Anna, oh Anna Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 3 — Mutti ist schön.

(Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre!)

Zu Hause war schon alles finster als ich ankam. Ich schlich mich in Muttis Schlafzimmer und gab ihr ein Begrüßungsküsschen.

„Schön dass du da bist. Schlaf schön, Liebling“ murmelte sie im Halbschlaf und drehte sich um. So war es auch oft wenn ich von einer Party kam. Ihr Unterbewusstsein signalisierte „Alles okay — Tochter zu Hause“ und sie schlief den Schlaf der Gerechten.

Ich ging noch ausgiebig duschen und dann auch ins Bett. Drei Atemzüge später befand ich mich schon im Reich der Träume.

Tiefschlaf bis der Wecker klingelte.

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Mam war schon weg. Wie immer hatte sie mir das Frühstücksgeschirr hingestellt, eine Semmel aufgebacken und Kakao gekocht. Die Semmel knusprig, der Kakao nicht zu heiß und nicht zu kalt — alles genau richtig wie an jedem Wochentag.

Nur dass ich mir sonst beim Frühstück nicht die Bilder einer amourösen Zugfahrt anschaute. Janett hatte echt Talent zum Fotografieren. Nie hätte ich auch nur daran gedacht, wie reizend ein Bild aussehen könnte, auf dem ein Penis mit der Spitze an eine willig geöffnete Vagina stupst. Morgens um halb neun schüttelte mich schon wieder die Lust. Frank war ohne jeden Zweifel das jugendliche Pendant meines Vatis und Janett sowieso eine Klasse für sich.

Ich schrieb den Beiden sofort einen lieben Morgengruß und riss mich dann zusammen. Geschirr aufräumen, Mappe packen, anziehen, schminken und an meine Heimfahrt denken.

„Den erwachsenen Frank soll ich grüßen“ ging es mir durch den Kopf „nein, nicht grüßen … küssen soll ich Paps. Sie hat mir die Muschi gestreichelt dabei …“

Janett antwortete wenig später auf meinen Gruß. „Hi liebe Anna, du musst wirklich heilig sein, weil es wie ein Wunder mit dir war.

Hast du schon unsere Fotos angeschaut? Vergiss nicht: ich warte auf dich und dein „Bruder“ auch. Hier noch was zum Vorzeigen für deine Eltern. Ganz viele liebste Grüße und Küsse von uns, deine Heiden. “ Ein Porträtbild von ihr, eines von Frank.

Schöne Menschen, gut erzogen, ordentlich angezogen – nicht halbnackt und geil wie gestern Abend im Zug.

Wenigstens brachten mich die Bilder auf die Idee, dass ich sortieren musste wenn ich Mam die Bilder zeigen wollte.

Ich machte mich sofort daran und war kurz darauf wieder nass wie gestern. Das Video endete mit Janetts Feststellung: „Wenn sie wirklich deine Schwester ist darfst du sie nie mehr ficken!“

„Da sei Gott vor“ redete ich mit mir selbst „hoffentlich ist Frank nicht mein Bruder … und wenn doch? Naja, höchstens Halbbruder!“

„Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. “ Aschenputtels Täubchen hatten andere Sortierkriterien als ich.

Vorzeigebilder für Mama hierhin, Beichtstuhlbilder von Anna, Janett und Frank dorthin.

Der Tag verging dann verhältnismäßig schnell. Den Abend verbrachten Mutti und ich bei Rotwein und beim Auswerten des Wochenendes. Die Bekanntschaft mit Janett und Frank und selbstverständlich eine mögliche Verwandtschaft der beiden Männer waren ein großes Thema. Mam drängte mich, mehr über Frank und seine Eltern herauszufinden und Bilder von ihnen zu besorgen. Dann erzählte ich ihr natürlich das Paps sehr lieb zu mir gewesen war und uns vielleicht bald besuchen würde.

Eindringlich sprach ich an, dass Vati sich auf keinen Fall mehr kommandieren, verletzen oder beschimpfen lassen würde.

„Hauptsache er kommt zurück“ hoffte sie „ich habe mich geändert, dass weißt du auch, Anna. Ich liebe ihn so sehr … alles, wirklich alles was er will würde ich für ihn machen. Bitte sag ihm das wenn ihr telefoniert. Vielleicht ruft er mich auch mal an? Das wäre schön. Nie mehr tu ich ihm weh … niemals mehr.

„Ich sag`s ihm, Mam. “ Wir drückten uns ganz fest und dann musste ich bis ins kleinste Detail berichten wie Vati sich erst nur verplappert hatte mit „Ich hab euch … ich hab dich doch auch lieb, Kleines. “ Dass er mir den Po versohlt hatte verschwieg lieber. Und wie es dazu kam dass er sagte: „Und Reni liebe ich auch … aber nicht um jeden Preis“ fiel zweifellos unter die Rubrik „dichterische Freiheit“.

Ich merkte richtig wie glücklich sie über meinen „Wochenendbericht“ war und dass sie mit ihren Gedanken gerne allein sein wollte. Schon gegen viertel vor zehn ging sie schlafen und ich drängte sie auch nicht zum Bleiben.

Aber am Dienstag wurde Mutti fast ein bissel anstrengend. Immer wieder wollte sie jedes Wort ihres Mannes, jede Nuance, jede seiner Gesten genau beschrieben und ausgewertet haben. Ich musste aufpassen um nicht zu viel zu erzählen.

Die Ähnlichkeit zwischen Frank und Papa schien ihr nicht mehr so wichtig zu sein. Alles was nicht direkt „Johannes“ war, war unwichtig. Nun, sie liebte ihn eben. Ich konnte das sehr gut verstehen. Ich liebte ihn auch! Nach diesem Wochenende, nach diesem Sonntag sogar noch mehr. „Wie hat er es nur geschafft so standhaft zu bleiben? Ich war heiß und Paps war hart, das hab ich deutlich gespürt. Ohhhaaa und wie er mir den Po versohlt hat … zum Glück hat der liebe Gott mir dann Frank geschickt und Janett!“

Ich machte es mir auf der Couch bequem und rief Frank an.

Weit nach Mitternacht wussten wir zwar mehr voneinander, aber immer noch nicht ob wir nun verwandt waren. Wir suchten aber auch nicht übermäßig eifrig nach Parallelen in unseren Familien.

Aus einem ganz einfachen Grund: Es gab an diesen Abend delikatere Themen zu besprechen.

Trotzt seiner trockenen kurzen Art brachte Frank charmant und amüsant herüber, was er alles mit mir anstellen wollte und ich blieb ihm nichts schuldig.

Nach nicht einmal einer Stunde lag ich splitternackt auf der Couch. Wir streichelten uns selbst, masturbierten und beschrieben es uns gegenseitig.

Es war höllisch heiß und himmlisch erregend.

Wir waren schon ungefähr beim fünfzigsten: „Servus Liebster … Ciao Anna … Grüße Janett von mir und küss sie … Mach`s gut, hab Sehnsucht nach dir …“ angelangt als er sagte: „Ich würde auch meine Schwester heiraten!“

Mir blieb erst einmal kurz die Stimme weg.

Meine linke Hand zerquetschte fast meine Brust und ich seufzte betörend: „Das wäre doch aber Inzest … Liebster. „

„Oh Anna, dann war es im Zug auch welcher! Und es war ein Traum! Wenn das Inzest war, möchte ich immer welchen haben. Mit dir!“

„Besuch mich bald … Bruderherz!“ Glücklich lächelnd legte ich auf.

Am Mittwoch schwebte nicht nur Mutti verträumt wie ein Teenie umher.

Auch mir tuckerte das Herz bei jeden Gedanken an meinen „Bruder“ Frank.

Mam trällerte glückselig vor sich hin, drückte mich bei jeder Gelegenheit ab und ging dann schon sehr zeitig ins Bett. Da ich nun schon seit dem Wochenende nichts für das Studium getan hatte, war ich sogar froh darüber und verzog mich nach oben. Fernseher an und durchzappen war Routine. Wie immer kam nur Mist und ich ließ ihn trotzdem laufen.

Nach dem Duschen schlüpfte ich gleich in meinen bequemen Shorty. Mein Anblick im großen Wandspiegel gefiel mir. Das vom Abbrausen noch hochgesteckte Haar und die (abgesehen von den Spaghettiträgern des Tops) nackten Schultern machten mich noch größer und, wie ich mir im Moment einbildete, noch schlanker. In dem locker fallenden schwarzen Baumwolltop wirkte ich besonders fraulich. Die transparente Spitze schmückte als breites Band die gesamte Büste, verlief auch entlang des aparten Ausschnittes und fand sich am Beinsaum des weiten Höschens wieder.

„Schick“ lächelte ich mein Spiegelbild an und posierte ein bissel „wäre ein schönes Foto für Frank … und für Vati auch. „

Ich fotografierte mich nicht, sondern zog die dicken Wollsocken an. Das war schon immer so. Ob im Winter warm oder im Sommer luftig angezogen — die Socken mussten sein. Mein allabendlicher Anblick hatte meine Eltern oft zum Lachen und Kevin schier zum Verzweifeln gebracht.

Dann ging es endlich an die Arbeit.

Abendstunde hin, Abendstunde her — ich hatte mich für ein Studium entschieden und wollte es auch ordentlich zum Abschluss schaffen. Frank würde ich später anrufen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. „

Janett war wohl anderer Meinung. Sie rief mich mittendrin an und brachte mich total aus dem Konzept. Nach einen kurzem Plausch erzählte ich von dem Telefonat mit Frank. Damit war die rassige Schönheit sofort beim Thema. Wie schön es wäre, wenn Frank und ich jetzt neben ihr im Bett liegen und es mit ihr tun würden.

Wir flirteten heiß und heftig, beschrieben uns gegenseitig unsere Fantasien bis mein Festnetztelefon läutete.

„Oh wer stört denn ausgerechnet jetzt“ beschwerte ich mich, nahm die Hand aus dem Höschen, lutschte mir die Finger ab und angelte nach dem Hörer. „Janni, wir müssen aufhören. Vati ruft an. „

„Hmmmm Franky-Boy Senior! Gib ihm meine Nummer … bin eh schon feucht … er soll mich gleich anrufen. Hast du ihm schon den Kuss von mir gegeben?“

„Nein, wann denn? Würde jetzt auch nach Nektar schmecken … hihihi meine persönliche Note.

Außerdem, also weißt du … so einen Kuss wie du willst, kann doch ich meinen Vati nicht geben. „

„Hab dich nicht so, unheilige Anna“ stichelte sie „deinen Bruder hast du was ganz anderes gegeben. „

„Ohhhh du Hexe! Halbbruder … wennschon dann allerhöchstens Halbbruder. Außerdem hat er mir was gegeben, besser gesagt reingesteckt. Nicht ich ihm! Ruf du ihn doch an und lass dir erklären was er mit seiner Schwester so alles vorhat.

Das wird geil, kann ich dir sagen. Ich melde mich morgen bei ihm. Servus, ich leg jetzt auf und küsse Paps von dir … durchs Telefon!“

Ich musste erst einmal tief durchatmen. Der heiße Flirt mit Janett hatte mich schon wieder erregt … schön erregt. Ich war heiß darauf, bald einmal richtig mit ihr im Bett zu vögeln und danach gemeinsam mit ihr unseren Frank zu vernaschen.

Und nun war Vati am Telefon.

„Hi Paps. „

„Geht's dir gut? Du klingst so … so … aufgeregt?“

„Nein, nein … hab gerade mit Janett telefoniert. „

„Die hübsche Kleine vom Bahnhof? Hast du schon was über ihren Freund rausgekriegt?“

„Nein, aber wir arbeiten daran. “ Vati wusste ja noch nichts von unserer gemeinsamen Heimfahrt.

„Da hab ich euch wohl gestört?“

„Ach Paps du störst doch nicht“ säuselte ich und zwirbelte mir die linke Brustwarze „wir haben nur ein bissel miteinander geschwätzt und Spaß gehabt.

Ich hab dir doch schon am Bahnsteig gesagt, du darfst mich immer, wenn dir so ist … anrufen. Willst du uns besuchen … wann?“

„Am besten bevor ich verhungert bin. “ Ich wusste sofort dass er auf unseren Abschied auf dem Bahnhof anspielte. Seine Stimme streichelte mich am ganzen Körper.

„Wie du gesagt hast, Paps“ hauchte ich in das Telefon „genascht wird zu Hause … vergiss den Badeanzug nicht.

Ich hörte ihn tief durchatmen. „Aber verrate unserer Reni noch nicht zu viel, Süße. Es soll doch eine … Überraschung werden. Wir müssen klug sein. „

„Ja, Vati wir müssen gut aufpassen …“ flüsterte ich verschwörerisch und rutschte mit der Hand wieder in mein Höschen „… uns nicht vorher verplappern. “

Eine Weile war es still an beiden Enden des Telefons. Meine Finger tauchten in die Feuchtigkeit und mir war, als würden unsere Gedanken durch das Kabel jagen.

„Anna?“

„Papi?“

„Willst du wirklich … ich meine … willst du deine Mutter wirklich sehen, wenn sie den Badeanzug an hat?“

Meine Klit stand hart zwischen den kleinen Schamlippen nach vorn und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Papi, du bist für mich der Käpt`n. Wenn es soweit ist, darf ich dann dazu … kommen?“

Ruhe an beiden Seiten des Telefons.

„Was machst du gerade, Reni?“

„Machst du das Gleiche, Johannes?“

Sogar durch das Telefon hörte ich ihn schlucken. „Anna? Ich wollte dich eigentlich nur was fragen. „

„Ja? Was denn?“

„Habt ihr … hm … habt ihr vielleicht schon am Wochenende Zeit für mich?“

Mich hielt es nicht mehr auf dem Stuhl. Vor Freude hopste ich hoch und machte ein paar Luftsprünge.

„Aber klar, freilich … Papi oh ich freu mich … ich sag's gleich Mutti, oh Papi, Papi, Papi … wann kommst du oder sollen wir kommen?“

„Liegt an euch … ich wollte auch erst noch mit Reni darüber reden …“

„Musst du nicht, Paps“ unterbrach ich ihn begeistert „ich renn gleich rüber zu Mam und ruf dich dann zurück! Bis gleich! Hab dich lieb!“

Glücklich lachend raste ich zu Muttis Schlafzimmer, riss die Tür auf, stolperte über ein paar mitten im Raum liegende Schuhe und rutschte dazu noch mit meinen glatten Wollsocken auf dem Parkett aus.

Hals über Kopf flog ich auf das Doppelbett, sah noch wie Mam abwehrend die Arme unter dem Sommerlaken hervorriss und landete querliegend in Vatis Betthälfte aber mit dem Kopf auf Muttis Brustkorb.

Ich musste lachen über mein Bravourstück aber Mam fauchte mich an: „Bist du verrückt? Was willst du? Raus mit dir!“ Sie sah knallrot aus im Gesicht und der Schreck flackerte in ihren Augen.

„Paps hat angerufen! Mam, Vati hat angerufen ob wir Zeit haben für ihn.

„Ja … gut … geh jetzt. „

Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Schließlich war sie seit Montag wie ein überglücklicher Schmetterling umhergeflattert.

„Er hat gefragt ob …“

„Später, Anna. Wir reden später. Geh jetzt!“

„Vati will uns sehen …“

„Nicht jetzt! Lass mich!“

Ich war entsetzt. Wie gelähmt richtete ich mich auf, kniete neben ihr und starrte sie verständnislos an und Mutti starrte mich an.

Immer noch hochrot, mit Panik im Blick.

In das Schweigen hinein drängte sich ein Geräusch in mein Unterbewusstsein.

Ein leises Summen, welches nicht hierher gehörte.

„Hörst du das? Was ist das, Mam?“ Ich lauschte aufmerksamer und mein Blick fing an zu suchen.

„Nichts! Geh! Du sollst endlich gehen!“ Sie hörte sich verzweifelt an. Die Quelle des leisen Surrens war nicht schwer zu orten.

Zwischen ihren Oberschenkeln heraus drang es durch das dünne Laken.

„Mam! Was machst du da?!“

„Nix! Lass mich in Ruhe … geh … schnell … bitte, bitte …“ Das klang nun schon echt verzagt.

Ich versuchte sie aufzudecken, aber ihre Hände hielten krampfhaft das Betttuch über ihren Brüsten fest. Kurz entschlossen griff ich blitzschnell aus der anderen Richtung zu, riss das Tuch von ihren Beinen und schlug es nach oben.

Mutti hatte in den wenigen Augenblicken noch keine Gelegenheit gehabt, die Schenkel zu schließen. Ungefähr fünf Zentimeter des fleischfarbenen Vibrators schauten aus ihrer Muschi heraus. Die Schamlippen, die Oberschenkel, die steife Klit, das Bettlaken – alles da unten war nass.

Ungläubig, fassungslos kniete ich neben meiner Mutter. Wie vor den Kopf geschlagen. Fast mechanisch wiederholte ich meine Frage: „Mam! Was machst du da?“

Ich bekam keine Antwort und schaute zu ihr.

Doch ich hatte das Betttuch zu weit nach oben geworfen. Es bedeckte ihr Gesicht.

„Mam … du hast da einen … Penis!“

Stille!

Nur der Vibrator summte leise.

Die Situation war so etwas von unwirklich, dass ich in diesen Moment wirklich nicht wusste wie mir geschah. Die Gedanken schwappten trübe durch mein Hirn: „Wo bin ich? Wie komme ich überhaupt hierher? In Muttis Bett? Warum hat Mam kein Höschen an? Wie kommt das Ding zwischen ihre Schenkel? Bewegt es sich in ihr? Wie das aussieht … widerlich, eklig, geschmacklos … anstößig, verrucht … aber auch irgendwie … naja, weiß auch nicht.

Ich kämpfte gegen den Nebel im Kopf an, es wurde langsam klarer. Es konnten nur ein paar Sekunden vergangen sein. Mam lag immer noch bewegungslos vor mir. Vom Bauchnabel aufwärts mit dem Laken zugedeckt, unterhalb davon nackt und obszön mit dem vibrierenden Kunstpenis in der Scheide. Die nassen Schamlippen schmiegten sich um den Stab und ihr Saft bildete einem kleinen milchigen Kranz um dessen Schaft.

Ich nahm das Bild in mich auf.

Mir war noch nicht klar, ob es später einmal eine gute oder eine böse Erinnerung sein würde. Aber es prägte sich unauslöschlich ein und es war bestimmt nichts als die reine Neugier, die mich den Vibrator mit der Spitze des linken Zeigefingers berühren ließ. Das sanfte Beben durchfloss sofort meinen ganzen Körper und ich zuckte zurück.

Immer noch halb abwesend und ohne dass ich im Nachhinein sagen könnte warum, drückte ich Muttis Knie weiter auseinander.

Sie ließ es apathisch geschehen, reagierte überhaupt nicht und ich machte mir schlagartig Sorgen um sie.

„Mutti? Alles gut? Hörst du mich?“ Mein Flüstern erreichte sie nicht und ich legte forschend meine Hand auf ihren Bauch. Verrückt! So fühlte ich das Schwingen des Vibrators noch deutlicher. Abermals zuckte ich zurück.

„Ausschalten“ dachte ich „du musst das Ding ausschalten!“

Ein Griff, ein Knopfdruck — Muttis Unterleib schnellte in die Höhe und unter dem Laken kam ein spitzer Aufschrei hervor.

In meiner Hand spürte ich auch warum: ich hatte wohl anstatt des Ausschalters eine höhere Stufe erwischt. Die unverhofften Vibrationen gingen nicht nur durch Mam — auch ich spürte sie bis in die Fußzehen.

„Falsche Taste“ raste es mir durch den Kopf „der rüttelt ja noch wilder anstatt endlich aufzuhören. “ Aufgeregt suchte ich den Stab nun mit beiden Händen ab und fand dann auch den richtigen Knopf. Mams Popo sank wieder auf das Bett zurück.

Ihr Atem kam jetzt deutlich hörbar unter dem Betttuch hervor. Meine Fingerspitzen waren bei der Suche nach dem Schalter feucht geworden. Fast unbewusst wischte ich sie mir am Laken ab und zog es dann langsam von Muttis Gesicht weg.

Ich sah sie an und las eine solche Scham und Pein in ihren Augen, dass sie mir nun schon wieder leid tat. Zum dritten Mal, aber schon etwas gefasster als vorher, fragte ich: „Mam! Was machst du da?“

Sie schaute mich an.

Mit treuen Augen wie ein kleines verängstigtes Rehkitz. „Nix … kann nichts dafür … Anna, bitte sag Hannes nichts. “

Vati! Der Gedanke an ihn, dass sie Paps gerade jetzt erwähnte brachte mich in Rage. „Ach so ist das“ zischelte ich. „Nix machst du? Und wie kommt das Ding in dich rein?“

„Ich schäm mich so“ kam es nun leise von ihr. „Anna lass mich allein … bitte!“

„Erst große Reden du liebst nur Vati! Er will zu uns kommen, vielleicht für immer … und du fickst dich mit so einen Ding?“

Ihr tiefes Ausatmen drückte echte Verzweiflung aus.

„Ich bring mich um … eine Schande … ist nicht so wie du denkst … Anna, verrate mich nicht … du kommst doch sonst nie hier rein zu mir … bitte sag ihm nichts, ich schäm mich so … es ist das erste Mal, naja fast … ehrlich, glaub mir … ich liebe doch nur meinen Hannes …“. Undeutlich kam das Gestammel unter ihren Händen hervor, weil sie sich jetzt das Gesicht zuhielt.

Die Wut kochte in mir hoch.

„Mit einem Kunstschwanz! Ist der wohl besser als dein Mann? Länger? Dicker? Härter? Geiler? Ein Foto! Warte nur, ich fotografier es und schicke Vati das Bild. “ Blitzschnell hob ich mein linkes Knie zwischen ihre Schenkel. Zu spät versuchte sie ihre Beine zusammen zu drücken. Aber leider hatte ich das iPhone in meinem Zimmer gelassen. „Mist! Wer denkt auch schon an so was“ wurmte es mich innerlich „das wäre ein Bild geworden!“ Zickig und trotzig wie eine kleine böse Göre ohrfeigte ich mit den Fingerspitzen den aus der Muschi herausschauenden Schaft.

„Aua, was machst du? Hör auf … du schlägst mich? Spinnst du? Na gut, schlag weiter, ich hab's verdient … aber sag ihm nichts. Anna bitte, nur dieses eine Mal … pffff … oh Gott, au aua … nicht so sehr derb, bissel weniger … ja so. Mach mich bitte nicht ganz und gar unglücklich, Liebling! Hannes will heimkommen, ich wusste es doch nicht! Sonst hätte ich doch auf ihn gewartet, es noch ausgehalten.

Ohhhaa Anna, schlag mich … hau von oben drauf, feste … hmmmm gut so … ich warte schon so lange auf ihn, bin doch seine Frau! Ja, bestraf mich ruhig, mein Liebling … aaahhh ha ha ha … hau die da unten … untreue Fotze, geiler Schweif … verprügle sie, aber bitte verrat mich nicht. “

Dass ich den künstlichen Schwanz in Muttis Pussy bei der Züchtigung ständig berührte war die eine Sache.

Dazu kam noch, dass sich ihr ängstliches Stammeln allmählich aber unverkennbar anders anhörte: In die Angst mischte sich … Lust! Meine Schläge auf den Vibrator gefielen ihr! Verrückt!

Alles zusammen lenkte meine Gedanken in eine ganz andere Richtung. Ich fragte mich, ob so ein Bild Paps wohl eher abgestoßen oder Verlangen in ihm geweckt hätte. Ein angenehmer Schauer überlief mich als ich an seine Hände auf meinen Brüsten und auf dem Po dachte.

Auf dem Boot, auf dem Bootssteg und am Bahnsteig hatte ich mich an ihn gepresst und seinen harten Schweif gespürt. Und vorhin am Telefon hatte er ihn bestimmt auch in der Hand. „Es würde ihm gefallen“ lächelte ich verständnisvoll in mich hinein „ein Foto von Muttis Muschi mit Schwanz und eines von meiner ohne … da weiß er gleich wo er rein kann. “

Ich hörte auf, den armen unschuldigen Vibrator zu ohrfeigen und beäugte ihn etwas gründlicher.

Der freiliegende Schaft des Stabes sah zwar unecht, aber auch faszinierend aus. Er war rundherum mit unterschiedlich großen Noppen bedeckt. Zwei Tasten am oberen Ende in Rot und Blau. „Ausschalten und Schnellgang … kenne ich nun schon. Wie sieht er vorn aus, wo er in Mutti steckt? Macht sie das öfter? Ob die Eichel auch so voller Noppen ist? Wie lang ist er? Stößt er so schön tief drinnen an wie Frank? Hmmm … haben wir herrlich gevögelt … und letzte Nacht miteinander gewichst am Telefon.

Mama ist ja auch eine Frau. Genau wie Janni mit ihren tollen Tuttis! Ohhh … wenn sie das jetzt sehen könnte! Sie würde bestimmt gleich Mutti den Stab wegnehmen und es sich selber machen. Oder würde meine liebste Janni es mir machen, weil ich noch nie mit einer Frau zusammen war? Ob sich sowas wirklich wie ein echter Schwanz anfühlt? Ich werde Paps den Kuss von ihr schon noch geben, sobald es klappt. “

Dann war das Gedankenchaos vorüber und Mam lag immer noch so vor mir.

Ich hoffte dass sie es in ihrer Aufregung nicht gleich merken würde und probierte vorsichtig noch einmal. Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger stülpten sich von oben her über den Vibrator und fassten zu. Die Oberfläche war rutschig von Muttis Saft. Das Teil fühlte sich wunderbar zart und trotzdem angenehm fest an. Sofort wurde die schöne Erinnerung an Franks Harten mit aller Macht in mir wach und ich dachte daran, wie schön ich mir vorhin beim Telefonflirt mit Janett und danach mit Vati die Muschi verwöhnt hatte.

„Wahnsinn“ sagte ich mir dann viel verständnisvoller als vorher „da haben wir es uns ja gleichzeitig selbst gemacht. Mami mit dem Vib und ich mit dem Finger. Den hab ich noch abgelutscht wo ich mit Papi telefoniert habe. „

Viel nachsichtiger, fast tröstend und beruhigend glitt meine rechte Hand behutsam über Muttis Oberschenkel. „Ich soll meinen Paps für dich anlügen?“

Wahrscheinlich hatte sie etwas aus meinen Tonfall herausgehört.

Ihre Finger öffneten sich einen Spalt vor ihren Augen und sie schaute mich an. „Ich schäm mich so … bitte mein kleiner Liebling verrat mich nicht. Ich tu es auch nie, nie niemals wieder. “

Ihr Blick durch die Finger war verschmitzt bittend und der Klang ihrer Worte fast niedlich. Meine Ohrfeigen auf den Silikonstab hatten ganz offensichtlich die Angst bei Mutti verschwinden lassen. Und komisch, das neckische Teil in meinen Fingerspitzen fühlte sich auf einmal so … ohhhhmm so … so interessant an.

„Brauchst du ja auch nicht wenn Paps da ist. Aber ihr habt mir immer gelernt, nie zu lügen. Und nun soll ich es?“ Ich umfasste das herausschauende Ende richtig, um es noch deutlicher zu spüren.

Mutti ließ langsam die Hände vom Gesicht nach unten gleiten: „Notlüge! Schatz, es ist nur eine winzig kleine Notlüge. Tu mir die Liebe, bitte! Bist doch auch eine Frau … und mein Kind, meine Tochter … es ist mir so peinlich! Mein Mädel hat mich erwischt.

Es kommt auch nie mehr vor, ich schwöre! Gleich morgen schmeiß ich ihn weg, glaub mir. Alles gebe ich … ich mache für dich was du willst … bitte, bitte, bitte behalt es für dich. “

Mam war immer noch knallrot, doch ihre Augen schillerten irgendwie besonders. Eindringlich bittend und charmant überredend gleichzeitig. Ihr Oberschenkel bewegte sich etwas in die Höhe zwischen meinen Beinen. Das tat gut an der Muschi und erinnerte mich nochmals daran, dass ich vor wenigen Minuten noch mit den eigenen Fingern dort zu Besuch war.

Ich konnte ihr nun nicht mehr wirklich böse sein. Mein Daumen streichelte forschend über die Tasten am Ende des Vibrators und ich stülpte die Finger wieder wie einen Trichter darüber.

Durch die noch offen stehenden Zimmertüren hörte ich mein Telefon klingeln. Bestimmt war es Paps, der auf meinen Rückruf wartete. Aber ich konnte mich im Moment nun wirklich nicht auch noch um ihn kümmern.

„Ach so? Was genau möchtest du denn gerne dafür tun das dein Kind schwindelt?“ Mutti sah auf einmal schön aus, wie sie so vor mir lag.

Weil die Aufregung ihr ein so schönes Rouge auf die Wangen zauberte? Weil sie mich so lieb und verschmitzt anlächelte? Weil der Schenkel auf dem ich saß, sich nun schon unverblümt anfragend von unten an meine Pussy schmiegte? Weil der Vibrator in ihrer Muschi sich so schön anfasste? Weil ich Mams Knie noch weiter auseinander drückte um mich besser auf den Oberschenkel setzen zu können? Oder weil meine rechte Hand ihn jetzt ziemlich weit oben streichelte? Ganz oben, am nackt rasierten Dreieck? Die Haut fühlte sich zart an und schön rutschig, der Kitzler knubbelig hart.

Ich drückte den Vib in seine Richtung und Mama seufzte auf: „Hmmmm Baby … was du verlangst!“

„Alles? Alles was ich will?“

„Versprochen Liebste! Ich schwör es bei allem was mir heilig ist. Dein Wille geschehe, Schatz!“

„Hihihi“ musste ich kichern weil Muttis Spruch mich an die geile Zugfahrt erinnerte „erst im Himmel oder schon hier auf Erden?“

„Sofort Liebste … auf der Stelle erfülle ich dir jeden Wunsch! Sag Hannes nichts, Liebling.

Wir Frauen müssen doch zusammenhalten … im Himmel und erstrecht auf Erden! Du hast mich in der Hand … merkst du es? Gefällt's dir? Was du auch immer willst, jetzt oder später. Du willst doch auch das dein Papa wieder heim kommt, ja? Da müssen wir auch was dafür tun … ich tu alles dafür. Stell mich auf die Probe, du bestimmst!“

Ich sah ihr in die Augen und von dort langsam nach unten.

Ihr Oberkörper war noch immer bis zu den Hüften vom Laken zugedeckt. Mutti atmete tief in den Bauch. Die Bauchdecke hob und senkte sich. Aufgeregt und aufregend. Die glatt rasierte, vor Feuchtigkeit glänzende Scheide fühlte sich augenscheinlich wohl mit dem Kunstpenis. Nachdenklich drückte ich ihn ein Stückchen weiter hinein, kratzte mit dem Fingernagel die keck hervorlugende Klit.

Mam zuckte zusammen, seufzte wohlig, sagte aber nichts.

„Freilich will ich das Vati nach Hause kommt.

“ Ganz hinten, in den äußersten Winkeln meines Gehirns entwickelte sich blitzartig ein Plan. „Wir müssen klug sein“ hatte Paps gesagt.

Ich schaltete den Vibrator wieder ein.

„Ha, ha, ha haaaa … das ist lieb von dir, gut so Schatz, gut so!“ Es war nicht zu übersehen, wie sich Mams Scheidenmuskeln anschmiegten.

Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte es auch nicht unterdrücken.

Mein Plan stand. Mit den Fingerspitzen rutschte ich an dem Stab etwas tiefer und drückte nun gegen die Innenseiten der nassen Schamlippen. Meine rechte Hand wanderte von ihren Oberschenkel an mir selbst hinauf bis an die rechte Brust. Das Fleisch unter dem Hemdchen war fest und heiß, die Brustwarze hart. Genau wie am Sonntag als Vati mich dort berührt hatte. „Nimm das Laken weg, Reni. „

Sie schaute mich an … noch etwas unsicher, fragend, gespannt.

Ihr Atem ging rascher und sie sah zu wie ich mir selbst die Brust streichelte. „Du machst alles was ich will, hast du gesagt“ ermahnte ich sie.

Muttis Augen bekamen einen bestrickenden sündhaften Glanz. Ihre Lippen öffneten sich leicht, dann zog sie das Sommerlaken unendlich langsam beiseite. Sie legte nur die rechte Brust frei, wartete und sah mich frivol lächelnd an. „Zufrieden?“

„Nein“ hauchte ich und ließ die Finger der linken Hand noch einen Zentimeter tiefer in Mams Spalt hineingleiten.

„Ganz weg hab ich gemeint. „

Ein süßes Seufzen kam aus Muttis Mund und ihr rechtes Knie fiel leicht nach außen. „Du bist sowas von gemein … deine arme Mutter so fies zu erpressen“ flüsterte sie vorwurfsvoll und warf mir einen Luftkuss zu. Sie schleuderte das Laken mit einem Ruck aus dem Bett und hielt sich sofort mit beiden Händen ihre Brüste zu.

„Und du bist ungehorsam“ hauchte ich ebenso leise.

„Ich hab dir nicht erlaubt sie anzufassen und zuzudecken … du sollst mir alles zeigen. „

„Gehört sich aber nicht, Herzchen … diese Titten darf eigentlich nur dein Vater sehen“ hauchte sie und ließ die Brustwarzen durch die gespreizten Finger blinzeln.

„Aha, so ist das? Nur Paps darf die sehen? Wieso sind dann deine Nippel so steif wenn er gar nicht da ist?“

„Sind sie doch gar nicht … oder vor Schreck? Genau, Liebling … steif vor Schrecken sind die Ärmsten weil du so hier herein gestürmt bist.

“ Es war keine Spur von Verlegenheit mehr in ihrem Geflüster, sondern pure Sünde und Verlockung. Sie klemmte die harten Knubbel so zwischen den Fingern ein, dass die Spitzen noch heraus schauten.

„Aha … und da ist dir vor Schreck auch ganz zufällig der Papa-Ersatz ins Pfläumchen gestürmt?“ Meine Fingerspitzen betasteten die Noppen des in Mutti vibrierenden Stabes und ihre heißen Scheidenwände massierten sie.

„Oh … er hat mich vergewaltigt, Süße.

“ Sie versteckte ihre Brüste immer noch und ich musste kichern über ihre freche Antwort.

„Und weil du so ein gutes Herz hast, hast du nicht die Polizei gerufen?“

„Naja Schätzchen, das wäre der Plan gewesen … aber erst wollte ich ihn überzeugen freiwillig aufzuhören, weißt schon: Therapie im Strafvollzug … und dabei bist du plötzlich auch noch über mich hergefallen. „

„Da ist er wohl erschrocken, hat sich versteckt und zittert jetzt noch … ganz allein und tief im nassen, kalten Loch?“

„Der Ärmste … naja, aber kalt ist es wirklich nicht da drin und ganz allein ist er ja jetzt auch nicht mehr, bist ja bei ihm … hoffentlich wird es euch nicht zu eng in der Zelle.

Soll ich ein bissel Platz machen?“ Mutti klappte das rechte Knie ganz zur Seite.

„Vielleicht hätte ich mich vorher anmelden müssen: Ich bin die Kommissarin „Heißer-Feger“ und muss den Tatort untersuchen. „

„Hmmmm … dann schauen Sie mal gründlich dort nach, Frau Kommissar, wo Sie gerade mit den Fingern spielen“ schmunzelte sie und zog sich die Brustwarzen lang. „Dort muss sich der Haupttäter versteckt haben. „

Ich rutschte etwas auf Muttis Oberschenkel zurück und besichtigte neugierig den Schauplatz des Verbrechens.

Nicht nur mit den Augen, auch die Hände untersuchten den summenden Stab, die nassen Schamlippen, den steif aufragenden Kitzler und den glatt rasierten Venushügel. „Rein berufliches Interesse“ hauchte ich ihr dabei zu „aber ich muss alles sehen, den Tatort und das Umfeld erforschen. Gnädige Frau, ich muss sie leider mit Nachdruck bitten, mir Ihre Titten zu zeigen. “

„Ohhh Frau Heißer-Feger, oh oh ohhhaa … was machen Sie da? Sie bekommen ja nasse Finger! Also diese Staatsgewalt … ist ja noch geiler als der schlimmste Kriminelle.

Wenn ich sie Ihnen zeige, dann müssen Sie sie wohl auch noch abtasten?“

Mir kam eine Idee. „Wenn Sie nicht kooperieren sehe ich mich leider gezwungen zu drastischeren Maßnahmen greifen. “ Ich zog die Finger aus ihrer Muschi, griff an den Stab und erwischte zufällig auch sofort den richtigen Knopf.

Schlagartig war es vorbei mit der Frau Kommissar. „Ahhh Hilfe … Anna was machst du, Anna … warum, was ist … die Finger, nein komm wieder rein, nicht aufhören, weiter … schalt wieder an!“

Unwillkürlich hob sie mir ihren Schoß entgegen, wobei sich ihr Oberschenkel deutlich an meine Muschi drückte.

Das wiederum entlockte mir auch ein Seufzen und ich hielt dagegen.

„Erst zeigst du mir deine Titten, Mam. “

„Anna, oh meine Anna … du kennst sie doch, wir haben uns schon oft nackig gesehen. „

„Schon Mami, aber nicht SO! Im Bett …mit einem Schwanz in der Muschi hast du mir deine Glocken noch nie vorgeführt. “ Ich rieb mich wohlig auf Muttis Oberschenkel und lockte sie mit meinem Lied: „Reni, oh Reni … soll`s mit dem Vib hier weiter gehen, dann will ich deine Titten sehn.

Ein Lächeln zog über ihr Gesicht, als würde gerade nach fünf Jahren Regen zum ersten Mal wieder die Sonne scheinen. „Anna, oh Anna … die zeig ich sonst nur meinen Mann, drum bitt ich dich schalt wieder an. “

„Reni, oh Reni …nix gibt's, du musst gehorsam sein, erst dann schalt ich den Fickstab ein. “

Ihre Hände glitten zur Seite, fassten die schönen straffen Brüste von unten her an und hoben sie mir entgegen.

„Anna, oh Anna … ist dir`s so recht mein Töchterlein? Schieb mir den Vib ganz tief hinein … und wenn er drin ist, schalt ihn ein. “

Die Nippel erschienen mir größer als meine. Knubbelig standen sie auf den hübschen kleinen Warzenhöfen. Genau wie bei mir waren sie schön dunkelbraun und ungefähr zwei Zentimeter im Durchmesser. „Hast schöne Titten, Mam. Hab ich von dir geerbt. “ Meine Hände glitten über ihren Bauch nach oben und legten sich auf die Brüste.

Nichts anderes. Kein Kneten oder Streicheln. Nichts. Nur das Gefühl auskosten. Das Gefühl zu wissen was nun geschehen würde. Meine Muschi pochte. Ich drückte die Brüste meiner Mami.

„Bis du nun zufrieden, Liebste?“

Langsam zog ich meine Hände zurück. „Streichle sie dir selbst. Ich will es sehen. “

„Nein sowas … die eigenen Titten soll ich mir streicheln, also Mädchen … ohhhhmmm na gut, bin ich halt gehorsam, ehe ich noch mehr missbraucht werde.

Ach das die aber auch soooo empfindlich sind. “ Mutti fing an sich ihre Brüste zu massieren und erinnerte mich schmunzelnd an meine Bedingung: „Du wolltest unseren Vergewaltiger wieder anschalten. Schalt wieder ein … das spür ich bis in die Titten. Willst du auch mal? Fass ihn ruhig richtig an, Liebling. Er ist geil. „

In dem Moment läutete ihr Handy. „Das wird Paps sein“ vermutete ich und drückte die Starttaste des Vibrators „er wird sich wundern warum ich nicht zurück gerufen habe … hatte leider gerade keine Zeit weil meine Mutti mich abgelenkt hat.

Mam machte ein paar Zappler und stöhnte: „Ahhh gut so … ja, Schatz das ist gut … stört es dich wenn ich kurz ran gehe? Ich will wenigstens seine Stimme hören. „

„Wenn's dich nicht stört … aber beeil dich. Geh ran und erklär ihm, wie sehr du gerade auf ihn wartest … mit einen Vib in der Muschi. “

Sie fischte nach dem Handy und meldete sich.

„Hi, schön dich zu hören, Hannes.

Undeutlich hörte ich seine Antwort: „Sei mir nicht böse, Reni. Es ist bestimmt schon zu spät für dich, oder?“

„Nein, nein! Anna ist noch hier. Sie hat es mir gesagt … ich freu mich so sehr. “

„Mam“ mischte ich mich ein „schalt doch den Lautsprecher an. Dann kann ich besser mithören. „

„Ich will gar nicht lange stören“ kam Vatis ruhige dunkle Stimme „hab auf deinen Anruf gewartet, Kleines.

Habt ihr geredet? Habt ihr Zeit? Klappt es bei euch? Kommt ihr her zu mir oder soll ich zu euch kommen?“

„Langsam, langsam Papi, wir waren noch nicht ganz fertig. Aber ich denke“ antwortete ich Vati und kicherte Mutti frech an „bei uns klappt es schon … und du kommst. “ Dabei schob ich Mittel- und Zeigfinger so tief es ging neben den Vibrator in Muttis Muschi.

Sie quietschte kurz auf und Paps fragte was los ist.

„Aaaach nix“ lachte Mam leise „deine Tochter kann sich vor Freude nicht benehmen. Sie sitzt da unten im Bett und kitzelt mir die Füße. “ Ich hob den Daumen der anderen Hand und lächelte sie belobigend an wegen der Ausrede.

„Kitzel sie doch wieder, das kleine Biest“ bekam sie Unterstützung von ihren Johannes.

„Hihihi, bringt wohl nichts. Sie hat ihre Socken an.

Jetzt musste Vati auch lachen: „Jaja, so kennen wir unser Kind. Seidennachthemd und Wollsocken. „

„Ich glaube“ schmunzelte Mam „das ist heute keine Seide. “ Sie streckte die linke Hand nach mir aus. Aus der Art wie sie mir die geöffnete Handfläche entgegenstreckte, war zweifelsfrei zu erkennen was sie wollte. Ich beugte mich ihr entgegen und bettete meine rechte Brust in ihre Hand. Mam legte die Finger um die Glocke, läutete sie und probierte auch gleich noch die andere.

„Heiliger Bimbam, nein Hannes, das Hemdchen ist nicht aus Seide, ist ganz feiner Baumwollstoff. Unsere Tochter ist heute wollig von oben bis unten. „

Ich hätte vergehen können vor Geilheit. Mutti spielte mir an den Titten und ich hatte die Finger in ihrer nassen Grotte. „Fühlt sich aber trotzdem zart an, oder Mama?“ Ich nahm ihr den Hörer aus der Hand und legte ihn zwischen ihre Brüste. Sofort massierte sie mir beide Tuttis und sagte für Paps: „Freilich, ich weiß ja dass du nur hübsche Sachen hast.

Wollte schon lange mal bei dir im Schrank kramen. Fein fühlt es sich an … ist Elasthan mit drin … schön geschmeidig, anschmiegsam … viel, viel besser als die Wollsocken. „

„Was hast du nur gegen die Socken? Soll ich mich erkälten? Dann zieh ich sie eben aus. “ Ich zog das Top über den Kopf aus und es flog neben dem Laken auf den Fußboden. „Hier“ rief ich betont vorwurfsvoll und holte mir ihre Hände wieder an die nackten Brüste „greif mal ran wie kalt die sind.

“ Muttis Hände waren ebenso heiß wie meine Titten.

„Oh Gott, du armes Kind! Komm zu Mami … Mami wärmt dir die Füße. “ Ich kniete mich nun mit beiden Beinen zwischen ihre Schenkel. Mam spreizte sie weit nach außen und machte die Einladung noch deutlicher, indem sie mit der rechten Hand den Vibrator anfasste und sich schön langsam und genüsslich vor meinen Augen damit fickte. Sieben, acht oder auch zehn Stöße, dann widmete sie sich wieder meinen Brüsten.

„Hmmmmm, das machst du schön, Mami. Als wenn du es gelernt hättest. Vati du verpasst was. Das tut gut ooohja vor allem vorn, die Spitzen musst du reiben … die Zehenspitzen sind am kältesten, ja so! Paps, schade dass du nicht mit da bist. Du könntest mir die Füße genauso wärmen wie Mutti … ihr Beide zusammen. “

Mam sah mich erstaunt an und hörte sogar auf meine Brüste zu massieren.

War ich zu weit vorgeprescht? Ich musste ablenken! Der Stab in ihrer Muschi ragte mir auffordernd entgegen. Ich griff hin und schob ihn ein paarmal hinein ins Paradies.

„Ha … ha … ha … hör auf, Anna!“

„Was macht sie denn nun schon wieder?“

„Hilfe Hannes, Hilfe … ich wärme dein Kind und sie kitzelt mir die Rippen, das kleine Monster“ freute sie sich, fickte den Vib entgegen und massierte wieder meine Tuttis.

„Du weißt ja wie empfindlich ich bin, Liebster. Komm her und hilf deiner Frau. „

„Am Freitag ja? Bis dahin gilt leider: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. “ Vati lachte sein schönes dunkles Lachen. „Reni, du müsst mir nur mal sagen wo ich dir helfen soll. Bei euch oder bei mir. „

„Aber Paps“ rief ich „hier bist du doch daheim. Wir gehören alle Drei hierher.

Du, Mama und ich auch. Komm bitte zu uns, in unser zu Hause! Ich hab dir doch schon am Sonntag gesagt: Du kannst anrufen und … kommen … wann immer du willst, Papi. Du bist und bleibst der Käpt`n und deine Reni wartet auf dich. „

Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniend trieb ich ihr den Vibrator hinein, beobachtete interessiert wie Mams Schamlippen beim Hineinschieben etwas mit nach innen gingen und beim Herausziehen wieder mit zurückkamen.

Ich war so gefesselt von dem Anblick, dass ich nicht mitbekam was Vati antwortete. Mein Höschen war nass auf Muttis Schenkel. Bis zum Sonntag hatte ich noch nie eine andere Frau auch nur berührt und nun kniete ich zwischen den Beinen meiner Mutter und beglückte sie mit einem Vibrator.

Und Paps war dabei am Telefon.

Ich beugte mich so weit nach vorn bis ich in Muttis Ohr flüstern konnte: „Willst du lieber auflegen oder soll ich dich richtig durchvögeln wenn Paps zuhört?“

„Ohhh Hannes, was haben wir da nur großgezogen? Ich glaube, ich muss jetzt ernsthaft zur Selbsthilfe übergehen.

“ Mutti kniff mir kurz aber kräftig in beide Nippel, feixte weil ich nach Luft schnappte und mich schnell wieder aufrichtete, nahm das auf ihren Brüsten liegende Handy ans Ohr und lachte: „Bis Freitag halt ich das nicht so aus mit unserer frechen Tochter. Pffff … Hexe … hihihi du bist unmöglich! Liebster, bist du böse wenn wir dich morgen anrufen und alles genau ausmachen?“

„Nein, nein, ich freu mich drauf. Wenn es nicht so spät ist haben wir auch mehr Zeit für einen Schwatz.

He Reni … schön, wenn ihr zu zweit Spaß habt. Lass dir aber nichts gefallen von unserer Kleinen bis ich komme. Gib ihr alles doppelt und dreifach zurück, dem kleinen Luder. Also, bis Morgen. “ Einen Moment war Stille und dann kam Vatis Stimme noch einmal. Leise sagte er: „Ich liebe euch! Reni, glaub mir … ich hab dich lieb und möchte gerne, sehr gerne neu anfangen. “

Vati hatte aufgelegt bevor wir noch etwas sagen konnten.

Wir sahen uns an.

Muttis Augen strahlten als wäre alles Glück dieser Welt in ihr. „Er liebt mich! Er liebt mich! Anna hast du gehört … er liebt mich!“

Wieder stützte ich mich mit den Händen neben ihren Schultern auf, beugte mich nach vorn bis meine Brustwarzen ihre Brüste berührten und gab ihr ein kleines Küsschen. „Mich aber auch. „

Mutti gab mir ein Bussi zurück.

„Natürlich, Liebling, natürlich liebt er dich auch. Bist ja seine Tochter. „

„Ja Mam, ich bin dein Kind und sein Kind … euer Kind“ hauchte ich ihr in den Mund und küsste sie zum ersten Mal richtig. Unsere Zungen und Lippen spielten miteinander, wir schmusten und flüsterten uns prickelnde Fragen, Antworten, Aufforderungen und Versprechen zu. Dabei nahm Mutti mein Gesicht in die Hände und flüsterte: „Hannes liebt mich, er liebt dich … er kommt zurück zu uns.

Ich streckte meine Beine aus, so dass ich jetzt ganz auf ihr lag und mein Venushügel wieder auf den Vibrator drückte, küsste sie noch einmal leidenschaftlich und flüsterte dann:

„Mam?“

„Liebste?“

Wieder küsste ich sie und spürte dabei wie anregend der Schwanz in ihr vibrierte. Meine Frage kam wie ein lasziver Hauch: „Aber Vati ist ja nicht da … wollen wir derweilen schon mal anfangen?“

Nochmals suchte Mam meinen Blick und das Glühen in ihren Augen war eigentlich Antwort genug.

Sie legte ihre Schenkel um mein Becken und stupste mit der Zunge zustimmend an meine Lippen: „Sag dem Vergewaltiger dass er noch nicht fertig ist. „

Auffordernd und geil stöhnten wir uns in die Münder. Sie presste mich mit den Armen an sich und schlang ihre Beine fest um mein Becken. Mich schüttelte es, weil mein Venushügel genau auf dem Ende des geilen Fickstabes lag und sündhaft schön massiert wurde. Voller Lust rieb ich mich daran, versuchte mir das freie Stück in die Muschi zu dirigieren, drückte ihn dabei aber immer tiefer in Mutti hinein.

Sie fing an zu wimmern und zu zappeln, rammte mir ihren Unterleib entgegen stöhnte, schrie und erschlaffte dann unter mir.

„Rekordzeit“ bewunderte ich Mam „wie ich im Zug, als Frank und Janett mich mit den Fingern gefickt haben. „

Wir blieben so liegen. Der Vib summte weiter in Mutti. Ich lag auf ihrem Bauch, fühlte es, wetzte mich leicht und wurde noch wuseliger als ich es sowieso schon war.

Wenig später seufzte sie glücklich und suchte meinen Mund. Der Kuss war anders — nicht nur Liebe und Glück, sondern jede Menge Sinnlichkeit, Verlangen, und Verheißungen. Ihre Hände streichelten aufreizend meinen Rücken und meinen Po … und dieser Vibrator in ihr … oohhaaaa!“

„Wenn das dein Vater erfährt bringt er mich um. “

„Wenn er was erfährt? Das du so schnell gekommen bist? Ist doch kein Grund zum Umbringen.

Oh Mam, den Schwanz spür ich sogar in mir … tut gut. „

„Ohhhja Liebling, mir auch. Lass ihn noch ein bissel. Hast deine Mutti glücklich gemacht, Süße! Darf ich mich revanchieren?“

„Musst du sogar! Paps hat ganz deutlich gesagt, du sollst mir alles doppelt und dreifach zurückgeben. „

Sie schmunzelte mich schelmisch an, küsste mich und glitt in mein Höschen über die Pobacken mit dem Mittelfinger der rechten Hand in meine Muschi.

„Ach mein Hannes … oh Gott, wenn er das wüsste. “

„Das du mit deiner Tochter ins Bett gehst … sie vögelst und ihr die Pussy anbohrst? Meinst du, er würde uns echt umbringen?“ Mamis andere Hand kam auch auf die Arschbäckchen, rieb mir aufreizend den pitschnassen Damm und kreiste auf der Rosette. „ Huhuhu ohaa Reni … suchst du was Bestimmtes?“

„Hab's schon gefunden, ist auch heiß.

Soll ich dort auch mal bohren? Ich bin neugierig, Anna-Mäuschen … was hast du gedacht als du mich vorhin ertappt hast?“

„Mit dem Vibrator?“ unterbrach ich sie, tat cool und schmiegte meine aufgeweichten Löcher zustimmend ihren Fingern entgegen. „Ach komm, wir sind doch erwachsene Frauen. “

„Naja trotzdem, deine Mami hat sich es selber besorgt. Ich weiß nicht, wenn es umgedreht gewesen wäre, wenn ich dich so gesehen hätte …?“

„Es sah geil aus! Ich hab so ein Teil noch nie in echt gesehen, schon gar nicht in Aktion … bei meiner Mami!“

„Weißt du Süße, es war die Vorfreude.

Ich hab`s nicht mehr ausgehalten, musste es mir einfach mal gönnen. „

„Hauptsache dir hat es gefallen … hat doch bestimmt fast Jeder schon mal gemacht. „

„Du auch?“

„Schon … aber nicht so“ gab ich nun doch etwas verlegen zu „noch nie mit sowas, mit einen Spielzeug … hatte noch nie einen Vib oder so. „

Sie streichelte liebevoll mit den herrlich cremigen Fingerspitzen meinen Rücken und fuhr wieder von beiden Seiten in das weite Höschen.

„Warum ziehst du den Slip nicht aus? Ist eh pitschnass. „

„Hilfst du mir bitte?“ Ich rollte mich von Mutti herunter und lag auf dem Rücken in Vatis Bett.

„Natürlich, Liebes. “ Sie drehte sich auf die Seite, fuhr mit der rechten Hand in mein Höschen und massierte meine steife Klit mit den Fingerspitzen ehe sie den Slip nach unten streifte. Ich schüttelte es noch ab, spreizte die Beine schräg nach oben und kicherte: „Splitternackt mit Wollsocken in Vatis Bett.

Kevin wäre ausgerissen. “

Mami wusste sofort was ihre Tochter brauchte und fuhr ohne Umschweife mit dem Mittelfinger in mein saftiges Pfläumchen. „Hihihi … welcher Mann schaut denn auf die Socken wenn er dich so vor sich sieht? Soll ich am Freitag mal probieren was dein Vater macht wenn ich mich so vor ihm hinlege? Siehst doch supergeil aus … darf ich, Schatz? Saftiges enges Löchlein! War wohl niemand mehr drin seit Kevin? Ist ja ein Notfall.

Armes Kind, Mami hilft dir … hmmmm fühlt sich hübsch an. Ob es auch so schmeckt? Da wird deine Mutti doch gleich mal kosten. „

„Warte“ bremste ich sie stöhnend „erst ist was anderes dran. „

„Hm?“

„Der Schwanz, Mam. Der Schwanz!“

„Willst du auch einen? Ich hab noch mehr, Süße. “

„Noch mehr? Wo denn?“

„Liegen im Tresor … und warten.

Mein Blick schweifte hinüber zum Schrank. Tatsächlich. Der sonst immer verschlossene Wandtresor darin stand offen. „Alles Vergewaltiger?“

„Ja, ganz böse Jungs. “ Sie lachte auf, saugte sich meine rechte Brustwarze in den Mund und knabberte dann aufreizend daran.

Aufstöhnend fragte ich: „Alle vorbestraft?“

„Wiederholungstäter, mehrfach rückfällig“ gab sie zu und stieß mir die Finger tief in die Muschi.

„Ohhhhaaa Mam“ seufzte ich erregt und wölbte mich ihrer Hand entgegen „dann gehören sie aber wirklich eingelocht … echt!

„Soll ich dir einen holen?“

Intuitiv kam meine Antwort: „Nein.

Den … den du hast“ hauchte ich und zog mir die Schamlippen auseinander. „Gib ihn mir … ohhhaaa Mutti, bitte. „

„Hihihi … gerne mein geiler Liebling, bekommst ihn schon. “ Sie spreizte das oben liegende Bein ab und zog sich den Kunstpenis langsam aus ihrer nassen Feige. „Weil er in deiner Mutti gesteckt hat willst du ihn auch?“

„Ohjaaaa … was dich vögelt soll mich auch vögeln.

Der gleiche Schwanz in Mutter und Tochter, ist das geil? Gib ihn mir, Reni … zeig's deiner kleinen Anna. Wenn er dich gefickt hat, soll er es mir auch machen. „

„Den hier willst du? Gefällt er dir?“ Sie stellte ihn mir auf den Bauchnabel und hielt ihn fest. Er war kerzengerade, groß, bildschön und begehrenswert.

Die Noppen gingen bis unter die dicke Eichel.

„Anna, oh Anna … bei mir raus und bei dir rein, so wie du`s willst so soll es sein.

Der Schweif glänzte nass von Muttis Schleim und vibrierte nun auf meinen Bauch. „Steck ihn mir rein. Reni und Anna werden vom gleichen Schwanz gevögelt … aaaah Mami bums dein Kind endlich! Ich will es, bitte … ich brauche es jetzt“ seufzte ich, ließ meine Schamlippen los und wollte mir das Schmuckstück greifen.

Aber Mam war schneller und hielt ihn in die Luft. „Oh Gott ist der geil.

Mami mach schnell, beeil dich!“

Meine Beine ragten in die Luft.

Oben an den Füßen die Wollsocken.

Jetzt sah es auch für mich geil aus.

Als hätte sie alle Zeit dieser Welt gab Mama mir noch einen Kuss und ließ dabei den Vib auf meinen Brustwarzen surren. Ich hatte das Gefühl als würden meine Tuttis explodieren. Hart und empfindlich standen die Nippel hervor.

Meine Hände kamen automatisch nach oben und massierten das feste Fleisch. Weil dort also kein Platz mehr war, wanderte Mutti mit dem Fickstab ganz langsam nach unten und setzte mir die Spitze genau auf den Kitzler.

Ich konnte Mam nicht mehr küssen.

Die aufgestaute Lust brach aus mir heraus, mein Unterleib begann wie wild zu tanzen.

„Halt still, Schatz … nur einen Moment, sonst find ich nicht hinein.

“ Mam wälzte sich auf mich und zwang mich so zur Ruhe. „Schau lieber zu … wie er das erste Mal in dich reinflutscht. Oder willst du ihn dir selber einführen? Das vergisst du nie. “

Heftig atmend lag ich unter ihr und der Schwanz vibrierte aufregend zwischen unseren Bäuchen. „Selber? Ich? Mir? Ja, freilich!“

Sie leckte mir über die Lippen und glitt zu ihrer Bettseite hin so vorsichtig von mir herunter, dass der Freudenspender auf mir liegen blieb.

Behutsam nahm ich ihn in beide Hände. Ich streichelte und betastete ihn, ließ ihn zwischen meinen Brüsten vibrieren, schaltete ihn dann aus und führte ihn an den Mund. Ein Bussi … noch eines und dann schlossen sich meine Lippen um die Eichel. Muttis Nektar schmeckte lecker, fast genauso wie meiner. Voller Vorfreude ließ ich den bösen Vergewaltiger nach unten wandern und setzte ihn genau auf den Eingang.

„Gut so, Liebes … gut so! Ganz langsam, genieße es.

“ Mutti hatte in der Zeit die Position gewechselt und lag nun zwischen meinen Schenkeln mit dem Gesicht unmittelbar vor meiner Muschi. „Ja, halt die Spitze genau drauf … ohh sieht das geil aus. Warte Mäuschen, ich zieh dir die Lippen auseinander und du legst ihn drauf, die ganze Länge flach auf den Spalt. Wirst sehen wie das ist. Schalt wieder ein, Schätzchen … summt er schön?“

Es war unsagbar!

Bisher waren außer meinen Händen und dem Ladyshaver nur die Glieder von Kevin und Frank bis an diese Stelle gelangt.

Beide hatten mich wunderbar und geil gefickt. Aber sie hatten nicht so wahnsinnig reizvoll vibriert! Und noch nie vorher hatte meine Mutti mir die Schamlippen auseinander gezogen um Platz für einen Schwanz zu machen. Unbeschreiblich zart aber zugleich intensiv stimulierte der Stab meine Vagina. Mit beiden Händen drückte oder presste ich ihn mehr oder weniger fest darauf, fühlte das Vibrieren im ganzen Körper, rieb mit der Eichel über den nassen Eingang, drang leicht ein, tänzelte mit dem Po in der Luft und stöhnte meine Lust laut hinaus.

„Ja, jetzt Schatz! Schieb ihn dir rein, ein bissel … ja, fein so … erst einmal langsam, tu es auskosten und danach tiefer … spiel mit ihm … rein, raus … ein bissel kreiseln in dir, setz ihn auf die Klit ohhhja so ist`s gut“ ermunterte mich Mama. „Kannst dir`s erst mal so kommen lassen, ohne ficken … nur vibrieren … warte, noch nicht hochschalten. Aber guck hin, Liebes … schau genau zu wie du ihn dir einführst.

Bis heute habe ich es nicht bereut, auf meine Mutti gehört zu haben. Trotzdem brauchte ich ihre lieb gemeinten Gebrauchsanweisungen bereits nach kürzester Zeit nicht mehr und ließ ihr sanftes Geplauder an mir vorbeiziehen. Mama küsste mir die Innenseiten der Oberschenkel und erweiterte nach und nach ihren Aktionsradius. Ihr Mund, ihre Hände, ihr Körper waren sehr angenehme Begleiterscheinungen bei dem was ich tat.

Mir einen Kunstpenis in die Scheide zu schieben war an sich schon ein Erlebnis.

Mich dabei selbst zu beobachten, wie ich mit dem Eindringling in und an meiner Scham spielte, war atemberaubend. Faszinierende Gefühle durchflossen mich als ich mit dem schönen festen Stab in mir spielte. Rasch hatte ich mich an seine faszinierende Steifheit gewöhnt und experimentierte was mir am besten gefiel. Genüssliche Gleitbewegungen wechselten sich ab mit ungestümen Stoßattacken oder massierenden Muskelspielen. Ich trieb mich vorwärts in Richtung Erlösung, unterbrach mich auf dem Weg zum Ziel aber immer wieder mit sinnesfreudigen Ruhephasen in denen ich den Schweif einfach nur ausgeschaltet in mir behielt, oder ihn je nach Laune ruhig oder schnell in mir vibrieren ließ.

Noch niemals hatte ich mich beim Sex so intensiv mit mir selbst beschäftigen, mich beobachten können. Wie aufregend geil sich mein heißes Fleisch um den festen Penis schmiegte, wie meine Schamlippen jeder seiner Bewegungen folgten als würden sie daran festkleben, wie sich meine Bauchmuskeln lustvoll verkrampften oder wie gierig sich mein Unterleib dem Vibrator entgegen drängte — es war die pure Lust, mich bei meiner ersten Selbstbefriedigung mit einen künstlichen Schwanz zu beobachten. Obwohl Mutti ständig mit Händen, Mund, geilen Worten und ihren Körper an mir war, hatte ich das Gefühl auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen.

Nur das zu tun was ich selber gerade wollte, wonach mir genau in diesen einen Augenblick der Sinn stand — das war es!

Wohl ein dutzend Mal hätte ich mich zum Orgasmus bringen können. Doch ich wollte es unbedingt so lange wie möglich hinausziehen, wollte bewusst genießen wie sich meine von der Lust angestachelten Sinne, Nerven und Muskeln langsam wieder beruhigten um wenige Augenblicke wieder bis zum Äußersten aufgepeitscht zu werden.

„Der Weg ist das Ziel“ hatte Konfuzius einst gesagt. Und ich genoss den Weg! Jetzt und hier, mit meiner Mutti in Vatis Bett, lernte ich wie fesselnd es sein kann, sich kontrolliert in vielen kleinen aber megageilen Etappen dem Höhepunkt zu nähern. Die Sehnsucht der Sinne nach Erlösung zu unterdrücken um die Phasen des ansteigenden Kitzels immer wieder zu empfinden — Wahnsinn!

Wollüstig stöhnend vor Erregung, fest mit dem Hintern auf das Bett gepresst oder es nur mit dem Hinterkopf und den Füßen berührend, verwöhnte mich.

Immer wieder ließ ich den berauschenden Reiz leicht abklingen um das Feuer gleich darauf erneut anzufachen.

Wieder einmal lag ich schwer atmend da und gönnte mir eine kleine Ruhe vor dem nächsten Sturm. Mutti stupste zärtlich ihre Zungenspitze in meine Ohrmuschel und lobte mich: „Fein machst du das … folterst dich schön … das erste Mal mit Spielzeugschwanz … willst wohl noch warten, noch nicht kommen? Macht`s dich geil, ihn zuzusehen?“

Mein Blick hing immer noch wie angenagelt an meinen Händen, die den momentan auf kleiner Stufe in der Muschi vibrierenden Stab festhielten.

Mams Finger zeichneten spielerisch meine Brüste nach und dadurch nahm auch ich meine im Blickfeld liegenden Brustwarzen nun bewusst wahr. Fest aufgerichtet standen sie auf meinen von den Oberarmen zur Mitte zusammengedrückten Brüsten. „Ihr Ärmsten“ hauchte ich, ließ den Vibrator los und fuhr mir mit beiden Händen an die Tuttis „euch zwei Hübschen haben wir ganz vergessen. Reni, entschuldige dich bei den Beiden. “ Voller Lust massierte ich mir die empfindlichen Hügel. Mama saugte sich den linken Nippel so wunderbar zart in den Mund, dass ich dabei unwillkürlich wieder anfing mit dem Po in der Luft zu tänzeln.

So wunderschön es auch war: ich konnte einfach meine vorlaute Schnute nicht halten. „Hallo Mami, du nimmst mir die Sicht … wenn du mir die Titten lutschst sehe ich den Vergewaltiger nicht. „

Mutti griff nach unten, drückte mir den Vib tief hinein und neckte mich: „Da, da, da … da steckt er drin, spürst du es nicht? Dafür brauchst du doch keine Sicht. „

„Ohhhhaa Mama, oh Mama … ich will ihn so sehen wie bei dir, nimm den Kopf weg und zeig ihn mir … aaaahhhh aua, aua was machst du?“

Ihr Biss in meine Brustwarze unterbrach mich.

„Du willst ihn sehen? Den Schwanz der auch schon deine arme Mami gevögelt hat? Willst aufpassen wie er dich fickt? Wart nur, Liebste … ich zeige dir was ich mit jemanden mache der meine kleine Tochter vergewaltigt. „

Sie glitt wieder nach unten und kniete sich zwischen meine Schenkel. „Mach die Beine breit forderte sie kichernd und drückte meine Knie nach außen „ich muss schließlich einen Bösewicht ordentlich den Marsch blasen.

“ Ihre Augen lachten mich an und ihre schönen runden Arschbacken ragten in die Höhe als sie sich nach vorn beugte und den herausschauenden Schaft des Vibrators in den Mund nahm. Muttis Zungenspitze stupste aufregend an das heiße Fleisch, ihre Lippen pressten sich auf meine nasse Pussy und ich stöhnte auf vor Lust: „Ha ha haah … Mama ist das geil … mach weiter … blas ihn, leck mich!“

Es war einfach herrlich und ich kam superschnell wieder auf Hochtouren! Mam bemerkte es natürlich, zog mir mit beiden Händen die Schamlippen noch weiter auseinander, nahm den Stab fest zwischen die Zähne und begann mich so richtig durchzuvögeln.

„Ooooohhhh jaaaaa so, ja so … fick deine Anna!“ Meine rechte Hand flog nach unten und rubbelte eifrig die Klit während ich mir mit der linken fast die Brustwarze abriss.

Nichts hatte ich mehr unter Kontrolle!

Meine Mutti hatte das Heft des Handelns in der Hand … beziehungsweise den Stab der Erlösung im Mund. Geschickt rammte sie ihn mir hinein und traf dabei mit Mund und Nase jedes Mal auf meine pitschnasse Muschi.

Mein Körper zitterte und bebte. Die wunderbaren Krämpfe nahmen mir den Atem. Ich wurde stocksteif und fühlte es in mir aufsteigen. Alle vorhin immer wieder abgebrochenen Orgasmen schienen nun einzeln zu kommen. Und jeder der kleinen Höhepunkte schickte mich eine weitere Sprosse an der Himmelleiter hinauf.

Meine Lustschreie hörte ich noch.

Dann nahm ich nichts mehr wahr.

Aber das himmlische Glücksgefühl war immer noch da als ich wieder zu mir kam.

Der Vergewaltiger auch. Mutti lag auf dem linken Ellenbogen gestützt neben mir, schaute mich an, streichelte zärtlich mein Gesicht und gab mir ein Bussi.

„Alles gut, Liebes?“

„Hmmm … oh Mam … ich war im Himmel. „

„Ganz oben?“

„Denke schon … weiß nicht … doch, freilich … hab die Engel gesehen. Ooooch du hast ihn ausgeschaltet … böse Mama, ich liebe dich.

Gib mir einen Kuss. „

Unsere Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss.

„Hab dich auch lieb … hoffentlich bereust du es nicht … ich meine, weil … ich bin deine Mutter …?“

„Hör auf, Mam. Wir lieben uns. Nein, nicht nur weil wir jetzt miteinander schlafen“ unterbrach ich ihre zaghafte Frage. „Weil du meine Mutti bist. Einfach weil du meine Mutti bist hab ich dich lieb.

Und Vati hab ich lieb weil er mein Vati ist. Ihr seid meine Eltern und ich liebe euch. So einfach geht das!“

In ihren Augen war purer Sonnenschein. „Anna, ich kann dir gar nicht sagen was du für mich bist. Ohne dich wäre ich … du bist bei mir geblieben als ich Hannes wehgetan hab … und nun kommt er zurück. Auch das hab ich dir zu verdanken. Du bist die beste Tochter der Welt und ich liebe dich über alles … dich und meinen Mann … deinen Vater! Es gibt nichts, was ich nicht für euch tun werde!“

Ich drehte mich auch auf die Seite und lag so dicht bei ihr, dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten.

„Genau Mam, es soll auch nichts geben was du nicht für uns tun willst … oder mit uns … du bist Vatis Frau und ich bin Vatis Tochter … ganz genauso wie ich deine Tochter bin“ hauchte ich ihr in den Mund und küsste sie. Meine linke Hand wanderte dabei über ihre Hüfte auf den Po und glitt den nassen Spalt entlang bis ich den Hintereingang erreichte. „Bin auch mal neugierig … wie du vorhin“ säuselte ich ihr neckisch zu und kreiste unverblümt auf dem aufgeweichten Löchlein.

Ihr rechtes Knie legte sich sofort auf meinen Oberschenkel um mir genügend Freiraum zu bieten. „Hihihi … bist wirklich wie dein Vater. Probiere ruhig, Süße. Mami zeigt dir alles was du wissen willst! Geht`s? Kommst du ran?“

Die Spitze meines Mittelfingers flutschte in den Anus hinein. „Bist eine gute Lehrerin … Reni!“

„Gefällt`s dir? Ohhhh … fühlst dich wohl dort? Magst du mehr, Liebste?“

Ich schob ihr den Finger so tief es ging in den Po und antwortete bewusst mit einer Gegenfrage: „War Papa da hinten drin auch schon zu Besuch?“

Verzückt seufzend nahm Mutti mein Gesicht in die Hände, schaute mir in die Augen und flüsterte: „Das ist das gleiche wie bei dir … Hannes darf alles! Er liebt mich, er liebt dich … er liebt uns Beide.

Wir lieben ihn Beide. “

Ich hielt ihren Blick fest und flüsterte: „Genau Mami, das machen wir …!“

Sie sah mich an … und sah mich an … als wolle sie in mein Gehirn eindringen. Dann griff sie nach unten, zog mir den Vibrator aus der Muschi und führte ihn nach oben an unsere Lippen. „Ich glaub den brauchen wir nicht mehr. Sag Servus zu ihm … Reni.

„.

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