Andrea und Julia Teil 01

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Anmerkung des Autors

Diese Geschichte erzählt in mehreren Teilen über die Liebe zwischen Andrea und Julia,

zweier hetero Freundinnen die ihre Liebe zueinander entdecken und dabei eine Reise von ersten zarten lesbischen Spielen bis hin zur Auslebung ihrer tiefsten sexuellen Fantasien antreten.

Für Anregungen und Kritik ist der Autor sehr dankbar!!!!

Teil 1 Schicksalsschläge

Ich erwache an diesem wunderschönen Frühlingsmorgen als die Sonne schon durch mein Schlafzimmerfenster auf mein Bett scheint.

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Ich liege eng an Andrea gekuschelt die mir den Rücken zugedreht und mit ihren wunderbar

knackigen Po in mein Gesäß drückt. Der Duft ihrer langen schwarzen Haare steigt mir in die Nase und weckt sofort wieder Erinnerungen an diese wunderbaren letzten Wochen die ich mit ihr erleben durfte. Wenn ich die letzten Wochen Revue passieren lasse, dann kann

ich noch immer nicht glauben, dass dies alles wirklich so geschehen ist und jedes Mal wenn

ich aus dem Schlaf erwache packt mich die Angst alles könnte nur ein Traum gewesen sein.

Aber jedes Mal wenn ich Andrea dann im Bett an meiner Seite entdecke weicht diese Angst einem tief erfüllenden Glücksgefühl von dem ich noch vor einigen Wochen nicht zu träumen gewagt hätte. Dabei begann alles an einem ungemütlichen regnerischen Abend im März…..

Es war ein Samstagabend mit dem für diese Jahreszeit typisch norddeutschen Mistwetter

und ich hatte mich auf einen mehr oder weniger spannenden Abend vor dem Fernseher eingerichtet.

Es mag etwas seltsam klingen wenn eine durchaus attraktive 27 jährige

mit einer schlanken Figur bei 1. 78 Körpergröße und schulterlangen blonden Haaren

ihre Samstag Abende auf der Couch vor dem Fernseher verbringt, aber nach dem Tod meines Mannes vor knapp 13 Monaten ziehe ich diese ruhigen Abende einem wilden Partygetümmel noch immer eindeutig vor.

Thomas war eines Abends nach der Arbeit nicht pünktlich nach Hause gekommen und auch auf seinem Handy nicht zu erreichen.

Als dann um halb Acht das Telefon klingelte, da lief

mir sofort ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Es gibt Dinge die kaum zu erklären sind

denn schließlich hätte der Anruf auch von einer Freundin, einer dämlichen Umfrage oder schlicht und einfach von Thomas selbst sein können, der mir beichten wolle das er nach Feierabend noch mit ein paar Kollegen einen After Work Drink genommen hat und deshalb

jetzt später nach Hause kommt.

Aber ich wusste sofort, dass dieser Anruf nichts Gutes zu bedeuten hatte.

Jemand der so was noch nicht erlebt hat kann sich wohl nicht vorstellen welche Gefühle

man hat, wenn einem am Telefon eröffnet wird, dass der Lebenspartner einen schweren Unfall hatte und man doch möglichst schnell in die Unfallklinik kommen möge.

Leider war ich nicht schnell genug… Thomas verstarb ohne noch einmal das Bewusstsein zu

erlangen und ohne die geringste Chance sich von ihm verabschieden zu können.

Ein Lastwagenfahrer war am Steuer eingeschlafen und war von hinten in eine Wagenkolonne

gerast die sich an der Autobahnausfahrt gebildet hatte. Thomas stand am Ende

dieser Kolonne und hatte nicht die geringste Chance.

Zur falschen Zeit am falschen Ort ..so einfach und so bitter.

Die nächsten Tage und Wochen waren die absolute Hölle für mich.

Thomas war wenn

es so etwas jemals geben sollte, der „perfekte“ Mann für mich. Unsere Freunde und Bekannten sagten über unsere Beziehung immer nur die haben sich gesucht und gefunden

und das traf den Nagel wohl ziemlich genau auf den Kopf.

Für diesen geliebten Menschen jetzt die Beerdigung zu organisieren und den ganzen anderen behördlichen Kram zu handeln wäre zu viel für mich gewesen wenn Andrea und Bernd nicht gewesen wären.

Ich kenne Andrea seit dem Gymnasium und sie war für mich immer der Prototyp dessen was

man als „beste Freundin“ bezeichnen würde. Während der Schulzeit verbrachten wir fast jede freie Minute zusammen und auch nach der Schulzeit verloren wir uns nicht wie so viele andere aus den Augen sondern suchten unsere Wohnungen sogar bewusst so aus, dass wir

immer nur einen Katzensprung von einander entfernt waren falls eine die andere mal brauchte.

Für mich war Andrea sogar noch viel mehr als nur eine Freundin sondern insgeheim

sah ich sie immer als meine große Schwester an, obwohl sie nur knapp 10 Monate älter ist als ich.

Trotzdem war sie mir in ihrer Entwicklung immer einen kleinen Schritt voraus weshalb

ich immer ein wenig bewundernd zu ihr aufblickte.

Sie entwickelte sich früh zu einer absoluten Schönheit und war immer der Schwarm aller männlichen Schüler.

Obwohl ich mich mit meinem Aussehen wirklich nicht unter dem Tisch verstecken musste, so wäre ich doch nie im Traum darauf gekommen mich mit ihrem Aussehen zu messen. Als halb Deutsche und halb Italienerin hatte sie eine bronzefarbene

Haut mit einer wallenden schwarzen Mähne und unglaublichen grünen Augen.

Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre entwickelte sie auch noch fast perfekte weibliche Rundungen und raubte mit ihren 80c Brüsten und den langen Beinen jedem Mann

in der Schule den Atem.

Es machte mich immer ein wenig stolz ihre beste Freundin zu sein und auf Partys

hatten wir selbstverständlich auch nie das Problem irgendwo alleine in der Ecke zu versauern.

Was ich am meisten an Andrea bewunderte war allerdings die Tatsache, dass dieses Aussehen

nie als Werkzeug benutzte um an ihr Ziel zu kommen obwohl sie sich der Wirkung auf ihre

Umwelt absolut bewusst war.

Manchmal schien es mir sogar, es wäre ihr lieber gewesen ein etwas durchschnittlicheres Aussehen zu haben um sich sicher zu sein, dass sie für ihre Leistungen und für ihr Wesen

von den anderen gemocht wird und nicht wegen ihrer umwerfenden Optik.

Deshalb wunderte es mich auch nicht, dass sie schon seit Jahren glücklich mit Bernd zusammen war. Obwohl sie wahrscheinlich die tollsten Männer hätte haben können, entschied sie sich für diesen eher unscheinbaren Bänker nach dem sich auf der Strasse kein Mensch

umgedreht hätte.

Die beiden halfen mir aufopfernd über meine schweren Wochen hinweg und waren immer für mich da wenn ich Hilfe brauchte oder einfach mal einen Abend nicht alleine sein wollte.

Und ich freute mich unheimlich für Andrea das sie die glückliche Beziehung führen durfte, die mir im Moment verwehrt blieb.

Und dann stand sie an diesem besagten Abend im März plötzlich wie ein Haufen Elend vor meiner Tür….

die Haare hingen ihr patschnass über die Schultern und die Schminke in ihrem

Gesicht war durch ihre Tränen total verwischt.

„Um Himmels willen was ist denn mit Dir los..“ brachte ich gerade noch über die Lippen,

da fiel sie mir schluchzend um den Hals und stammelte immer wieder „Er hat mich betrogen…. er hat mich betrogen“

Ich konnte Ihre Worte nicht begreifen, nein sie konnte nicht Bernd damit meinen.

Nachdem ich ihr erstmal was trockenes zum anziehen und ein Handtuch gegeben hatte

berichtete sie mir davon wie sie in seiner Jacke seine Kreditkartenabrechnung

gefunden hatte mit einer Abbuchung eines Hotels in Bremen obwohl er

zu diesem Zeitpunkt eigentlich auf einem Fortbildungskurs seiner Bank in

Hannover gewesen sein wollte.

„Für wie bescheuert hält der mich eigentlich?? „ „Da denkt er sich die tollste Story aus und dann bezahlt er das Hotel mit Karte und vergisst auch noch seine Abrechnung zu vernichten“

Ich war total platt und unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Irgendwie lebte ich die Beziehung der beiden ein wenig mit und so hatte ich das Gefühl auch ein wenig betrogen worden zu sein. Wie konnte der Idiot dieser wunderbaren Frau nur so was

antun??

„Hast Du Ihn schon darauf angesprochen?“ „Ich meine vielleicht ist das alles nur ein Missverständnis…“

„Er hat es sofort zugegeben“ antwortete Andrea sofort.

„Er hat mir eiskalt eröffnet, dass es da jemanden gibt und das er eigentlich ganz froh ist, dass die Sache endlich offen auf dem Tisch liegt“.

„Er ist gerade dabei seine Sachen zu packen und will morgen früh verschwunden sein. „

Ich hatte das Gefühl völlig neben mir zu stehen, dass konnte doch alles nur ein böser Alptraum sein. Andrea und Bernd waren mein letzter Bezug zu dem „normalen“ Leben mit einem wunderbaren Partner und tollen Freunden das ich vor wenigen Monaten noch gelebt hatte und jetzt löste sich auch dieser Bezugspunkt mit einem großen Knall in Rauch auf.

„Kann ich heute Nacht bei Dir übernachten? Ich kann nicht noch eine Nacht mit diesem Kerl

unter einem Dach verbringen“

„Na klar ist doch überhaupt kein Problem, ich hole Dir einen meiner Schlafanzüge und das Bettzeug für die Couch“

Andrea schaute mich mit ihren großen grünen und jetzt so traurigen Augen an die jeglichen Glanz verloren hatten an und sagte ganz verlegen „Würde es Dir etwas ausmachen wenn ich bei Dir im Bett übernachten würde.

Ich kann es im Moment nicht ertragen alleine zu sein“

In dieser Sekunde wurde mir mit Schrecken bewusst wie unsensibel ich gewesen war. Da wollte ich meine beste Freundin die meine Zuneigung brauchte wie noch nie zuvor doch einfach wie einen x beliebigen Gast auf die Couch verbannen. Ich konnte nur Hoffen, dass ich sie nicht gekrängt hatte und noch Gelegenheit sein würde diesen Faux Pas wieder gut zu machen.

Ich konnte in diesem Moment ja noch nicht ahnen wie viele Gelegenheiten ich dazu noch bekommen würde…..

Nachdem wir beide geduscht und uns umgezogen hatten gingen wir relativ früh gemeinsam zu Bett. Ich konnte mich so ungefähr in Ihre Gefühlswelt versetzen, da für sie wie auch für mich ihre heile Welt von einer Sekunde auf die andere zusammengebrochen war.

Andrea lag auf der anderen Seite des Bettes und obwohl wir das Licht schon vor geraumer Zeit gelöscht und uns eine gute Nacht gewünscht hatten konnte ich noch immer ihr leises Schluchzen hören.

Ich rückte näher an sie ran und legte ihr den Arm um die Schultern in einem hilflosen Versuch sie etwas zu trösten. „He meine Süße, wir schaffen das schon und ich werde immer für Dich da sein wenn Du mich brauchst“

Sie drehte sich zu mir um und kuschelte sich ganz dicht an mich „ich bin so froh das ich dich habe“ flüsterte sie mir ins Ohr und ich konnte ihre heißen Tränen spüren die an meiner Wange

hinunter liefen.

Eine ihrer Tränen lief an meiner Wange hinunter bis zu meinem Mundwinkel

und ohne groß darüber nachzudenken leckte ich die Träne mit meiner Zunge auf.

Der salzige warme Geschmack ihrer Tränen auf meiner Zunge löste eine kleine Explosion in meinem Kopf aus. Plötzlich waren alle meine Nerven bis zum zerreißen gespannt und ich konnte alles um mich herum in einer unglaublichen Klarheit wahrnehmen.

Ihre Tränen auf meiner Wange, der Duft ihrer Haare, ihre Arme die sie um mich geschlungen hatte und nicht zuletzt ihre Brüste die sich fest gegen meine eigenen drückten.

Ein Schaudern durchlief meinen Körper das ich nicht einordnen konnte und eng umschlungen

schliefen wir dann irgendwann zusammen ein.

In den nächsten Tagen verbrachten wir fast jede freie Minute zusammen und es gab ein stillschweigendes Abkommen zwischen uns das das Thema Männer nicht erwähnt wird.

Andrea nahem sich in der Praxis für Naturheilkunde in der sie als Arzthelferin arbeitete ein paar Tage frei und auch konnte glücklicherweise ein paar Tage Urlaub vom Büro bekommen

Andrea schien erstaunlich schnell über die ganzen Ereignisse hinweg zu kommen und sie ähnelte von Tag zu Tag mehr wieder der Person zu der ich schon so viele Jahre aufgeschaut hatte.

Eines Abends saßen wir nach einer ausgedehnten Shoppingtour mit einer guten Flasche Rotwein vor dem Fernseher und Andrea hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und ich konnte wieder diesen Duft ihrer Haare wahrnehmen der mir vor wenigen Tagen im Bett

zum ersten Mal so deutlich bewusst geworden war.

Ich war ganz in meinen Gedanken versunken und genoss einfach nur ihre Nähe als Andrea

sagte „ich werde nie vergessen was Du in den letzten Tagen für mich getan hast und ich möchte das Du weißt das auch ich immer für dich da sein werde“

Sie hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und diese Berührung ließ einen wohligen Schauder durch meinen Körper gehen.

Sie bemerkte mein kurzes Zittern schaute mich an

und fragte „Ist Dir kalt meine Süße??“ meine Zunge klebte am Gaumen und ich konnte nur mühsam antworten „Nein mir geht es wunderbar… ich finde es total schön hier mit Dir..“

Andrea kuschelte sich noch enger an mich und begann mit ihrer Hand langsam meinen Oberschenkel zu streicheln.

Ich hatte meinen Arm um ihre Schultern gelegt und begann im Gegenzug mit meinen Fingern durch ihre schwarze Mähne zu fahren und immer wieder über ihre Kopfhaut zu streicheln.

Viele Minuten blieben wir in dieser Position und genossen unsere gegenseitige Nähe.

Ich spürte wie sich in meinem Körper eine unglaubliche Hitze ausbreitete und begann ganz

unbewusst etwas schwerer zu atmen.

Andrea bewegte ganz leicht ihren Kopf so das sich ihre weichen Haare an meinem Nacken

rieben. Dieses Gefühl entlockte mir einen leichten Seufzer über den ich mich selbst erschrak und mir schoss sofort der Gedanke durch den Kopf „mein Gott was soll sie nur von dir denken?“

Andrea hatte meinen schweren Atem und meine Reaktion auf ihre Berührung natürlich bemerkt, doch anstatt sich von mir zurück zu ziehen begann sie zu meiner totalen Überraschung damit mit ihrer Hand jetzt von meinem Oberschenkel weiter nach oben bis zu meinem T-Shirt zu wandern und mit ihrem Finger langsam um meinen Bauchnabel zu kreisen.

Jetzt wartete sie offensichtlich meine Reaktion ab und als ich keinerlei Anstallten machte sie zurück zu weisen setzte ihre Hand die Reise weiter nach oben fort.

Ihr Finger wanderte langsam zwischen meinen Brüsten hindurch und ich hätte mir in diesem Moment nichts sehnlicher gewünscht als das sie anfangen würde meine Brüste mit ihrer Hand zu streicheln und mit meinen Nippeln die sich jetzt deutlich durch den Stoff meines Shirts abzeichneten zu spielen.

Doch stattdessen wanderte ihre Hand weiter nach oben, streichelte mir sanft über den Hals und mein Kinn und ließ dann ihren Zeigefinger langsam meine Lippen entlang gleiten. Langsam öffnete ich meine Lippen und ihr Zeigefinger nahm die Einladung dankend an und drang in meinen Mund ein. Ich schloss meine Lippen um ihren Finger, saugte daran und ließ meine Zunge mit ihrem Finger spielen.

Andrea hatte ihre Kopf in der Zwischenzeit von meiner Schulter genommen und beobachtete fasziniert wie ihr Finger immer wieder tief in meinem gierig saugenden Mund verschwand.

Plötzlich zog Andrea den Finger aus meinem Mund, schaute mir noch mal tief in die Augen

und steckte den Finger den in ihren Mund um langsam daran zu lutschen.

Der Anblick wie ihr langer schlanker Finger der feucht von meinem Speichel glänzend in ihrem Mund verschwand raubte mir den letzten klaren Gedanken.

Ich genoss das Schauspiel noch für ein paar Sekunden, dann packte ich ihren Kopf und zog

ihre Lippen auf meine.

Als ob wir hier eine weitere Schwelle überschreiten würden, waren unsere Küsse zuerst nur zart und vorsichtig, bis wir schließlich immer wilder und hemmungsloser wurden.

Das Gefühl ihrer Zunge tief in meinem Mund während sich ihre Brüste und ihr ganzer Körper

gegen mich drückten ließ mich förmlich von innen verbrennen.

Endlich spürte ich ihre Hände unter meinem T-Shirt die sich zielstrebig von meinem Bauch zu meinen Brüsten vorarbeiteten.

Ich werde nie dem Moment vergessen in dem sich ihre Hände zum ersten Mal um meine Brüste schlossen und sie begann meine Nippel zwischen ihrem Daumen und Zeigfinger zu bearbeiten.

Ich begann ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, denn ich wollte sie jetzt ganz für mich, wollte sie anschauen, sie berühren, sie schmecken.

Wir rissen und förmlich die Kleider von Leib bis wir uns beide nur noch im Slip bekleidet

gegenüber saßen.

Erst in diesem Moment hielten wir kurz inne und betrachteten gegenseitig unsere Körper, obwohl wir uns natürlich schon früher nackt gesehen hatte so war es jetzt doch als ob wir uns

zum ersten Mal so sehen.

„Du bist so unglaublich schön“ sagte ich zu Andrea während ich meine Hand wie in Zeitlupe

in Richtung ihrer unglaublich schönen Brüste ausstreckte.

Ihre bronzefarbene Haut schimmerte im gedimmten Licht und tief in mir hatte ich die Befürchtung, dass dies alles nur ein Traum wäre der wie eine Seifenblase zerplatz sobald ich sie berühren würde.

Andrea griff nach meiner zögernden Hand und legte sie auf ihren Busen

„Ich bin nicht halb so schön Du und jetzt gehöre ich ganz Dir“ sagte sie zu mir.

Ich führte auch die zweite Hand zu ihren Brüsten und begann diese erst sanft dann fester

zu massieren.

Andrea warf den Kopf in den Nacken und wiederholte immer wieder „ich gehöre Dir … ich gehöre Dir mein Schatz“

Ich konnte die Spannung nicht mehr ertragen, beugte mich nach vorne und begann

ihre Nippel mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Erst ließ ich meine Zunge nur sanft ihre Nippel umrunden, dann wurde ich immer

wilder und mutiger. Ich saugte an ihren Nippeln, nahm eine ihrer Brüste zwischen meine

beiden Hände und saugte so viel ich nur konnte davon in meinen gierigen Mund.

Wenig später revanchierte sich Andrea in gleicher Weise bei mir bis unsere Brüste

überall von Speichel der anderen im Dämmerlicht glänzten.

Während wir uns abwechselnd die Brüste verwöhnten begannen unsere Hände wie auf ein unsichtbares Kommando hin fast gleichzeitig an die Schenkel der anderen zu streicheln und sich langsam vom Knie bis zum Slip vorzuarbeiten.

Ich konnte nicht sagen welches Gefühl mich mehr erregte, ihre Hand die sich langsam

meiner Muschi und dem völlig durchnässten Slip näherte.

Oder das Gefühl ihrer zarten Haut unter meinen Fingern und die Spannung ihrer süßen Muschi immer näher zu kommen.

Andrea erreichte das ihr Ziel als erste und begann mit ihren Fingern über den feuchten Stoff

meines Slips zu reiben. Sie erhöhte langsam den Druck und ich konnte ihre Finger durch

den dünnen Stoff deutlich auf meinem Kitzler spüren.

Ihre Finger wanderten langsam nach oben aber sie verschwanden nicht wie ich erwartet und erhofft hatte unter dem Stoff sondern sie schnappte nach dem Stoff meines Slips

und zog ihn mit einer ruckartigen Bewegung in Richtung meines Bauchnabels

was dazu führte, dass der Stoff meines Slips tief zwischen meine Schamlippen gezogen wurde.

Das Gefühl und die Überraschung über diese Aktion raubte mir die Luft aus den Lungen. „Gefällt Dir das meine Süße?“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Oh ja das fühlt sich so gut an“ konnte ich nur noch flüstern

„Das freut mich mein Schatz.. denn ich möchte noch viele schöne Sachen mit dir machen…“

Mit diesen Worten zog sie mir den Slip nach unten wobei dieser wieder urplötzlich zwischen meinen Schamlippen hervor gezogen wurde und streifte mir den Slip über die Beine.

Ich war nicht so geduldig wie Andrea. Nachdem meine Hand über ihren Schenkel bis zu ihrem Slip gewandert war, ließ ich meine Finger direkt unter den Stoff ihres knappen Tangas gleiten. Auch ihre Muschi war bereits unglaublich feucht und ich begann sofort in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu verwöhnen und immer wieder mit meinen Finger entlang ihrer feuchten Spalte zu fahren.

Nachdem mir Andrea den Slip ausgezogen hatte führte sie den völlig durchweichten Stoff

zu ihrem Gesicht und atmete tief ein.

„Magst Du den Duft meiner Muschi?“ flüsterte ich Ihr ins Ohr.

„Oh ja sie riecht fantastisch ..und wette sie schmeckt noch viel besser“ sagte Andrea und mit diesen Worten führte sie den Slip zu ihrem Mund und begann genüsslich über den völlig durchweichten Stoff zu lecken.

Auch ich wollte jetzt endlich ihren intimsten Geschmack auf meiner Zunge spüren und zog die Hand mit der ich ihre Muschi verwöhnt hatte langsam aus ihrem Slip.

Fasziniert betrachtete ich kurz meine feuchten Finger bevor ich sie in den Mund steckte und begann sie

gierig abzuschlecken.

Der Geschmack war überwältigend und ich wusste sofort, dass ich ab dieser Sekunde für immer süchtig nach Andreas Muschisäften sein würde. Ich wollte mehr davon… viel mehr.

Ich drückte Andrea sanft nach hinten bis sie rücklings auf der Couch lag und zog ihr den Slip

über die Beine.

Für einen Augenblick genoss ich den Anblick dieser Schönheit die da mit gespreizten Beinen

vor mir lag und jetzt ganz mir gehörte.

Ich spielte mit meiner Zunge kurz an ihrem Knöchel und begann dann langsam meine Reise

an ihrem Bein entlang in Richtung ihrer verführerisch feucht glänzenden Muschi.

Gerne hätte ich sie in diesem Moment noch auf die Folter gespannt aber ich war selbst so scharf darauf endlich ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhnen zu dürfen, dass ich auf und direktem Weg an Ihrem Bein entlang leckte bis ich endlich zwischen ihren Beinen angekommen war.

Endlich angekommen bewunderte ich erst den Anblick ihrer wunderbar geformten und glatt rasierten Muschi, inhalierte den wunderbaren Duft ihrer Erregung bevor ich ihre Schamlippen

langsam mit dem Daumen und Zeigerfinger auseinander zog.

Ihr innerstes hatte einen wunderbaren rosa Farbton und ich konnte mich in diesem Moment keine Sekunde länger zurückhalten und begann über ihren Kitzler zu lecken.

Andrea warf den Kopf in den Nacken und stöhnte „Ja leck mich mein Schatz das fühlt sich so gut an“

Immer wilder ließ ich meine Zunge mit ihrem Kitzler spielen, dann schloss ich meinen Mund um ihn und begann zusätzlich an ihm zu saugen während meine Zunge weiterhin wild über ihn leckte.

Andrea keuchte vor Lust und begann ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen. Ich nutzte diese Bewegung und verlagerte meine Aufmerksamkeit in Richtung ihrer nassen Spalte. Durch ihre Bewegung wurde meine Zunge immer wieder der ganzen Länge nach durch ihre Spalte gezogen und mit jeder Bewegung streckte ich meine Zunge ein Stückchen weiter

heraus um tiefer in sie einzudringen. Plötzlich packte Andrea meinen Kopf, drückte mich ganz fest zwischen ihre Beine und stöhnte „Oh bitte fick mich mit deiner Zunge mein Schatz“.

Dieser Bitte kam ich nur allzu gern nach und dran mit meiner Zunge so tief wie nur möglich in ihr innerstes ein. Das Gefühl ihrer engen Muschi die meine Zunge fest umschloss und der Geschmack ihres Saftes der sich jetzt förmlich auf meine Zunge ergoss brachten mich bis kurz vor einen gewaltigen Orgasmus.

Als ich mich schon auf die Explosion der Gefühle einstellte zog mich Andrea plötzlich

zu sich hoch, begann mich wie wild geworden zu küssen und ihren eigen Saft von meinem

Gesicht zu lecken.

„ich will dich auch lecken mein Schatz…. ich möchte das wir gemeinsam kommen“ sagte sie mir. Dabei drückte sie mein Gesicht in Richtung ihres Bauchs und deute mir an, dass ich mich in einer 69'er Position auf sie legen solle. Ihre heiße und jetzt leicht

verschwitzte Haut über die komplette Länge meines Oberkörpers zu spüren steigerte meine Erregung noch zusätzlich und ich begann sofort wieder ihren Kitzler mit meinen Fingern und

der Zunge zu bearbeiten.

Endlich spürte ich auch Andreas Zunge zwischen meinen Beinen und dieses Gefühl übertraf

alles was ich bis dahin erlebt hatte.

Andrea saugte ebenfalls wild an meinem Kitzler und ließ ihn dabei immer wieder vorsichtig

zwischen ihren Zähnen hindurch gleiten. Zusätzlich drang sie zuerst mit einem, dann mit

zwei Fingern in meine Muschi ein begann mich mit diesen Fingern immer wilder

und schneller zu ficken.

Ich kann heute unmöglich sagen wie lange wir in dieser Position blieben und es uns gegenseitig mit den Fingern und Zungen besorgten aber irgendwann spürte ich plötzlich eine unbeschreibbare Welle der Lust durch meinen Körper laufen.

Kurz vor meinem Orgasmus richtete ich mich auf, so dass ich mit meinem vollen Gewicht auf Andreas Gesicht saß während ich mein Becken hin und her bewegte. Andrea nutzte diese Position um ihre Zunge tief in mich zu schieben und kam so in den Genuss der vollen Ladung meines Muschisaftes der sich im Moment meines Höhepunkts über ihr Gesicht ergoss.

Ich genoss noch ein paar Sekunden das Gefühl auf ihrer Zunge zu reiten während die Welle

meiner Erregung langsam abebbte. Dann beugte ich mich wieder nach vorne und setzte mein Werk an ihrer Muschi fort. Nach nur wenigen Sekunden kam auf Andrea zu einem gewaltigen Höhepunkt der sich voll auf meine Finger entlud die sich gerade tief in ihrem inneren befunden hatten.

Ich dreht mich zu Andrea um und hielt die besagten Finger die total nass von Ihren Säften waren zwischen unsere Gesichter.

Andrea lächelte mich kurz an und dann begann wir beide gemeinsam die Finger sauber zu lecken.

Unsere Zungen berührten sich dabei immer wieder und diese Aktion endete in einem leidenschaftlichen Zungenkuss bei dem wir uns gegenseitig die verschmierten Gesichter sauber leckten.

Wir lagen dann noch lange Zeit eng umschlungen auf der Couch bevor ich wieder sprechen konnte „Das war die unglaublichste Erfahrung meines Lebens Andrea ich möchte Dich nie wieder mit jemanden teilen.

„Ich gehöre jetzt ganz Dir meine Süße und ich verspreche dir, dass wir noch eine ganz Menge

toller Erfahrungen miteinander machen werden“ antwortete sie und ich konnte zu diesem

Zeitpunkt noch nicht ahnen wie recht sie behalten sollte…..

Fortsetzung folgt….

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