Als wäre es ganz selbstverständlich, legte ich mich auf den Rücken. Die Augen hatte ich geschlossen. Sanft drückte sie mir die Beine etwas auseinander. Sie musste gar nicht viel tun, denn ich zog die Beine an und ließ sie weit auseinander fallen. „Das sieht echt super aus“ hörte ich Suse leise sagen.

Jetzt rieb sie mich mit etwas ein, aber es war nicht das Öl, das sie bei sich selbst benutzt hatte, es war ein Gel, das den Raum mit einem Erdbeerduft durchzog.

„Na, wie fühlst Du Dich? Ist es ein schönes Gefühl?“ flüsterte Suse und dabei wanderte eine Hand über meine Beine, nach oben zu meinen Brüsten.

Es gefiel mir und ich hauchte nur ein „Ja“.

„Du bist wunderschön und Du bist erregt. Ich auch“, hörte ich Suse weiter flüstern.

Ich genoss Suses Berührungen und war bereit mich ihr hinzugeben.

Astrid hatte ganz genau zugehört und ich nahm einen Schluck von meinem restlichen Wein.

„Sag mal Astrid, findest Du es schön, dass ich Dir das alles erzähle?“

„Ich möchte alles von Dir hören, jede Einzelheit.

Ich war mir sicher, dass Astrid auch erregt war und stellte mir vor, wie ich sie gleich überall berühren würde. Meine Gedanken schweiften ab und Astrid bemerkte dies.

„Los, erzähl weiter, es wird doch richtig interessant. „

„Suse setzte sich über mich, küsste und knetete sanft meine Brüste, um dann mit ihren Brüsten über meine und meinen ganzen Oberkörper zu streichen. Ihre linke Brustwarze berührte die Brustwarze meiner rechten und dann nahm sie meine Brustwarze in den Mund und umspielte sie ganz langsam mit ihrer Zunge.

Sie senkte ihren Kopf, überhäufte mich mit kleinen Küssen vom Bauchnabel abwärts zu meinen Schamlippen und ließ dann ihre Zunge über meine Schamlippen und noch etwas weiter nach unten streichen. Es war schön, außergewöhnlich schön. So erregt war ich noch nie gewesen.

Suse kostete meinen Nektar. Suse saugte an meinen Schamlippen, an meinem Kitzler und erkundete mit der Zunge mein Scheideninneres.

Dann bahnte sich ein Finger ganz vorsichtig den Weg in mich, leicht und zärtlich.

Ich fing erregt an zu zittern. Dann kam ein zweiter hinzu und Suse schob sie sanft vor und zurück, ab und zu unter kleinen Drehbewegungen. Gleichzeitig züngelte sie über und um meinen Kitzler herum. Es war schön, sehr schön und ich wollte mehr. Ich führe Dich jetzt in den siebten Lusthimmel, flüsterte sie, stand auf und öffnete die Schranktür.

Instinktiv wusste ich, dass ich Bekanntschaft mit ihrem Dildo machen würde.

Suse legte sich zwischen meine Beine, küsste meine Klitoris und ließ ihre Zunge wie einen kleinen Penis in mich ein- und austauchen, kam zu mir nach oben, berührte meine Brüste, küsste mich auf den Mund und ließ ihre Zunge über meine Lippen streichen. Ich öffnete meine Lippen, unsere Zungen fanden sich und ich schmeckte Erdbeere und dazwischen irgendwo auch mich. Dann streichelte ich ihre Brüste, aber nur kurz, denn sie sagte,

genieße Dein erstes Mal, es ist doch das erste Mal, oder?

Ich antwortet nicht.

Schon war sie wieder zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich mit ihrer Zunge. Dann spürte ich, etwas dickeres, leicht kühles, an meiner Pforte. Es war der Dildo, der ziemlich leicht in mich eindrang, aber erst mal nicht besonders tief. Suse hielt inne. Ich konnte nicht anders, ich musste stöhnen und sagte ihr, wie geil das sei, was sie mit mir mache und sie solle ihn tiefer reinstecken.

Suse bewegte den Schwanz ein paar Minuten langsam hin und her und ab und zu knetete sie auch eine meiner Titten.

Dann zog sie ihn fast ganz aus meiner Grotte heraus und jetzt begann er zu vibrieren und ich zu zittern. Suse führte ihn schneller ein und aus, um dann wieder langsamere Bewegungen zu vollführen, dann schneller.

Ihre Zunge spürte ich augenblicklich an meinem Kitzler und das gab mir den Rest. Ich hatte augenblicklich einen herrlichen Orgasmus, den schönsten, den ich bis zu diesem Tag gehabt hatte.

Ich war zufrieden und lächelte.

Sie küsste mich kurz, legte sich aufs Bett und führte den Dildo, der gerade noch in mir gewesen war, zwischen ihre weit geöffneten Beine, an ihre Muschi.

Komm, schau mir zu, sagte sie und ich legte mich so hin, dass ich alles genau sehen konnte.

Zum ersten Mal sah ich aus nächster Nähe erregte Schamlippen. Die ausgeprägten kleinen Lippen zwischen ihren sauber enthaarten großen Schamlippen waren deutlich sichtbar und zeigten den Weg zum Eingang ihrer Lustpforte.

Ihre linke Hand führte den Dildo langsam ein und die rechte massierte Kitzler und Schamlippen. Ab und zu holte sie den Dildo raus und strich mit ihm durch ihre Schamlippen, um ihn dann wieder in sich einzutauchen. Dabei leckte sie auch mal ihren Dildo ab. Ihre Bewegungen mit dem Dildo wurden schneller und sie schob ihn sich ganz tief rein.

Ich rückte noch näher ran und berührte mit meiner linken Hand die große, steife Brustwarze ihrer rechten Brust.

Drück ein bisschen fester zu, knete ein bisschen meine Titten, ermunterte sie mich.

Jetzt hob und senkte sie leicht ihr Becken und die Bewegungen wurden heftiger und schneller.

Ihr Dildo schnurrte und sie führte ihn sich, mit schnellen Stößen, rein und raus. Dann gab sie einen kleinen spitzen Schrei von sich, ihr Körper bebte und alle ihre Bewegungen wurden langsamer und klangen schließlich aus.

Ich hatte aus nächster Nähe gesehen, wie sie sich mit dem Dildo befriedigt hatte und das war geil.

Wir lagen bis zum frühen Nachmittag in enger Umarmung im Bett und dösten so vor uns hin. Dann gingen wir zum Strand, uns sonnen und schwimmen.

Ab diesem Tag hatte ich mein Einzelzimmer aufgegeben und schlief nur noch bei Suse. Es war uns völlig egal, was das Hotelpersonal von uns dachte.

Wir hatten oft Sex in den 14 Tagen und ich habe Suse befriedigt, mit ihrem Dildo und mit allem sonst, was ich zu bieten habe.

Nach dem Urlaub habe ich mit Suse nur noch telefonisch Kontakt gehabt, jetzt seit einer Weile gar nicht mehr. Als ich mich am letzten Urlaubstag von ihr verabschiedete, hat mir Suse ihren Dildo geschenkt, damit ich oft an sie denke. „

Bei mir hatte sich die Lust auf Sex mit Astrid sehr gesteigert.

Astrid hatte aufmerksam zugehört, ab und zu war sie etwas nervös auf ihrem Po hin und her gerutscht.

Jetzt saß sie ganz ruhig, mit geröteten Wangen auf ihrem Sofa, lächelte etwas, holte tief Luft und sagte, „ich hab´ große Lust auf Dich bekommen. Wenn Du willst, verführe mich. „

Meine Phantasien wurden wahr. Meine Träume gingen in Erfüllung und gleich würde ich ihr sagen können, dass ich sie liebe.

Ich setzte mich neben sie, legte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und küsste sanft die Wange. Ihre Wangen waren glühend heiß. Ich blickte zu ihren Augen. Sie hatte sie geschlossen und den Kopf etwas zurückgelegt.

Mein Herz klopfte schnell und heftig. Endlich konnte ich Astrid meine Gefühle zeigen. Zärtliche Küsse überhäuften ihr hübsches Gesicht und dann küsste ich ihre Lippen, die sich für mich gleich öffneten.

Langsam begann ich meine Berührungen auszuweiten und streichelte durch die Hose ihre Oberschenkel.

Als ich zur Innenseite überging, ließ sie die Beine leicht auseinander gleiten. Dann arbeitete ich mich über ihren Bauch nach oben und begann ihre Brüste durch die Bluse hindurch zu küssen und zu streicheln. Sie hatte keinen BH an. Astrid öffnete die Augen, umfasste mit ihren Händen meinen Kopf, zog ihn zu sich und küsste mich sehr leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten miteinander. Nach einem kurzen Blickkontakt ging ich wieder in zärtliche Berührungen über.

Dann sagte Astrid leise, dass sie viel mehr wolle.

Mein T-Shirt hatte ich mir schnell über den Kopf gestreift und meine spitzen Brüste zeigten jetzt keck, mit kleinen erregt abstehenden Brustwarzen, zu Astrid. Langsam knöpfte ich ihr die Bluse auf. Dabei hielt ich immer wieder mal inne, fuhr unter der Bluse mit meinen Händen zu ihren Brüsten und streichelte und küsste sie.

Endlich waren alle Knöpfe offen. Ich umfasste ihre Titten und ließ meine Zunge abwechselnd an ihren harten Brustwarzen kreisen.

Dabei biss ich auch mal sanft zu. Astrid öffnete den Knopf an ihrem Hosenbund und zog den Reisverschluss herunter. Ich war behilflich und zog ihre Hose mitsamt Slip über die Knie. Aus wenigen Zentimetern sah ich ihre dichte Schambehaarung und erregt hervorgetretene Schamlippen. Sie strampelte einfach Hose und Slip ab und ich stellte mich vor sie hin und zog mich ganz aus. Dabei glänzten ihre Augen. Ich nahm eine Hand, zog sie vom Sofa hoch und hauchte ihr ein „komm mit mir mit“ zu und wir gingen ins Bad.

Wir duschten in unserer Badewanne. Ich umarmte sie und sagte ihr, dass ich sie schon seit Wochen begehre und sie liebe. Sie hauchte ein „ich Dich auch. “

Dann gab sie sich mir hin und genoss es, wie ich sie überall einseifte, mich intensiv ihren Brüsten widmete und meinen Körper an ihr rieb. Das Duschen war längst in den Hintergrund getreten und das Wasser hatte die Seife längst von unseren Körpern abgespült.

Wie sehr feucht Astrid war, merkte ich als ich einen Finger kurz in sie eintauchte.

Noch unter der Dusche begann Astrid mich auch zu berühren. Sie tat das, was ich mir an diesem Abend schon so sehr gewünscht hatte. Sie berührte meine Schamlippen, strich an meiner Pforte entlang, ließ einige Male ihren Zeigefinger an meinem Kitzler spielen und erforschte meine Grotte. Dann legte sie mir ihren glitschigen Finger auf meine Lippen, und ich schleckte ihn ab.

Wir waren erregt und aufgeregt. Besonders ich und ich wünschte mir in diesem Moment, dass es für Astrid auch wirklich Liebe zu mir ist und kein Abenteuer.

Dann waren wir wieder im Wohnzimmer. Sie legte sich mit gesprietzten Beinen vor mich hin, so dass ihre Muschi etwas über dem Rand der Couch war.

Ich verwöhnte sie so, wie mich Suse damals verwöhnte. Ich kniete dem Boden zwischen ihren weit geöffneten Beinen.

Sie war zwar behaart, aber doch nicht so sehr, wie es mir ursprünglich schien und ihre Schamlippen, mit der rosafarbenen Furche, zeigten sich in aller Pracht. Meine Lippen und meine Zunge glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel hinauf zu ihrer Lust, jeden Zentimeter kostend.

Als sie so offen vor mir lag, ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander zog und mit meiner Zunge immer wieder hindurchfuhr, zuckte ihr Körper mehrmals.

Kurz darauf, als mein Mittelfinger immer wieder in ihre Grotte fuhr und ihr Kitzler von meiner Zunge umtanzt wurde, war es um sie geschehen. Wohligen Orgasmusströme durchflossen sie.

Unsere Couch machten wir zur Schlafcouch.

Ich streichelte Astrid und sie küsste und streichelte mich und sagte mir, wie wunderschön es für sie gewesen sei.

Über ihre Liebe zu mir redete sie nicht. Sie flüsterte nur, dass sie mich bald befriedigen würde, nur nicht mehr in dieser Nacht.

Sie müsse erst mal ihre Gefühle ordnen.

Egoistin, dachte ich und versuchte sie zu verstehen. Wir kuschelten und sie schlief bald ein.

Ich konnte noch nicht schlafen. Ich war glücklich und aufgewühlt und mir fehlte mein Orgasmus.

Leicht löste ich mich aus unserer Umarmung und sie drehte sich gleich zur Seite. Dann widmete ich mich meiner nassen Muschi, dachte an das Geschehene, an kommende Erlebnisse mit Astrid und hatte schnell meinen Orgasmus.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*