Anne und Janine Teil 02

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Das ist sie also, die Fortsetzung meiner vor längerer Zeit veröffentlichen Erinnerungen. Zugegeben, es hat etwas gedauert, fast 1,5 Jahre, bis ich dazu gekommen bin, das Erlebte aufzuschreiben. Aber da sich diese Momente ohnehin in mein Gedächtnis (und ich glaube auch in das meiner Anne) eingebrannt haben, kann ich mich sowieso noch an alles ins Detail genau erinnern, als wäre es gestern gewesen. So, genug vorab, jetzt fang ich an!!!

In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr.

Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen Schleier. Ich weiß noch, dass ich Anne sagte, dass der Kragen viel zu eng ist, als plötzlich eine Sirene im Standesamt los ging und jemand schrie: Feueralarm.

Plötzlich wachte ich auf. Der Feueralarm aus dem Traum entpuppte sich als Annes Wecker, der enge Kragen, von dem ich träumte, war die von Anne festzugebundene Krawatte von Abend, die ich immer noch zusammen mit meiner Bluse anhatte.

Langsam begann ich all das zu realisieren, aber eines realisierte ich nicht: Dass das Bett leer war. Wo war Anne? Plötzlich ging langsam die Tür auf und Anne schielte ganz vorsichtig hinter der Tür in Richtung Bett.

„Hey, Schlafmütze. Guten Morgen!“, rief sie mir zu und kam Richtung Bett. Um ihren Kopf und hatte sie noch ein Handtuch gewickelt, offenbar war sie schon duschen gewesen. Und angezogen war Anne auch bereits: Sie trug eine schwarze Stoffhose, ein langärmeliges weißes Männerhemd und dazu eine schwarze Krawatte. Das Hemd war diesmal aber nicht so hauteng wie gestern, sondern deutlich größer. Anne trug es aber auch diesmal hochgeschlossen. Dadurch, dass ihre Haare verdeckt waren, wirkte sie insgesamt sehr maskulin.

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Anne beugte sich zu mir nach unten und gab mir dicken leidenschaftlichen Guten-Morgen-Kuss.

Ich löste mich sehr ungern aus diesem, aber ich wollte wissen, wie spät es ist. „Kurz nach Sieben Uhr“, war ihre Antwort. „Oh nein“, sagte ich, „ich muss schnellstens los. Ich muss nach Hause, mich noch umziehen und duschen und frühstücken. Ich muss spätestens um halb 9 auf Arbeit sein. “ Ich begann meine halb offene Bluse zuzuknöpfen und gab Anne einen flüchtigen Kuss.

Dann meinte sie zu mir, ob es denn wirklich notwendig sei, noch nach Hause zu fahren und ob ich nicht bei ihr duschen wolle, dann könnte ich direkt von ihr zur Arbeit und spare Zeit. Aber es gab nur ein Problem: ich brauchte frische Klamotten. In denen, die ich jetzt trug, konnte ich ja kaum zur Arbeit gehen. Die waren verschwitzt und knitterig. Dann meinte Anne: „Pass auf, Du hast in etwa meine Größe.

Ich suche Dir ein paar Klamotten und Unterwäsche von mir für Dich raus, Du gehst duschen, dann frühstücken wir gemeinsam und ich fahre Dich zu Deiner Arbeit. Wie lange brauchen wir von hier bis dahin?“ Ich sagte zu ihr, dass wir höchstens 10 Minuten mit dem Auto brauchen. Ich willigte schließlich ein.

Ich konnte auch gar nicht anders: Anne sah mal wieder total sexy aus. Sie stand neben unserem Bett und forderte mich auf, aufzustehen.

Ich packte sie praktischerweise an ihrer Krawatte, zog sie nach unten und unsere Lippen berührten sich erneut. Anne ließ sich neben mich auf das Bett fallen und wir küssten uns weiter. Ich unterbrach den Kuss, schaute sie an, und massierte durch das Hemd hindurch ihre Brüste. Sie trug keinen BH und sofort drückten sich ihre Nippel durch den Stoff. Ich sagte ihr: „Wow, ich kann gar nicht verstehen, warum ich nicht schon früher Frauen geküsst habe.

Es fühlt sich toll an. Nicht nur die Küsse, auch das Berühren und das miteinander schlafen ist mit Dir schöner, als mit einem Mann. Ich glaube, ich bin nicht mehr hetero, auch nicht bi. Ich glaube, dank Dir habe ich gefunden, was ich immer gesucht habe: Ich weiß jetzt, dass ich auf Frauen stehe. Ich glaube, ich bin seit gestern 100% lesbisch!“ Anne schaute mich an, küsste mich erneut und öffnete meine Krawatte, knöpfte während des Kusses meine Bluse vollständig auf und ich spürte, wie ihre Hände über meinen Oberkörper streichelten und meine Brüste massierte.

„Ob ich 100% lesbisch bin, weiß ich nicht. Aber da ich mich in Dich verliebt habe, und Du eine Frau bist, muss ich wohl lesbisch sein. Aber ich glaube, wenn ich Dir begegnet wäre, und Du wärst ein Mann, ich würde Dich auch lieben. Aber lesbisch sein finde ich toll. “, war Annes Antwort auf meine Liebeserklärung.

Wir küssten uns noch eine Weile, dann saugte Anne kurz an meinen beiden Brüsten und streifte mir das Hemd von meinem Rücken herunter.

„Du siehst nackt total phantastisch aus“, sagte sie zu mir. Meine Antwort darauf war: „ Schade, dass Du schon angezogen bist. Auch wenn Du total sexy aussiehst, aber nackt gefällst Du mir bestimmt noch viel besser. “ Anne grinste und fasste mir zwischen meine Beine. „Du kannst mich heute Abend gern auspacken… und da Du gerade so schön feucht bist, werde ich mir noch ein Andenken von Dir mitnehmen. “, sagte Anne, rutschte ein Stück nach unten, nahm die Spitze ihrer Krawatte und rieb sie über meine feuchte Mumu.

Bereits am Abend zuvor machten wir dieses Spiel. Sie schnüffelte kurz daran und meinte nur grinsend, dass sie ja irgendwie den Tag ohne mich herumkriegen muss. Dann stand sie auf, stellte sich neben das Bett und forderte mich auf, endlich zu duschen, damit wir beide pünktlich zur Arbeit kommen.

Erneut schnupperte sie an ihrer Krawatte und dann quälte ich mich aus dem Bett. Sie gab mir einen Klaps auf meinen Po, immerhin stand ich nackt vor ihr, während sie selber ja schon angezogen war.

Sie fragte mich noch, ob ich was kurz- oder langärmeliges tragen möchte, ich schaute aus dem Fenster und entschied mich für kurzärmelig. Unter der Dusche merkte ich, wie feucht ich eigentlich gewesen bin. Meine Güte, wie mich diese Frau erregen konnte. Ich genoss das warme Wasser der Dusche und war neugierig, was Anne für Sachen für mich herausgesucht hat. Nachdem ich trocken war, ging ich zurück ins Schlafzimmer. Anne war gerade am großen Spiegel und machte sich die Haare.

„Deine Sachen liegen auf dem Bett. Ich hoffe Dir gefällt, was ich herausgesucht habe. “, rief mir Anne herüber. Ein schwarzer BH, ein schwarzer Slip, eine schwarze Stoffhose, ein weißes Kurz-Arm-Hemd und eine schwarze Krawatte, sowie ein schwarzer Blaser. „Ich kann doch nicht schon wieder mit Krawatte auf Arbeit gehen. Die haben mich gestern schon schief angeschaut. “, protestierte ich. Anne grinste und antwortete: „Die sollen sich mal daran gewöhnen, Dich öfter mit Krawatte zu sehen.

Du siehst unglaublich sexy damit aus. “

Also gut, dachte ich, und zog mich langsam an. Der BH war ein wenig knapp, aber meine Brüste passten rein. Der Slip war etwas eng und zwickte mich. Aber die Hose und das Hemd passten perfekt. Den obersten Knopf ließ ich offen und versuchte, nachdem ich den Kragen hochgeklappt hatte, krampfhaft die Krawatte zu binden. Aber es gelang mir nicht. Ich rief Anne zu, dass ich den Knoten nicht hinbekomme und deshalb doch keine Krawatte anziehen werde.

Sie kam zu mir herüber und öffnete ihre Krawatte. „Was sieht besser aus? Mit Krawatte oder wie jetzt ohne?“ Dumme Frage, natürlich mit Krawatte und das sagte ich ihr auch. „Wenn Du keine umbinden willst, dann trage ich auch keine. Ich möchte heute Partner-Look mit Dir. “, sagte Anne. „Okay“, sagte ich, „dann trage ich heute auch eine. Du musst mir aber beim Binden helfen. “ Das war aber das kleinste Problem. Anne stellte sich neben mich und sagte zu mir, ich soll ihr einfach alles nachmachen.

Wir banden zusammen unsere Krawatten und was soll ich sagen: Es klappte auf Anhieb. Ich ging dann vor dem Spiegel und sagte zu Anne, dass ich fertig bin. Sie schaute mich an, schüttelte den Kopf, kam zu mir, schloss den obersten Knopf und surrte den Knoten fest. „Schon besser… und jetzt auf in die Küche. Ich zieh mich noch fertig an, Du kannst den Kaffee schon mal einschenken. “, sagte Anne.

Ich küsste sie noch mal kurz und Anne rief mir noch hinterher, ich solle mal an meiner Krawattenspitze riechen.

Das tat ich… und es roch nach ihr. Sie hat auch meine Krawatte mit ihrem Nektar benetzt. Während ich den Kaffee eingoss, spürte ich den engen Kragen um meinen Hals. Gewohnt war ich das tragen von geschlossenen Blusen überhaupt nicht, aber was sagen wohl meine Kollegen, wenn ich den 2. Tag am Stück mit Schlips zur Arbeit komme? Anne entriss mich dieser Gedanken. Sie hatte sich noch einen blauen Pullunder über ihr Hemd gezogen.

Dadurch wirkte das etwas große Hemd nun gar nicht mehr so groß. Sie sah so richtig toll aus. Und ihre offenen Haare verliehen dem ganzen einen total femininen Touch. Wir saßen uns gegenüber, konnten die Augen und die Füße nicht voneinander lassen. Als ich mich einmal über den Tisch beugte, um die Butter zu greifen, zog sie mich praktischerweise mal wieder an meiner Krawatte zu sich herüber. Somit bekam ich die Chance, ihren mit Marmelade verschmierten Mund zu küssen.

Wer soviel herumspielt, dem bleibt natürlich nicht viel Zeit zum Frühstücken, wir mussten uns wirklich beeilen, selbst das Geschirr blieb stehen. Bevor wir in das Treppenhaus gingen, nahmen wir uns noch einmal in den Arm. Wir küssten uns schon wieder, sie spielte an meinen Brüsten, ich knabberte an ihrem Hals und den Ohrläppchen und ich spürte, wie feucht ich wurde. Dann war es Anne, die stoppte und auf die Uhr zeigte.

Sie schaute mich an, richtete noch einmal meine Krawatte, die schon wieder total schief hing, gab mir den Blazer in die Hand und dann ab zum Auto. Den kurzen Weg liefen wir übrigens Hand in Hand, selbst als eine Nachbarin im Treppenhaus uns entgegen kam, ließ Anne meine Hand nicht los. Wir fuhren dann mit Annes Auto zu meiner Arbeit. Sie quetschte mich während der Fahrt aus, wo und was ich arbeite, wie meine Arbeitszeiten sind und über meine Kollegen, vor allem Kolleginnen.

An den roten Ampeln ließen wir immer wieder unsere Zungen miteinander spielen. Es war herrlich. Dann war ich leider schon am Ziel. Anne bog in eine Seitenstraße ein, küsste mich nochmal ganz innig und sagte, dass sie sich melden wird. Und wenn ich Sehnsucht nach ihr hätte, brauchte ich ja nur an der Krawatte zu schnuppern.

Dann war sie auch schon weg. Ich ging langsam Richtung Bürogebäude. Den Blazer hatte ich noch in der Hand, denn es war doch schon recht warm draußen.

Ich trug also wirklich nur das Kurz-Arm-Hemd mit der schwarzen Krawatte und der schwarzen Hose. Der schwarze BH schimmerte durch das Hemd hindurch. Ein paar Leute schauten mich seltsam an, wenn sie an mir vorbei gingen. Ich fragte mich, ob das an dem schwarzen BH lag oder der Krawatte. Da war es auch schon wieder, mein Angst, was meine Kollegen sagen, wenn ich schon wieder heute Krawatte trage. Ich entschloss mich, sie abzunehmen. Ich hatte es zwar Anne versprochen, aber das musste ich ihr ja nicht verraten.

Ich zog die Krawatte über meinen Kopf, damit ich sie am Nachmittag wieder drum machen konnte und der Knoten derselbe war. Allerdings ließ ich das Hemd hochgeschlossen. Der enge Kragen sollte mich an Anne erinnern. Die Krawatte steckte ich in meine Handtasche und betrat die Firma. Da für meine Kollegen mein Anblick heute dennoch ein ungewohntes Bild war (ich trug sonst meistens nur Jeans und T-Shirts), wurde ich entsprechend oft auf mein Outfit angesprochen, so nach dem Motto: Bist Du heute aber streng gekleidet, oder: Hast wohl heute wichtige Kundschaft… naja.

Sicher, es muss schon komisch aussehen. Wer trägt schon im Sommer ein Kurz-Arm-Hemd hochgeschlossen? Als mich dann der 5. Kollege darauf ansprach, öffnete ich auch den obersten Knopf, um dem ganzen die Strenge zu nehmen. Irgendwie fühlte ich mich schlecht, da ich doch Anne versprochen hatte, wie sie heute auch Krawatte zu tragen. Die Zeit verging ewig langsam. Zwischendurch öffnete ich mehrmals die Handtasche und schnupperte an der Krawatte mit Annes Duft.

Gegen 16:30 Uhr (also eine halbe Stunde vor Feierabend) teilte mir die Pforte mit, mein Geschäftstermin sei eingetroffen und auf dem Weg in mein Büro. Mein Geschäftstermin? Ich hatte doch gar keine Termine heute mehr. Ich war neugierig, wer das sein soll und war schon sauer. Doch plötzlich stand Anne in meinem Büro. Sie schien von Arbeit gekommen zu sein, zumindest hatte sie noch dieselben Sachen an wie heute Morgen, außer dem Pulli. Und die Ärmel hatte sie nach oben gekrempelt.

Ich strahlte und wollte sie gerade in die Arme nehmen, als mir einfiel, dass mich alle meine Kollegen sehen könnten. Okay, ich habe ein Einzelbüro, aber ein verglastes, so dass alle Leute immer reinschauen können, die dran vorbei laufen. Dennoch fragte ich Anne, was sie hier macht. Sie meinte nur, ich hätte ihr heute Morgen nicht so viel über meinen Job erzählen sollen.

Sie wollte mich überraschen, deshalb hatte sie mich so ausgequetscht.

Und außerdem wollte sie meinen Kleidungsstil überprüfen. Anne schaute mich an und fragte mich, wie ich denn rumlaufe. Mist, sie hatte mich erwischt. Nicht mal den obersten Knopf hatte ich geschlossen und die Krawatte hatte ich auch nicht mehr um. Ich erklärte ihr den Grund und fragte sie, wie ich das wieder gut machen könne. Sie grinste mich an und meinte, indem ich mir jetzt die Krawatte wieder umbinden solle. Also tat ich dem so.

Ich schloss das Hemd, klappte den Kragen hoch, zog den noch gebundenen Schlips über den Kopf, machte den Kragen herunter und zog die Krawatte fest. „Viel besser!“, sagte Anne mit sehr erotischer Stimme. Jetzt waren wir beide echt im Partnerlook. Oh Mann, was sollen die Kollegen jetzt erst von mir denken, wenn sie mich sehen, wenn sie mich, oder sogar UNS sehen? Ich meine, das muss doch seltsam aussehen. Erst komme ich mit hochgeschlossenem Hemd auf Arbeit, obwohl ich sonst fast nie Blusen trage, dann habe ich den Kragen offen und zum Feierabend trage ich plötzlich Krawatte…

Während ich darüber grübelte, fragte mich Anne, wo die Toilette sei, da sie ganz dringend müsse.

Da das zu beschrieben sehr kompliziert war, begleitete ich sie dahin. Tatsächlich traf ich, wie sollte es auch anders sein, auf dem Weg dahin 2 Kollegen, die uns beide sehr sehr seltsam anschauten. Ich war froh, dass wir endlich die Toilette erreichten und die Tür hinter uns schließen konnten. Auf der Toilette war niemand. Anne begann mich sofort zu küssen und sagte, dass sie sich danach den ganzen Tag schon gesehnt hatte, ich erwiderte diesen Kuss zunächst, stoppte sie aber, weil ich Angst hatte, dass gleich jemand zur Toilette herein kommt.

„Lass uns in die Kabine gehen. Ist zwar nicht erotisch, aber dafür sieht uns dort niemand. “, war mein Vorschlag. Gesagt, getan! Kaum war die Kabine verriegelt, küssten wir uns erneut. Jetzt konnte ich ihre Küsse endlich genießen. Doch diesmal stoppte mich Anne. Sie ging ein paar Zentimeter zurück, schaute mich an, legte ihre Hände auf meine Wangen, und ihre mich streichelnden Hände gingen auf Wanderschaft nach unten, meinen Hals entlang, über den engen Kragen und stoppten an meinen Brüsten, die sie jetzt massierte.

Ich genoss die Streicheleinheiten.

Danach widmete sich Anne meiner Krawatte. Offenbar hatte ich sie nicht richtig festgezogen, zumindest muss der oberste Knopf wohl noch zu sehen gewesen sein, denn ich spürte, dass es jetzt enger wurde um meinen Hals. „Du siehst so süß aus in Deinem Outfit“, schnurrte mir Anne in mein Ohr wie ein Kätzchen. „Aber jetzt muss ich Pipi machen, deswegen sind wir ja hier“, sagte sie weiter.

„Soll ich raus gehen so lange?“, war meine Frage. Sie verneinte und bat mich zu bleiben. Ich ging einen Schritt zur Seite, sie zog ihre Hose und ihr Höschen nach unten und kurz darauf plätscherte es auch schon. Als sie sich mit Papier ihre Mumu trocknete, sagte ich zu ihr, dass ich das Papier beneide und gern auch dort mit meiner Zunge wäre. Sie stand daraufhin auf, betätigte die Spülung, klappte den Deckel nach unten, setzte sich darauf und spreizte ihre Beine.

„Na dann… mach doch…“, hauchte sie mir zu. Wie in Trance ging ich in die Knie und konnte ihr genau auf die Mumu sehen. Ich roch auch ihren geilen Duft, eine Mixtur aus Erregung und Pipi. Meine Zunge ging auf Wanderschaft und als meine Spitze ihre Grotte berührte, gingen ihre Beine noch weiter auseinander. Ich zog meine Zunge voll durch ihre Spalte und begann sie zu schlecken. Die Mischung aus letzten Pipi-Tröpfchen und Erregung fand ich total lecker.

Anne begann leise zu stöhnen, ich wurde immer feuchter und dann… ging die Tür zur Toilette auf. Wir waren nicht mehr allein. Ich stoppte sofort und gab Anne zu verstehen, ruhig zu sein. Auf der Nachbarkabine hörten wir es pupsen. Wir mussten uns so sehr das Lachen verkneifen, weil die gute Frau offenbar starke Verdauungsstörungen hatte. Anne kasperte rum, in dem sie Grimassen schnitt. Ich musste mir regelrecht auf die Lippen beißen, um nicht laut los zu lachen.

Nach einiger Zeit war die gute Frau fertig und verließ auch die Toilette. „Lass uns zu Hause weiter machen“, war mein Vorschlag. Denn mir war das doch etwas zu heiß. Mein Finger ließ ich noch einmal in ihre Spalte gleiten und schleckte ihn ab. Anne zog ihre Hose nach oben und ich bat sie, unten im Auto auf mich zu warten, da ich für nicht noch mehr Gesprächsstoff sorgen wollte. „Nur unter einer Bedingung!“, war ihre Antwort darauf.

Natürlich wollte ich wissen, was sie wollte. „Wir tauschen unsere Hemden. Ich will das, das Du anhast, und Du bekommst meines!“. „Welchen Sinn hat das denn jetzt?“, war meine Frage. „Das Hemd was Du anhast, riecht nach Deinem Parfüm, Deinem Körper, Deiner Haut. Ich will mir nur damit die Wartezeit verkürzen!“, war ihre Antwort. Und schon nahm sie ihre Krawatte ab und begann ihr Hemd aufzuknöpfen und es auszuziehen. Ich stand mit offenem Mund da, als ich ihre Prachtkugeln eingepackt in dem roten Spitzen-BH sehen konnte und berührte sie dort mit meinen Fingern.

„Nein, nein… genascht wird zu Hause. Los, ausziehen! Und so schneller kannst Du wirklich naschen. “, spornte mich Anne an. Auch ich entfernte dann schließlich die Krawatte und knöpfte das Hemd aus. Anne streifte es mir an den Schultern herunter und umarmte mich ganz fest. Als sie mich los ließ, bemerkte ich, dass sie meinen BH geöffnet hatte und zu allem Übel betrat erneut jemand die Toilette…

Ich mache hier jetzt erst einmal einen Cut, da, wie ihr euch denken könnt, es nicht bei dem Hemdenwechsel geblieben ist.

Aber das erzähle ich ein anderes Mal… und diesmal dauert die Fortsetzung keine 1,5 Jahre. Versprochen!.

Kommentare

yvi 17. Juni 2017 um 22:49

Echt tolle,schöne und gefühlvolle Geschichte.
Wann kommt der nächste Teil ?

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