Alexandra

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Sonst war immer sie gefahren und ich hatte einige Male davon profitiert, daß sie nüchtern blieb und mich anschliessend heimfuhr. Dieses Mal wollte ich mich revanchieren und sie hatte sich scheinbar heftig auf der Party betrunken. Einige Biere und wohl auch ein paar Longdrinks waren wohl dabei gewesen und da sie sonst nie trank, vertrug Alex wahrscheinlich einfach auch nicht viel. So hatte ich sie jedenfalls bislang noch nicht kennengelernt, vielmehr schien sie sich sonst immer voll unter Kontrolle zu haben.

Schon auf dem Weg zum Auto mußte ich sie stützen, denn sie war schon recht wackelig auf den Beinen. So nahe war ich ihr bislang noch nie gekommen, wenngleich wir uns regelmäßig mit Küsschen begrüßen. Ich fasste um ihre Taille herum, während sie ihren Arm kichernd über meine Schulter legte. Ich musste schon fest zupacken und so fühlte ich ihr weiches Fleisch, das ich mir schon so oft versucht hatte vorzustellen.

Was für ein geiles Gefühl! Ich schätze, daß sie so zwischen 20 und 30 Kilos zuviel hat. Leider versteckt sie ihren prallen Körper ständig hinter derart weiten Klamotten, daß man kaum erahnen kann, welche prachtvollen Rundungen sie dort verbirgt. Plötzlich hatte ich die Gelegenheit wenigstens einiges zu ertasten und was ich fühlte liess mich meine Freundschaft zu Peter vergessen. Ich wollte nur noch seine Frau ficken. Warum musste er auch mit den Kindern Zelten fahren und mich hier mit ihr alleine losschicken?

Alexandra gibbelte während ich ihr in meinen Golf half und ihr ganz uneigennützig beim Anschnallen behilflich war.

Dabei streifte ich mit meinem Arm ihre Brust. So oft ich auch davon geträumt hatte, die Berührung ihres weichen Fleisches und die Größe ihrer Titten, die ich jetzt ein wenig mehr erahnen konnte, versetzte mir geradezu einen Schlag.

Die Fahrt verlief zunächst ruhig, weil ich meiner angeregten Fantasie freien Lauf liess und sie offensichtlich zunehmend abbaute. Ich fürchtete schon sie könne einschlafen oder es würde ihr schlecht, als sie mich auf halbem Weg mitten auf der Landstraße leise bat anzuhalten.

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„Ich kann nicht mehr einhalten, bitte halte an der nächsten Möglichkeit. “ Es war ihr sichtlich peinlich als ich an einer Einbuchtung hielt und sie die Tür öffnete. Draussen war es stockdunkel aber mit Öffnen der Tür ging die komplette Fahrzeuginnenbeleuchtung an. Sie wankte aus dem Lichtkegel und ich war hin- und hergerissen zwischen der Möglichkeit, einen Blick zu wagen, oder mich korrekt und wie ein Gentleman zu verhalten.

Noch während sie an ihrer Hose rumnästelte kam ein Wagen die Landstraße herauf, blendete auf und verringerte die Geschwindigkeit.

Johlen drang zu uns herüber, man hatte sie offensichtlich gesehen. Sie hatte sich so erschrocken, dass sie hingefallen war. Schnell sprang ich aus dem Auto und lief zu ihr hinüber. Ihre Hose halb heruntergezogen sass sie auf dem Hintern und hatte offenbar reichlich Schwierigkeiten wieder hoch zu kommen. Ich half ihr aufzustehen und ging als sie wieder steht erneut in die Hocke, um ihre Hose wieder hochzuziehen. Dabei war mein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem Busch entfernt, der nur noch von einem halbdurchsichtigen Slip bedeckt wurde.

Ich liess mir Zeit, der Gentleman in mir verblasste immer mehr. Ich versuchte ihren Geruch aufzunehmen und mir den Anblick ihrer Schenkel und ihres mächtigen Hinterns einzuprägen. „Mir ist schwindelig“ kam es von oben und riss mich aus meinen Träumen zurück. Ich kam hoch, hielt sie sofort fest und sah, daß sie weinte. Sie war einfach hinreissend in diesem Moment und ich nahm sie in den Arm, küsste sie zärtlich auf die Wange und sagte: „Hee, nicht weinen.

Alles ist gut. Ich helfe dir. “ „Ich schäme mich so. “ schluchzte sie. „Ich wollte nicht, daß du mich so siehst. “ „Du hast mich doch auch schon etliche Male betrunken gesehen“ antwortete ich. „Das meine ich nicht“ erwiederte sie. Währenddessen hatte ich sie zurück zum Auto geführt und sie so auf der Kante des Beifahrersitzes platziert, daß ihre Beine noch immer draussen standen. „Ich meinte für meine Beine, meinen Po und so…“ sagte sie frustriert, während sie sich seitlich an die Rückenlehne sinken liess.

Sie hatte noch immer nicht gepinkelt und ich konnte eigentlich fast nur noch daran denken, das jetzt mit ihr irgendwie durchzuziehen. Ich öffnete die hintere Tür, um sie vor Blicken aus vorbeifahrenden Fahrzeugen zu schützen und beugte mich dann über sie, um an den Schalter für die Innenraumbeleuchtung zu gelangen. „Alles was ich gesehen habe ist göttlich“ flüsterte ich direkt neben ihrem Ohr. „Du bist die aufregendste Frau, die ich je gesehen habe.

“ Das Licht war aus. Nur Schweigen und ich konnte im erstem Moment absolut nichts sehen. Als sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah ich, daß sie mich ansschaute, aber ich konnte ihren Blick nicht deuten. Schließlich begann ich einfach mit der rechten Hand ihre Hose wieder herunterzuziehen. Sie hinderte mich nicht aber nach einem Moment kam die sehr leise Frage „Was machst du?“

„Du must doch immer noch, oder?“ Keine Antwort.

Also zog ich ihren Slip herunter und fädelte sowohl Hose als auch Slip über ihre Schuhe, damit nichts schmutzig werden konnte. Sie hätte jetzt nur noch ihre Schenkel öffnen müssen und es laufen zu lassen. Mein Herz pochte wie verrückt als ich mich wieder zu ihr hineinlehnte. Ganz dicht vor ihrem Gesicht fragte ich sie „Soll ich dich jetzt wieder alleine lassen?“. Auf ihre Antwort wartete ich aber nicht einmal mehr eine Hundertstelsekunde, ich konnte mich jetzt wirklich nicht mehr zurückhalten.

Also küsste ich sie direkt auf den Mund, fordernd, sofort meine Zunge ins Spiel bringend.

Und sie erwiederte meinen Kuss unmittelbar, geil, warm und feucht, mich mit ihren Armen auf sich herbaziehend. Ich stöhnte in ihr Gesicht, daß dies der geilste Moment meines Lebens sei, während ich neben ihren Beinen stehend mit meiner rechten Hand ihre Schenkel auseinanderschob. Sie verstand jetzt blind, wusste dass ich ihr Erleichterung verschaffen wollte. Als ich ihr zumurmelte „lass es laufen“ hörte ich schon, wie es anfing zu plätschern.

Meine Hand zwischen ihren Beinen wurde von ihrem warmen Strahl getroffen und ich stöhnte laut auf. Unseren Kuss unterbrechend hob ich die Hand an meinen Mund und leckte sie ab, saugte die Tropfen förmlich ein. Der herbe Geschmack ihrer Pisse verbreitete sich sofort in meinem ganzen Mund. Sie sah mir fasziniert zu, überrascht wie geil mich ihr Nektar machte.

In ihren Augen konnte ich keine Ablehnung, keinen Ekel entdecken nur Zärtlichkeit, Geilheit und Neugier.

Mir sprangen jetzt sämtliche Sicherungen raus und ich flehte sie an, mir etwas zurückzuhalten, sie trinken zu dürfen, während ich von ihr hinab direkt zwischen ihre Schenkel rutschte. Ihr Strahl versiegte noch bevor ich unten angekommen war und ich betete, daß sie noch nicht fertig war. In ihrer Pfütze kniend stülpte ich meinen Mund über ihre Votze und begann sofort sie zu lecken und fordernd an ihr zu saugen. Sie stöhnte laut auf, nahm ihr linkes Bein hoch und stellt den Fuss auf die Armlehne der Beifahrertür, um sich so weit wie möglich für mich zu öffnen.

Dann entließ sie einen Strahl ihres warmen, goldenen Nektars direkt in meinen Mund und ich trank jeden Tropfen von ihr und leckte sie dabei. Ihr Druck war jetzt nicht mehr so groß, daher konnte sie ihren Strahl zunehmend kontrollieren. Mich von oben beobachtend hielt sie es immer wieder zurück, um mir Gelegenheit zu geben zu schlucken. Begann ich wieder zu saugen, liess sie es weiter laufen. Es entwickelte sich eine Art geiles Frage- und Antwortspiel, bei dem ich die Pausen immer länger werden liess, um ihre Muschi zwischen dem Trinken immer ausgiebiger zu lecken.

Sie begann leise zu stöhnen und liess sich weiter nach hinten fallen bis ihr Kopf auf dem Fahrersitz lag. Ich drang mit einen Finger in sie ein und nahm sofort einen zweiten hinzu, weil sie triefend nass war. Meine beiden Finger fickten sie ein wenig während ich sie immer heftiger leckte und sie stöhnte immer lauter. Ich merkte wie sie zunehmend die Kontrolle verlor und begann wieder zu saugen, um mir den letzten Schluck abzuholen, denn sie würde sich sicher nicht mehr weiter kontrollieren können.

In dem Moment, in dem sie ihren Schließmuskel öffnete, drang ich ohne Ankündigung mit meinem von ihrem Saft triefenden Mittelfinger so weit ich kann in ihren Arsch ein, während mein Daumen in ihre Möse gleitet. Sie schrie und kam und ihr ganzer Körper bockte hoch. Meine Finger in ihren Löchern wurden durch die Schließmuskelkontraktionen geradezu gequetscht und gleichzeitig pumpte sie hierdurch den verbliebenen Rest an Flüssigkeit aus ihrer Blase direkt in meinen Mund. Gierig trank ich sie restlos leer während ich vor Geilheit und Glück selber kam.

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