After Work Party Teil 01

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Das Essen auf dem Herd verbreitete den herrlichsten Duft. Die Küche war in einen anheimelnden Gewürznebel gehüllt. Er kochte für sie. Es sollte ein relaxter Abend werden nach einer anstrengenden Woche. Wie immer am Wochenende, trug sie nichts. Er liebte es sie nackt um sich zu haben, hielt das Hau so warm, dass sie sich, einer Katze gleich, überall für ihn räkeln konnte. Er selbst trug eine Baumwollhose mit passendem Hemd.

Immer wieder schmiegte sie sich von hinten an ihn, schlang ihre Beine um seine, nibbelte an seinem Hals.

Er war bemüht sie vor den Gefahren der brodelnden Köstlichkeiten zu schützen, ermahnte sie vorsichtig zu sein. Sie rieb ihre Brüste an seinem Rücken, seufzte süss.

Er stellte die Backzeit auf 20 Minuten und drehte sich zu ihr um. Es war Zeit für den Aperitiv. Genüsslich nahm er einen Schluck Sherry und küsste ihn ihr in den weichen, offenen Mund. Dankbar schluckte sie. Er zwirbelte ihre rosigen Brustwarzen bis sie genüsslich die Augen schloss und drückte ihren Kopf dann hinab zu seinem Penis, der nach Entspannung verlangte.

Sie kannte dieses Ritual der Fütterung und wusste, dass sie ihn nun auszusaugen hatte bis auf den letzten Tropfen. Er nannte das ihre „Vorspeise“ und bestand darauf, dass sie „brav alles aufass“. „

Wie immer, hatte sie es nicht ganz leicht, seine Grösse aufzunehmen, hatte aber mit der Zeit gelernt, dass es wenig Sinn machte zu zögern. Seine Einfahrt, das wusste sie, war so sicher und unaufhaltsam, wie es sein Erguss in ihren Mund wenige Minuten später sein würde.

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Nun galt es weich zu bleiben, auszuatmen, zu akzeptieren was geschah.

Er duldete keine Unterbrechung, schob ihn ihr nur noch tiefer und fester in die Kehle. Er zog ihren Schopf mit einem Griff in den Nacken. Stöhnend und keuchend lehnte er über ihr. Ihr Seufzen klang erstickt. Sie kniete auf den Küchenfliesen. Sein grosser Zeh fand ihre klitschnasse Klitoris und strich darüber.

Sie hatte Mühe zu atmen, so gewaltig trieb er sein Spiel heute Abend mit ihr.

Die Bilder verschwammen vor ihren Augen. Als sein warmer, behaarter Bauch zum letzten Mal gegen ihre Stirn stiess, versagte ihr Bewusstsein. Mit letzter Kraft schluckte sie artig das reichliche Ejakulat und kippte schliesslich erschöpft zusammen.

Es war nicht die erste Ohnmacht, die er ihr so beschert hatte. Unter Küssen und Liebesgeflüster, hatte er sie mit wenigen Handgriffen wieder ins Leben gerufen. Dankbar, doch noch ein wenig benommen, lächelte sie ihn an.

„Danke“ hauchte sie sanft. Er strich ihr das Haar zurück und ging wieder an den Herd.

Seine Gäste waren pünktlich. Er hatte zwei Kumpels gebeten das Wochenende mit ihm einzuläuten. Überrascht von der Türglocke, huschte sie erschrocken los, um ihre Blösse zu bedecken. Unbeirrt bat er seine Freunde in die Küche, wo sie es gerade noch geschafft hatte sich eine Schürze umzubinden. Irritiert, fast panisch, blickte sie die unerwartet Eintreffenden an.

Fröhlich streckte er den Arm nach ihr aus, bekam sie im Nacken zu packen und zog sie an sich. Sie musste die Hand, mit der sie versucht hatte ihren Po zu verdecken, zum Grusse reichen. Die beiden Herren schienen amüsiert, aber nicht unbedingt überrascht und musterten sie anerkennend. Unendliche Scham lies sie abwechselnd erröten und erblassen, machte ihre Bewegungen klein.

Er zog sie schützend in seinen Arm, als er sich auf der Küchenbank niederlies.

Die Gäste tranken Flaschenbier. Ausgelassen und sympathisch tauschte man sich aus. Die Männer hatten Humor und brachten auch sie mehrmals zum Lachen. Fröhlich schmiegte sie sich an seine Schulter.

Als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, fasste er ihr mit einer Hand, wie zufällig, unter die Schürze, an ihre Brust und begann diese zu kneten. Unwillkürlich schloss sie die Augen. Als er fühlte, dass ihre Nippel erigiert waren, gebot er ihr ihren Kopf an seine Schulter zu lehnen und langte nun völlig ungeniert zu.

Vor den Augen dieser Fremden, stimulerte er ihre Brustwarzen nun auf's Vorzüglichste.

Sie konnte nicht umhin zu geniessen und öffnete leicht die Lippen, um nicht laut seufzen zu müssen. Sie spürte die Blicke der beiden Gäste und die Scham darüber erregte sie noch mehr. Er hatte je einen Nippel zwischen zwei Finger genommen und strich mit je einem dritten darüber. Sie verlor jeden Widerstand. Ihr Mund entliess lautes Stöhnen.

Mit den Zähnen öffnete er geschickt die Schleife, die ihre Schürze im Genick zusammenhielt.

Nun konnten seine Freunde ihre erregten Brüste sehen. Aus dem perfekten Rund hoben sich deutlich rosige, feste Spitzen ab. Plötzlich stand er auf und lies sie alleine zurück. Die Backuhr hatte geklingelt. Er wendete den Braten und stellte sie auf weitere 30 Minuten.

Als er zurückkehrte, war sie gerade dabei die Schürze wieder zu fixieren. Wortlos zog er ihre Hände auseinander, packte sie, zog sie hoch und legte sie bäuchlings auf den Tisch.

Sie war überrumpelt, ahnte nicht, was er nun für sie geplant hatte, wagte jedoch nicht zu fragen aus Furcht sich um eine delikate Überraschung zu betrügen.

Stolz tätschelte er ihren Popo und reichte jedem seiner Kumpane ein Ende der Schleife, die die Schürze in der Taille hielt. Genüsslich langsam zogen sie daran. Sie fühlte die Bänder aufreizend langsam über ihr Fleisch gleiten. Schliesslich wendete er sie an der Schulter und schob ihr Becken mit auf den Tisch, wo sie schutzlos auf dem Rücken zu liegen kam….

Weiter in Teil 2

To be continued….

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