Anna, oh Anna Teil 04

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Teil 4 — Alles ist schön.

(Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre!)

Die Verabschiedung von unseren Vergewaltiger dauerte länger als vorgesehen, weil ich ihn mit dem Gedanken an Vati noch als „Johannes der Zweite“ taufen wollte. Belustigt diskutierten und probierten wir, ob der noble Titel für einen Silikonpenis denn wirklich angemessen wäre. Am Ende war Muttis ausschlaggebendes Argument dagegen, dass unser Johannes ein Mensch aus Fleisch und Blut ist den wir lieben, während der Vibrator nur ein angenehmes Mittel zum Zweck ist.

Doch wir waren Beide der Meinung, dass unserem Mehrfachtäter für seinen Diensteifer ein gewisser Dank gebührte und einigten uns letztlich auf „Little John“. Er wurde mehrmals im Sprudel zweier Quellen getauft, nutzte diese Gelegenheiten jeweils auch für Ganzkörperbäder und streifte zwischendurch fidel summend über unsere Ebenen, Hügel und Täler. Es war wunderschön und wir brachten es einfach nicht übers Herz, den ausdauernden Wanderer von unseren heißen Taufbecken in seine kalte Gefängniszelle zurück zu schicken.

Doch irgendwann kamen wir zur Ruhe und gönnten sie auch Little John. Obwohl die Sommernacht warm war, fröstelte es mich nach einer Weile. Mutti holte das Laken vom Fußboden, deckte es über uns und wir kuschelten miteinander.

„Schatz, hörst du mich?“ Ihre Frage erreichte mich gerade noch an der Grenze zum Traumland.

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„Hm? Machst du das Licht aus, bitte?“

„Ich hab dir noch was zu sagen.

„Bin müde … reicht doch morgen auch noch, oder?“

„Nein Anna, das kann … das darf jetzt nicht mehr länger warten. Hab es schon lange genug hinausgeschoben. Es ist wichtig für uns, für uns alle Drei. Ich möchte … ich muss … bitte, ich will dir noch etwas erklären. Ich hab so oft darüber nachgedacht, mich aber nie getraut es dir zu sagen. Du sollst alles wissen … es muss alles klar sein bevor Hannes heimkommt.

„Bei mir ist nix unklar. Ich will aber ausgeschlafen sein und fit, wenn Paps da ist. „

„Veräpple mich nicht, es ist mir ernst! Hör bitte zu!“

Ich wurde nun doch aufmerksam. „Na gut, aber dafür musst du mich dann in den Schlaf streicheln. „

„Gerne, mein Liebling. „

„Okay. „

Mam streichelte zärtlich mit den Fingerspitzen über meine Wange.

„Du hast mich nie gefragt“ flüsterte sie „warum er damals wirklich gegangen ist, was passiert ist an dem Donnerstag. “

„Wegen der Vase. Du hast sie nach ihm geworfen. Böse, böse Frau!“ Träge gab ich ihr einen kleinen bestrafenden Klaps auf den Po.

„Und weißt du warum? Wie kam es dazu? Wieso habe ich das gemacht?“ Da sie flüsterte klangen ihre Fragen sehr eindringlich.

Automatisch passte ich mich ihrem Tonfall an.

„Du hattest manchmal diese Anfälle. Ich hatte oft Angst. Ihr habt euch … nein, DU hast wieder mal mit Paps Streit angefangen. „

Mutti presste mich an sich als wollte sie mich für immer festhalten. „Ja, das stimmt. Aber jetzt bin ich anders, Liebste. Nie mehr tue ich euch das an. Es war wegen dir damals … es ging um dich. „

„Was … wegen mir? Wieso?“

„Am Montag in der Woche vorher, Liebling … da bin ich früher als sonst heimgekommen.

Ein Schuh von dir lag auf der halben Treppe, der andere weiter oben. Alle Türen standen offen. Ihr habt mich nicht bemerkt … du warst im Bett mit Kevin. „

Schlagartig war ich wieder hellwach, rückte mit dem Oberkörper etwas von ihr ab und schaute sie ungläubig an. „Mam! Das glaub ich nicht! Du hast uns belauscht?“

„Hm, naja belauscht … ich weiß, es war nicht richtig.

Aber ich hab euch gesehen und konnte nicht anders. Ich konnte nicht weggehen“ gab sie zu und lächelte mich schüchtern an. „Bitte verzeih mir. Ich will dir endlich die Wahrheit sagen. Darf ich?“

Einen Augenblick brauchte ich schon, um das Geständnis zu verdauen. „Also nein! Die eigene Mutter“ durchzuckte es mich „spioniert ihrer Tochter beim Sex hinterher! Das ist ja … also nein, so etwas. „

„Bitte Schatz, sag was.

“ Die Spitze ihres Zeigefingers tippte mir zart auf die Lippen. Es kitzelte.

Blitzschnell schnappte ich nach vorn und erwischte die Fingerkuppe mit den Zähnen. „Sag lieber du mir was“ wisperte ich. Der Finger schmeckte nach Nektar. Meine Zungenspitze spielte daran.

„Du hast … du bist … Darling, bitte nicht schimpfen, ich … es war keine Absicht. “ Jetzt, wo Mam reden sollte, druckste sie um den heißen Brei herum.

Meine erste kleine Entrüstung wandelte sich dabei innerlich sehr rasch in belustigte Erregung „… hihihi ich hab mit Kevin gevögelt und Mam hat zugeschaut …“

Ich nahm ihre Hand und saugte mir den Zeigefinger ein paar Mal tief in den Mund. „Hat es dich wohl angemacht? Haben wir dir gefallen? Erzähl mir alles … lass nichts aus, kleine Spannerin. Beichten ist geil. “

Unsere Augen lachten sich an und nun kam es aus ihr herausgesprudelt als wäre ein Damm gebrochen: „Das Bild vergesse ich nie.

Aufrecht hast du auf ihm gesessen, die Hände am Hinterkopf verschränkt und deine Haare haben damals noch fast bis zum Pops gereicht. Manchmal, wenn du dich gedreht hast im Oberkörper, hab ich deine Brust gesehen. Zu gerne hätte ich sie angefasst, geküsst. Du bist so schön, mein Kind. Zu Kevin hast du immer wieder gesagt er soll ruhig liegen bleiben weil du heute Jockey bist, nicht er. Jedes Detail weiß ich noch. Deine Haut war nahtlos braun, wunderschön gebräunt.

Ich wäre ich am liebsten zu dir gekommen. Ohhh meine Anna! Von Kevin hab ich nur die Beine gesehen. Bis über die Knie braun, die Oberschenkel weis und darüber dein brauner Pops! Er war schon feucht, hat geglänzt vom Schleim. Wir haben uns ja immer nackig gesonnt. Hatte Kevin wohl immer lange Badeshorts an? Auf einmal bist du galoppiert, mit den Armen nach vorn aufgestützt hast du ihn gefickt … wie eine Verrückte. Deine Tuttis haben Sturm geläutet und er hat sie festgehalten … hmmm Süße war das heiß.

Dann wieder ruhiger, du hast dich auf ihn gepresst damit er ganz tief drin ist, bist gekreiselt auf dem Harten. Ich hab gesehen und gehört welche Lust du dabei hattest. Schatz, ich war wenigstens genauso nass wie du. Ganz langsam hast du dann wieder angefangen, bist hoch und runter gegangen … sein Schwanz hat geglänzt vom Muschisaft und ich hab mir gewünscht dass er mal raus rutscht. Ich wollte seine Eichel sehen. Ohhhh Baby, es sah so geil aus … du sahst so geil aus!“

„Und was hat das mit Vati zu tun?“ Offensichtlich brachte meine Unterbrechung Mama aus dem Konzept.

Jedenfalls stoppte ihr Redefluss. Es war ihr deutlich anzusehen wie sehr sie das Geständnis und die Erinnerungen erregten. Ich suchte ihren Blick und ich machte mir dabei ein paar Gedanken: „Kevins Schwanz hat sie sehen wollen … was hätte er getan, wenn er das gewusst hätte? Hmm … der Schuft ist zu allem fähig! Er ist ein Mann! Und ich? Was wäre mit mir gewesen? Damals?“

Vielleicht wäre ich früher ausgeflippt nach so einem Geständnis.

Bestimmt sogar. Doch seit dem Wochenende hatte sich meine Welt verändert.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich Vati im Bootshaus verführt. Mit Janni und Frank im Zug war es heißer als heiß gewesen und nun lag ich mit Mutti im Bett. Ihr Geständnis setzte nur das i-Tüpfelchen auf die Reihe der Ereignisse. Als ob alles ein vorbestimmter Lauf des Schicksals wäre. Es gab keinen Zweifel in mir. Was ich getan hatte und tun wollte, war richtig und gut für mich.

„Soll ich ihn dir wieder anschalten, Liebste? Ich mach alles für dich. “ Muttis geflüsterter „Stimmungstest“ unterbrach meine Betrachtungen. Ihre rechte Hand mit Little John darin schob sich zwischen unsere Körper an meine Brüste.

„Schalt ruhig ein, die kleine Stufe ohhhha … ja halt ihn auf die Nippel. Hast was verpasst, Mam. Kevin hat eine schöne Eichel. Ich glaube, ich hätte ihn umgebracht wenn er heraus gerutscht wäre.

Hihihi … meine Mutter ist eine Spannerin. Aber warum hast du dann die Vase nach Vati geworfen?“

„Gefällt`s dir wirklich? Deine Tuttis fühlen sich toll an, Darling. Little John macht dir die Nippel zum Big Ben. Ich möchte sie am liebsten gleich lutschen. „

„Na so groß wie die vom Big Ben sind meine Glocken nun auch wieder nicht“ feixte ich sie kess an „dann könntest du sie auch nicht lutschen, höchstens so kräftig läuten wie Kevin damals.

„Hihihi … macht freilich auch Spaß. Oder magst du ihn lieber wieder unten rein … soll ich dich mit ihm ficken?“

„Lenk nicht ab“ unterbrach ich sie kichernd „klemm ihn mir zwischen die Tuttis … ja so pffffff … das ist cool … und jetzt wird gebeichtet! Wie war das mit der Vase? Sag die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit. „

„Gib mir erst einen Kuss und versprich dass du mir wirklich nicht böse bist.

“ Während des Kusses wanderte ihre Hand von meinen Brüsten hinab zwischen meine Schenkel und die Finger glitten widerstandslos hinein. „Hannes war auf Dienstreise und ich bin herumgelaufen … dauergeil. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, die ganze Nacht, den ganzen nächsten Tag“ flüsterte sie mir in den Mund. „Immerzu hatte ich das Bild vor mir, wie du dich auf ihm bewegst, auf seinem Steifen. „

„Und weiter? Mam, erzähl weiter! Hast du`s dir selbst gemacht?“ Ich legte mein linkes Knie auf ihren Oberschenkel um ihrer Hand mehr Platz zu lassen.

„Nein, ich hab gewartet. Abends kam endlich dein Vater heim. Ich war außer mir vor Geilheit! Dauernd hab ich dich reiten sehen … raus und rein der harte Schwanz … dein hübscher Popo hat mich angemacht, deine langen Haare! Ich wollte unbedingt in dein Bett kommen. Anna, ich war geil auf dich und ich hab dich nicht als mein Kind gesehen. Nein, eine heiße junge Frau warst du für mich … ich wollte Sex mit einer Frau!“

„Damals schon? Ohhhhaaa Mami … damals wolltest du mich schon vögeln?“

„Ja, deine Brüste streicheln und deinen Hintern, dich überall anfassen, streicheln, küssen, lecken und ficken.

Auch … nein, immer noch … als ich schon längst wieder eingesehen hatte das du meine Tochter bist und nicht irgendeine Frau. Ich war völlig aus dem Häuschen. Anna, ich wollte trotzdem mit dir ins Bett … wollte wissen wie es ist. „

„Jetzt wissen wir es … hmmm es ist märchenhaft, Reni. Warum bist du nicht gekommen? Wieso hast du es nicht versucht?“

„Johannes! Dein Vater … er hat nicht mitgemacht.

Stille!

Nur unser Atem und der Vibrator zwischen meinen Brüsten waren zu hören.

„Ach Mam! Warum nicht?“

„Oh Süße, ich wollte es … wollte es unbedingt. Erst hab ich Hannes angemacht. Seine Lieblingsdessous angezogen und mit ihm schöngetan. Ihn gestreichelt, nach allen Regeln der Kunst verführt … vor ihm gekniet und seinen schönen Schweif geblasen. Mittendrin hab ich aufgehört, ihn nur noch leicht gewichst, geschmust, ihn umgarnt und dabei von dir erzählt.

Was ich gesehen habe, beschrieben wie jung und hübsch seine Anna ist … wie straff deine Titten sind und wie geil du auf Kevin geritten bist. „

„Das hast du ihm gesagt? Meinen Papi hast du erzählt wie ich gevögelt habe?“

Sie leckte mir über die Lippen, nahm die Finger aus meiner Muschi und zwirbelte mir sanft die Knospe. „Er ist sowas von hart geworden … Baby das glaubst du nicht.

Ich hatte schon Angst dass er auf der Stelle explodiert. „

„Haaahaah … so ein Mann, so ein toller Mann! Mutti warum seid ihr nicht zu mir gekommen?

„Er hat mich aufs Bett geworfen und durchgefickt. Immerzu! Ich konnte es gar nicht so richtig fassen. Das kannst du dir nicht vorstellen … du glaubst nicht wie hart er war und er ist beim Abspritzen kein bissel weich geworden.

Du hast ihn scharf gemacht obwohl du gar nicht da warst. „

Erregt presste ich nun selbst meine Tuttis um den Vib. „Siehst du, mein Papa ist spitz auf mich … ja er wird mich genauso durchvögeln wie dich! Ohhh Mam, erzähl mir mehr und Little John fickt mir dabei die Titten … pfffff … bald kommt Vati heim und steckt mir seinen Big John dazwischen!“

„Ja, Big John passt auch gut … soll ich ihn dir vorher aufblasen, Schatz? Es hat ihn geil gemacht und trotzdem ist er nicht mitgegangen zu dir.

„Versteh ich nicht …?“

„Dein Vater liebt dich eben mehr als sich selbst. So einfach ist das. Konnte ich damals auch nicht verstehen … später dann schon“ sagte sie und küsste mich auf die Schulter. „Anna, ich hab geredet wie ein Engel … ihn gestreichelt, gefickt, gewichst, geküsst, geblasen und wieder gevögelt … ihn dabei regelrecht angefleht mit zu dir zu gehen. Alles umsonst! Dann hab ich ihn beschimpft … obwohl er noch in mir war.

Er ist aufgestanden vom Bett, stand vor mir und sein Schwanz ragte immer noch stocksteif nach vorn. Lieber würde er sterben als dir das anzutun, dir irgendwie weh zu tun. Niemals würde er etwas tun was seinem Kind schadet oder so. Er macht nichts was sein Kind nicht will. Dann hat er im Gästezimmer geschlafen. „

„Aber Mam … ich will doch!“

„Ja, jetzt! Hat er das gewusst? Hättest du es damals auch schon gewollt?“

„Hm … keine Ahnung … glaube nicht.

Da war ja Kevin und … naja, mit ihm hab ich ja schon immer gern gefickt, hatte richtig Spaß dabei. Aber an euch habe ich beim Sex nie gedacht. „

„Siehst du. Und ich hab nur an mich gedacht, besser gesagt an dich … wie ich dich ins Bett kriege. Die ganze Woche ging es jeden Tag von vorn los. Ich hab unseren Hannes andauernd bedrängt, gelockt, mit ihm gestritten. Anna, ich war von Sinnen vor Gier.

Und er wollte einfach nicht … hab ihn Schlappschwanz geschimpft und impotenten Versager und was weiß ich noch alles …“

„Und dann die Vase geworfen?“

„Ja. Am Donnerstag. Da ist er gegangen. „

Ich schaltete Little John aus. „Vati hätte mich eigentlich mitnehmen müssen. „

„Das wollte er. Er hat mich gewarnt … jeden Tag, immer wenn ich wieder angefangen habe. Wenn ich nicht zur Vernunft komme geht er mit dir weg um dich zu schützen … vor mir, vor deiner eigenen Mutter.

Ich hab ihn erpresst. „

„Mutti!“

Ihre Stimme zitterte, doch sie sprach weiter. „Erst hab ich mit Selbstmord gedroht wenn er dich mitnimmt … mit Verleumdung hat es dann geklappt. Ich hab gedroht ihn anzuzeigen, zur Polizei zu gehen weil er seine eigene Tochter entführt hat und sie missbraucht. Ich hätte es überall herumerzählt, dass er mich schlägt und erniedrigt, ihn öffentlich bezichtigt sein Kind zum Sex zu zwingen … meinen eigenen Mann!“

Eine dicke Träne rollte über ihre Wange.

„Nicht weinen, Mutti. Es ist doch fast vorbei. „

„Ja, so war das. So war ich. Hannes wusste, dass unsere deutschen Gerichte immer zuerst der Frau glauben. Freilich hätten sie dich befragt und es wäre herausgekommen. Aber Hannes hätte vor den Richter gemusst, sich rechtfertigen müssen. Dann hat er aufgegeben, ist gegangen mitten in der Nacht … und du, du hast dich auch noch die ganze Zeit um mich gekümmert, warst doppelt gestraft.

Kannst du mir verzeihen, Anna? Kann Hannes mir jemals verzeihen?“

Ich blieb ihr die Antwort noch schuldig. Nicht weil ich sie nicht wusste, sondern weil ich sie erst noch texten wollte:

„Vogel der Nacht, schwing dich auf bis zum Mond,

schau rasch dorthin, wo der Liebste jetzt wohnt.

Flieg zu ihm hin, sag ihm wir sind allein,

Vogel der Nacht, frag ihn: kannst du verzeihn?

Sing ihm ein Lied, sag es bricht uns das Herz,

Vogel der Nacht, sing von Liebe und Schmerz.

Sing unser Lied, bring ihn zu uns zurück,

Vogel der Nacht, sing von Liebe und Glück. „

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Ich musste nicht überlegen wo ich bin und was geschehen war als ich am Donnerstag im Bett meiner Eltern aufwachte. Trotzdem ließ ich die Augen erst einmal geschlossen und die Erinnerungen an die vergangene Nacht durch meine Gedanken streifen.

„Morgen kommt Paps“ dachte ich dann freudig, warf das Laken zurück, hopste mit einem Freudensprung aus dem Bett, lief hinüber in meine kleine Wohnung und dort direkt ins Bad.

Im großen Wandspiegel hielt mich das Bild einer nackten jungen Frau mit Wollsocken an den Füßen auf.

Ich blieb gerne stehen.

Trotz der Socken und der frühen Morgenstunde sah sie hübsch aus.

Groß und schlank gewachsen aber nicht dünn. Zarte, durchgehend gebräunte Haut vom Scheitel bis zur Sohle. Die langen schlanken Beine lenkten meinen Blick bis zum glatt rasierten Spalt mit dem knubbeligen Punkt oben dran.

Der hauchdünne Streifen Schamhaar darüber war noch ungekämmt.

Im Spiegel sah ich eine Hand, die die Frisur zärtlich glattstrich, einige Male spielerisch auf der Knospe tippte und dann höher glitt zum niedlichen Grübchen im flachen Bauch. Zwei volle, aber nicht zu schwere Brüste darüber luden die Hände meines Gegenstückes zum Überprüfung ein. Sie umfassten die die hübschen Äpfel von unten, drückten sie sanft und prüften, wie weit sich die anmutigen Nippel darauf in die Länge ziehen ließen.

Mein Spiegelbild lachte mich an.

Ein lachendes Gesicht sieht immer schön aus.

Ich zwinkerte mir zu, flitze hinaus und holte mein iPhone. Rasch noch das schulterlange braune Haar zusammenraffen, grob hochstecken und schon ging es los. Posierend fotografierte ich in den Spiegel hinein, schrieb dazu: „Reni, oh Reni … nur mit den Socken steh ich da, wart auf Mama und auf Papa …“ schickte ein paar der Fotos an Mutti und zog dann endlich die Socken aus.

Mam war heute früh offensichtlich auch mit ihren Gedanken bei mir gewesen. In der Dusche hatte sie mir eine Botschaft hinterlassen. Little John lag dort, zugedeckt mit einem bekritzelten Blatt Papier. „Er darf noch mit duschen. Aber danach sperrst du ihn gleich wieder ein. “

Laut auflachend legte ich den Zettel vor die Duschkabine und stellte den Wohltäter zu den anderen Körperpflegeartikeln in das Duschregal. „Heute Nacht hast du dafür gesorgt dass ich nass werde und nun schaust du erstmal zu wie ich mich selbst nass mache.

Danach bist du dran“ kicherte ich und fing an erst mich und dann ihn ausgiebig zu waschen. Im Nachhinein glaube ich fast, er hat mehr Duschlotion abbekommen als ich. Und er fühlte sich schon wieder ziemlich toll an. „He, benimm dich“ ermahnte ich ihn schmunzelnd „nur frisch machen, nicht eintauchen. Heute nix mehr Little John … Big John kommt morgen heim. “

Zufrieden mit mir weil ich so charakterstark war, machte ich mich tagfertig.

Ich zog frische Wäsche, T-Shirt und Minirock an, frühstückte nebenbei und packte meine Tasche. Handy, Geldbeutel, Deo, Sonnenbrille und natürlich die Mappe mit den Studienunterlagen.

Ein Blick zur Uhr zeigte mir dass ich nicht mehr allzu lange trödeln sollte. Rasch holte ich noch Little John aus dem Bad und trug ihn mit ein wenig Bedauern in den Schlafraum meiner Eltern. Der Tresor stand noch offen und ich kam nun doch ein bissel ins Staunen.

Mutti hatte sich eine echt hübsche Kollektion von Spielzeugen zugelegt. Mehrere verschiedene Vibratoren und Dildos saßen hier im Gefängnis ein. Irgendwo hatte ich einmal eine Werbung zu dem kleinen, gerademal fingergroßen Vib gesehen und überlegte ob ich ihn mir für den Tag mitnehmen sollte. Obwohl mich die Neugier kitzelte ließ ich ihn liegen.

Die Frage des Mitnehmens stellte sich bei dem purpurroten Doppeldildo nicht. Ich hielt den Vergewaltiger von heute Nacht daneben und erschauerte bei dem Gedanken, was dieser Riese erst mit uns angestellt hätte.

Zugedeckt von einem kleinen Häufchen Liebesperlen lag eine Schachtel im Hintergrund des Safes. Sie machte mich neugierig. „Was versteckt Mam denn da drin?“

Mehrere durchnummerierte Couverts.

Ich öffnete das mit der Nummer Eins.

Alte Polaroid-Fotos, schon leicht verblasst.

Im Hintergrund ein Zelt.

Vorn Mutti im Badeanzug.

In DEM Badeanzug!

Mir stockte kurz der Atem und mir war sofort klar, dass die Bilder neun Monate älter als ich waren.

Mam sah heiß aus. Und ohne jeden Zweifel wusste sie es und wollte ganz offensichtlich den Fotograf verführen! Mit pochendem Herzen setzte ich mich auf Muttis Bett und schaute mir die freizügigen Bilder an. Mit jedem Foto wurden die Posen unmissverständlich auffordernder. Mit ihren zum Pferdeschwanz zusammengebundenen langen Haaren verbarg sie spielerisch ihre Vorzüge oder wies damit nachdrücklich darauf hin. Der Pferdeschwanz und der Badeanzug waren ihre Requisiten. Obwohl sie den Anzug nie ganz auszog, zeigte sie Paps alles was ihr wunderschöner Körper zu bieten hatte.

Noch viel heißer und eindeutiger als ich es mir auf dem Segelboot hatte erlauben können.

Noch lange nicht am Ende der Bilderserie angelangt, kribbelte es mir äußerst anregend im Unterbauch. Mam war ein hammergeiles Fotomodell und ich konnte mir lebhaft vorstellen, was für einen Hammer der Fotograf in der Hose gehabt haben musste. Falls er überhaupt noch eine an hatte.

Amüsiert registrierte ich wie sich meine Brustwarzen schon wieder aufrichteten und streichelte sie beruhigend.

Auch durch das Shirt und den BH fühlten sie sich gut an. Mein iPhone gab Signal und ich las Muttis Antwort auf meine kleine Bildergalerie von heute Morgen: „Anna, oh Anna … dein Papi ist doch bald zu Haus, leg dich schon hin und zieh die Socken aus …“.

„Geht jetzt noch nicht. Bin eh spät dran“ schrieb ich zurück. Die Fotos gab ich zurück in den Tresor. Heute Abend würde ich sie hervorzaubern und meiner geilen Mami als Überraschung präsentieren.

„Wird bestimmt ein vergnüglicher Bilderabend im Bett“ freute ich mich. „Wir müssen eh beraten wie wir es am besten angehen mit Vati. „

Rasch wählte ich noch seine Handynummer. Mein Anruf zu dieser Tageszeit war ungewöhnlich und so meldete er sich auch ziemlich überrascht: „Hi Anna, ist was passiert?“

„Guten Morgen Paps, hast du Zeit? Nur ganz kurz?“

„Bin schon im Büro, freilich hab ich Zeit.

Für dich doch immer, Kleines. Hat sich was geändert? Müssen wir es verschieben?“ Seine Unruhe war unüberhörbar.

„Nein, nein … alles ist gut“ beruhigte ich ihn. „Im Gegenteil, wir können es kaum erwarten dass du kommst! Ich will dir aber unbedingt vorher noch was sagen. „

„Ja?“

„Mutti hat mir gestern Abend alles erzählt was damals passiert ist. „

Ich hörte erst einmal nur tiefe Atemzüge.

Wenig später kam seine tiefe, sanfte Stimme. Sie war voller Sorge: „Was hat sie gesagt?“

„Die Wahrheit, wie es wirklich war als du gegangen bist. Sie hat es zugegeben. Wie sie Kevin und mich beobachtet und dich dann bedrängt und erpresst hat. Paps, ich weiß jetzt alles. ALLES!“

Seine Sorge war unüberhörbar. „Sei ihr nicht böse. Mach jetzt bitte keinen Fehler, Kleines. Zieh keine falschen Schlüsse. Reni ist deine Mutter.

Sie liebt dich und … sie hat es ja dann doch nicht gemacht. Bleib zu Hause, mein Engel. Sie tut dir nichts, bestimmt nicht. Lauf nicht weg. Morgen bin ich da und wir reden. Bitte Anna, gib ihr eine Chance!“

Mir wurden die Augen feucht, weil er seine Frau nach allem was geschehen war sofort in Schutz nahm. „Ach Paps“ seufzte ich zärtlich „ich hab dich lieb und ich hab Mam lieb.

Alles ist gut, wird gut … weil ich jetzt alles verstehe und weil du wieder heimkommst. „

Zwei, drei tiefe Atemzüge und er fragte merklich beruhigter: „Du bist Reni nicht böse?“

„Zwei Jahre sind eine lange Zeit und Mam ist ganz anders geworden als früher. Wir haben uns alle Drei geändert, Paps. Deine Anna vielleicht am meisten. “ Ich ließ absichtlich eine kleine Kunstpause um dann deutlich flirtend fortzufahren: „Hast du es nicht gespürt am Wochenende? Auf dem Boot, am Zug und am Telefon? Ach Vati … ich hab doch die besten Eltern der Welt.

Die würden ihrer lieben kleinen Anna doch nix Schlimmes antun, oder?“

„Nein, nix Schlimmes … Liebling. “ Ich sah es richtig vor mir, wie dabei das Lächeln in sein Gesicht zurückkam.

„Ohhh wirklich nicht? Schade!“ hauchte ich jetzt dezent. „Und wieso hast du mir dann am Sonntag den nackigen Hintern versohlt? Ohhhhmm Papi, Papi, Papi … das war so schön schlimm. Die Bäckchen waren soooo etwas von heiß … und bin ich etwa durchgebrannt?“

„Nein, da wolltest du sogar über Nacht bleiben.

„Bist ein strenger Vater … hast mich nicht bei dir schlafen lassen. Ich musste den Badeanzug ausziehen und du hast mir nicht einmal die brennenden Arschbäckchen eingecremt“ schimpfte ich lockend.

„Ich bereue und werde es wieder gutmachen!“

„Hmmmmm coole Aussichten“ schmunzelte ich leise und säuselte nach einer winzigen Wartezeit „davon gehe ich doch aus, dass du es … mir … gut machst, Johannes!“ Er sagte nichts, aber ich hörte seinen Atem und machte weiter: „Unsere Reni war nicht so streng wie du.

Warum soll ich also flüchten? Nur weil sie mir heute Nacht die Wahrheit gesagt hat? Wie sehr ich ihr gefalle … gefallen habe mit Kevin?

„Sie hat euch heimlich beobachtet. „

„Na sowas, na sowas … Käpt`n“ schäkerte ich „du mich doch auch auf dem Boot … weißt du noch? Hast gedacht ich schlafe. Ist doch nix dabei, Paps. Im Gegenteil, es hat mir gefallen. Ich laufe nicht vor euch weg.

Außerdem, stell dir doch mal vor wie das ausgesehen hätte: dein armer kleiner Engel mitten in der dunklen Nacht nur in Wollsocken auf der Flucht. „

„Olala, eine göttliche Erscheinung Ich bring dir Flügel mit. „

„Hihihi … verkohl mich nicht. „

„Wieso hättest du nur Wollsocken angehabt auf der Flucht?“

„Hmmm … hatte gerade keinen Badeanzug an. „

„Willst du immer noch deine Mutter darin sehen? Soll ich ihn wirklich mitbringen?“

„Najaaaaa … Mutti freut sich bestimmt weil du ihn noch hast.

Aber wenn du jetzt keine falschen Schlüsse ziehst … könnte ich dir ein Geheimnis verraten?“

„Ich schwöre Stillschweigen!“

„Vergangene Nacht, als du angerufen hast“ raunte ich verheißungsvoll „hatte unsere Reni keinen Badeanzug an … und sie sah toll aus. „

Einen winzigen Augenblick brauchte er trotzdem noch um die Info komplett zu verarbeiten. Dann zog den richtigen Schluss: „Brennen die Bäckchen noch?“

„Mam hat lindernde Lotion … rein biologische Produktion.

„Dein Paps auch … Süße!“

„Einen Zwei-Jahres-Vorrat? Heb alles auf … heb ALLES für mich auf. „

„Mach ich … kann aber nach Bedarf noch mehr produzieren!“

„Servus Paps. „

„Servus Anna. „

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Wie man sich mit der Erinnerung an so eine Nacht und den Phantasien vor so einen Freitag auf das Studium konzentrieren kann, ist mir schleierhaft.

Ziemlich erstaunt registrierte ich, wie außergewöhnlich leicht mir heute alles fiel. Obwohl „langer Donnerstag“ war und wir nach einer Leerlaufzeit am Nachmittag um 16 Uhr noch eine Vorlesung hatten, verging der Tag wie im Flug.

„Glück verleiht Flügel. “ Das Sprichwort traf für heute voll zu. „Auch wenn Vati die Flügel erst morgen mitbringt“ schmunzelte ich in mich hinein. Auf dem Heimweg kaufte ich noch rasch Muttis Lieblingspralinen ein und freute mich auf den sexy Bilderabend.

Es war also schon viertel vor Sieben als ich nach Hause kam.

Das Auto in der Einfahrt vor der Garage kannte ich. Es hatte mich erst am vergangenen Sonntag zum Bahnhof gefahren.

„Paps ist da!“

Nun, wo mein Wunsch Wirklichkeit war, raste mein Herz wie wild. Mir wurde schummrig vor den Augen und die Panik durchzuckte mich: „Was will er denn heute schon hier? Wie sehe ich aus? Oh Gott, bin nicht zurechtgemacht … ich im T-Shirt — er mag doch Kleider.

Wieso ist er … morgen ist ja erst Freitag. Hilfe, ich versteck mich. „

Vorsichtig, fast schleichend bewegte ich mich auf das Auto zu und streichelte von hinten nach vorn darüber. Die Motorhaube war nur noch lauwarm. Er musste also schon eine Weile hier sein. Meine Aufregung legte sich langsam. „Mein Papa ist da!“ Jetzt kam die Freude in mir durch und ich flitzte zur Haustür. Dort blieb ich stehen, atmete tief durch und überlegte wie ich meinen Auftritt gestalten sollte.

„Hat er es doch nicht bis Morgen ausgehalten … hihihi was so ein Telefonat in der Morgenstunde bewirken kann. Trotzdem kann ich ja nicht gleich über ihn herfallen und mit Mutti konnte ich nun auch nichts mehr bereden“ sagte ich mir. „Oh! Mam! Sie ist allein mit ihm … und das Auto ist schon fast kalt. „

So leise es ging sperrte ich die Tür auf, schlüpfte hinein und lehnte mich erst einmal von innen dagegen.

Nichts war zu hören außer meinem Herzschlag. Vatis Trolley stand neben der Kommode im Flur. Ich streifte die Schuhe ab, schlich in Richtung Wohnzimmer und linste vorsichtig um die Ecke der offen stehenden Tür.

Papas Autoschlüssel, sein Geldbeutel und sein Handy lagen auf dem flachen Couchtisch. Zwei Rotweingläser standen davor und dahinter auf dem Sofa saßen meine Eltern nebeneinander.

Der Begrüßungskuss konnte es nicht mehr sein.

Eher ein Dankeschön weil der Wein so erregend schmeckte. Die Zwei waren andächtig bei der Sache und bemerkten nichts um sich herum. Mutti hatte beide Arme um Papas Hals gelegt und sich weit zurückgelehnt. Vatis rechter Arm lag unter ihrer Hüfte und seine linke Hand massierte ihre Jeans dort, wo letzte Nacht noch Little John seine Taufe empfangen hatte. Mit unübersehbarer Wollust drängte Mam ihren Schoß der großen Hand entgegen. Ihre ärmellose blaue Longbluse mit zarten Karos war bis zum Hosenbund aufgeknöpft und über die Schulter zur Seite gestreift.

Das rechte Körbchen des schönen Büstenhalters aus farblich passender dunkelblauer Spitze hatte Vati oder sie selbst so weit nach unten geschoben, dass die steife Brustwarze zu sehen war. Gleich verspürte ich Lust dazu, meinen Mund wieder über den Nippel zu stülpen.

Wahrscheinlich hatte ich momentan telepathische Fähigkeiten, denn Vati löste sich von Muttis Mund und küsste sich hinab zur Brust seiner Frau. Die stöhnte laut auf als er sich die geile Warze in den Mund saugte und fing dann an zu seufzen: „Hmmmm ja Liebster, nimm sie … oh wie lang hab ich gewartet.

Schöööööön saug die Tutti, streichel die Muschi … ist alles deines … für immer dein. „

Ich verstand nicht alles, weil sie zwischendurch immer wieder flüsterte und mir das Blut in den Adern rauschte. Zu wissen, dass ich gerade genau das gleiche tat wie damals Mam bei Kevin und mir, brachte mein Blut noch mehr in Wallung. Gebannt beobachtete ich meine Eltern und wusste im gleichen Augenblick, dass ich jetzt auch ohne die Ereignisse der letzten Tage auf keinen Fall weggesehen hätte.

Meine Hände schlossen sich um meine Brüste und massierten sie mit der gleichen Hingabe wie Vatis Hand die Muschi seiner Frau. Mein Verständnis dafür, wie es damals in Mam ausgesehen haben musste, wuchs auf tausend Prozent. Genau wie meine Brustwarzen. „Schnell Paps, mach weiter … zieh sie aus und nimm sie ordentlich, gib's ihr bitte … ich will es sehen“ wünschte ich mir.

Die Telepathie funktionierte immer noch. Er hörte auf den Nippel zu küssen und schaute Mam ins Gesicht als er ihren Hosenknopf öffnete.

Muttis rechte Hand glitt über Vatis Oberarm nach unten und betastete voller Hingabe die unübersehbare Wölbung in der dünnen Sommerhose. Paps stöhnte auf und fing an, unendlich langsam ihren Reißverschluss hinunter zu schieben.

Ich verstand nicht was er dabei flüsterte, aber Mams Unterleib begann zu tanzen und sie wurde noch aufgeregter. „Ja Liebster, lass uns Frieden schließen … ganz tief drin … hmmm Frieden bis zum Herz hinauf.

Mach schnell, das schaffen wir. Anna kommt jetzt noch nicht … ja, ja, zieh mich aus … ahhhh Hannes … nicht mehr warten!“

Seine Hand fuhr in ihre Hose und Mam bäumte sich wild stöhnend auf: „Hol ihn raus … nein, lass mich … ganz schnell bis Anna kommt … fix, fix Frieden stiften. “ In Sekundenschnelle streifte sie sich die Hose und den Slip ab, riss geschickt Vatis Gürtel auf, öffnete Knopf und Reißverschluss und ließ den Riesen frei.

Zum Glück stöhnte Mam bei dem Anblick noch lauter auf als ich. Was da in den Raum stand war enorm. Groß, schön und hart, mit einer leichten Wölbung nach oben wippte er etwas nach. Im Verhältnis zum Format des Gliedes sah die Eichel klein und niedlich aus. „Hmm gut zum lutschen“ dachte ich und wusste plötzlich wie ich es angehen würde, mir noch heute diesen herrlichen Schweif holen würde. Meine rechte Hand rutschte unwillkürlich von der Brust hinunter zwischen die Schenkel.

Gut, dass ich heute den Minirock angezogen hatte. Es gefiel mir, wie heiß es dort schon war. „Spannen ist cool“ stellte ich fest, rieb mir die nasse Feige und schaute dabei wieder zu meinen Eltern.

„Magst du Friedenspfeife rauchen?“

Fast hätte ich laut aufgelacht bei Vatis Frage.

Mutti gefiel offensichtlich auch was da vor ihr stramm und steif in die Luft ragte. Sie betrachtete ihn mit einem verliebten Blick, fasste wie im Trance zu und fuhr verzückt am Schaft auf und ab.

Ich sah ihr richtig an, wie sie überlegte ob sie das Angebot annehmen sollte. Blitzschnell warf sie sich dann aber zurück auf das Sofa. Mam rückte sich zurecht, so dass ihr Pops genau auf der Vorderkante lag, spreizte die Beine und hob ihre Knie fast bis zu den Schultern. „Komm“ japste sie „ahhhh Hannes bitte erst ficken … bitte, bitte!“ Die zierlichen Sandaletten an ihren Füßen sahen wirklich viel eleganter aus als gestern meine Socken.

Ebenfalls in dem schönen Blau wie der BH, hing ihr Slip am rechten Fußgelenk. Offensichtlich hatte er sich an der Schnalle des Schuhes verhakt.

Vati schob rasch noch Hose und Unterhose weiter hinunter, glitt vom Sofa herunter und kniete sich mit dem Rücken zu mir vor Mam. Ich konnte nun leider nicht mehr alles sehen. Aber ich spürte es an meiner eigenen Pussy wie er ansetzte. Bis ich merkte dass es meine Finger waren, die sich hinein drückten.

Mutti begann zu winseln, zu hecheln. Ihre Hände krallten sich in das Sitzpolster der Couch und ihr Blick hing wie gebannt da unten fest wo gleich ein geliebter und lange vermisster Schwanz in sie fahren sollte.

„Reni, pass auf! Jetzt!“ Vatis Warnung löste den Bann. Sein Unterkörper bewegte sich nach vorn. Einmal, zweimal, dreimal! Je tiefer er mit jedem Stoß eindrang, desto mehr Leben kehrte in Muttis Augen zurück.

Und plötzlich sahen wir uns direkt an.

Ihr Mund öffnete sich: „A … A … An …. „

Schnell hielt ich den Finger vor den Mund und bedeutete ihr ruhig zu sein, mich nicht zu verraten. „A …A … An die Titten“ stieß sie geistesgegenwärtig heraus als seine Hände von ihren Hüften hinauf an die Brüste wanderten. „Ja genau … ha … ha … Hannes massier meine Titten … ohhhh bitte Liebster, massier mir die Titten und vögel mich … mach's mir bevor … Anna kommt.

„Das mach ich Reni … bevor Anna kommt, kommst du“ gab er zurück und rammte in sie hinein „wir haben nachzuholen … zwei Jahre, Reni. Halt dagegen, wir ficken wie früher. Ich sehe es noch vor mir, hab es immer wieder gesehen … geträumt von dir und … ooohhhaaa Reni!“

Offenbar hatte er die Augen geschlossen beim Stoßen in Mutti, denn sie lachte zu mir herüber und winkte einladend.

Ich schüttelte ablehnend den Kopf, formte erst mit den Händen ein Fernglas vor den Augen, massierte dann lasziv mit beiden Händen meine Brüste und zeigte anschließend nach oben in Richtung Schlafzimmer. „Kriegt halt Mam den Zwei-Jahres-Vorrat“ feixte ich in mich hinein.

Als ob sie es verstanden hätte zwinkerte sie mir bejahend zu und konzentrierte sich wieder auf die Versöhnung mit Paps. Wie sich die Beiden dann ihren Friedenspreis holten schaute ich mir doch nicht mehr bis zum Ende an.

Ein Grund war, dass ich Mutti das Solo mit Ehemann nach zwei Jahren Trennung von Herzen gönnte. Außerdem musste ich mich sowieso etwas beeilen. Erstens weil das Lustgefühl mich schüttelte. Zweitens weil ich mich vorbereiten wollte. So ganz nebenbei mahnten mich auch noch ein wunderbares Kribbeln im Bauch, zwei hübsche Tuttis mit ihren harten Nippeln und eine pitschnasse Muschi zur Eile.

Rasch huschte ich barfuß die Treppe hinauf in das Schlafzimmer meiner Eltern.

Das Bett war noch nicht gemacht. Heute früh waren mir die Flecken im Bettlaken gar nicht aufgefallen. Schnell wechselte ich es, legte mein iPhone auf das Kopfkissen und die Handtasche auf den Armsessel vor dem Kosmetiktischchen. Ich zog mich aus und ging rasch noch einmal unter Muttis Dusche. Die Lotion duftete herrlich frisch. Trotzdem gab ich nach dem Abfrottieren noch eine Prise Parfüm an die Halsbeuge, zwischen die Brüste und auf den hauchdünnen Haarstreifen am Venushügel.

Der Kontrollblick in den großen Spiegel zog sich etwas in die Länge. Mir gefiel was ich sah. Kichernd hob ich mit beiden Händen meine Brüste dem Spiegel entgegen. „Gleich läutet euch Big John, ihr Lieben. “ Dezent noch etwas Lippenstift auftragen und vorsichtshalber mit Muttis Ladyshaver die Achseln, Beine und die Muschi nachfrisieren — fertig!

Zurück im Schlafzimmer holte ich mir den Mini-Vib aus dem Tresor und schoss dann im Bett voller Vorfreude ein paar Aufnahmen mit dem iPhone.

Leider war mein Arm nicht lang genug für ein Ganzkörperfoto. Nun, meine Eltern würden mich schon erkennen. Vatis Handy hatte ich auf dem Tisch liegen sehen. Deshalb schickte ich das deutlichste Bild dorthin und schrieb dazu: „Frag mal Mam, ob ihr etwas bekannt vorkommt. “

Dann nahm ich den Mini-Vib und drehte den Schaltknopf. Ich setzte ihn direkt auf meine Knospe. Den kleinen spitzen Aufschrei konnte ich nicht unterdrücken und mir gingen automatisch die Beine auseinander.

Obwohl es sich ganz klar am Kitzler zusammenballte, strahlten von dort aus tausend winzige Reizströme über meine Haut und durch den ganzen Körper. „Himmlisch“ seufzte ich selig „Einfach nur himmlisch!“

Es prickelte wahrhaftig auf der ganzen Haut. Der Gedanke, ob ich schon jemals so bewusst und intensiv meine Klit stimuliert hatte, flitze kurz durch mein Gehirn. Ich kicherte wonnetrunken vor mich hin, so schön war es. Mit Little John hatte ich auch Freude gehabt.

Aber dieser kleine Kerl hier war etwas ganz anderes. Die Leichtigkeit, mit der er auf und um den empfindlichen Knubbel „schwebte“ und dabei Wellen nach überall hin laufen ließ, bezauberte mich. Ich experimentierte ein wenig herum und kehrte recht schnell zu der fast berührungslosen Spielart zurück. Noch nie, da war ich mir jetzt sicher, hatte ich mir so locker und entspannt Lust verschafft. Meine rechte Hand streichelte sich langsam über den Bauch nach oben.

Die Brustwarzen ragten auf den straffen Brüsten erwartungsvoll in die Höhe und ich enttäuschte sie nicht. „Du heißt Hannes und du Frank“ flüsterte ich ihnen zu. „Wartet, ich hole euch was Gutes. “ Meine Hand wanderte nach unten, holte für jede eine Fingerspitze Nektar aus dem feuchten Spalt und cremte damit die harten Nippel ein. Behaglich verwöhnte ich mich und wartete auf meine Eltern.

Mamas Sandaletten waren schon unten im Flur auf den Fliesen und dann die Treppe herauf zu hören.

Ich legte den kleinen Vibrator auf den Nachttisch und breitete meine Haare auf dem Kopfkissen aus. Keusch schlug ich die Oberschenkel übereinander und deckte mir mit beiden Händen die Brüste zu.

Arm in Arm kamen sie herein.

Paps hatte sich die Hosen wieder ordnungsgemäß hochgezogen und sah einfach toll aus. Muttis Longbluse überdeckte nach unten hin knapp ihren Schoß und war nach oben bis unterhalb der Brüste zugeknöpft.

Ob sie ihren Slip wieder angezogen hatte, konnte ich nicht erkennen. Sie war die Sinnlichkeit in Person.

Meine Eltern blieben am Fußende des Bettes stehen. Ihre verliebten Blicke wanderten an meinem nackten Körper auf und ab.

„Hi Paps“ lächelte ich und streichelte demonstrativ mit den Fingernägeln über meine linke Brust „schön dass du heute schon … gekommen bist. “ Er verstand worauf ich anspielte und wurde tatsächlich ein bissel rot.

Mutti himmelte ihn verliebt an und verteidigte ihren Johannes sofort: „Ach Schatz, ärgere deinen Vater nicht gleich. „

„Bin ein böses Kind, nicht wahr?“ Der Fingernagel meines Zeigefingers kreiste um die Brustwarze.

„Du bist das Beste was uns je passiert ist. Aber was machst du denn so einsam und allein und nackig im Bett deiner Eltern?“

„Bin wieder gestolpert, Mam … wie gestern.

Entschuldigung … soll ich gehen?“

„Nein, nein! Nicht gehen! Bleib hier, Kleines. Bleib hier!“ Das waren Vatis erste Worte an mich.

„Hast du mich überhaupt schon begrüßt, Papi? Oder bekommt man heutzutage kein Bussi mehr?“

„Oh, entschuldige … ich … äh … ich, freilich. “ Ich empfand es als sehr niedlich, dass er immer noch verlegen war und streckte ihm die Arme entgegen.

Von Mam bekam er noch einen kleinen auffordernden Klaps auf den Po. Sie hockte sich links von mir vor das Bett, nahm mein iPhone und fing an zu fotografieren.

Paps kniete sich auf die andere Bettkante, stützte sich mit beiden Armen neben mir ab und gab mir ein Bussi.

Auf die Wange!

Ich war sprachlos.

„Was ist denn das?“ Aus der Frage unserer Fotoreporterin klang das gleiche Staunen mit wie es in mir war.

Geistesgegenwärtig hielt ich Vati noch die andere Wange hin, bekam noch so ein Bussi und hielt dann auch schon seinen Kopf mit beiden Händen fest. „Warte Paps, ich zeig dir`s“ murmelte ich und berührte seine Lippen mit meinen. „Vorhin bei Mam hast du doch noch gewusst wie man sich begrüßt … komm her, sei mein Käpt`n. “ Ich gab ihm mehrere kleine Küsse auf den Mund, saugte sanft an seiner Unterlippe und knabberte zart daran.

Meine Zunge machte einen Vorstoß und er erwiderte endlich meinen Kuss. Zärtlich begrüßten wir uns und gingen dann langsam aber sicher zum Thema des Tages über. Der Kuss wurde intensiver, lustvoller, auffordernder und versprechender. Ich stöhnte auf und mein linkes Bein legte sich nach außen. Die kühle Luft an den geschwollenen Schamlippen war ebenso angenehm wie Muttis Hand, die sich auf meinen Schenkel legte.

Vati verlagerte sein Körpergewicht auf den linken Arm und seine rechte Hand berührte meine Rippen.

„Hi Paps“ hauchte ich ermunternd und ließ meine rechte Hand von seiner Wange über den Hals langsam zu seiner Brust und weiter zum Bauch wandern. „Wir sind zu Hause … hier darf genascht werden. “ Seine Bauchmuskeln zogen sich unter meiner Hand zusammen. Sie waren durchtrainiert und hart. Aber noch härter war das, was ich gleich darauf berührte. Ohne den Gürtel hätte der Mast oben am Hosenbund herausgeschaut. „Wie die Nase des Mannes, so sein Johannes“ ging es mir durch den Kopf.

Wir stöhnten alle Drei laut auf.

Mam beugte sich von der anderen Bettseite her weiter nach vorn, um besser fotografieren zu können wie ich den knüppelharten Schwanz meines Vatis durch den dünnen Stoff der Sommerhose betastete.

Wir küssten uns nicht in diesem Augenblick, sondern sahen uns an. „So eine lange Nase hast du nun aber echt nicht, Paps … bist ein schöner Mann.

“ Meine Eltern lachten auf, weil sie offenbar sofort wussten auf welches Sprichwort ich anspielte. Ich ließ seinen Blick nicht los und machte mich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Mit nur einer Hand ging es nicht so gut, doch ich hatte keine Eile. „Bekommt der Seemann Ausgang, Käpt`n?“ Vatis Augen lächelten mir zu und ich seufzte ein glückliches „Hmmm … endlich“ weil sich seine Hand von den Rippen hinauf auf meine Brust stahl.

„Aber, aber Hannes“ tadelte Mam liebevoll „was machst du da an den Tuttis deiner Tochter? Jetzt sehe ich doch den hübschen Nippel nicht mehr.

Du deckst alles zu mit deinen großen Händen und ich krieg sie nicht aufs Bild. „

„Ach Reni-Schatz, schimpf nicht gleich … Vati muss doch gucken ob er wirklich zu Hause angekommen ist. Gefallen sie dir, Papi?“ Ich wartete nicht auf eine Antwort sondern küsste ihn wieder und schaffte es dabei, den Reißverschluss ganz zu öffnen.

„Ooohhhaaaa!“ Wie ein Urschrei brach es aus Raps heraus als ich in die Hose griff und mir das herrliche Glied herausholte.

Er richtete sich auf und kniete mit weit nach vorn ragendem Glied neben mir.

Ich ließ es nicht mehr los. Hingerissen umfasste ich unseren Big John und glitt ganz, ganz sanft daran auf und ab. Meine Fingerspitzen kamen nicht mit der Daumenspitze zusammen. Ich versuchte es auch nicht. Die hauchzarte heiße Haut mit den feinen blauen Äderchen sachte zu streicheln und darunter den knochenharten Stamm zu spüren — ein Gedicht!

„Anna, oh Anna!“ Synchron kam es von Beiden.

„Reni … siehst du, ich hab nicht so große Hände. Komm mit her, da kannst du alles genau aufnehmen. “

Sie kniete sich jetzt Paps gegenüber auf die andere Seite des Bettes und machte Nahaufnahmen davon, wie ihre Tochter den Schwengel ihres Mannes liebkoste. Meine linke Hand nutzte die Gelegenheit und wanderte an Muttis Schenkel hinauf unter die Longbluse. Sie hatte auf den Slip verzichtet. Meine Finger flutschten ohne Widerstand in die frisch gefickte Fotze und entlockten nun ihr ein tiefes Stöhnen.

Ihr Fleisch presste sich sofort um meine Finger. „Ohhh ist die heiß“ dachte ich lüstern „heiß und nass … nass … ja, pitschnass wie mein Pfläumchen aber … nanu?“

„Mam?“ fragte ich und tippte mit den Fingerspitzen von innen an die Scheidenwände. „Ihr habt doch unten schon … Paps hat dich doch gerade … da fehlt doch was?“

Sie kicherte leise, legte mein iPhone auf das Kopfkissen und rutschte auf den Knien etwas zurück.

Gerade so weit, dass meine Finger nicht herausrutschten, sie mich aber trotzdem küssen konnte. „Dein Vater“ schmunzelte sie danach und rieb meinen Kitzler „ist in dieser Gegend hier unten sowieso richtig, richtig ausdauernd. Sehr standhaft, mein Liebling. Aber heute kam noch dazu das er noch nicht spritzen durfte … hihihi … dafür ging es mir richtig gut. „

„Oh … du hast es schon geschafft?“

„Hmmm zweimal … ohhh Schatz deine Finger tun gut.

Mir war wie Herzinfarkt als ich gesehen hab wie mein Hannes plötzlich in der Einfahrt geparkt hat. Schon da bin schon fast ausgelaufen. Er war noch nicht mal im Haus. Und dann … ohhh war das gut, du hast uns ja zugeschaut … Baby frag mal deinen Vater warum er noch nicht gespritzt hat. „

„Armer Paps, warum denn nicht. Was ist passiert?“ fragte ich nach oben und wichste ihn etwas kräftiger.

„Unsere Reni sagt … ohhha mach weiter … weil du so lieb bist … du hast es dir verdient, den Familien-Friedenspreis zu kriegen. “ Seine rechte Hand legte sich auf meinen Bauch, schlich sich abwärts und vertrieb zielbewusst Muttis zärtliche Finger von meiner empfindlichen Knospe. „Aaahhhhaaaajajajaaaa“ stöhnte ich auf und wölbte meine Muschi der Hand entgegen. Ohne zu zögern drängte sich der Mittelfinger zwischen meine dick geschwollenen, total verschleimten Schamlippen.

„Ja Kleines, ich merk es schon“ begründete er charmant mein Stöhnen „die Hübsche lag zu lange trocken … willst du wissen was der diesjährige Friedenspreis ist?“

Schmunzelnd schob ich die Vorhaut zurück, betrachtete erwartungsvoll die anreizend spitze Eichel, schluckte spontan und seufzte: „Oh Gott ist die schön. Ein Zwei-Jahres-Vorrat da draus?“

„Also ihr Zwei“ mischte sich Mam erstaunt-amüsiert ein und saugte sich kurz meine Brustwarze in den Mund „ihr findet dafür sogar dieselben Wörter.

Aber so ist`s Schatz, das hab ich mir ausgedacht. Ohne dich wäre Hannes vielleicht nie mehr zurückgekommen. Und wir Drei wären nie zusammen … gekommen. Dein Papi ist einverstanden. Freust du dich? Du warst ja noch nicht da, Liebes … wir haben halt schon ein bissel angefangen. Aber bei dir wird er zuerst spritzen … magst du?“

Meine Eltern schauten mich liebevoll fragend an und ich konnte in diesen Moment nur nicken.

Obwohl ich es mir heute früh gewünscht hatte, ging es mir durch und durch! Eine wunderbar kribbelnde Gänsehaut überlief mich. Meine Tuttis waren gefühlsmäßig kurz vor dem Platzen und meine Scheidenwände pressten sich um Vatis Finger herum als wollten sie den Eingang verschließen. Der Schweif und die Muschi in meinen Händen erinnerten mich an Frank und Janni. Die Bilder der schönsten Zugfahrt aller Zeiten blitzen durch meine Gehirnwindungen.

Unwillkürlich winselte ich triebhaft auf.

„Ich möchte bitte vögeln. „

„Hörst du Hannes? Ohhh unser Kind ist ein Traum. Komm, komm, komm schnell … wir tun ihr die Liebe. “ Mutti knöpfte sich die Bluse ganz auf und massierte erst einmal ihre Tuttis durch den schönen blauen BH.

Vati zögerte ein bissel. Seine Hand legte sich auf meine und drückte sie fester um seinen Harten. „Keine Angst Paps … ich bin bei dir“ schmunzelte ich verständnisvoll und klopfte auf das Laken „komm her, leg dich zu mir.

Ich machte Platz und Vati lag im Nu auf dem Bett.

Liegend sah der Zweimetermann noch größer aus. Aber was aus seiner Körpermitte in die Luft ragte, erweckte in der gegebenen Situation naturgemäß noch größere Aufmerksamkeit. Fasziniert hockte ich daneben, speicherte das Bild in mir und beugte mich wie im Trance nach vorn. Mit beiden Händen umfasste ich das Wunder, streichelte es zärtlich mit beiden Händen und schob dann die Vorhaut von der appetitlichen Eichel zurück.

Mams Gesicht tauchte vor mir auf. Als hätten wir es trainiert, schleckten wir zeitgleich über die nackige Schwanzspitze. Wir lachten uns an, drückten dann von beiden Seiten her einen Kuss darauf und ich schob meinen Mund über diesen herrlichen Penis. Ab diesem Augenblick existierte für mich nichts anderes mehr auf der Welt. Abgesehen von Little John durfte ich nach fast zwei Jahren Fastenzeit ein solches Schmankerl naschen. Ich war hingerissen und zelebrierte es, diesen Schwanz für meine dick geschwollene Fotze vorzubereiten.

Ich küsste und lutsche den Freudenspender, ließ Spucke darüber laufen und verteilte sie mit beiden Händen. Die verhältnismäßig kleine Eichel verführte mich, es zu versuchen.

„Lass dir`s munden, kleine Naschkatze“ kicherte Mam. Sie hockte wieder neben mir auf dem Bett, legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und intensivierte mit sanftem Druck meine Bewegungen nach unten. „Den schaffst du bestimmt nicht beim ersten Mal … das üben wir noch ein bissel, ja? Schön Luft holen durch die Nase … langsam tiefer … nicht zu derb und dann schlucken wenn er hinten anstößt.

Ich kam weit, für meine lange Trainingspause sogar sehr weit … aber dann würgte es mich doch zu stark. „Mach später weiter, wir haben doch Zeit. Kannst ja so noch bissel schlecken“ meinte meine Trainerin nachsichtig „wenn es dich nicht stört ziehe ich ihn inzwischen aus … sonst wird die schöne Hose noch nass. „

Doch sie schien es damit nicht allzu eilig zu haben. Sie gab mir einen Kuss auf die Schulter und streichelte mir Po und Rücken.

Geil aufstöhnend schob ich mir den Schweif wieder in den Mund und sah wie Mutti dann doch anfing an Vatis Gürtel zu hantieren.

„Hmmmmmm“ nuschelte ich an Big John vorbei „mach die Hosen runter … lass mich an den Beutel. „

„Mit vollem Mund spricht man nicht, Liebste“ rügte mich Mutti und gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf. „Was hast du gesagt?“

„Du sollst mich ausziehen.

Sie will meine Eier. “ Vati hatte mich verstanden und ich bedankte mich hingebungsvoll für das dolmetschen.

„Bin ich euer Dienstmädel?“ Kichernd, aber gehorsam öffnete Mam die Hose und krabbelte abwärts um ihn Hose und Schlüpfer herunter zu ziehen. Ich ließ mich nicht davon stören, sondern nahm den dicken Hodensack in die Hand und spielte mit den Eiern. Streicheln, zuseln, küssen, reiben, schlecken, schmusen — der Schweif war köstlich und ich vergaß die Welt um mich herum.

„Gib Obacht Schatz, oder magst du den Zwei-Jahres-Vorrat lieber schlucken?“ Mams Frage in mein Ohr holte mich rechtzeitig in die Gegenwart zurück.

Leicht verdutzt sah ich sie an, gab den Schweif frei und fragte dann: „Ohhh Reni, willst du auch mal?“

Sie leckte mit der Zunge an der Eichel, kreiste zart um die Spitze und drückte dann mit halb geöffneten, weichen Lippen einen sinnlichen Kuss darauf.

Vatis Hände fassten zu und wollten Mams Mund weiter auf den Harten schieben. Doch sie befreite sich und hielt die Eichel in meine Richtung. „Heute hat dein Kind Vorrang, Liebster. “

Rasch war ich wieder bei der Sache und Vati seufzte glücklich.

„Lieb bist du zu deinem Vati“ lobte mich Mam „das mag er, wenn er so schön geblasen wird. “ Reni küsste sich von meinen Schultern weg die Wirbelsäule abwärts, ließ dort ihren Speichel von meinem Steiß aus die Kerbe hinunter laufen und folgte ihm mit den Lippen.

„Alles eh schon nass“ informierte sie uns und schleckte über meine Rosette. Winselnd vor Erregung, musste ich meine Beschäftigung an Big John kurz unterbrechen. Mit der Wange an Vatis Bauch und seinem Glied unterm Kinn äugte ich seitlich nach hinten zu Mam. Sie hatte die Bluse und den BH immer noch an. Ich wölbte ihr die Pobacken entgegen und stellte die Knie etwas weiter auseinander. Vier Finger nahmen die Offerte an, drangen tief ein und fickten mich genüsslich.

„Was für eine geile nasse Pussy“ meinte Mutti dabei. „Hannes, das musst du unbedingt mal probieren. Komm, mach mal einen Besuch … hast jetzt eh Wohnrecht hier. “

„Heh heh“ protestierte ich und stütze mich auf, um Papas Hand den Weg unter meinem Bauch hindurch frei zu machen „ist immer noch meine Wohnung. “

Mich schüttelte die Lust, als sein Mittelfinger sich neben Mams Finger in meine Fotze schob und mich im gleichen Takt vögelte.

„Andere Leute“ klärte er uns auf „mögen keine feuchte Wohnung. Aber ich ziehe bei euch nie mehr aus!“

Wir jauchzten auf und lagen eine viertel Sekunde später auf ihm. Mit vielen Bussis, Streicheleinheiten und zärtlichem Geflüster bedankten wir uns für die Liebeserklärung. Unsere Hände trafen sich irgendwann bei Big John und Vatis Hände fanden den Weg zu unseren Muschis. „Sind Beide wunderbar … heiß und nass, wollen geil gebumst werden.

So schöne saftige und dick geschwollene Lippen …“

Ich knabberte liebevoll an seiner Unterlippe und unterbrach ihn: „Paps, du magst wohl Botox-Lippen?“

Sein „Nein, nein, nein … eklig, pfui Teufel“ ging fast unter in Muttis Lachen.

„Also möchtest du …“ fragte ich neckend und wichste in einer kleinen Kunstpause kräftig seinen Schweif „… also möchtest du diese heißen und nassen, saftigen und dick geschwollenen Lippen da unten nicht küssen?“

„Biest!“

Blitzschnell packte er mich an den Hüften und wirbelte mich herum.

Ehe ich mich versah lag ich quer im Bett mit dem Popo auf der Kante und Vati kniete davor auf dem Boden. Freilich hätte ich meine Beine freiwillig breit gemacht, aber unser Hannes war schneller. Zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln kniend blieb er erst einmal ruhig und bewunderte andächtig diesen Typ von Botox-Lippen. Dann rutschten seine Hände langsam von den Knien an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten und zeichneten mit den Fingerspitzen sanft den hauchdünnen Streifen Schamhaar nach.

Sie öffneten dann den Eingang ein bissel und der Zeigefinger seiner rechten Hand legte sich auf die Knospe.

„Ahhhhhhh ahhhhhhh … Vaaaaaaati!“ Mein Aufschrei war ein Vorbote. Das wusste ich in diesem Moment sicher. Ich sah seinen Kopf nach unten gehen und fing schon an zu hecheln und zappeln.

„Bleib ruhig, Kleines“ flüsterte er mir auf die nassen Schamlippen, umschlang mit beiden Armen meine Schenkel und hielt mich fest.

„Leck deine Anna, Hannes. Verwöhn dein Kind so richtig. Sie hat es sich verdient. “ Mutti hockte über mir, legte meinen Kopf auf ihren Schoß und griff nach meinen Brüsten. „Damit du sehen kannst was dein Vater da unten mit dir anstellt. Hast keine Botox-Titten, Liebling. Die gefallen deinem Papi … und deiner Mami auch. Mach schon, Hannes … unsere Anna ist soweit … dauert nicht mehr lange. Saug unserem Baby den Kitzler und schleck ihr die Pussy … ooohhhhaaa!“

Paps Zungenspitze leckte vom Damm her ganz zart über die Schamlippen nach vorn bis zur Knospe.

„Hu … hu … hu … huhuhu Papiiiiii …“ Seine Augen lachten zu mir nach oben und er küsste meine Klit. Er saugte sie sich in den Mund und mein Unterleib wollte anfangen zu tanzen. Doch Vati hatte mich fest im Griff. Seine Lippen drückten sich geil auf den pitschnassen Spalt, seine Zunge drang in mich ein. In mir brodelte es wie in einem Hexenkessel.

„Jetzt Hannes“ hörte ich Mutti noch „pass auf, Anna kommt … Hannes!“

Paps hatte wohl gerade auf Muttis Warnung hin zu ihr nach oben geschaut.

Ich sah meine ersten Tröpfchen wie eine kleine Fontäne auf seine Stirn spritzen und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einer Mischung aus glücklichem Lachen und orgiastischem Stöhnen sah ich mir selbst dabei zu wie es mir kam. „Hu hu hahaha huhuhu Papi aahhhaaa hihihi ist das geil. Ohhhhaa Danke, ist das gut. Vati, Vati, Vati … Mutti ohhhhh ich liebe euch, komm her Paps. “

Ich streckte ihm die Arme entgegen.

Er kam zu mir nach oben und wir küssten uns. „Deine Anna hat dich total vollgespritzt“ hauchte ich danach und schleckte meinen Saft von seiner Wange. „Hmmm schmeckt das gut. Schau nur, Mam … überall ist Paps voll. Ach Papa, sogar die Haare sind nass. Ich mach dich sauber, ja? Ist dein Kind ein geiles Stück? Hat`s dir gefallen mich zu lecken? Mitten ins Gesicht hab ich dir gespritzt … hmmmm Reni willst du auch mal kosten?“ Ich lag mit dem Kopf immer noch auf Mams Oberschenkeln, lachte zu ihr hinauf und griff mit der rechten Hand an ihren schönen blauen BH.

„Wolltest du dich nicht nackig machen?“

Raffiniert kichernd ging sie aus der Hocke auf die Knie und spreizte die Beine so, dass mein Kopf auf das Laken fiel. Flink brachte sie dann ihre glatt rasierte Scheide genau über meinem Gesicht in Position. „Hihihi … gefällt dir Titte in Spitze nicht? Ihr könnt mal alle Zwei bei mir kosten. Ich sitze doch gerade günstig, oder?“

„Das stimmt“ gab Vati zu und entlockte ihr einen wonnetrunkenen Seufzer.

Auch ich konnte der Verlockung nicht wiederstehen und schleckte die geöffnete Muschi aus. Sie schmeckte köstlich und es war ein wunderbares Gefühl, die Zunge in das heiße weiche Fleisch zu stoßen. Unser Hannes saugte ihr die Klit und seine winzigen Bartstoppeln kratzten dabei aufreizend die Haut über meinen Brüsten. Ich herzte und küsste die pitschnasse Fotze meiner Mutti, legte meine Arme um Vatis Schultern und presste mich an ihn. Sein Schweif lag auf meinem Bauch und machte mich noch zusätzlich heiß wuselig.

Ungeduldig schmiegte ich mich mit allem was ich hatte an ihn und griff zwischen unsere Bäuche. Vati stöhnte laut auf weil ich seinen Schwanz mit der Hand bearbeitete und Mutti nahm mir für einen Moment die Luft mit ihrer Muschi. Wild mit dem Kopf schüttelnd befreite ich mich aus der geilen Notlage. Nach ein paar tiefen Atemzügen ging es wieder und ich stammelte in Mams dampfende Grotte hinein: „Hilfe Paps … oh Gott ist das geil! Deine Frau erstickt mich … gib mir den Zwei-Jahres-Vorrat rasch noch vorher.

Mam stieg von mir ab und kniete sich neben uns.

„Küsst euch“ hauchte sie uns zu. Mit geschlossenen Augen genoss ich den Kuss, schmiegte mich in Vatis Berührungen hinein und drängte dann trotzdem noch meine andere Hand zwischen unsere Bäuche. „Damit er nicht friert“ hauchte ich Paps in den Mund. Er revanchierte sich indem er mit den Händen tief nach unten glitt und meine Arschbäckchen weit auseinander zog.

Mich schauerte es wohlig, als seine Finger die aufgeweichte Rosette erreichten und dort sanft drückten. „Huuuuuhuuuhmmm Mam“ unterbrach in den Kuss „unser Käpt`n will sein Schiff ganz genau kennen … der Schlawiner untersucht jedes Leck. “ Mir wurde schummrig vor den Augen, mein Atem stand kurz still und die ersten kleinen Vorboten des nächsten Orgasmus schüttelten mich als er mit einem Fingerglied eintauchte.

„Hilfe Gott, seid ihr schön … wie ihr da liegt … oohhhhaa ihr müsst ficken! Hannes bitte, Anna … fangt an.

Wir schauten uns in die Augen und ich hielt erwartungsvoll Vatis Blick fest. „Naja“ lächelte er, richtete sich vor mir auf und griff an meine Muschi „würde mir schon gut tun und wie es sich anfasst … dir auch Anna, oder?“

Wortlos spreizte ich die Beine soweit es ging und geschwind lag Papa auch schon wieder auf mir. Er war wohl etwas zu schwungvoll. Seine Eichel traf nicht sofort ins Ziel, sondern rammte meine Klit und rutschte darüber weg.

Blitzschnell griff ich wieder mit beiden Händen zu und führte Big John an den Eingang. „Warte, ich helfe dir. „

Schon die erste winzige Berührung von Schwanz und Fotze ließ mich laut jauchzen. Von Vati kam ein tiefes Stöhnen. Seine Eichel glitschte fast von allein zwischen meine rutschigen Schamlippen.

Das erste Eindringen!

Mir stockte der Atem, die Eichel zog sich noch einmal zurück, setzte sofort nach und war einen Stoß später so tief wie es ging in mir verankert.

Langsam, unendlich langsam zog er wieder die ganze Länge des Harten heraus und rammte wuchtig in mich hinein. Ich schrie vor Lust laut auf.

„Weiter?“

„Huuuuuuuuhuuuuu“ konnte ich nur wimmern als sich sein Glied abermals zurückzog. Ganz heraus! Nur die Schwanzspitze berührte meine geschwollenen Schamlippen. Mir war, als wollten meine konvulsivisch zuckenden Scheidenwände die Leere verscheuchen indem sie sich gegenseitig massierten. Aber wie eine Naturgewalt drängte sich der harte Schwanz wieder dazwischen und öffnete zum zweiten Mal die Schleusen.

Fest kreuzte ich meine Beine hinter um Vatis Hüften als meine Säfte seinen Schweif umspülten.

Vorbei!

Nichts ging mehr!

Jede einzelne Muskelfaser, Nervenzelle, Haarwurzel — mein ganzer Körper verkrampfte sich weil er wusste was in genau dieser Sekunde passieren würde. Ich schrie meine Erlösung hinaus und kam … kam und kam … kam wieder zu mir und konnte die wunderbaren Sinnesreize des ausklingenden Orgasmus genießen.

Schwer atmend aber glücklich lag ich unter ihm. „Entschuldige bitte, Paps … das wollte ich nicht … so schnell, ich war wieder zu schnell. “

„Psssst“ unterbrach er mich, gab mir kleine Bussis und bewegte seinen Harten in mir leicht vor und zurück. „Ich liebe dich, mein Kleines. Es ist wunderschön und noch lange nicht vorbei. „

Mutti kam mit meinem iPhone in der Hand heran und filmte uns: „Ich war dafür zu langsam mit dem aufnehmen, Schatz.

Warst wirklich zu rasch fertig … wie eine Rakete. Geht`s dir trotzdem erst mal besser?“

„Du musst sagen „Klappe die Zweite“, dann drehen wir die Szene nochmal. “ Vatis trockener Humor war das glatte Gegenteil zu meiner pudelnassen Muschi.

„Wieso soll`s mir denn nicht gut gehen“ beantwortete ich immer noch etwas hechelnd Muttis Frage. „Hab alles was ich brauche: Mutterliebe und Vaterliebe! Mutti küsst mich, Vati fickt mich … ich fühl mich sauwohl!“

„Hihihi … hat er ja noch gar nicht gemacht.

Nur reingesteckt und schon warst du am Ende. Ihr seid noch nicht fertig, Liebling. „

Ich führte einen ermunternden Stups aus: „Aloa Käpt´n, magst du noch tiefer in See stechen? Deine Crew segelt mit dir solange und wohin du willst. „

„Film ab! Volle Kraft voraus!“ Jedes der fünf Worte wurde von einem kräftigen Stoß begleitet und ich war sofort wieder bei der Sache.

„Halt! Stopp! Wartet! Hannes, du … Anna bitte, tut ihr mir einen Gefallen?“

Wir sahen fragend in die Kamera.

Der knochenharte Schwanz stak so tief wie möglich in mir und tat mehr als gut.

„Wie damals, Anna. Reite deinen Vater so wie du damals auf Kevin geritten bist. Oh Schatz bitte … ich hab es tausend Mal geträumt. „

Vati gab mir ein Bussi und fragte: „Magst du reiten?“

Mit den Beinen hielt ich Paps ja immer noch umschlungen. „Drehst du uns rum?“ bat ich und legte beide Arme um seinen Hals.

Einen Augenblick später lag er auf dem Rücken. Ich setzte mich auf und rückte ich mich auf dem Schweif zurecht. „Sitzt wie angegossen“ lachte Paps zu unserer aufmerksamen Regisseurin hin. Sie kniete rechts von mir auf dem Bett und machte Großaufnahmen davon, wie sich die Muschi ihrer Tochter nackt und geil auf dem „Johannes“ ihres Mannes senkte. Fast automatisch umfasste ich meine Brüste und hob sie der Kamera entgegen. Leidenschaftlich zwirbelte ich mir die Brustwarzen, verschränkte dann die Hände am Hinterkopf und bot so Paps und Mam eine Vollansicht meines Körpers.

„Geh ein bissel hoch Anna“ gab sie Anweisung „unser Big John soll mit zu sehen sein … ohhh wie er in deiner Fotze steckt. „

Ich ging nicht nur ein „bissel hoch“, sondern ritt genüsslich in Slow Motion und Mam filmte uns dabei. Nichts entging der Kamera. Sie folgte seinen Händen, als er meine Oberschenkel bis hinauf ans Dreieck streichelte. Sie filmte, wie seine Daumen meine Schamlippen um den dazwischen steckenden Steifen leicht auseinander zogen und zärtlich meine Klit liebkosten.

„Du bist wunderschön, mein Mädchen!“ Vatis Kompliment begleitete seine nach oben wandernden großen Hände und ich winselte vor Lust auf, als sie endlich meine Brüste umfassten und kräftig massierten: „Mam, hast du`s richtig drauf? Ohhhaa weist du wie gut das tut?“

Sie hielt das iPhone am ausgestreckten Arm und filmte wie sie mich küsste. „Der Akku ist gleich alle. Ohha nur zu gut, Schatz … hätte es fast vergessen nach zwei Jahren.

Mit der rechten Hand griff ich nach unten und holte mir Saft aus ihrer nackt rasierten Muschi. „Macht nix, wir können später immer noch Porno drehen. Leg weg das Handy. Und wieso zwei Jahre? Du hattest doch Little John und seine Kumpanen“ flüsterte ich und schob ihr die nassen Finger in den Mund. „Warum hast du die mir nicht eher vorgestellt? Ziehst du nicht wenigstens die Bluse aus?“

Die Antwort auf meine Frage blieb offen, weil Vati sich mit einem aufmunternden Fickstoß in unser Gespräch einmischte: „Anna, oh Anna … ich bin so weit du bist so weit, sitzt auf mir und hast die Beine breit …“.

„Dadada“ unterbrach ich ihn voller Lust und stieß meine Muschi bei jedem „da“ fest auf seine Schwanzwurzel „dadada … jetzt lass doch mal das Reimen sein, schnell spritz mir deinen Samen rein … dadada!“

„Gut so, Liebste“ stimmte Mutti zu „alles zu seiner Zeit. Jetzt wird gefickt!“

Paps brummte nur auf, zog mich nach unten und wir küssten uns. So nach vorn gebeugt spürte ich den harten Schwanz noch deutlicher, bis an die Herzspitze hinauf.

Ohne den Kuss zu unterbrechen fing ich den Ritt an. Mein Pops hob und senkte sich langsam und genießerisch. Ohhhh … wie lang und dick dieser Schweif war, wie wunderschön er mich ausfüllte und wie geil sich meine Scheidenmuskeln um ihn schmiegten! Vatis linker Arm legte sich um meine Schulter und presste meinen Oberkörper an seinen. Die rechte Hand glitt über meinen Rücken hinunter auf den Popo. Der feste Griff entlockte mir ein wildes Stöhnen und Zappeln.

Aber Paps war viel stärker als ich und hielt mich fest. Gehorsam blieb ich still und empfing zum Dank ein paar heftige, durch Mark und Bein gehende Fickstöße, die dann zum himmlischen, über die volle Schwanzlänge gehenden Gleiten wurden. Mit dem Mund an Vatis Hals und den Po gerade weit genug angehoben blieb ich ruhig und genoss seinen harten Schweif.

„Ohhhhh Papi ist das schön. Bitte nicht aufhören. Hmmm ficken, ficken, ficken … nix anderes.

Spritz mich bitte schön voll, Käpt`n … oder bist du mein Hengst? Haaaa ich sterbe … hältst du es noch aus? Vati quäle dich nicht unnötig. Ich bin so geil, vögel deine Anna und spritz sie voll. Hmmm … aber nicht wie ich vorhin, nur ins Gesicht. Paps, alles in die Muschi bitte. Nimm mich und gib's mir, komm, ich will es spüren. „

„Sag doch Seepferdchen, Anna“ kicherte Mutti. „Dann hast du Beides.

„Huuuuuhuhuhu … das „chen“ kannst du weglassen, Mam. Echt!“

„Bist eine süße Maus“ lachte sie nun laut und redete dann mit Paps. „Ja, mach deine Tochter glücklich, Hannes. Gib ihr alles. Bums dein Mädel durch … hmmm Baby hast du einen geilen Arsch … und diese Pussy … schau wie nass alles ist. Herrlich glitschig, bist ja auch schon zweimal gekommen … ohh Hannes, dein Schwanz das Geilste.

Ich spürte wie sie Vatis Hoden massierte und er aus dem Takt kam. „Hannes, Anna … bitte wie mit Kevin“ gurrte Mam von hinten, drückte ihre Brüste mit den tollen Spitzen-BH an meinen Hintern und küsste mich zwischen die Schulterblätter.

„Käpt`n, soll ich? Soll ich dich reiten wie Kevin? Du bist aber nicht Kevin! Nein! Du bist mein Papa und ich reite uns ins Ziel, ja? Deine Frau will es sehen … machen wir sie glücklich? Darf ich Jockey sein und den Hengst Johannes reiten?“

„Aufsitzen Anna!“ Er fuhr mit den Händen zwischen unsere Körper, packte mich an den Brüsten und drückte mich nach oben in die Reiterstellung.

„Die Zügel behalte aber ich in der Hand“ legte er schmunzelnd fest und zog mir die Brustwarzen in die Länge.

„Oh, selbstlenkender Hengst“ kicherte ich nach hinten zu Mutti. „Passt du auf dass er mich nicht abwirft?“

Sie legte mein Haar auf die linke Schulter und küsste mich auf die rechte. „Oh Baby, er hält dich schon, keine Angst. Reit los, Liebste. Zeig deinem Vater wie die jungen Stuten drauf sind.

Schade das dein blödes Handy alle ist. “

Auch wenn keine Kamera mehr dabei war, blieb ich erst einmal bei der Slow Motion. Es war ja kein Zufall, dass ich meinen Ex ebenso geritten hatte als Mam uns beobachtete. Kevin mochte es gerne in der Reiterstellung und ich fand damals rasch Gefallen daran, es so mit ihm zu tun. Den Schwanz immer genau so in mir zu spüren wie ich es gerade in diesem Augenblick wollte.

Ob Galopp, Trab oder Westernreiten. Mich streicheln lassen oder es selbst tun, den Partner dabei anschauen und küssen können — ich tat es zu gerne.

Und heute saß ich bei Papi im Sattel auf seinem wunderbar harten Sattelhorn!

Mutti legte sich neben uns, stützte sich auf den rechten Ellenbogen und rieb mit den Fingerspitzen der linken Hand aufreizend meine Klit. Es sah feenhaft erotisch aus, was ihre lose fallende Bluse und der blaue BH zeigten oder verhüllten.

Wusste sie das und zog sich deshalb nicht aus? Vati sah es auch und drückte mir die Eichel wieder ganz tief bis an den Muttermund hinein. Stöhnend kreiste ich auf seiner Schwanzwurzel während er meine Brüste massierte. In mir grummelte es wunderbar und meine Sitzunterlage wurde schon wieder nass.

Es war herrlich und wir genossen es alle Drei.

Doch dann traf mich ein kräftiger Stoß von unten.

„Ahhh jetzt auch noch Wildpferd, was soll das? Ich bin der Jockey“ ermahnte ich begeistert und balancierte geschickt aus.

„Gut gemacht“ lobte mich Mam und küsste meinen Oberschenkel.

Ich verstand was Vatis Anstoß mir sagen wollte und ging vom Kreiseln zum langsamen Trab über. Mich langsam auf den harten Schwanz zu spießen war mindestens genauso geil wie ihn wieder freizugeben. Mutti küsste sich an meiner Hüfte nach oben und brachte mich zum Schnurren, als sie sich von der Seite her an meinem Brustansatz festsaugte.

Jetzt rubbelte ihre rechte Hand meine Klit und die linke knetete meine Arschbäckchen. Vatis Hände an meinen Tuttis und sein Steifer in meiner Muschi taten ein Übriges. Wieder stellte sich das wunderbare Ziehen im Unterbauch ein und ich dachte: „Jetzt ist eigentlich Paps mal dran. “

Ich nahm seine Hände von meinen Brüsten, beugte mich nach vorn, legte Vatis Arme seitlich nach oben und hielt sie dort fest. Er brauchte keine Ermahnung als meine Glocken auffordernd über seinen Mund baumelten.

Seine Lippen erhaschten den Nippel und saugten ihn so sich geil in den Mund, dass mir sofort wieder ein Schauer über die Haut und noch mehr Säfte in die Muschi liefen. „Ahhhaaa ist das gut … saug die Titten, magst du die Wärzchen knabbern? Gefallen dir steife Nippel? Ohh Papi mir gefällt dein steifer Big John … huuuuu hör nicht auf zu ficken. “

Muttis rechte Hand läutete die freie Glocke und ihre linke wanderte von meinem Pop zum Damm und von dort an den in mich fickenden Schweif.

Vati stöhnte laut auf und verlor meine Brust aus dem Mund. Ich küsste ihn und massierte mit meiner saftigen Pflaume genüsslich seinen Freudenspender. Dabei raunte ich ihm zu wie himmlisch sich das pulsieren seines harten Stabes zwischen meinen Scheidenwänden anfühlt und wie wunderbar er meine Möse ausfüllt. Geil und ohne jede Hemmung flüsterte ich ihm zwischen kleinen Küsschen ins Ohr wie toll es ist mit ihm zu vögeln. Ich sagte ihm wie sehr ich darauf warte seinen Samen in meine Fotze zu bekommen.

Er erfuhr wie wunderbar es war seinen Schwanz zu lutschen und das ich es schon noch lernen würde ihn ganz zu schlucken. „Aber erst“ beendete ich mein kleines erotisches Referat „wenn du mir den Zwei-Jahres-Vorrat gespendet hast. „

Wieder aufgerichtet stützte ich mich mit den Händen neben seinen Schultern auf und sah ihn an. Das schöne Glied in mir zuckte verdächtig und ich wetzte mich unwillkürlich darauf.

„Ich halt`s eh nicht mehr länger aus, Kleines.

“ Er lachte mir zu, griff sich wieder meine verlockend zu ihm baumelnden Glocken und stemmte seine Hüften in die Luft als ob ich gar nicht darauf sitzen würde. „Die Engelsflügel hab ich vergessen, Süße. Aber ich bring dich trotzdem zum jubilieren. „

„Ja! Nimm sie jetzt richtig!“ Muttis Ruf war wie der Startschuss.

Ich konnte nicht mehr lachen. Es war eher ein wiehern. Von Null auf Hundert in einer Sekunde! Ein aufs äußerste gereizter Rodeo-Hengst war ein zahmes Pony gegen Paps.

Rasend vor Geilheit stieß er in mich und ich ritt auf ihn wie die Hexe auf dem Besenstiel.

„Ahhhaaaa bitte, bitte fick mich … “ hörte ich mich betteln „Vati, Vati, Vati … ahhh ja nicht rausrutschen! Bums deine Anna durch. Mam siehst du`s?“

Der knochenharte Schwengel war ein Traum. Es gurgelte in meiner Grotte und meine Nässe verteilte sich bei jedem Aufeinanderprallen unserer Unterkörper. Wie eine Puppe flog ich im Sattel auf und ab.

„Papi spritz!“ Für dieses Rennen galt keine vorgesehene Taktik oder Rennstrecke mehr. Das Pferd hatte eindeutig die Führung übernommen. Ich verlor die Kontrolle, flog ohne Haltungsnoten im Sattel herum, spürte wie ich am Ziel ankam und trotzdem ununterbrochen weiter gefickt wurde. Vati zeigte mir wer der Hengst im Stall war. Hart und ausdauernd ritt er mich wieder in Richtung Ziellinie. Winselnd vor Lust versuchte ich sein Tempo mit zugehen und rammte meine Fotze seinen Schwanz entgegen.

Bald war ich so erschöpft das ich eigentlich nur noch daliegen und mich erholen wollte, aber die Geilheit war stärker. Ich gab zurück was ich geben konnte und spürte irgendwann wie Vatis Galopp anders wurde.

Ich konnte es fühlen, wie auch er sich seinem Höhepunkt näherte. Ab diesem Moment wurde ich trotzt aller Erregung aufmerksam.

Seine Stöße waren nicht mehr so flüssig, wurden stockender und sein Stöhnen hatte fast etwas Gequältes.

Ich war glücklich dass es endlich soweit war. Wieder hielt er an und ich fühlte den Harten in mir zucken, pulsieren. Meine Scheidenwände pressten sich um ihn herum, meine Säfte umspülten den prachtvollen Sattelpflock und flossen an ihm vorbei nach draußen. „Paps, hast mir ALLES aufgehoben! Spritz mich voll, bitte, bitte nicht mehr warten. Gib deiner Anna alles rein. „

Wortlos zog er mich nach unten und küsste mich. Sein rechter Arm legte sich wieder um meine Schultern und presste meinen Oberkörper wie vorhin fest an sich.

Die linke Hand glitt auf meine Pobacke und hielt mich dort fest.

„Endspurt!“ Einzelne harte Fickstöße erschütterten meinen Körper. „Ja! Ja! Ja! Jetzt kriegst du`s, Kleines!“ Ich fühlte es schon wieder in mir aufsteigen und spürte endlich den ersten Einschlag in meiner überempfindlichen Grotte. „Aaaaaahhhh!“ Sein Körper wurde starr und seine Augen bekamen einen abwesenden Ausdruck.

„Haaaaa ha ha oh Gott, Papiiiii!“ Sein Blick erfasste mich wieder.

Er zog noch einmal zurück und jagte mir den zweiten Schuss mit Anlauf hinein. Verzückt schrie ich auf und empfing gleich darauf die nächste Portion Sperma. Sieben, acht solche herrliche Entladungen, dann legte Vati noch einmal los. Wieder presste er mich fest an sich und fickte mich in rasendem Tempo. Ich hatte nicht mehr die Kraft zum mithalten. Aber ich empfing jeden einzelnen Stoß und jede kleine Spermie mit Wonne. Bis zum letzten Tropfen seines Zwei-Jahre-Vorrates.

Irgendwann blieb Vati schwer atmend unter mir liegen und Mutti rief: „Massier ihn! Melken Anna, melken! Bleib tief drauf sitzen und … oh Anna was ist?“

Ich ließ mich einfach seitlich wegkippen, kam auf dem Rücken zu liegen und japste: „Kann nicht mehr …“.

„Aber Anna! Er ist doch noch … schau nur, er steht doch noch!“

„Mach du“ stieß ich mit letzter Kraft heraus und ließ wohlig seufzend die Augenlieder das tun was sie unbedingt wollten — zufallen.

„Alter Grobian, was hast du nur mit ihr gemacht?“ Sogar in meinem Zustand der totalen Ermattung hörte ich aus Muttis Rüge die Anerkennung heraus.

„Kann nix dafür, Reni. Anna kommt eben voll nach dir. Du hast doch auch meistens vorzeitig aufgegeben. „

„Schwindler! Niemals!“

In meinem Herz fühlte ich ein Schmunzeln aufkommen.

„Komm her wenn du`s nicht mehr weißt.

„Komm du her … liegst hier nur rum und lässt dich bedienen. “

Das Schmunzeln erreichte nun auch meine Lippen.

Die raschen Bewegungen auf dem Bett ließen mich ahnen was passierte. Mir flog ein Stück Stoff auf den Bauch. Ich nahm an das es Muttis Bluse war. Die Neugier war stärker als die Mattigkeit und öffnete mir die Augen einen Spalt.

Es war die Bluse. Den BH trug sie immer noch. Mam hockte auf allen Vieren neben mir und Vati hinter ihr. „Wart nur, gleich wirst du es zugeben. „

Muttis begeistertes Stöhnen hätte mich auch aus der tiefsten Ohnmacht zurückgeholt. Mit gleichmäßigen, aber raschen Stößen rammte Paps seinen Schwanz in unsere Reni hinein. Sein Schoß klatschte hörbar gegen die schönen Rundungen des Frauenarsches und sie bedankte sich für jeden Stoß mit einem verzückten „hu hu hu hu“.

Sie hatten noch nicht bemerkt dass ich wieder da war. Auf Vatis athletischen Körper zeichneten sich sogar die vor Anstrengung angespannten Bauchmuskeln ab. Muttis Haut war makellos glatt. Ihr Körper durchtrainiert und schön. Der blaue BH verhinderte dass ihre Brüste unter den harten Stößen zu sehr baumelten. Es sah einfach geil aus und meine Hand wanderte an die schönen Glocken. Sie fühlten sich angenehm schwer an und durch den BH noch fester als vergangene Nacht.

Die Brustwarzen drückten sich herrlich hart in die zarten Spitze.

„Hannes … sie lebt wieder. “ Lachend sah er zu mir, machte ein paar besonders heftige Stöße und sagte: „Alles gut? Komm, hilf mir. „

„Hmmm später … zugucken ist auch geil … stimmt's Mam?“

Sie warf mir einen Luftkuss zu und schaute mahnend nach hinten zu ihren Hannes. Der war augenblicklich wieder bei der Sache und ich konnte Renis enthusiastisches Stöhnen aus ganzem Herzen nachvollziehen.

Und ich konnte zuhören und zusehen, was dieser Schwanz in ihr auslöste. Ich hörte meine Mutter vor Wollust wimmern, sah wie sie anfing zu zittern und zu beben. Schauer durchliefen sie und schüttelten ihren Körper. Ihr Gesicht presste sich in das Bettlaken und sie stöhnte die Erlösung in die Matratze.

Doch der „Schwindler“ hinter ihr gab keine Ruhe, gönnte ihr keine Pause. Er fasste nach vorn an ihre Brüste, hob sie wieder hoch und fickte einfach weiter.

Mutti hatte für den Moment noch einen etwas wirren Blick, kam aber ziemlich rasch wieder ins Geschehen zurück: „Ha! Hast du dir so gedacht … ich kann noch!“

Ich bewunderte sie und bemerkte, dass ich mir schon wieder sanft die Klit streichelte. Ich war pitschnass da unten herum. Es war schön! Mam war schön. Paps war schön. Muttis blauer BH war schön und ich wusste was ich jetzt tun wollte.

Ich krabbelte vor Mam, legte mich auf den Rücken und schob ich mich zwischen ihren aufgestützten Armen unter sie.

„Was … was machst du?“ Die Antwort sparte ich mir, indem ich ihr einen Kuss gab als unsere Gesichter auf gleicher Höhe waren. Meine nächsten Haltepunkte waren mit blauer Spitze verhüllt. „Hi Mam, hier war wohl Christo am Werk?“ Ich knabberte an den beiden harten Nippeln und saugte sie mir mitsamt dem Stoff in den Mund. „Ohhhh Baby“ himmelte Mutti von oben „ahhhh ich liebe dich. “

Ich holte meine Hände nach und massierte eine Weile die schönen Brüste.

Dann legte ich die Arme nach oben um ihre Hüften und schob ich mich, ihren Bauch küssend, weiter unter sie. Mam erkannte den möglichen Gefahrenpunkt und rief: „Hannes mach langsam … pass auf, tu ihr nicht weh!“

Paps hielt still und ich stieß mit dem Kopf an seine Oberschenkel. Aus dieser Perspektive sahen der dicke harte Schweif in der nassen Scheide und der pralle Hodensack noch verlockender aus. Lustvoll saugte ich mir ein Ei in den Mund, ließ es herausschnalzen und leckte mit der Zungenspitze das freiliegende Teil des Schaftes ab.

Aber das eigentliche Ziel war Mutti. Ihr Kitzler hatte mindestens den gleichen Härtegrad wie ihre Brustwarzen. Er schmeckte nach mehr und flutschte regelrecht in meinen Mund. Ich küsste und leckte ihn, saugte, nuckelte und knabberte daran. Mam stöhnte laut und Vati fing wieder langsam an zu stoßen. Gemeinsam führten wir unsere Reni zum nächsten Etappensieg. Mit Mund und Glied brachten wir Mam nach wenigen Minuten am Ziel. Der Orgasmus schüttelte sie so sehr, dass sie wieder nach vorn klappte.

Ihr Gesicht lag auf meinen Schenkeln und über meinem Gesicht wippte Big John.

„Ohhh“ entfuhr es mir schwärmerisch. Meine rechte Hand griff um Renis Schenkel herum an das Prachtstück. Er war nicht mehr so zum Abbrechen hart wie vorher, aber immer noch sehr verlockend. Bewundernd strich ich die Säfte auf ihm glatt und saugte mir nun das andere Ei in den Mund. Das entzückte „… ja Kleines, ja das ist geil …“ meines Vatis brachte mich auf eine andere Idee: „Vielleicht geht es jetzt? Er ist ja nicht mehr soooo hart.

“ Ich rückte mich ein bissel zurecht, legte den Kopf in den Nacken und bog mir den Schweif nach unten. Es ging! Ich konnte ihn in den Mund nehmen! Begeistert von mir selbst lutschte ich die schöne Eichel, bekam dann einen Schreck und nahm ihn aus dem Mund: „Paps, tut das weh?“

„Nein, nein Süße … mach weiter. “ Er legte selbst mit Hand an und bog mir sein bestes Stück entgegen.

„Und was ist mit mir? Hannes, das war nur ein kurzer Ausfall — kein Aufgeben!“ Mutti meldete ihren Anspruch auf Big John an.

Vati erwies sich als echter Diplomat: „Wir wechseln immer, ja?“

Ich sah zu, wie der Schweif wieder in Mam verschwand und hatte noch eine Idee: „Paps, mach nicht so hart, da kann ich dabei ein bissel Lolly lutschen. Mutti? Jetzt liegst du doch auch günstig, oder?“

„Was haben wir da nur groß gezogen“ wunderte sie sich.

Einsichtig küsste sie meinen Kitzler und ich leckte behaglich Vatis Hoden. Ich glaube, in diesem Moment haben wir alle Drei wonnig in uns hinein geschmunzelt. Nun, wir hatten ja auch Grund dazu. Mams Zunge in meiner Muschi war agil und versiert. Vatis Schweif in unserer Reni offenbar gleichfalls. Als Schmankerl zur appetitlichen Nascherei … hihihi: Nascher(ei!) … bekam ich noch den Anblick des prachtvollen, in Mam stoßenden Penis geboten.

„Jetzt wieder Anna.

“ Lieb, wie sich meine Mutti um mich sorgte. Sie ließ ihn herausrutschen und Hannes drückte sofort Big John wieder in meine Richtung. Ich nahm ihn in die Hand und strich erst einmal mit der Eichel den Nektar von den saftigen Schamlippen seiner Frau. So schmeckte er gleich noch viel besser. Genüsslich saugte ich mir die Gaumenfreude ein, zuselte und streichelte bis der Staffelstab wieder übergeben werden musste.

Bei jedem Wechsel wurde nutzte ich die für mich neue Stellung geschickter und schluckte ihn nach und nach tiefer.

Bis er dann ganz hinten anstieß. „Geht doch“ staunte ich und stupste nach. Tatsächlich weitete die Schwanzspitze meinen Schlund viel leichter als vorhin. Ohne dass der Würgereiz zu groß war.

Neugier ist nix Schlechtes! Im Gegenteil! Ich wollte es wissen und tupfte wieder an. Renis kleine Unterweisung von vorhin fiel mir ein: „Schön Luft holen durch die Nase … langsam tiefer … nicht zu derb und dann schlucken wenn er hinten anstößt.

“ Komisch war, dass ich in diesem Augenblick schon genau in mir sah, was ich tun würde. Tief einatmend drückte ich meine Kehle auf die Eichel, röchelte … ignorierte es, schluckte und drängte.

„Ooooooohhahaaaaaaa!“ Das Röhren kam von Vati. Ich konnte meinen Erfolg gerade mal nicht hinausschreien. Ekstatisches Winseln aus dem tiefsten Inneren meines Körpers — das ging. Tief und fest stak er mir im Hals. Es war das erste Mal für mich und ich fühlte in diesem Moment nichts anderes als Stolz in mir.

Nicht die Enge, kein Würgen, keine Atemnot. Nicht sein zucken und pulsieren. Nur Stolz! Geschafft!

Aufgeregt pfietschend klopfte ich Mam auf den Po um sie aufmerksam zu machen. Sie verabschiedete sich von meiner Muschi und drehte sich zu uns nach oben.

„Oh! Oh! Ohhh mein Liebling … ahhh du hast es … Wahnsinn! Du bist so lieb! Hannes siehst du`s? Oh Anna! Hannes schau hin!“ Mam kriegte sich vor Begeisterung kaum ein.

Vati konnte noch nicht richtig reden obwohl er den Hals nicht voll hatte: „Booaah ist das … ich sehe es nicht nur … Reni oha … ich spür es auch. Ohhh Anna, oh meine Anna!“

Zufrieden und glücklich über die Reaktionen meiner Eltern ließ ich Big John aus den Mund rutschen. Mam hockte vor mir. Auch wenn mir das Wasser in den Augen noch die Sicht etwas trübte, sah ich ihr anerkennendes Lachen.

Sie kam zu mir herunter und küsste mich. Wir mussten kurz kichern weil ich mich erst wieder auf das Format ihrer Zunge umstellen musste, kamen aber rasch wieder ins Geschick.

„Hättest ihn abpumpen können, Liebste. “ Muttis zärtliches Flüstern war Hinweis und Frage zugleich.

„Bin schon froh dass ich so weit gekommen bin“ gab ich mit einem Bussi zurück. „Wir könnten uns aber auch reinteilen. Magst du Dessert?“

Sie streichelt zärtlich mit den Fingerspitzen über meine Wange.

„Ich liebe dich immer mehr. „

Ich küsste sie noch einmal und fragte dann nach oben: „Paps, willst du dich ein bissel hinlegen?“

„Ja gleich … erstmal … warte. “ Mit einem Schwung lag er halb neben, halb auf mir und raunte mit seiner schönen dunklen Stimme: „Ich weiß nicht ob wir es verdienen, deine Mam und ich … so eine Tochter zu haben. Ohne dich … ich meine, ach Reni hilf mir … Kleines, du bist … wenn du nicht wärst, wären wir vielleicht nie mehr eine Familie geworden.

Anna ich liebe dich!“

„Ach komm her. “ Glücklich schlang ich meine Arme um seinen Hals und wir küssten uns. Lange! Sehr lange! Muttis Mund verteilte derweilen süße kleine Bussis über unsere Körper und ich spürte seinen Schweif an meinem Becken. Er drückte angenehm, ich drängte mich dagegen und seine linke Hand fand meine rechte Brust. Muttis Mund küsste sich auch dorthin und knabberte an dem hart hervorstehenden Nippel. Mein wohliger Seufzer kam aus tiefstem Herzen: „Mami … was ist jetzt mit der Nachspeise?“

„Appetit?“

„Hmmmm.

„Lässt du uns mal, Liebster?“

„Freilich, bedient euch. „

„Dann geh von deiner Tochter runter und leg dich, du Rüpel“ zankte Mam und schob ihn an der Schulter. „Bist eh viel zu schwer für sie. „

Lachend legte er sich auf den Rücken und stützte sich auf die Ellenbogen. Flugs lagen wir von beiden Seiten neben ihm und griffen nach unserem Big John.

Frech wie ein kleiner Junge schaute Vati uns an und wippte auffordernd mit seinem Penis.

… Anna, und Reni …

was steht denn da und schaut euch an

… aha …

das ist ein Glied das immer kann

… aha …

es will in eure Muschis rein

… aha …

will fühlen eure Zünglein fein,

kommt her und führt ihn euch schön ein

… dadada ….

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