Amanda Geht Aus

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung vorab: Der Versuch einer Fortsetzung. Ein mögliches Ende naht. Wie immer nicht sonderlich intensiv Korrektur gelesen. Es empfiehlt sich die vorherigen Amanda-Geschichten von mir und dem Initiator der Reihe gelesen zu haben. Viel Spass.

Amanda geht aus

Für den Freitagabend Amanda hatte sich für den Abend schon vor Wochen mit ihrer alten Freundin Sarah verabredet. Sie wollten mal wieder in der Stadt zum Tanzen ausgehen. Sarah und Amanda kannten sich schon seit Kindertagen.

Sarah war blond und sehr groß, über 1,80 m, und sehr schlank. Sie hatte bewundernswert wohlgeformte, lange Beine, die es ihr ohne weiteres erlaubt hätten, als Model für weibliche Beinbekleidung zu arbeiten. Ihre Brüste war dafür eher klein, vor allem im Vergleich zu Amandas Prachtvorbau. Obwohl sie mit ihren klaren blauen Augen und dem schmalen, streng geschnitten Gesicht recht unnahbar wirkte, war sie in Wirklichkeit sehr zugänglich, warmherzig und schlicht nett. In ihrer Jugend war sie die deutliche Wildere der beiden gewesen.

Durchbrochen von ein paar missglückten Versuchen einer längeren Beziehung hatte, sie immer wieder wechselnden Männerbekanntschaften und wohl auch einem One-Night-Stand selten abgeneigt. Früher hatte Amanda noch über den doch recht exzessiven und hedonistischen Lebenswandel ihrer Freundin den Kopf geschüttelt und ihr Unverständnis kundgetan, aber ob das die „neue“ Amanda auch noch tun würde, bezweifelte ich doch mittlerweile stark. Nachdem Abendessen war sie gleich nach oben verschwunden, um sich fertig zu machen. Ich räumte derweil auf und schaute dann die letzten Spiele der Sportschau.

Kurz vor 8 Uhr kam sie schließlich herunter. Als sie das Wohnzimmer betrat, musste ich anerkennend die Augenbrauen hochziehen. Sie trug das schwarze Minikleid, das wir vor kurzem zusammen gekauft hatten. Es war sehr körperbetont geschnitten, wodurch ihre Wespentaille, der flache Bauch und vor allem ihre üppige Oberweite sehr gut zur Geltung kamen. Da das Kleid zudem nur das obere Drittel ihrer Oberschenkel verbarg, war auch viel von ihren langen, von schwarzem Nylon umhüllten Beinen zu sehen.

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Das weckte meine Neugier.

„Trägst du eine Strumpfhose? Für Halterlose ist das Kleid ja zu kurz. „

Amanda lächelt verschmitzt.

„Nein, die neuen Stay Hips, die wir gekauft haben. Die sind lang genug. „

Es interessierte mich brennend, welchen Slip sie wohl darüber oder darunter trug, aber die Frage stellte ich nicht.

„Wo geht ihr denn hin?“

„Wir treffen uns um halb Neun in diesem neuen Thai-Restaurant, das so gut Kritiken im Netzt bekommen hat.

Und dann wollen wir noch Tanzen gehen. „

„Ah, schön. „

„Es kann also spät werden. Du brauchst nicht auf mich warten. Mach dir einfach einen gemütlichen Abend und spanne dich ein bisschen aus. „

Noch ein schneller Abschiedskuss und schon stöckelte sie auf ihren ebenfalls neuen 12 cm hohen schwarzen High Heels davon. Sie sah schon extrem sexy aus in ihrem Outfit und würde mit Sicherheit viel Aufmerksamkeit vom männlichen Geschlecht bekommen.

Mein Abend verbrachte ich dann vor dem Computer, wo ich meinen Bericht an „Amandas Satisfier“ schrieb. Aufgegeilt vom Schreiben, surfte ich noch ein bisschen auf diversen Pornoseiten, und holte mir gepflegt einen runter. Schließlich fiel ich, nachdem ich vorm Fernseher ein Flasche Rotwein geleert hatte, gut angeheitert ins Bett. Ich versuchte mir noch einen runterzuholen, bekam aber wegen des Alkohols keinen mehr hoch. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu Amanda.

Ich fragte mich, was sie wohl gerade machte. Während ich darüber nachgrübelte, ob sie sich tatsächlich mit Sarah traf oder vielleicht mit ihrem potenten Liebhaber fiel schließlich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Sonntagmorgen war ich recht spät wach. Amanda lag neben mir, schlief aber noch. Was wegen ihrer sicherlich sehr späten, nächtlichen Heimkehr auch keine Überraschung war. Ich machte mir einen Kaffee und schlurfte zum Computer. In meiner e-mail fand ich bereits die Antwort auf meinen Bericht.

„Amandas Satisfier“ fasst sich kurz.

„Hallo Schlappschwanz, Die wahre Identität, die solange in deiner Frau geschlummert hat, bricht immer mehr hervor. Sie ist einfach dazu geboren, mit ihrer Schönheit und Sinnlichkeit viele Männer zu befriedigen und selbst dabei höchste Lust zu empfinden. Hier ein weiterer Beweis, wie weit sie sich bereits zur nymphomane Schlampe gewandelt hat:“

Nach dem Text war eine unterstrichener link zu einer der vielen File Storage Seiten im Internet eingefügt.

Darunter waren noch ein Username und das dazugehörige Password aufgeführt. Sonst stand nichts mehr in der e-mail. Ich klickte auf den Link und konnte nach Eingabe das Benutzernamens und des Passwortes, die unter dem Link gelistet waren, eine fast 1 GB große Datei herunterladen. Nach 10 Minuten ungeduldiger Anspannung und einer Tassen Kaffee setzte ich den Kopfhörer auf und öffnete ich mit nervösen Fingern die mp4-Datei.

Der Film begann mit einem Schwenk durch einen Club.

Die Musik übertönte jedes andere Geräusch. Die Tanzfläche war gut gefüllt. Das Bild blieb stehen und die Kamera zoomte auf die tanzende Amanda. Ihr gegenüber zappelt Sarah im Rhythmus der peitschenden Beats. Amanda sah in ihrem Minikleid wirklich atemberaubend aus. Die High Heels und die Kürze des Kleides ließen ihre Beine ewig lang erscheinen. Das Tanzen versetzte ihre gewaltigen Brüste in aufreizende Schwingung, was durch das freizügige Dekolleté gut sichtbar war. Aber auch Sarah sah sehr sexy aus.

Ihr schwarzer Rock war nicht ganz so kurz wie Amandas Kleid, aber dafür waren ihre Beine dieser großen, schlanken Frau mit den High Heels schier endlos lang. Edel und elegant gekleidet, strahlt sie Stil und Geschmack aus. Um die beiden Frauen tanzten fast nur Männer die immer wieder verstohlen vor allem Amanda mustern.

Dann kam ein Schnitt.

In einer Ecke standen Amanda und Sarah zusammen. Man erkannte, dass sich beide eine Pille in den Mund schieben und mit einem Getränk hinunterspülen.

Ich wusste gar nicht, dass Amanda auch Drogen nahm.

Schnitt.

Nun sah man Sarah, die heftig mit einem bulligen farbigen Typen am Knutschen ist. Amanda ist nirgends zu sehen.

Szenenwechsel.

Jetzt stand Amanda etwas abseits und unterhielt sich mit einem Mann. Da er ihr gerade etwas ins Ohr brüllte, was bei der Lautstärke sicherlich notwendig war, war nur sein Hinterkopf zu sehen.

Als er seinen Kopf drehte, damit er Amanda im ins Ohr brüllen konnte, erkannte ich ihn sofort. Es war der türkische Gärtner, der heimliche Liebhaber meiner Frau. Während er neben ihr stand und sie sich angeregt unterhielten, also sich abwechselnd ins jeweilige Ohr brüllten, begann er mit seiner rechte Hand spielerisch über ihre Nylonumhüllten Oberschenkel knapp unter dem Saum des Kleides zu streicheln. Amanda ließ diese doch recht eindeutige Liebkosung in der Öffentlichkeit zu.

Seine Hand wanderte immer höher und konzentrierte sich mehr und mehr auf die Innenseiten der Schenkel. Dann küssten sie sich plötzlich. Gierig und leidenschaftlich. Die Hand glitt immer höher, erreichte den Saum des Kleides, schob ihn nach oben bis die Hand zwischen ihren Beinen ankommen war. Da er sie nur halb verdeckte, konnte man nicht nur gut sehen, dass Amanda keinen Slip und eine im Schritt offene Strumpfhose unter ihrem knappen Kleid trug, sondern auch wie die Hand zwischen ihren schlanken Schenkeln sich bewegte.

Amanda schien diese öffentliche Entblößung nicht zu stören, auf die es ihr Liebhaber offensichtlich abgesehen hatte. Er schob seinen Körper nach dem Ende des Kusses geschmeidig hinter ihren.

Amanda stand jetzt frontal zur Kamera und verdeckte ihren Lover, dessen Hand ihren Schoß bei der Positionsveränderung nicht verlassen hatte. Sie stellte ihre High Heels etwas weiter auseinander, um ihm den Zugang zu ihrer nackten Möse zu erleichtern. Ein von einem Lächeln begleitet Umschauen machte deutlich, dass es ihr nicht nur bewusst war, dass sie jeder in der näheren Umgebung sehen konnte, sondern das sie es auch genoss.

Seine linke Hand tauchte auf. Die kräftigen Finger versuchten ihre linke Brust durch den dünnen Stoff des Kleides zu umfassen und versanken im üppigen Fleisch. Ihre Brust war schlicht zu groß für seine nicht gerade kleine Hand. Amanda schloss die Augen und öffnete den Mund, um vermutlich zu stöhnen. Während er quasi vor allen Leuten ihre Möse wichste und die Titten massierte, flüsterte er ihr ständig etwas ins Ohr. Amanda schienen sein Geflüster und seine Liebkosungen so zu erregen, dass sie sich weiter von ihm vorführen ließ.

Am Bildrand konnte man sehen, dass einige Clubgäste das Geschehen bereits mit Interesse verfolgten. Der Kameramann näherte sich den beiden Hauptakteuren. Auch andere Leute tauchten in der Nähe der beiden auf. Hauptsächlich Männer aber auch ein oder zwei Frauen. Der linke Träger ihres Kleides wurde herunter geschoben. Sofort schlängelt sie geschickt ihren Arm heraus, so dass er den Stoff weiter herunterziehen und dadurch ihre linke Brust befreien konnte. Die Brustwarze stand bereits hart und erigiert ab.

Umgehend widmete er sich der üppigen Halbkugel, während Amanda sich selbst die andere Seite des Kleides herunterzog, um auch ihre andere Brust zu entblößen. Nun konnte jeder in der Nähe ihre beiden Prachttitten sehen. Ihre rechte Hand machte sich nun hinter ihrem Rücken zu schaffen. Der Türke machte ihr etwas Platz, damit sie seinen sicherlich schon erigierten Schwanz aus der engen Hose befreien konnte. Wie weit wollten die beiden denn noch gehen, fragte ich mich?

Durch die nun etwas seitliche Kameraperspektive konnte man gut beobachten, wie sie sein Rohr befreite.

Sofort nahm sie ihn in die Hand und wichste ihn. Mittlerweile fickte er sie erkennbar mit zwei Fingern in die sichtbar feuchte Möse. Mit der freien linken Hand zwirbelte sich Amanda selbst ihre rechte Brustwarze.

Es hat sich ein Halbkreis um die Beiden gebildete. Der Filmer der Szene zoomte erst zwischen ihre Beine, wo nun schon drei kräftige Finger in die Möse fuhren, dann hoch auf ihre prächtigen Titten, um schließlich bei ihrem Gesicht inne zu halten.

Amanda hatte die Augen halb geschlossen und den Mund halb geöffnet. Man konnte erkennen, dass sie lustvoll stöhnte. Ihr Gesicht drückte große Erregung aus. Dann riss sie plötzlich die Augen auf und starrt direkt in die Kamera. Nach einer kurzen Überraschungsstarre breitete sich ein lüsternes Lächeln auf ihrem wunderschönen Gesicht aus. Es gab keinen Zweifel, dass sie es mochte, von ihrem Lover öffentlich präsentiert und erregt zu werden. Der drückte sie sanft nach vorne und befreite seinen zum Platzen erigierten Riemen aus ihrer Hand.

Die Hand zwischen ihren Schenkel verschwand und wanderte zu ihrer Taille. Durch die 12 cm der High Heels musste er sich trotz der leicht gespreizten Beine auf Zehenspitzen stellen, um sein Rohr an Amandas Schamlippen anzusetzen. Dann schob er sein Becken nach vorne, während Amanda ihm leicht in die Knie gehend entgegen kam. Amandas Mund öffnete sich zu einem lustvollen Schrei, der trotz der Musik im Club zu hören ist. Der gut bestückte Gärtner umfasste sogleich von hinten ihre üppigen Globen und begann sie hart und schnell vor allen Leuten zu stoßen.

Ich konnte es nicht fassen, dass sich meine Frau in einem Nachtclub vor wildfremden Leuten hatte ficken lassen. Nach der Liebe zu übergroßen Schwänze schien schamloser Exhibitionismus für sie eine neuentdeckte Quelle der sexuellen Luststeigerung zu sein. Einige der männlichen Zuschauer hatten bereits ihre Schwänze hervorgeholt und wichsten dies mehr oder weniger ungeniert. Eine der Zuschauerin wurde von einem der männlichen Zuschauer mittlerweile unter ihrem Rock gefingert. Eine andere Frau hatte eine Hand in ihre recht enge Hose gezwängt, um sich offensichtlich die Möse zu streicheln.

Dann trat plötzlich von der Seite eine junge Frau zu den beiden hemmungslos Fickenden. Die hörten sofort damit auf und verharrten in ihrer Position, während die sichtlich wütende Frau auf sie einredete. Obwohl man nicht hören konnte, was sie zu ihnen sagte, konnte man an ihrer Gestik und Mimik erkennen, dass sie von dem Treiben der beiden überhaupt nicht begeistert war. Sie war offensichtlich eine Mitarbeiterin des Clubs. Die Beiden nickten ein paar Mal und lösten sich voneinander.

Der immer noch steife Schwanz des Türkens glänzte feucht im Halbdunkel des Clubs. Er hatte sichtlich Mühe ihn in seiner Hose zu verstauen. Amanda hatte weniger Schwierigkeiten ihre Kleidung zu richten. Die Zuschauer waren mittlerweile größtenteils verschwunden.

Schnitt.

Als nächstes sah man wie der Kameramann einen langen Gang entlang ging. Die Musik war deutlich leiser. Eine Tür kam ins Bild. „Herren“ stand darauf. Er öffnete die Tür und ging hinein.

Der Vorraum war leer. Auch bei der langen Reihe der Pissoirs stand niemand. Er näherte sich einer der vier Toilettenkabinen und ging hinein. Die Nachbarkabine war verschlossen gewesen. Plötzlich kann man neben dem dumpfen Grollen der Musik etwas anderes vernehmen. Ein leises Stöhnen. Er stieg auf den zugeklappten Toilettendeckel und hielt die Kamera über die Trennwand, so dass man seitlich von oben in die Nachbarkabine schauen konnte. In der Kabine stand der Türke mit offener Hose.

Amanda kniete vor ihm und lutschte seinen riesigen Schwanz Ihr Kleid war hoch geschoben, so dass sie sich mit der rechten Hand die Möse wichsen kann. Der Türke blickte in die Kamera und grinste.

„Los, stehe auf. Ich will dich jetzt endlich ficken. „, forderte er kurz darauf Amanda auf.

„Ja, lass uns endlich ficken. Seit ich diese Pille geschluckt habe, bin ich so was von geil! Wenn diese blöde Schnalle eben nicht gekommen wäre, wäre es mir vor allen gekommen und zwar gewaltig.

Das konnte ich spüren. Echt klasse, das Zeug. „

Als Amanda aufstand, entdeckte sie die Kamera. Sie lächelte hinein und leckte sich über die vollen Lippen. Dann zog sie langsam das Kleid oben hinunter und legte ihre Oberweite frei. Sie massierte sie kurz mit beiden Händen, rollte die dicken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und blickte dabei lüstern in die Kamera.

„Ja, jetzt werde ich endlich gefickt.

Und mein Lover hat genau den richtigen Schwanz, um es einer geilen Schlampe wie mir auch ordentlich zu besorgen!“, sagte sie direkt in die Kamra.

Mir wurde wieder schmerzhaft bewusst, dass diese superheiße Braut, die sich gerade selbst als geile Schlampe bezeichnet hatte, meine Frau, meine Amanda war. Der Türke schob derweil den Saum des Kleides ganz über ihre Hüften, so dass es sich wie ein breiter Gürtel um ihre Taille faltete.

„Komm schon. Streck‘ mir deinen Arsch entgegen und stütz‘ dich an der Wand ab. „, befahl er ihr ungeduldig.

„Aber gerne!“, gab Amanda lächelnd zurück.

Lächelnd brachte sich Amanda in Position. Der Türke umfasste ihre Taille mit dem zusammengeschoben Kleid und drang mit einer flüssigen Bewegung und die offensichtlich sehr gut geschmierte Fotze meiner Frau ein. Die stöhnte lustvoll auf. Sofort begann er sie schnell und hart zu stoßen.

Lustvolles Stöhnen und das Aneinanderklatschen der fickenden Leiber beherrschten die Geräuschkulisse. Amanda scheint sehr erregt zu sein. Schnell wurde sie lauter und kam nach vielleicht einer Minute schreiend und am ganzen Leib zitternd zu einem Orgasmus. Unbeeindruckt davon hämmerte ihr der türkische Gärtner seinen Riemen in die zuckende Möse. Man konnte erkennen, dass es sie Mühe kostete, auf den Beinen zu bleiben. Amandas lustverzerrtes Gesicht wendete sich kurz darauf der Kamera zu,

„Ja, das hab ich gebraucht.

Sein fetter Schwanz besorgt's mir einfach so gut!“

In die Kamera grinsend bockte sie seinen Stößen entgegen. Ihr Lover beugte sich derweil ein bisschen nach vorne und umfasste mit beiden Händen ihre sanft schwingenden Titten. Ihre Brüste grob durchwalkend fickte er die vor Lust schreiende Frau bald zu ihrem nächsten Abgang, bei dem er sie festhalten musste, da ihr dieses Mal die Wucht des Höhepunkts sprichwörtlich die Beine wegfegte.

„Komm reit mich.

Aber so, dass ich deinen geilen Arsch sehen kann. Amanda an der Hüfte festhaltend und mitziehend ließ er sich nach hinten auf die zugeklappte Kloschüssel fallen, so dass sie schließlich auf seinem Schoß saß. Amanda spreizte ihre langen Nylonbeine und begann ihren Liebhaber zu reiten. Dabei stützte sich nach hinten auf seinen Schultern ab. Ihr Blick ging wieder hoch zur Kamera. Sie lächelte. Geil und lüstern sah das aus. Von schlechtem Gewissen oder Scham keine Spur.

„Niemand besorgt es mir so gut, wie dieser geile Hengst hier! Früher kam es mir beim Ficken gar nicht und mit ihm kommt es mir andauernd. „

Seine Hände schlangen sich unter ihren Armen hervor und ergriffen ihre üppigen Titten, die vorher im Rhythmus des genüsslichen Ritts aufreizend auf und ab geschwungen waren.

„So eine naturgeile Schlampe wie du braucht es mindestens einmal am Tag.

Und heute bin ich sogar nur der zweite Stecher, der deine triefende Möse beglückt. Und der erste war noch nicht mal dein kleinschwänziger Schnellspritzer von Ehemann. „

Amanda lachte laut über den Kommentar ihres Stechers.

„Aber der andere war nicht so gut wie du. Dein Riesenschwanz und wie du mich damit ausdauernd durch fickst, das ist einfach unerreicht. „

Nach der kurzen Konversation widmten sich beiden wieder stöhnend und keuchend ihrem Koitus.

Auf dem Video konnte man gut erkennen, wie sie gekonnt den stahlharten Schwanz ihres „Hengstes“ bis fast zur Eichelspitze aus sich herausgleiten ließ, um sich dann den Schaft mit einer kräftigen Abwärtsbewegung so tief in die Möse zu rammen, dass ihr dicke geschwollene Klit fast seine Eier berührte. Die Wirkung dieser intensiven Penetration mit einem derart großen harten Phallus ließ nicht lange auf sich warten. Amandas Bewegungen wurden schnell und unkontrolliert, der Atem schnaufend, das Stöhnen lauter.

„Oh Gott, dein Schwanz ist so geil. Wenn ich nur früher…“

Dann kam der Schrei, der ihren Orgasmus einläutete. Da sie sich scheinbar nicht mehr auf deinen Beinen halten konnte, ließ sie sich nach hinten auf ihren Liebhaber sacken, wodurch sein Schwanz aus ihrer kommenden Fotze rutschte. Erstaunte konnte ich beobachten, wie es kurz hintereinander zwei-drei mal aus ihrer sichtbar konvulsierenden, auseinander klaffenden Möse spritzte.

„Oh wie geil, du hast mich zum Spritzen gebracht“, proklamierte eine hörbar atemlose Amanda kurz danach begeistert.

Die Kamera schwenkte daraufhin auf den Fliesenboden vor der Toilettenschüssel und zoomt in heran. Die Tropfen ihres Mösensafts waren gut zu erkennen.

„Du geile Schlampe, bist jetzt schon drei Mal gekommen. Jetzt bin ich dran. Komm her, ich will zwischen deinen dicken Titten abspritzen. „, hörte man den Türken aus dem Hintergrund.

„Willst du mich nicht noch ein bisschen ficken? Diese Pille macht mich herrlich wach und so was von dauergeil.

„Dann ist aber heute dein Arsch dran. “ Du hast doch fleißig geübt?“

„Ja, habe ich. Aber trotzdem habe ich doch ein bisschen Angst. „

„Du hast die Wahl. „

„Na, gut. Dann lass uns halt probieren. „

Grinsend wqühlte er in seiner Jackentasche und förderte schließlich eine kleine Tube Gleitcreme hervor.

„Du bist vorbereitet.

„, stellte Amanda fest.

„Wenn er erst mal drinnen ist, verschwindet der Schmerz ganz schnell. „

Dass es für Amanda schmerzhaft war, konnte ich in den nächsten Minuten sehen. Auf der Kloschüssel kniend empfing Amanda den mächtigen Eindringling. Anfangs war er noch gefühlvoll, doch bald hämmerte der Gärtner sein dickes Teil immer schneller und tiefer in Amandas gedehnten Anus. War sie zu Beginn still und kämpfte sichtlich mit dem Schmerz, begann sie bald zu stöhnen und zu keuchen.

„Ja, das ist gut. Fick meinen Arsch, besorgs mir. „, forderte Amanda ihn keuchend auf. Längst war ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gewandert, um sich dort zusätzlich zu streicheln. Er hielt ihre Titten fest umklammert und rammte ihr seinen Kolben weiter gnadenlos in die Rosette.

„Oh Gott, ja. Das ist so gut. Unglaublich. Mir kommt's gleich, mein Arsch kommt gleich…

So kam sie schließlich in der, wie man aus den Hintergrundgeräuschen erahnen konnte, durchaus viel frequentierten Herrentoilette des Clubs zu ihrem nächsten Orgasmus, ihrem ersten Analorgasmus mit einem echten Schwanz.

Auch bei diesem von hemmungslosen Lustschreien begleiteten Höhepunkt spritzte sie wieder kräftig ab. Aus den Kommentaren der Klobesuchern aus dem Off ging klar hervor, dass ihnen klar, dass hier gerade ein Frau zum Orgasmus gefickt worden war. Toilettenboden und der Klodeckel war voll mit ihren Säften, als ihr potenter Ficker kurz nach ihr grunzend und brummend sein Sperma in ihren Arsch pumpte.

„Jetzt kriegst du meine Sahne in deinen geilen Arsch, du geile Sau.

Beide brauchten ein paar Sekunden, um sich von dem intensiven Fick zu erholen.

„Wow, das war ja so was von geil. Du hast meinen Arsch entjungfert und mir ist es dabei richtig fett gekommen. Schau dir nur die Sauerei an. “

Amanda deutet auf den Boden und den Klodeckel. Amanda stand auf und richtet sich wie ihr Liebhaber die Kleider. Dann sah sie noch mal zur Kamera hoch.

„Das war klasse. Und wie jetzt schon das Sperma aus meinem Arsch sickert und langsam herunterläuft macht mich schon wieder höllisch scharf!“, sprach sie direkt hinein.

Breit grinsend wendet sie ihren Blick wieder ab und ergriff den Knauf der Kabinentür.

Dann kam wieder ein Schnitt.

Die halbgefüllte Tanzfläche des Clubs. Amanda wand sich zum Takt der nun wieder sehr lauten Musik.

Sie war umringt von Männern, die sie gierig beobachteten. Plötzlich tauchte der Türke wieder, stellte sich hinter sie und begann sich mit ihr im Takt zu bewegen, während er sich an ihren Körper presste. Mit beiden Armen umfasste er sie. Die Hände streicheln ihren flachen Bauch, begannen zu wandern, erreichten ihre Brüste. Durch den dünnen Stoff massierte der Türke mitten auf der Tanzfläche vor geifernden Männern ihre Traumtitten. Sie ließ es geschehen. Die steifen Nippel zeichneten sich deutlich ab.

Andere Männer näherten sich ihr, berührten sie. Keine Abwehr von ihr. Sie ließ es weiterhin geschehen, schien es zu genießen von wildfremden Männern abgegriffen zu werden. Inklusive dem Gärtner standen vier Männer dicht um sie herum. Hände waren auf ihrem Po, an ihren Beinen, den Brüsten, dem Bauch, dem Gesicht, dem Hals, dann unter ihrem Kleid und schließlich zwischen ihren Schenkeln. Der Türke fingerte sie mitten auf der Tanzfläche. Ein anderer Typ hatte eine Brust aus dem Kleid befreit und saugte an den Brustwarzen.

Wieder ein anderer tat es ihm nach. Breitbeinig wiegte sie ihre Hüften zur Musik und den Fingern in ihrer Möse. Amanda schien keine Scham mehr zu kennen.

Dann wurde das bunte Treiben wieder durch einen Mitarbeiter des Clubs unterbunden. Man sah nur, wie er zu der lüsternen Gruppegingt und mit ihnen angeregt und wild gestikulierend redete. Daraufhin ließen die Männer von Amanda ab, die schließlich zusammen mit ihrem „Lover“ die Tanzfläche verlässt.

Die anderen Männer verschwinden in andere Richtungen. Amanda grinste breit in die Kamera, als sie daran vorbei läuft. Man sah noch wie der Clubmitarbeiter mit bösem Gesicht auf die Kamera zuging.

Schnitt.

Die Garderobe des Clubs Amanda und Sarah nahmen ihre Mäntel entgegen und gingen nach draußen, wohin ihnen die Kamera folgte. Als die Kamera sie erreicht, standen sie mit zwei Männern, die offensichtlich auf sie gewartet haben, vor dem Eingang des Clubs.

Es war der wohlbekannte türkische Gärtner und ein fast 2 m großer, sehr muskulös wirkender Farbiger, der seinen Arm besitzergreifend um die durch ihre gut 10 cm hohen High Heels kaum kleinere Sarah legt. Der Kameramann näherte sich der Gruppe.

„Lass uns noch irgendwo hinfahren. Aber zu mir können wir leider nicht. „, schlägt eine männliche Stimme aus dem Off vor.

„Ich habe genug Platz und noch Champagner im Kühlschrank“, bot Sarah an.

„Na, dass hört sich doch sehr vielversprechend an“, antwortet die Stimme.

„So gerne ich auch mitkommen würde, ihr Süßen, aber ich muss nach Hause. „, intervenierte eine entschuldigend dreinblickende Amanda. „Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchte nicht, dass er sich unnötig Sorgen macht. “ Bei dem letzten Teil des Satzes grinste sie schelmisch.

„Könnte Ihr mich vielleicht bei mir zu Hause absetzen?“

„Klar.

Kein Problem. Sonst kommt dein lieber Ehemann noch auf dumme Gedanken. „

Beide Frauen lachen aufgekratzt.

„Wir können mit meinem Auto fahren. Da haben wir alle Platz. „, schlägt der Dunkelhäutige vor.

Nur ein ganz leichter englischer Akzent färbt die dunkle, sonore Stimme des hünenhaften Farbigen.

Schnitt.

Aus einem fahrenden Auto war eine menschenleere, gelb beleuchtete Straße zu sehen.

Dann schwenkte die Kamera. Das Innere eines geräumigen Autos. Vermutlich einer dieser protzigen Edelgeländewagen. Amanda saß auf dem Beifahrersitz, den Kopf nach hinten Richtung Rücksitze gedreht. Ihr Kleid war hochgeschoben und zwischen den Beinen machte sich ihre Hand zu schaffen. Ein Schwenk weg von Amanda auf den Rücksitz. Dort saß Sarah, ihre langen, von halterlosen Strümpfen verzierten Beinen weit gespreizt, um dem Türken und dem Farbigen Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen. Entweder hatte sie ihr Höschen schon ausgezogen oder hatte wie Amanda gleich darauf verzichtet.

Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgeschoben, die Bluse aufgeknöpft, so dass ihre apfelgroßen Brüste frei lagen. Während sie mit dem Farbigen knutschte und der ihre sichtbar feuchte Möse mit zwei kräftigen Fingern fickt, saugte der Türke an ihren ungewöhnlich langen und gepiercten Nippeln und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Beide Männer hatten die Hosen offen und bekamen von Sarah die steifen Schwänze gewichst. Der Schwanz des Hünen war vielleicht ein wenig kürzer als der des Türken, dafür aber deutlich dicker.

Ich fühlte mich bei diesem beeindruckend Schaft an eine der schlanken Red Bull Dosen erinnert.

„Filme du doch die Turteltauben da hinten, während ich mich aufs Fahren konzentriere. „, kommt es aus dem Off.

„Gerne. „, antwortet Amanda.

Das Bild begann zu wackeln, während Amanda die Kamera vom Fahrer übernahm. Dann wurde es wieder ruhig.

„Wo ist der Zoom?“

„Rechts oben.

„Ah ja. „

Die drei auf dem Rücksitz kamen wieder ins Bild. Sofort zoomte die Kamera zwischen Sarah's lange Beine. Drei Finger steckten bereit in der komplett rasierten, glänzenden Möse.

„Ja gut, dehne meine geile Fotze gut, damit dein fetter Negerschwanz gleich auch reinpasst. „, ließ Sarah ihren farbigen Lover wissen. Schwenk zu ihrem vor Erregung geröteten Gesicht. Sie blickte direkt in die Kamera.

Die beiden Männer saugten mittlerweile schmatzend an ihren riesigen Brustwarzen.

„Liebes, willst du nicht endlich auch die Freude eines großen Schwanzes schätzen lernen? Oder willst du lieber zusehen, wie mich diese beiden Hengste so richtig fertig machen?“

Amanda lachte, wobei das Bild etwas wackelte.

„Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich habe vorhin schon auf dem Klo Mehmet's Riesen genossen. „

„Nicht wahr.

Ich habe zwar schon bemerkt, dass du irgendwie anders bist, aber das hätte ich nie und nimmer für möglich gehalten. „

Dann richtete sie sich an den Gärtner.

„Ich hoffe, du hast es ihr auch ordentlich besorgt, mein Freund. „

Der Angesprochene ließ ihr Piercing aus dem Mund gleiten und grinst sie schief an.

„Ich glaube, deiner liebe Freundin ist es drei Mal gekommen.

„Das stimmt. Er hat es mir wunderbar besorgt mit seinem dicken Schwanz. „, bestätigt ihn Amanda.

„Sie steht, glaube ich, nicht nur auf dicke Schwänze, sondern hat auch eine ausgeprägte exhibitionistische Ader. „, stellte er noch fest, ehe er sich wieder Sarah's Brustwarze widmete.

„Wie immer hat er es mir wunderbar besorgt. „

„Wow. Jetzt bin ich aber echt baff.

Das war also nicht das erste Mal, dass ihr beiden miteinander gevögelt habt. Nicht zu fassen. Was ist denn mit dir passiert, Amanda. Die Schlampe war doch bisher meine Rolle. “

Sarah und Amanda lachten herzlich.

„Na ja, ich war zwar lange ziemlich naiv, aber blöd bin ich nicht. Es hat ein bisschen gedauert, bis mir klar wurde, wie geil und befriedigend Sex sein und was mir in dieser Hinsicht so alles fehlte.

Auch wie sehr ich den Männern gefalle, war mir lange nicht klar. „

„Bei deiner Figur und vor allem deinen Titten eigentlich kaum zu glauben, das dir nicht bei jedem Blick in den Spiegel klar war. „, warf Sarah kopfschüttelnd ein.

„Aber so war es eben. Jetzt weiß ich langsam immer besser, was mir gefällt. Ich mag lange, dicke Schwänze, die es mir ausdauernd besorgen. Ich mag es richtig angefasst zu werden.

Mehmet kann das bieten. Mein Mann leider nicht. Ich habe festgestellt, dass ich eine ziemlich ausgeprägte exhibitionistische Ader habe. Es erregt mich beobachtet zu werden. Und außerdem ist meine Möse schon wieder klatschnass. „

Man hörte ein Rascheln. Dann kam Amandas rechte Hand ins Bild. Die Finger glänzten feucht.

„Unglaublich. Da muss wirklich einiges bei dir passiert sein. Früher warst du eine prüde, treue Ehefrau und jetzt treibst du es hemmungslos mit einem anderen Mann auf dem Klo eines Clubs.

Ich erkenne dich wirklich kaum wieder, Liebes. „

„Ja, in der Tat. Mein Sexualität ist mit unglaublich Wucht erwacht. Ich habe selbst nicht geahnt, was in mir schlummert. Wenn ich zum Beispiel mit Mehmet ficke, habe ich einen Orgasmus nach dem anderen, etwas, was mir mit meinem Ehemann trotz aller Bemühungen leider nie passiert ist. Bei ihm fühle ich als ganze Frau, die sich nicht mehr schämt oder scheut, ihre so lange im Verborgenen keimenden immense Wollust zu befriedigen.

Zwischen Amandas Worte mischte sich Sarahs Stöhnen. Die beiden Herren brachten sie augenscheinlich mächtig auf Touren. Die Kamera zoomt zwischen Beine, wo vier dunkle Finger ihre Muschi rhythmisch penetrieren und die helleren Hände des Türken die steil aufragende, ebenfalls gepiercte Klitoris massierten.

„Oh Gott, ich halt es nicht mehr aus. Ich bin so geil. Ich…ich…“, sprach Sarah direkt in die Kamera.

Dann begann ihr Unterleib zu zittern.

Laut stöhnend, fast schreiend kam sie zum Orgasmus. Bei jeder Fickbewegung der dunklen Finger spritzte es dabei kräftig aus ihrer Möse. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, gab sie jedem der beiden einen langen Zungenkuss.

„Du hast mir nie erzählt, dass du spritzen kannst. „, hörte man Amanda erstaunt fragen.

„Ich dachte, dass dich solche Details nicht interessieren, liebe Amanda. „

Mir fällt auf, das die Straße im Bild Hintergrund nicht weit von unserem Haus entfernt ist.

„Wir sind gleich da, Liebes. „, bestätigt Sarah meine Beobachtung. „Ich hoffe, wir sehen uns jetzt öfter. Ich glaube, es gibt jetzt so einiges mehr, worüber wir uns unterhalten können. „

„Ja. Das ist wohl wahr. „

Das Bild begann zu wackeln.

„Hier die Kamera. “

Amanda kam wieder ins Bild. Sie lächelte in die Kamera und wollte die Tür des Wagens öffnen.

„Kann ich die Lady noch zur Tür bringen?“, kam die sonore Stimme des Farbigen von der Rücksitzbank. Die Kamera schwenkt zu ihm. Er sah bei seiner Frage den Gärtner an. Der zuckte mit den Schultern.

„Ja. Klar. „

Mit Mühe verpackte er seine Erektion in der Hose und stieg aus. Amanda kam wieder ins Bild. Offensichtlich hat sie gewartet, dass der Farbige ihr die Beifahrertür öffnete, was er auch tat.

„Sehr nett von dir! Dann machte es mal gut. “ Dann grinste sie breit. „Aber nicht zu oft!“

Galant hielt er ihr seine große Hand hin, um ihr aus dem Wagen zu helfen. Es war genau die Hand, mit der er Sarah gerade zum Orgasmus gefingert hatte. Sein Blick war voller unverhohlener Begierde. Die Kamera folgte ihnen, als sie gemeinsam um das Auto liefen und auf unser Haus zusteuerten.

Sie unterhielten sich angeregt. Man konnte aber nicht hören worüber. Als sie aufs Haus zuliefen, legte der Farbige seinen muskulösen Arm um Amanda. Vor der Haustür blieben sie schließlich stehen. Man konnte erkennen, dass sie sich immer noch unterhielten. Sie standen eng zusammen. Man konnte nicht erkennen, was genau passierte, da der massige Körper des Farbigen Amanda halb verdeckte. Sie lächelte, wenn sie nicht sprach. Das ging eine ganze Weile. Die Kamera schwenkte auf den Rücksitz, wo sich Sarah auf den Schoß des türkischen Gärtners gesetzt hatte und ausufernden Beckenbewegung dessen dicken Schwanz zu reiten.

Sie schien sein Rohr sehr zu genießen. Die Kamera schwenkte wieder zu unserer Haustür, wo Amanda und der Farbige sich noch immer plauderten. Sie stand jetzt aber etwas näher zusammen. Die Kamera zoomte heran. Im Hintergrund stöhnte Sarah.

„Mmmmh, du hast wirklich einen schönen dicken Schwanz. Da kann ich schon verstehen, dass die liebe Amanda so viel Gefallen daran findet. „

Währenddessen hatte sich der Gesichtsausdruck der Angesprochenen verändert.

Lust spiegelt sich darin wider. Man konnte aber nicht erkennen, was genau zwischen den Beiden passierte, da der Farbige die Sicht verdeckte. Plötzlich drehte sich Amanda und schloss die Haustür auf. Kurz bevor sie sich umdrehte, trat der Farbige etwas zur Seite, so das man kurz erkenne konnte, das er seine linke Hand unter Amanadas Kleid hatte. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Sie hatte sich von einem quasi wildfremden Mann direkt vor unserem Haus an der Möse herumspielen lassen.

Aber das war längst nicht alles. Denn zu meiner großen Überraschung folgte ihr der Farbige, als sie schließlich die Tür öffnete und ins Haus trat.

„Oh jaah, stoß richtig zu. Gleich bin ich soweit. „

Laut Klatschgeräusche und Sarahs Stöhnen waren zu hören, als der unbekannte Kameramann die Autotür öffnete, ausstieg und sich unserer Haustür näherte. Die Fickgeräusche wurden leiser. Als die Autotür ins Schloss fiel verstummt sie fast ganz.

Die Haustür kam näher. Sie stand einen Spalt offen. Die linke Hand des Kameramanns kam ins Bild und rückte die Tür weiter auf. Drinnen brannte das Dielenlicht.

Ich musste erstmals schlucken. Zu diesem Zeitpunkt lag ich ein Stockwerk höher in unserem Ehebett und schlief meinen Rausch aus.

Amanda lehnte an der Wand. Der Saum des Kleides war hoch-, die Träger heruntergeschoben, so dass die tüchtigen Händen des Farbigen zwischen ihren gespreizten Schenkeln und an ihren Titten ungehindert tätig sein konnten.

Er hat sich zudem weit heruntergebeugt, um an ihren steil aufgerichteten Nippeln zu saugen und zu knabbern. Amanda hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Nach der Art der Bewegungen der Hand zwischen ihren Beinen zu urteilen, hatte er schon mindestens einen Finger in sie geschoben.

„You are incredibly wet, little slut. „, sprach sie ruhig lächelnd an, während er sie mit seinen großen Händen weiter stimulierte.

Man konnte schemenhaft erkennen, wie er sie mit zwei Fingern rhythmisch fickte.

Amanda öffnete die Augen und sah ihn an. Sie erwiderte sein Lächeln und leckte sich verführerisch über die Lippen.

„You wanna fuck?“, kam seine wenig überraschende Frage.

„And what about the others? You want to let them wait?“

„I assume Sarah and your friend know very well what to do while they wait for me. And this guy here. “ Mit einer Kopfbewegung Richtung Kamera wird klar, dass er den Kameramann meint.

„Has obviously a mission I raise no objections against. „

„Me neither, of course. „

„That's settled then. “

Er beugte sich zu ihr vor und begann sie zu küssen. Gut eine halbe Minuten knutschten die beiden leidenschaftlich und von Schmatzgeräuschen begleitet. Währenddessen fickte er sie weiter mit den Fingern, was Amanda bald nicht mehr ausreichte..

„Why don't you get that big black cock of yours, while I get rid of my dress.

„, unterbrach sie das Küssen.

Der Farbige grinste und nahm die Hände von ihr. Amanda drehte sich um.

„Could you please pull down the Reißverschluss. Sorry, I forgot the English word for it. „

Er verstand sie offensichtlich, da er genau wusste, was er tun sollte.

Sie schob sich das Kleid über die Hüfte und ließ es zu Boden gleiten.

Nun stand sie nur noch in den Stay-Hips und High Heels vor ihm.

„No need to undress further, Lady. “

Ok. But I didn't intend to. “

„Now open my slacks and get my big black cock out. „

Amanda kniete sich vor hin, öffnete mit sichtlicher Vorfreude den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss, schob die Hose nach unten und griff in den mächtig ausgebeulten Slip des vor ihr stehenden Mannes.

Von Stoff befreite, ragte der dicke Schaft steil nach oben. Amandas Hand streicht leibkosend über den langen Ebenholzstab und blicke zu dem großen Mann hoch.

„Take me now. Fuck me with your big black cock!“

„How could I decline such an offer?“

Mit einer schnellen, flüssigen Bewegung ging er einen Schritt auf Amanda zu, umfasst sie am Po und hob sie mühelos hoch. Sich an seinem Stiernacken festhaltend schlang sie sofort ihre langen Beine um ihn, während er in sie eindrang.

Eine beeindruckende Choreographie Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt, empfing sie so seine ersten kräftigen Stöße des schwarzen Bullen.

„You are so strong and your cock is so incredibly thick. It makes my littel white pussy tingle all over. „, presste Amanda zwischen Stöhnen heraus. Diese Konversation wirkt so klischeehaft, als seien sie aus einen „Interracial“-Porno nachgesprochen.

Aber die beiden ließen das Reden nun sein und fickten, was das Zeug hielt.

Schnell und hart pumpte er seinen beachtlichen Schwanz in die willige Möse meiner untreuen, nymphomanen Ehefrau. Man konnte gut erkenne, dass sie sich bemühte, ihr Lust nicht zu laut kundzutun. Immer wieder küssten sich die beiden, während sie es mitten in unserer Diele hemmungslos miteinandertrieben. Wer war das? War das noch meine Amanda? Mein Schwanz war längst schon wieder stahlhart. Ich wichste ihn, während ich zusah, wie meine Frau in unserem eigenen Haus von einem nahezu völlig fremden Mann zum Orgasmus gefickt wurde, während ich ahnungslos und friedlich nur einige Meter entfernt schlummerte.

Amanda brauchte nämlich nicht lange, um ihren Höhepunkt zu erreichen. Das Gesicht in die muskulöse Schulter ihres neuen Liebhabers vergraben, um die Lustschreie zu dämpfen, zitterte und zuckte ihr ganzer Körper unter dem Ansturm des augenscheinlich heftigen Orgasmus.

„It turns you on to fuck me, while your beloved husband sleeps upstairs. „, wollte der Farbige wissen, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.

Amanda sah ihn an und lächelte verlegen.

„Yeah, I suppose so. „

„You know, you are one of the hottest women I ever met. „

Amanda lächelte ihn offensichtlich erfreut über das Kompliment selig an.

„Come on, let me fuck you from behind. “

Er leiß sie herunter. Amanda drehte sich um, stützte sich an der Dielenkommode ab und streckte ihm ihren Arsch entgegen.

Dadurch konnte man kurz ihre Möse sehen. Die klaffte feucht glänzend weit auseinander. Der Saft lief heraus und tränkte bereits sichtbar den Rand der Stay-Hips. Ihr neuer Lover stellte sich hinter sie, setzte seine fette Eichel an und stieß zu. Mit einem Ruck war er wieder ganz in ihr. Amanda musste sich blitzschnell den Mund zuhalten, um ihren Lustschrei zu dämpfen. Von hinten ihre prallen Titten umfassend hämmerte er ihr sofort sein Rohr mit aller Kraft hinein.

Es dauerte nicht lange und Amanda kam zu ihrem zweiten Orgasmus, bei dem ihre wieder mal die Beine weich wurden. Aber der Hüne hielt sie problemlos fest.

„You really like it to get fucked senseless in your own house while your husband sleeps upstairs?“, kommentierte er ihren zweiten Höhepunkt innerhalb kurzer Zeit, nachdem sie sich wieder gefangen hatte,

„Yeah, I think I like that. „

Amanda grinst ihn breit an.

Dann hob er sie einfach hoch und ging mit ihr zu dem Stuhl, der in der hinteren Ecke der Diel stand.

„Ride me, slut!“, forderte er sie auf, als er mit ihr auf dem Schoß Platz genommen hatte. Bei der ganzen Aktion hat sein Schwanz ihre Möse nicht einmal verlassen.

Der Filmer näherte sich den beiden etwas, was Amanda bemerkte, da sie direkt in die Kamera.

„Fühlt sich gut an, so eine dicker schwarzer Monsterschwanz. „

Die ganze Zeit lüstern in die Kamera fixierend fickte sich meine Ehefrau in unserer Diele rittlings zu ihrem dritten Orgasmus. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich davon nichts mitbekommen hatte. Die beiden waren nun fast schon eine Viertelstunde zugange.

„Now I wanna have a proper bood job. It's a must to cum between such huge big boobs.

Die Kamera beobachtete Amanda beim Aufstehen. Als das dunkelbraune Monster ihre Möse verließ, folgte ein dicker Schwall Mösensaft, der hörbar auf den Dielenboden tröpfelte. und anschließenden Hinknien. Als sie vor ihm kniete, rutschte sie so weit vor, dass sie ihre gewaltigen Halbkugeln bequem um seinen steil aufragenden Mast legen konnte. Der große Schwanz versank fast zwischen dem üppigen Tittenfleisch. Amanda drückte mit den Oberarmen ihr Dekolleté zusammen und begann ihren Oberkörper auf und ab zu bewegen.

Der Türke half mit leichten antizyklischen Stoßbewegungen nach. Durch den Mösensaft gut geschmiert durfte der Schwanz des Farbigen einen wohl unvergesslichen Tittenfick genießen.

Laut stöhnend ergoss er sich nach vielleicht zwei Minuten. Die ersten Schübe seines Erguss landeten in Amandas Gesicht, der Rest auf ihren Wonnehügeln. Erschöpft ließ er seine Hände baumeln. Amanda stand auf, schaute in die Kamera, lächelte, leckte sich verführerisch über die Lippen, an denen etwas Sperma klebt, und begann das Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben.

Mittlerweile hat sich der Hüne wieder erholt und stand ebenfalls auf. Nachdem seinen schlaffes Geräte verstaut hatte, beugte er sich zu Amanda herunter und küsste sie erstaunlich zärtlich.

„Thank you. That was really great. But I better go now. „

Er ging auf die Kamera zu und an ihr vorbei nach draußen.

„Du solltest jetzt auch gehen. „, sagte sie zur Kamera bzw.

demjenigen dahinter.

Dann wurde es dunkel und der Film stoppte, da er zu Ende war. Fassungslos starrte ich auf den Bildschirm und dann auf die Hand auf meinem Schoß, die mit dem Sperma von mittlerweile drei Ergüssen verschmiert war. Nach einer Weile stand ich auf, packte meine Kleinen ein und ging ins Bad, um die Hände zu waschen und die Jogginghose, die trug, in die Wäsche zu tun, da sie einiges an Sperma abbekommen hatte.

Mit neuer Hose ging ich zur Schlafzimmertür, die ich leise öffnete. Amanda schlief immer noch. Nackt und wunderschön. Was sollte nur werden. Ihre rasante Entwicklung schockierte mich. „Amandas satisfier“ hatte mit meiner erzwungen, aber tatkräftigen Hilfe etwas Monströse in ihr geweckt, dass kaum mehr zu bändigen war. So schien es mir jedenfalls.

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