Am Fenster Teil 01

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Zum Glück hatten wir das Hotel schon vorab gebucht, sodass wir nicht mehr lange suchen mussten. Es war spät. Wir gingen auf unser Zimmer, versorgten unsere Koffer und zogen unsere Schlafanzüge an. Es war kein besonderes Hotel. Es lag in einem Viertel mit 6 – 8-stöckigen Wohnblöcken und so sah auch unser Hotel aus. Aber es war billig und für eine Nacht tat es das.

Während meine Frau im Bad war, klickte ich kurz durch die Fernsehkanäle.

Ob es da einen Porno-Sender gab? Fehlanzeige. Ich machte den Fernseher wieder aus.

Meine Frau war fertig, ich ging ins Bad. Dann lagen wir im Hotelbett, müde von der Reise. Das war aber auch alles anstrengend gewesen. Ich hätte zum Entspannen gerne noch etwas gefickt, aber meine Frau hatte keine Lust.

Etwas mürrisch stieß sie meine Annäherung suchende Hand weg. Mist! Ich zog mich zurück, rieb an meinem steifen Schwanz und grummelte vor mich hin.

Es war warm im Zimmer. Einschlafen konnten wir beide nicht. Wir waren von der Reise noch zu aufgekratzt. Ich hörte meine Frau aufstehen und ins Bad gehen. Dem Geräusch nach goss sie sich ein Glas Wasser ein und trank es aus. Dann kam sie zurück, zog den Vorhang etwas zur Seite, öffnete das Fenster weiter und schaute hinaus.

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Ich wartete, dass sie wieder ins Bett ging, aber plötzlich hielt sie in ihrer Bewegung inne.

Ich horchte. Nichts. Leise hob ich meinen Kopf um zu sehen, was los war.

Meine Frau stand da wie erstarrt und schaute gebannt aus dem Fenster. Dann schob sie den Vorhang noch etwas weiter zur Seite, damit sie wohl besser auf irgendwas sah. Sie schaute und schaute, schluckte hörbar und griff sich auf einmal an ihre Brüste.

Mir verschlug es den Atem. Was gab es denn da zu sehen? Ich konnte es ahnen und mein Schwanz wurde wieder hart.

Da wurde doch irgendwo in der Nachbarschaft gefickt!

Ich sah wieder auf meine Frau. Die hatte inzwischen ihre Hand nach unten sinken lassen, griff in ihre Pyjamahose. Ihr Atem wurde tiefer und lauter und sie begann anscheinend, sich zu wichsen. So hatte ich meine Frau noch nicht erlebt.

Sie mochte nämlich keine Pornos und bezeichnete mich als Voyeur weil ich es liebte, in Pornos anderen beim Ficken zuzuschauen.

So, so, da schau an. Meine Frau hatte anscheinend alles um sich herum vergessen, wichste sich kräftig und stöhnte leise.

Ich stand leise auf, trat hinter sie, schaute über ihre Schulter und versuchte zu sehen, was sie sah.

Und was sie sah, war nicht schlecht. Da war tatsächlich direkt gegenüber in einem hell erleuchteten Zimmer ein Pärchen zugange. Nackt. Der dünne Vorhang bremste den Blick kaum.

Von der Frau sah man den Rücken und den Mann von vorne.

Die Frau kniete vor dem Mann, hatte anscheinend seinen Schwanz im Mund, während er ihrem Kopf hielt und sein Becken vor und zurück bewegte. Er fickte sie wohl in ihren Mund. Gleichzeitig hielt die Frau mit beiden Händen seinen Hintern.

Das war ja vielleicht geil. Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Vorsichtig berührte ich meine Frau an der Schulter, damit sie sich nicht zu sehr erschreckte.

Sie zuckte zwar etwas zusammen, aber sie wichste sich unbeirrt weiter.

Ich griff von hinten nach ihren Brüsten. Sie lehnte sich an mich, wichste und stöhnte. Ich ließ eine Hand hinten in ihre Pyjamahose gleiten, schob sie zwischen ihren Arschbacken durch zu ihrer Möse. Und die war ganz schön nass

Ich machte zwei Finger in ihrer Möse feucht, zog sie zurück, suchte ihr Arschloch und strich meine feuchten Finger darüber.

Normalerweise mochte es meine Frau nicht, wenn ich ihr an den Hintereingang ging, aber wenn sie geil war, liebte sie es.

Sie mochte es dann ganz besonders, wenn ich ihr einen Finger ins hintere Loch schob und sie dort leicht wichste.

Und das tat ich jetzt. Ich schob ihr einen Finger ins Arschloch und sie stöhnte auf. Dann schaute ich wieder aus dem Fenster.

Dort stand gerade die Frau auf und schubste den Mann rücklings auf das Bett, das hinter ihm stand.

Dann stieg sie über ihn, nahm seinen Schwanz und steckte ihn sich in die Möse.

Sie ritt ihn und man konnte sehen, wie sein Schwanz aus ihrer Möse kam und wieder verschwand.

Meine Frau ließ den Vorhang los, an dem sie sich die ganze Zeit festgehalten hatte und griff hinter sich zu meinem Schwanz. Sie schob ihre Hand in meine Schlafanzughose, packte meinen Schniedel, zog meine Vorhaut zurück und wieder vor.

Sie wichste mich.

Wir schauten unterdessen beide gebannt hinüber um zu sehen, wie es weiterging.

Und wir bekamen was zu sehen. Die Frau hob ihr Becken an, ließ den Schwanz aus ihrer Möse gleiten, nahm ihn und setzte ihn an ihrem hinteren Loch an. Dann drückte sie ihren Hintern nach unten, bis der Schwanz ganz in ihrem Arsch verschwunden war.

Meiner Frau stockte hörbar der Atem.

Das war anscheinend zu viel Erregung für den Mann. Er bäumte sich auf, stieß die Frau zur Seite, kam unter ihr hervor, kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Schwanz ins Arschloch.

Er packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und fickte wie ein Wilder darauf los. Dann hielt er plötzlich an und zuckte. Er hatte wohl seinen Orgasmus und schoss der Frau seinen Samen in den Hintern.

Da hörten wir auf einmal neben uns im Zimmer Stimmen. Das Hotel war schon ziemlich hellhörig. Es klang irgendwie nach Streit.

„Das hat Dir wieder gefallen, was, Du alter Sack?“ meckerte eine Frauenstimme, „hättest wohl gerne selber die Kleine dort drüben in den Arsch gefickt, was? Dein Kolben steht ja als wäre er aus Stein“.

„Halt die Klappe“, brummte eine Männerstimme, „geh runter und mach den Mund auf“.

Das war deutlich. Deutlich und derb. Wir sahen uns an. Die hatten wohl das gleiche gesehen wie wir.

Das Gemecker erstarb und man hörte statt dessen ein „mhh, mhh, mhh“ und man konnte sich gut vorstellen, dass da eine Frau in den Mund gefickt wurde. Auf einmal hörte das „mhh, mhh“ auf.

„Du altes Schwein“ zeterte die Frauenstimme auf einmal wieder, „mich hier in den Mund zu ficken.

Und was hab ich davon?“

Die Männerstimme antwortete ungerührt: „Los dreh Dich um und bück Dich“. „Habe ich mir doch gedacht, dass ich jetzt wieder herhalten kann, du geiler Bock“, meckerte die Frauenstimme weiter, um aber gleich darauf in ein Stöhnen über zu gehen.

Man hörte jetzt Betten quietschen, Ächzen und Stöhnen. „Ja, fick mich mit Deinem Schwanz, Du Sack, das ist immer noch das beste an Dir“, meckerte auf einmal die Frauenstimme wieder, „rein in die Fotze mit der heißen Eichel, mach schon.

Mir immer Dein Ding da in den Mund zu schieben, Du Schwein“. Es quietschte und stöhnte weiter neben an. Dann ertönte die Frauenstimme wieder.

„Na also, geht doch. Und jetzt steck ihn mir in den Hintern, Du Sack, das willst Du doch, oder? Aber mach langsam, das sag ich Dir und dann besorg´s mir, wie die es da drüben besorgt bekommen hat. Und komm mir bloß nicht zu früh. Ich will jetzt mal wieder ordentlich durchgefickt werden.

Los, und pack auch mal meine Titten“.

„Arschbacken auseinander“, brummte der Mann wieder seelenruhig, „red nicht so viel und halt Dein Loch still“. Dann schob er ihr anscheinend seinen Schwanz in den Hintern, denn von der Frau kam ein langgezogenes „ahh“ und keuchendes, rhythmisches Stöhnen.

Meine Frau drehte sich zu mir um. Wir sahen uns an. Dann zerrten wir uns unsere Schlafanzüge herunter. Ich hatte einen stehen wie schon lange nicht mehr.

Ich küsste ihre Brüste und steckte ihr einen Finger in die Möse. Ich schob sie zum Bett. Meine Frau legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in die Möse.

Nebenan ging es weiter hoch her. Die Frauenstimme und die Männerstimme ächzten und keuchten und das Bett quietschte. „Tiefer rein, Du Schwein“, brüllte die Frau, „hau mir Deinen Prügel tiefer in den Arsch.

Ich will Deine dicke Eichel bis zum Bauchnabel spüren. Ramm ihn rein, bis Dein Sack auf meine Fotze klatscht. Na los, fick endlich mal richtig“.

Und der Mann legte sich anscheinend ordentlich ins Zeug. Das Bett quietschte, dass man Angst bekam, dass es zusammenbrechen könnte. Dann ging alles in einem orgiastischen Gebrüll von ihm und ihr unter. Die hatten ihren Orgasmus wirklich überdeutlich gehabt.

Plötzlich wurde irgendwo eine Tür aufgerissen.

„Ruhe, verdammt noch mal“, brüllte eine Männerstimme, „was ist denn das für ein Lärm? Da kann ja kein Mensch schlafen“ und haute die Tür wieder zu.

Wir verhielten uns einen Augenblick ruhig, fickten aber nach ein paar Sekunden weiter. Wir waren jedenfalls nicht die Lärmmacher. Auf einmal hielt meine Frau inne.

„Willst Du auch mal hinten rein?“ fragte sie plötzlich, schob mich etwas hoch und sah mich an.

Ich räusperte mich. Daran hatte ich auch schon gedacht. Dann nickte ich, überrascht und erfreut. Wir waren jetzt gut 30 Jahre verheiratet, aber das hatten wir noch nie getan.

Ich ging von ihr runter, meine Frau kniete sich hin, machte die Beine breit und streckte ihren Hintern hoch. Ich stand hinter sie. „Und jetzt“, sagte sie, „leck gründlich übers Loch, damit es schön glatt wird“. Ich fing vor Erregung an zu schwitzen.

Das wurde ja eine richtig scharfe Nummer.

Ich beugte mich nach unten. Ich roch zuerst vorsichtig an ihrem Hintereingang, aber meine Frau hatte ja vorhin noch geduscht und es roch angenehm frisch. Also fing ich an zu lecken und meine Frau stöhnte leicht. „So ist es gut“, meinte sie, „mach weiter“.

Ich leckte und spürte mit der Zunge ihren harten Rosettenring. Der fing plötzlich an, leicht nachzugeben.

Ich machte meine Zunge steif und drückte dagegen. Ich drang ein kleines Stückchen ein. Meine Frau stöhnte lauter. Ich fickte sie etwas mit meiner Zunge.

Dann war genug geleckt. Ich richtete mich auf, setzte meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an und drückte meine Eichel auf ihren Schließmuskel. Doch es ging nichts. Es bremste noch zu sehr.

Da kam mir eine Idee. „Wo hast Du Deinen Labello?“ fragte ich leise.

Meine Frau deutete mit dem Kopf auf ihren Nachttisch. „Dort in der Handtasche“, sagte sie, ebenfalls leise.

Ich ging hin, holte ihn, schraubte ihn auf und drehte ein ordentliches Stück heraus. Das nahm ich, brach es ab und erwärmte es in meiner Hand.

Es wurde weich, ich nahm es und strich es meiner Frau zwischen ihre Arschbacken. Mit dem Rest rieb ich meinen Schniedel ein. Ich setzte meinen Schwanz wieder an und jetzt ging es.

Langsam dehnte sich der Schließmuskel und mein Schwanz verschwand Stück für Stück in ihrem Darm.

Das war unser erster Arschfick. Und ich muss sagen, es war geil. Eng und heiß. Ich fickte sie langsam und genussvoll in ihren Hintern. Sie stöhnte, drückte ab und zu ihren Schließmuskel zusammen und massierte so zusätzlich meinen Schwanz.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich abspritzte.

Mein ganzer Saft in ihren Hintern! Ich beugte mich über ihren Rücken und griff nach ihren Brüsten.

Dann zog ich meinen Schwanz heraus, legte mich neben sie und wichste sie, bis es auch ihr kam. „Können wir ruhig öfter machen“, flüsterte sie mir zu, „das mit dem Schwanz im Hintern. Das ist wirklich geil“ und sah mich schelmisch an.

Ich nickte. Wir nahmen einander in den Arm, drückten und küssten uns und schliefen endlich zufrieden ein.

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